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Wolfsberg slowenisch Volsperk ist eine Stadtgemeinde mit 25 133 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Bezirks in Karnten Stadtgemeinde WolfsbergWappen OsterreichkarteWolfsberg Karnten Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland KarntenPolitischer Bezirk WolfsbergKfz Kennzeichen WOFlache 278 31 km Koordinaten 46 51 N 14 50 O 46 841944444444 14 840833333333 463 Koordinaten 46 50 31 N 14 50 27 OHohe 463 m u A Einwohner 25 133 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 90 Einw pro km Postleitzahl 9400Vorwahl 04352Gemeindekennziffer 2 09 23NUTS Region AT213UN LOCODE AT WOFAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Wolfsberg Rathausplatz 1 9400 WolfsbergWebsite www wolfsberg atPolitikBurgermeister Hannes Primus SPO Gemeinderat Wahljahr 2021 35 Mitglieder 22 6 5 2 22 6 5 2 Insgesamt 35 Sitze SPO 22 OVP 6 FPO 5 GRUNE 2Lage von Wolfsberg im Bezirk WolfsbergLage der Gemeinde Wolfsberg Karnten im Bezirk Wolfsberg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaBW Schloss WolfsbergMarkuskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Eingemeindungen 2 Geschichte 2 1 20 Jahrhundert 2 1 1 Ehrenburgerschaft Hitlers und belastete Strassennamen 2 2 Bevolkerung 2 3 Bevolkerungsentwicklung 2 4 Religion 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Ortsbildgestaltung 3 2 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Stadtepartnerschaften 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 2 Personen mit Bezug zur Stadt 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich in der Mitte des Lavanttales Sie umfasst weite Teile der Saualpe Auf die Koralpe reichen zwei Auslaufer des Gemeindegebietes die die Gemeinde Frantschach Sankt Gertraud weitgehend umschliessen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadtgemeinde besteht aus 40 Katastralgemeinden Flache Stand 31 Dezember 2019 1 Aichberg 1 897 01 ha Auen 600 55 ha Forst 2 458 67 ha Grabern Prebl 1 495 09 ha Gries 93 78 ha Hartelsberg 1 188 11 ha Hattendorf 243 20 ha Hintertheissenegg 1 444 63 ha Kleinedling 435 20 ha Kleinwinklern 48 62 ha Lading 2 335 45 ha Leiwald 1 428 66 ha Michaelsdorf 348 40 ha Oberleidenberg 1 162 33 ha Paildorf 138 81 ha Pfaffendorf 101 08 ha Preims 1 939 64 ha Priel 296 13 ha Reding 149 89 ha Reideben 114 35 ha Reisberg 1 245 59 ha Rieding 1 210 13 ha Ritzing 92 89 ha St Jakob 107 35 ha St Johann 112 12 ha St Marein 110 33 ha St Margarethen 237 03 ha St Michael 470 82 ha St Stefan 732 21 ha Schossbach 14 49 ha Schwemmtratten 45 88 ha Thurn 516 80 ha Unterleidenberg 334 56 ha Vordergumitsch 545 23 ha Vordertheissenegg 778 12 ha Waldenstein 1 019 73 ha Weissenbach 125 86 ha Witra 2 185 37 ha Wolfsberg Obere Stadt 15 49 ha Wolfsberg Untere Stadt 11 20 ha Das Gemeindegebiet gliedert sich in 65 Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Aichberg 262 Altendorf 424 Arling 59 Auen 826 Eselsdorf 31 Forst 294 Glein 57 Grabern 116 Gries 1233 Grossedling 262 Hartelsberg 161 Hartneidstein 28 Hattendorf 451 Hintertheissenegg 38 Kleinedling 1814 Kleinwinklern 80 Klippitztorl 48 Kotsch 14 Kragelsdorf 73 Lading 247 Lading Sonnseite 247 Lausing 59 Leiwald 12 Magersdorf 48 Maildorf 114 Michaelsdorf 222 Oberleidenberg 354 Paildorf 233 Pfaffendorf 116 Pollheim 365 Prebl 310 Preims 96 Priel 3015 Raggl 144 Reding 2909 Reideben 74 Reinfelsdorf 78 Reisberg 124 Rieding 284 Riegelsdorf 50 Ritzing 564 Schilting 66 Schleife 511 Schossbach 184 Schwemmtratten 433 Siegelsdorf 210 St Jakob 906 St Johann 1087 St Marein 375 St Margarethen im Lavanttal 900 St Michael 536 St Stefan 1718 St Thomas 178 Thurn 190 Unterleidenberg 226 Volking 165 Vordergumitsch 164 Vordertheissenegg 209 Waldenstein 136 Weissenbach Gumitsch 68 Weissenbach Rieding 38 Witra 110 Wois 10 Wolfsberg 767 Wolkersdorf 145 Wolling 112 Eingemeindungen Bearbeiten 1973 entstand durch Gemeindezusammenlegungen die Grossgemeinde Wolfsberg Bis zur Ausgliederung von Frantschach Sankt Gertraud im Jahr 1991 war sie nach Solden und Wien die flachenmassig drittgrosste Gemeinde Osterreichs Derzeit seit 2015 ist sie die sechstgrosste Geschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet gibt es Funde aus der Bronze und der Hallstattzeit sowie eine romerzeitliche Siedlung Anfang des 11 Jahrhunderts wahrscheinlich schon 1007 gelangte das Gebiet an das Bistum Bamberg 3 1178 wurde die Burg als Wolfsperch erstmals urkundlich erwahnt Die Burg wurde am linken Ufer der Lavant direkt oberhalb eines wichtigen Flussuberganges errichtet Um den unterhalb der Burg gelegenen Maierhof wurde um 1220 30 unter Bischof Ekbert von Andechs Meranien planmassig eine Marktsiedlung angelegt die spatere Obere Stadt 4 1289 galt der Ort bereits als Stadt und war an allen Seiten ummauert Der bambergische Bischof Werntho reg 1329 1335 machte Wolfsberg 1328 zum Sitz des bambergischen Vizedoms fur die gesamten Karntner Besitzungen neben Wolfsberg u a St Leonhard Villach Feldkirchen Tarvis Griffen er verlieh Wolfsberg am 30 September 1331 auch offiziell die Stadtrechte 1338 wurden in einem Pogrom die Juden aus der Stadt vertrieben Siehe auch Geschichte der Juden in der Steiermark Ende des 14 Jahrhunderts wurde der Vorort welcher auf der anderen Seite der Brucke uber die Lavant entstand nach Wolfsberg als Untere Stadt eingegliedert Beide Stadtteile wurden zur Ganze ummauert wobei die Obere Stadt mit ihren Befestigungen auch mit der Burg verbunden war Die Streitigkeiten mit den jeweiligen Herren auf Burg Hartneidstein dem Sitz des landesfurstlichen Gerichts zogen sich uber Jahrhunderte bis Bamberg 1449 auch die Blutsgerichtsbarkeit erlangte Die im Zuge dieser Auseinandersetzung erbauten starken Stadt und Burgbefestigungen schutzten auch gegen die Ungarn und Turkeneinfalle 1475 1480 Wirtschaftlich bedeutend waren Handel Handwerk Wein und Obstanbau Im 16 Jahrhundert wurde Wolfsberg ein Zentrum der Reformation hier ist besonders die Kapelle von Schloss Bayerhofen zu erwahnen In der nahe gelegenen Burg Waldenstein errichtete Hans Ungnad eine der ersten osterreichischen Druckereien in der v a Lutherbibeln und Flugschriften auch in slowenischer Sprache gedruckt wurden Der Vizedom Georg von Stadion fuhrte die Gegenreformation durch liess die Schlosskapelle abreissen und siedelte 1634 die Kapuziner an 1716 wurden 170 Hauser bei einem Brand zerstort 1759 gelangte Wolfsberg wie die anderen bambergischen Besitzungen in Karnten durch Kauf an die Habsburger Nach dem Ruckgang des Weinbaues waren Eisenhandel und verarbeitung zum wichtigsten Wirtschaftszweig aufgestiegen 1780 grundete Franz Paul von Herbert eine Bleiweiss Fabrik 1846 erwarb der oberschlesische Graf Hugo Henckel von Donnersmarck die Herrschaft und baute die Burg zum heutigen Schloss im englischen Tudorstil um nbsp Fluchtlingsbarackenlager in Wolfsberg Reding 19151879 wurde die Lavanttalbahn nach Unterdrauburg eroffnet 1900 deren nordliche Fortsetzung nach Zeltweg 20 Jahrhundert Bearbeiten 1936 wurde die Strassenverbindung uber die Pack nach Graz eroffnet Im Rahmen des Juliputsches 1934 gelang den Nationalsozialisten am 26 Juli nachmittags die Besetzung der Stadt Deren Kreisleiter Keller rief sich zum Bezirkshauptmann aus Durch Geiselnahmen erzwangen sie die Kapitulation der Heimwehren und der Gendarmerie Am Abend kam es im Suden der Stadt bei der Haltestelle Priel und am Friedhof zu schweren Kampfen zwischen Bundesheer Einheiten 1 Kompanie des Alpenjagerregimentes 11 aus Volkermarkt und Heimwehreinheiten auf der einen und den Putschisten auf der anderen Seite Unter den Toten waren auch der Kompaniekommandant Major Smolle Die Stadt wurde am 27 Juli um 18 30 Uhr von den Putschisten geraumt als von Norden das Kraftfahrjagerbataillon 3 anruckte Die Putschisten setzten sich mehrheitlich nach Jugoslawien ab Im Bezirk Wolfsberg forderten die Kampfe 22 Todesopfer Wahrend des Zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 befand sich in Priel ein Kriegsgefangenenlager das Stalag XVIII A mit bis zu 40 Mannschaftsbaracken und uber 7000 Gefangenen Polen Franzosen Niederlander Belgier Jugoslawen Russen Englander Kanadier und Italiener Bei einem alliierten Bombenangriff kamen am 18 Dezember 1944 94 Lagerinsassen und 50 Zivilisten ums Leben Dieses Lager diente nach Kriegsende der britischen Besatzungsmacht als das wichtigste Internierungslager in dem schwer und minderbelastete Nationalsozialisten aus der britischen Besatzungszone Karnten Osttirol und Steiermark ohne das Ausseerland inhaftiert wurden Im Zuge der Entnazifizierung und der Reeducation wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zirka 3000 bis 4000 Angehorige nationalsozialistischer Organisationen und mutmassliche Kriegsverbrecher im Lager Wolfsberg unter Arrest gestellt 1948 wurde dieses Lager den osterreichischen Behorden ubergeben Ehrenburgerschaft Hitlers und belastete Strassennamen Bearbeiten Bereits 1932 verlieh die damalige Gemeinde Reisberg Adolf Hitler eine Ehrenburgerschaft 5 Uber Eingemeindungen wurde nachfolgend Adolf Hitler Ehrenburger von Wolfsberg Am 20 Dezember 2019 beschloss der Gemeinderat von Wolfsberg einstimmig die von der Gemeinde Reisberg 1932 verliehene Ehrenburgerschaft zu widerrufen 6 7 Rechtlich war unklar ob eine Ehrenburgerschaft mit dem Tod erlischt Belastete Strassennamen hat man in Wolfsberg bereits geandert Die Gemeinde hatte dazu 2012 13 eine Historikerkommission eingesetzt 8 9 Bevolkerung Bearbeiten Die Stadtgemeinde hat 25 133 Einwohner Stand 1 Janner 2023 Zum Zeitpunkt der Volkszahlung 2001 waren 95 8 der Bevolkerung osterreichische und 1 1 bosnische Staatsburger Im Jahr 2016 waren 8 der Gesamtbevolkerung nicht in Osterreich geboren Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Religion Bearbeiten Bei der Volkszahlung 2001 gaben als Religionszugehorigkeit 89 3 romisch katholisch 2 0 evangelisch und 2 1 islamisch an 5 2 waren ohne religioses Bekenntnis Die aus den USA stammende religiose Bewegung Scientology hat hier einen ihrer vier osterreichischen Standorte 10 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schloss WolfsbergSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wolfsberg Schloss Wolfsberg Schloss Waldenstein Schloss Thurn Schloss Weissenau Schloss Reideben Schloss Bayerhofen Katholische Pfarrkirche Wolfsberg hl Markus Katholische Pfarrkirche Forst hl Johannes der Taufer Katholische Pfarrkirche Prebl hl Martin Katholische Pfarrkirche St Michael bei Wolfsberg mit Filialkirche Aichberg Katholische Pfarrkirche St Marein im Lavanttal Maria Himmelfahrt Katholische Pfarrkirche St Margarethen im Lavanttal hl Margareta Katholische Pfarrkirche Theissenegg hl Magdalena und Friedhof ehemalige Wehrkirchenanlage Backerkapelle Wolfsberg Container 25Ortsbildgestaltung Bearbeiten Im Rahmen des europaischen Wettbewerbes Entente Florale Europe wurde das Bergdorf Theissenegg 2001 mit einer Silbermedaille in der Kategorie Dorf ausgezeichnet 11 Sport Bearbeiten Sportliches Aushangeschild von Wolfsberg ist der Fussballverein Wolfsberger AC der seit 2012 in der hochsten osterreichischen Spielklasse der tipico Bundesliga spielt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBei der Arbeitsstattenzahlung der Statistik Austria 2001 wurden 1 180 Arbeitsstatten mit insgesamt 11 396 Beschaftigten gezahlt Das waren um 25 8 mehr Beschaftigte und 41 1 mehr Arbeitgeber als 1991 Wolfsberg ist das Dienstleistungs und Handelszentrum des Bezirks Daruber hinaus ist insbesondere die metallverarbeitende Industrie mit vielen kleinen und mittleren Betrieben in Wolfsberg ansassig Erwahnenswerte Unternehmen sind unter anderem Schwing GmbH in St Stefan Tubex Tubenfabrik GmbH in Kleinedling Johann Offner Gruppe in Schwemmtratten PMS Elektro und Automationstechnik GmbH in St Stefan Montex in St AndraIm Gemeindegebiet von Wolfsberg liegen an der Lavanttalbahn die beiden OBB Bahnhofe Wolfsberg und St Stefan im Lavanttal sowie die Haltestelle Wolfsberg Reding welche die Haltestelle Priel 2011 ersetzte 2017 wurde der Personenverkehr zwischen Wolfsberg und Bad St Leonhard eingestellt und nach Klagenfurt Hauptbahnhof uber die Jauntalbahn und Drautalbahn die S Bahn Linie 3 installiert welche in einem Stundentakt mit taglich 20 Zugpaaren werktags Montag Freitag verkehrt Am Busbahnhof halt weiters der von Klagenfurt kommende OBB Intercitybus von und nach Graz Die OBB Postbus GmbH betreibt im Stadtgebiet von Wolfsberg neben zahlreichen Regionalbuslinien zwei Stadtbuslinien Linie 5460 Bahnhof St Marein Kleinedling Bahnhof Linie 5466 Bahnhof St Johann St Stefan BahnhofEtwa 3 km sudwestlich des Gemeindezentrums liegt der Flugplatz Wolfsberg Politik BearbeitenDer Gemeinderat besteht aus 35 12 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Karnten 2021 aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen 13 22 SPO 6 OVP 5 FPO 2 GruneBurgermeister Bearbeiten Hans Lagger SdP 1979 1989 Harald Kunstatter SPO 1989 1998 Manfred Kraxner SPO 14 1998 2011 Gerhard Seifried SPO 15 2011 2020 Hans Peter Schlagholz SPO 16 17 seit 2020 Hannes Primus SPO 17 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Herzogenaurach Deutschland Ungarn nbsp Varpalota UngarnWappen Bearbeiten Wolfsberg fuhrte ursprunglich seit dem Ende des 13 Jahrhunderts das Wappen des Erzstifts Bamberg einen mit Schragrechtsfaden belegten steigenden Lowen was durch die Kopie einer Urkunde vom 14 Juli 1295 belegt ist Im ausgehenden Mittelalter wandelte sich das Wappentier offenbar in Anspielung auf den Ortsnamen in einen Wolf Spater wurde noch im Sinne eines redenden Wappens ein gruner Berg beigefugt diese Variante wurde von der Stadtgemeinde noch 1968 im Briefkopf verwendet Anlasslich der Ausstellung einer Wappenbescheinigung am 12 August 1969 ausgestellt wurde der Berg aufgrund fehlender historischer Berechtigung weggelassen und die Figur des Wolfs mit einem Lowenzagel Schweif versehen um die alteste bambergische Komponente zu berucksichtigen Die amtliche Blasonierung des Wappens lautet Im goldenen Dreiecksschild ein rot bezungter steigender schwarzer Wolf mit Lowenzagel von einem silbernen Schragrechtsfaden uberlegt 18 Die Flagge von Wolfsberg ist Gelb Schwarz mit eingearbeitetem Wappen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Siegmund von Dietrichstein 1484 1533 Adeliger Offizier kaiserlicher Rat Erbmundschenk im Herzogtum Karnten Landeshauptmann im Herzogtum Steiermark und Statthalter der innerosterreichischen Lande Johann Burger 1773 1842 Agrarwissenschaftler Karlmann Tangl 1799 1866 Philologe und Historiker Alois Offner 1799 1871 osterreichischer Unternehmer und Politiker Josef Offner 1801 1862 osterreichischer Unternehmer und Politiker Friedrich Moritz von Burger 1804 1873 Jurist und Politiker Johann Burger 1808 1879 Gymnasialdirektor und Politiker Valentin Wiery 1813 1880 Bischof der Diozese Gurk 1858 1880 Johann Spitzer 1819 1891 Sensenfabrikant Gutsbesitzer und Politiker Michael Petschenig 1845 1923 Altphilologe Philipp Grossbauer 1857 1930 Politiker Grossdeutsche Volkspartei spater Landbund Michael Tangl 1861 1921 Historiker und Diplomatiker Josef Hackhofer 1863 1917 Architekt Michael Paulitsch 1874 1948 Priester Journalist und Politiker CSP Johannes Brik 1899 1982 Benediktiner Gerhart Ellert 1900 1975 Pseudonym der Schriftstellerin Gertrud Schmirger Adolf Traussnig 1903 1990 Politiker OVP und Landwirt Franz Novak 1913 1983 SS Hauptsturmfuhrer Ingeborg Capra Teuffenbach 1914 1992 Schriftstellerin Sepp Eberhard 1917 1986 Politiker SPO und Beamter Armin Dahlen 1919 2013 Schauspieler und Regisseur Robert Janschitz 1921 2002 Politiker SPO Harald Kunstatter 1926 2003 Politiker SPO Wolfgang Gasser 1927 2007 Schauspieler Synchronsprecher Alfreda Hausner 1927 2019 Schachspielerin Carl Schell 1927 2019 Schweizer Schauspieler Ottokar Uhl 1931 2011 Architekt Annemarie Pawlik 1938 2019 Politikerin SPO und Abgeordnete zum Nationalrat Hermann Schmid 1939 Schauspieler und Regisseur August Eberhard 1941 2016 Politiker OVP und Fachschullehrer Ulrich Habsburg Lothringen 1941 Politiker Die Grunen Gunter Schonhart 1941 Politiker FPO und Gastwirt Kurt Ruthofer 1943 Politiker FPO und Gewerbetreibender Anneliese Rohrer 1944 Journalistin Dietrich Teller 1944 2021 Politiker OVP und Abgeordneter zum Nationalrat Gerhard Abraham 1947 Politiker SPO Walter Raffeiner 1947 2009 Opernsanger Helmut Konrad 1948 Geschichtswissenschaftler und Universitatsprofessor Alois Hochegger 1949 Bankmanager Harald Irnberger 1949 2010 Journalist und Schriftsteller Christof Zernatto 1949 Politiker Landeshauptmann Wolfgang Aichinger 1952 Cellist und Universitatsprofessor Dietmar Franzisci 1953 Offizier Reinhart Gaugg 1953 Politiker FPO Hans Peter Schlagholz 1953 Burgermeister Abgeordneter zum Landtag Sportfunktionar Hubert Baumgartner 1955 Fussballspieler und trainer Andy Tofferl 1955 2012 Musiker Igor Pucker 1957 Museumsleiter Harald Trettenbrein 1957 Politiker Abgeordneter zum Nationalrat und zum Landtag Dieter W Fellner 1958 Informatiker Johannes Prinz 1958 Chorleiter und Dirigent Kurt Sturzenbecher 1958 Politiker SPO Walter Vogl 1958 Schriftsteller Christine Loike 1959 Skilauferin Gernot Ragger 1959 Schriftsteller und Verleger Christoph Thun Hohenstein 1960 Jurist Diplomat Kunstmanager und Publizist Martin Kusej 1961 Theaterregisseur Opernregisseur und Intendant Gerhard Seifried 1961 Burgermeister ORF Journalist Kommunikationsexperte Berndt Rieger 1962 Mediziner und Schriftsteller Dietmar W Winkler 1963 Theologe Wolfgang Knes 1964 Politiker SPO Johann Weber 1965 Politiker OVP Alexandra Maria Linder 1966 Publizistin und Ubersetzerin Georg Timber Trattnig 1966 2000 Autor Grafiker Musiker bildender und multimedialer Kunstler Walter Kogler 1967 Fussballspieler und trainer Gabriele Graf 1968 Politikerin OVP Bernie Mallinger 1969 Musiker Fritz Kaltenegger 1971 Politiker und Manager Tanja Prusnik 1971 Bildende Kunstlerin Kuratorin und Architektin Heinz Arzberger 1972 Fussballtorwart Wilhelm Kuehs 1972 Schriftsteller und Germanist Andreas Seidl 1972 Fernsehmoderator Herbert Grassler 1973 Fussballspieler und trainer Christian Ragger 1973 Rechtsanwalt und Politiker FPO vormals FPK und BZO Isa Riedl 1974 Malerin und Grafikerin Christian Schatz 1975 Naturbahnrodler Thomas Holler 1976 Fussballspieler und trainer Rainer Schonfelder 1977 Alpin Skilaufer Thomas Jobstl 1978 Hornist Elisabeth Kostinger 1978 Politikerin OVP Bettina Emmerling 1980 Politikerin NEOS Patrick Friesacher 1980 Ex Formel 1 Fahrer Kai Schoppitsch 1980 Fussballspieler Christoph Stuckler 1980 Fussballspieler Samuel Knabl 1982 Basketballer Christoph Knauder 1982 Naturbahnrodler Christian Prawda 1982 ehemaliger Fussballspieler Thomas Knauder 1983 Naturbahnrodler Isabella Theuermann 1984 Politikerin FPO zuvor Team Stronach und Unternehmerin Stefan Kopp 1985 Priester und Theologe Christoph Sokoll 1986 Radrennfahrer Eva Wutti 1989 Triathletin und Radsportlerin Jennifer Kandut 1991 Rocksangerin und Immobilientreuhanderin Sabine Schoffmann 1992 Snowboarderin Yannick Steinkellner 1992 Poetry Slammer Nadine Leopold 1994 Model Luca Tribondeau 1996 Freestyle Skier Daniel Koppel 2000 Basketballspieler Personen mit Bezug zur Stadt Bearbeiten Christine Lavant 1915 1973 Lyrikerin Alfred Fister 1928 2014 Erster Vizeburgermeister von Wolfsberg 1973 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 20923 Wolfsberg Gemeindedaten der Statistik Austria Eintrag zu Wolfsberg Karnten im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Stadt WolfsbergEinzelnachweise Bearbeiten Regionalinformation bev gv at 1 094 kB abgerufen am 10 Janner 2020 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB 1000 Jahre Wolfsberg oder warum doch nicht In www lovntol at Abgerufen im 1 Januar 1 Peter Feldbauer et al Herrschaftsstruktur und Standebildung Beitrage zur Typologie der osterreichischen Lander und ihren mittelalterlichen Grundlagen Oldenburg 1973 S 106 Lienzer Zeitung Ausgabe vom 15 August 1942 S 1 Digitalisat der Landesbibliothek Dr Friedrich Tessmann Niederschrift Fassung gemass 45 Abs 6 K AGO PDF 197 5 kB Tagesordnung 4 100 Jahre Volksabstimmung 2020 Widerruf der von der Gemeinde Reisberg im Jahr 1932 verliehenen Ehrenburgerschaft an Adolf Hitler Bescheid gemass 16 Abs 2 K AGO In Stadtgemeinde Wolfsberg 20 Dezember 2019 S 3 abgerufen am 10 April 2020 Neues aus der Stadt Wolfsberg Aberkennung Ehrenburgerschaft Hitlers In Stadtgemeinde Wolfsberg 26 Dezember 2019 abgerufen am 10 April 2020 Michael Bachner Adolf Hitler in Wolfsberg kein Ehrenburger mehr ab Freitag In kurier at 18 Dezember 2019 abgerufen am 10 April 2020 Hitler kein Ehrenburger Wolfsbergs mehr In kaernten ORF at 18 Dezember 2019 abgerufen am 10 April 2020 Scientology Hubbards heimische Anhanger In DiePresse com 7 Juli 2012 abgerufen am 6 Januar 2018 Blumenburo Osterreich In www blumenbuero or at Abgerufen im 1 Januar 1 Gemeinderatswahl 2021 In SPO Stadt Wolfsberg Abgerufen am 28 Oktober 2021 deutsch Amt der Karntner Landesregierung Memento vom 25 Mai 2015 im Internet Archive Burgermeister Zeitung Internetzeitung und Fachportal fur Gemeinden In www webway at Abgerufen im 1 Januar 1 Kleine Zeitung Abgerufen am 19 April 2020 Burgermeister In wolfsberg at 15 Dezember 1953 abgerufen am 16 Februar 2019 a b Neuer Wolfsberger Burgermeister In ORF at 6 August 2020 abgerufen am 7 August 2020 zitiert nach Wilhelm Deuer Die Karntner Gemeindewappen Verlag des Karntner Landesarchivs Klagenfurt 2006 ISBN 3 900531 64 1 S 302 Stadte und Gemeinden im Bezirk Wolfsberg Stadte Bad St Leonhard im Lavanttal Sankt Andra Wolfsberg Gemeinden Frantschach Sankt Gertraud Lavamund Preitenegg Reichenfels Sankt Georgen im Lavanttal Sankt Paul im Lavanttal Normdaten Geografikum GND 4405250 9 lobid OGND AKS LCCN n84208037 VIAF 235205821 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfsberg Karnten amp oldid 236245832