www.wikidata.de-de.nina.az
Der EC KAC voller Name laut ZVR Eishockey Club des Klagenfurter Athletiksport Clubs ist ein osterreichischer Eishockeyverein aus der Landeshauptstadt Klagenfurt Karnten und Zweigverein des Klagenfurter Athletiksportclubs EC KACGrosste Erfolge32 maliger Osterreichischer Meister Finalist Europapokal 1969 Sieger der Interliga 2000VereinsinformationenGeschichte gegrundet 1909Standort Klagenfurt Karnten OsterreichSpitzname Die RotjackenStammverein Klagenfurter AthletiksportclubVereinsfarben Rot WeissLiga ICE Hockey LeagueSpielstatte Stadthalle KlagenfurtKapazitat 4945 PlatzeGeschaftsfuhrer Oliver PilloniCheftrainer Kirk FureyKapitan Thomas HundertpfundSaison 2019 20 3 Platz Hauptrunde 4 Platz Platzierungsrunde Der EC KAC ist mit 32 Meistertiteln osterreichischer Eishockey Rekordmeister Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg 1 2 Die 1950er Jahre 1 3 Die 1960er Jahre und 1970er Jahre auf dem Weg zum Rekordmeister 1 4 Die 1980er Jahre 1 5 Die 1990er Jahre 1 6 Der Millenniumsmeistertitel und danach 1 7 Sportliche Talfahrt 1 8 Neuausrichtung 1 9 Entwicklung seit 2010 2 Erfolge 2 1 Die Meisterjahre 2 2 Platzierungen der letzten Spielzeiten 3 Organisation 4 Mannschaft 4 1 Kader der Saison 2022 23 4 2 Die Meisterteams 4 3 Die zweite Mannschaft 5 Spieler 5 1 Mannschaftskapitane 5 2 Vereinsinterne Rekorde 5 2 1 Saison 5 2 2 Insgesamt 5 3 Bekannte ehemalige Spieler 5 4 Nominierungen fur das All Star Team 6 Trainergeschichte 7 Nachwuchsarbeit 8 Sonstiges 8 1 Fankultur 8 2 Das Karntner Eishockey Derby 9 Spielstatte 9 1 Zuschauerschnitt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Klagenfurter AC wurde am 18 September 1909 als Verein gegrundet 1 Eishockey wird seit 1923 gespielt Ab 1919 gab es Versuche und seit 1923 eine Sektion dann folgten die Lehrjahre bis 1925 die ersten Spiele 1926 und aus dem ursprunglichen Bandy heraus mauserte sich die KAC Eishockeymannschaft 2 Das erste Eishockeyspiel einer KAC Mannschaft findet 1924 im Rahmen eines vom Verein aufgezogenen Eishockeysportfestes auf dem Walterskirchner Kleinen Worther See bei Krumpendorf statt 3 Seit der Spielzeit 1923 24 ist der EC KAC Teilnehmer an den seit dieser Zeit existenten verschiedenen Eishockeyligen Osterreichs 1926 erfolgte der Beitritt zum osterreichischen Eishockeyverband Zu dieser Zeit gab es noch keine Dressen gespielt wurde in Turnhosen Fussballstrumpfen und Fussballtrikots und als Schlittschuhe wurden sogenannte Friesen verwendet Schuhe aus Holz mit einer Metallschiene als Kufe die mit Lederriemen an die Fusse geschnurt wurden Als Puck dienten zu Beginn zwei zusammengenagelte Absatze von Damenschuhen Viel hing noch vom Erfindungsreichtum und der Einsatzbereitschaft der Spieler ab die als Aufwarmubung vor jedem Match die Spielflache am Kreuzberglteich eigenhandig vom Schnee befreiten Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten 1928 wurde eine nicht uberdachte Eisarena in der Glangasse mit holzernen Tribunen fur die sich langsam mehrenden Zuschauer errichtet Auch eine beheizte Hutte fur die Spieler die sich bisher immer im Wald neben dem Teich umgezogen und ihre Kleider an den Asten aufgehangt hatten stand nun zur Verfugung Zur selben Zeit wurde auch erstmals die Nachwuchsarbeit forciert mit Geco Gehbauer gab es einen ersten Scout der sich unter den vielen Kindern die sich am Lendkanal und am Worthersee fur den immer noch recht neuen Sport zu interessieren begannen nach geeigneten Kandidaten fur die zukunftigen Mannschaften umsah Das Jahr 1929 brachte dem KAC auch eine Flutlichtanlage fur die Arena in der Glangasse und erstmals kamen industriell gefertigte Hockeyhandschuhe und anderes Zubehor auf den Markt Bereits in der Saison 1933 34 gewann der EC KAC den ersten Meistertitel und stoppte damit die beinahe ununterbrochene Herrschaft des Wiener Eislauf Vereins Es war der erste Meistertitel der nicht an ein Team aus Wien oder Umgebung verliehen wurde Reinhold Reinke Egger einer der besten osterreichischen Eishockeyspieler jener Zeit war der erste Spieler aus der sogenannten Provinz der in das Nationalteam einberufen wurde Der Zweite Weltkrieg unterbrach aber jah den Aufstieg des jungen Vereins Mit Eberwein Kaiser Winkler Stertin und spater Prommer fielen funf der grossen Spieler aus den Vorkriegsjahren Nach dem Krieg dauerte es lange wieder einen funktionierenden Spielbetrieb auf die Beine zu stellen Die Anlage in der Glangasse hatte den Krieg relativ unbeschadigt uberstanden aber es fehlte an Material So musste einer Anekdote zufolge Platzwart Simon Nusser die Gluhlampen fur die Flutlichtanlage bei der britischen Besatzungsmacht besorgen Dennoch konnten viele Stars aus der Zeit der ersten Meistertitel wieder zum Stammkader gezahlt werden und beschleunigten den weiteren Aufstieg des EC KAC bis in die 1950er Jahre hinein Im Jahr 1947 ware es jedoch beinahe zu einer Katastrophe gekommen als bei der Ruckreise aus Innsbruck die Bremsen des Busses auf einer steilen Passstrasse versagten und der Fahrer das Fahrzeug erst auf einem bergauf fuhrenden Nebenweg stoppen konnte Der ORF Reporter Edi Finger der die Mannschaft begleitet hatte erlitt einen Schreck der ihm wenig spater die Gelbsucht bescherte Die 1950er Jahre Bearbeiten Zwischen 1952 und 1960 gelang der dreimalige Gewinn des Meistertitels als die Osterreichische Meisterschaft vor allem vom Innsbrucker EV regiert wurde Beim Titel 1955 standen mit Robert Nusser zu diesem Zeitpunkt 44 Jahre alt und Reinke Egger 48 zwei Spieler im Kader die auch beim ersten Titel 1934 bereits im Team gewesen waren Der Titel wurde nach dem Sieg gegen den EK Engelmann mit einem Liter Wein und einem Brathahnchen in Grinzing gefeiert Mehrmals hatte es in diesen Jahren jedoch Probleme mit den milden Wintern gegeben So konnten Spiele zum Teil erst spat abends ausgetragen werden wenn die Temperatur tief genug gesunken war um in der offenen Arena eine feste Eisflache zu garantieren Auch die Trainingseinheiten fanden oft nachts oder fruh morgens statt Hier wurde bald Abhilfe geschaffen am 22 November 1959 wurde die Stadthalle Klagenfurt eroffnet welche nach mehreren Umbauten bis heute die Spielstatte des EC KAC ist Diese Saison stellte aber auch in anderer Hinsicht einen Wendepunkt in der Geschichte des Clubs dar mit Tom Lemon George Edwards und Desmond Senior standen nun auch drei Legionare im Kader mit denen die Mannschaft den Grundstein zur Siegesserie in den Sechzigern legte In der letzten Saison der Dekade gelangen auch einige europaweit beachtete Siege gegen auslandische Topteams wie den IK Gota aus Stockholm Schweden oder Jakopoli Club aus Finnland Die 1960er Jahre und 1970er Jahre auf dem Weg zum Rekordmeister Bearbeiten Die Saat fur den Seriengewinn des Meistertitels wurde bereits einige Jahre vorher gelegt Reinke Egger ubernahm das Amt des Nachwuchstrainers Unter ihm reiften einige der Starspieler aus den sechziger Jahren heran wie beispielsweise Sepp Puschnig Gerd Schager Gerhard Flury Felfernig der erste fur den KAC spielende Villacher Walter Possarnig oder Anton Kenda Die Abwehr wurde gestutzt auf Charly Pregl im Tor der auch im Nationalteam Osterreichs spielte Beruhmt wurde in dieser Zeit die Sturmlinie Dieter Kalt senior Puschnig Romauch Die beiden Legionare Del St John und Adolph Addie Tambellini leisteten ihrerseits einen grossen Beitrag zum Erfolg des Teams in dieser Zeit Von 1964 bis 1980 ging der Meistertitel funfzehn Mal nach Klagenfurt Einziger Konkurrent dieser Zeit war der ATSE Graz der diese Serie in den Jahren 1975 und 1978 brechen konnte In dieser Zeit nahm der EC KAC auch mehrmals am Europapokal teil zum ersten Mal in der Saison 1965 66 1966 67 erreichte das Team das Halbfinale und musste sich erst wie auch in der folgenden Saison gegen ZLK Brno geschlagen geben Der Hohepunkt folgte aber in der Saison 1968 69 als der EC KAC im Finale gegen den ZSKA Moskau antrat dort aber deutlich unterlag 4 Insgesamt nahm der EC KAC neunzehn Mal an dem Turnier teil und verzeichnete damit nur zwei Teilnahmen weniger als der Rekordhalter ZSKA Moskau Die 1980er Jahre Bearbeiten Die achtziger Jahre begannen fur den EC KAC mit einem weiteren Titelgewinn Hauptverantwortlich dafur war die Sturmlinie rund um Thomas Cijan und die beiden Finnen Perti Koivulahti und Seppo Ahokainen sowie die Linie von Rudolf Konig Herbert Pock und Alexander Sadijna Obwohl die Mannschaft mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet war gelang der Meistertitel dank eines sensationellen Tores von Klaus Brabant der den Puck bei einem Befreiungsschlag aus dem eigenen Drittel zum gegnerischen Tor geschossen hatte wo WEV Torhuter Friedrich Prohaska allerdings meditierte und reaktionslos den Treffer geschehen liess In der folgenden Saison wurden jedoch schlechter Griffe bei den Legionaren getatigt und auch die heimischen Leistungstrager liessen nach einer nicht ausreichenden Vorbereitung im Sommer aus Unter dem neuen Coach Rudi Sindelar wurden in der Spielzeit 1981 82 entscheidende Veranderungen vorgenommen Der Norweger Bjorn Skaare avancierte dabei mit seiner spektakularen Spielweise zum Publikumsliebling Im entscheidenden Spiel fuhrte der EC KAC mit 4 2 nach zwei Dritteln spielte das letzte Drittel aber viel zu locker herunter und verlor schlussendlich noch mit 4 6 gegen die VEU Feldkirch In der Saison 1982 83 verliess Skaare dann nach einem Ultimatum seiner Freundin das Team der Ausfall wurde mit der Verpflichtung von Edi Lebler und Scott Lecy kompensiert Letzterer konnte aber Skaare nicht ersetzen und wurde seinerseits durch den Finnen Jukka Porvari ersetzt Dennoch ruhte die Verantwortung in dieser Saison vermehrt auf den Schultern der jungen Spieler und es konnte wie im Vorjahr der Vizemeistertitel errungen werden Die Spielzeit 1983 84 brachte jedoch erneut Probleme Rudi Sindelar genoss nicht mehr das volle Vertrauen der Mannschaft und nachdem der Grunddurchgang noch auf Rang vier abgeschlossen wurde rutschte das Team in der Meisterrunde noch auf den sechsten Platz ab Sindelars Vertrag wurde nicht verlangert stattdessen kehrte Bill Gilligan nach dem Ende seiner aktiven Karriere zuruck und ubernahm das Traineramt beim EC KAC Obwohl es im Grunddurchgang noch einige Schwierigkeiten gegeben hatte mittelmassige Legionare und ein eklatantes Verletzungspech taten ihr Ubriges und man sich nur sehr knapp fur die Playoffs qualifiziert hatte bluhte die Mannschaft dank Gilligans gezielter Trainingsmethoden und eines enormen Kampfgeistes in diesen auf und holte sich den nachsten Meistertitel Gilligan baute uber die nachsten Jahre ein starkes und erfolgreiches Team auf und holte mit dem EC KAC bis 1988 insgesamt vier Titel in Serie Dieser Erfolg macht ihn in Klagenfurt bis heute zu einer Legende Danach allerdings hatte die Mannschaft viel Pech mit den Trainern Roger Lamoureux und Josef Capla schafften es nie ein richtiges Team zu formen und so beendete man die Saisonen 1988 89 und 1989 90 mit eher massigen Ergebnissen Erst mit der Verpflichtung von Herbert Pock als Trainer kam wieder der Erfolg zuruck Die 1990er Jahre Bearbeiten Gepragt wurde das osterreichische Hockey vor allem durch eine verkurzte innerosterreichische Saison der in den Jahren 1991 92 bis 1998 99 jeweils die Alpenliga voranging an der auch Mannschaften aus Slowenien und Italien teilnahmen Lediglich in der Saison 1997 98 stand der EC KAC im Finale dieses Turniers musste sich aber dem damaligen Serienmeister VEU Feldkirch geschlagen geben Als in der Saison 1999 2000 mit der Interliga der Nachfolger der Alpenliga etabliert wurde gewann der EC KAC deren erste Austragung konnte den Titel jedoch nicht verteidigen da die osterreichischen Mannschaften bedingt durch eine Umstrukturierung in den osterreichischen Ligen nur an der Premierensaison teilnahmen In der staatlichen Liga kam 1991 92 das Halbfinal Out gegen den EC VSV in der folgenden Saison verpasste das Team mit dem funften Rang nach dem Grunddurchgang uberhaupt den Einzug in die Playoffs Auch in den Spielzeiten 1993 94 und 1994 95 war gegen den EC Graz bzw den EC VSV im Halbfinale Endstation Gleichzeitig begann die Dominanz der VEU Feldkirch die sich in den aufeinanderfolgenden Jahren 1996 1997 und 1998 im Finale gegen den KAC durchsetzen konnte Im Jahr 1999 war es wiederum der EC VSV der mit 4 2 Siegen die Finalserie gewann Erst in der darauffolgenden Millenniums Saison konnte der EC KAC den Titel wieder nach Klagenfurt holen Der Millenniumsmeistertitel und danach Bearbeiten In der Saison 1999 2000 gelang es dem EC KAC nach der langen Durststrecke in den neunziger Jahren den Meistertitel wieder nach Klagenfurt zu holen In der darauf folgenden Spielzeit gelang dies noch einmal Die beiden darauf folgenden Jahre verliefen ohne Finalteilnahme des Vereins der in dieser Zeit auch einige der besten eigenen Nachwuchsspieler wie Dieter Kalt und Thomas Koch abgeben musste Gleichzeitig verliess auch der Torhuter Gert Prohaska den Verein weil er sich gegen Michael Suttnig nicht durchsetzen konnte und wechselte zum Erzrivalen EC VSV an die Drau Suttnig jedoch schwachelte in der Saison 2002 03 sodass sich der Verein gezwungen sah fur die Playoffs Ersatz zu holen Dieser kam mit dem Kanadier Andrew Verner zum EC KAC der als Erster von bisher acht Legionaren neben Dan Cloutier Travis Scott Jordan Parise Andy Chiodo Pekka Tuokkola Tomas Duba und Lars Haugen das Tor der Klagenfurter hutete Bereits in seiner ersten komplett absolvierten Saison der Spielzeit 2003 04 konnte Verner mithelfen den Titel wiederum nach Klagenfurt zu holen nachdem der EC KAC bereits im Grunddurchgang souveran gefuhrt hatte In der Overtime des letzten Finalspiels in der Best of Five Serie schoss David Schuller den EC KAC zum Sieg Der Vertrag mit Meistertrainer Jorma Siitarinen wurde nach der Saison aber nicht verlangert In der Saison 2004 05 die mit Neo Coach Mats Waltin gestartet wurde musste der EC KAC bereits nach wenigen Runden eine Adduktorenverletzung von Andrew Verner hinnehmen Einige Zeit lang ubernahm der junge Backup Hannes Enzenhofer dessen Position konnte aber aufgrund mangelnder Erfahrung noch keine befriedigenden Resultate vorweisen sodass sich der Verein genotigt sah ein weiteres Mal am Transfermarkt aktiv zu werden Bedingt durch das Lockout in der NHL gelang es den Torhuter der Vancouver Canucks Dan Cloutier fur den Rest der Saison zu verpflichten Gleichzeitig wurde die Defensive mit Mike Siklenka verstarkt Im Grunddurchgang gelang es aber nicht mehr die uberragenden Vienna Capitals einzuholen Auf diese traf der EC KAC dann auch im Finale Die Best of Seven Serie startete sehr kurios mit sechs Siegen des jeweiligen Auswartsteams Beim funften Spiel in Wien verletzte sich aber dann auch Dan Cloutier sodass der nicht vollig kurierte Verner wieder als erster Torhuter ubernehmen musste In der Folge verlor das Team die beiden letzten Spiele und musste sich mit dem Titel des Vizemeisters zufriedengeben Sportliche Talfahrt Bearbeiten Die Spielzeit 2005 06 lautete in sportlicher Hinsicht eine Talfahrt ein Nachdem die ersten Spiele wieder verloren gingen wurde Mats Waltin als Trainer durch Kevin Primeau ersetzt In der Zwischenzeit hatte Verteidiger Emanuel Viveiros das Team fur einige Spiele als Spielertrainer ubernommen Aber auch unter dem neuen Coach kam der EC KAC nicht aus den sportlichen Turbulenzen Der Verteidiger Ricard Persson und die unzureichende Kapazitaten im Sturmerbereich standen unter dem Beschuss der Kritik mit dem Resultat dass der EC KAC zum ersten Mal im neuen Jahrtausend das Playoff nicht erreichte Kevin Primeau formte fur die darauf folgende Saison eine neue Mannschaft aber wiederum liefen die ersten Spiele vollig aus dem Ruder Kritisiert wurde vor allem die korperliche Fitness des Teams Damit wurde zur Halbzeit der Saison auch Primeau entlassen und Viveiros ubernahm das Team als Headcoach nachdem er selbst im Alter von 41 Jahren das Aktive Spielen verletzungsbedingt hatte aufgeben mussen Die Leistungen des EC KAC stabilisierten sich zwar aber der Ruckstand auf die fuhrenden Teams war so gross dass abermals die Playoffs verpasst und die Saison auf dem unbefriedigenden vorletzten Platz abgeschlossen werden musste Neuausrichtung Bearbeiten Viveiros tauschte im Sommer 2007 wiederum einige Spieler aus Altstar Mario Schaden wurde zum Co Trainer und Gerald Ressmann wurde nach seinem Karriereende zum Jugendtrainer berufen Die Verteidiger Jeff Tory und Kirk Furey sowie der Sturmer Andy Schneider wurden aus der DEL geholt Mike Craig wechselte von den Vienna Capitals nach Klagenfurt Mit diesem neu gestalteten Team startete man in die Saison Wieder ging in den ersten Spielen Vieles schief aber die Leistungen stabilisierten sich nach und nach und gipfelten in einer uberragenden Siegesserie in den Monaten November und Dezember Die Mannschaft konnte die Zwischenrunde als erfolgreichstes Team abschliessen Im Playoff verlor der EC KAC aber dreimal in Serie gegen den Neuling HDD Olimpija Ljubljana und musste damit die Saison erneut vorzeitig beenden Damit einhergehend gab die Vereinsfuhrung bekannt die Vertrage mit Altstar Andrew Verner und Verteidiger und Teamcaptain Jeremy Rebek nicht mehr verlangern zu wollen Fur die neue Saison 2008 09 sollte Hannes Enzenhofer die Position des ersten Torhuters ubernehmen Rene Swette vom EHC Lustenau wurde als Backup verpflichtet Weiters neu an Bord geholt wurden Sean Brown und Jeff Shantz aus der DEL Christoph Brandner wurde von den Hamburg Freezers zuruckgeholt Die Mannschaft startete gut in die neue Meisterschaft platzierte sich nach einigen Runden in der oberen Tabellenhalfte Enzenhofer verletzte sich jedoch etwa zur Halbzeit des Grunddurchgangs als Ersatz wurde Travis Scott an Bord geholt In der Folge dominierte der EC KAC den Grunddurchgang setzte sich an der Tabellenspitze fest und beendete die Regular Season auch auf Platz eins Im Viertelfinale wurde der HC Innsbruck besiegt im Halbfinale gelang ein Sweep gegen den EHC Linz Im Finale traf der EC KAC auf Titelverteidiger EC Red Bull Salzburg startete nach einer zehntagigen Pause etwas ungelenk in die Serie konnte aber im siebten Spiel vor eigenem Publikum den 29 Meistertitel fixieren In der darauf folgenden Saison wurde zunachst die Titelverteidigung angestrebt Die Mannschaft blieb im Wesentlichen unverandert jedoch wurde mit Dieter Kalt einer der erfolgreichsten Nachwuchsspieler der letzten Jahre nach Klagenfurt zuruckgeholt Viele Verletzungen die sich ausserdem teilweise uber grosse Teile der Saison hinzogen waren mitverantwortlich fur ein recht bescheidenes Abschneiden im Grunddurchgang wo nur der siebte Rang erzielt wurde In den Playoffs steigerte sich das Team zwar musste aber die Saison bereits im Viertelfinale gegen den EC Red Bull Salzburg beenden Entwicklung seit 2010 Bearbeiten Fur die Saison 2010 11 wurden einige Neuerungen eingefuhrt die eine qualitativ bessere Ausbildung der Nachwuchsspieler ermoglichen sollten Der Verein installierte ein Farmteam das in der Oberliga Osterreichs dritthochster Spielklasse spielte und gab eine Kooperation mit dem Nationalligisten EC Dornbirn bekannt 5 Im Grunddurchgang der Erste Bank Liga stellte der Club in dieser Saison mit siebzehn Siegen in Serie einen neuen Ligarekord auf und beendete den Grunddurchgang auf Rang eins Im Finale unterlag die Mannschaft jedoch dem Titelverteidiger aus Salzburg in der Overtime des siebten Spieles Der Vertrag mit Trainer Viveiros wurde noch wahrend der Playoffs verlangert In der Folge wurde die Oberliga aufgelost stattdessen betatigte sich der Club mit seinen Jugendmannschaften in der neu gegrundeten Erste Bank Young Stars League U20 sowie der Erste Bank Juniors League U18 Die Saison 2011 12 verlief zunachst durchwachsen endete aber nach dem Austausch von Trainer Viveiros durch den Schweizer Christian Weber dennoch mit einer Finalteilnahme wo die Mannschaft dem EHC Linz unterlag Weber blieb darauf im Amt wurde nach einem schlechten Start in die Folgesaison seinerseits durch den Schweden Christer Olsson ersetzt der um die Jahrtausendwende bereits als Spieler fur den Club tatig gewesen war Mit Olsson als Cheftrainer gelang der Gewinn des Meistertitels durch einen Finalsweep der Vienna Capitals Dem folgte jedoch eine verpasste Playoff Qualifikation in der Saison 2013 14 Der Club ersetzte Olsson daraufhin durch Martin Stloukal von dem man sich eine Forcierung des Einbaus der Jugendspieler und eine hartere Spielweise erhoffte 6 Der Tscheche fuhrte daraufhin rigorose Trainingseinheiten ein schaffte es aber nicht die Mannschaft auf die neue Meisterschaft vorzubereiten Nach nur vier Spielen und einer als historisch 7 bezeichneten 0 9 Heimniederlage gegen den EHC Linz wurden er und Co Trainer Gerald Ressmann entlassen wobei Ressmann wenig spater den Club verklagte 8 9 Als Trainer ubernahm daraufhin Doug Mason mit dem anschliessend das Halbfinale erreicht werden konnte Mason blieb auch in der Saison 2015 16 beim EC KAC wurde jedoch uberraschend im Dezember entlassen als die Mannschaft trotz einzelner Defizite noch einen der vorderen Tabellenplatze belegte 10 Die Vereinsfuhrung entschied sich dazu den Nachwuchstrainer Alexander Mellitzer zum Trainer der Kampfmannschaft zu befordern 11 In der Folgezeit musste das Team jedoch empfindliche Niederlagen hinnehmen darunter auch eine 0 7 Heimniederlage gegen Salzburg die heftige mediale Reaktionen hervorrief 12 und rutschte aus den fix fur die Playoffs qualifizierten vorderen Tabellenrangen In der Qualifikationsrunde konnte der KAC hinter dem EC VSV noch ein Play off Ticket losen Fur das Viertelfinale wurden die Klagenfurter dann wenig uberraschend von Salzburg ausgewahlt denen sie in der Best of Seven mit 3 4 unterlagen Nach dem Ausscheiden trennte sich der KAC unter anderem von Bernd Bruckler Pekka Tuokkola Jason DeSantis Jonas Nordquist Luke Walker Oliver Setzinger Kapitan Thomas Pock Jean Francois Jacques und Istvan Sofron In der Saison 2016 17 wurde das Playoff Finale erreicht wo man den Vienna Capitals mit 0 4 Siegen unterlag Trainer Mike Pellegrims wechselte anschliessend zur Dusseldorfer EG in die Deutsche Eishockey Liga sein Nachfolger beim EC KAC wurde der Kanadier Steve Walker der zuvor Assistenztrainer beim deutschen Verein Adler Mannheim war 13 Erfolge BearbeitenDie Meisterjahre Bearbeiten Mit 32 Meistertiteln 14 ist der EC KAC der Rekordhalter unter Osterreichs Eishockeyclubs Im Februar 2000 wurde der EC KAC Meister der Interliga mit Vereinen aus Osterreich Slowenien und Ungarn Siehe auch Osterreichischer Meister Eishockey Platzierungen der letzten Spielzeiten Bearbeiten 2020 21 Osterreichischer Meister 2019 20 Meisterschaft wurde nicht zu Ende gespielt 2018 19 Osterreichischer Meister 2017 18 Viertelfinal Out 2016 17 Vizemeister 2015 16 Viertelfinal Out 2014 15 Halbfinal Out 2013 14 9 Platz 2012 13 Osterreichischer Meister 2011 12 Vizemeister 2010 11 Vizemeister 2009 10 Viertelfinal Out 2008 09 Osterreichischer MeisterOrganisation BearbeitenDer EC KAC ist eine Sektion des KAC und ist seit 1995 in einem eigenen Verein mit der ZVR Zahl 289024748 organisiert Der Profibetrieb ist in die 100 Tochter EC KAC Betriebs GmbH ausgelagert 15 Mannschaft BearbeitenKader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 5 Januar 2022 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort32 Danemark nbsp Deutschland nbsp Sebastian Dahm G 28 Februar 1987 2020 Kopenhagen Danemark1 Slowenien nbsp Val Usnik G 6 Februar 2001 2021 Ljubljana Slowenien33 Osterreich nbsp Florian Vorauer G 9 Dezember 1999 2017 Klagenfurt Osterreich41 Danemark nbsp Jesper Jensen Aabo D 30 Juli 1991 2022 Rodovre Danemark12 Osterreich nbsp David Maier D 12 Januar 2000 2020 Sankt Veit an der Glan Osterreich14 Kanada nbsp Paul Postma D 22 Februar 1989 2020 Red Deer Alberta Kanada3 Osterreich nbsp Tobias Sablattnig D 14 Mai 2003 2021 St Veit an der Glan Osterreich4 Osterreich nbsp Vereinigte Staaten nbsp Kele Steffler D 5 September 1998 2018 Durango Colorado USA24 nbsp Steven Strong D 16 Februar 1993 2015 Villach Osterreich86 Osterreich nbsp Christoph Tialler D 28 Januar 2003 2021 St Veit an der Glan Osterreich92 Osterreich nbsp Clemens Unterweger D 1 April 1992 2018 Lienz Osterreich10 Osterreich nbsp Thomas Vallant D 1 Dezember 1995 2020 Wolfsberg Osterreich46 Osterreich nbsp Johannes Bischofberger C 13 Juli 1994 2016 Dornbirn Osterreich90 Kanada nbsp Matt Fraser W 20 Mai 1990 2020 Red Deer Alberta Kanada17 Osterreich nbsp Manuel Ganahl W 12 Juli 1990 2019 Bludenz Osterreich11 Osterreich nbsp Lukas Haudum C 21 Mai 1997 2019 Linz Osterreich97 Osterreich nbsp Fabian Hochegger C 8 Mai 2001 2021 Klagenfurt Osterreich27 Osterreich nbsp Thomas Hundertpfund C 14 Dezember 1989 2014 Klagenfurt Osterreich18 Osterreich nbsp Thomas Koch C 17 August 1983 2011 Klagenfurt Osterreich80 Osterreich nbsp Nikolaus Kraus W 21 November 1996 2016 Wien Osterreich98 Osterreich nbsp Daniel Obersteiner F 2 Februar 1998 2013 Sankt Veit an der Glan Osterreich8 Kanada nbsp Nick Petersen W 27 Mai 1989 2018 Wakefield Quebec Kanada9 Osterreich nbsp Maximilian Theirich F 23 Februar 2003 2021 Wien Osterreich43 Osterreich nbsp Dennis Sticha C 5 August 1998 2018 Feldkirch Osterreich42 Slowenien nbsp Rok Ticar C 3 Mai 1989 2020 Jesenice Slowenien48 Osterreich nbsp Samuel Witting F 14 Januar 1998 2020 Hall in Tirol OsterreichVereinigte Staaten nbsp Mike Zalewski C 18 August 1992 2022 New Hartford New York USATrainerstabPos Nat Name Geburtsdatum im Team seit GeburtsortCheftrainer Finnland nbsp Petri Matikainen 7 Januar 1967 2018 Savonlinna FinnlandCo Trainer Finnland nbsp Juha Vuori 31 Marz 1975 2020 Ulvila FinnlandDie Meisterteams Bearbeiten Osterreichischer MeisterSaison 1978 79 Torhuter Johann Schaunig Robert Mack Johannes Schmolzer Heinz StodolakVerteidiger Hans Fritz Klaus Brabant Johann Sulzer Josef Edlmann Vereinigte Staaten nbsp Gerry Ross Franz Ban Gert KompainAngreifer Finnland nbsp Seppo Ahokainen Alfred Woath Helmut Koren Rudolf Gabbauer Markus Schretter Rudolf Konig Franz Ban Thomas Cijan Herbert Haiszan Alexander Sadjina Herbert Pock Gerhard Ban Bernhard Pirker Harald Kostinger Robert Kasan Trainerteam Walter Konig Hermann KnollOsterreichischer MeisterSaison 1979 80 Torhuter Johann Schaunig Robert MackVerteidiger Gert Kompain Hans Fritz Klaus Brabant Johann Sulzer Josef EdlmannAngreifer Finnland nbsp Pertti Koivulahti Finnland nbsp Seppo Ahokainen Helmut Koren Franz Ban Thomas Cijan Herbert Pock Alfred Woath Jorg Rojsek Gunter Koren Rudolf Konig Robert Kasan Alexander Sadjina Markus Schretter Trainerteam Walter Konig Karl PreglOsterreichischer MeisterSaison 1984 85 Torhuter Johann Schaunig Robert MackVerteidiger Johann Sulzer Gert Kompain Hans Fritz Klaus Brabant Reinhold Sodia Walter Schneider Manfred EdlingerAngreifer Kanada nbsp Brock Tredway Kanada nbsp Edward Lebler Kanada nbsp Ernie Godden Gerhard Ban Erich Solderer Leopold Kristoph Thomas Cijan Markus Schretter Jorg Rojsek Herbert Pock Rudolf Konig Trainerteam Vereinigte Staaten nbsp Bill GilliganOsterreichischer MeisterSaison 1985 86 Torhuter Robert Mack Johannes SchmolzerVerteidiger Johann Sulzer Gert Kompain Kanada nbsp David Shand Hans Fritz Martin Krainz Manfred EdlingerAngreifer Kanada nbsp Edward Lebler Niederlande nbsp Tony Collard Gernot Kakl Thomas Cijan Rudolf Konig Herbert Pock Gunter Koren Manfred Muhr Erich Solderer Richard Watzke Hannes Scarsini Trainerteam Vereinigte Staaten nbsp Bill GilliganOsterreichischer MeisterSaison 1986 87 Torhuter Robert Mack Michael Puschacher Johann SchaunigVerteidiger Kanada nbsp David Shand Erich Solderer Johann Sulzer Hans Fritz Gert Kompain Manfred Edlinger Martin Krainz Michael Krainer BidovecAngreifer Thomas Cijan Kanada nbsp Edward Lebler Niederlande nbsp Tony Collard Herbert Pock Rudolf Konig Werner Kerth Manfred Muhr Helmut Koren Richard Watzke Jorg Rojsek Hannes Scarsini Jan Burger Walter Putnik Trainerteam Vereinigte Staaten nbsp Bill GilliganOsterreichischer MeisterSaison 1987 88 Torhuter Robert Mack Hans Schaunig Michael PuschacherVerteidiger Kanada nbsp David Shand Erich Solderer Vereinigte Staaten nbsp Gary Shopek Hans Fritz Johann Sulzer Gert Kompajn Martin Krainz Gert PossarnigAngreifer Thomas Cijan Kanada nbsp Jim McGeough Kanada nbsp Edward Lebler Niederlande nbsp Tony Collard Rudolf Konig Helmut Koren Herbert Pock Manfred Edlinger Manfred Muhr Silvio Szybisti Erich Solderer Hannes Scarsini Walter Putnik Trainerteam Vereinigte Staaten nbsp Bill GilliganOsterreichischer MeisterSaison 1990 91 Torhuter Michael Puschacher Robert MackVerteidiger Kanada nbsp Jim Burton Erich Solderer Johann Sulzer Martin Krainz Peter DilskyAngreifer Kanada nbsp Kraig Nienhuis Thomas Cijan Andreas Pusnik Finnland nbsp Iiro Jarvi Gunter Koren Helmut Koren Patrick Pilloni Alexander Czechner Mario Schaden Kanada nbsp Gary Emmons Gert Possarnig Dieter Kalt jun Ewald Seebacher Harald Fulop Bernhard Bittmann Harald Schrott Herbert Diamant Trainerteam Herbert PockOsterreichischer MeisterSaison 1999 2000 Torhuter Michael Suttnig Gert ProhaskaVerteidiger Schweden nbsp Christer Olsson Schweden nbsp Jan Mertzig Kanada nbsp Darcy Martini Schweden nbsp Roger Ohman Thomas Pock Christian Sintschnig Marc Brabant Alexander Mellitzer Jens Felix Kraiger Johannes ReichelAngreifer Schweden nbsp Stefan Nilsson Gerald Ressmann Vereinigte Staaten nbsp David Emma Christian Perthaler Dieter Kalt jun Christoph Brandner Patrick Pilloni Mario Schaden Christoph Konig Gregor Hager Thomas Koch Thomas Eichberger Trainerteam Schweden nbsp Lars BergstromOsterreichischer MeisterSaison 2000 01 Torhuter Michael Suttnig Gert Prohaska Hannes EnzenhoferVerteidiger Kanada nbsp Emanuel Viveiros Schweden nbsp Jan Mertzig Christian Sintschnig Alexander Mellitzer Jens Felix Kraiger Marc Brabant Herbert Ratz Johannes Reichel Wolfgang Kitzler Markus BruggerAngreifer Gerald Ressmann Schweden nbsp Johan Stromwall Christian Perthaler Thomas Koch Christoph Konig Mario Schaden Gregor Hager Daniel Welser Patrick Pilloni Harry Lange Christoph Brandner Daniel Leiner Patrick Brabant Philippe Michael Horsky Manuel Latusa Christian Ban Christoph Ibounig Philipp Winzig Trainerteam Schweden nbsp Lars BergstromOsterreichischer MeisterSaison 2003 04 Torhuter Kanada nbsp Andrew Verner Hannes EnzenhoferVerteidiger Kanada nbsp Emanuel Viveiros Finnland nbsp Jaako Niskavaara Herbert Ratz Russland nbsp Igor Iwanow Johannes Reichel Johannes Kirisits Vereinigte Staaten nbsp Italien nbsp Christopher Bartolone Christian Sintschnig Christoph QuantschnigAngreifer Kanada nbsp Italien nbsp Anthony Iob Thomas Koch Finnland nbsp Matti Kaipainen Gerald Ressmann Daniel Welser David Schuller Gregor Hager Philippe Michael Horsky Harald Ofner Christian Ban Jens Felix Kraiger Mario Schaden Philipp Winzig Christoph Ibounig Harry Lange Manuel Ferrara Christof Peternell Paul Schellander David Wechselberger Trainerteam Finnland nbsp Jorma SiitarinenOsterreichischer MeisterSaison 2008 09 Torhuter Kanada nbsp Travis Scott Rene Swette Hannes EnzenhoferVerteidiger Herbert Ratz Johannes Kirisits Johannes Reichel Kanada nbsp Kirk Furey Martin Schumnig Kanada nbsp Jeff Tory Kanada nbsp Sean Brown Deutschland nbsp Mike PellegrimsAngreifer Markus Pirmann Kanada nbsp Warren Norris Paul Schellander Gregor Hager Silvio Jakobitsch Stefan Geier Manuel Geier Thomas Hundertpfund Christoph Brandner C Kanada nbsp Jeff Shantz David Schuller Kanada nbsp Andy Schneider Christoph Harand Raphael Herburger Kanada nbsp Mike Craig Trainerteam Emanuel Viveiros Mario Schaden Gerald RessmannOsterreichischer MeisterSaison 2012 13 Torhuter Rene Swette Andy ChiodoVerteidiger Kanada nbsp Kirk Furey Nikolaus Holzer Florian Iberer Maximilian Isopp Johannes Kirisits Herbert Ratz Johannes Reichel Martin Schumnig Kanada nbsp Mike SiklenkaAngreifer Stefan Geier Manuel Geier Gregor Hager Raphael Herburger Thomas Hundertpfund Thomas Koch C Kanada nbsp John Lammers Kanada nbsp Jamie Lundmark Markus Pirmann Kroatien nbsp Tomislav Zanoski Patrick Harand Paul Schellander David Schuller Kanada nbsp Tyler Scofield Kanada nbsp Tyler Spurgeon Trainerteam Schweden nbsp Christer Olsson Dieter Kalt Bernhard SussitzOsterreichischer MeisterSaison 2018 19 Torhuter Norwegen nbsp Lars Haugen David MadlenerVerteidiger Vereinigte Staaten nbsp Kanada nbsp Adam Comrie Christoph Duller Vereinigte Staaten nbsp David Fischer Schweden nbsp Robin Gartner Martin Schumnig Steven Strong Clemens UnterwegerAngreifer Johannes Bischofberger Manuel Geier Stefan Geier Patrick Harand Thomas Hundertpfund Thomas Koch Kanada nbsp Andrew Kozek Nikolaus Kraus Estland nbsp Finnland nbsp Siim Liivik Kanada nbsp Matthew Neal Kanada nbsp Nick Petersen Marco Richter Vereinigte Staaten nbsp Mitch Wahl Marcel Witting Trainerteam Finnland nbsp Petri Matikainen Finnland nbsp Jarno MensonenOsterreichischer MeisterSaison 2020 21 Torhuter Danemark nbsp Sebastian Dahm David MadlenerVerteidiger Slowenien nbsp Blaz Gregorc Michael Kernberger Vereinigte Staaten nbsp David Fischer Kanada nbsp Paul Postma Martin Schumnig Kele Steffler Steven Strong Clemens Unterweger Thomas Vallant Niklas WurschlAngreifer Johannes Bischofberger Alexander Cijan Kanada nbsp Matt Fraser Manuel Ganahl Stefan Geier Manuel Geier Lukas Haudum Thomas Hundertpfund Thomas Koch Daniel Obersteiner Kanada nbsp Nick Petersen Slowenien nbsp Rok Ticar Marcel Witting Samuel Witting Trainerstab Finnland nbsp Petri Matikainen Finnland nbsp Juha VuoriDie zweite Mannschaft Bearbeiten EC KAC II nbsp VereinsinformationenGeschichte EC KAC II seit 2016 Standort Klagenfurt OsterreichSpitzname RotjackenVereinsfarben Rot WeissLiga Alps Hockey LeagueSpielstatte Stadthalle KlagenfurtKapazitat 4 945 PlatzeCheftrainer Kanada nbsp Kirk Furey2018 19 Platz 15 Playoffs verpasstDie zweite Mannschaft vereinsintern EC KAC II ist ebenfalls eine Profimannschaft und spielt seit 2016 in der multi nationalen Alps Hockey League Spieler BearbeitenMannschaftskapitane Bearbeiten Zeitraum Kapitan2005 06 2006 07 Emanuel Viveiros2006 07 2007 08 Jeremy Rebek2008 09 2009 10 Christoph Brandner David Schuller interimistisch 2011 12 2013 14 Thomas Koch2014 15 Johannes Reichel2015 16 Thomas Pockseit 2016 17 Manuel Geier David Fischer interimistisch Vereinsinterne Rekorde Bearbeiten Statistiken seit der Saison 1965 66 Enthalten sind samtliche Vorrunden und Play off Spiele Saison Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore Saison1 Dmitri Kwartalnow 50 1998 992 Rudolf Konig 47 1979 803 Edward Lebler 46 1985 864 Pertti Koivulahti 44 1979 805 Edward Lebler 41 1988 89Rudolf Konig 41 1982 83 AssistsPlatz Spieler Assists Saison1 Gerald Ressmann 73 2000 012 Stefan Nilsson 68 1998 993 Andrew Schneider 61 2008 094 Jeff Tory 54 2008 095 Johan Stromwall 53 2000 01 TopscorerPlatz Spieler Punkte Saison1 Gerald Ressmann 111 2000 012 Pertti Koivulahti 96 1979 803 Edward Lebler 93 1985 864 Rudolf Konig 91 1979 805 Dmitri Kwartalnow 89 1998 99Johan Stromwall 89 2000 01StrafminutenPlatz Spieler Strafminuten Saison1 Mike Siklenka 206 2005 062 Mike Siklenka 200 2004 053 Sean Brown 163 2008 094 Johnathan Aitken 157 2006 075 Mike Siklenka 155 2011 12Insgesamt Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore1 Thomas Cijan 2302 Rudolf Konig 2033 Christoph Brandner 1814 Andreas Pusnik 1745 Thomas Koch 172 AssistsPlatz Spieler Assists1 Thomas Koch 3272 Thomas Cijan 3253 Gerald Ressmann 3164 Andreas Pusnik 2124 Kirk Furey 209 TopscorerPlatz Spieler Punkte1 Thomas Cijan 5552 Thomas Koch 4993 Gerald Ressmann 4744 Andreas Pusnik 3865 Dieter Kalt 365SpielePlatz Spieler Spiele1 Mario Schaden 7992 Johannes Reichel 7933 Herbert Ratz 6354 Thomas Koch 6285 David Schuller 608Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Osterreich nbsp Thomas Pock 1998 2000 Verteidigung Ein ehemaliger Nachwuchsspieler der zu den New York Rangers in die NHL spater in die AHL wechselte und nach einigen Spielen bei den New York Islanders 2 Saisonen bei den Rapperswil Jona Lakers in der Schweiz heute in Schweden bei MODO Hockey aktiv ist Vereinigte Staaten nbsp David Emma 1997 2000 Sturm Der mittlerweile nicht mehr aktive Sturmer aus den USA stand drei Jahre lang im Kader des EC KAC und schoss das Meistertor der Saison 1999 2000 Kanada nbsp Dan Cloutier 2005 Torhuter Der ehemalige Torhuter der Vancouver Canucks kam als Ersatz fur den verletzten Andrew Verner wahrend des NHL Lockouts in der Saison 2004 05 und spielte sich mit dem Team bis ins Finale wo er sich allerdings ebenfalls verletzte Die Mannschaft unterlag anschliessend mit dem nicht wieder vollstandig genesenen Verner im Tor den Vienna Capitals Osterreich nbsp Sepp Puschnig 1963 1976 Sturm Ein ehemaliger Nachwuchsspieler und Sturmer in den 60er und 70er Jahren 1999 wurde er als bisher einziger osterreichischer Spieler in die IIHF Hall of Fame aufgenommen Nach ihm benannt ist die Trainingshalle in Klagenfurt Er ist das Idol des KAC Osterreich nbsp Dieter Kalt senior 1957 1967 1969 1980 Sturm Nachwuchsspieler und Teamkollege von Sepp Puschnig heute Kapitan des osterreichischen Eishockeyverbandes Osterreich nbsp Karl Pregl 1965 1977 Torhuter Torhuter des EC KAC und des Osterreichischen Nationalteams in den Sechzigern und Siebzigern Pregl gilt bis heute als einer der besten Torhuter des Vereins Osterreich nbsp Robert Mack 1977 1991 Torhuter Torhuter des EC KAC und des Osterreichischen Nationalteams in den spaten Siebzigern bis in die fruhen Neunzigern Mack gilt bis heute als einer der besten und erfolgreichsten Torhuter des Vereins Kanada nbsp Osterreich nbsp Adelbert Del St John 1963 1971 Sturm Einer der ersten Legionare des EC KAC in den Sechzigern und Siebzigern und mehrere Jahre lang Spielertrainer Er ist auch der Schwager Sepp Puschnigs Osterreich nbsp Reinke Egger Sturm Einer der Pioniere vor dem Zweiten Weltkrieg und einer der ersten Sturmerstars der damals noch jungen Mannschaft Spater wurde er zum Nachwuchstrainer berufen Er war der erste Provinzler im osterreichischen Nationalteam Kanada nbsp Adolph Addie Tambellini Sturm Legionar in den sechziger und siebziger Jahren Russland nbsp Dmitri Kwartalnow 1996 1999 Sturm Ein russischer Sturmer der Ende der 90er in Klagenfurt spielte Tschechien nbsp Michal Pivonka 1994 1995 Sturm Ein Mittelsturmer der Washington Capitals NHL der wahrend des NHL Lockouts 1994 in Klagenfurt spielte Osterreich nbsp Rudolf Konig 1973 1989 Sturm Ein ehemaliger Sturmerstar des EC KAC und mit 183 erzielten Punkten davon 105 Tore in 158 Spielen der Rekordhalter des osterreichischen Nationalteams Schweden nbsp Stefan Nilsson 1998 2000 Sturm Von 1998 bis 2000 in Diensten des KAC osterreichischer Meister schwedischer Meister 3 Mal Vize Weltmeister mit Schweden meiste Assists in der schwedischen Eliteliga aller Zeiten fur den KAC in 99 Spielen 138 Assists einer der besten Spielmacher die je in Osterreich gespielt haben Kanada nbsp Kraig Nienhuis 1990 1994 Sturm Nienhuis verbrachte vier Jahre beim EC KAC und gewann auch einen Meistertitel mit der Mannschaft Nienhuis war auch abseits des Eises fur sein Gesangstalent bekannt heute tourt er mit seiner Band 9House um die Welt Nominierungen fur das All Star Team Bearbeiten Saison Spieler2006 07 Andrew Verner Jeremy Rebek Herbert Ratz Anthony Iob2007 08 Mike Craig Hannes Enzenhofer David Schuller Jeremy Rebek Herbert Ratz Christoph Harand Jeff Tory2008 09 Rene SwetteTrainergeschichte Bearbeiten nbsp Bill Gilligan fuhrte den Club zu vier Meistertiteln in Folge Uber die Jahrzehnte hinweg wurden Trainer aus vielerlei Nationen beim EC KAC unter Vertrag genommen Waren es in den siebziger und achtziger Jahren noch vorwiegend Namen aus den ehemaligen Ostblock Staaten so verlagerte sich dies im Lauf der Zeit hin in Richtung Nordamerika Nur ein kleiner Teil der Trainer konnte sich uber langere Zeit auf dem Posten behaupten Zu den erfolgreichsten Trainern gehort der US Amerikaner Bill Gilligan der das Traineramt nur kurz nach Beendigung seiner aktiven Karriere ubernahm und den EC KAC zwischen 1984 und 1988 vier Mal in Folge zum Meistertitel fuhrte Ahnlich erfolgreich war der Schwede Lars Bergstrom um die Jahrtausendwende mit zwei aufeinander folgenden Titeln Beide sind bzw waren auch Cheftrainer der osterreichischen Nationalmannschaft Mehrmals im Verlauf der Vereinsgeschichte wurden Trainer wahrend der laufenden Saison mangels Erfolges aus laufenden Vertragen entlassen Aus diesem Grund gab es mit Adelbert St John David Emma oder Emanuel Viveiros auch des Ofteren aktive Spiele die interimistisch das Traineramt besetzten Zuletzt war dies mit Viveiros im November 2005 der Fall als dieser den Schweden Mats Waltin ersetzte Waltin hatte erfolglos versucht die Mannschaft auf einen offensiven als Torpedo System bezeichneten Stil umzustellen und war nach nur rund einem Jahr entlassen worden Nachdem fur kurze Zeit der Kanadier Kevin Primeau die Mannschaft ubernommen hatte ubernahm Viveiros aufgrund eines verletzungsbedingten Karriereendes endgultig den Posten des Cheftrainers Der Club schloss mit ihm einen funf Jahre dauernden Vertrag ab Von Dezember 2015 bis zum Ende der Saison leitete Alexander Mellitzer die Mannschaft interimistisch Fur die Saison 2016 17 wurde Mike Pellegrims als neuer Trainer verpflichtet verliess den KAC allerdings wieder im nachsten Sommer und wechselte zur Dusseldorfer EG Im Sommer wurde Steve Walker als neuer Trainer vorgestellt Zeitraum Name Anmerkungen1965 66 1966 67 Tschechoslowakei nbsp Josef Kus 1 Meistertitel1967 68 Tschechoslowakei nbsp Rudolf Cerny 1 Meistertitel1968 69 1970 71 Kanada nbsp Osterreich nbsp Adelbert St John Spielertrainer 3 Meistertitel1971 72 Vereinigte Staaten nbsp Don Ross Spielertrainer 1 Meistertitel1972 73 1973 74 Russland nbsp Juri Gluchow 2 Meistertitel1974 75 1975 76 Russland nbsp Juri Baulin Co Trainer Dieter Kalt Senior 1 Meistertitel 1 Mal Vizemeister1976 77 1977 78 Osterreich nbsp Dieter Kalt senior 1 Meistertitel 1 Vizemeistertitel1978 79 Osterreich nbsp Walter KonigOsterreich nbsp Hermann Knoll 1 Meistertitel1979 80 1980 81 Osterreich nbsp Walter KonigOsterreich nbsp Karl Pregl 1 Meistertitel 1 Mal Platz 61981 82 1983 84 Tschechoslowakei nbsp Rudolf Sindelar 2 Mal Vizemeister 1 Mal Platz 61984 85 1987 88 Vereinigte Staaten nbsp Bill Gilligan 4 Meistertitel1988 89 Kanada nbsp Roger Lamoureux Vorzeitige Entlassung1988 89 Russland nbsp Wiktor Schalimow Interimstrainer 1 Mal Platz 41989 90 Tschechoslowakei nbsp Jozef Capla Vorzeitige Entlassung 1 Mal Halbfinal Out1990 91 1991 92 Osterreich nbsp Herbert Pock 1 Meistertitel 1 Mal Halbfinal Out1992 93 Kanada nbsp Bart Crashley 1 Mal Platz 51993 94 1994 95 Finnland nbsp Rauno Korpi 2 Mal Halbfinal Out1995 96 Russland nbsp Sergei Kotow Vorzeitige Entlassung1996 97 Vereinigte Staaten nbsp Chris Reynolds Vorzeitige Entlassung 1 Mal Vizemeister1997 98 1998 99 Osterreich nbsp Herbert Pock Vorzeitige Entlassung 2 Mal VizemeisterDezember 1998 Vereinigte Staaten nbsp David EmmaOsterreich nbsp Dieter Kalt Spielertrainer fur 3 SpieleDezember 1998 Osterreich nbsp Kiki Mahkovec InterimstrainerJanuar 1999 2002 03 Schweden nbsp Lars Bergstrom 2 Meistertitel 2 Mal Halbfinal Out2003 04 Finnland nbsp Jorma Siitarinen 1 Meistertitel2004 05 Oktober 2005 Schweden nbsp Mats Waltin 1 VizemeisterNovember 2005 Kanada nbsp Emanuel Viveiros Spielertrainer fur 3 SpieleNovember 2005 Oktober 2006 Kanada nbsp Kevin Primeau Vorzeitige EntlassungOktober 2006 Februar 2012 Kanada nbsp Emanuel Viveiros 1 Meister 1 Vizemeister 2 Viertelfinal OutFebruar Dezember 2012 Schweiz nbsp Christian WeberDezember 2012 Februar 2014 Schweden nbsp Christer Olsson 1 MeisterMarz 2014 September 2014 Tschechien nbsp Martin Stloukal Vorzeitige EntlassungOktober 2014 Dezember 2015 Kanada nbsp Niederlande nbsp Doug Mason Vorzeitige EntlassungDezember 2015 Marz 2015 Osterreich nbsp Alexander Mellitzer2016 17 Belgien nbsp Deutschland nbsp Mike Pellegrims 1 Vizemeister2017 18 Kanada nbsp Steve Walker 1 Viertelfinal Out2018 19 Finnland nbsp Petri Matikainen 1 MeisterNachwuchsarbeit BearbeitenAls grosse Starke des EC KAC gilt die Nachwuchsarbeit Der Verein unterhalt Mannschaften in allen Altersklassen zwischen den Bambinis und der U20 In der Saison 2018 19 gewannen die Nachwuchsteams U11 U12 U14 U16 und U18 den osterreichischen Meistertitel Aus der Kaderschmiede des EC KAC kommen auch mehrere international erfolgreiche Spieler Im Marz 2004 schaffte Thomas Pock ein Nachwuchsspieler des EC KAC und Sohn des osterreichischen Ex Teamtrainers Herbert Pock sogar den Sprung in die NHL zu den New York Rangers Ausserdem schaffte Jugendspieler Thomas Koch den Sprung in die schwedische Eliteliga und spielte zwei Jahre bei Lulea ehe er nach Osterreich zu den Red Bulls Salzburg zuruckkehrte Sonstiges BearbeitenAls Geldgeberin trat bis zu ihrem Tod 2022 auch immer wieder die Multimilliardarin und Eishockeyliebhaberin Heidi Horten fur den EC KAC auf Das Maskottchen des EC KAC heisst Lindi und ist eine Reminiszenz an das Wahrzeichen der Stadt Klagenfurt den Lindwurm Im Rahmen einer Modernisierung im Sommer 2008 wurde der Lindi vollig neu gestaltet und erhielt auch ein computeranimiertes Konterfei das in Einspielungen auf dem Videowurfel zu sehen ist Fankultur Bearbeiten Der KAC hat funf eingetragene Fanclubs drei davon in Klagenfurt Stiege 19 Red White Dragons amp Vikings einen in der Bundeshauptstadt Wien Vikings Sektion Wien und einen in der steirischen Landeshauptstadt Graz Vikings Sektion Graz Alle Fanclubs organisieren auch Aktivitaten ausserhalb der rein die Mannschaft unterstutzenden Tatigkeit Im Sommer 2008 wurde auch eine neue KAC Hymne vorgestellt Der Titel ist eine Neuaufnahme eines alteren Stucks Zu diesem Zweck lieh Dieter Themel Leadsanger der bekannten Bluesrockband The Blues Breakers dem Song seine Stimme Das Karntner Eishockey Derby Bearbeiten Hauptartikel Karntner Eishockey DerbyEine jahrzehntelange Rivalitat existiert zwischen den Fans des EC KAC und jenen des Villacher Bundesligaclubs EC VSV seit letzterer im Jahr 1977 in die hochste Spielklasse aufgestiegen ist Diese Derbies sind regelmassig ausverkauft und stellen fur Fans beider Lager besondere Hohepunkte der Saison dar Es existiert auch eine von einem Eishockey Fan betreute Homepage die Karntner Derby Site auf der die Daten samtlicher zuruckliegender Spiele gesammelt und in Form von Statistiken zuganglich gemacht sind Diese Homepage ist gleichzeitig eines der detailliertesten Nachschlagewerke zur osterreichischen Eishockey Liga 16 Das letzte Aufeinandertreffen in den Playoffs zwischen den beiden Mannschaften erfolgte in der Saison 2010 11 wo sich der EC KAC in Spiel 5 durchsetzen konnte und damit das Finale erreichte Die Spiele beider Clubs werden seit Jahrzehnten regelmassig vom Radiosender Radio Karnten begleitet wo im Rahmen des Karntner Eishockey Magazins live von den Spielen berichtet wird Rund um die Live Einschaltungen werden Quiz Spiele und Wahlen veranstaltet in deren Rahmen von den Zuhorern der beste Spieler beider Teams aus der laufenden Saison gewahlt wird Spielstatte Bearbeiten nbsp Die Stadthalle Klagenfurt ist seit 1959 die Heimstatte des Clubs Seit dem Jahr 1959 werden die Heimspiele des EC KAC in der Stadthalle Klagenfurt ausgetragen Nach diversen Umbauten unter anderem wurde ein VIP Club eingefugt und mehrmals erweitert betragt die Kapazitat der Halle heute 5 088 Zuschauer Daruber hinaus wurde ein Videowurfel in der Halle installiert 2008 wurde an dem Projekt Wortherseehalle neu gearbeitet mit dem Ziel im Sommer 2009 anlasslich des 100 Jahre Jubilaums des KAC den Spatenstich fur die Errichtung einer neuen Mehrzweckhalle in der auch der EC KAC zukunftig seine Heimspiele austragen wurde zu erreichen 17 18 Das geplante Fassungsvermogen lag bei etwa 8 200 Platzen 17 2013 wurden abermals Plane fur eine neue Eishalle vorgestellt 19 Zuschauerschnitt Bearbeiten Im Folgenden sind sofern verfugbar die Zuschauerzahlen aller Spielzeiten seit Grundung der Bundesliga Saison 1965 66 angefuhrt Berucksichtigt sind ausnahmslos Heimspiele Zuschauerzahlen seit der Saison 1965 66 Saison Heimspiele Zuschauer Zuschauerschnitt Anmerkungen1965 66 7 20 200 2 8861966 67 8 14 400 1 8001967 68 5 14 500 2 9001968 69 9 30 500 3 3891969 70 10 29 500 2 9501970 71 14 30 100 2 1501971 72 14 34 300 2 4501972 73 14 52 500 3 7501973 74 19 65 000 3 4211974 75 14 29 800 2 1291975 76 14 43 500 3 1071976 77 17 63 000 3 7061977 78 18 53 500 2 9721978 79 17 55 800 3 2821979 80 20 69 800 3 4901980 81 17 40 200 2 3651981 82 19 83 000 4 3681982 83 19 70 000 3 6841983 84 19 56 500 2 9741984 85 19 68 300 3 5951985 86 22 76 200 3 464 Gesamtsumme ubersteigt 1 000 0001986 871987 881988 891989 901990 911991 921992 931993 941994 951995 961996 971997 981998 991999 20002000 012001 022002 032003 04 29 93 700 3 2312004 05 30 110 550 3 6852005 06 24 87 350 3 6402006 07 28 96 068 3 4312007 08 25 106 209 4 2482008 09 36 155 608 4 3222009 10 30 153 193 5 106 Hochster Zuschauerschnitt 2010 11 37 165 071 4 461 Hochste absolute Zuschauerzahl2011 12 32 141 339 4 417Summe 586 2 109 688 3 600 Der Zuschauerschnitt wurde durch das Freiluftderby vom 9 Janner 2010 beeinflusst bei dem in der Hypo Group Arena insgesamt 30 500 Zuschauer zu Gast waren Literatur BearbeitenMargreiter Haiszan Kilias Das Grosse Osterreichische Eishockey Buch Verlag Buch Spezial Dornbirn ISBN 3 900496 04 4 OMR Dr Hellmuth Reichel KAC Eishockey erobert eine Stadt Herausgeber Klagenfurter Athletiksport Club Klagenfurt 1995 Vereinsbroschure 75 Jahre KAC 1909 1984 Herausgeber Klagenfurter Athletiksport Club Klagenfurt 1984 Jubilaumsbuch Rot wie Blut weiss wie Schnee 100 Jahre KAC Herausgeber Klagenfurter Athletiksport Club Klagenfurt 2009 Verfasser Dr Gert Seeber Walter Grill Heinz TraschitzgerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons EC KAC Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des EC KAC Eintrag bei hockeyarenas net mit Fotos der EishalleEinzelnachweise Bearbeiten Nach Spielzeit S 7 Begleitband zur Ausstellung im Landesarchiv Herausgeber Johann Stermetz Hans Witek Thomas Zeloth Klagenfurt 2008 Vereinsbroschure 75 Jahre KAC 1909 1984 S 33 Herausgeber Klagenfurter Athletiksport Club Klagenfurt 1984 KAC Eishockey erobert eine Stadt S 12 Herausgeber Klagenfurter Athletiksport Club Verfasser OMR Dr Hellmuth Reichel Klagenfurt 1995 50 Jahr Jubilaum des Europacupfinales EC KAC In kac at 12 Oktober 2019 abgerufen am 3 Marz 2021 Nationalliga Meister Dornbirn wird Farmteam des KAC Bericht auf hockeyfans at vom 11 August 2010 Martin Stloukal ist wie erwartet der neue KAC Trainer Bericht auf kleinezeitung at vom 6 Marz 2014 KAC trennt sich von Coach Stloukal Abgerufen am 11 Oktober 2019 Ehemaliger KAC Trainer klagt gegen Rauswurf Bericht auf orf at vom 13 November 2014 Mobbing Vorwurf und fristlose Entlassung beim KAC Bericht auf kleinezeitung at vom 18 November 2014 Doug Mason nicht mehr KAC Coach Bericht auf kleinezeitung at vom 1 Dezember 2015 Mellitzer neuer Headcoach von Rekordmeister KAC Bericht auf kurier at vom 23 Dezember 2015 Zum KAC fehlen uns die Worte Bericht auf kleinezeitung at vom 7 Janner 2016 kac at Memento des Originals vom 6 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kac at Mario Kleinberger Herwig Gressel und Martin Quendler 32 MeistertitelDer KAC ist Meister Es ist ein unglaubliches Gefuhl Kleine Zeitung Tageszeitung 21 April 2021 abgerufen am 5 Dezember 2021 Organisation EC KAC Klagenfurt Eishockey In kac at Abgerufen am 2 Januar 2023 kaerntnerderby info a b 1 2 Vorlage Toter Link www krone at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Freunde des KAC Plane fur neue Eishalle In ktnv1 orf at 11 September 2008 abgerufen am 3 Marz 2021 25 Februar 2013 Neue Plane fur Klagenfurter Eishalle Abgerufen am 3 Marz 2021 derstandard atV DVereine und Spielzeiten der hochsten osterreichischen EishockeyligaVereine HC Bozen ITA Graz 99ers HC Innsbruck EC KAC EHC Linz HK Olimpija Ljubljana SVN HC Pustertal ITA EC Red Bull Salzburg EC VSV Vienna Capitals Fehervar AV19 HUN Asiago Hockey ITA Pioneers VorarlbergSpielzeiten Staatsmeisterschaft 1922 23 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1945 46 1946 47 1947 48Nationalliga 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Bundesliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03EBEL 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20ICE HL 2020 21 2021 22 2022 23 Vereine der Alps Hockey League Osterreich nbsp Osterreich EC Bregenzerwald EC KAC II EC Kitzbuhel Red Bull Hockey Juniors EHC Lustenau Steel Wings Linz EK Zell am See Italien nbsp Italien HC Gherdeina HC Meran Ritten Sport SG Cortina SHC Fassa WSV Sterzing Broncos Hockey Unterland Cavaliers Slowenien nbsp Slowenien HK Celje HDD Jesenice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EC KAC amp oldid 237748762