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Der Eishockey Club Villacher Sportverein kurz EC VSV ist eine osterreichische Eishockeymannschaft aus Villach im Bundesland Karnten die in der ICE Hockey League spielt Die Heimspiele werden in der Stadthalle Villach zirka 4 500 Platze ausgetragen Der VSV konnte bisher 6 Mal 1981 1992 1993 1999 2002 2006 den osterreichischen Meistertitel erringen Die Vereinsfarben der Villacher sind blau weiss im Logo ist ein Adler zu sehen dem die Villacher auch den Beinamen Die Adler verdanken EC VSVGrosste Erfolge6 facher Osterreichischer Meister 1981 1992 1993 1999 2002 2006 Nationalliga Meister 1977VereinsinformationenGeschichte EC Villacher Sportverein seit 1923 EC BIC VSV 1992 1993 EC Villas VSV 1990er EC Heraklith VSV 1999 2005 EC Pasut VSV 2005 2007 EC REKORD Fenster VSV 2010 2012 EC VSV 2012 2018 EC Panaceo VSV 2018 2020 EC GRAND Immo VSV 2020 2022 EC iDM Warmepumpen VSV seit 2022 Standort Villach OsterreichSpitzname Die AdlerStammverein EC Villacher SportvereinVereinsfarben blau weissLiga ICE Hockey LeagueSpielstatte Stadthalle VillachKapazitat ca 4 500 Platze davon 2 100 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Martin WinklerCheftrainer Rob DaumKapitan Philipp LindnerSaison 2022 23 4 PlatzPlayoff Viertelfinale Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstieg in die Bundesliga und erste Erfolge 1 2 Erstmals Meister 1 3 Die neunziger Jahre 1 4 Nach der Jahrtausendwende 1 5 Sechster Meistertitel und Derby Rekordsieger 1 6 2007 bis 2015 1 7 2015 2017 1 8 Neuaufbau und mehrfache Trainerwechsel seit 2017 2 Spieler 2 1 Kader der Saison 2022 23 2 2 U20 Mannschaft 2 3 Meistermannschaften 2 4 Gesperrte Trikotnummern 2 5 Bedeutende ehemalige Spieler 2 6 Teilnahmen von Spielern am All Star Game 2 7 Spielerrekorde 2 7 1 Saison 2 7 2 Gesamt 3 Trainer 4 Sonstiges 4 1 Fankultur 4 2 Nachwuchsarbeit 4 3 Das Karntner Eishockey Derby 5 Spielstatte 5 1 Zuschauerschnitt 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenAufstieg in die Bundesliga und erste Erfolge Bearbeiten Mit dem Gewinn der Zweitligameisterschaft in der Saison 1976 77 nahm der EC VSV sein Recht zum Aufstieg in die hochste Spielklasse wahr und verblieb dort bis heute womit der Verein heute nach dem EC KAC der zweitalteste Teilnehmer der Bundesliga ist Zwar wurde die Mannschaft in ihrer Premierensaison unter Trainer Karol Havasi Letzter weshalb dieser das Ende der Saison auch nicht erlebte und auf Drangen der Spieler knapp vorher durch Spielertrainer Ryan D Arcy ersetzt wurde aber einige der eigenen Nachwuchsspieler allen voran Leo Sivec zeigten bereits hier gute Leistungen Die zweite Saison brachte den funften Rang wobei das Hauptproblem der vakante Trainerposten war der zunachst von Adelbert St John und gegen Saisonende vom verletzten Bart Crashley ausgefullt worden war Erstmals Meister Bearbeiten Nachdem auch im dritten Anlauf die Meisterrunde verpasst wurde brachte die Saison 1980 81 endlich die ersten Erfolge Dank des Nachwuchstrainings unter Hermann Knoll und einem verstarkten Einbau der jungen Spieler mit Sivec war der alteste Einheimische zu diesem Zeitpunkt gerade 23 Jahre alt kampfte sich der EC VSV im Grunddurchgang bis auf den zweiten Rang vor und konnte schliesslich die Meisterrunde knapp vor dem Wiener EV fur sich entscheiden Im Folgejahr verpasste jedoch Sivec aufgrund einer Verletzung den Grossteil der Saison und konditionelle Probleme taten ein Ubriges Sowohl Grunddurchgang als auch Meisterrunde wurden auf einem unbefriedigenden funften Platz beendet Sivec blieb das Verletzungspech auch in der Saison 1982 83 treu Dazu kam dass Legionar Douglas Palazzari die Erwartungen nicht erfullte und durch den Torhuter Marcel Sakac ersetzt wurde der die schwachelnde Abwehr stutzen sollte Ausser dem konsequenten Einbau weiterer Jugendspieler brachte die Saison jedoch keine Erfolge Dies machte sich vor allem im Folgejahr bezahlt als sechs Spieler des EC VSV von Trainer Rudolf Killias in die Osterreichische Eishockeynationalmannschaft einberufen wurden Das Problem des Teams blieb aber auch in den folgenden Jahren die mangelnde Konstanz wobei es jedoch immer wieder herausragende einheimische Spieler gab Erst in der Spielzeit 1991 92 gelang dem EC VSV der erneute Gewinn des Meistertitels wobei in den Playoffs kein Spiel abgegeben wurde Diese Leistung konnte die Mannschaft ein Jahr spater wiederholen Die neunziger Jahre Bearbeiten Im Verlauf des letzten Jahrzehnts des letzten Jahrhunderts konnte der EC VSV mit guten Platzierungen an die vergangenen Erfolge anschliessen aber der grosse Wurf gelang nicht In einer Zeit als die VEU Feldkirch das Geschehen im osterreichischen Eishockey dominierte schied der EC VSV auch einige Male gegen den Lokalrivalen EC KAC in den Playoffs aus Erst in der Saison 1998 99 konnten die Villacher sich gegen Klagenfurt im Finale wieder durchsetzen und den vierten Meistertitel verbuchen Nach der Jahrtausendwende Bearbeiten In der Millenniumssaison und im Jahr darauf wendete sich das Blatt jedoch wieder Zweimal in Folge musste sich der EC VSV im Finale gegen den KAC geschlagen geben 1 4 bzw 2 4 Siege In der Saison 2001 02 trafen die beiden Teams bereits im Halbfinale aufeinander wo sich diesmal der VSV durchsetzte und sich schliesslich im Finale gegen den EHC Linz den funften Meistertitel sicherte Diese Saison markierte auch die Premiere des Torhuters Gert Prohaska im Dress des EC VSV Prohaska hatte den EC KAC mangels Perspektiven verlassen und zahlt seither zu den grossen Stutzen der Mannschaft Auch in der Saison 2002 03 gelangte die Mannschaft ins Finale unterlag diesmal jedoch den Linzern und musste sich ein Jahr spater abermals gegen den EC KAC erneut mit dem Vizemeistertitel zufriedengeben Die Saison 2004 05 startete recht durchwachsen und recht schnell wurde klar dass Trainer Blair McDonald als Nachfolger von Greg Holst keine gluckliche Wahl gewesen war Nach einer 8 11 Heimniederlage gegen den damaligen Liganeuling und Tabellenletzten EC Red Bull Salzburg wurde er vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen und Holst zuruckgeholt Des Weiteren wurde die Gunst der Stunde genutzt und die Mannschaft nach dem Ausfall der NHL Saison 2004 05 mit folgenden NHL Spielern verstarkt Ethan Moreau Edmonton Oilers Jason Krog Mighty Ducks of Anaheim Eric Weinrich St Louis Blues Reinhard Divis St Louis Blues Zwar stabilisierten sich die Leistungen und brachten nach langer Ungewissheit einen knapp errungenen Playoff Platz ein dank des besseren direkten Verhaltnisses belegte der EC VSV trotz Punktegleichheit vor dem EC Graz 99ers den vierten Rang aber im Halbfinale endete die Saison mit drei Niederlagen gegen den spateren Meister Vienna Capitals Sechster Meistertitel und Derby Rekordsieger Bearbeiten nbsp Die Spieler des EC VSV feiern den Meistertitel 2005 06 Fur die Saison 2005 06 wurden einige Schlusselspieler ersetzt Greg Holst verblieb im Traineramt Nachdem der EC VSV zusammen mit den Red Bulls Salzburg den Grunddurchgang dominiert hatte trafen die beiden Vereine erwartungsgemass auch im Finale aufeinander Hier erspielte sich der VSV mit 4 2 Siegen seinen sechsten und bisher letzten Meistertitel Herausragende Figur des EC VSV war in der Meistersaison 2005 06 vor allem Dany Bousquet der mit 47 Toren bzw 86 Punkten auch die Torschutzen und Punktelisten der Liga anfuhrte Den grossten Erfolg dieser Saison stellte sicherlich der entscheidende Treffer im 6 Finalspiel gegen die Red Bulls Salzburg dar mit dem er in der 78 Spielminute das Spiel und somit auch die Meisterschaft zugunsten des VSV entscheiden konnte Torhuter Gert Prohaska belegte mit einer Fangquote von 92 85 klar den ersten Platz in der Torhuterwertung nbsp Meisterfeier nach der Saison 2005 06 am Villacher Rathausplatz Am 20 Februar 2007 endete die langste Siegesserie die es jemals im Karntner Eishockey Derby gegeben hatte Der EC VSV gewann zwischen dem 18 Februar 2005 und dem 21 Januar 2007 17 Spiele hintereinander Damit gewann der EC KAC fast zwei Jahre nicht gegen den Eishockey Club Villach Am 15 Marz starteten die Play off Halbfinalspiele gegen den Drittplatzierten des Grunddurchgangs Black Wings Linz mit einem Heimspiel der Villacher Der EC VSV gewann in die Serie best of five mit 3 0 7 4 4 3n P 4 3 und traf im Finale auf RedBulls Salzburg Die Serie best of seven ging mit 4 1 0 2 4 3 n P 3 6 0 3 2 4 an die Red Bulls aus Salzburg 2007 bis 2015 Bearbeiten Die Erste Bank Eishockeyliga Saison 2007 08 verlief fur den Karntner Traditionsverein mit gemischten Gefuhlen Als einziges Team der Ligavereinigung bestritt man den Saisonverlauf ohne Spieleraustausch und konnte zudem erfolgreich mehrere in Villach ausgebildete Nachwuchsspieler in den Mannschaftsstamm integrieren Die sportlichen Erfolge beschrankten sich auf das Erreichen des Viertelfinales wo man am 24 Februar unter grossem Beifall von zirka 1000 mitgereisten Auswartsfans die Saison 2007 08 mit einer 3 0 Auswartsniederlage gegen den spateren osterreichischen EBEL Meisterschaftsgewinner EC Red Bull Salzburg beendete Der langjahrige Villacher Erfolgstrainer Greg Holst verlautbarte bereits vor dem letzten Play off Spiel seinen Abschied aus Villach Seine Nachfolge trat Larry Huras an Auch einige der Leistungstrager aus den vorangegangenen Saisonen wurden ersetzt wobei jedoch die nicht einfache finanzielle Situation des Vereins keine wegweisenden Neuverpflichtungen erlaubte Die Saison wurde mit dem Aus im Viertelfinale vorzeitig beendet Zur Saison 2009 10 ubernahm Johan Stromwall das Traineramt Abermals wurden einige Spieler getauscht und dank eines guten Sommertrainings startete die Mannschaft auch mit funf Siegen und fuhrte zu Beginn der Meisterschaft auch die Tabelle an Mit Fortgang des Grunddurchgangs fiel der EC VSV jedoch in das Mittelfeld zuruck Insbesondere die Transferkartenspieler liessen oft die notwendige Klasse vermissen was jedoch uber weite Strecken von den einheimischen Cracks kompensiert werden konnte Der funfte Rang nach dem Grunddurchgang stellte so einen beachtenswerten Erfolg dar da der Mannschaft aufgrund des vergleichsweise geringen Budgets auch kaum Spielraum fur personelle Verbesserungen blieb Das Saisonende kam jedoch abermals im Viertelfinale als der EC VSV mit 1 4 Siegen gegen den EHC Linz unterlag Ahnlich verlief die Spielzeit 2010 11 wo dem Club erneut ein guter Start in die Meisterschaft gelang Gegen Ende des Grunddurchgangs erfolgte jedoch ein Leistungseinbruch der schliesslich im Februar 2011 in der Entlassung von Trainer Stromwall gipfelte Sein ehemaliger Co Trainer der langjahrige VSV Spieler Michael Stewart ubernahm das Amt und fuhrte die Mannschaft nach einem glatten 4 1 Seriensieg gegen den EHC Linz im Viertelfinale bis ins Halbfinale wo sie jedoch dem Lokalrivalen EC KAC unterlag Die Playoffs brachten auch den letzten Auftritt von Gert Prohaska im Tor der Villacher der nach einem vollen Jahrzehnt beim VSV sein Karriereende bekanntgab Im Sommer 2011 verliessen viele Stutzen aus dem eigenen Nachwuchs wie Michael Raffl oder Andreas Kristler den Verein was einen umfangreichen Umbau des Kaders notig machte Der wichtigste Wechsel beim VSV 2012 13 erfolgte auf der Trainerposition wo der Finne Hannu Jarvenpaa vom Ligakonkurrenten Olimpija Ljubljana verpflichtet wurde Der VSV erreichte mit Derek Ryan und John Hughes als zweit bzw drittstarkstem Scorer der Liga sowie mit Jean Philippe Lamoureux als einem der besten Torhuter der EBEL den vierten Rang der Hauptrunde scheiterte aber im Play off Viertelfinale gegen EHC Linz Vor der Saison 2013 14 wurden unter anderem Michael Forney und Brock McBride unter Vertrag genommen Auch diesmal schaffte der VSV den direkten Play off Einzug als sechstplatziertes Team der Hauptrunde wobei sich Derek Ryan und John Hughes erneut als Topscorer der Liga etablieren konnten Im Viertelfinale konnten die Vienna Capitals mit 4 1 besiegt werden ehe die Villacher im Halbfinale gegen den spateren Ligasieger Bozen mit 1 3 unterlagen Das Ende der Saison brachte einen umfangreichen Kaderumbau mit sich So wurde John Hughes aufgrund von wiederholten disziplinaren Fehltritten entlassen Ebenso verliessen weitere Spieler den Verein so beispielsweise Scott Hotham Derek Ryan und Markus Peintner Als Ersatz fur die Abgange wurden unter anderem John Lammers Francois Fortier und Geoff Waugh verpflichtet In der Saison 2014 15 erreichte der VSV den dritten Platz der Hauptrunde wobei sich Jean Philippe Lamoureux als fangstarkster Torwart der Liga auszeichnete Im Viertelfinale konnte sich Favorit Salzburg nach funf Spielen und 4 1 Siegen gegen den EC VSV durchsetzen wenngleich zwei der Begegnungen erst in der Verlangerung entschieden wurden Das vierte Spiel der Serie brach dabei den bis dahin geltenden Rekord fur das langste Spiel der Liga Geschichte es wurde erst in der dritten Overtime bei der Zeitmarke von 111 39 Minuten durch ein Tor des nun fur Salzburg spielenden John Hughes entschieden 2015 2017 Bearbeiten Nach sehr magerer Punkteausbeute zu Saisonbeginn 2015 16 und einer 1 4 Niederlage gegen Schlusslicht Ljubljana reagierte die Vereinsfuhrung mit einem Trainerwechsel und holte im November 2015 nach sieben Jahren Greg Holst zuruck Unter Holst stabilisierte sich die Leistung der Villacher und es kam unter anderem zu neun Siegen in Folge zwischen 15 Dezember und 3 Janner Da in der Hauptrunde nur noch der siebente Platz erkampft werden konnte mussten die Villacher in die Qualifikationsrunde Diese konnten sie mit acht Siegen und zwei Niederlagen souveran gewinnen Im Viertelfinale trafen die Villacher auf die Vienna Capitals wobei der VSV die Serie mit 4 1 gewann und drei Spiele erst in der Overtime entschieden wurden Dustin Johner schoss den entscheidenden Treffer in der Overtime des funften Spieles um den Einzug ins Halbfinale Dort trafen die Villacher auf den amtierenden Meister Salzburg letzterer gewann die Serie mit 4 2 Vor der Saisonbeginn 2016 17 konnten zahlreiche der jungen Eigenbauspieler vertraglich gehalten werden wahrend Torhuter Jean Philippe Lamoureux zu den Vienna Capitals wechselte und durch Olivier Roy ersetzt wurde Topscorer Ziga Pance unterschrieb beim Erzrivalen KAC Top Torschutze Rick Schofield beim EHC Linz Als Neuverpflichtungen wurden Sam Labrecque Kevin Wehrs Evan McGrath Corey Locke und Jan Urbas bekanntgegeben Mit August 2016 wurde zudem die fur den Eishockey Profibetrieb erforderliche GmbH gegrundet der ein kontrollierendes und beratendes Begleitorgan aus Freunden des Villacher Eishockey Sports beigestellt wurde Alleiniger Geschaftsfuhrer der neuen EC VSV GmbH ist seither Giuseppe Mion General Manager Stefan Widitsch wird Prokurist Als Verein bleibt der VSV bestehen der Klub ist praktisch Eigentumer der GmbH Mion fungiert weiterhin als Obmann auch Kassier Reinhard Gruner wird sich nach wie vor um die Finanzen kummern Ab November 2016 ersetzten Olivier Latendresse und Jeremie Blain die Abgange Brock McBride und Mikko Jokela Auch der bereits als Kommentator tatige Philipp Pinter wurde kurzzeitig fur 14 Spiele unter Vertrag genommen nachdem sich das Verletzungspech bei den Villachern ausgeweitet hatte und zeitweise bis zu acht Spieler des Kaders gleichzeitig fehlten Die Hauptrunde beendeten die Villacher auf dem siebenten Tabellenplatz hinter dem EC KAC und mussten somit in die Qualifikationsrunde Im Januar 2017 wurde Rene Swette als Ersatz fur Olivier Roy verpflichtet nachdem sich dieser im ersten Spiel der Qualifizierung im Leistenbereich verletzt hatte Villach startete wie in der Vorsaison mit den vollen sechs Bonuspunkten in die Qualifikation musste jedoch sechs Niederlagen aus den ersten acht Partien hinnehmen und verpasste dadurch die Play offs was zuletzt in der Saison 2011 12 vorkam Neuaufbau und mehrfache Trainerwechsel seit 2017 Bearbeiten Nach dem fruhzeitigen Aus in der Vorsaison kundigte Giuseppe Mion grosse Veranderungen an so dass ein Grossteil der auslandischen und auch einige einheimische Spieler kein neues Vertragsangebot erhielten zudem beendete Kapitan Eric Hunter seine Karriere Die beiden Topscorer der Saison 2016 17 Jan Urbas und Corey Locke verliessen den Verein aufgrund besserer Angebote der Konkurrenz Durch die Verpflichtung von David Kickert und der Vertragsverlangerung mit Lukas Herzog startete der VSV mit einem rein osterreichischen Torhutergespann in die Saison 2017 18 Im Angriff verstarkte sich der VSV mit Kyle Beach und Nikolas Petrik Bruder des VSV Sturmers Benjamin Petrik Weitere Neuzugange im Angriff waren Jordan Hickmott und Andrew Sarauer welcher von Fehervar wechselte Am 3 Dezember 2017 wurde Cheftrainer Greg Holst nach der Niederlage gegen den HC Innsbruck aufgrund der schlechten Leistungen beurlaubt Das Traineramt ubernahm der Co Trainer Markus Peintner 1 Zur Saison 2018 19 wurde Gerhard Unterluggauer als Cheftrainer unter Vertrag genommen Markus Peintner agierte wieder als Co Trainer Ausserdem erhielt man mit der Villacher Firma Panaceo einen neuen Namenssponsor Nach der erfolglosen Saison 2018 19 wurde ein Grossteil des Kaders getauscht Gerhard Unterluggauer und Markus Peintner wurden als Trainer entlassen Jyrki Aho wurde als neuer Cheftrainer 2 und als Co Trainer Sakari Lindfors verpflichtet Nach einem guten Start in die Saison 2019 20 wurden die Leistungen der Mannschaft gegen Ende des Grunddurchgangs immer schlechter weshalb der Vorstand Cheftrainer Jyrki Aho entliess Sein Nachfolger wurde Rob Daum 3 mit dem das Team den ersten Platz der Qualifikationsrunde erreichte Aufgrund der COVID 19 Pandemie in Osterreich wurde die Saison nach drei ausgetragenen Play off Spieltagen beendet Ausserdem wurde der Sponsoringvertrag mit Panaceo nicht verlangert im September 2020 ubernahm GRAND Immobilien das Namenssponsoring des Klubs Fur die Saison 2020 21 wurde Dan Ceman als Trainer engagiert Nach einem eher schlechten Start in die Saison wurde im Dezember 2020 Ceman entlassen und erneut Rob Daum als Cheftrainer verpflichtet Zwar konnte auch mit Daum nur noch der zehnte Platz im Grunddurchgang erzielt werden durch einen dritten Platz in der Qualifikationsrunde erreichte der VSV jedoch die Playoffs Dort traf dieser auf den Lokalrivalen EC KAC gegen den der VSV mit 4 1 im Viertelfinale ausschied 4 Rob Daum blieb weiterhin als Cheftrainer im Amt Die Saison 2021 22 war die erste Saison in der Rob Daum durchgehend Cheftrainer des EC VSV war Speziell durch eine gute zweite Saisonhalfte schloss der VSV den Grunddurchgang auf dem zweiten Platz ab und qualifizierte sich somit direkt fur die Playoffs Im Viertelfinale wurde HK Olimpija Ljubljana mit 4 3 besiegt im Halbfinale unterlag der VSV Fehervar AV19 mit 1 4 Im September 2023 feierte der VSV sein 100 jahriges Bestehen mit einer Gala wobei Peter Raffl als Jahrhundert Spieler ausgezeichnet und die Trikotnummern sechs ehemaliger VSV Spieler gesperrt wurden 5 Spieler BearbeitenKader der Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 31 August 2022 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort1 Vereinigte Staaten nbsp Jean Philippe Lamoureux G 20 August 1984 2022 Grand Forks North Dakota USA25 Osterreich nbsp Alexander Schmidt G 26 Februar 2000 2019 Villach Osterreich17 Lettland nbsp Arturs Kulda D 25 Juli 1988 2022 Leipzig Deutschland77 Osterreich nbsp Philipp Lindner D 13 Juli 1995 2021 Innsbruck Osterreich52 Kanada nbsp Nicolas Mattinen D 5 Marz 1998 2022 Ottawa Ontario Kanada23 Osterreich nbsp Julian Payr D 23 Juli 2000 2022 Feldkirch Osterreich7 Osterreich nbsp Martin Urbanek D 8 Mai 2002 2019 Villach Osterreich91 Osterreich nbsp Niklas Wetzl D 17 August 2001 2022 Steyr Osterreich13 Kanada nbsp Chris Collins C 18 April 1992 2019 Calgary Alberta Kanada84 Kanada nbsp Andrew Desjardins W 27 Juli 1986 2022 Lively Ontario Kanada21 Osterreich nbsp Tim Geifes LW 29 Marz 2003 2022 Wiener Neustadt Osterreich26 Deutschland nbsp Dominik Grafenthin LW 27 Juni 1995 2022 Berlin Deutschland72 Kanada nbsp John Hughes C 6 Januar 1988 2021 Whitby Ontario Kanada42 Osterreich nbsp Benjamin Lanzinger RW 25 Januar 2000 2016 Villach Osterreich78 Osterreich nbsp Felix Maxa C 14 November 1997 2017 Wien Osterreich90 Osterreich nbsp Alexander Rauchenwald A C 11 Mai 1993 2021 Villach Osterreich8 Osterreich nbsp Maximilian Rebernig F 3 September 2000 2021 Oberndorf an der Melk Osterreich81 Osterreich nbsp Marco Richter LW 19 November 1995 2021 Wien Osterreich55 Slowenien nbsp Robert Sabolic RW 18 September 1988 2022 Jesenice Slowenien98 Slowenien nbsp Blaz Tomazevic F 14 Oktober 1997 2022 Jesenice Slowenien14 Osterreich nbsp Johannes Tschurnig F 21 Marz 2004 2020 Villach Osterreich40 Osterreich nbsp Elias Wallenta F 4 Januar 1999 2022 Hohenems Osterreich U20 Mannschaft Bearbeiten Die U20 Mannschaft vereinsintern EC VSV U20 spielt seit 2003 in der osterreichischen U20 Liga seit 2012 EBYSL Sie ist neunfacher Osterreichischer U20 Meister 1981 1983 1994 1995 2007 2008 2011 2012 2017 2018 ihr Cheftrainer ist Hans Winkler Meistermannschaften Bearbeiten nbsp Dany Bousquet mit Meisterpokal und medaille Links daneben Trainer Greg HolstMeisterteam der Saison 1980 81Tor Kurt Muller GER Arno Cuder Gerhard ThomasserVerteidiger Jeff Geiger Fritz Hirschegger Engelbert Linder Giuseppe Mion Martin Platzer Peter Szybisty Klaus SivecSturmer Ewald Brandstatter Christian Dolinar Siegfried Kert Andre Peloffy FRA CAN Helmut Petrik Mario Petschniker Peter Raffl Gerald Rauchenwald Kruno Sekulic Leo Sivec Bud Stefanski CAN Ralf Sternig Silvio Szybisty Norbert Taschwer Walter WiedmaierTrainer Bart CrashleyMeisterteam der Saison 1991 92Tor Gus Morschauser CAN Gerhard ThomasserVerteidiger Jeff Geiger Herbert Hohenberger Engelbert Linder Giuseppe Mion Emanuel Viveiros Gunther Kilzer Sturmer Christian Dolinar Peter Floriantschitz Kim Issel CAN Manfred Muhr Gunther Lanzinger Wolfgang Kromp Edward Lebler Peter Raffl Helmut Petrik Robert Wachter Ken Strong Alfie Turcotte USA Peter RossbacherTrainer Bart CrashleyMeisterteam der Saison 1992 93Tor Gus Morschauser CAN Gerhard ThomasserVerteidiger Jeff Geiger Herbert Hohenberger Engelbert Linder Giuseppe Mion Emanuel Viveiros Gerhard Unterluggauer Gunther KilzerSturmer Peter Floriantschitz Kim Issel CAN Manfred Muhr Gunther Lanzinger Wolfgang Kromp Helmut Petrik Peter Raffl Gerald Rauchenwald Gerald Ressmann Ken Strong Alfie Turcotte USA Andreas KostlTrainer Ron KennedyMeisterteam der Saison 1998 99Tor Mike O Neill CAN Gerhard ThomasserVerteidiger Gord Donnelly CAN Herbert Hohenberger Engelbert Linder Brad Schlegel CAN Tom Searle Gerhard Unterluggauer Sturmer Chris Baxter CAN Gino Cavallini CAN Roland Kowalczyk Gunther Lanzinger Wolfgang Kromp Eric Murano CAN Marty Murray CAN Marco Pewal Martin Pewal Ray Podloski Andreas Pusnik Jean Yves Roy CAN Kent Salfi Roland SchurianTrainer Ron KennedyMeisterteam der Saison 2001 02Tor Gert Prohaska Markus KerschbaumerVerteidiger Tom Searle Mike Stewart Mario Berger Rene Wild Robert Steinwender Martin Oraze Patrick Albl Michael Mana Stephan Hochenberger Herbert HohenbergerSturmer Andreas Pusnik Wolfgang Kromp Kent Salfi Gunther Lanzinger Roland Kaspitz Stefan Wiedmaier Rod Hinks CAN Winfried Rac Martin Pewal Peter Floriantschitz Nikolas Petrik Sandro Winkler Philipp Pinter Martin LeitnerTrainer Ron KennedyMeisterteam der Saison 2005 06Tor Gert Prohaska Patrick MachreichVerteidiger Darrel Scoville CAN Mike Stewart Paul Ullrich David Slivnik Alexander Neubauer Martin Oraze Mickey Elick CAN Thomas Pfeffer Herbert HohenbergerSturmer Thomas Raffl Roland Kaspitz Stefan Herzog Daniel Nageler Marc Brown CAN Nikolas Petrik Gunther Lanzinger Daniel Gauthier CAN Wolfgang Kromp Christoph Sivec Stephane Roy CAN ersetzte Daniel Gauthier im Playoff Markus Peintner Markus Schlacher Dany Bousquet CAN Andreas JudexTrainer Greg HolstGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Im September 2023 wurden die Trikotnummern von sechs Spielern gesperrt 6 3 Giuseppe Mion 4 Mike Stewart 5 Peter Raffl 24 Gunther Lanzinger 27 Wolfgang Kromp 30 Herbert HohenbergerBedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten Teamzugehorigkeit und Position in Klammern Kanada nbsp Rick Cunningham 1981 1984 Verteidigung Rick Cunningham gilt in Villach heute als Prototyp des klassischen Offensiv Verteidigers und brachte es in seiner Premierensaison auf 24 Tore in 38 Spielen Osterreich nbsp Michael Grabner 2002 2004 Angriff Michael Grabner begann mit 15 Jahren in der U20 Mannschaft des VSV und wurde schon mit 16 in der Kampfmannschaft eingesetzt 2004 verliess er Osterreich um in Nordamerika Fuss zu fassen Was ihm gelang heute steht Grabner in der weltbesten Eishockeyliga NHL unter Vertrag Kanada nbsp Kim Issel 1991 1994 Angriff Kim Issel wurde in drei Jahren in Villach mit seiner Mannschaft zwei Mal Meister und erzielte in knapp 150 Spielen insgesamt 120 Tore Heute arbeitet er als Polizist in seiner Heimatstadt Regina Kanada nbsp Ethan Moreau 2004 2005 Angriff Der NHL Veteran kam wahrend des Lockouts 2004 05 nach Villach und brachte es neben 20 Punkten in 19 Spielen auch auf 73 Strafminuten Kanada nbsp Gus Morschauser 1991 1998 Torhuter Der kanadische Goalie mit dem Spitznamen Speedy war einer der am langsten in Villach spielenden Legionare und konnte sich bei einem Derby gegen den EC KAC im Jahr 1991 in die Torschutzenliste eintragen Kanada nbsp Jason Krog 2004 2005 Angriff Wie sein Kollege Ethan Moreau kam auch Jason Krog wegen des Lockouts nach Villach und avancierte dort zu einem der Topscorer der Liga Osterreich nbsp Gunther Lanzinger 1989 2010 Angriff Lanzinger gehorte zum Ende seiner Karriere zu den langgedientesten und erfahrensten Spielern der osterreichischen Liga Er verbrachte seine gesamte Karriere beim EC VSV und konnte insgesamt funf Meistertitel mit dem Club feiern ehe er im Fruhjahr 2010 seine aktive Karriere beendete Osterreich nbsp Wolfgang Kromp 1989 2010 Angriff Wolfgang Kromp verbrachte wie Gunther Lanzinger seine gesamte Karriere beim EC VSV und beendete im Jahr 2010 gemeinsam mit diesem seine aktive Karriere In uber 900 Spielen erzielte der Sturmer beinahe 700 Scorerpunkte fur seinen Club Osterreich nbsp Gert Prohaska 2001 2011 Torwart Prohaska kam 2001 vom Lokalrivalen EC KAC nach Villach und blieb zehn Jahre lang der Stammtorwart des Clubs ehe er 2011 seinen Rucktritt bekannt gab Mit konstant guten Leistungen fuhrte er den EC VSV zu zwei Meistertiteln und lief in dieser Zeit auch mehrmals fur die Nationalmannschaft auf nbsp Mike Stewart 2001 2010 Verteidigung Der geburtige Kanadier der auch die osterreichische Staatsburgerschaft erhielt verbrachte insgesamt neun Spielzeiten beim EC VSV ehe er im Jahr 2010 seine aktive Karriere beendete und gehorte in dieser Zeit zu den Schlusselspielern der Villacher Adler In der Saison 2010 11 war er als Trainer bei den Villachern tatig Kanada nbsp Ken Strong 1987 1994 1995 1996 Angriff Ken Strong zahlt noch heute zu den Villacher Publikumslieblingen und ausserdem zu den erfolgreichsten Sturmern der osterreichischen Eishockey Liga Teilnahmen von Spielern am All Star Game Bearbeiten Saison Spieler2006 07 Gert Prohaska Mike Stewart Roland Kaspitz Markus Peintner Mickey Elick Darrel Scoville Dany Bousquet2007 08 Gert Prohaska Martin Oraze Roland Kaspitz Markus Peintner2008 09 Gert Prohaska Mickey Elick Roland Kaspitz Thomas RafflSpielerrekorde Bearbeiten Die Spielerrekorde beruhen auf den Statistiken seit der ersten Bundesligasaison 1977 78 Inkludiert sind samtliche Vorrunden und Playoffspiele Saison Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore Saison1 Dennis Houle 62 1982 832 Jackson Penney 60 1994 953 Ken Strong 52 1991 923 Richard Grenier 52 1983 845 Dany Bousquet 47 2005 065 Andre Peloffy 47 1980 815 Mike Hobin 47 1978 79Gesamt Bearbeiten TorePlatz Spieler Tore1 Wolfgang Kromp 3342 Peter Raffl 3333 Ken Strong 2994 Gunther Lanzinger 2835 Leopold Sivec 251Trainer BearbeitenZeit Nation Trainer Anmerkungen1977 78 Karol Havasi1978 79 nbsp Adelbert St John1979 80 Kanada nbsp Osterreich nbsp Bart CrashleyGerhard Felfernig1980 81 1981 82 Kanada nbsp Bart Crashley 1 Meistertitel1982 83 Osterreich nbsp Hermann Knoll1983 84 Kanada nbsp Osterreich nbsp Rick Cunningham Hermann Knoll1984 85 Tschechoslowakei nbsp Rudolf Sindelar1985 86 Osterreich nbsp Hermann Knoll1986 87 Kanada nbsp Richard Grenier1987 88 1991 92 Kanada nbsp Bart Crashley 1 Meistertitel1992 93 1993 94 Kanada nbsp Ron Kennedy 1 Meistertitel1994 95 1996 97 Kanada nbsp Ron Ivany1997 98 Kanada nbsp Bud Stefanski1998 99 2001 02 Kanada nbsp Ron Kennedy 2 Meistertitel 2 Vizemeister2002 03 2003 04 Kanada nbsp Greg Holst 2 Vizemeister2004 Kanada nbsp Blair MacDonald vorzeitige Entlassung2005 2007 08 Kanada nbsp Greg Holst 1 Meistertitel 1 Vizemeister2008 09 Kanada nbsp Larry Huras 1 Viertelfinal Out2009 Februar 2011 7 Schweden nbsp Johan Stromwall 1 Viertelfinal OutFebruar 2011 2012 nbsp Michael StewartApril 2012 Nov 2015 Finnland nbsp Hannu JarvenpaaNov 2015 Dez 2017 Kanada nbsp Greg HolstDez 2017 Osterreich nbsp Markus Peintner Interimtrainer2019 Feb 2020 Finnland nbsp Jyrki AhoFeb Mar 2020 Kanada nbsp Rob Daum nach Trennung von Aho Trainer fur restliche Saison 8 Jun Dez 2020 Kanada nbsp Dan Ceman 9 Entlassung im Dez 2020 10 seit Dez 2020 Kanada nbsp Rob DaumSonstiges BearbeitenFankultur Bearbeiten Der EC VSV besitzt mit den Fanclubs Blue Devils und Absolut Villach sowie Blau Weiss Villach drei eingetragene Fanclubs Es existieren daneben jedoch auch noch mehrere inoffizielle Gruppierungen ausserhalb Villachs wie beispielsweise die Donauadler in der Bundeshauptstadt Wien Nachwuchsarbeit Bearbeiten Der EC VSV ist innerhalb Osterreichs bekannt fur eine traditionell gute Ausbildung von Jugendspielern Die diversen Jugendmannschaften konnten in ihrer Geschichte bereits mehrere Meistertitel in den Ligen ihrer jeweiligen Altersklasse erringen Die U 20 erzielte ihren letzten Titel im Jahr 2008 mit einer erfolgreichen Finalserie gegen den Lokalrivalen EC KAC Viele Spieler aus der Villacher Kaderschmiede sind mittlerweile bei anderen osterreichischen Vereinen oder im Ausland unter Vertrag Mit Michael Grabner ist ein ehemaliger Nachwuchsspieler des EC VSV mittlerweile zum Profi in Nordamerika aufgestiegen und scorte zuvor drei Saisonen lang in der Western Hockey League Ausserdem wechselte Thomas Raffl zu Lulea HF in die schwedische Elitserien Mittlerweile schaffte auch Michael Raffl den Sprung von Leksand Schweden in die NHL Zurzeit ist er fur die Philadelphia Flyers im Einsatz und hat einen Fixplatz in der Mannschaft Das Karntner Eishockey Derby Bearbeiten Hauptartikel Karntner Eishockey DerbyEine jahrzehntelange Rivalitat existiert zwischen den Fans des EC VSV und jenen des Klagenfurter Bundesligaclubs EC KAC seit ersterer im Jahr 1977 in die hochste Spielklasse aufgestiegen ist Diese Derbies sind regelmassig ausverkauft und stellen fur Fans beider Lager besondere Hohepunkte der Saison dar Es existiert auch eine von einem Eishockey Fan betreute Homepage die Karntner Derby Site auf der die Daten samtlicher zuruckliegender Spiele gesammelt und in Form von Statistiken zuganglich gemacht sind Diese Homepage ist gleichzeitig eines der detailliertesten Nachschlagewerke zur osterreichischen Eishockey Liga 11 Das letzte Aufeinandertreffen in den Playoffs zwischen den beiden Mannschaften erfolgte in der Saison 2003 04 wo sich der EC KAC im letzten Spiel erst nach Verlangerung den 28 Meistertitel holte Die Spiele beider Clubs werden seit Jahrzehnten regelmassig vom Radiosender Radio Karnten begleitet wo im Rahmen des Karntner Eishockey Magazins live von den Spielen berichtet wird Rund um die Live Einschaltungen werden Quiz Spiele und Wahlen veranstaltet in deren Rahmen von den Zuhorern der beste Spieler beider Teams aus der laufenden Saison gewahlt wird Spielstatte BearbeitenDie Heimstatte des EC VSV ist die Stadthalle Villach die 4 500 Zuschauern Platz bietet Zuschauerschnitt Bearbeiten Zuschauerstatistik 12 Saison Heimspiele Zuschauer Zuschauer pro SpielSaison 2003 2004 27 79 450 2 943Saison 2004 2005 25 74 050 2 962Saison 2005 2006 31 113 508 3 662Saison 2006 2007 32 132 250 4 133Saison 2007 2008 25 100 490 4 019Saison 2008 2009 30 113 800 3 793Saison 2009 2010 29 108 700 3 748Saison 2010 2011 32 116 900 3 653Saison 2011 2012 24 82 128 3 422Saison 2012 2013 30 115 620 3 854Saison 2013 2014 31 113 615 3 665Saison 2014 2015 29 101 471 3 499Einzelnachweise Bearbeiten Nach Niederlage VSV trennt sich von Trainer Greg Holst In kleinezeitung at 4 Dezember 2017 abgerufen am 12 Februar 2020 EBEL VSV holte Finnen Jyrki Aho als neuen Chefcoach kurier at 16 April 2019 abgerufen am 17 April 2019 Rob Daum neuer EC VSV Trainer In ORF Karnten 5 Februar 2020 abgerufen am 5 Februar 2020 Nach 4 1 Sieg gegen VSV Der KAC steht im Halbfinale In kleinezeitung at 21 Marz 2021 abgerufen am 20 Marz 2022 EC VSV feiert 100 Jahre In kaernten orf at 22 September 2023 abgerufen am 12 Oktober 2023 EC VSV feiert 100 Jahre In kaernten orf at 22 September 2023 abgerufen am 12 Oktober 2023 VSV Trainer Stromwall erklart Rucktritt Bericht auf hockeyfans at vom 10 Februar 2010 Ex Linz Trainer Daum neuer Coach des VSV In derstandard de 5 Februar 2020 abgerufen am 7 Februar 2023 Dan Ceman ist neuer Headcoach bei den Adlern In servustv com 30 Juni 2020 abgerufen am 7 Februar 2023 VSV verabschiedet sich von Trainer Ceman In skysportaustria at 5 Dezember 2020 abgerufen am 7 Februar 2023 http www kaerntnerderby info Homepage des OEHV Memento vom 31 Januar 2009 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons EC VSV Villach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Eintrag bei hockeyarenas netV DVereine und Spielzeiten der hochsten osterreichischen EishockeyligaVereine HC Bozen ITA Graz 99ers HC Innsbruck EC KAC EHC Linz HK Olimpija Ljubljana SVN HC Pustertal ITA EC Red Bull Salzburg EC VSV Vienna Capitals Fehervar AV19 HUN Asiago Hockey ITA Pioneers VorarlbergSpielzeiten Staatsmeisterschaft 1922 23 1923 24 1924 25 1925 26 1926 27 1927 28 1928 29 1929 30 1930 31 1931 32 1932 33 1933 34 1934 35 1935 36 1936 37 1937 38 1945 46 1946 47 1947 48Nationalliga 1948 49 1949 50 1950 51 1951 52 1952 53 1953 54 1954 55 1955 56 1956 57 1957 58 1958 59 1959 60 1960 61 1961 62 1962 63 1963 64 1964 65Bundesliga 1965 66 1966 67 1967 68 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 1992 93 1993 94 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 2000 2000 01 2001 02 2002 03EBEL 2003 04 2004 05 2005 06 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 2011 12 2012 13 2013 14 2014 15 2015 16 2016 17 2017 18 2018 19 2019 20ICE HL 2020 21 2021 22 2022 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title EC VSV amp oldid 238566547