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Die ICE Hockey League International Central European Hockey League ist seit der Saison 2005 06 ein eigenstandiger Verein in dem wechselnde Teams aus Italien Osterreich der Slowakei Slowenien und Tschechien teilnehmen Im Jahr 2010 wurde die Liga in die Ligenvereinigung Hockey Europe aufgenommen welche die sieben starksten europaischen Ligen vereint und der gegenseitigen Unterstutzung und der besseren Vermarktung des europaischen Eishockey dient Parallel zum Ligagewinn wird unter den osterreichischen Teilnehmern der osterreichische Meister ausgespielt Die hochste osterreichische Spielklasse existiert in dieser Form seit der Saison 1965 66 Bis zur Saison 2005 06 handelte es sich um eine rein osterreichische Liga seit der Spielzeit 2006 07 nehmen auch Vereine aus dem umliegenden Ausland daran teil ICE Hockey League Aktuelle Saison 2023 24Sportart EishockeyAbkurzung ICEVerband Osterreichischer EishockeyverbandLigagrundung 1965Mannschaften 13 Stand Dezember 2022 Land Lander Osterreich Osterreich 8 TeamsItalien Italien 3 TeamsSlowenien Slowenien 1 TeamUngarn Ungarn 1 TeamTiteltrager EC Red Bull SalzburgRekordmeister Champion seit Neugrundung 2003 EC Red Bull Salzburg 9 Osterreichischer Meister seit Ligagrundung 1965 EC KAC 32 TV Partner Puls 24Website ice hockey Alps Hockey League2003 wurde die Erste Bank Namenssponsor bis 2020 firmierte die Liga daher unter dem Namen Erste Bank Eishockey Liga EBEL Mit der realisiert In der Folgespielzeit erfolgte der Schritt zur internationalen Liga Von Juli 2020 bis Ende Februar 2022 war bet at home Titelsponsor seit Marz 2022 ist der osterreichische Wettanbieter win2day neuer Sponsor 1 Die Liga wurde in ICE wobei ICE als Abkurzung von International Central European Hockey League Internationale Mitteleuropaische Eishockeyliga verstanden wird wie auch dem englischen Wort fur Eis entspricht Von der Saison 2005 06 bis zur Saison 2008 09 war Karl Nedwed Prasident der EBEL Vom 4 September 2009 bis im Dezember 2013 war es Karl Safron 2 Ihm folgte Peter Mennel der im Juli 2019 das Amt wieder abgab 3 4 Nach seinem Rucktritt ubernahm Karl Safron wieder interimistisch das Amt Im Janner 2020 wurde Jochen Pildner Steinburg zum Prasidenten gewahlt nahm aber wegen unterschiedlicher Rechtsauffassung bezuglich des Ergebnisses die Wahl erst im Juli 2020 an Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 1965 bis 1970 Die ersten Spielzeiten 1 3 1970 bis 1980 Dominanz des EC KAC 1 4 1980 bis 1990 Professionalisierung der Liga 1 5 1990 bis 2000 Anhangsel der Alpenliga VEU Feldkirch ist Serienmeister 1 6 2000 bis 2010 Insolvenzen und Versuch des Neubeginns 1 6 1 Der Ligacrash 1 6 2 Erste Bank Eishockey Liga 2 Die Liga als eigene Organisation 2 1 2005 bis 2020 EBEL 2 1 1 Die Legionarsproblematik und das Punktesystem 2 1 2 Ausweitung auf zehn Vereine 2 2 2010 bis 2020 Konsolidierung 2 3 Seit 2020 ICE Neuer Name neue Sponsoren 3 Ubersicht uber alle Spielzeiten seit 1965 66 4 Teilnehmer der Saison 2022 23 5 Ubersicht auslandischer Vereine in der ICE 6 Modus 7 Angegliederte Ligen 8 Punkteregel 9 Spielstatten 9 1 Galerie 9 2 Winter Classics und besondere Spiele 10 Trophaen und Auszeichnungen 10 1 Spieler Auszeichnungen 10 1 1 Most valuable Player 10 1 2 EBEL YoungStar 11 All Star Game 12 EBEL in den Medien 12 1 Fernsehen 12 2 Radio 13 Ubersicht seit Grundung der EBEL 14 Ewige Tabelle seit 1965 15 Siehe auch 16 Fussnoten 17 Quellen 18 WeblinksGeschichte BearbeitenVorganger der heutigen Liga waren seit 1923 verschiedene Meisterschaften deren Gewinner auch heute als offizielle Trager des Titels Osterreichischer Meister gefuhrt werden In den Jahren 1936 bzw 1939 bis 1945 fand keine Meisterschaft statt Wahrend des Zweiten Weltkrieges nahmen einige Vereine an der Deutschen Eishockey Meisterschaft teil weshalb der Wiener EV 1940 und der EK Engelmann Wien 1939 in ihrer Vereinsgeschichte auch einen Deutschen Meistertitel aufweisen konnen Grundung Bearbeiten siehe auch Eishockey in OsterreichBis zur Saison 1964 65 wurde die osterreichische Meisterschaft in einer einzelnen landesweiten Liga ausgespielt die Nationalliga A genannt wurde Darunter gab es unter der Sammelbezeichnung Nationalliga B mehrere regionale Gruppen Bis zur genannten Saison gab es insgesamt acht Vereine in der Nationalliga A EC KAC Innsbrucker Eislaufverein IEV Wiener Eissport Vereinigung WEVg Sportverein Ehrwald SVE EK Zell am See EKZ ATSE Graz und Salzburger Eislaufverein SEV Da die einzelnen Vereine jedoch in stark unterschiedlichen wirtschaftlichen und sportlichen Klassen spielten beschloss der osterreichische Eishockey Verband in einer Sitzung am 15 Mai 1965 das Teilnehmerfeld aufzuspalten Der Meister sollte in einer nunmehr Bundesliga genannten ersten Klasse von nur noch vier Vereinen ausgespielt werden Fur die nachsten vier Saisonen sollte es keinen Absteiger geben stattdessen sollte der jeweilige Meister der zweiten Spielklasse die weiterhin Nationalliga B hiess aufsteigen und so nach und nach das Teilnehmerfeld wieder aufstocken Zur selben Zeit wurde die Professionalisierung der ersten Liga vorangetrieben da seitens des OEHV die Erkenntnis reifte dass eine Verbesserung des Liga Niveaus im Rahmen der Moglichkeiten einer semiprofessionellen Organisation nicht mehr gelingen konnte 1965 bis 1970 Die ersten Spielzeiten Bearbeiten Begonnen wurde die Bundesliga in der Saison 1965 66 mit dem EC KAC dem IEV dem WEVg und dem KEC Kitzbuheler Eishockey Club Erster Meister der neuen Liga wurde der EC KAC das erste Bundesligator wurde jedoch von Erhart Hermann vom Innsbrucker EV erzielt Gespielt wurde eine vierfache Hin und Ruckrunde ohne Playoffs In der Saison 1966 67 stiess der ATSE Graz zum Teilnehmerfeld in der Saison darauf die VEU Feldkirch Der achte Verein hiess schliesslich EK Zell am See und nahm in der Saison 1968 69 erstmals an der Bundesliga teil In dieser Spielzeit wurde auch eine Modusanderung beschlossen nach dem Grunddurchgang wurde der Sieger in einer Meisterrunde ausgespielt Die letzten drei Teams spielten um den Verbleib in der Bundesliga wobei der Letzte gegen den Meister der Oberliga in die Relegation musste Dieser Modus wurde auch in der folgenden Saison beibehalten In diesen Zeitraum fiel die Verbandstagung am 24 Juni 1967 in Modling bei der den Klubs erlaubt wurde 2 auslandische Spieler zu engagieren und auch einzusetzen Es gab aber die Beschrankung dass auch der Gegner zwei oder einen einsetzt falls dieser keinen einsetzt war nur ein Nicht Osterreicher erlaubt Ein weiterer Beschluss war Es wird weiterhin 6 Klubs geben erst ab 1968 69 wird die Bundesliga auf 8 Klubs aufgestockt die Nationalliga wird nicht mehr in A und B aufgeteilt und es wird auch dort 8 Klubs geben Die Bundesligavereine sollen in Zukunft neben einer Jugendmannschaft auch eine solche der Schuler fuhren Vor den Bundesligaspielen werden kunftighin die Jugendmannschaften der betreffenden Klubs das Vorspiel bestreiten 5 1970 bis 1980 Dominanz des EC KAC Bearbeiten Die Meisterschaft 1970 71 wurde bei insgesamt acht Mannschaften erstmals in vier Durchgangen gespielt womit es fur jeden Klub 28 Matches gab Der Grazer AK hatte nicht nur eine Fussballmannschaft in der hochsten Spielklasse die Eishockeyabteilung konnte mit dem Oberliga Meister auch in der als Bundesliga bezeichneten hochsten Liga spielen Die Oberliga wurde ab nun zwecks Kostenersparnis in eine West und Ostgruppe geteilt 6 Der EC KAC dominierte in den 1970er Jahren die Liga und holte insgesamt acht Mal den Meistertitel nach Klagenfurt Lediglich der ATSE Graz konnte diese Dominanz mit zwei Grazer Titeln brechen Bei den ubrigen Mannschaften gab es einige Wechsel zwischen Bundesliga und der zweithochsten Spielklasse Mehrmals wurde der Modus gewechselt und drei Mal kam der neue Playoff Modus nach kanadischem Vorbild zur Anwendung In den beiden letzten Spielzeiten wurde der Sieger wieder in einer Meisterrunde ermittelt in der die nach dem Grunddurchgang bestplatzierten Teams noch einmal eine oder mehrere Hin und Ruckrunden gegeneinander spielten In diesen 1970er Jahren wurde auch die Professionalisierung der Liga weiter vorangetrieben Die Budgets der teilnehmenden Mannschaften stiegen und es kamen vermehrt Legionare zum Einsatz Ausserdem wurde in der Saison 1970 71 zum ersten Mal eine uberregionale Schulerliga veranstaltet um auch den Eishockey Nachwuchs zu fordern 1972 wurde auch die Helmpflicht eingefuhrt was die bis dahin eher kaum mit Schutzkleidung ausgestatteten Spieler anfangs irritierte Der Nachteil der neuen Regelung war dass es dadurch anfangs wesentlich mehr Tatlichkeiten mit dem Stock gegen Kopf und Nacken der Spieler gab jedoch normalisierte sich dies bald Ab 1973 war auch eine Kunsteisbahn fur jeden Teilnehmer vorgeschrieben Zu einem Kuriosum kam es in der Spielzeit 1972 73 Dem WEV wurden 16 Punkte in der Tabelle abgezogen da die Mannschaft einen nicht spielberechtigten Legionar eingesetzt hatte Dabei war aber ubersehen worden dass der fragliche Spieler Paul Kremz ein geburtiger Tschechoslowake bereits seit 1971 beim WEV gespielt hatte und die ganze Affare nur durch dessen Einburgerung offenkundig wurde Die Legionarsproblematik war auch schon damals an der Tagesordnung als der OEHV 1973 beschloss 1975 76 und 1976 77 nur noch einen Legionar pro Mannschaft zuzulassen Geplant war auslandische Spieler danach ganz zu verbieten da man sich davon eine Verbesserung einheimischer Spieler erhoffte Bereits in dieser Zeit nutzten viele Teams aber die Moglichkeit der Einburgerung sodass es binnen kurzester Zeit zu einer Schwemme an sogenannten Austros kam also Spielern mit einer Doppelstaatsburgerschaft Dies konnte vom OEHV aber durch einige Kompromisse in den Statuten abgemildert werden Das geplante Verbot von Legionaren trat zwar nie in Kraft aber einige Teams hatten trotzdem auf die Verpflichtung auslandischer Spieler verzichtet Hier schrieb der OEHV vor dass die ubrigen Mannschaften gegen diese nur maximal einen Legionar einsetzen durften 1975 wurde ausserdem beschlossen dass der Torhuter sich im Falle eines Schadens an seiner Ausrustung auswechseln lassen musste da bis dahin oft versucht worden war durch das In Ordnung Bringen der Torhuterausrustung Zeit zu schinden 1978 handelte der frischgebackene OEHV Prasident Hans Dobida mit dem ORF den ersten TV Vertrag aus der die Live Ubertragung von Meisterschaftsspielen im Fernsehen ermoglichte 1980 bis 1990 Professionalisierung der Liga Bearbeiten In den Achtzigern zeichnete sich zunachst eine problematische Entwicklung ab da die Bundesliga Mannschaften allesamt aus relativ weit auseinanderliegenden Gebieten stammten und so der laufende Meisterschaftsbetrieb hohe Reisekosten verursachte Gleichzeitig wurde versucht die Leistungen der Schiedsrichter zu verbessern da es angesichts des sich stetig steigernden Niveaus der Liga immer ofter zu fragwurdigen Entscheidungen kam So wurde 1982 ein Beobachtungssystem eingefuhrt und ein neu gebildeter Ausschuss griff in strittigen Fragen ein Einen wahren Boom des Zuschauerinteresses loste der Aufstieg des Nationalteams in die B Gruppe aus Der Erfolg der Nationalmannschaft liess auch die Zuschauerzahlen der Bundesligavereine steigen wo jedoch hin und wieder zu grosszugig gewirtschaftet wurde sodass mehrmals Teams nur knapp am Konkurs vorbeischlitterten Angesichts dessen zeigten die Klubs nun auch vermehrt Bereitschaft in Fragen des Nachwuchses und der Organisation der Liga zusammenzuarbeiten Die Stiftung zur Forderung des osterreichischen Jugend Eishockeysports stellte zusatzlich Mittel zur Verfugung sodass die Zahl der nachruckenden Spieler nach und nach stieg Dennoch brachen mehrere Mannschaften aus dem Teilnehmerfeld weg Der Konkurs des SV Kapfenberg im Jahr 1984 machte deutlich dass die Ressourcen begrenzt waren aber auch der WAT Stadlau hatte Mitte der Achtziger Probleme nach mehreren grossen Investitionen den Spielbetrieb aufrechterhalten zu konnen und musste 1985 schliesslich auf eine Teilnahme an der Bundesliga verzichten In der Saison 1983 84 lief bei den Stadlauern sogar deren 48 jahriger Trainer Walter Znehnalik als Spieler ein 7 8 Fur die Meisterschaft 1986 87 war der Einsatz von zwei Legionaren und drei so genannten Transferkartenspielern Austrokanadiern erlaubt doch konnten die beiden Letzten der Bundesliga und auch der Aufsteiger noch einen dritten Legionar einsetzen 9 Die Meisterschaft 1988 89 die am 30 September begann wurde nur mit sechs Klubs und ohne Play off Modus gespielt Beim EC KAC wurde der langjahrige Erfolgstrainer Bill Gilligan durch Roger Lamoureux ersetzt 10 Der WEV wechselte wegen Erfolglosigkeit Ende Oktober 1988 die Mannschaft lag nach 6 Matches am vorletzten Platz am Wochenende 16 17 Oktober hatte es in Villach beim EC VSV ein 0 5 gegeben seinen Trainer Walter Znehnalik sen loste Gerhard Hausner ab 11 Die Meisterschaft wurde aber mit einer Meisterrunde mit den vier Top Teams VSV KAC Innsbruck Feldkirch abgeschlossen wobei die Villacher als Dominatoren des Grunddurchgangs auf dem Weg schienen zum zweiten Mal nach 1981 wieder Meister zu werden Vorerst wurde drei Runden vor Schluss mit einem 4 2 Heimerfolg am 5 Marz gegen den Klagenfurter Lokalrivalen der Vorjahrsmeister entthront dann aber wurde es nochmals eng denn am 7 Marz kassierten die Blau Weissen in Feldkirch mit einem 3 4 die erste Niederlage seit mehr als 14 Monaten wahrend Innsbruck in Klagenfurt 5 3 gewann und mit dem VSV 7 Punkte gleichzog So fiel die Entscheidung erst in der Schlussrunde am 10 Marz in der es in Villach zum direkten Duell kam Innsbruck gewann 6 2 ein Meistertitel der fur die Tiroler richtiggehend uberraschend kam denn es musste danach erst eine Meisterfeier organisiert werden Der KAC der mit nur zwei Punkten an die letzte Stelle der Meisterrunde abgerutscht war konnte Feldkirch zwar 5 4 bezwingen hatte wie die Vorarlberger 4 Punkte blieb aber Letzter Der enttauschende WEV verpflichte fur die neue Saison den zehnfachen CSSR A Nationalteamspieler Pavel Volek als neuen Trainer der schon am 10 April seine Arbeit aufnehmen sollte 12 13 14 1990 bis 2000 Anhangsel der Alpenliga VEU Feldkirch ist Serienmeister Bearbeiten In den Neunzigern wurde zusatzlich zum staatlichen Ligabetrieb die Alpenliga mit Vereinen aus Slowenien bzw Jugoslawien und Italien ausgetragen Der eigentliche osterreichische Meister wurde jeweils in einer stark verkurzten Saison nach dem Ende der Alpenliga Saison ausgespielt Dies geschah im Regelfall in einem sehr kurzen Grunddurchgang und anschliessenden Playoffs In der Saison 1996 97 wurde jedoch ganz auf den Grunddurchgang verzichtet stattdessen waren die drei besten osterreichischen Teams der Alpenliga fix fur das Playoff gesetzt die ubrigen drei Mannschaften spielten in einer kurzen Hoffnungsrunde den letzten Teilnehmer aus Durch den hohen finanziellen Aufwand und die grosse Uberlegenheit der VEU Feldkirch die zu dieser Zeit auch in internationalen Turnieren grosse Erfolge erzielte wurden die anderen Vereine gezwungen ebenfalls einen hohen Aufwand zu betreiben um konkurrenzfahig zu bleiben Nach und nach brachen die kleineren Teams weg und wechselten in die Nationalliga sodass ab der Saison 1998 99 mit dem EC KAC dem EC VSV dem WEV und der VEU Feldkirch nur noch vier Mannschaften den Meister untereinander ausspielten Der SV Kapfenberg ging 1997 sogar wahrend der laufenden Saison in Konkurs und konnte nur zehn der geplanten 18 Spiele des Grunddurchgangs absolvieren 2000 bis 2010 Insolvenzen und Versuch des Neubeginns Bearbeiten Der Ligacrash Bearbeiten Im Sommer 2000 folgte dann das Unausweichliche nachdem die Budgets zuvor schon explodiert waren meldete die VEU Feldkirch nach dem Absprung des Hauptsponsors nicht mehr am Ligabetrieb teilnehmen zu konnen Seitens des OEHV wurde die Notbremse gezogen Die Teams setzten sich zusammen und beschlossen einen Neustart mit vernunftigen Budgets die auch die Teilnahme einiger in den vergangenen Jahren in die Nationalliga abgewanderten Teams erlauben sollten Die Saison 2000 01 startete so nach einigen Schwierigkeiten schliesslich mit zehn Mannschaften In der folgenden Spielzeit gab es ein Novum als mit Uniqa erstmals ein Haupt und Namenssponsor fur die Liga gefunden werden konnte Diese sponserte fur drei Spielzeiten den Ligabetrieb Erste Bank Eishockey Liga Bearbeiten In der Saison 2003 04 ubernahm die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG das Sponsoring des Ligabetriebes und bleibt dieser bis Saison 2019 2020 treu Jedoch brachen durch erneute Budgeterhohungen bei den einzelnen Teams wiederum mehrere Mannschaften im Laufe der Zeit weg Die Saison 2003 04 wurde mit nur sieben Mannschaften ausgetragen und nach Saisonende verkundete die VEU Feldkirch die bis dahin unter dem Namen EHC Feldkirch 2000 gespielt hatte den Abstieg in die Nationalliga Zur selben Zeit machte der EC Red Bull Salzburg als Meister der Nationalliga von dem Recht Gebrauch in die Bundesliga aufzusteigen und spielt fur kurze Zeit mit zwei Mannschaften in den beiden hochsten Ligen Damit blieb es vorerst bei einer Anzahl von sieben Teams Zwei Spielzeiten lang wurde die Liga in dieser Form ausgespielt Jedoch zeichneten sich immer wieder Schwierigkeiten ab Die Liga als eigene Organisation BearbeitenEine der Konsequenzen diese Schwierigkeiten war die Grundung eines eigenen Vereins ICE Hockey League ZVR 15 840 697 175 am 28 Oktober 2005 der die Organisation der Meisterschaft auf eine professionelle Ebene hob Der Verein organisiert noch folgende Ligen Seit der Saison 2012 13 eine landerubergreifende U 20 Liga Die ICE Young Stars League Seit der Saison 2013 14 eine landerubergreifende U 18 Liga Die ICE Juniors League Seit der Saison 2016 17 eine landerubergreifende Liga Die Alps Hockey League kurz AHL 2005 bis 2020 EBEL Bearbeiten Das Namenssponsoring mit der Ersten Bank und damit auch der Liganame Erste Bank Eishockey Liga EBEL wurden beibehalten Allerdings verloren einigen Mannschaften schon in der ersten Saison 2005 06 immer mehr den Anschluss und so stand der erneute Ausstiege dieser Mannschaften im Raum Die EBEL trat die Flucht nach vorne an und nahm in der Saison 2006 07 mit dem HK Jesenice den ersten auslandischen Verein ins Teilnehmerfeld auf 16 Die Mannschaft trug ihr erstes Ligaspiel am 22 September 2006 vor eigenem Publikum gegen den HC Innsbruck aus und unterlag dabei nur knapp mit 4 5 Obwohl die Teilnahme von Jesenice in sportlicher Hinsicht einen Erfolg darstellte und die Mannschaft schnell sehr beliebt unter osterreichischen Eishockey Fans wurde zeichneten sich erneut Probleme ab Die Legionarsproblematik und das Punktesystem Bearbeiten Vor allem der EC Red Bull Salzburg hatte nach einer erfolglosen Premierensaison viel Geld in den Spielbetrieb investiert und mit hohen Gehaltern die besseren osterreichischen Spieler an sich binden konnen was vielen anderen Vereinen vor allem jenen ohne ausreichende eigene Nachwuchsarbeit Schwierigkeiten bereitete Da nur funf Transferkartenspieler erlaubt waren konnten einige Teams ihre Linien nicht mehr mit konkurrenzfahigen einheimischen Spielern fullen Ein Vorstoss der Vienna Capitals brachte schliesslich unter dem Gesichtspunkt der Bosman Entscheidung die auch bei vielen anderen europaischen Sportligen einschneidende Veranderungen gebracht hatte eine vollige Neuregelung Da viele Clubs die vollige Offnung der Liga fur Transferkartenspieler ablehnten wurde eine Sonderlosung entwickelt die seither in immer wieder abgewandelter Form in Kraft ist Seit der Saison 2007 08 gibt es keine zahlenmassige Hochstgrenze fur Legionare mehr stattdessen wurde ein Punktesystem eingefuhrt in dessen Rahmen Spieler mit Punkten bewertet wurden dabei steht jeder Mannschaft dieselbe Maximalzahl an Punkten zu Ausweitung auf zehn Vereine Bearbeiten Ebenso im Jahr 2007 wurde beschlossen die Liga von acht auf zehn Mannschaften zu erweitern Das slowenische Team HDD Olimpija Ljubljana und Alba Volan Szekesfehervar aus Ungarn wurden aufgenommen Ein neuer Modus mit einem verkurzten Grunddurchgang und einer anschliessenden Platzierungs bzw Zwischenrunde vor den Playoffs wurde entwickelt stiess aber bei den Fans auf wenig Gegenliebe Dafur wurde die Legionarsregelung mit unterschiedlichsten Argumenten kritisiert sodass sich die Liga gezwungen sah diese erneut zu andern In der Saison 2008 09 wurde das Punktekontingent auf 60 reduziert Gleichzeitig wurde beschlossen dass auslandische Spieler unter 22 Jahren nicht mehr die vollen vier Punkte zahlen durften Trotz aller Massnahmen stiegen die Budgets bei den Vereinen jedoch weiter an sodass einige Teams erneut in Schwierigkeiten gerieten Dies gipfelte im freiwilligen Abstieg des HC Innsbruck im Fruhjahr 2009 da sich die Verantwortlichen nicht mehr in der Lage sahen mit den vorhandenen Mitteln ein konkurrenzfahiges Team zusammenzustellen Um jedoch weiterhin eine gerade Anzahl an Vereinen in der Liga zu haben gab die EBEL wenig spater dem bereits 2007 erstmals gestellten Aufnahmeantrag von KHL Medvescak Zagreb aus Kroatien statt sodass die Mannschaft ab der Saison 2009 10 als zehnte Mannschaft an der Liga teilnahm 2010 bis 2020 Konsolidierung Bearbeiten Mit der Saison 2009 10 hatte die Liga in Bezug auf die Zuschauerzahlen erstmals den Sprung unter die Top sieben Europas geschafft und dabei die slowakische Slovnaft Extraliga hinter sich gelassen Ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung der Liga erfolgte schliesslich im Mai 2010 als die EBEL als siebtes Vollmitglied in die internationale Ligen Vereinigung Hockey Europe aufgenommen wurde Zur Saison 2011 12 wurde Orli Znojmo als erstes Team aus Tschechien aufgenommen womit nunmehr Mannschaften aus funf Nationen am Spielbetrieb teilnahmen 17 Zur Spielzeit 2012 13 entschloss sich der Dornbirner EC zu einem Aufstieg in die hochste Spielklasse Der HC Innsbruck folgte diesem Weg und kehrte damit nach drei Jahren der Zweitklassigkeit zuruck Im Gegenzug schied der slowenische Club HK Jesenice aus dem Teilnehmerfeld aus und zollte damit massiven finanziellen Problemen Tribut Die Saison 2011 12 geriet zum Desaster fur den Verein 18 und blieb schliesslich auch die letzte Da im folgenden Jahr auch die kroatische Mannschaft KHL Medvescak Zagreb in die Kontinentale Hockey Liga aufgenommen wurde und aus dem EBEL Spielbetrieb ausschied wurde im Gegenzug der italienische Rekordmeister HC Bozen in die Liga aufgenommen was am 8 Juli 2013 offiziell bekannt gegeben wurde 19 Von 2013 bis 2017 blieb das Teilnehmerfeld unverandert wenngleich sich zwischenzeitlich auch finanzielle Probleme beim zweiten slowenischen Teilnehmer HDD Olimpija Ljubljana abzeichneten 20 und die Mannschaft regelmassig den abgeschlagenen letzten Platz belegt Im Janner 2017 kundigte Zagreb den Ruckzug aus der KHL an und bewarb sich erneut fur die EBEL Im Marz 2017 wurde die Teilnahme des Clubs fur die Saison 2017 18 bestatigt Erneut durch finanzielle Probleme musste sich Zagreb wahrend der Saison aus dem Ligabetrieb zuruckziehen wahrend seit Dezember 2018 nur mehr Amateure fur den Club spielten Fur die Saison 2019 20 bewarb sich die VEU Feldkirch fur eine Ruckkehr zog die Bewerbung spater aber wieder zuruck Somit nahmen nur elf Teams an dieser Saison teil Die Saison musste wegen der COVID 19 Pandemie nach den ersten drei Play off Spieltagen abgebrochen werden Seit 2020 ICE Neuer Name neue Sponsoren Bearbeiten Im Oktober 2019 kundigte die Erste Bank an den zum Ende der Saison 2019 20 auslaufenden Sponsorenvertrag mit der Liga nach 17 Jahren nicht weiter zu verlangern 21 Gleichzeitig verkundete auch der bisherige Free TV Partner Servus TV nach zehn Jahren seinen Ausstieg 22 Im April 2020 schloss die Liga mit bet at home com einen Dreijahresvertrag als neuem Titelsponsor ab 23 Neuer Free TV Partner wurde Puls 24 der Vertrag mit Pay TV Partner Sky Austria lauft weiter 24 Am 4 Juli 2020 wurde der Name sowie das neue Logo der Liga veroffentlicht Anschliessend hiess Osterreichs hochste Spielklasse Bet at home ICE Hockey League Hierbei steht ICE nicht nur fur die Spielgrundlage Eis sondern auch fur die international teilnehmenden Vereine ICE bedeutet dabei International Central European Im Vorfeld der Saison 2020 21 bewarb sich der 2015 gegrundete slowakische Club Bratislava Capitals um eine Teilnahme an der Liga Die Mannschaft gehorte zuletzt der zweithochsten slowakischen Spielklasse an und gewann 2020 die Hauptrunde dieser Liga 25 Ende April 2020 stimmten die elf bisherigen Clubs der Teilnahme Bratislavas zu 26 Dagegen zog sich der einzige tschechische Club HC Orli Znojmo im Mai aus wirtschaftlichen Grunden infolge der Coronavirus Pandemie fur eine Saison aus der Liga zuruck 27 Am 3 Marz 2021 beschloss die Generalversammlung der ICE HL zur Saison 2021 22 Orli Znojmo wieder in die Liga aufzunehmen Gleichzeitig wurde die Liga auf 14 Mannschaften erweitert so viele wie nie zuvor 28 Mit dem HK SZ Olimpija Ljubljana war wieder ein slowenischer Verein mit dem HC Pustertal ein zweiter Verein aus Sudtirol in der Liga vertreten Die Bewerbung der VEU Feldkirch wurde dagegen nicht angenommen Ab Marz 2022 war win2day neuer Titelsponsor und offizieller Wettpartner der ICE Hockey League Die Vereinbarung mit der Spieleseite der Osterreichischen Lotterien ist fur drei Spielzeiten gultig Ubersicht uber alle Spielzeiten seit 1965 66 BearbeitenIm Folgenden sind die Spielzeiten der Osterreichischen Eishockey Liga seit der Saison 1965 66 zusammengefasst Die Tabelle enthalt auch Angaben zu den teilnehmenden Landern dem Playoff Modus sowie zu den Zuschauerzahlen Ubersicht uber alle Spielzeiten seit 1965 66 Saison Teams Nation en Spiele Playoff Modus Zuschauer Schnitt Liga Champion Osterreichischer Meister1965 66 4 Osterreich nbsp 24 60 000 2 500 Osterreich nbsp EC KAC1966 67 5 Osterreich nbsp 40 64 450 1 611 Osterreich nbsp EC KAC1967 68 6 Osterreich nbsp 30 70 100 2 337 Osterreich nbsp EC KAC1968 69 7 Osterreich nbsp 100 Meisterrunde 130 000 1 300 Osterreich nbsp EC KAC1969 70 8 Osterreich nbsp 136 Meisterrunde 160 550 1 181 Osterreich nbsp EC KAC1970 71 8 Osterreich nbsp 112 186 200 1 663 Osterreich nbsp EC KAC1971 72 8 Osterreich nbsp 112 215 750 1 926 Osterreich nbsp EC KAC1972 73 8 Osterreich nbsp 112 237 650 2 122 Osterreich nbsp EC KAC1973 74 8 Osterreich nbsp 136 Halbfinale Finale 328 400 2 415 Osterreich nbsp EC KAC1974 75 8 Osterreich nbsp 112 210 600 1 880 Osterreich nbsp ATSE Graz1975 76 8 Osterreich nbsp 112 199 150 1 778 Osterreich nbsp EC KAC1976 77 7 Osterreich nbsp 95 Halbfinale Finale 206 900 2 178 Osterreich nbsp EC KAC1977 78 8 Osterreich nbsp 124 Halbfinale Finale 250 900 2 023 Osterreich nbsp ATSE Graz1978 79 8 Osterreich nbsp 136 Meisterrunde 314 050 2 309 Osterreich nbsp EC KAC1979 80 8 Osterreich nbsp 148 Meisterrunde 352 600 2 382 Osterreich nbsp EC KAC1980 81 8 Osterreich nbsp 136 Meisterrunde 346 750 2 550 Osterreich nbsp EC VSV1981 82 8 Osterreich nbsp 145 Meisterrunde 387 350 2 671 Osterreich nbsp VEU Feldkirch1982 83 8 Osterreich nbsp 145 Meisterrunde 386 700 2 667 Osterreich nbsp VEU Feldkirch1983 84 8 Osterreich nbsp 145 Meisterrunde 335 500 2 314 Osterreich nbsp VEU Feldkirch1984 85 7 Osterreich nbsp 122 Finalrunde Halbfinale Finale 373 600 3 062 Osterreich nbsp EC KAC1985 86 6 Osterreich nbsp 126 Finalrunde Halbfinale Finale 373 800 2 967 Osterreich nbsp EC KAC1986 87 7 Osterreich nbsp 126 Finalrunde Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC KAC1987 88 7 Osterreich nbsp 114 Meisterrunde Osterreich nbsp EC KAC1988 89 6 Osterreich nbsp 134 Meisterrunde Osterreich nbsp GEV Innsbruck1989 90 8 Osterreich nbsp 146 Viertelfinale Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1990 91 6 Osterreich nbsp 125 Viertelfinale Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC KAC1991 92 7 Osterreich nbsp 90 Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC VSV1992 93 6 Osterreich nbsp 69 Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC VSV1993 94 4 Osterreich nbsp 50 Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1994 95 10 Osterreich nbsp 174 PO Runde Viertelfinale Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1995 96 8 Osterreich nbsp 131 Viertelfinale Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1996 97 7 Osterreich nbsp 23 Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1997 98 6 Osterreich nbsp 60 Halbfinale Finale Osterreich nbsp VEU Feldkirch1998 99 4 Osterreich nbsp 39 Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC VSV1999 2000 4 Osterreich nbsp 26 Halbfinale Finale Osterreich nbsp EC KAC2000 01 10 Osterreich nbsp 211 Viertelfinale Halbfinale Finale 302 830 1 435 Osterreich nbsp EC KAC2001 02 9 Osterreich nbsp 147 Viertelfinale Halbfinale Finale 351 850 1 988 Osterreich nbsp EC VSV2002 03 8 Osterreich nbsp 193 Viertelfinale Halbfinale Finale 497 111 2 576 Osterreich nbsp EHC Linz2003 04 7 Osterreich nbsp 179 Halbfinale Finale 514 302 2 873 Osterreich nbsp EC KAC2004 05 7 Osterreich nbsp 183 Halbfinale Finale 567 455 3 101 Osterreich nbsp Vienna Capitals2005 06 7 Osterreich nbsp 186 Halbfinale Finale 605 890 3 275 Osterreich nbsp EC VSV2006 07 8 Osterreich nbsp Slowenien nbsp 235 Halbfinale Finale 712 327 3 031 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2007 08 10 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp 254 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 782 761 3 081 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2008 09 10 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp 303 Viertelfinale Halbfinale Finale 907 740 2 928 Osterreich nbsp EC KAC2009 10 10 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Kroatien nbsp 311 Viertelfinale Halbfinale Finale 1 052 909 3 386 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2010 11 10 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Kroatien nbsp 308 Viertelfinale Halbfinale Finale 1 098 846 3 568 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2011 12 11 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Kroatien nbsp Tschechien nbsp 308 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 148 595 3 729 Osterreich nbsp EHC Linz2012 13 12 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Kroatien nbsp Tschechien nbsp 362 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 323 939 3 657 Osterreich nbsp EC KAC2013 14 12 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 356 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 077 388 3 026 Italien nbsp HC Bozen Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2014 15 12 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 360 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 115 702 3 099 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2015 16 12 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 366 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 111 466 3 037 Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2016 17 12 Osterreich nbsp Slowenien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 356 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 048 102 2 944 Osterreich nbsp Vienna Capitals2017 18 12 Osterreich nbsp Kroatien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 366 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 228 596 3 357 Italien nbsp HC Bozen Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2018 19 12 Osterreich nbsp Kroatien nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 353 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 1 103 085 3 038 Osterreich nbsp EC KAC2019 20 11 Osterreich nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp 282 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 895 027 3 174 Meisterschaft aufgrund der Coronavirus Pandemie abgebrochen2020 21 11 Osterreich nbsp Ungarn nbsp Italien nbsp Slowakei nbsp 306 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale 38 490 126 Osterreich nbsp EC KAC2021 22 14 Osterreich nbsp Ungarn nbsp Tschechien nbsp Italien nbsp Slowenien nbsp Slowakei nbsp 308 Zwischenrunde Viertelfinale Halbfinale Finale n b n b Osterreich nbsp EC Red Bull Salzburg2022 23 13 Osterreich nbsp Ungarn nbsp Italien nbsp Slowenien nbsp Teilnehmer der Saison 2022 23 Bearbeiten nbsp Osterreichische Eishockey Liga EBEL nbsp Graz 99ers nbsp EC KAC nbsp EC VSV nbsp EC Red Bull Salzburg nbsp Vienna Capitals nbsp Black Wings Linz nbsp Fehervar AV19 nbsp Pioneers Vorarlberg nbsp HC Innsbruck nbsp HC Bozen nbsp Asiago Hockey nbsp HC Pustertal nbsp HK OlimpijaKarte aller ICE Hockey League Vereine der Saison 2022 23Team Nation Stadt GegrundetPioneers Vorarlberg Osterreich nbsp Feldkirch Vorarlberg 2022Graz 99ers Osterreich nbsp Graz Steiermark 1999HC Innsbruck Osterreich nbsp Innsbruck Tirol 1994EC KAC Osterreich nbsp Klagenfurt Karnten 1909Black Wings Linz Osterreich nbsp Linz Oberosterreich 1992EC Red Bull Salzburg Osterreich nbsp Salzburg Salzburg 1995EC VSV Osterreich nbsp Villach Karnten 1923Vienna Capitals Osterreich nbsp Wien 2000Asiago Hockey Italien nbsp Asiago Venetien 1935HC Bozen Italien nbsp Bozen Sudtirol 1933HC Pustertal Italien nbsp Bruneck Sudtirol 1954HK Olimpija Slowenien nbsp Ljubljana 2004Fehervar AV19 Ungarn nbsp Szekesfehervar 1960Ubersicht auslandischer Vereine in der ICE BearbeitenAuslandische Vereine in der ICE Slowenien nbsp Slowenien HK Jesenice 2006 2012HDD Olimpija Ljubljana 2007 2017HK Olimpija Ljubljana seit 2021Ungarn nbsp Ungarn Alba Volan Szekesfehervar seit 2007Kroatien nbsp Kroatien KHL Medvescak Zagreb 2009 2013 2017 2018Tschechien nbsp Tschechien Orli Znojmo 2011 2020 2021 2022Italien nbsp Italien Asiago Hockey seit 2022HC Bozen seit 2013HC Pustertal seit 2021Slowakei nbsp Slowakei Bratislava Capitals 2020 2022Modus BearbeitenDer Modus der Austragung wechselt nahezu jede Saison jedoch werden seit der Saison 1989 90 regelmassig Playoffs unterschiedlicher Art ausgespielt um den Meister zu ermitteln Davor wurde des Ofteren eine Meisterrunde veranstaltet in der die bestplatzierten Teams noch einmal alle gegeneinander antraten In den letzten Spielzeiten etablierte sich ein Modus mit einer zweigeteilten Zwischenrunde nach dem Grunddurchgang in welcher die sechs besser platzierten Teams um das Wahlrecht des Gegners fur das Viertelfinale spielen die sechs schlechter platzierten Teams um die beiden verbliebenen Playoff Platze Die Wahl wird eigens vom TV Partner Servus TV nach Abschluss der Zwischenrunde ubertragen Angegliederte Ligen BearbeitenIn der Saison 2012 13 wurde fur die Altersklasse der U20 Spieler die Erste Bank Young Stars League und ein Jahr spater die Erste Bank Juniors League U18 etabliert um das Ausbildungsniveau fur Nachwuchsspieler zu verbessern Wie die Seniorenliga werden beide Jugendligen multinational betrieben wobei die Verwaltung beider Ligen von der EBEL durchgefuhrt wird 29 Die im Jahr 2016 gegrundete Alps Hockey League die als Nachfolger der Inter National League Vereine aus Osterreich Slowenien und Italien vereint wird ebenso von der EBEL betrieben und stellt die nachsttiefere Spielklasse dar Punkteregel BearbeitenEine Besonderheit der EBEL stellt die sogenannte Punkteregel dar Das in der Saison 2007 08 eingefuhrte System sollte als Variante eines Salary Caps oder ahnlicher Regelungen die Nachfolge der Legionarsbeschrankung antreten und fur mehr Ausgeglichenheit in der Liga und eine Forderung junger Spieler sorgen Vor dem Hintergrund der Bosman Entscheidung und der stark unterschiedlichen Spielstarken der an der Liga beteiligten Nationen wurde ein System entwickelt in dessen Rahmen die Spieler der Clubs nach Punkten bewertet werden wobei jedem Club eine gewisse Maximalzahl an Punkten zur Verfugung steht In der Saison 2007 08 hatte jede Mannschaft ein Gesamtkontingent von 65 Punkten zur Verfugung Transferkartenspieler zahlten vier Punkte die einheimischen Spieler bezogen auf das jeweilige Heimatland des Teilnehmers wurden von den jeweils gegnerischen Mannschaften mit Punktwerten zwischen null und vier bewertet Jede Mannschaft durfte von nun an die Zusammenstellung ihres Kaders fur ein Spiel innerhalb der 65 Punkte Regel frei bestimmen Das System wurde seither mehrmals angepasst Seit der Folgesaison gilt die Maximalzahl von nunmehr sechzig Punkten fur den gemeldeten Gesamtkader und nicht mehr fur das jeweilige Spiel da aufgrund einer erst im Nachhinein festgestellten Punkteuberschreitung durch den HDD Olimpija Ljubljana ein Spiel der Finalserie 2007 08 am grunen Tisch hatte entschieden werden mussen Ausserdem wurde beschlossen von der rein subjektiven Bewertung abzugehen und den Punktwert der Spieler ausgehend von Kriterien wie Alter Position und Vorjahresstatistik festzulegen wobei Spieler bis zu einem gewissen Alter automatisch null Punkte zahlen Daruber hinaus steht den Clubs nach Erreichen des Limits eine wechselnde Anzahl an Tauschvorgangen zur Verfugung Dabei blieb das System an sich uber die Jahre nicht ohne Kritik 30 und hatte oftmals auch den gegenteiligen Effekt da Mannschaften knapp vor Ende der Transferzeit einheimische Spieler abmeldeten um Platz fur zusatzliche Legionare zu schaffen Das fuhrte in weiterer Folge auch zu einem Gerichtsprozess den der Eishockeyspieler Christoph Harand gegen die Liga anstrengte und der mehrere Instanzen durchlief ohne jedoch zu Veranderungen zu fuhren 31 32 33 34 35 36 37 Wenngleich uber die Jahre immer wieder alternative Regelungen diskutiert wurden bewahrte sich die Punkteregel trotz aller Schwachen im Ligabetrieb und stellt auch vor dem Hintergrund verfugbarer Alternativen 38 die ebenso ihre Schwachen mit sich bringen wurden eine funktionierende Losung dar Der fruhere Sportdirektor des Osterreichischen Eishockey Verbandes stellte einen Zielkonflikt mit dem nationalen Eishockeyteams fest Es wird zu egoistisch in unterschiedliche Richtung gearbeitet im Gegensatz zu skandinavischen Landern Er kritisierte vor allem dass an wichtigen Positionen wie Center und Torhuter kaum einheimische Spieler eingesetzt werden und es eine Illusion ist darauf zu warten dass sie besser werden ohne Spielpraxis Auch OEHV Prasident Mittendorfer sieht das ahnlich und favorisiert eine Regulierung uber die Anzahl 39 40 Spielstatten BearbeitenDie grossten Spielstatten befinden sich in Bozen Wien und Ljubljana mit Kapazitaten von jeweils knapp uber 7 000 Zuschauern Asiago Hockey und der HC Innsbruck verfugen uber die nominal kleinsten Eishallen mit jeweils knapp 3 000 Zuschauern Der HC Innsbruck ist jedoch in fruheren Spielzeiten des Ofteren fur die Playoff Spiele in die benachbarte Olympiahalle welche bis zu 12 000 Zuschauern Platz bietet ausgewichen Die neueste Spielstatte wurde 2021 in Bruneck fur den HC Pustertal gebaut Team Arena Stadt Eroffnung KapazitatPioneers Vorarlberg Vorarlberghalle Osterreich nbsp Feldkirch 1977 5 200Graz 99ers Eisstadion Graz Liebenau Osterreich nbsp Graz 1963 4 050HC Innsbruck Tiroler Wasserkraft Arena Innsbruck Osterreich nbsp Innsbruck 2005 3 058EC KAC Eissportzentrum Klagenfurt Osterreich nbsp Klagenfurt 1959 4 409 41 EHC Linz Linzer Eissporthalle Osterreich nbsp Linz 1986 4 865EC Red Bull Salzburg Eisarena Salzburg Osterreich nbsp Salzburg 1960 3 200EC VSV Stadthalle Villach Osterreich nbsp Villach 1969 4 500Vienna Capitals Steffl Arena Osterreich nbsp Wien 1995 7 022Asiago Hockey Pala Hodegart Italien nbsp Asiago 1977 3 000HC Bozen Sparkasse Arena Italien nbsp Bozen 1994 7 220HC Pustertal Intercable Arena Italien nbsp Bruneck 2021 3 100HK Olimpija Ljubljana Hala Tivoli Slowenien nbsp Ljubljana 1962 7 000Fehervar Alba Volan 19 Ifjabb Ocskay Gabor Jegcsarnok Ungarn nbsp Szekesfehervar 1991 3 500Galerie Bearbeiten nbsp Vorarlberghalle nbsp Eisstadion Graz Liebenau nbsp Eissportzentrum Klagenfurt nbsp Linzer Eissporthalle nbsp Eisarena Salzburg nbsp Stadthalle Villach nbsp Steffl Arena nbsp Pala Hodegart nbsp Sparkasse Arena nbsp Intercable Arena nbsp Hala TivoliWinter Classics und besondere Spiele Bearbeiten nbsp Das Amphitheater in Pula Austragungsort von zwei FreiluftspielenIm Lauf der Jahre wurden immer wieder einzelne Spiele fur Winter Classics oder ahnliche Veranstaltungen in andere Spielstatten verlegt Die Rekordkulisse bildete das Karntner Eishockey Derby vom 9 Janner 2010 im Worthersee Stadion vor 30 500 Zuschauern Damit hielt dieses Spiel auch fur kurze Zeit den europaischen Zuschauerrekord fur ein Eishockeyspiel Daruber hinaus bemerkenswert waren auch die Spiele des kroatischen Clubs KHL Medvescak Zagreb im Amphitheater Pula Saison Datum Begegnung Ergebnis Spielstatte Stadt Zuschauer2009 10 9 Janner 2010 EC KAC EC VSV 1 3 Worthersee Stadion Klagenfurt Osterreich 30 5002009 10 29 Janner 2010 KHL Medvescak Zagreb EC VSV 2 3 n P Salata Freiluft Arena Zagreb Kroatien 4 6002009 10 31 Janner 2010 KHL Medvescak Zagreb Vienna Capitals 4 3 n P Salata Freiluft Arena Zagreb Kroatien 4 6002010 11 21 Janner 2011 KHL Medvescak Zagreb EC KAC 3 4 n P Arena Zagreb Zagreb Kroatien 15 2002010 11 23 Janner 2011 KHL Medvescak Zagreb Vienna Capitals 2 6 Arena Zagreb Zagreb Kroatien 15 2002010 11 25 Janner 2011 KHL Medvescak Zagreb HDD Olimpija Ljubljana 4 3 Arena Zagreb Zagreb Kroatien 15 7002010 11 28 Janner 2011 KHL Medvescak Zagreb EC VSV 7 2 Arena Zagreb Zagreb Kroatien 15 2002011 12 3 Februar 2012 KHL Medvescak Zagreb HDD Ljubljana 3 1 Salata Freiluft Arena Zagreb Kroatien 4 5002011 12 5 Februar 2012 KHL Medvescak Zagreb EC KAC 3 0 Salata Freiluft Arena Zagreb Kroatien 4 5002012 13 14 September 2012 KHL Medvescak Zagreb HDD Olimpija Ljubljana 2 3 Amphitheater Pula Pula Kroatien 7 0222012 13 16 September 2012 KHL Medvescak Zagreb Vienna Capitals 4 1 Amphitheater Pula Pula Kroatien 7 1302012 13 4 Janner 2013 HDD Olimpija Ljubljana EC VSV 5 4 n V Bezigrad Stadion Ljubljana Slowenien 9 0002012 13 6 Janner 2013 HDD Olimpija Ljubljana KHL Medvescak Zagreb 8 4 Bezigrad Stadion Ljubljana Slowenien 10 0002012 13 8 Janner 2013 HDD Olimpija Ljubljana EC KAC 2 4 Bezigrad Stadion Ljubljana Slowenien 7 8002014 15 3 Janner 2015 EC KAC EC VSV 1 4 Worthersee Stadion Klagenfurt Osterreich 29 7002016 17 28 Dezember 2016 SAPA Fehervar AV19 EC Red Bull Salzburg 2 8 Stadtpark Budapest Budapest Ungarn 4 2532016 17 30 Dezember 2016 SAPA Fehervar AV19 EC KAC 5 2 Stadtpark Budapest Budapest Ungarn 4 242Trophaen und Auszeichnungen BearbeitenDer bis dato namenlose Meisterpokal der Liga wurde im Dezember 2014 nach dem Tod des langjahrigen Prasidenten Karl Nedwed der massgeblich an der Entwicklung der Liga beteiligt gewesen war zu dessen Ehren in Karl Nedwed Trophy umbenannt 42 Da auslandische Mannschaften zwar den Liga Meistertitel nicht aber den des osterreichischen Meisters gewinnen konnen gibt es ausserdem einen Staatsmeisterpokal vom OEHV Bei den beiden Siegen einer auslandischen Mannschaft HC Bozen in der Saison 2013 14 sowie Saison 2017 18 wurde der Staatsmeisterpokal an den Vizemeister beides Mal EC Red Bull Salzburg vergeben Spieler Auszeichnungen Bearbeiten Most valuable Player Bearbeiten siehe Hauptartikel Ron Kennedy TrophySeit der Saison 2008 09 wird der wertvollste Spieler der EBEL Saison von Sportjournalisten gewahlt und zu Saisonende mit einer eigenen Trophae ausgezeichnet Seit der Saison 2009 10 tragt die Trophae den Namen Ron Kennedy Trophy in Erinnerung an den an Krebs verstorbenen Eishockey Spieler und Trainer Ron Kennedy EBEL YoungStar Bearbeiten siehe Hauptartikel EBEL YoungStarDer beste Nachwuchsspieler der Saison wird alljahrlich mit dem EBEL YoungStar ausgezeichnet Jeden Monat werden von den TV Experten Gary Venner Claus Dalpiaz und Sascha Tomanek mehrere Nachwuchsspieler nominiert im Anschluss wahlen die Fans via Online Voting ihren YoungStar Aus den Monatssiegern wird zum Ende der Saison in einer erneuten Wahl der Jahressieger ermittelt All Star Game BearbeitenZwischen 2006 und 2008 gab es nach amerikanischem Vorbild das KELLY S All Star Game bei dem die besten osterreichischen Spieler der Liga gegen die besten Legionare antraten Ausserdem wurden sogenannte Skills Competitions veranstaltet Da das Zuschauerinteresse jedoch nicht den Erwartungen entsprach wurde das All Star Game jedoch bald wieder ausgesetzt wenngleich die Wahl der All Star Spieler weiterhin durchgefuhrt wird EBEL in den Medien BearbeitenFernsehen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Nachdem der Pay TV Sender Sky zehn Jahre lang die Rechte fur die Fernsehubertragungen der EBEL Spiele gehalten hatte wurden diese fur die Saison 2010 11 an The Sportsman Media Group vergeben Als Partner des Unternehmens ubertrug Servus TV jeweils ein Sonntagsspiel im Zuge der Servus Hockey Night In den Play offs werden pro Spieltag ein Spiel und bei moglichen Entscheidungsspielen diese in Konferenzschaltung uber den TV Sender ausgestrahlt Zusatzlich ubertrug das Internet Portal laola1 tv jeden Freitag ein Spiel live im Internet 2016 wurde der Vertrag mit Servus TV verlangert zusatzlich wurde Sky wieder als Partner gewonnen und ubertrug 50 Spiele 43 In Ungarn ubertragt der Fernsehsender DIGI Sport ausgewahlte Partien von Fehervar AV19 live In Italien zeigt Video33 it Spiele des HC Bozen 44 Servus TV beendete seinen Vertrag mit der EBEL am Ende der Saison 2019 2020 Seit der Saison 2020 2021 ubertragt der Sender Puls 24 einzelne Spiele der ICE Hockey League Ausserdem besteht bei allen nicht von Puls 24 ubertragenen Ligaspielen die Moglichkeit einen kommentierten Live Stream pay per view auf der Liga Homepage zu nutzen Radio Bearbeiten Radio Karnten das auch uber Internet per Livestream empfangen werden kann ubertragt fast alle Spiele der Karntner Eishockeyklubs KAC bzw VSV im Rahmen des Karntner Eishockeymagazins Das 1 Eishockey Magazin gab es Anfang der 80er Jahre in Radio Wien zu Zeiten des WEV und EC Stadlau Radio Wien berichtet auch heute vor allem von Heimspielen der Vienna Capitals live dasselbe gilt auch fur die Heimspiele der Graz 99ers die vom Privatradio Antenne Steiermark ubertragen werden Auch andere Landesstudios haben die Idee inzwischen aufgegriffen und senden sporadisch Live Ubertragungen von Ligaspielen Ubersicht seit Grundung der EBEL BearbeitenTeam 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22Osterreich nbsp EC KAC 1 M 2 F 5 7 2 VF 1 M 7 VF 1 F 4 F 5 M 7 8 HF 8 VF 3 F 4 VF 3 M 4 1 2 M 8 VFEHC Linz 2 HF 6 6 3 HF 3 HF 5 HF 4 F 5 VF 1 M 6 HF 2 HF 2 HF 5 HF 4 VF 3 HF 7 VF 7 1 9 13 EC VSV 3 F 4 HF 2 M 2 F 5 VF 4 VF 5 VF 4 HF 7 4 VF 6 HF 3 VF 7 HF 10 11 10 6 1 8 VF 2 HFGraz 99ers 4 HF 5 7 8 9 7 VF 1 VF 6 VF 9 3 VF 9 9 11 7 VF 8 2 HF 5 1 11 10 Vienna Capitals 5 1 M 4 HF 4 HF 1 HF 2 HF 3 HF 3 HF 8 VF 1 F 1 VF 4 F 3 VF 1 M 1 HF 1 F 3 1 4 HF 4 HFVEU Feldkirch 6 HC Innsbruck 7 3 HF 3 HF 6 8 VF 8 VF 12 11 11 9 5 VF 5 VF 9 10 1 10 11 EC Red Bull Salzburg 7 1 F 1 M 4 M 3 F 2 M 2 M 3 VF 8 HF 3 F 1 M 1 M 2 HF 2 F 5 HF 2 1 3 HF 1 MDornbirn Bulldogs 11 8 VF 10 6 VF 9 7 VF 11 11 1 6 VF 12 Slowenien nbsp HK Jesenice 5 6 VF 6 VF 9 10 11 HDD Olimpija 7 F 10 10 7 VF 5 HF 10 12 12 12 11 HK Olimpija 6 VFUngarn nbsp Fehervar AV19 10 9 6 VF 9 6 VF 9 10 VF 6 VF 10 12 10 4 VF 9 1 5 VF 3 FKroatien nbsp KHL Medvescak Zagreb 8 HF 8 VF 2 HF 2 VF 6 VFTschechien nbsp Orli Znojmo 10 VF 7 VF 5 VF 5 VF 2 F 8 VF 12 8 VF 8 1 7 VFItalien nbsp HC Bozen 4 M 7 VF 4 VF 6 HF 9 M 6 VF 1 1 1 F 9 HC Pustertal 5 VFSlowakei nbsp Bratislava Capitals 7 VF1 Meisterschaft aufgrund der COVID 19 Pandemie abgebrochenEwige Tabelle seit 1965 BearbeitenDie folgende Tabelle gibt die Bilanz aller Hauptrunden der Bundesligasaisonen seit der Spielzeit 1965 66 wieder Enthalten sind samtliche Vorrundenergebnisse exklusive der Meister Platzierungs oder Qualifikationsrunden Der einzige Verein der alle Saisonen bestritt ist der EC KAC Angemerkt sei noch dass die Tore der Saison 1976 77 nicht ermittelt werden konnten Diese Daten sind daher in der untenstehenden Tabelle nicht enthalten Stand nach dem Grunddurchgang der Saison 2018 19Abkurzungen SP Spiele S Siege N Niederlagen U Unentschieden SNV Siege in Overtime oder Verlangerung NNV Niederlagen in Overtime oder Verlangerung T Geschossene Tore GT Gegentore TD Tordifferenz PKT Prozentsatz der erreichten an den insgesamt moglichen Punkten Team Erste Saison Letzte Saison Spiel zeiten SP S U N SNV NNV PKT Sieg T GT TD Meistertitel StatusOsterreich nbsp EC KAC 1965 66 2018 19 54 1672 897 86 513 95 81 2243 59 33 7014 5162 1852 24 aktivOsterreich nbsp EC VSV 1977 78 2018 19 42 1416 682 83 503 74 74 1738 53 39 5377 4532 845 6 aktivOsterreich nbsp EHC Linz 2000 01 2018 19 19 876 425 0 281 93 77 1210 59 13 2955 2436 519 2 aktivOsterreich nbsp Vienna Capitals 2001 02 2018 19 18 840 411 0 261 81 87 1181 58 57 2840 2359 481 2 aktivOsterreich nbsp EC Red Bull Salzburg 2004 05 2018 19 15 718 356 0 225 74 63 1027 59 89 2645 2090 555 6 aktivOsterreich nbsp Graz 99ers 2000 01 2018 19 19 876 320 0 389 82 85 970 45 89 2541 2796 255 0 aktivOsterreich nbsp VEU Feldkirch 1967 68 2003 04 35 858 390 77 371 12 8 889 46 85 3535 3503 32 9 Alps Hockey LeagueOsterreich nbsp EV Innsbruck 1965 66 1992 93 28 696 359 81 256 0 0 799 51 58 3086 2554 532 1 nicht mehr existentOsterreich nbsp HC Innsbruck 2000 01 2018 19 16 728 243 0 342 77 66 774 43 96 2185 2557 372 0 aktivOsterreich nbsp Wiener Eislauf Verein 1965 66 1999 00 32 734 306 92 332 1 3 709 41 83 2919 3017 98 0 Wiener LigaUngarn nbsp Fehervar AV19 2007 08 2018 19 12 566 179 0 264 61 62 603 42 40 1591 1884 293 0 aktivTschechien nbsp Orli Znojmo 2011 12 2018 19 8 368 152 0 148 28 40 479 48 91 1161 1146 15 0 aktivItalien nbsp HC Bozen 2013 14 2018 19 6 284 125 0 107 21 31 408 51 41 832 792 40 2 aktivOsterreich nbsp Dornbirn Bulldogs 2012 13 2018 19 7 328 112 0 148 29 39 396 42 99 966 1073 107 0 aktivOsterreich nbsp Kapfenberger SV 1973 74 2001 02 18 456 162 41 237 9 7 390 37 50 1650 1963 313 0 Steirische EliteligaSlowenien nbsp HDD Olimpija Ljubljana 2007 08 2016 17 10 478 117 0 277 44 40 371 33 68 1193 1720 527 0 Alps Hockey LeagueOsterreich nbsp ATSE Graz 1966 67 1979 80 14 328 164 35 129 0 0 363 50 00 1170 1025 145 2 Steirische EliteligaKroatien nbsp KHL Medvescak Zagreb 2009 10 2018 19 6 280 101 0 122 25 32 307 45 00 828 960 132 0 nicht mehr existentSlowenien nbsp HK Jesenice 2006 07 2011 12 6 294 92 0 138 27 37 275 40 48 864 1030 166 0 nicht mehr existentOsterreich nbsp EHC Lustenau 1982 83 2002 03 12 354 94 19 221 11 9 238 29 66 1353 1815 462 0 Alps Hockey LeagueOsterreich nbsp HC Salzburg 1972 73 1981 82 10 276 90 31 155 0 0 211 32 61 1047 1291 244 0 nicht mehr existentOsterreich nbsp EC Graz 1989 90 1997 98 9 184 86 26 72 0 0 198 46 74 794 732 62 0 nicht mehr existentOsterreich nbsp WAT Stadlau 1971 72 1984 85 10 276 76 36 164 0 0 188 27 54 989 1426 437 0 nur noch JudoOsterreich nbsp EK Zell am See 1968 69 2001 02 9 212 53 11 136 6 6 135 27 83 648 1095 447 0 Alps Hockey LeagueOsterreich nbsp EC Kitzbuhel 1965 66 1972 73 8 148 46 12 90 0 0 104 31 08 510 741 231 0 Alps Hockey LeagueOsterreich nbsp EV Zeltweg 1994 95 2000 01 3 82 14 4 58 2 4 40 19 51 237 497 260 0 Steirische EliteligaOsterreich nbsp EC Salzburg 1986 87 1987 88 2 48 12 9 27 0 0 33 25 00 156 267 111 0 nicht mehr existentOsterreich nbsp EC Ehrwald 1994 95 1994 95 1 18 8 0 10 0 0 16 44 44 62 68 6 0 Tiroler LandesligaOsterreich nbsp DEK Schellander 2000 01 2000 01 1 36 5 0 27 0 4 14 13 89 86 199 113 0 nicht mehr existentOsterreich nbsp Grazer AK 1970 71 1970 71 1 28 3 1 24 0 0 7 10 71 92 203 111 0 nur noch Fussball Tennis Basketball TurmspringenOsterreich nbsp Grazer SV 1983 84 1984 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System groggy In Arbeiter Zeitung Wien 29 September 1988 S 29 unten rechts WEV Coach Znehnalik Ich habe es genauso schwer wie Hausner In Arbeiter Zeitung Wien 20 Oktober 1988 S 24 Spalte 2 unten 4 2 von Villach entthronte KAC In Arbeiter Zeitung Wien 6 Marz 1989 S 21 Spalten 1 und 2 Mitte Erst Freitag um Titel Volek neuer WEV Trainer In Arbeiter Zeitung Wien 8 Marz 1989 S 21 unten links Innsbrucker feierten Villacher Sternstunde In Arbeiter Zeitung Wien 13 Marz 1989 S 25 840697175 Es ist fix Jesenice ist in der EBEL Bericht auf hockeyfans at vom 1 Juni 2006 hcorli cz Blizsi informace k prodeji permanentek Jesenice am Abgrund Bericht auf derstandard at vom 21 Janner 2012 erstebankliga at 12 Teams 5 Lander HC Bozen aufgenommen Memento vom 12 Juli 2013 imInternet Archive Ljubljana hat eine Million Schulden Bericht auf hockeyfans at vom 10 Juni 2013 Eishockey Liga verliert nach 17 Jahren die Erste Bank als Sponsor Bericht auf der Webprasenz des Standard vom 20 Oktober 2019 Nach dieser 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erwunscht Hockey News info Abgerufen am 5 Marz 2021 deutsch EBYSL Die Youngsters spielen auch international Bericht auf hockeyfans at vom 28 August 2012 Die ungeliebte Punkteregel Bericht auf derstandard at vom 18 November 2011 Pressemeldung zum erstinstanzlichen Urteil vom 3 November 2014 Die Geschichte der Punkteregelung Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 1 April 2015 Das objektive System Die Parameter Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 1 Marz 2015 Die Starken und Schwachen des Systems Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 1 April 2015 Die Punkteregelung als Salary Cap Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 2 April 2015 Schaden Legionare Osterreichs Eishockey Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 2 April 2015 Die Internationalitat der EBEL Fluch oder Segen Analyse der Punkteregel von Bernd Freimuller auf laola1 at vom 2 April 2015 Alternativen zur 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Eishockeyverband OEHV Erste Bank Eishockey Liga EBEL V DVereine und Spielzeiten der hochsten osterreichischen EishockeyligaVereine HC Bozen ITA Graz 99ers HC Innsbruck EC KAC EHC Linz HK Olimpija Ljubljana SVN HC Pustertal ITA EC Red Bull Salzburg EC VSV Vienna Capitals Fehervar AV19 HUN Asiago Hockey ITA Pioneers VorarlbergSpielzeiten Staatsmeisterschaft 1922 23 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1945 46 1946 47 1947 48Nationalliga 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Bundesliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03EBEL 2003 04 2004 05 2005 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