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Hubert Hubsi Baumgartner 25 Februar 1955 in Wolfsberg Karnten ist ein ehemaliger osterreichischer Fussball Nationalspieler und spaterer Fussballtrainer Der Tormann wurde mit der Wiener Austria drei Mal osterreichischer Meister und erreichte 1978 das Finale im Europacup der Cupsieger Hubsi BaumgartnerPersonaliaVoller Name Hubert BaumgartnerGeburtstag 25 Februar 1955Geburtsort Wolfsberg OsterreichGrosse 187 cmPosition TorwartJuniorenJahre StationSV Bad St LeonhardHerrenJahre Station Spiele Tore 11973 1974 Donawitzer SV Alpine 15 0 1974 1979 FK Austria Wien 130 0 1979 1982 Recreativo Huelva 100 0 1982 1987 FC Admira Wacker 141 0 1987 1989 VSE St Polten 22 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1978 Osterreich 1 0 Stationen als TrainerJahre Station1990 1993 VSE St Polten1993 1994 SK Rapid Wien1995 1996 VSE St Polten1997 FC Linz2000 SV Wurmla2006 2007 FC Admira Wacker Modling1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Siehe auch 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenHubert Baumgartner begann seine Karriere beim SV Bad St Leonhard einem Klub im Karntner Lavanttal von wo er 1973 zum Erstligisten Donawitzer SV Alpine kam Bereits ein Jahr spater spielte er in Wien bei der Austria Mit den Veilchen konnte er bald die Vormachtstellung der SSW Innsbruck durchbrechen und 1976 1978 und 1979 drei Mal osterreichischer Meister in vier Jahren werden Insbesondere international setzte er sich mit dem Klub in Szene 1977 78 gelang der Einzug in das Finale des Europacups der Cupsieger wobei Hubert Baumgartner als Elfmeterkiller zum Aufstiegshelden wurde So hielt er im Elfmeterschiessen im Viertelfinale am 15 Marz gegen Hajduk Split nach einem Heim 1 1 und nun auch 1 1 in Split nicht nur zwei Penaltys einen weiteren schoss Hajduk an die Stange auch bereits wahrend des Spiels hatte er bei 1 0 fur die Gastgeber einen Foulelfmeter in der 42 Minute zur Ecke abgewehrt die Wiener gewannen die Strafstossserie mit 3 0 1 2 Auch im Halbfinale gegen Dynamo Moskau kam es nach einer 1 2 Auswartsniederlage beim Ruckspiel im Praterstadion in Wien am 12 April zu einem Elfmeterschiessen und auch hier parierte er in der letzten Schuss Serie bei 4 4 den entscheidenden Elfmeter von Alexander Bubnow worauf Alberto Martinez das 5 4 erzielte Im Endspiel am 3 Mai 1978 musste man sich allerdings dann im Parc des Princes Prinzenpark Stadion in Paris dem RSC Anderlecht mit 0 4 geschlagen geben 3 Nach einem Verhandlungspoker blieb Baumgartner der eine Altersversorgung eine Freigabegarantie und die Auszahlung der Pramien auf Nettobasis gefordert hatte doch bei den Violetten 4 Der nachste internationale Hohepunkt folgte bereits ein Jahr spater Im Europapokal der Landesmeister 1978 79 stiess die Austria bis ins Halbfinale vor wo man nur knapp an Malmo FF scheiterte In seiner erfolgreichen Austria Zeit wurde Hubert Baumgartner insgesamt 25 Mal in den Kader der osterreichischen Nationalmannschaft einberufen und begleitete das Team auch zur Fussball Weltmeisterschaft 1978 nach Argentinien Doch letztlich kam er nur einmal zu einem Landerspieleinsatz am 15 Februar 1978 beim 1 1 im Nea Filadelfia Stadion in Athen gegen Griechenland Die damalige Nummer Eins in Osterreich hiess Friedl Koncilia SSW Innsbruck der 1979 auch Baumgartner bei der Austria nachfolgte als dieser ein Angebot von Recreativo Huelva annahm Hubert Baumgartner spielte bis 1983 beim altesten spanischen Fussballverein und lernte in seiner Zeit in Andalusien auch seine spatere Frau kennen Anschliessend folgte die Ruckkehr in die osterreichische Bundesliga wo er noch sechs Saisonen lang fur den FC Admira Wacker im Tor stand 1988 ging Hubert Baumgartner zum niederosterreichischen Konkurrenten VSE St Polten mit der er aus der Zweiten Division aufsteigen konnte sich aber daraufhin in einem Meisterschaftsspiel bei einem Zusammenstoss mit Christian Keglevits so schwer verletzte dass er seine Karriere beenden musste Es folgte ein fliegender Wechsel auf den Trainersessel der St Poltner zunachst als Co Trainer und ab 1990 bis 1993 als Cheftrainer Rapid 1993 94 wieder VSE St Polten 1995 1996 und FC Linz 1997 hiessen die weiteren Stationen 2006 nahm er den Posten als Generalmanager der Admira an konnte mit der Mannschaft den Klassenerhalt jedoch nicht erreichen und stieg in die Erste Liga ab wo er im Marz 2007 entlassen wurde Erfolge Bearbeiten1 Finale im Europacup der Cupsieger 1978 1 Halbfinale im Europacup der Landesmeister 1979 3 Osterreichischer Meister 1976 1978 1979 1 Osterreichischer Cupsieger 1977 1 Spiel fur die osterreichische Fussballnationalmannschaft 1978Siehe auch BearbeitenOsterreich bei der Fussball Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien WM Stars 1978 Memento vom 3 Februar 2023 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Grossartige Austria Baumgartner super In Arbeiter Zeitung Wien 16 Marz 1978 S 20 EC der Pokalsieger 1977 78 Viertelfinale Ruckspiel Hinspiel 1 1 austriasoccer at EC der Pokalsieger 1977 78 Finale austriasoccer at Austria Baumgartner will Altersversorgung In Arbeiter Zeitung Wien 19 Juli 1978 S 11 PersonendatenNAME Baumgartner HubertALTERNATIVNAMEN Baumgartner Hubsi Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 25 Februar 1955GEBURTSORT Wolfsberg Besetztes Nachkriegsosterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hubert Baumgartner amp oldid 239386923