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Der EC Red Bull Salzburg ist ein osterreichischer Eishockeyclub aus Salzburg der in der ICE Hockey League spielt EC Red Bull SalzburgGrosste Erfolge9 facher Osterreichischer Meister 2007 2008 2010 2011 2014 2015 2016 2018 2022 Gewinner des IIHF Continental Cup 2009 10VereinsinformationenGeschichte EC Kaindl Salzburg 1995 2000 EC The Red Bulls Salzburg 2000 2005 EC Red Bulls Salzburg 2005 2007 EC Red Bull Salzburg seit 2007 Spitzname Red BullsVereinsfarben Rot Weiss BlauLiga ICE Hockey LeagueSpielstatte Eisarena SalzburgKapazitat 3 400 PlatzeGeschaftsfuhrer Rene DimterCheftrainer Matt McIlvaneKapitan Thomas RafflSaison 2021 22 1 Platz Hauptrunde Meister Playoffs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstieg in die Bundesliga 1 2 Auf dem Weg zur Meistermannschaft 1 3 Mission Titelverteidigung 1 4 Nur noch Vizemeister 1 5 Das Jahr der Titel 1 6 3 Jahre ohne EBEL Titel 1 7 Neue Trainer Ara 1 8 Sonstige Entwicklungen 2 Red Bulls Salute 3 Spieler 3 1 Kader der Saison 2021 22 3 2 Gesperrte Trikotnummern 3 3 Bekannte ehemalige Spieler 3 4 Bedeutende fruhere Mannschaften 3 4 1 EBEL Meister 2006 07 3 4 2 EBEL Meister 2007 08 3 4 3 EBEL Meister 2009 10 3 4 4 EBEL Meister 2010 11 3 4 5 Osterreichischer Meister 2013 14 3 4 6 EBEL Meister 2014 15 3 4 7 EBEL Meister 2015 16 3 4 8 Osterreichischer Meister 2017 18 3 5 Teilnahmen von Spielern am All Star Team 3 6 Vereinsinterne Rekorde 3 6 1 Saison 3 6 2 Insgesamt 3 7 Red Bull Hockey Juniors 3 8 U20 Mannschaft 4 Trainer 5 Spielstatte 6 Vereinsstatistiken 7 Zuschauerschnitt 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeschichte BearbeitenDer EC Salzburg wurde 1995 durch Fusion der beiden kleinen Klubs EC Morzg und EC Tiefenbach gegrundet Der EC Morzg wiederum entstand nach dem Konkurs des Salzburger EC im Jahr 1988 als Auffangbecken fur dessen Jugendspieler Kurz nach der Grundung wurde mit der Firma Kaindl der erste Hauptsponsor prasentiert und der Vereinsname in EC Kaindl Salzburg geandert Ab dem Einstieg des Getrankeherstellers Red Bull im Jahr 2000 lautete der offizielle Klubname EC The Red Bulls Salzburg 2007 erfolgte im Sinne einer einheitlichen Corporate Identity mit dem seit 2005 durch die Red Bull GmbH gefuhrten Fussballklub FC Red Bull Salzburg die Umbenennung in EC Red Bull Salzburg Aufstieg in die Bundesliga Bearbeiten Nach dem Nationalliga Meistertitel im Jahr 2004 spielen die Red Bulls seit der Saison 2004 05 in der hochsten osterreichischen Eishockeyliga der Erste Bank Eishockey Liga EBEL Seit dieser Saison spielt ein Farmteam in der Nationalliga mit Fur die erste Saison in der hochsten osterreichischen Spielklasse wurden viele neue Spieler verpflichtet um den Kader konkurrenzfahig zu machen Einige kamen von konkurrierenden Bundesligaclubs wie beispielsweise der Verteidiger Jaako Niskavaara und der Sturmer Matti Kaipainen vom EC KAC oder die Cousins Marco und Martin Pewal vom EC VSV Dazu versuchte man den Kader mit erfahrenen Legionaren aufzuwerten So stiess Greger Artursson vom schwedischen Erstligisten Farjestad BK zum Team und mit Rob Tallas wurde ein NHL erfahrener Torhuter geholt Dennoch misslang der Start in die Saison Die Salzburger starteten mit acht Niederlagen in Serie und konnten erst im neunten Spiel auswarts gegen die Vienna Capitals erstmals voll punkten Aber auch danach stabilisierte sich die Leistung des Teams nicht Ins Kreuzfeuer der Kritik geriet auch Rob Tallas der nach nur zwolf Einsatzen mit der miserablen Fangquote von 86 22 den Verein verlassen musste und danach seine Karriere beendete Fur ihn ubernahm Jurgen Penker als schon langst absehbar war dass in dieser Saison nicht mehr als der letzte Platz zu erwarten war So geschah es dann auch die erste Saison in der Bundesliga wurde mit lediglich zwolf gewonnenen Partien von 48 Spielen auf Platz sieben beendet Auf dem Weg zur Meistermannschaft Bearbeiten In der Sommerpause blieb kein Stein auf dem anderen Das Budget wurde kraftig erhoht und mit Dieter Kalt Andre Lakos und Matthias Trattnig wurden einige der besten osterreichischen Spieler an die Salzach gelotst Mit Bjorn Bjurling wurde abermals ein erfahrener Legionar fur die Position des Torhuters verpflichtet Diesmal klappte der Start in die Saison Die Mannschaft etablierte sich von Beginn an in der vorderen Tabellenhalfte und ubernahm nach der Punkteteilung uber weite Strecken sogar die Fuhrung Das einzige Manko war abermals eine schwache Torhuterleistung Bjurling wurde zur Halbzeit des Grunddurchgangs entlassen und durch den lettischen Nationalteamgoalie Arturs Irbe ersetzt Mit ihm begann Salzburg die Meisterschaft zu dominieren und blieb in nur sechs von 24 Partien der zweiten Halfte des Grunddurchgangs ohne Punkt Lediglich der EC VSV konnte mit den Mozartstadtern mithalten blieb jedoch am Ende mit zwei Punkten Ruckstand auf Platz zwei Der Drittplatzierte die Innsbrucker Haie hatten sogar neun Punkte Ruckstand auf die Salzburger In der Folge marschierten die Bullen durch das Halbfinale in dem sie in einer Best of Seven Serie gegen die Vienna Capitals antraten Die Mannschaft verlor nur ein Spiel das allerdings auf dem grunen Tisch Die dritte Partie ein 6 3 Heimsieg der Bullen wurde nachtraglich zugunsten der Wiener strafverifiziert da Salzburg mit Patrick Thoresen einen nicht angemeldeten Legionar eingesetzt hatte Im Finale traf man erwartungsgemass auf den EC VSV verlor jedoch das Auftaktspiel auf eigenem Eis mit 2 3 Auch das zweite Spiel ging mit 1 4 verloren ehe man im dritten Spiel mit einem glatten 3 0 Sieg endlich anschreiben konnte Im vierten Match gelang mit einem knappen Auswartssieg sogar der Ausgleich in der Serie aber Villach antwortete postwendend mit einem 6 2 Sieg auf Salzburger Eis Das nachste Spiel in Villach stand nun unter dem Zeichen Alles oder nichts und entwickelte sich zum Nervenkrimi Einem schnellen Tor von Martin Ulrich nach nur 59 Sekunden folgte gegen Ende des ersten Drittels ein Doppelschlag der Villacher Frank Banham glich knapp vor der Halbzeit aus aber die letzten dreissig Sekunden der regularen Spielzeit blieben torlos Es ging in eine Overtime wo Dany Bousquet in der 78 Minute den Meistertitel der Villacher fixierte Fur die Saison 2006 07 wurde der Kader nochmals verstarkt Thomas Koch stiess zum Team und mit Reinhard Divis kam einer besten osterreichischen Torhuter hinzu der gerade erst dem nordamerikanischen Hockey den Rucken gekehrt hatte Diesmal gelang ein noch besserer Start Die Salzburger wechselten sich bis zur Halbzeit erneut nur mit Villach an der Tabellenspitze ab Wahrend man anfangs auswarts aber noch schwachelte entwickelte sich eine erstaunliche Siegesserie bei den Heimspielen der Mannschaft Bei achtundzwanzig Spielen auf eigenem Eis verliessen die Salzburger nur ein Mal in Runde 44 gegen die Vienna Capitals als Verlierer das Eis Gerade diese Konstanz bewirkte auch dass man schliesslich alleine die Tabellenspitze beherrschte und schliesslich mit acht Punkten Vorsprung auf den EC VSV den Grunddurchgang gewann Im Halbfinale sweepte die Mannschaft dann mit 3 0 Siegen die Capitals und stand schliesslich erneut gegen den EC VSV im Finale Nach einem glatten 2 0 Sieg im ersten Spiel lief das zweite Aufeinandertreffen ein wenig aus dem Ruder Viele Strafen lahmten den Spielfluss und so stand es nach sechzig Minuten mit 3 3 Toren unentschieden Im Penaltyschiessen damals wurde nur bei entscheidenden Playoff Spielen eine Endless Overtime gespielt hatten schliesslich die Villacher das bessere Ende fur sich und glichen aus Im dritten Match lief aber mit einem 6 3 Sieg wieder alles fur die Salzburger Nachdem die Mannschaft auch auswarts mit 3 0 gewonnen hatte konnten die Villacher den Mozartstadtern auch in Spiel funf nichts mehr entgegensetzen Mit einem ungefahrdeten 4 2 Heimsieg holte die Mannschaft den ersten Meistertitel der Bundesliga nach Salzburg Mission Titelverteidigung Bearbeiten Die wichtigste Veranderung fur die folgende Saison wurde auf der Trainerbank vorgenommen Hardy Nilsson wurde zum sportlichen Leiter ernannt wahrend Pierre Page nun als Trainer fungierte Beinahe schon gewohnt erfolgreich startete die Mannschaft in die neue Saison und konnte sich auch durchgehend in der vorderen Tabellenhalfte behaupten wenngleich die Salzburger nicht mehr so souveran wirkten wie im Jahr zuvor Das veranderte System von Pierre Page benotigte einige Zeit um zu greifen sodass der Grunddurchgang diesmal nur auf Rang drei beendet wurde In der Platzierungsrunde verlor die Mannschaft funf von zehn Spielen und rutschte sogar noch auf Platz vier ab Im Viertelfinale traf die Mannschaft nun auf den EC VSV womit es erstmals seit drei Jahren keine Finalbegegnung der beiden Mannschaften gab Salzburg setzte sich in der Serie trotz einer hohen 2 8 Niederlage in der vierten Begegnung in funf Spielen knapp gegen den Vizemeister durch und traf im Halbfinale erneut auf die Capitals die mit 4 0 Siegen gesweept wurden womit Salzburg in drei Jahren kein Playoff Spiel gegen die Hauptstadter auf dem Eis verloren hatte Im Finale traf man etwas unerwartet auf den neu hinzugekommenen HDD Olimpija Ljubljana der sich aus dem Tabellenkeller bis ins Finale vorgekampft hatte Das erste Spiel der Serie ging mit 3 2 nach Penaltyschiessen an die Laibacher aber Salzburg holte sich mit einem 3 1 Auswartssieg den Heimvorteil zuruck Die Slowenen konnten jedoch abermals vorlegen und gewannen auf Salzburger Eis mit 4 3 nach Verlangerung Nach diesem Spiel waren aber einige Sperren gegen Laibacher Spieler ausgesprochen worden Die slowenische Mannschaft setzte im vierten Spiel dennoch Spieler im Wert der vollen Punktezahl ein obwohl man den Wert der gesperrten Spieler hatte abziehen mussen Laibach gewann das Spiel knapp erfuhr aber nur Stunden vor dem funften Match dass der Strafsenat das Spiel mit 5 0 zugunsten der Salzburger strafverifiziert hatte Laibach verlor dann auch diese funfte Begegnung mit 0 5 und sah sich nun damit konfrontiert binnen weniger Stunden eine 3 1 Fuhrung in einen 2 3 Ruckstand verwandelt zu sehen Beim alles entscheidenden Spiel in Laibach reagierten die Laibacher Fans mit Unmut sodass die Partie mehrmals unterbrochen werden musste Salzburg setzte sich aber schliesslich mit 3 2 knapp durch und verteidigte so den Titel Nur noch Vizemeister Bearbeiten Fur die Saison 2008 09 wurde die Mannschaft schliesslich vollig neu aufgebaut Pierre Page ersetzte viele der erfahrenen Legionare durch junge auslandische Spieler die sich erstmals in Europa beweisen wollten und verjungte die Mannschaft damit weiter In der Folge pendelte die Mannschaft zu Meisterschaftsbeginn zwischen dem zweiten und sechsten Tabellenplatz hin und her und fand nicht zur Konstanz vergangener Jahre Am 16 November 2008 beim Auswartsspiel gegen die ungarische Mannschaft Alba Volan Szekesfehervar kam es schliesslich zu mehreren handfesten Szenen die Spielersperren auf beiden Seiten nach sich zogen Mit Dieter Kalt verliess im Janner 2009 einer der Fuhrungsspieler die Mannschaft und wechselte nach Schweden Die Leistungen der Mannschaft stabilisierten sich erst zum Ende des Grunddurchgangs als man noch Boden gutmachen und sich schliesslich auf den dritten Tabellenplatz nach vor kampfen konnte Im Viertelfinale setzten sich die Bullen souveran gegen den schwachelnden HK Jesenice durch und nahm im Halbfinale erneut die Vienna Capitals aus dem Rennen wenngleich diesmal das zweite Spiel der Serie verloren ging Im Finale traf man auf den EC KAC der die Meisterschaft im Grunddurchgang dominiert hatte Das erste Spiel der Finalserie auf Klagenfurter Eis verlor man nur knapp mit 4 5 nach Verlangerung Die Spiele zwei und drei drehten dann jedoch die Serie Mit einem 7 2 Heimsieg und einem anschliessenden 6 3 Auswartserfolg wurden zwei souverane Siege verbucht und der Heimvorteil in die Mozartstadt geholt Die vierte Begegnung entschied jedoch der EC KAC mit einem 4 1 Auswartssieg fur sich und konnte anschliessend mit einem souveranen 3 0 auf heimischen Eis die Serie wieder zu seinen Gunsten drehen Das erste Matchballspiel entwickelte sich zum Nervenkrimi als der EC KAC bis 68 Sekunden vor Spielende fuhrte Darryl Bootland sicherte aber mit dem Ausgleich und dem Siegestor in der Verlangerung den Ausgleich in der Serie fur die Salzburger Spiel sieben in Klagenfurt ging jedoch denkbar knapp mit 1 2 verloren womit nach zwei Meistertiteln die erneute Titelverteidigung diesmal nicht gelang Das Jahr der Titel Bearbeiten Die Saison 2009 10 war die bisher Erfolgreichste in der Klubgeschichte Head Coach und Sportdirektor Pierre Page ging in seinem dritten Jahr mit den Red Bulls seinen Weg unbeirrt weiter und am Ende freute sich der Salzburger Eishockeyclub uber drei Titel Im September 2009 gewannen die Red Bulls zum ersten Mal in der funfjahrigen Geschichte ihr eigenes Einladungsturnier Red Bulls Salute und liessen dabei namhafte europaische Topteams wie etwa ZSKA Moskau hinter sich Im November 2009 bzw Januar 2010 nahmen die Salzburger den dritten Anlauf im Continental Cup dem in dieser Saison hochsten europaischen IIHF Clubbewerb und holten sich nach zwei erfolgreichen Runden in Lettland und Frankreich ebenfalls die Trophae Mit dem Sieg in der Erste Bank Eishockey Liga machten die Red Bulls schliesslich das Triple voll und feierten im zehnten Jahr ihres Bestehens die erfolgreichste Saison Der MVP des Jahres 2009 Thomas Koch stemmte erstmals als Kapitan den Pokal in die Hohe Die Nachwuchsarbeit im Red Bull Hockey Model wurde weiter forciert was sich u a in den Meistertiteln bei den unter 20 und unter 17 Jahrigen widerspiegelte Das Farmteam der Red Bulls schied im Halbfinale der Osterreichischen Nationalliga gegen den spateren Meister Dornbirn aus bot dabei aber wieder vielen jungen Talenten die optimale Plattform sich zu entwickeln Rekordverdachtig Am 12 Januar 2010 spielten die Red Bulls in der Erste Bank Eishockey Liga gegen Jesenice mit einem Altersdurchschnitt von nur 21 1 Jahren Insgesamt verzeichneten 47 Salzburger Spieler mindestens einen Einsatz in Osterreichs hochster Spielklasse In der Saison 2010 11 konnte man den Titel erfolgreich verteidigen Im Finale setzte man sich gegen den EC KAC mit 4 3 erfolgreich durch nbsp Don Jackson als Trainer des EC Red Bull Salzburg 20133 Jahre ohne EBEL Titel Bearbeiten Im Viertelfinale der Saison 2011 12 schied man bereits gegen den EC KAC aus nachdem man das 6 Finalspiel 5 2 und somit die Best of Seven Serie mit 2 4 verlor In der Saison 2012 13 konnte man erneut nicht bis ins Finale kommen Im Halbfinale musste man sich den Vienna Capitals mit 2 4 in der Best of Seven Serie geschlagen geben Ihren funften Osterreichischen Meistertitel gewannen die Roten Bullen in der Spielzeit 2013 14 Nach dem Grunddurchgang belegte das Team den dritten Platz konnte aber die Platzierungsrunde als Erster beenden Durch Erfolge uber den Dornbirner EC 4 2 Siege und den EHC Linz 3 0 Siege erreichten die Salzburger das Playoff Endspiel gegen den italienischen Liganeuling HC Bozen der als erster nicht osterreichischer Klub seit dem HDD Olimpija Ljubljana 2008 das Finale der Liga erreichte Wahrend damals Red Bull gegen das Team aus Slowenien obsiegte konnten die Sudtiroler durch ein 3 2 nach Verlangerung im entscheidenden funften Spiel als erstes auslandisches Team den Sieg in der Osterreichischen Eishockey Liga sichern Die osterreichische Meisterschaft ging quasi als Trostpreis an die Mannschaft aus Salzburg als beste einheimische Mannschaft Neue Trainer Ara Bearbeiten Im Sommer 2014 verliess der Trainer Don Jackson den Verein um Trainer von EHC Red Bull Munchen zu werden Als ersatz holte man Dan Ratushny Mit dem Trainerwechseln wurden auch einige Spieler ausgewechselt Ryan Duncan und John Hughes kamen zum Verein wieder zuruck Zur Verstarkung wurden noch Ben Walter Kyle Beach Brett Sterling und Zdenek Kutlak verpflichtet Der frische Wind in der Mannschaft machte sich sofort bemerkbar als man in der Liga gleich die ersten 7 Spiele in Folge gewinnen konnte In der Champions Hockey League 2014 15erreichte man als Gruppen Sieger das Achtelfinale Wo man sich dem spateren Sieger Lulea HF geschlagen geben musste Nachdem man die Hauptrunde gewonnen hatte gewann man auch noch die die Zwischenrunde In den Playoffs suchte man sich den VSV als ersten Gegner aus gegen den man sich mit 4 1 in der Best of Seven Serie durchsetzte Im Halbfinale traf man auf den EC KAC gegen den man sich klar mit 4 0 fur das Finale qualifizieren konnte Im Finale schaltete man die Vienna Capitals mit 4 0 in der Best of Seven Serie aus Somit wurde man zum 5 Mal EBEL Sieger und zum 6 Mal Osterreichischer Meister In der Saison 2015 16 gewannen die Salzburger souveran die Hauptrunde und die anschliessende Platzierungsrunde John Hughes etablierte sich als Topscorer der Liga wahrend Brett Sterling zum zweitbesten Torschutzen der EBEL aufstieg Fur das Viertelfinale der Play offs entschieden sich die Salzburger fur den achtplatzierten Verein EC KAC der in allen vier Hauptrundenpartien besiegt werden konnte im letzten Aufeinandertreffen sogar mit 7 0 Trotzdem konnten sich die Salzburger im Viertelfinale erst nach sieben Spielen mit 4 3 in der Serie durchsetzen und standen somit im Halbfinale gegen den EC VSV Dabei konnten sich die Bulls mit 4 2 durchsetzen wobei kurioserweise alle Siege mit demselben Endstand von 2 1 endeten Da der EHC Linz in seiner Halbfinalbegegnung gegen den tschechischen Club Orli Znojmo ausgeschieden war wurde Salzburg mit seinem Halbfinalsieg bereits Osterreichischer Meister und konnte somit seinen Titel des Vorjahres verteidigen Im Finale gegen Znojmo gewann Salzburg mit 4 2 und ist damit auch erneut Gewinner der Erste Bank Eishockey Liga nbsp Folgende Teile scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein Es fehlen Ausfuhrungen zu den Saisonen 2016 17 mit Trainerwechsel und 2017 18 mit dem Vize und Staatsmeistertitel Auch die Kaderliste stimmt nicht von der aktuellen Saison uberein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Sonstige Entwicklungen Bearbeiten Im Mai 2007 wurde das Gerucht laut der Verein liebaugle mit einer Aufnahme in die Deutsche Eishockey Liga DEL Auch eine Aufnahme in die von Russland ausgehende Kontinentale Hockey Liga stand 2008 im Raum 1 wurde aber nicht umgesetzt Red Bulls Salute Bearbeiten Hauptartikel Red Bulls Salute Das Red Bulls Salute war ein international besetztes Eishockey Einladungsturnier das ab 2005 vom EC Red Bull Salzburg veranstaltet und in der Eisarena Salzburg ausgetragen wurde Im Sommer 2010 wurde das Turnier zu Saisonbeginn mit der Integration in die neu gegrundete European Trophy noch einmal aufgewertet und bildete das Finale dieses topbesetzten Eishockeyturniers Spieler BearbeitenKader der Saison 2021 22 Bearbeiten Stand 7 Januar 2022 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit GeburtsortOsterreich nbsp David Kickert G 16 Marz 1994 2022 Korneuburg Osterreich35 Finnland nbsp Atte Tolvanen G 23 November 1994 2021 Vihti Finnland30 Osterreich nbsp Nicolas Wieser G 30 August 1997 2017 Villach Osterreich91 Osterreich nbsp Dominique Heinrich A D 31 Juli 1990 2017 Wien Osterreich44 Kanada nbsp Keegan Kanzig D 26 Februar 1995 2021 Athabasca Alberta KanadaKanada nbsp Andrew MacWilliam D 25 Marz 1990 2022 Calgary Alberta Kanada55 Osterreich nbsp Lukas Schreier D 24 Dezember 1999 2018 Salzburg Osterreich56 Vereinigte Staaten nbsp Osterreich nbsp Devin Steffler D 14 Juli 2000 2021 Durango Colorado USA89 Osterreich nbsp Florian Baltram C 25 Marz 1997 2015 Wien Osterreich63 Deutschland nbsp Polen nbsp Jakub Borzecki F 17 Januar 2002 2021 Syracuse New York USA40 Osterreich nbsp Tim Harnisch C 18 April 2001 2019 Wiener Neustadt Osterreich26 Italien nbsp Osterreich nbsp Peter Hochkofler RW 4 Oktober 1994 2015 Bozen Italien96 Osterreich nbsp Mario Huber A RW 8 August 1996 2017 Innsbruck Osterreich52 Osterreich nbsp Paul Huber W 10 Juni 2000 2019 Graz Osterreich71 Finnland nbsp Jan Mikael Jarvinen C 26 Februar 1988 2021 Pirkkala Finnland53 Deutschland nbsp Danjo Leonhardt F 22 August 2002 2021 Grossburgwedel Deutschland27 Vereinigte Staaten nbsp Ty Loney RW 1 Marz 1992 2021 Valencia Pennsylvania USA64 Osterreich nbsp Oskar Maier F 5 Februar 2002 2021 Wels Osterreich70 Osterreich nbsp Benjamin Nissner C 30 November 1997 2021 Wien Osterreich19 Slowenien nbsp Aljaz Predan F 24 Juli 2000 2021 Ptuj Slowenien5 Osterreich nbsp Thomas Raffl C W 19 Juni 1986 2016 Villach Osterreich3 Osterreich nbsp Peter Schneider A RW 4 April 1991 2021 Klosterneuburg Osterreich48 Osterreich nbsp Lucas Thaler C 21 Januar 2002 2021 Villach Osterreich9 Osterreich nbsp Ali Wukovits C 9 Mai 1996 2021 Wien OsterreichGesperrte Trikotnummern Bearbeiten 20 Osterreich nbsp Daniel Welser 2 51 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 3 Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Kanada nbsp Frank Banham 2005 2008 Sturmer Der kanadische Topscorer zahlte drei Jahre lang zu den absoluten Publikumslieblingen in der Mozartstadt Lettland nbsp Arturs Irbe 2005 06 Torhuter Der ehemalige lettische Nationalteam Goalie kam als Ersatz fur den Schweden Bjorn Bjurling nach Salzburg Mit einer Erfahrung von 12 Saisonen in der NHL fuhrte er die Mannschaft bis ins Finale wo man aber dem EC VSV unterlag Kanada nbsp Richard Jackman 2007 08 Verteidiger Mit der Verpflichtung von Richard Jackman schlugen die Salzburger ein neues Kapitel der osterreichischen Eishockeygeschichte auf erstmals wurde ein amtierender Stanley Cup Sieger nach Osterreich gelotst Osterreich nbsp Dieter Kalt 2005 2008 Sturmer Der ehemalige Nachwuchsspieler des EC KAC zahlte drei Jahre lang zu den Topscorern der Mozartstadter und feierte zwei Meistertitel mit der Mannschaft Insgesamt konnte der Sturmer in seiner Karriere acht Meistertitel bejubeln Kanada nbsp Rob Tallas 2004 05 Torhuter Rob Tallas kam mit der Erfahrung von sechs Spielzeiten in der NHL an die Salzach konnte aber auch dank einer schwachen Vordermannschaft nicht uberzeugen und wurde vorzeitig entlassen Nach seinem Engagement in Salzburg beendete er seine aktive Karriere Osterreich nbsp Martin Ulrich 2005 2008 Verteidiger Martin Ulrich zahlte zu den besten osterreichischen Verteidigern aller Zeiten und ist der Osterreicher mit den meisten Einsatzen im Nationalteam 228 Mal streifte er in seiner Karriere den Dress der OEHV Auswahl uber Bedeutende fruhere Mannschaften Bearbeiten EBEL Meister 2006 07 Bearbeiten Position NameTor Bernhard Bock Reinhard Divis Schweden nbsp Magnus ErikssonVerteidigung Schweden nbsp Greger Artursson Kroatien nbsp Goran Bezina Schweden nbsp Daniel Casselstal Peter Kasper Jakob Lainer Andre Lakos Victor Lindgren Schweden nbsp Andreas Pihl Stefan Pittl Matthias Trattnig Martin UlrichSturm Kanada nbsp Frank Banham Martin Grabher Meier Gregor Hager Patrick Harand Vereinigte Staaten nbsp Darby Hendrickson Dieter Kalt Thomas Koch Finnland nbsp Juha Lind Martin Mairitsch Marco Pewal Martin Pewal Philipp Pinter Matthias SchwabTrainer Schweden nbsp Hardy NilssonEBEL Meister 2007 08 Bearbeiten Position NameTor Reinhard Divis Thomas InnerwinklerVerteidigung Schweden nbsp Greger Artursson Kanada nbsp Brad Fast Richard Jackman Jakob Lainer Wilhelm Lanz Victor Lindgren Robert Lukas Kanada nbsp Doug Lynch Andreas Reisinger Kanada nbsp Remi Royer Martin UlrichSturm Kanada nbsp Frank Banham Martin Grabher Meier Kanada nbsp Josh Green Patrick Harand Vereinigte Staaten nbsp Craig Johnson Dieter Kalt Thomas Koch Kanada nbsp Don McLean Martin Mairitsch Marco Pewal Philipp Pinter Matthias Schwab Finnland nbsp Jussi Tarvainen Matthias Trattnig Martin Ulmer Daniel WelserTrainer Kanada nbsp Pierre PageEBEL Meister 2009 10 Bearbeiten Position NameTor Reinhard Divis Kanada nbsp David LeNeveuVerteidigung Kanada nbsp Jason Beckett Vereinigte Staaten nbsp Michael Gergen Dominique Heinrich Andre Lakos Wilhelm Lanz Robert Lembacher Kanada nbsp Doug Lynch Florian Muhlstein Jeremy Rebek Kanada nbsp Michael Schutte Kanada nbsp Mike Siklenka Andreas WiedergutSturm Kanada nbsp Brent Aubin Kanada nbsp Ryan Duncan Alexander Feichtner Mario Fischer Kanada nbsp Jonathan Filewich Thomas Koch Manuel Latusa Patrick Maier Marco Pewal Kevin Puschnik Kanada nbsp Steven Regier Michael Schiechl Martin Ulmer Daniel Welser Kanada nbsp Kelsey WilsonTrainer Kanada nbsp Pierre PageEBEL Meister 2010 11 Bearbeiten Position NameTor Reinhard Divis Thomas HonecklVerteidigung Kanada nbsp Nicolas Dumoulin Dominique Heinrich Kanada nbsp Shaun Heshka Taylor Holst Andre Lakos Wilhelm Lanz Kanada nbsp Doug Lynch Daniel Mitterdorfer Kanada nbsp Joey Mormina Florian Muhlstein Alexander PallestrangMatthias TrattnigSturm Kanada nbsp Ramzi Abid Kanada nbsp Brent Aubin Kanada nbsp Dan Bertram Kanada nbsp Danny Bois Marco Brucker Kanada nbsp Joel Champagne Kanada nbsp Ryan Duncan Alexander Feichtner Thomas Koch Manuel Latusa Patrick Maier Kanada nbsp Denver Manderson Marco Pewal Kevin Puschnik Markus Pock Thomas Raffl Kanada nbsp Steven Regier Smail Samardzic Michael Schiechl Kanada nbsp Pierre Luc Sleigher Kanada nbsp Martin St Pierre Daniel WelserTrainer Kanada nbsp Pierre PageOsterreichischer Meister 2013 14 Bearbeiten Position NameTor Bernd Bruckler Slowenien nbsp Luka GracnarVerteidigung Kanada nbsp Michael Boivin Vereinigte Staaten nbsp Brian Fahey Dominique Heinrich Kanada nbsp Doug Lynch Vereinigte Staaten nbsp Troy Milam Florian Muhlstein Alexander Pallestrang Matthias TrattnigSturm Kanada nbsp Evan Brophey Marco Brucker Vereinigte Staaten nbsp Mark Cullen Fabio Hofer Kanada nbsp Matt Keith Konstantin Komarek Andreas Kristler Manuel Latusa Vereinigte Staaten nbsp David Meckler Vereinigte Staaten nbsp Joe Motzko Andreas Nodl Thomas Raffl Vereinigte Staaten nbsp Garrett Roe Daniel WelserTrainer Vereinigte Staaten nbsp Don JacksonEBEL Meister 2014 15 Bearbeiten Position NameTor Bernd Bruckler Slowenien nbsp Luka GracnarVerteidigung Vereinigte Staaten nbsp Brian Fahey Dominique Heinrich Corin Konradsheim Tschechien nbsp Zdenek Kutlak Vereinigte Staaten nbsp Troy Milam Florian Muhlstein Alexander Pallestrang Matthias TrattnigSturm Kanada nbsp Kyle Beach Marco Brucker Alexander Cijan Kanada nbsp Ryan Duncan Kanada nbsp John Hughes Konstantin Komarek Andreas Kristler Manuel Latusa Markus Pock Thomas Raffl Alexander Rauchenwald Vereinigte Staaten nbsp Brett Sterling Kanada nbsp Ben Walter Daniel WelserTrainer Kanada nbsp Dan RatushnyEBEL Meister 2015 16 Bearbeiten Position NameTor Slowenien nbsp Luka Gracnar Finnland nbsp Juuso Riksman Fabian WeinhandlVerteidigung Vereinigte Staaten nbsp Brian Connelly Vereinigte Staaten nbsp Brian Fahey Dominique Heinrich Tschechien nbsp Zdenek Kutlak Alexander Pallestrang Matthias Trattnig Layne ViveirosSturm Kanada nbsp Luciano Aquino Florian Baltram Marco Brucker Alexander Cijan Kanada nbsp Ryan Duncan Vereinigte Staaten nbsp Benn Ferriero Peter Hochkofler Kanada nbsp John Hughes Konstantin Komarek Andreas Kristler Manuel Latusa Schweden nbsp Per Ledin Alexander Rauchenwald Vereinigte Staaten nbsp Brett Sterling Daniel Wachter Kanada nbsp Ben Walter Daniel WelserTrainer Kanada nbsp Dan RatushnyOsterreichischer Meister 2017 18 Bearbeiten Position NameTor Slowenien nbsp Luka Gracnar Bernhard StarkbaumVerteidigung Kanada nbsp Julien Brouillette Vereinigte Staaten nbsp Matt Generous Dominique Heinrich Daniel Jakubitzka Alexander Pallestrang Kanada nbsp Bobby Raymond Slowakei nbsp Martin Stajnoch Matthias Trattnig Layne ViveirosSturm Florian Baltram Alexander Cijan Kanada nbsp Ryan Duncan Kanada nbsp Brant Harris Raphael Herburger Peter Hochkofler Mario Huber Kanada nbsp John Hughes Manuel Latusa Vereinigte Staaten nbsp Peter Mueller Thomas Raffl Alexander Rauchenwald Michael Schiechl Vereinigte Staaten nbsp Rob Schremp Dario WinklerTrainer Vereinigte Staaten nbsp Greg PossTeilnahmen von Spielern am All Star Team Bearbeiten Saison Spieler2006 07 Andre Lakos Martin Ulrich Thomas Koch Marco Pewal Matthias Trattnig Dieter Kalt2007 08 Robert Lukas Richard Jackman Dieter Kalt Matthias Trattnig2008 09 Thomas Koch Dieter KaltVereinsinterne Rekorde Bearbeiten Statistiken seit dem Bundesligaaufstieg in der Saison 2004 05 Enthalten sind samtliche Vorrunden und Play off Spiele Saison Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore Saison1 Vereinigte Staaten nbsp Brett Sterling 42 2015 162 Osterreich nbsp Thomas Koch 35 2006 073 Kanada nbsp Brant Harris 34 2017 184 Vereinigte Staaten nbsp Brett Sterling 33 2014 155 Kanada nbsp Ryan Duncan 33 2009 10 AssistsPlatz Spieler Assists Saison1 Kanada nbsp John Hughes 61 2017 182 Kanada nbsp John Hughes 60 2015 163 Kanada nbsp John Hughes 55 2014 154 Osterreich nbsp Thomas Koch 54 2009 105 Kanada nbsp Ryan Duncan 53 2015 16 TopscorerPlatz Spieler Punkte Saison1 Osterreich nbsp Thomas Koch 87 2006 072 Kanada nbsp John Hughes 84 2015 163 Kanada nbsp John Hughes 82 2017 184 Osterreich nbsp Thomas Koch 78 2009 105 Osterreich nbsp Thomas Koch 77 2008 09StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten Saison1 Kanada nbsp Kelsey Wilson 265 2009 102 Kanada nbsp Danny Bois 212 2010 113 Vereinigte Staaten nbsp Brett Sterling 192 2015 164 Osterreich nbsp Patrick Harand 156 2006 075 Kanada nbsp Danny Bois 154 2011 12Insgesamt Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore1 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 1982 Kanada nbsp Ryan Duncan 1853 Osterreich nbsp Thomas Raffl 1704 Kanada nbsp John Hughes 1355 Osterreich nbsp Thomas Koch 131 AssistsPlatz Spieler Assists1 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 3482 Kanada nbsp Ryan Duncan 3163 Kanada nbsp John Hughes 3104 Osterreich nbsp Thomas Koch 2414 Osterreich nbsp Thomas Raffl 225 TopscorerPlatz Spieler Punkte1 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 5462 Kanada nbsp Ryan Duncan 5013 Kanada nbsp John Hughes 4454 Osterreich nbsp Thomas Raffl 3955 Osterreich nbsp Thomas Koch 372SpielePlatz Spieler Spiele1 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 7692 Osterreich nbsp Dominique Heinrich 6103 Osterreich nbsp Manuel Latusa 5694 Kanada nbsp Ryan Duncan 5415 Osterreich nbsp Daniel Welser 515 StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten1 Osterreich nbsp Matthias Trattnig 12322 Osterreich nbsp Daniel Welser 6773 Osterreich nbsp Patrick Harand 4814 Osterreich nbsp Manuel Latusa 4034 Kanada nbsp Danny Bois 366Red Bull Hockey Juniors Bearbeiten EC Red Bull Salzburg IIVereinsinformationenGeschichte Red Bull Hockey Juniors U21 seit 2004 Spitzname Red BullsLiga Alps Hockey LeagueCheftrainer Finnland nbsp Teemu LevijokiDie zweite Mannschaft auch Red Bull Hockey Juniors U21 nahm zwischen 2004 und 2011 an der Nationalliga teil Seit 2016 gehort sie der multinationalen Alps Hockey League an Trainer ist Teemu Levijoki und Co Trainer Antti Aarnio U20 Mannschaft Bearbeiten Die U20 Mannschaft nahm von 2003 bis 2012 an der osterreichischen U20 Liga teil und spielt seit 2012 in der EBYSL Die U20 Junioren sind dreifacher Osterreichischer U20 Meister 2006 2010 2016 Trainer BearbeitenZeitraum Trainer Anmerkungen2004 Finnland nbsp Jorma Siitarinen im Dezember vorzeitig entlassen2004 2005 Schweden nbsp Kjell Lindqvist2005 06 2006 07 Schweden nbsp Hardy Nilsson 1 osterreichischer Meister 1 Vizemeister2007 08 2012 13 Kanada nbsp Pierre Page 4 osterreichischer Meister 1 Vizemeister2013 14 Vereinigte Staaten nbsp Don Jackson 1 osterreichischer Meister 1 Vizemeister2014 15 2015 16 Kanada nbsp Dan Ratushny 2 Meister2016 17 2018 19 Vereinigte Staaten nbsp Greg Poss 1 Halbfinal Out 1 Vizemeister 1 Champions Hockey League Halbfinale2019 Osterreich nbsp Andreas Brucker 1 Halbfinal Out2019 20 2022 23 Vereinigte Staaten nbsp Matt McIlvane 2 Champion der ICE Hockey League 1 Halbfinal Outseit 2023 Vereinigte Staaten nbsp Oliver DavidAb Beginn der Saison 2007 08 war der Kanadier Pierre Page Cheftrainer und Sportlicher Leiter der Salzburger Ihm assistierte der Kanadier George Kingston Weiters im Trainerstab die Osterreicher Anton Walch Skating und Assistant Coach Gerald Wimmer Videocoach sowie der Kanadier Patrick Dallaire Goaliecoach Zur Saison 2013 14 ubernahm der US Amerikaner Don Jackson das Traineramt dieser kehrte jedoch in der darauffolgenden Saison nach Munchen zuruck Seit Beginn der Saison 2014 15 bekleidete der Kanadier Dan Ratushny das Amt des Trainers unterstutzt vom ehemaligen Salzburg Spieler Rob Davison als Co Trainer Nach zwei Titelgewinnen in der Erste Bank Eishockeyliga in seinen beiden Saisonen in Salzburg wechselte der Kanadier in die Schweiz zum Lausanne HC 4 Ab der Saison 2016 17 war der US Amerikaner Greg Poss Head Coach der Salzburger das Amt des Co Trainers ubernahm Tim Kehler 5 Im Februar 2019 wurde Poss entlassen und durch den ehemaligen Nachwuchstrainer Andreas Brucker ersetzt Spielstatte BearbeitenDie Heimstatte der beiden Salzburger Mannschaften ist die 3 500 Zuschauer fassende Eisarena Salzburg auch bekannt als Volksgarten oder Volksgarten Arena Vereinsstatistiken BearbeitenLegende GP Spiele W Siege L Niederlagen in regularer Spielzeit OTL Niederlagen nach Verlangerung oder Penaltyschiessen Win Prozentsatz der erzielten an den insgesamt moglichen Punkten GF erzielte Tore GA Gegentore Torverhaltnis Pts erzielte Punkte Punkte tatsachliche Punkte nach Punkteteilung Saison Liga GP W L OTL Win GF GA Pts Punkte Anmerkung2004 05 RS EBEL 48 12 31 5 30 21 131 190 59 29 21 Platz 7 keine Playoff Teilnahme2005 06 RS EBEL 48 29 13 6 66 67 177 140 37 64 49 VizemeisterPO 11 6 4 1 59 09 32 31 1 2006 07 RS EBEL 56 40 10 6 76 79 232 157 75 86 64 MeisterPO 8 7 0 1 93 75 38 20 18 2007 08 RS EBEL 36 20 10 6 63 89 121 108 13 46 MeisterPR 10 5 4 1 55 00 37 33 4 11 PO 15 11 2 2 80 00 55 34 21 2008 09 RS EBEL 54 32 18 4 62 96 200 157 43 68 VizemeisterPO 17 11 4 2 70 59 61 43 18 2009 10 RS EBEL 54 33 16 5 65 74 203 158 45 71 MeisterPO 18 12 6 0 66 66 57 43 14 2010 11 RS EBEL 54 33 19 2 62 96 206 181 25 68 MeisterPO 1 19 12 4 3 71 05 72 60 12 EBEL Hauptrunde 350 199 117 34 61 71 1270 1091 179 432 387EBEL Platzierungsrunde 10 5 4 1 55 00 37 33 4 11 EBEL Playoffs 88 59 20 9 72 16 315 243 84 1 Im Viertelfinale wurde ein Spiel wegen Nichtantretens des EC Red Bull Salzburg mit 0 5 fur den HDD Olimpija Ljubljana strafverifiziert Zuschauerschnitt BearbeitenSaison 2004 2005 1 773 Zuschauer pro Heimspiel Saison 2005 2006 2 757 Zuschauer pro Heimspiel Saison 2006 2007 2 673 Zuschauer pro Heimspiel Saison 2007 2008 2 462 Zuschauer pro Heimspiel Saison 2008 2009 2 490 Zuschauer pro Heimspiel Saison 2009 2010 2 508 Zuschauer pro Heimspiel 6 Saison 2010 2011 2 755 Zuschauer pro HeimspielSiehe auch BearbeitenRed Bulls Salute EHC Red Bull MunchenEinzelnachweise Bearbeiten Der Standard Russlands Liga will Red Bull Welser beendet Karriere Salzburg sperrt Ruckennummer 20 In hockeyfans at 15 November 2017 abgerufen am 15 November 2017 Ich wollte immer das Beste rausholen In ecrbs redbulls com 15 April 2019 abgerufen am 25 August 2019 http ecrbs redbulls com daniel ratushny verlaesst die red bulls http ecrbs redbulls com red bulls mit neuem assistant coach Homepage des OEHV Memento vom 31 Januar 2009 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EC Red Bull Salzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Red Bulls Salute Homepage Eintrag bei hockeyarenas net mit Fotos der EishalleV DVereine und Spielzeiten der hochsten osterreichischen EishockeyligaVereine HC Bozen ITA Graz 99ers HC Innsbruck EC KAC EHC Linz HK Olimpija Ljubljana SVN HC Pustertal ITA EC Red Bull Salzburg EC VSV Vienna Capitals Fehervar AV19 HUN Asiago Hockey ITA Pioneers VorarlbergSpielzeiten Staatsmeisterschaft 1922 23 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1945 46 1946 47 1947 48Nationalliga 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Bundesliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03EBEL 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20ICE HL 2020 21 2021 22 2022 23 Vereine der Alps Hockey League Osterreich nbsp Osterreich EC Bregenzerwald EC KAC II EC Kitzbuhel Red Bull Hockey Juniors EHC Lustenau Steel Wings Linz EK Zell am See Italien nbsp Italien HC Gherdeina HC Meran Ritten Sport SG Cortina SHC Fassa WSV Sterzing Broncos Hockey Unterland Cavaliers Slowenien nbsp Slowenien HK Celje HDD Jesenice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EC Red Bull Salzburg amp oldid 237434312