www.wikidata.de-de.nina.az
Erste Bank Eishockey Liga vorherige Saison 2014 15 nachste Meister EC Red Bull Salzburg EBEL Inter National League Die Saison 2014 15 der Osterreichischen Eishockeyliga begann am 12 September 2014 und endete am 14 April 2015 mit dem vierten Spiel des Playoff Finales 1 Titelverteidiger war der HC Bozen der damalige zweitplatzierte EC Red Bull Salzburg wurde nach zwei Sweeps im Halbfinale und Finale neuer Osterreichischer Meister Inhaltsverzeichnis 1 Teilnehmende Mannschaften 1 1 Nachwuchsligen 2 Saisonvorbereitung 3 Modus 4 Grunddurchgang 4 1 Tabelle 5 Zwischenrunde 5 1 Platzierungsrunde 5 2 Qualifikationsrunde 6 Statistik nach der Zwischenrunde 6 1 Topscorer 6 2 Torhuter 7 Playoffs 7 1 Playoff Baum 7 2 Viertelfinale 7 3 Halbfinale 7 4 Finale 8 Playoff Statistik 8 1 Topscorer 8 2 Torhuter 9 Kader des osterreichischen Meisters 10 Zuschauerstatistik 11 EinzelnachweiseTeilnehmende Mannschaften Bearbeiten nbsp Osterreichische Eishockey Liga 2014 15 EBEL nbsp EC Graz 99ers nbsp EC KAC nbsp EC VSV nbsp EC Red Bull Salzburg nbsp Vienna Capitals nbsp EHC Black Wings Linz nbsp HDD Olimpija Ljubljana nbsp Fehervar Alba Volan 19 nbsp Orli Znojmo nbsp EC Dornbirn nbsp HC Innsbruck nbsp HC BozenKarte aller Vereins Standorte der Saison 2014 15Das Teilnehmerfeld blieb unverandert wenngleich es im Sommer 2014 lang anhaltende Unsicherheiten um den Verbleib des HC Bozen in der Liga gab Der Titelverteidiger meldete finanzielle Probleme 2 und suchte nach neuen Sponsoren um die Finanzierung der Spielzeit zu sichern 3 Die Teilnahme wurde erst im Juli 2014 fixiert 4 Mannschaft Vorjahresplatzierung Trainer Heimarena KapazitatItalien nbsp HC Bozen Meister Kanada nbsp Mario SimioniKanada nbsp Don MacAdam ab Feb 2015 5 Eiswelle 7 000Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg Vizemeister Kanada nbsp Dan Ratushny Volksgarten Arena 3 500Osterreich nbsp EC VSV 3 Halbfinale Finnland nbsp Hannu Jarvenpaa Stadthalle Villach 4 500Osterreich nbsp EHC Liwest Linz 4 Halbfinale Kanada nbsp Rob Daum KeineSorgenEisarena 4 863Osterreich nbsp EC Dornbirn 5 Viertelfinale Kanada nbsp Dave MacQueen Messestadion Dornbirn 4 270Tschechien nbsp Orli Znojmo 6 Viertelfinale Tschechien nbsp Jiri Reznar Hostan Arena 5 500Osterreich nbsp Vienna Capitals 7 Viertelfinale Vereinigte Staaten nbsp Tom PokelItalien nbsp Jim Boni ab Feb 2015 6 Albert Schultz Halle 7 022Ungarn nbsp Sapa Fehervar AV19 8 Viertelfinale Vereinigte Staaten nbsp Rob Pallin Eishalle Szekesfehervar 3 500Osterreich nbsp EC KAC 9 Tschechien nbsp Martin Stloukal Kanada nbsp Doug Mason ab Okt 2014 7 Eissportzentrum Klagenfurt 5 088Osterreich nbsp EC Graz 99ers 10 Vereinigte Staaten nbsp Todd Bjorkstrand Eisstadion Graz Liebenau 4 050Slowenien nbsp HDD Olimpija Ljubljana 11 Deutschland nbsp Fabian Dahlem Hala Tivoli 5 000Osterreich nbsp HC Innsbruck 12 Schweden nbsp Christer Olsson Tiroler Wasserkraft Arena 3 200 gereiht nach Vorjahrsplatzierung Nachwuchsligen Bearbeiten Die folgenden Nachwuchsligen sind ebenso von der Erste Bank Eishockey Liga organisiert und werden neben anderen Vereinen von vielen EBEL Clubs mit eigenen Mannschaften bestritten Nachwuchsligen Liga Meister TeilnehmerU20 Erste Bank Young Stars League SAPA Fehervar AV19 14 TeamsU18 Erste Bank Juniors League EC Red Bull Salzburg 17 TeamsSaisonvorbereitung BearbeitenWie in den vergangenen Spielzeiten spielten die EBEL Clubs mehrere Turniere und Einzelspiele zur Vorbereitung auf die neue Saison Anmerkung Mannschaften aus der EBEL sind fett dargestellt Turnier Zeitraum Teilnehmende Mannschaften EndstandMemorial Pavla ZabojnikaZvolen Slowakei 14 16 August 2014 Sapa Fehervar AV19Pirati Chomutov 1 Liga CZE HKm Zvolen Extraliga SVK HC 05 Banska Bystrica Extraliga SVK GKS Tychy Ekstraliga POL ASC Corona 2010 Brașov Rumanische Eishockeyliga 1 HC 05 Banska Bystrica 6 Punkte 13 7 Tore 2 Pirati Chomutov 6 Punkte 6 2 Tore 3 HKm Zvolen 4 Punkte 5 4 Tore 4 Sapa Fehervar AV19 4 Punkte 5 6 Tore 5 GKS Tychy 3 Punkte 6 10 Tore 6 ASC Corona 2010 Brașov 3 Punkte 4 10 Tore Gaubodenvolksfest PokalturnierStraubing Deutschland 8 15 17 August 2014 EC KACAugsburger Panther DEL KHL Medvescak Zagreb KHL Straubing Tigers DEL 1 Augsburger Panther 2 Siege 9 4 Tore 2 KHL Medvescak Zagreb 1 Sieg 5 5 Tore 2 Straubing Tigers 1 Sieg 6 5 Tore 4 EC KAC 0 Siege 4 10 Tore Nurnberger Versicherungs CupGarmisch Deutschland 23 24 August 2014 HC InnsbruckEV Landshut DEL2 SC Riessersee DEL2 Dusseldorfer EG DEL 1 HC Innsbruck 2 Siege 9 6 Tore 9 2 Dusseldorfer EG 1 Sieg 6 6 Tore 3 EVL Landshut 1 Sieg 8 7 Tore 4 SC Riessersee 0 Siege 4 8 Tore Gabor Ocskay GedenkturnierSzekesfehervar Ungarn 10 6 7 September 2014 Sapa Fehervar AV19HDD Olimpija LjubljanaEC Graz 99ersMiskolci Jegesmedvek JSE MOL Liga 1 HDD Olimpija Ljubljana2 Sapa Fehervar AV193 EC Graz 99ers4 Miskolci Jegesmedvek JSEModus BearbeitenDer grundlegende Modus mit Hauptrunde doppelte Hin und Ruckrunde Zwischenrunde Playoff Race und Playoffs blieb unverandert jedoch wurden Anderungen im Detail vorgenommen Hauptspieltage sind Freitag und Sonntag 1 Spiel wird von ServusTV ubertragen Donnerstag ist ein Livespiel von laola1 tv ubertragen Ein weiterer Spieltag ist Samstag im Rahmen des Roadtrip RT Dabei spielt die Mannschaft am Roadtrip an 2 oder 3 aufeinander folgenden Tagen gegen 2 geographisch nahe gelegene Ligamannschaften 11 In der Saison 2014 15 werden samtliche Viertel Halb und Finalspiele in den Playoffs in einer best of seven Serie gespielt Grunddurchgang BearbeitenDer Grunddurchgang begann mit der ersten Runde am 12 September 2014 Im fruhen Saisonverlauf setzte sich der EC Red Bull Salzburg rasch an die Spitze und behielt diese Position anschliessend fur das Gros der Saison Im unteren Tabellenfeld zeigte sich rasch dass insbesondere der HDD Olimpija Ljubljana der dunnen Personaldecke und den beschrankten finanziellen Moglichkeiten Tribut zollen musste Beim EC KAC wurde der umstrittene Trainer Martin Stloukal gemeinsam mit Co Trainer Gerald Ressmann nur wenige Spiele nach Saisonbeginn entlassen nachdem die Mannschaft in mehreren Spielen weit hinter den Erwartungen zuruckgeblieben war Schlusspunkt von Stloukals Tatigkeit in Klagenfurt war eine 0 9 Heimniederlage gegen den EHC Linz 12 13 Mit Doug Mason wurde Anfang Oktober 2014 sein Nachfolger prasentiert 14 Nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren wurden auch in dieser Saison wieder Freiluftspiele ausgetragen Das grossere der beiden war das sogenannte EBEL Winter Classic 2015 ein Karntner Derby im Worthersee Stadion bei dem der EC VSV am 3 Janner 2015 vor 29 700 Zuschauern den EC KAC mit 4 1 besiegen konnte 15 Als zweite Mannschaft veranstaltete der HDD Olimpija Ljubljana im Dezember zwei Spiele unter freiem Himmel wobei weitere Begegnungen wegen des warmen Wetters abgesagt werden mussten 16 Tabelle Bearbeiten Rang Team SP S N SNV NNV SNP NNP T GT TVH PTS1 EC Red Bull Salzburg 44 30 14 2 1 2 4 165 112 53 652 EHC Liwest Linz 44 28 16 4 2 3 1 155 113 42 593 EC VSV 44 26 18 2 0 2 1 132 119 13 534 Vienna Capitals 44 24 20 0 0 1 4 119 117 2 525 Orli Znojmo 44 24 20 0 1 3 3 157 132 25 526 Sapa Fehervar AV19 44 25 19 3 0 2 1 141 139 2 517 HC Bozen 44 21 23 2 1 3 1 119 122 3 448 EC KAC 44 17 27 1 5 1 3 114 137 23 429 EC Graz 99ers 44 18 26 1 3 1 2 120 132 12 4110 Dornbirner EC 44 19 25 1 1 1 1 121 147 26 4011 HC Innsbruck 44 16 28 0 3 3 2 110 134 24 3712 HDD Olimpija Ljubljana 44 16 28 2 1 2 1 95 144 49 34Endstand Legende SP Spiele S Siege N Niederlagen SNV Siege nach Verlangerung NNV Niederlage nach Verlangerung SNP Siege nach Penaltyschiessen NNP Niederlage nach Penaltyschiessen T Tore GT Gegentore TVH Torverhaltnis PTS PunkteZwischenrunde BearbeitenIn der Zwischenrunde wurden zwei weitere Trainerwechsel bekanntgegeben Im Februar trennten sich die Vienna Capitals von Tom Pokel und verpflichteten als Nachfolger Jim Boni der die Mannschaft bereits 2003 bis 2007 trainiert und unter anderem zum Meistertitel der Saison 2004 05 gefuhrt hatte 17 Ausserdem ersetzte der HC Bozen Trainer Mario Simioni durch Don MacAdam 18 In der Platzierungsrunde setzte sich der EC Red Bull Salzburg vor dem EHC Linz durch wahrend der EC VSV keines der zehn Spiele gewinnen konnte und abgeschlagen Letzter wurde 19 In der Qualifikationsrunde konnte sich der HZC Bozen fruhzeitig fur die Playoffs qualifizieren wahrend bis zur letzten Runde drei Mannschaften EC KAC EC Graz 99ers und der EC Dornbirn Chancen auf Platz zwei hatten Hier setzte sich mit dem EC KAC die Mannschaft mit der besten Ausgangsposition durch 20 Platzierungsrunde Bearbeiten Rang Team SP S N SNV NNV SNP NNP T GT TVH PTS BP 1 EC Red Bull Salzburg 10 8 2 0 0 2 0 35 25 10 20 4 2 EHC Liwest Linz 10 7 3 0 0 0 0 34 24 10 17 3 3 Orli Znojmo 10 7 3 0 0 3 0 33 23 10 14 0 4 Sapa Fehervar AV19 10 6 4 2 0 0 0 23 22 1 12 0 5 Vienna Capitals 10 2 8 0 0 0 3 20 33 13 8 1 6 EC VSV 10 0 10 0 2 0 2 11 29 18 6 2 Legende SP Spiele S Siege N Niederlagen SNV Siege nach Verlangerung NNV Niederlage nach Verlangerung SNP Siege nach Penaltyschiessen NNP Niederlage nach Penaltyschiessen T Tore GT Gegentore TVH Torverhaltnis PTS Punkte BP Bonuspunkte aus dem Grunddurchgang Qualifikationsrunde Bearbeiten Rang Team SP S N SNV NNV SNP NNP T GT TVH PTS BP 7 HC Bozen 10 7 3 0 0 1 1 37 25 12 19 4 8 EC KAC 10 7 3 0 0 0 0 34 18 16 17 3 9 EC Graz 99ers 10 6 4 0 1 1 1 27 20 7 16 2 10 Dornbirner EC 10 5 5 1 0 0 2 25 23 2 13 1 11 HC Innsbruck 10 4 6 0 0 2 0 15 29 14 8 0 12 HDD Olimpija Ljubljana 10 1 9 0 0 0 0 11 34 23 2 0 Legende SP Spiele S Siege N Niederlagen SNV Siege nach Verlangerung NNV Niederlage nach Verlangerung SNP Siege nach Penaltyschiessen NNP Niederlage nach Penaltyschiessen T Tore GT Gegentore TVH Torverhaltnis PTS Punkte BP Bonuspunkte aus dem Grunddurchgang Statistik nach der Zwischenrunde BearbeitenTopscorer Bearbeiten Spieler Team SP T A PKT SM PPT SHT GWT SOG SG FO FO Andrew Sarauer Szekesfehervar 54 21 38 59 55 4 4 2 4 142 14 79 636 594 51 71 Andrew Kozek Linz 54 32 23 55 52 20 8 1 6 180 17 78 n i W Brian Lebler Linz 54 35 18 53 64 17 8 0 6 242 14 46 n i W Thomas Raffl Salzburg 52 26 27 53 20 10 7 3 4 208 12 50 n i W Rob Hisey Linz 54 13 40 53 64 24 0 1 2 105 12 38 307 342 47 30 Brett Sterling Salzburg 49 23 28 51 100 24 6 2 3 141 16 31 n i W John Hughes Salzburg 53 11 39 50 20 17 3 0 3 117 9 40 n i W Jamie Lundmark KAC 54 24 25 49 73 6 7 1 3 201 11 94 252 181 58 20 Jamie Arniel Dornbirn 54 22 27 49 32 10 7 0 5 226 9 73 432 506 46 06 Ryan Duncan Salzburg 52 19 30 49 12 21 6 0 4 145 13 10 541 465 53 78 Torhuter Bearbeiten Spieler Team SP MIN GT GTS SaT SGH SGH SO S NJean Philippe Lamoureux VSV 45 2739 111 2 37 1632 1521 93 20 2 24 21Michael Ouzas Linz 45 2727 101 2 20 1451 1350 93 04 6 31 14Luka Gracnar Salzburg 27 1587 54 2 04 740 686 92 70 1 21 4Andy Chiodo Ljubljana 39 2245 114 3 02 1445 1331 92 11 2 14 25Nathan Lawson Dornbirn 37 2044 98 2 88 1226 1129 92 09 1 19 15Dany Sabourin Graz 54 3226 145 2 65 1796 1651 91 93 3 24 30Christian Engstrand Szekesfehervar 21 1217 45 2 22 555 510 91 89 2 12 9Pekka Tuokkola KAC 43 2511 105 2 47 1249 1144 91 59 4 21 19Jaroslav Hubl Bozen 53 3204 142 2 63 1685 1543 91 57 4 27 26Matt Zaba Capitals 38 2261 91 2 29 1050 960 91 43 4 20 16Chris Holt Znojmo 27 1574 69 2 52 795 726 91 32 1 14 13Patrik Nechvatal Znojmo 19 982 49 3 00 564 515 91 31 0 11 4Miklos Rajna Szekesfehervar 16 881 39 2 66 447 408 91 28 1 8 6Adam Munro Innsbruck 48 2751 135 2 91 1525 1390 91 15 3 17 30David Madlener Dornbirn 17 863 46 3 21 504 458 90 87 1 4 9Bernd Bruckler Salzburg 25 1449 75 2 95 691 616 89 15 2 13 12Rene Swette KAC 14 741 42 3 33 378 336 88 89 1 3 10Josh Robinson Szekesfehervar 20 1131 72 3 72 627 555 88 52 0 11 8David Kickert Capitals 18 1013 52 2 96 443 391 88 26 0 6 11Legende Feldspieler SP Spiele T Tore A Assists PKT Scorerpunkte SM Strafminuten PPT Powerplaytore SHT Unterzahltore GWT Spielentscheidende Tore SOG Schusse aufs Tor SG Schusseffizienz FO Face Offs gewonnen und verloren FO Face Off EffizienzTorhuter SP Spiele MIN Spielminuten GT Gegentore GTS Gegentorschnitt SaT Schusse aufs Tor SGH gehaltene Schusse SGH Fangquote SO Shutouts S Gewonnene Spiele N NiederlagenPlayoffs BearbeitenPlayoff Baum Bearbeiten Die drei bestplatzierten Mannschaften der Platzierungsrunde wahlten ihre Gegner fur das Viertelfinale aus wobei sich der folgende Turnierbaum ergab Viertelfinale Halbfinale Finale PL1 EC Red Bull Salzburg 4 PL6 EC VSV 1 PL1 EC Red Bull Salzburg 4 QU2 EC KAC 0 PL3 Orli Znojmo 1QU2 EC KAC 4 PL1 Red Bull Salzburg 4 PL5 Vienna Capitals 0PL4 Sapa Fehervar AV19 2 PL5 Vienna Capitals 4 PL2 EHC Linz 1 PL5 Vienna Capitals 4 PL2 EHC Linz 4QU1 HC Bozen 3 Vorlage Turnierplan8 Wartung BreitenViertelfinale Bearbeiten Im ersten Viertelfinale konnte sich Favorit Salzburg nach funf Spielen und 4 1 Siegen gegen den EC VSV durchsetzen wenngleich zwei der Begegnungen erst in der Verlangerung entschieden wurden 21 Das vierte Spiel der Serie brach dabei den bis dahin geltenden Rekord fur das langste Spiel der Liga Geschichte es wurde erst in der dritten Overtime bei der Zeitmarke von 111 39 Minuten durch ein Tor des Salzburger Sturmers John Hughes entschieden 22 Ebenfalls recht fruh entschieden wurde die Serie zwischen Orli Znojmo und dem EC KAC Hier stieg die Mannschaft aus Klagenfurt nach ebenfalls nur funf Spielen ins Halbfinale auf wobei drei der vier Siege auswarts erreicht wurden Auch hier konnten nur zwei Spiele in regularer Spielzeit entschieden werden wobei die zweite Begegnung mit einer Dauer von 87 24 Minuten ebenso in die zweite Overtime ging Orli Znojmo verpasste damit auch im vierten Anlauf in Folge das Halbfinale und konnte damit weiterhin keine Playoff Serie in der EBEL gewinnen 23 Die Vienna Capitals gerieten in ihrer Serie gegen Sapa Fehervar AV19 durch zwei Auftaktniederlagen rasch unter Druck wobei sich im zweiten Spiel erneut die Heimschwache der Wiener gegen die souverane ungarische Mannschaft als ausschlaggebend erwies 24 Die Capitals konnten die Serie aber unter anderem mit zwei Auswartssiegen letztendlich drehen und im sechsten Spiel auf eigenem Eis fur sich entscheiden 25 Die Begegnung der Linzer gegen den amtierenden Meister aus Bozen erwies sich letztlich als ausgeglichener als es das deutliche 7 3 Ergebnis zugunsten der Linzer im Auftaktspiel zunachst vermuten liess 26 Beide Mannschaften konnten ihre jeweiligen Heimspiele in der einzigen Serie ohne Overtime Siege gewinnen sodass diese auch als einzige uber die volle Distanz von sieben Spielen ging Im letzten Spiel setzte sich der EHC Linz jedoch trotz Ruckstandes nach dem ersten Drittel durch und nahm damit den amtierenden Meister aus dem Bewerb 27 EC Red Bull Salzburg 1 HC VSV 6 6 Marz EC Red Bull Salzburg EC VSV 2 1 0 1 0 0 2 0 8 Marz EC VSV EC Red Bull Salzburg 6 5 n V 2 2 3 2 0 1 1 0 10 Marz EC Red Bull Salzburg EC VSV 4 0 2 0 1 0 1 0 13 Marz EC VSV EC Red Bull Salzburg 1 2 n V 0 1 1 0 0 0 0 1 15 Marz EC Red Bull Salzburg EC VSV 4 1 0 0 1 0 3 1 Endstand in der Serie 4 1 EHC Linz 2 HC Bozen 7 6 Marz EHC Linz HC Bozen 7 3 1 0 4 1 2 2 8 Marz HC Bozen EHC Linz 6 4 3 2 1 2 2 0 10 Marz EHC Linz HC Bozen 2 1 0 0 1 0 1 1 13 Marz HC Bozen EHC Linz 3 2 1 0 2 1 0 1 15 Marz EHC Linz HC Bozen 5 4 0 3 1 1 4 0 17 Marz HC Bozen EHC Linz 2 1 1 0 1 0 0 1 20 Marz EHC Linz HC Bozen 4 3 1 2 2 0 1 1 Endstand in der Serie 4 3HC Orli Znojmo 3 EC KAC 8 6 Marz HC Orli Znojmo EC KAC 4 5 0 1 1 4 3 0 8 Marz EC KAC HC Orli Znojmo 5 6 n V 2 2 1 2 2 1 0 1 10 Marz HC Orli Znojmo EC KAC 3 6 0 3 3 2 0 1 13 Marz EC KAC HC Orli Znojmo 2 1 n V 1 0 0 0 0 1 1 0 15 Marz HC Orli Znojmo EC KAC 1 2 n V 0 0 1 0 0 1 0 1 Endstand in der Serie 1 4 Sapa Fehervar AV19 4 Vienna Capitals 5 6 Marz Sapa Fehervar AV19 Vienna Capitals 4 3 2 0 2 0 0 3 8 Marz Vienna Capitals Sapa Fehervar AV19 1 4 0 2 1 1 0 1 10 Marz Sapa Fehervar AV19 Vienna Capitals 2 3 1 0 0 3 1 0 13 Marz Vienna Capitals Sapa Fehervar AV19 2 1 n V 1 1 0 0 0 0 1 0 16 Marz Sapa Fehervar AV19 Vienna Capitals 2 5 0 4 1 0 1 1 18 Marz Vienna Capitals Sapa Fehervar AV19 2 1 n V 0 0 0 0 1 1 1 0 Endstand in der Serie 2 4Halbfinale Bearbeiten Salzburg konnte das Halbfinale gegen den KAC mit einem Sweep fur sich entscheiden Die Mannschaft erwies sich in allen Begegnungen als letztlich uberlegen wobei sie insbesondere vor dem gegnerischen Tor souveran agierte Dies erwies sich unter anderem im letzten Spiel als ausschlaggebender Faktor zwei Mal gelang der Ausgleich binnen kurzer Zeit der Siegestreffer in der Overtime fiel nach nur 41 Sekunden 28 In der zweiten Halbfinal Serie setzten sich die Capitals nach funf Spielen durch obwohl das Auftaktspiel noch an die Linzer gegangen war Die Wiener erwiesen sich als fokussiertere Mannschaft wahrend den Linzern uber weite Strecken die Konsequenz im Spiel fehlte So kippte die Serie schliesslich zugunsten der Capitals die ebenfalls auswarts den Playoff Einzug fixierten Mit Spiel funf der Serie ubertrafen die Playoffs 2015 den bis dahin geltenden Rekord fur die meisten Begegnungen die nicht in der regularen Spielzeit entschieden wurden 29 30 EC Red Bull Salzburg 1 EC KAC 8 22 Marz EC Red Bull Salzburg EC KAC 5 2 2 1 2 0 1 1 24 Marz EC KAC EC Red Bull Salzburg 3 4 2 0 1 3 0 1 26 Marz EC Red Bull Salzburg EC KAC 6 4 2 3 1 0 3 1 29 Marz EC KAC EC Red Bull Salzburg 2 3 n V 0 0 1 1 1 1 0 1 Endstand in der Serie 4 0 EHC Linz 2 Vienna Capitals 5 22 Marz EHC Linz Vienna Capitals 3 2 n V 0 0 1 2 1 0 1 0 24 Marz Vienna Capitals EHC Linz 5 4 n V 2 0 2 2 0 2 1 0 26 Marz EHC Linz Vienna Capitals 3 4 0 2 1 1 2 1 29 Marz Vienna Capitals EHC Linz 4 2 3 0 1 1 0 1 31 Marz EHC Linz Vienna Capitals 1 2 n V 1 1 0 0 0 0 0 1 Endstand in der Serie 1 4Finale Bearbeiten Nach dem Halbfinale konnte der EC Red Bull Salzburg auch das Finale mit einem Sweep fur sich entscheiden Fur die Capitals war dies der zweite Final Sweep nach der Saison 2012 13 Die Salzburger stellten damit auch einen Rekord fur die wenigsten Partien bis zum Titelgewinn auf wenn alle Serien als Best of Seven gespielt wurden 13 Spiele fur 12 Siege Zwei Sweeps hatte auch der EHC Linz in den Playoffs der Saison 2002 03 geschafft jedoch waren die beiden Serien im Best of Five Modus gespielt worden 31 Finale EC Red Bull Salzburg PL1 Vienna Capitals PL5 Dienstag 7 April 2015 19 30 UhrEisarena Salzburg3 200 Zuschauer EC Red Bull Salzburg 6 1 1 0 1 1 4 0 Vienna CapitalsThomas Raffl 19 29 Matthias Trattnig Dominique Heinrich Ryan Duncan 37 41 Brian Fahey John Hughes 40 25 Powerplay Dominique Heinrich Brett Sterling Brian Fahey 49 48 Powerplay Dominique Heinrich Ben Walter Kyle Beach 51 49 Brian Fahey Ben Walter Brett Sterling 59 29 John Hughes Dominique Heinrich Strafminuten 6 bzw 18Torhuter Luka Gracnar Salzburg 60 00 31 Schusse 1 Tor Matthew Zaba Capitals 60 00 32 Schusse 6 Tore Ken Magowan 39 26 Rafael Rotter Freitag 10 April 2015 19 30 UhrAlbert Schultz Halle Wien7 022 Zuschauer Vienna Capitals 4 5 2 1 1 4 1 0 EC Red Bull SalzburgDustin Sylvester 06 16 Powerplay Ken Magowan Rafael Rotter Peter MacArthur 13 46 Kristopher Foucault Philippe Lakos Matt Watkins 21 36 Ken Magowan Patrick Peter Jonathan Ferland 53 44 Powerplay Rafael Rotter Brett Carson Strafminuten 20 bzw 37Torhuter Matthew Zaba Capitals 59 23 32 Schusse 5 Tore Luka Gracnar Salzburg 60 00 31 Schusse 4 Tore Brett Sterling 17 13 John Hughes Alexander Pallestrang Dominique Heinreich 22 06 Kyle Beach Alexander Pallestrang Brett Sterling 27 47 Brian Fahey John Hughes Ryan Duncan 33 50 Brett Sterling John Hughes Dominique Heinreich 36 23 Powerplay Troy Milam John Hughes Sonntag 12 April 2015 17 30 UhrEisarena Salzburg3 200 Zuschauer EC Red Bull Salzburg 5 1 1 1 1 0 3 0 Vienna CapitalsJohn Hughes 04 24 Ryan Duncan Brett Sterling Thomas Raffl 30 26 Powerplay Dominique Heinrich Matthias Trattnig Ryan Duncan 44 14 Daniel Welser Thomas Raffl 46 43 Powerplay Dominique Heinrich Brett Sterling Ben Walter 50 11 Kyle Beach Alexander Pallestrang Strafminuten 14 bzw 16Torhuter Luka Gracnar Salzburg 60 00 28 Schusse 1 Tor Matthew Zaba Capitals 60 00 34 Schusse 5 Tore Nikolaus Hartl 13 06 Kevin Puschnik Dienstag 14 April 2015 19 30 UhrAlbert Schultz Halle Wien7 022 Zuschauer Vienna Capitals 3 4 2 1 1 1 0 2 EC Red Bull SalzburgJonathan Ferland 08 34 Powerplay Kristopher Foucault Brett Carson Kristopher Foucault 18 48 Jonathan Ferland Rafael Rotter 24 01 Powerplay Dustin Sylvester Brett Carson Strafminuten 39 bzw 14Torhuter Matthew Zaba Capitals 59 40 38 Schusse 4 Tore Luka Gracnar Salzburg 60 00 24 Schusse 3 Tore Thomas Raffl 12 00 Powerplay John Hughes Brett Sterling Daniel Welser 36 46 Powerplay Brian Fahey Ryan Duncan Kyle Beach 44 49 Powerplay Troy Milam Brian Fahey Brett Sterling 47 23 Powerplay Matthias Trattnig Florian Muhlstein Playoff Statistik BearbeitenTopscorer Bearbeiten Spieler Team SP T A PKT SM PPT SHT GWT SOG SG FO FO John Hughes Salzburg 13 7 6 23 12 18 1 1 2 40 17 50 n i W Brett Sterling Salzburg 13 10 11 21 26 16 3 0 1 42 23 81 n i W Rafael Rotter Capitals 15 2 15 17 17 8 1 0 1 30 6 67 n i W Ryan Duncan Salzburg 13 5 11 16 4 15 0 0 1 41 12 20 152 131 53 71 Brad Moran Linz 12 3 11 14 4 9 0 0 0 36 8 33 108 53 67 08 Brian Fahey Salzburg 13 3 11 14 11 7 2 0 0 28 10 71 n i W Kyle Beach Salzburg 13 10 3 13 31 6 2 1 2 46 21 74 n i W Kris Foucault Capitals 14 7 6 13 18 3 2 0 1 52 13 46 n i W Jamie Lundmark KAC 9 6 7 13 6 6 0 0 1 51 11 76 44 35 55 70 Brian Lebler Linz 12 6 7 13 12 10 2 0 1 59 10 17 n i W Torhuter Bearbeiten Spieler Team SP MIN GT GTS SaT SGH SGH SO S NThomas Dechel Linz 1 24 1 2 50 22 21 95 45 0 1 0Rene Swette KAC 6 349 13 2 24 211 198 93 84 1 3 4Miklos Rajna Szekesfehervar 2 127 4 1 89 63 59 93 65 0 0 1Luka Gracnar Salzburg 13 836 29 2 08 446 417 93 50 1 12 1Christian Engstrand Szekesfehervar 5 253 11 2 61 147 136 92 52 1 3 4Jean Philippe Lamoureux VSV 5 354 16 2 72 212 196 92 45 2 3 6Patrik Nechvatal Znojmo 5 289 12 2 49 145 133 91 72 0 1 2Jaroslav Hubl Bozen 7 418 25 3 59 299 274 91 64 0 3 6Matthew Zaba Capitals 15 957 47 2 95 491 444 90 43 2 10 6Michael Ouzas Linz 12 696 38 3 28 393 355 90 33 3 7 9Legende Feldspieler SP Spiele T Tore A Assists PKT Scorerpunkte SM Strafminuten PPT Powerplaytore SHT Unterzahltore GWT Spielentscheidende Tore SOG Schusse aufs Tor SG Schusseffizienz FO Face Offs gewonnen und verloren FO Face Off EffizienzTorhuter SP Spiele MIN Spielminuten GT Gegentore GTS Gegentorschnitt SaT Schusse aufs Tor SGH gehaltene Schusse SGH Fangquote SO Shutouts S Gewonnene Spiele N NiederlagenKader des osterreichischen Meisters BearbeitenOsterreichischer MeisterEC Red Bull Salzburg Torhuter Bernd Bruckler Luka GracnarVerteidiger Brian Fahey Dominique Heinrich Corin Konradsheim Zdenek Kutlak Philipp Lindner Troy Milam Florian Muhlstein Alexander Pallestrang Matthias TrattnigAngreifer Kyle Beach Marco Brucker Alexander Cijan Ryan Duncan John Hughes Konstantin Komarek Andreas Kristler Manuel Latusa Markus Pock Thomas Raffl Alexander Rauchenwald Brett Sterling Ben Walter Daniel Welser Trainerstab Daniel Ratushny Rob DavisonZuschauerstatistik BearbeitenDie folgende Tabelle gibt die Zuschauerzahlen der Clubs sowie der gesamten Liga wieder Angefuhrt sind Heim und Auswartsspiele sowie die Gesamtsummen Beim EC KAC ist unter den Heimspielen das Freiluftderby im Worthersee Stadion enthalten das mit 29 700 Zuschauern den Heimschnitt des EC KAC etwas nach oben schnellen liess Heimspiele Auswartsspiele GesamtRang Mannschaft SP ZU SCHN SP ZU SCHN SP ZU SCHN1 Vienna Capitals 34 163 566 4 811 35 114 260 3 265 69 277 826 4 0262 EC KAC 31 148 008 4 774 32 100 208 3 132 63 248 216 3 9403 EHC Linz 34 155 965 4 587 32 97 006 3 031 66 252 971 3 8334 EC VSV 29 101 480 3 499 30 117 544 3 918 59 219 024 3 7125 Sapa Fehervar AV19 30 98 012 3 267 30 92 755 3 092 60 190 767 3 1796 EC Red Bull Salzburg 34 84 387 2 482 33 122 369 3 708 67 206 756 3 0867 Orli Znojmo 30 83 724 2 791 29 86 405 2 979 59 170 129 2 8848 HC Bozen 30 67 498 2 250 31 94 658 3 053 61 162 156 2 6589 Graz 99ers 27 69 100 2 559 27 72 762 2 695 54 141 862 2 62710 Dornbirner EC 27 68 912 2 552 27 71 849 2 661 54 140 761 2 60711 HC Innsbruck 27 48 300 1 789 27 72 371 2 680 54 120 671 2 23512 HDD Olimpija Ljubljana 27 26 750 991 27 73 515 2 723 54 100 265 1 857Liga Gesamt 360 1 115 702 3 099 360 1 115 702 3 099 720 2 231 404 3 099Einzelnachweise Bearbeiten EBEL Spielplan update 2014 08 12 auf www eishockey at PDF Datei Finanziell angeschlagen HCB Sudtirol arbeitet aber mich Hochdruck an der neuen Saison Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Bericht auf hockey news info vom 27 Juni 2014 Bozen Entscheidung erneut vertagt Memento vom 26 September 2014 im Internet Archive Bericht auf hockeyfans at vom 24 Juli 2014 Bozen bestatigte Teilnahme Bericht auf diepresse com vom 31 Juli 2014 HCB Sudtirol hat neuen Trainer Bericht auf hockeyfans at vom 8 Februar 2015 Jim Boni ubernimmt wieder bei den Capitals Bericht auf hockeyfans at vom 23 Februar 2015 Doug Mason neuer KAC Trainer Memento vom 20 Oktober 2014 im Internet Archive Homepage des EC KAC am 6 Oktober 2014 Augsburg Gewinner Straubing wird dritter Bericht auf hockeyweb de vom 18 August 2014 Innsbruck gewinnt Turnier in Garmisch Memento vom 28 Januar 2015 im Internet Archive Ljubljana gewinnt Turnier in Ungarn Bericht auf erstebankliga at vom 7 September 2014 EBEL Spielplan Seite1 auf www eishockey at PDF Datei Black Wings schiessen KAC ganz tief in die Krise Bericht auf hockeyfans at vom 25 September 2014 KAC setzt sein Trainerduo vor die Tur Bericht auf hockeyfans at vom 26 September 2014 Der neue KAC Trainer heisst Doug Mason Bericht auf hockeyfans at vom 6 Oktober 2014 VSV Sieg beim Freiluftderby Bericht auf hockeyfans at vom 3 Janner 2015 KAC rutscht bei Schlusslicht Ljubljana aus Bericht auf hockeyfans at vom 16 Dezember 2014 Jim Boni ubernimmt wieder bei den Capitals Bericht auf hockeyfans at vom 23 Februar 2015 HCB Sudtirol hat neuen Trainer Bericht auf hockeyfans at vom 8 Februar 2015 VSV bleibt auch gegen Fehervar sieglos Bericht auf hockeyfans at vom 3 Marz 2015 Der EC KAC zittert sich ins Viertelfinale Bericht auf hockeyfans at vom 3 Marz 2015 Salzburg schickt VSV in den Sommerurlaub Bericht auf hockeyfans at vom 15 Marz 2015 Salzburg trifft in der 112 Minute tief ins Villacher Herz Bericht auf hockeyfans at vom 13 Marz 2015 KAC nach Overtime Sieg im Halbfinale Bericht auf hockeyfans at vom 15 Marz 2015 Fehervar gewinnt auch Spiel 2 gegen die Vienna Capitals Bericht auf hockeyfans at vom 8 Marz 2015 Zittersieg in der Overtime Capitals stehen im Halbfinale Bericht auf hockeyfans at vom 18 Marz 2015 7 3 Linz zerlegt den Meister zum Playoff Auftakt Bericht auf hockeyfans at vom 6 Marz 2015 Linz entthront den Meister aus Bozen in Spiel 7 Bericht auf hockeyfans at vom 20 Marz 2015 Heinrich schiesst Salzburg ins Finale Bericht auf hockeyfans at vom 29 Marz 2015 Rotter schiesst Capitals in Minute 68 in Linz ins Finale Bericht auf erstebankliga at vom 31 Marz 2015 Finale Rotter schiesstz Capitals ins Duell gegen Salzburg Bericht auf hockeyfans at vom 31 Marz 2015 Meister Salzburg stellt auch Geschwindigkeits Rekord auf Bericht auf hockeyfans at vom 15 April 2015V DVereine und Spielzeiten der hochsten osterreichischen EishockeyligaVereine HC Bozen ITA Graz 99ers HC Innsbruck EC KAC EHC Linz HK Olimpija Ljubljana SVN HC Pustertal ITA EC Red Bull Salzburg EC VSV Vienna Capitals Fehervar AV19 HUN Asiago Hockey ITA Pioneers VorarlbergSpielzeiten Staatsmeisterschaft 1922 23 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1945 46 1946 47 1947 48Nationalliga 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Bundesliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03EBEL 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20ICE HL 2020 21 2021 22 2022 23Europaische Eishockeymeisterschaften 2015 Kontinentale Pokalwettbewerbe Champions Hockey League IIHF Continental CupLandesmeisterschaften Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Grossbritannien Israel Island Italien Kasachstan Kroatien Lettland Litauen Niederlande Norwegen Polen Rumanien Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Turkei Ukraine UngarnSupranationale Ligen EBEL KHL MOL Liga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichische Eishockey Liga 2014 15 amp oldid 217392920