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Juri Nikolajewitsch Baulin russisch Yurij Nikolaevich Baulin 5 Oktober 1933 in Moskau 5 Dezember 2006 in Selenograd 1 war ein russischer Eishockeyspieler Verteidiger und trainer Russland Juri BaulinGeburtsdatum 5 Oktober 1933Geburtsort Moskau Russische SFSRTodesdatum 5 Dezember 2006Sterbeort Selenograd RusslandPosition VerteidigerKarrierestationen1951 1952 HK Spartak Moskau1952 1962 HK ZSKA Moskau1962 1964 SKA Leningrad1964 1965 Torpedo Ust Kamenogorsk Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 1 2 Als Trainer 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Spieler 2 2 Als Trainer 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSeine Karriere begann 1951 bei seinem Heimatclub HK Spartak Moskau fur den er zuvor im Nachwuchsbereich aktiv war Nach nur einer Saison kam er 1952 zum Armeesportklub ZSKA Moskau und blieb dort bis 1962 Mit ZSKA Moskau gewann er sechs Mal den sowjetischen Meistertitel und dreimal den Sowjetischen Pokalwettbewerb 2 Zwischen 1962 und 1964 spielte er fur den SKA Leningrad Insgesamt erzielte er 135 Tore in 240 Spielen in der hochsten sowjetischen Spielklasse der Klass A International Bearbeiten Am 9 Januar 1955 stand er in einem Spiel gegen Schweden zum ersten Mal fur die Sowjetischen Nationalmannschaft auf dem Eis Bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1959 gewann er mit der Sbornaja die Silbermedaille Daruber hinaus nahm er an den Olympischen Winterspielen 1960 bei der die Bronzemedaille gewann Daraufhin wurde er und das gesamte Team 196x als Verdienter Meister des Sports der UdSSR ausgezeichnet Am 28 Februar 1960 bestritt er sein letztes Landerspiel Fur die Nationalmannschaft erzielte er 4 Tore in insgesamt 19 Landerspielen Als Trainer Bearbeiten Russland nbsp Juri BaulinTrainerstationen1964 1969 Torpedo Ust Kamenogorsk1970 1971 U19 UdSSR Nationalmannschaft1971 1972 Spartak Moskau1973 U19 UdSSR Nationalmannschaft1973 1979 Nationalmannschaft Osterreich1974 1976 EC Klagenfurter AC1976 1978 Wiener Eislauf Verein1982 1983 Jenbek Almaty1983 1984 Awtomobilist Karaganda1985 1987 Metallurg TscherepowezIn der Spielzeit 1964 65 stand er bei Torpedo Ust Kamenogorsk als Spielertrainer auf dem Eis Nach dieser Spielzeit beendete er seine aktive Laufbahn und wurde zum Cheftrainer in Ust Kamenogorsk Anfang der 1970er Jahre gehorte er dem Trainerstab der U19 Nationalmannschaft an und gewann mit dieser drei Goldmedaillen bei U19 Europameisterschaften In der Saison 1971 72 betreute er seinen Heimatverein Spartak Moskau als Cheftrainer ehe er nach Osterreich ging und Nationaltrainer der Osterreichischen Nationalmannschaft wurde Parallel zu dieser Tatigkeit war er zwischen 1974 und 1976 Trainer des EC Klagenfurter AC mit dem er 1976 den Osterreichischen Meistertitel gewann In den 1980er Jahren war er noch als Trainer bei Jenbek Almaty und Awtomobilist Karaganda aus den unteren sowjetischen Spielklassen aktiv zuletzt trainierte er zwischen 1985 und 1987 Metallurg Tscherepowez Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Sowjetischer Meister 1955 1956 1958 1959 1960 1961 Sowjetischer Vizemeister 1953 1954 1957 Sowjetischer Pokalsieger 1954 1956 1961 Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 1960 Silbermedaille bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1959Als Trainer Bearbeiten Goldmedaille bei den U19 Europameisterschaften 1970 1971 und 1973 Osterreichischer Meister 1976 mit dem Klagenfurter ACWeblinks BearbeitenJuri Baulin bei eliteprospects com englisch Juri Baulin bei chidlovski net englisch Juri Baulin in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sostav ot A do Ya 6 Baulin Yurij Nikolaevich In cska hockey ru Abgerufen am 17 September 2015 Baulin Yurij Nikolaevich In sport strana ru Abgerufen am 17 September 2015 russisch PersonendatenNAME Baulin Juri NikolajewitschALTERNATIVNAMEN Baulin Yurij Nikolaevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer EishockeyspielerGEBURTSDATUM 5 Oktober 1933GEBURTSORT MoskauSTERBEDATUM 5 Dezember 2006STERBEORT Selenograd Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Juri Nikolajewitsch Baulin amp oldid 230008781