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Parsch ist ein Stadtteil der Stadt Salzburg Er liegt am Fuss des Gaisberges im Osten der Stadt Die Neuhauserstrasse bildet die Grenze zu Gnigl der Kapuzinerberg jene nach Nordwesten Die Nesselthalergasse sudlich der Rennbahnsiedlung und der Grunraum um das alte Bauerngehoft Jagergut sowie die Villa Fischbach bilden westlich der Bahnlinie die Grenze zum sudlichen Aigen ostlich derselben bildet der Preuschenpark um den Abfalterhof und die Maria Cebotari Strasse die Grenze zum Stadtteil Aigen Abfalter Im Stadtteil Parsch mit seiner Grosse von 194 8 ha wohnen heute fast 10 000 Bewohner Der Stadtteil Parsch in SalzburgInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Parscher Kirche 3 Parsch und seine Teile 3 1 Der Siedlungskern am Gersbergfuss 3 2 Das Wolfsgartenfeld 3 3 Inneres Parsch zwischen Gersbach und Kapuzinerberg 3 4 Parsch Sud 3 4 1 Die Weichselbaumsiedlung 3 4 2 Die Rennbahnsiedlung 3 4 3 Bemerkenswerte Einzelbauten in Parsch Sud 4 Verkehr 5 Parsch heute 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Salzburg Parsch um 1900Im Jahr 1122 taucht der Name Parsch als Porras und Porss zum ersten Mal auf Die Bedeutung des Namens ist bis heute umstritten Vielleicht stammt er vom lateinischen pars Teil ab vielleicht vom parzigen verkruppelten geschneitelten Buschwerk des einstigen Geholzsaumes am Gersbach Auch eine Herkunft aus dem Keltischen ist nicht auszuschliessen Erstmals scheint hier am Schwemmfacher des Gersbaches bzw am Hangfuss des Gaisberges eine bronzezeitliche Siedlung mit Bronzegiesserei auf Auch aus der La Tene Zeit sind von Parsch Schmedererplatz Siedlungsfunde bekannt Der Name Parsch ist romanischen oder vorromanischen keltischen Ursprungs Die ursprunglich locker bebauten Siedlungskerne des heutigen Parsch lagen einerseits im Raum der heutigen Eder Kreuzung und im Raum um den heutigen Schmedererplatz nachst dem Gersbach und dem Apothekerhof Wahrend der nachste Raum um den Schmedererplatz schon fruh dichter bebaut war lagen im Umfeld verstreut einzelne Hofe und Bauernguter der Fondachhof Fondohof das Hefftergut heute Landwirtschaftliches Bildungszentrum und das Luegergut sowie sudlich das Esterergut und das Abfaltergut sowie nordlich das Wolfsgartengut Auch das Flederbachschlossl ist hier zu nennen Schon in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde das alte Wolfsgartenfeld beim Wolfgartengutshaus gelegen zunehmend bebaut Die Weichselbaumsiedlung entstand um 1940 Ansonsten fand sudlich der Gaisbergstrasse eine Baulandnutzung wesentlich erst nach dem Zweiten Weltkrieg statt Vor 1811 gehorte der Raum Parsch bis hinauf auf unteren Gersberg lange Zeit mit zum Stadtrecht der Stadt Salzburg Dann aber kam der Raum des heutigen Stadtteiles Parsch im Zuge einer Neufestlegung der Gemeindegrenzen zum Ort Aigen bei Salzburg Der Nordteil von Parsch kam 1935 zuruck zur Stadtgemeinde der Sudteil wurde 1939 eingemeindet Der Kreuzberg in Parsch Direkt oberhalb des historischen Ortskernes am Beginn der Kreuzbergpromenade befindet sich als Auslaufer des Gaisberges der Kreuzberg Allseits von Wald umgeben steht auf der hochsten Erhebung dieses Berges seit Jahrhunderten eine kleine Kapelle Schon lange vor 1696 als der Freiherr von Rehlingen den Apothekerhof erwarb stand hier der Uberlieferung nach ein Holzkreuz mit Bildstock der Schmerzhaften Madonna und Opferstock der sich rasch zu einem kleinen Wallfahrtsziel entwickelt hat und ebenfalls gemass Uberlieferung gab es hier sogar Wunderheilungen Bald nach dem Beginn der Wallfahrten soll hier die erste Kapelle errichtet worden sein Die heutige Waldkapelle ist eine kleine gemauerte spatgotische Kapelle mit einer tiefen Nische und einem barock schmiedeeisernen Gitter hinter dem die Figur der schmerzhaften Madonna aus dem 18 Jahrhundert steht Auf der Kapelle steht ein hohes Kreuz mit Kruzifix aus dem 19 Jahrhundert Die Parscher Kirche Bearbeiten Hauptartikel Parscher Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut Die Kirche entstand in den Jahren von 1954 bis 1956 durch einen sehr gelungenen Umbau bzw eine Erweiterung des Weichselbaumgehoftes eines alten Bauerngutes Das Gut war nach 1866 dort errichtet worden und hatte im Eigentum der Erzabtei St Peter gestanden Das zuerst recht umstrittene junge Gotteshaus in der Geissmayrstrasse wurde von der Arbeitsgruppe 4 einer Arbeitsgemeinschaft der Architekten Wilhelm Holzbauer Friedrich Kurrent und Johannes Spalt geplant wobei die Nutzung des Vorgangerbaus noch an der Architektur erkennbar ist Sie gilt heute als erste moderne Kirche im Osterreich der Nachkriegszeit Das Kirchenportal gestaltete Richard Kurt Fischer nach Entwurfen von Oskar Kokoschka Der Innenraum wird von einem schonen Marmoraltar dominiert Parsch und seine Teile BearbeitenDer Siedlungskern am Gersbergfuss Bearbeiten Der alte Siedlungskern von Parsch im naheren Raum des heutigen Ludwig Schmederer Platzes ist heute als Ensemble kaum erhalten Hier standen um 1830 Poschingergutl heute Gaisbergstr 65 Modlhamerhaus heute Gasthof zum Hirschen Lauzengutl heute Kreuzbergpromenade 1 Jagergutl Gaisbergstr 73 es ist im Kern teilweise erhalten Ringelschmiede heute Ecke Kuhbergstrasse Gersbergweg Schneider oder Rossschneidermuhle heute Judenbergweg 1 Wendlingermuhle Muhle am Kreit Judenbergweg 15 sie ist im Kern erhalten Als bemerkenswerte erhaltene Bauten sind folgende zu nennen Fondachhof nbsp FondachhofDer Fondachhof eigentlich Von Tach Hof auch Kogel Fondohof Meierhof Drumerhof oder Apothekerhof ist seit 1122 nachweisbar Damals stand er im Eigentum des Spitals von St Peter Seit dem 15 Jahrhundert sind eine lange Reihe meist adeliger Besitzer bekannt 1687 erwarb Johann Georg von Tach den Hof der nun bis heute dessen Namen tragt Nachdem 1727 der Hofapotheker Mayer den Hof erworben hatte verkaufte der Hofapotheker Karl Petter den Fondachhof an Anna Grafin Revertera Salandra die ebenso wie ihre Erbin Mathilde von Revertera einige Umbauten vornahm In der erhaltenen Bausubstanz wurde er 1792 erbaut und fand im Umbau von 1949 seine heutige Form Uber dem Balkon des Schlosschens befindet sich das Familienwappen derer von Revertera Salandra Im Park des Schlosses steht ein Marmorbrunnen den Franz de Paula Hinzl 1772 73 geschaffen hat und der uber zwei runden Becken eine mittigen Vase mit Tierfratzen zeigt Die Hinterwand des Brunnens ist mit einer Puttengruppe geschmuckt ApothekerhofDas historische Wohnhaus das in seiner Bausubstanz ins Jahr 1635 zuruckreichte wurde 1989 ganzlich umgebaut Das Marmorportal mit seinem geraden Sturz zeigt die Inschrift 1635 Apothekerhof 1978 und daruber ein behelmtes Wappen mit Rauten Historisch bildete der Apothekerhof eine Einheit mit dem angrenzenden Fondachhof Albert Birkle HausDas Wohnhaus Albert Birkles Gersbergweg 32 wurde nach Planen von Otto Prossinger 1933 erbaut Villa Schmederer nbsp Villa SchmedererDer spathistorisierende Bau der Villa Schmederer Gaisbergstr 50 52 mit seiner Neorenaissancefassade und dem zugehorigen Fassadenturm wurde 1887 neben dem Apothekerhof errichtet Zur Grossvilla gehoren auch ein eigenes Gartnerhaus ein Gewachshaus und eine ansehnliche Kapelle Bauherr war der Munchner Brauereibesitzer Ludwig Schmederer der spatere Prasident des Salzburger Kunstvereins Planer war der bekannte Architekt Josef Wessicken ausgefuhrt wurde der Bau von Valentin Ceconi 1935 erbte Minka Schmederer die Villa und spater deren Schwester die bekannte Tanzpadagogin Friderica Derra de Moroda Heute ist die Villa im Besitz der deutschen Milliardare Helga und Erich Kellerhals Das Wolfsgartenfeld Bearbeiten Dieses Siedlungsgebiet ist 37 ha gross und zahlt 1 500 Bewohner Der einstige Fuchshof mit seinem grossen Garten der sich auch auf den Kuhberg hinauf zog hiess vermutlich nach einem fruheren Besitzer auch Wolfsgartnergut auch Wolfsgartengut oder Wolfsgartenschlossl Vom Umfeld dieses Schlosschens aus entwickelte sich der alteste Baulandkern entlang des alten Wolfsgartenweges schon in der Zwischenkriegszeit zum heutigen Schmedererplatz Der Grossteil der Verbauung erfolgte hier aber in den Jahren 1960 bis 1980 Inneres Parsch zwischen Gersbach und Kapuzinerberg Bearbeiten Dieser Bereich gehorte schon lange vor dem Jahr 1811 zur Stadt Salzburg Er entwickelte sich allmahlich um den alten Weiler Munchhausen und wurde mit zunehmender Bebauung zunehmend mit zum Ausseren Stein gerechnet Heute ist aber der historische Altstadtbereich in seinem Charakter des Ausseren Steines sehr verschieden vom anschliessenden modernen Siedlungsraum Daher ist die fruhere Angliederung heute nicht mehr schlussig woraus sich heute zwingend die nunmehrige Zugehorigkeit zum Stadtteil Parsch ergibt Als bemerkenswerte historische Einzelbauten gelten folgende WeiherhofDer Weiherhof ist heute ein eher unscheinbares Wohngebaude Furbergstr 40 Es befand sich einst geschutzt in einer sehr guten Lage an der alten Fahrstrasse am Sudrand des Kapuzinerberges neben einem namensgebenden Weiher An seine Geschichte als Herberge mit angeschlossenem Stallgebaude erinnert heute die Wappenkartusche von Fursterzbischof Franz Anton von Harrach an der Westfassade Borromaum nbsp BorromaumSchon seit 1840 gab es ein diozesanes Knabenseminar in Salzburg das aber erst seit 1848 den Namen Borromaum fuhrte Der ursprunglich Ort im Berchtesgadener Hof erwiese sich fur die schulische Ausbildung und Vorbereitung kunftiger Priesterkandidaten rasch als zu klein Erzbischof Kardinal Schwarzenberg erwarb daher 1846 den Lodronschen Primogenitur Palast in der Dreifaltigkeitsgasse Als Patron fur die neue Kirche bot sich dabei der Mailander Erzbischof Carlo Borromeo an Um 1900 gingen hier etwa 200 Knaben zur Schule 1905 bot sich die Gelegenheit von der Herzoglich Arenbergische Domanenverwaltung Grund zu kaufen und am heutigen Platz einen Neubau zu planen Matthaus Schlager zeichnete gemeinsam mit Weihbischof Balthasar Kaltner die Bauplane der neuen Schule Erzbischof Kardinal Katschthaler weihte 1912 Schule und Kirche Schwere Zeiten bestand das Privatgymnasium in der Zeit des ersten und noch mehr des Zweiten Weltkrieges Jetzt ist das EB Privatgymnasium Borromaum eine katholische Privatschule mit angeschlossener Tagesbetreuung Schulerhalter ist die Erzdiozese Salzburg Das Leitbild der Schule ist Grundlage der Erziehungsarbeit In der uberschaubaren Gemeinschaft steht der junge Mensch im Mittelpunkt wobei die Zusammenarbeit von Eltern Lehrern und Schulern eine betont familiare Atmosphare schafft Seit 2003 befinden sich im Bildungszentrum Borromaum BZB neben dem Privatgymnasium und Halbinternat auch zwei Institute der Kirchlichen Padagogischen Hochschule Edith Stein und das Katechetische Amt zwei Abteilungen des Seelsorgeamtes das Referat Berufungspastoral und die AV Medienstelle der Erzdiozese Salzburg Ehemalige Feigenkaffeefabrik ZellerGaisbergstr 6 spater Feigenkaffee Andre Hofer noch spater Vereinigte Feigenfabriken Ludwig Zeller und Co An der Stelle der ehemaligen Eckbackmuhle war hier eine weitum bekannte Fabrik untergebracht Nach dem Zweiten Weltkrieg gehorte das Gebaude vorubergehend dem Borromaum 1977 wurde das Fabrikgebaude nach Planen von Wilhelm Holzbauer erweitert und gehort seit 1978 dem Salzburger Residenzverlag Parsch Sud Bearbeiten Die Weichselbaumsiedlung Bearbeiten Im direkten Umfeld des alten Weichselbaumhofes entstand wahrend der Kriegsjahre des Zweiten Weltkrieges die heutige Weichselbaumsiedlung Sie ist dabei neben der Aiglhofsiedlung das grosste Siedlungsprojekt dieser Zeit Kennzeichnend sind die vergleichsweise grosseren Garten die zur besseren Eigenversorgung mit Obst und Gemuse beitragen sollten Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand dann mittig in der neu entstandenen Siedlung die Kirche als neues Zentrum Die Rennbahnsiedlung Bearbeiten Der Raum der einstigen Trabrennbahn nachst der Salzach wurde in den Jahren 1963 und 1964 in gleichartigen und charakteristischen Wohnblocken verbaut Die erste Rennbahn war in Froschheim nachst heutigen Lehener Brucke errichtet worden ein Platz der oft uberschwemmt war und sich als wenig geeignet herausstellte 1902 ubersiedelte die Rennbahn dann nach Aigen wo die dortigen Grunde von Baron Mayr Melnhof gepachtet worden waren Dort erlebte der Trabrennsport in den Jahren zwischen 1950 und 1960 seine aktivsten und erfolgreichsten Jahre Zuletzt war dort aber die Trabrennbahn bereits von Wohnbauten umgeben und die Wohnungsnot verlangte dringend neue Wohnbauten Die Aigner Rennbahn wurde so in den Jahren 1963 bis 1964 zur Wohnsiedlung Nur der Name der Siedlung und ihre eigenartige Form erinnern heute noch an die alte Trabrennbahn Der Trabrennsport ubersiedelte 1965 an den nachsten Standort in Liefering Nord den nun aber die Nachwuchsakademie von Red Bull nutzt Bemerkenswerte Einzelbauten in Parsch Sud Bearbeiten Schloss Flederbach nbsp FlederbachschlosslDas Flederbachschlossl ist ein spatgotischer Ansitz und wird 1360 erstmals erwahnt 1407 gehorte es dem Salzburger Burger Kaspar Lawbinger In der erhaltenen Bausubstanz stammt es wesentlich aus dem Jahr 1550 An den oberen Gebaudeecken befinden sich heute vier sechseckige Aufsatzturmchen 1611 1652 gehore der Hof dem Salzburger Burgermeister Michael Paumann 1912 kam es ins Eigentum der Familie Lothringen Habsburg Vogelsang oder Luegermayr SchlosslDas Luegermayer Schlossl stammt im Kern aus dem 16 bis 17 Jahrhundert Namensgebend fur den Hof war eine bereits 1570 beurkundete Vogelweide die sich einst zwischen Kapuzinerberg und Gaisberg befand Das Schlosschen war stets im Besitz der Erzbischofe die diesen Garten auch mit Wasserspielen versahen Hervorzuheben ist dabei die Familie Daubrawa von Daubraweik die mit der Familie Leopold Mozart befreundet war und die wohl in diesem Schlosschen nicht selten zu Gast war VillenDie Villa Pittner Kaltnergasse 1 wurde 1933 34 nach einem Entwurf von August Schachermayr erbaut Die Villa Reif Nesselthalergasse 17 wurde 1934 36 nach einem Entwurf von Martin Knoll errichtetVerkehr BearbeitenDer ehemalige Bahnhof Parsch war einst ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Neben der Hauptbahn in den Suden starteten von hier aus zwischen 1887 und 1928 die Zuge der Gaisbergbahn ausserdem war der Bahnhof zwischen 1901 und 1953 Endpunkt einer Salzburger Strassenbahnlinie Der kleine Bahnhof versank mit deren Einstellung jedoch in der Bedeutungslosigkeit Im Zuge des Projekts S Bahn Salzburg wurde der alte Bahnhof Parsch durch eine moderne S Bahn Station in gunstigerer Lage ersetzt Die Zuge der Linie S3 halten dort im Halbstundentakt und erreichen den Hauptbahnhof Salzburg in ca 8 Minuten Der Stadtteil Parsch ist auch mit der Stadtbus Linie 6 zu erreichen Parsch heute BearbeitenHeute ist Parsch ein Stadtteil dessen Bild von Wohnhausern gepragt wird insbesondere von kleinen Ein und Zweifamilienhausern mit ihren Garten Gewerbeflachen gibt es nur vereinzelt In diesem Stadtteil liegt auch die Finanzlandesdirektion fur Stadt und Land Salzburg An der Grenze zum alten Siedlungsraum Ausserer Stein zwischen dem Ignaz Rieder Kai und der Burglsteinstrasse liegt der Volksgarten Dieser hiess ursprunglich Brodhauslau und wurde 1908 zu Ehren Kaiser Franz Josefs in Franz Josef Park umbenannt Spater setzte sich der Name Volksgarten durch Im Volksgarten befindet sich das bekannte Volksgartenbad sowie die Salzburger Eisarena die Heimstatte des Eishockey Bundesligisten Red Bull Salzburg Literatur BearbeitenHelene Karrer 200 Jahre Villenbau in Aigen Mit Abfalter Parsch und Glas Salzburg Verein Aigen Initiative 1995 Zugl Univ Salzburg Dipl Arb 1990 u d T Die Entwicklung der Villenarchitektur in Aigen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Parsch Salzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile und Landschaftsraume von Salzburg Stadtteile Aigen Altstadt Elisabeth Vorstadt Gneis Gneis Sud Gnigl Itzling Itzling Nord Kasern Langwied Lehen Leopoldskron Moos Liefering Maxglan Maxglan West Morzg Mulln Neustadt Nonntal Parsch Riedenburg Salzburg Sud Schallmoos Taxham Landschaftsraume Hellbrunn Gaisberg Heuberg Siehe auch Liste der Stadtteile Salzburgs und Historisches Zentrum der Stadt Salzburg 47 8 13 074166666667 Koordinaten 47 48 N 13 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parsch Salzburg amp oldid 235973795