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FC Wacker InnsbruckVoller Name Fussballclub Wacker InnsbruckOrt Innsbruck TirolGegrundet 4 Februar 1915Aufgelost 20 Mai 1999Vereinsfarben Schwarz GrunStadion TivoliHochste Liga Bundesliga1 SpielstufeErfolge 1 Viertelfinale Europapokal der Landesmeister 2 Mitropapokalsieger5 Osterreichischer Meister4 Osterreichischer Vizemeister6 Osterreichischer Cupsieger3 Osterreichischer Cupfinalist1 SupercupfinalistHeimVorlage Infobox Historischer Fussballverein Wartung NurHeimVorlage Infobox Historischer Fussballverein Wartung UnvollstandigHeim Der Fussballclub Wacker Innsbruck war ein osterreichischer Fussballverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck Er wurde 1915 gegrundet loste sich jedoch bald wegen Uneinigkeit seiner Funktionare und Spieler als FC Sturm Innsbruck auf Der 1923 wieder unter traditionellem Namen neu gegrundete Fussballclub Wacker Innsbruck erlebte schliesslich seine Hochzeit in den 1970er Jahren in denen funf osterreichische Meistertitel gewonnen werden konnten Damals trat man zeitweilig gemeinsam mit der WSG Swarovski Wattens in einer Spielgemeinschaft auf Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten erfolgte 1986 der Absturz in den Amateurfussball Der neu gegrundete FC Swarovski Tirol vertrat von nun an den Tiroler Fussball in der Bundesliga Nachdem dieser 1992 aufgelost worden war konnte der FC Wacker Innsbruck wieder fur eine Saison in den Profifussball zuruckkehren spielte aber nach der Grundung des FC Tirol Innsbruck wieder mit der eigenen Amateurmannschaft in der viertklassigen Landesliga Tirol Da der Klub allerdings mittlerweile in der letzten Tiroler Spielstufe angekommen war wurde in der Hauptversammlung vom 20 Mai 1999 die Vereinsauflosung beschlossen 1 Die Mannschaft von FC Wacker Innsbruck im Jahr 1920Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1914 1923 Grundung und vorlaufiges Ende als FC Sturm 1 2 1923 1945 Neubeginn Landescupsieger und Zweiter Weltkrieg 1 3 1945 1964 Die ersten Nachkriegserfolge und der Aufstieg in die Staatsliga 1 4 1964 1971 Der erste Meistertitel 1 5 1971 1986 Die Zeit der Spielgemeinschaft mit Wattens 1 6 1986 1992 Der Neubeginn im Fussballkeller 1 7 1992 93 Die letzte Saison im Profi Fussball 1 8 1993 1999 Der zweite Neubeginn bis zum endgultigen Aus 2 Titel und Erfolge 2 1 Torschutzenkonige 3 Europapokalbilanz 4 Frauenfussball 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte Bearbeiten1914 1923 Grundung und vorlaufiges Ende als FC Sturm Bearbeiten 1919 1923Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Qualifikation fur Tiroler A Liga 1920 211919 20 Aufstieg des FC WackerTiroler A Klasse1920 21 0 2 5 0 8 0 5 0 2 0 1 28 7 121921 22 0 4 4 0 3 0 0 0 0 0 3 0 7 0 01922 23 1 0 3 4 0 6 0 2 0 2 0 2 6 13 0 6LegendeAufstieg1 1922 23 FC Wacker fusionierte mit FC Rapid Innsbruck und spielte unter dem Namen FC Sturm InnsbruckDie Geschichte des Tiroler Fussballs beginnt bereits im Jahre 1905 mit Fussball Innsbruck und ist relativ verbreitet als zehn Jahre spater durch die Herren Jakob Hanspeter Benedikt Hosp Josef Leitner Josef Albrecht und weiteren heute nicht mehr namentlich bekannten Fussball Idealisten 2 der Fussballclub Wacker als dritter Innsbrucker Fussballverein ins Leben gerufen wird Die Grundung des Vereins erfolgte 1914 3 und durfte dabei im oder kurz vor Juli erfolgt sein denn das bislang erste bekannte Spiel fand am 19 Juli 1914 gegen Rapid Innsbruck statt und endete mit einem 4 1 Sieg des FC Wacker 4 Ende 1914 wurde die Einreichung des Statutes in die Wege geleitet welche allerdings erst zu Jahresbeginn 1915 am 4 Februar genehmigt wurden Die somit offizielle Grundung wurde damals auch von mehreren Tageszeitungen und Sportmagazinen festgehalten Sport Neuer Verein In Innsbruck hat sich ein neuer Verein der Fussballklub Wacker Innsbruck gegrundet Die Statuten sind bereits von der Statthalterei in Innsbruck bewilligt Beitrittsanmeldungen werden beim Schriftfuhrer des Vereines Kiebachgasse Nr 15 3 Stock rechts entgegengenommen Innsbrucker Nachrichten Jahrgang 1915 Nummer 63 5 Februar 1915 Seite 8 Innsbruck Dort hat sich ein Fussballclub gebildet der sich den Namen Wacker beigelegt Die Statuten sind bereits von der k k Statthalterei bewilligt und will der Verein auch dem Osterreichischen Fussballverband beitreten Illustriertes Osterreichisches Sportblatt Jahrgang IX Nummer 3 5 Februar 1915 Seite 7 Diese schlichten Worte sind das erste offizielle Zeugnis des spater erfolgreichsten Tiroler Fussballvereins Die Vereinsfarben Wackers wurden mit schwarz grun festgelegt die Grundungsversammlung mit der Moglichkeit zur Einschreibung fur Mitglieder folgte anschliessend Nach nur einer geringen Anzahl an Freundschaftsspielen gegen andere Innsbrucker und auch Meraner Vereine musste der Spielbetrieb auf Grund des Ersten Weltkriegs bereits nach wenigen Monaten eingestellt werden An einen geregelten Meisterschaftsbetrieb war auf Grund der Kriegsnachwirkungen vorerst bei keinem Tiroler Verein zu denken Am 20 Februar 1919 fand die erste Nachkriegsversammlung statt in welcher der FC Wacker seine Tatigkeiten wieder aufnahm Angedacht wurde in dieser Versammlung auch ein Beitritt in den Munchner Fussballverband da vom Wiener Verband aus keinerlei Unterstutzung kam Den Vorstand bildeten neben Obmann Benedikt Hosp und dem Stellvertreter Otto Gadner die Herren Ferrari Schriftfuhrer Legner Schriftfuhrer Stv sowie die Beisitzer Feuerstein und Sauerwein Auch der FC Wacker zollte dem Ersten Weltkrieg Tribut die Spieler Pucher Schiestl Irenek Pallua und Strobl kehren nicht mehr zuruck 5 Im ersten Spiel nach der Reaktivierung des Spielbetriebes setzte es ein 0 9 Debakel gegen den SV Innsbruck 6 Am 18 September 1920 trug das Grundungsmitglied des Tiroler Fussballverbandes schliesslich sein erstes Tiroler A Meisterschaftsspiel aus es endete 1 1 gegen den FC Rapid Innsbruck Nachdem es fur die Schwarz Grunen jedoch nicht richtig laufen sollte fand sich der Verein 1922 als Tabellenletzter wieder Um den Abstieg zu verhindern fusionierte Wacker mit Rapid Innsbruck und legte sich den neuen Namen FC Sturm Innsbruck bei Wegen Uneinigkeit der Funktionare und Spieler kam jedoch 1923 trotz eines dritten Tabellenplatzes die Auflosung des Vereines 7 Obmann Februar 1915 Marz 1923 Bendikt HospSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1919 20 Erich Fritz 1919 1921 Adolf Ferrari 1914 1921 Benedikt Hosp 1914 15 Franz Oberholler 1920 1926 Willi Ortler 1919 1921 Weber 1919 1921 Demetz 1914 1921 Josef Leitner 1919 1921 Max Mair 1919 1926 Oskar Ortler sen 1914 1922 Leopold Schopf 1919 20 Weber 1923 1929 Fritz Haberfellner 1919 1922 Fritz Schwab sen 1919 1922 Franz Oberholler 1914 1922 Josef Lauter 1920 1921 Adolf Franzelin 1919 1922 Karl Habtmann 1919 1921 Otto Gadner 1919 1921 Franz Zedrosser 1919 1922 Leopold Wolchowe 1914 1919 Rudolf Bucher 1919 1921 Fritz Ertl1923 1945 Neubeginn Landescupsieger und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten 1923 1945Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt 1923 24 Nicht spielberechtigt Tiroler B Klasse1924 25 0 3 4 0 6 0 2 0 0 0 4 20 12 0 41925 26 0 1 4 0 6 0 6 0 0 0 0 24 5 12Tiroler A Klasse1926 27 0 2 4 0 6 0 2 0 1 0 3 15 15 0 51927 28 0 4 6 10 0 5 0 0 0 5 32 36 101928 29 0 3 5 0 8 0 5 0 0 0 3 27 25 101929 30 0 3 4 0 1 0 1 0 4 0 3 0 6 17 0 31930 31 0 3 7 12 0 6 0 1 0 4 33 31 131931 32 0 3 4 0 6 0 3 0 1 0 2 20 15 0 71932 33 0 4 7 12 0 5 0 0 0 7 12 24 101933 34 0 5 7 12 0 3 0 4 0 5 23 30 101934 35 0 4 7 12 0 5 0 2 0 5 28 26 121935 36 0 7 7 12 0 1 0 3 0 8 17 38 0 5Tiroler B Klasse1936 37 0 1 6 10 0 9 0 0 0 1 41 12 18Tiroler A Klasse1937 38 0 1 4 12 0 8 0 1 0 3 39 24 17Tiroler Kreisliga1938 39 K2 K3 0 4 6 0 5 0 2 0 1 0 2 10 16 0 51939 40 K3 Abbruch der Meisterschaft1940 41 K3 0 1 6 0 8 0 7 0 1 0 0 41 16 151941 42 K3 0 5 5 0 6 0 0 0 1 0 5 12 27 0 11942 43 K3 0 4 4 0 3 0 0 0 0 0 0 6 22 0 01944 nicht teilgenommen1945 nicht ausgetragenLegendeTiroler Meister bzw AufstiegAbstiegK2 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K3 Meisterschaft wurde abgebrochen nbsp Vereinswappen der 1920er JahreDoch noch im selben Jahr 1923 wurde der Klub wieder unter dem traditionellen Namen Fussballclub Wacker Innsbruck und den Vereinsfarben schwarz grun neu ins Leben gerufen In der Saison 1924 25 wurde der neu gegrundete Fussballverein zur Tiroler B Liga zugelassen in dieser Saison wurde auch erstmals am Tivoliplatz gespielt 1926 konnten die Schwarz Grunen schliesslich den Aufstieg in die A Klasse erringen In der hochsten Tiroler Liga konnte Wacker zwar vorerst keinen bestimmenden Platz einnehmen mit dem geteilten Sieg im Tiroler Landescup mit dem Innsbrucker AC aber einen schonen Erfolg feiern Die Endspiele endeten jeweils 1 1 sodass beide Teams als Sieger deklariert wurden 8 Nach dem zwischenzeitlichen Abstieg in die B Klasse 1936 kehrten die Grun Schwarzen 1938 zuruck ins Tiroler Oberhaus Mittlerweile hatte das Fachamt Fussball im Nationalsozialistischen Reichsbund fur Leibesubungen den Tiroler Fussballverband ubernommen und Kreisliga als landeshochste Spielstufe eingefuhrt Wacker war bis zu seinem Abstieg 1943 Mitglied dieser Kreisliga und bekam 1941 als Fuhrender der Tabelle bei Abbruch der Meisterschaft den Titel zugesprochen Die Kreisliga wird heute jedoch nicht als Tiroler Meisterschaft anerkannt weshalb auch der Landesmeistertitel aus dieser Zeit in keiner offiziellen Statistik mehr auftaucht 9 Obmann Marz 1923 Marz 1934 August Flockinger Marz 1934 1945 Hans HautzSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1926 1928 Eduard Neubarth 1925 1928 Josef Sailer 1928 30er Jahre Josef Platzer 1914 1929 Karl Grun1923 1937 Walter Pervulesko 1924 30er Jahre Hermann Margreiter 1925 30er Jahre Walter Linser 1923 1926 Willy Linser 1925 1927 Max Mair 1924 1930 Erwin Haidacher 1923 30er Jahre Fritz Schwab sen 1924 30er Jahre Ferdinand Busarello 1923 1929 Erich Linser 1924 30er Jahre Franz Oberholler 1926 1932 Karl Buemberger 1923 1926 Willi Ortler 1924 30er Jahre Karl Habtmann 1924 30er Jahre Oskar Ortler sen 1926 Leopold Wolchowe 1926 1935 Anton Molk 1926 30er Jahre Eduard Sterzinger 1945 1964 Die ersten Nachkriegserfolge und der Aufstieg in die Staatsliga Bearbeiten 1945 1964Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Klasse Innsbruck1946 K4 nicht teilgenommenB Klasse Oberinntal1946 47 K4 0 1 8 14 0 9 0 3 0 2 46 19 21A Klasse Tirol1947 48 10 10 18 0 4 0 3 11 29 56 11B Klasse Innsbruck Stadt1948 49 K5 0 1 9 14 12 0 1 0 1 64 20 251 Klasse Tirol1949 50 0 3 8 14 0 8 0 2 0 4 43 24 181 Klasse Innsbruck1950 51 K4 0 3 7 12 0 5 0 3 0 4 39 33 131951 52 0 2 6 10 0 7 0 0 0 3 32 15 141 Klasse Innsbruck bzw Tiroler Landesliga Qualifikation1952 53 0 1 9 16 12 0 1 0 3 53 21 250 2 3 0 4 0 2 0 1 0 1 10 4 5Tiroler Landesliga1953 54 0 2 8 14 10 0 1 0 3 51 18 211954 55 0 6 9 16 0 7 0 1 0 8 39 40 151955 56 0 3 10 18 0 9 0 1 0 8 44 42 191956 57 0 7 10 18 0 5 0 4 0 9 27 36 141957 58 0 1 10 18 14 0 3 0 1 65 21 31Arlbergliga1958 59 0 7 12 22 10 0 1 11 34 43 211959 60 0 3 12 22 15 0 1 0 6 60 31 31Regionalliga West1960 61 K4 0 2 12 22 16 0 3 0 3 65 31 351961 62 0 3 12 22 14 0 4 0 4 56 28 321962 63 0 3 12 22 11 0 5 0 6 44 22 271963 64 0 1 12 22 16 6 0 0 73 20 38LegendeAufstiegAbstiegK4 Anderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga K5 Die restlichen Spiele wurden nachdem die Meisterschaft entschieden war nicht mehr ausgetragen nbsp Vereinswappen ca 1958 bis 1964Nach der Wiedererstehung Osterreichs wurde 1946 eine verkurzte Tiroler Meisterschaft eingefuhrt an der Wacker Innsbruck jedoch nicht teilnehmen konnte da der Verein noch zu wenige Spieler zur Verfugung hatte In der Saison 1946 47 stieg der FC Wacker in der B Klasse Oberinntal in das Meisterschaftsgeschehen ein und errang auf Anhieb den Meistertitel und damit verbunden den Aufstieg in die A Klasse Tirol Der Verein beendete die Saison auf dem 10 und letzten Platz und stieg in die B Klasse Innsbruck Stadt ab In der Folgesaison 1948 49 erreichte Wacker den ersten Platz und stieg in die 1 Klasse Innsbruck auf Dort verweilte der Klub bis zur Meistersaison 1952 53 Nach dem Aufstieg in die Tiroler Landesliga errang FC Wacker Innsbruck 1958 den Meistertitel und qualifizierte sich damit fur die 1950 neu eingerichtete zweitklassige Arlbergliga Mit dem dritten Rang in der Spielsaison 1959 60 eroberte Wacker Innsbruck erstmals in seiner Vereinsgeschichte den Titel des Tiroler Landesmeisters Dies gelang den Innsbruckern auch in den nachfolgenden Spieljahren 1960 61 und 1961 62 Den letzten Landesmeistertitel feierte Wacker mit dem Titelgewinn in der Regionalliga West 1963 64 der zugleich den erstmaligen Aufstieg in die hochste osterreichische Spielklasse der Staatsliga A bedeutete provisorischer Vorstann Obmann bzw Prasident 1945 Wilhelm Didl 1947 1948 Rudolf Ottlyk 1948 1953 Herbert Steiner 1953 1957 Rudolf Ottlyk 1957 Fritz Schwab sen bis 1964 Hugo LinserTrainer 1959 1960 Theodor Brinek sen 1962 Wilhelm Hahnemann 1962 62 Theodor Turl Wagner 1963 1965 Theodor Brinek sen Spieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1946 1948 Kurt Jara sen 1952 1948 Kurt Jara sen 1947 1950 Josef Weidlich 1958 1971 Leo Tschenett 1946 1949 Josef Bortolotti 1946 1948 Karl Sentobe 1946 1950 Hans Walser 1946 1949 Albert Abfalterer 1946 1955 Oskar Ortler 1957 1962 Karl Gretschnig 1958 1963 Max Puffer 1957 1963 Roman Schramseis 1958 1966 Fritz Spielmann 1957 1960 Leopold Santifaller 1952 1962 Zankl 1959 1962 Kurt Meth 1961 1963 Werner Griesser 1963 1971 Roland Eschelmuller 1952 1962 Kirchebner 1957 1963 Ernst Jager 1958 1962 Kurth Lehr 1936 1950 Siegfried Walser 1946 1955 Josef Langer 1948 1950 Willi Schmid 1952 1958 Willi Schmid 1936 1950 Siegfried Walser 1933 1952 Hans Didl 1961 1963 Erwin Visintainer 1962 63 Theodor Turl Wagner 1963 1967 Helmut Wartusch 1964 1971 Der erste Meistertitel Bearbeiten 1964 1971Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Staatsliga1964 65 0 8 14 26 0 8 10 0 8 29 23 26Nationalliga1965 66 K6 0 8 14 26 0 8 0 9 0 9 32 31 251966 67 0 2 14 26 18 0 5 0 3 58 24 411967 68 0 2 14 26 15 0 7 0 4 45 27 371968 69 K7 0 7 15 28 12 0 5 11 46 43 291969 70 K8 0 5 16 30 14 0 5 11 52 38 331970 71 0 1 16 30 20 0 4 0 6 68 30 44LegendeMeisterK6 1965 66 Die Staatsliga wurde von Liga A in Nationalliga umbenannt K7 1968 69 Die Nationalliga wurde um einen Verein auf 15 Vereine aufgestockt K8 1969 70 Die Nationalliga wurde um einen Verein auf 16 Vereine aufgestockt nbsp Vereinswappen ca 1964 bis 1971Wacker platzierte sich in der hochsten osterreichischen Spielklasse auf Anhieb im guten Mittelfeld der Tabelle und feierte in der Saison 1966 67 punktegleich hinter dem SK Rapid Wien seinen ersten Vizemeistertitel Damals wurde letztmals das System mit dem Torverhaltnis angewendet wobei die Rapidler um 7 Hundertstel besser waren Ausschlaggebend waren in der letzten Runde vom 24 Juni 1967 der beim Heim 5 1 uber Schwarz Weiss Bregenz erhaltene Gegentreffer aus einem Uberraschungsschuss durch Heinz Pienz zum 3 1 Zwischenstand aber auch ein vergebener Elfmeter und zwei Ausschlusse Kontrahent Rapid gewann nach lediglich 1 1 Pausenstand bei Admira Wacker damals Admira Energie bezeichnet mit 3 1 10 Auch 1968 belegten die Innsbrucker den zweiten Rang hinter Rapid diesmal betrug der Ruckstand jedoch sieben Punkte 1968 69 erreichte Wacker erstmals das Viertelfinale im OFB Cup scheiterte jedoch auswarts klar mit 0 3 wiederum an den Hutteldorfern 1970 war es aus schwarz gruner Sicht nunmehr soweit Der FC Wacker Innsbruck feierte mit dem Gewinn des OFB Cups seinen ersten osterreichischen Titel nach einem 1 0 Erfolg im Finale gegen den Linzer ASK Torschutze war Buffy Ettmayer Eine Uberraschung jedoch letztendlich keine Sensation lieferte Innsbruck 1970 im Europacup der Cupsieger Nachdem in der ersten Runde Partizani Tirana zweimal besiegt wurde wartete mit dem funffachen Europacupsieger Real Madrid ein ubermachtiger Gegner auf den FC Wacker Das weisse Ballett wurde am 21 Oktober 1970 im Estadio Santiago Bernabeu Madrid durch ein Tor von Leopold Grausam sensationell mit 1 0 besiegt Im mit 17 500 Zuschauern berstend voll gefullten Tivoli Stadion konnte Innsbruck das Ruckspiel am 4 November 1970 gegen die Koniglichen bis knapp vor Schluss offen halten ehe die Spanier den FC Wacker doch noch aus dem Bewerb warfen 11 Die Saison 1970 71 brachte ein abwechslungsreiches Duell um den Titel des osterreichischen Meisters zwischen den Innsbruckern und dem SV Austria Salzburg Nachdem nach dem Herbstdurchgang noch die Salzburger die Tabelle anfuhrten gelang dem FC Wacker unter Trainer Otto Baric im Fruhjahr der Sprung an die Tabellenspitze Mit einem 4 2 Auswartssieg im Spiel gegen SC Wacker Wien fixierten die Tiroler am 19 Juni 1971 ihren ersten osterreichischen Meistertitel Bei der Ankunft der Spieler in Innsbruck warteten bereits mehrere tausend Fans die den Innsbruckern eine bis in die fruhen Morgenstunden dauernde Siegesfeier bereiteten Prasident 1964 1966 Willy Linser 1966 1968 Rudolf Ottlyk 1968 1979 Erwin SteinlechnerTrainer 1963 1965 Theodor Brinek sen 1965 Luis Schrettl Walter Sommer 1965 Anton Bulla 1966 1968 Leopold Stastny 1968 1970 Branko Elsner 1971 1972 Otto BaricSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1967 1971 Herbert Rettensteiner 1964 65 Herbert Gartner 1965 66 Gernot Fraydl 1966 67 Gordan Irovic 1964 1967 Josef Sikic 1964 1968 Peter Pumm 1965 1968 Johann Eigenstiller 1967 1971 Heinz Binder 1968 1971 Werner Kriess 1970 1971 Johann Eigenstiller 1963 1971 Roland Eschelmuller 1966 1971 Johann Ettmayer 1963 1967 Helmut Wartusch 1964 1969 Helmut Siber 1965 1971 Franz Wolny 1966 1968 Helmut Redl 1968 1971 Kurt Jara 1971 1986 Die Zeit der Spielgemeinschaft mit Wattens Bearbeiten 1971 1986 SSW Innsbruck Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Nationalliga1971 72 K9 0 1 15 28 15 0 9 0 4 49 20 391972 73 K10 0 1 16 30 18 0 7 0 5 57 25 431973 74 K11 0 2 17 32 19 0 8 0 5 57 21 46Bundesliga1974 75 K12 0 1 10 36 24 0 3 0 9 76 36 511 Division1975 76 K13 0 2 10 36 18 0 9 0 9 68 38 451976 77 0 1 10 36 21 11 0 4 51 22 531977 78 0 3 10 36 15 0 9 12 49 54 391978 79 10 10 36 0 8 0 8 20 41 55 242 Division1979 80 0 2 16 30 16 0 9 0 5 60 26 411980 81 0 1 16 30 22 0 6 0 2 69 18 501 Division1981 82 0 5 10 36 14 0 7 15 60 52 351982 83 K14 0 3 16 30 13 12 0 5 55 36 381983 84 0 4 16 30 13 11 0 6 54 31 371984 85 0 4 16 30 12 0 8 10 51 44 321 Division Meister Playoff1985 86 K15 0 8 12 22 0 7 0 6 0 9 43 43 200 3 8 36 14 11 11 69 57 39LegendeMeister bzw AufstiegAbstiegK9 1971 72 Die Nationalliga wurde um einen Verein auf 15 Vereine reduziert weil FC Wacker Innsbruck und der SV Wattens fusionierten K10 1972 73 Die Nationalliga wurde um einen Verein auf 16 Vereine aufgestockt K11 1973 74 Die Nationalliga wurde um einen Vereine auf 17 Vereine aufgestockt FK Austria Wien und WAC grundeten eine Spielgemeinschaft und die Meister der drei Regionalligen stiegen auf K12 1974 75 Die Nationalliga wurde in Bundesliga umbenannt und um 7 Vereine auf 10 Vereine reduziert Qualifiziert waren Vereine aus Burgenland 1 Karnten 1 Niederosterreich 1 Oberosterreich 2 Salzburg 1 Steiermark 1 Tirol 1 und Wien 2 K13 1975 76 Die Bundesliga wurde in 1 Division umbenannt K14 1982 83 Die 1 Division wurde um 6 Vereine auf 16 Vereine aufgestockt K15 1985 86 Die 1 Division wurde um 4 Vereine auf 12 Vereine reduziert Im Herbst wurde eine Hin und eine Ruckrunde mit 12 Vereinen ausgetragen Im Fruhjahr spielten die ersten 8 Vereine in einer Hin und Ruckrunde um den Meistertitel nbsp Vereinswappen der Spielgemeinschaft 1971 1975 nbsp Vereinswappen der Spielgemeinschaft 1975 1979Am 20 Juli 1971 beschlossen die Verantwortlichen des FC Wacker Innsbruck und der ebenfalls erstklassigen WSG Wattens die Konzentration des Fussballsports in Tirol und bildeten eine Spielgemeinschaft mit dem Namen SpG Swarovski Wattens Wacker Innsbruck Die Vereinbarung galt nur fur die Kampfmannschaften die eigentlichen Fussballsektionen beider Vereine blieben selbststandig um jeweils die eigene Nachwuchspflege zu betreiben Unter Miteinbeziehung der Sponsoren wurde der Verein oft abgekurzt SSW Innsbruck Spielgemeinschaft Swarovski Wacker Innsbruck genannt Die Spielgemeinschaft wurde in den 1970er Jahren zum Aushangeschild im osterreichischen Fussball In den Jahren 1972 1973 1975 und 1977 eroberten die Tiroler jeweils den osterreichischen Meistertitel und wurden auch viermal osterreichischer Cupsieger 1973 1975 1978 und 1979 In diese erfolgreiche Zeit fallen auch die Mitropapokalsiege der Innsbrucker Im Finale von 1975 besiegte die SSW den ungarischen Verein Budapesti Honved zu Hause mit 3 1 und auswarts mit 2 1 Im darauf folgenden Jahr 1976 wartete im Finale Velez Mostar auf die Spielgemeinschaft SSW feierte mit zwei 3 1 Erfolgen uber die Jugoslawen den zweiten Mitropapokalsieg Aus der Saison 1975 76 ist vom Antreten im Europacup der Meister das Aufeinandertreffen mit Borussia Monchengladbach erwahnenswert am 17 September 1975 erreichten die Innsbrucker am Bokelberg ein 1 1 dem danach aber zuhause ohne den gesperrten Tormann Friedl Koncilia eine deutliche 1 6 Niederlage am 1 Oktober folgte In der Saison 1977 78 gelangen nennenswerte Erfolge erneut im Europacup der Landesmeister Nach Siegen gegen den FC Basel und Celtic Glasgow scheiterten die Innsbrucker erst im Viertelfinale auf Grund der Auswartstorregel wiederum gegen Borussia Monchengladbach als dem 3 1 vom 1 Marz 1978 am Tivoli zwei Wochen spater eine 0 2 Auswartsniederlage folgte damit war der Freistosstreffer von Jupp Heynckes zum 3 1 Endstand ausschlaggebend gewesen nbsp Vereinswappen der Spielgemeinschaft von 1979 bis 1986Nach der Weltmeisterschaft 1978 mussten die Innsbrucker einige schmerzliche Abgange hinnehmen darunter Pezzey Stering und Welzl Trainer Eigenstiller war bald angezahlt es gab mehrmals Ablosediskussionen 12 13 und uber den Winter wurde mit Lajos Baroti auch ein neuer Trainer geholt Die stark geschwachte Mannschaft die am 10 Mai 1979 auch die Bruder Friedl und Peter Koncilia verlor lt Prasident Rudolf Sams wegen Unruhestiftung konnte sich nicht mehr in der 1 Division halten und stieg erstmals seit dem Aufstieg in die 2 Division ab Dieser Abstieg hatte auch Umwalzungen in der Mannschaft und im gesamten Verein zur Folge So kam es schon im Spatherbst 1978 auch zu Neu oder Umbesetzungen bei den Funktionaren aber auch zu finanziellen Problemen denn Sponsor Nordmende kundigte einen 700 000 Schilling Vertrag 14 15 1981 gelang der Wiederaufstieg in die 1 Division der Bundesliga wo die Tiroler sich im ersten Tabellendrittel etablieren konnten ohne jedoch eine Chance auf den Meistertitel zu haben In den Jahren 1982 und 1983 erreichte SSW Innsbruck das Pokalfinale verlor die Endspiele jedoch deutlich gegen die Wiener Vereine Rapid und Austria Die wirtschaftliche Situation wurde aber immer schwieriger der Profifussball stand in Innsbruck vor dem Ende Prasident SSW Innsbruck 1968 1979 Erwin Steinlechner 1979 1986 Oberst Rudolf SamsTrainer SSW Innsbruck 1971 1972 Otto Baric 1972 Richard Kirchler 1972 Branko Elsner 1972 Egon Herlan 1972 Branko Elsner 1973 1974 Robert Gebhardt 1974 1976 Branko Elsner 1976 1977 Fritz Pfister 1977 1978 Georg Kessler 1978 Johann Eigenstiller 1979 Lajos Baroti 1979 1980 Peter Velhorn 1980 1983 Franz Wolny 1983 1984 Heinz Binder 1984 1985 Cor Brom 1985 Werner Schwarz Friedl Peer 1985 1986 Felix LatzkeSpieler SSW Innsbruck Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1971 72 Herbert Rettensteiner 1971 1979 Friedl Koncilia 1981 1984 Fuad Đulic 1985 86 Tomislav Ivkovic 1971 1973 Roland Eschelmuller 1971 1975 Engelbert Kordesch 1971 1977 Johann Eigenstiller 1971 1979 Werner Kriess 1973 1977 Rudolf Horvath 1974 1978 Bruno Pezzey 1976 1986 Robert Auer 1983 1985 Hugo Hovenkamp 1983 1986 Michael Streiter 1985 86 Ivica Kalinic 1971 Gunther Rinker 1971 1973 Walter Skocik 1971 1974 Roland Hattenberger 1971 1978 Manfred Gombasch 1971 1979 Peter Koncilia 1972 1975 Hans Rebele 1972 1978 Gunther Rinker 1974 1983 Werner Schwarz 1976 1978 Josef Stering 1978 1980 Josef Hickersberger 1979 1983 Arnold Koreimann 1980 1986 Manfred Linzmaier 1981 1984 Roland Hattenberger 1984 1986 Arnold Koreimann 1984 1986 Andreas Spielmann 1985 86 Hans Muller 1971 Hans Kuppers 1971 1973 Kurt Jara 1971 1973 Franz Wolny 1971 1974 Peter Kastner 1971 1975 Ove Flindt Bjerg 1972 1974 Wolfgang Breuer 1972 73 Helmut Siber 1975 Peter Kastner 1974 1978 Franz Oberacher 1974 1978 Kurt Welzl 1977 1982 Manfred Braschler 1982 1986 Alfred Roscher 1983 1986 Christoph Westerthaler 1985 86 Kurt Welzl1971 1986 FC Wacker Innsbruck Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt 2 Klasse West1971 72 keine Aufzeichnung1972 73 keine Aufzeichnung1973 74 0 1 8 14 10 0 3 0 1 53 13 231 Klasse West1974 75 0 7 10 18 0 6 0 2 10 30 29 0 91975 76 0 1 18 18 15 0 1 0 2 54 18 31Gebietsliga West1976 77 0 3 12 22 12 0 4 0 6 48 33 28Amateurliga1977 78 12 12 22 0 4 0 4 14 27 58 12Gebietsliga Ost1978 79 0 7 12 22 0 8 0 4 10 31 40 201979 80 0 5 12 22 0 7 0 8 0 7 42 39 221980 81 12 12 22 0 2 0 2 18 25 69 0 61 Klasse Mitte1981 82 11 11 20 0 1 0 1 18 11 61 0 31982 83 nicht teilgenommen1983 84 nicht teilgenommen1984 85 nicht teilgenommen1985 86 nicht teilgenommenLegendeMeister bzw AufstiegAbstieg bzw AuflosungWahrend die Spielgemeinschaft zwischen FC Wacker Innsbruck und Wattens von Erfolg zu Erfolg eilte blieb auch ein Verein names FC Wacker Innsbruck bestehen der ab 1973 74 mit einer Amateurmannschaft in der 2 Klasse West den Spielbetrieb aufnahm Prasident FC Wacker Innsbruck 1968 1979 Erwin Steinlechner 1980 1982 Hubert Klingan 1982 1986 Winfried Sponring 1986 1992 Der Neubeginn im Fussballkeller Bearbeiten 1986 1992Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Platzierungen des FC Swarovski Tirol2 Klasse Mitte1986 87 0 1 13 24 19 0 4 0 1 102 23 421 Klasse Ost1987 88 0 1 12 22 20 0 0 0 2 64 22 40Gebietsliga West1988 89 0 1 12 22 20 0 2 0 0 74 17 42Landesliga West1989 90 0 2 12 22 14 0 2 0 6 64 21 301990 91 16 0 1 12 22 18 0 3 0 1 77 16 39Tiroler Liga1991 92 17 0 2 14 26 20 0 1 0 5 110 26 41LegendeAufstieg nbsp Vereinswappen des FC Wacker 1986 bis 1999Im Juni 1986 beschlossen die WSG Wattens und der FC Wacker Innsbruck wieder getrennte Wege zu gehen und losten die Spielgemeinschaft auf Gernot Langes Swarovski grundete zeitgleich den FC Swarovski Tirol Der FC Swarovski ubernahm die Bundesligalizenz der Spielgemeinschaft und in grossen Zugen dessen Mannschaft Der FC Wacker Innsbruck begann mit einer neuen Mannschaft im Fussballkeller in der 2 Klasse Mitte bei den Amateuren Trotz intensiver Bemuhungen konnte keine Einteilung in eine hohere Klasse erreicht werden und so wurde als Ziel der sofortige Aufstieg in die nachsthochste Klasse vorgegeben Langfristig wurde sogar das Ziel verfolgt in die Bundesliga aufzusteigen Den Stamm bildete die letztjahrige erfolgreiche Juniorenmannschaft eine SPG zwischen dem FC Wacker und Union MK Verstarkt wurde diese Mannschaft teils mit aktuell vereinlosen Spielern sowie einigen gezielten Verstarkungen hoherklassiger Vereine Dementsprechend sahen die Erfolge der Innsbrucker aus Konkurrenten wurden zumeist hoch besiegt gegen Igls gab es sogar einen 19 0 Erfolg und man verlor nur ein Spiel wegen Nachlassigkeit Der Kader wurde jedes Jahr punktuell verstarkt es folgte ein Durchmarsch von einer Klasse zur nachsten und 1989 90 spielten die Schwarz Grunen bereits in der Landesliga West Erst in dieser Klasse musste Innsbruck ein Jahr verweilen bis in der Saison 1990 91 der Aufstieg in die Tiroler Liga 4 Spielstufe gelang Wacker verstarkte sich weiter und wurde gemeinsam mit dem zweiten Aufsteiger SV Worgl als Titelaspirant gehandelt Im Verlauf des Fruhjahrs 1992 wurde schliesslich bekannt gegeben dass der FC Wacker aufgrund der Auflosung des FC Swarovski Tirol wieder dessen Bundesligalizenz ubernehmen wurde Die bisherige Kampfmannschaft spielte als Amateurteam weiter in der Landesliga Tirol Prasident 1987 1999 Fritz Schwab jun Trainer 1986 1988 Peter Letzner 1988 1992 Werner SchwarzSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld AngriffHerbert Lener Gunther Glieber Herbert Siller Gunther Villgratner Thomas Blasinger Michael Peer Mario Holler Hans Eigenstiller Robert Auer Helmut Radl Mario Saml Ewald Kofler Armin Wunderer Peter Blaas Roland Kobald Kurt Eigenstiller Erich Jarolin Andreas Kittiger 1992 93 Die letzte Saison im Profi Fussball Bearbeiten 1992 93Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt 1 Division Meister Playoff1992 93 0 2 12 22 10 0 8 0 4 45 22 28 14 0 5 8 36 14 12 10 63 43 26Wacker Innsbruck ubernahm die Profimannschaft des FC Swarovski Tirol und kehrte damit nach sechs Jahren im Amateurlager sozusagen als Nachfolgeverein des FC Swarovski wieder in den Profifussball zuruck Wacker Prasident Fritz Schwab jun holte Branko Elsner als Trainer zuruck nach Innsbruck und verpflichtete gleichzeitig Walter Skocik und Fuad Đulic als neue Co Trainer Als Sponsor fungierte weiterhin die Daniel Swarovski Corporation Der Klubname lautete entsprechend FC Wacker Swarovski Innsbruck In der Meisterschaft konnte nur der funfte Platz erreicht werden dafur holten die Tiroler mit einem 3 1 Sieg uber Rapid Wien den Cupsieg nach Innsbruck Das Spiel um den Supercup verlor man jedoch nach einem 1 1 Remis mit 1 3 im Elfmeterschiessen gegen den FK Austria Wien Nach nur einer Saison in der Bundesliga wurde die Profiabteilung des FC Wacker auf politischen Druck des Landes Tirol als FC Tirol Innsbruck abgespalten Der FC Wacker spielte erneut mit einem Amateurteam in der Landesliga Tirol Prasident 1987 1999 Fritz Schwab jun Trainer 1992 Branko Elsner 1993 Walter SkocikSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff1992 93 Milan Oraze 1992 93 Michael Baur 1992 93 Andrzej Lesiak 1992 93 Kurt Russ 1992 93 Harald Schneider 1992 93 Harald Schroll 1992 93 Michael Streiter 1992 93 Robert Wazinger 1992 93 Mario Been 1992 93 Alfred Hortnagl 1992 93 Roland Kirchler 1992 93 Richard Kitzbichler 1992 93 Manfred Linzmaier 1992 93 Helmut Lorenz 1992 93 Heinz Peischl 1992 93 Philipp Schwarz 1992 93 Andreas Spielmann 1992 93 Vaclav Danek 1992 93 Klaus Tiefenbrunner 1992 93 Christoph Westerthaler 1993 1999 Der zweite Neubeginn bis zum endgultigen Aus Bearbeiten 1993 1999Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt Platzierungen des FC Tirol InnsbruckRegionalliga Tirol1993 94 18 0 2 7 12 0 3 0 3 0 6 50 62 271994 95 19 0 4 7 30 10 0 7 13 59 55 27Regionalliga TirolRegionalliga West1995 96 K16 20 0 3 10 18 13 0 1 0 4 52 26 400 8 8 14 0 1 0 3 10 14 38 0 6Regionalliga West1996 97 21 16 16 30 0 1 0 2 27 16 160 0 5Tiroler Liga1997 98 22 14 16 30 0 7 0 8 15 44 61 292 Klasse Mitte1998 99 23 0 2 10 18 13 0 3 0 2 70 35 42LegendeAufstiegAbstiegK16 1995 96 Einfuhrung der Dreipunkteregel 1993 94 wurde in der Regionalliga Tirol der zweite Platz erobert Der Umstieg vom Profi ins Amateurlager fiel dem Verein aber schwer Im OFB Cup trat der FC Wacker Innsbruck als Titelverteidiger an hatte aber mit einer reinen Amateurmannschaft keine Chance Bereits in der zweiten Cuprunde schied der Verein mit 0 8 gegen den FC Kufstein aus 1995 96 wurde die Qualifikation fur das Meister Play Off in der Landesliga Tirol als Ziel ausgegeben um im Herbst in der eingleisigen Regionalliga West spielen zu konnen Die Qualifikation wurde zwar geschafft in der Regionalliga West belegte der FC Wacker jedoch abgeschlagen nur den achten und letzten Rang Auch 1996 97 wurden die Tiroler Letzter der Regionalliga 16 Platz und stiegen wieder in die Tiroler Liga ab Aufgrund des anhaltenden sportlichen Misserfolges und der infrastrukturell schlechten Trainingsbedingungen des Vereins gab der Prasident des FC Wacker Fritz Schwab jun jegliche Aufstiegsambitionen in die 2 Division auf Der Stamm der Mannschaft wechselte daraufhin zu anderen Vereinen Als Ziel des Vereins wurde nur mehr der Klassenerhalt ausgegeben Nach dem 14 Platz in der Tiroler Liga 1997 98 und trotz des Klassenerhaltes entschloss sich der Wacker Prasident zum Austausch des gesamten Kaders und zum freiwilligen Abstieg des FC Wacker in die 2 Klasse Mitte der letzten Tiroler Spielklasse Mit diesem Abstieg stand der FC Wacker Innsbruck sowohl sportlich als auch finanziell vor dem endgultigen Aus Aus diesem Grund entschloss man sich zu erfolgreichen Verhandlungen mit dem FC Tirol Innsbruck bezuglich einer Eingliederung des FC Wacker in den Amateurbereich des FC Tirol Am 20 Mai 1999 wurde in der Hauptversammlung des FC Wacker Innsbruck die Vereinsauflosung beschlossen 1 Der Fussballclub Wacker Innsbruck war als eigenstandiger Verein damit Geschichte Prasident 1987 1999 Fritz Schwab jun Trainer 1993 Walter Skocik Werner Schwarz Fuad Đulic 1993 1996 Robert Auer 1996 1997 Werner Schwarz Robert Auer 1997 1998 Johann Trenkwalder 1998 1999 Peter FurstSpieler Tor Verteidigung Mittelfeld Angriffab 1993 94 Jochen Zoschg Wolfgang Froidl Robert Wolny Stefan Rapp Ronald Fuchs Georg Lutz Patrick Poll Markus Scheder Hermann Bacher Friedrich BacherTitel und Erfolge Bearbeiten1 Viertelfinale Europapokal der Landesmeister 1978 2 Mitropapokalsieger 1975 1976 5 Osterreichischer Meister 1971 1972 1973 1975 1977 4 Osterreichischer Vizemeister 1967 1968 1974 1976 6 Osterreichischer Cupsieger 1970 1973 1975 1978 1979 1993 3 Osterreichischer Cupfinalist 1976 1982 1983 1 Supercupfinalist 1993 4 Tiroler Landesmeister 1941 inoffiziell 1960 1961 1962 1964 1 Tiroler Landescupsieger 1930 geteilt mit Innsbrucker AC 2 Zweitligameister 1964 Regionalliga West 1981 2 Division 1 Meister Tiroler Landesliga 3 1958 1 Meister 1 Klasse Innsbruck 4 1953 1 Meister B Klasse Innsbruck Stadt 1949 1 Meister B Klasse Oberinntal 1947Anmerkung Samtliche in der Zeit von 1972 bis 1986 errungenen Titel und Erfolge fallen in die Ara der Spielgemeinschaft mit der WSG Wattens Torschutzenkonige Bearbeiten 1973 22 Tore Wolfgang Breuer 1993 24 Tore Vaclav DanekEuropapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1966 67 Mitropapokal Achtelfinale Ungarn 1957 nbsp Tatabanyai Banyasz 1 3 0 1 A 1 2 H 1967 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp FC Schalke 04 2 3 1 2 H 1 1 A Polen 1944 nbsp Zaglebie Sosnowiec 4 7 3 4 A 1 3 H Schweden nbsp Djurgardens IF 9 0 7 0 A 2 0 H 1968 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp Eintracht Braunschweig 2 5 1 2 H 1 3 A Danemark nbsp AB Kopenhagen 2 1 2 0 A 0 1 H Schweiz nbsp Lausanne Sports 4 6 3 2 H 1 4 A 1968 69 Messestadte Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Eintracht Frankfurt 2 5 2 2 H 0 3 A 1969 70 Mitropapokal Achtelfinale Ungarn 1957 nbsp Csepel SC M 3 3 M 1 2 H 2 1 A Viertelfinale Tschechoslowakei nbsp Inter Bratislava 1 3 0 3 H 1 0 A 1970 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp Rot Weiss Essen 8 2 4 1 A 4 1 H Polen 1944 nbsp Polonia Bytom 2 4 0 1 A 2 3 H Danemark nbsp AC Horsens 4 0 4 0 H 0 0 A 1970 71 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Albanien 1946 nbsp FK Partizani Tirana 5 3 3 2 H 2 1 A 2 Runde Spanien nbsp Real Madrid 1 2 1 0 A 0 2 H 1971 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp Borussia Dortmund 6 5 3 3 A 3 2 H Schweden nbsp Atvidabergs FF 2 5 1 3 A 1 2 H Polen 1944 nbsp ROW Rybnik 3 2 0 1 H 3 1 A 1971 72 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Portugal nbsp Benfica Lissabon 1 7 0 4 H 1 3 A 1972 Intertoto Cup Gruppenphase Tschechoslowakei nbsp AC Nitra 1 5 0 1 H 1 4 A Schweden nbsp Orgryte IS 7 5 2 4 A 5 1 H Danemark nbsp AB Kopenhagen 4 3 3 1 H 1 2 A 1972 73 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Sowjetunion 1955 nbsp Dynamo Kiew 0 3 0 1 H 0 2 A 1973 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp Kickers Offenbach 6 6 2 4 H 4 2 A Danemark nbsp Boldklubben 1903 5 4 3 0 H 2 4 A Polen 1944 nbsp Wisla Krakau 3 3 2 3 A 1 0 H 1973 74 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Bulgarien 1971 nbsp ZSKA Sofia 0 3 0 4 A 0 1 H 1974 75 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Borussia Monchengladbach 2 4 2 1 H 0 3 A 1974 75 Mitropapokal Gruppenphase Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp NK Rijeka 3 1 3 1 A 0 0 H Ungarn 1957 nbsp Tatabanyai Banyasz 5 1 4 1 H 1 0 A Finale Ungarn 1957 nbsp Budapest Honved 5 2 3 1 H 2 1 A 1975 Intertoto Cup Gruppenphase Niederlande nbsp Sparta Rotterdam 9 1 6 0 H 3 1 A Belgien nbsp Standard Luttich 2 2 1 1 H 1 1 A Schweden nbsp Malmo FF 1 0 0 0 A 1 0 H 1975 76 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Borussia Monchengladbach 2 7 1 1 A 1 6 H 1975 76 Mitropapokal Gruppenphase Tschechoslowakei nbsp Zbrojovka Brunn 4 5 3 4 A 1 1 H Ungarn 1957 nbsp Ferencvaros Budapest 3 0 1 0 H 2 0 A Finale Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Velez Mostar 6 2 3 1 H 3 1 A 1976 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp Eintracht Braunschweig 2 1 1 1 A 1 0 H Tschechoslowakei nbsp Banik Ostrava 2 4 1 2 H 1 2 A Schweden nbsp AIK Solna 6 4 3 3 A 3 1 H 1976 77 UEFA Pokal 1 Runde Norwegen nbsp Start Kristiansand 7 1 2 1 H 5 0 A 2 Runde Ungarn nbsp Videoton SC 1 2 1 1 H 0 1 A 1977 Intertoto Cup Gruppenphase Schweiz nbsp FC Zurich 5 1 2 1 A 3 0 H Deutschland Bundesrepublik nbsp Eintracht Frankfurt 2 2 1 1 H 1 1 A Tschechoslowakei nbsp Internacional Bratislava 3 7 1 3 H 2 4 A 1977 78 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Schweiz nbsp FC Basel 3 2 3 1 A 0 1 H 2 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow 4 2 1 2 A 3 0 H Viertelfinale Deutschland Bundesrepublik nbsp Borussia Monchengladbach a 3 3 a 3 1 H 0 2 A 1978 Intertoto Cup Gruppenphase Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Kaiserslautern 1 9 1 3 A 0 6 H Tschechoslowakei nbsp Slavia Prag 3 8 3 4 H 0 4 A Danemark nbsp Odense BK 4 4 3 0 H 1 4 A 1978 79 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Polen 1944 nbsp Zaglebie Sosnowiec 4 3 3 2 A 1 1 H 2 Runde England nbsp Ipswich Town 1 2 0 1 A 1 1 n V H 1979 80 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Tschechoslowakei nbsp Lokomotiva Kosice 1 3 1 2 H 0 1 A 1981 Intertoto Cup Gruppenphase Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Buducnost Titograd 3 4 1 3 H 2 1 A Danemark nbsp Odense BK 4 3 1 1 A 3 2 H Schweden nbsp Osters IF 2 6 1 2 H 1 4 A 1983 Intertoto Cup Gruppenphase Tschechoslowakei nbsp Internacional Bratislava 4 4 1 2 A 3 2 H Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp FK Sloboda Tuzla 2 4 1 2 A 1 2 H Ungarn 1957 nbsp Honved Budapest 3 4 2 1 H 1 3 A 1983 84 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Koln 2 7 1 0 H 1 7 A 1984 Intertoto Cup Gruppenphase Polen nbsp GKS Katowice 1 2 1 2 A 0 0 H Schweden nbsp Osters IF 4 2 2 2 A 2 0 H Norwegen nbsp Valerenga IF Fotball 3 4 1 2 A 2 2 H 1984 85 UEFA Pokal 1 Runde Spanien nbsp Real Madrid 2 5 0 5 A 2 0 H 1985 86 UEFA Pokal 1 Runde Belgien nbsp RFC Luttich 1 4 0 1 A 1 3 H 1992 93 UEFA Pokal 1 Runde Italien nbsp AS Rom 1 5 1 4 H 0 1 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 136 Spiele 50 Siege 21 Unentschieden 65 Niederlagen 213 236 Tore Tordifferenz 23 Frauenfussball Bearbeiten1979 1989Saison Platz Teiln Sp S U N Tore Pkt keine Ligateilnahme1979 80 W1 keine Information1980 81 keine Information1981 82 keine Information1982 83 W2 keine InformationBezirksliga Oberbayern1983 84 0 3 9 16 10 0 2 0 4 54 18 0 221984 85 0 1 9 16 13 0 3 0 0 53 9 0 291985 86 0 1 10 18 15 0 1 0 2 58 18 0 31Bayern A Klasse1986 87 W3 0 1 10 16 14 0 1 0 1 72 10 0 29Bezirksliga Oberbayern1987 88 0 6 10 18 0 9 0 2 0 7 31 35 0 201988 89 W4 Mannschaft wahrend des Bewerbes zuruckgezogenLegendeMeister bzw AufstiegW1 Der Verein wurde als FC Mobel Reiter Innsbruck gegrundet W2 Der Verein benannte sich in FC Wacker Innsbruck um W3 Der Verein benannte sich in FC Wacker Innsbruck Mittenwald um W4 Es liegen keine Informationen uber den Tabellenstand vor In den 1980er Jahren gab es beim FC Wacker auch eine Frauenfussballsektion Diese spielte aus geographischen und finanziellen Grunden ausser Konkurrenz in der bayrischen Bezirksliga und konnte den Bewerb zweimal gewinnen Die Wacker Damen durften trotzdem am OFB Cup teilnehmen und zogen in der Saison 1984 85 uberraschend in das Cupfinale ein das ebenso sensationell mit 2 0 2 0 Tore Kaltenbrunner 4 Depaoli 28 gegen den Erstligisten LUV Graz gewonnen werden konnte Am 22 Mai 1986 wurde in Mittenwald BRD ein neuer Verein mit der Bezeichnung FC Wacker Innsbruck Mittenwald gegrundet um sowohl die Sportanlagen in Mittenwald kostenlos benutzen als auch offiziell an der Meisterschaft teilnehmen zu konnen Durch diese Neugrundung wurde die Mannschaft eine Klasse tiefer in die A Klasse gereiht Sie konnte 1987 uberlegen den Titel erringen und wieder in die Bezirksklasse aufsteigen 1 Osterreichischer Frauen Cup Sieger 1985Literatur BearbeitenSpezielles Karl Langisch Fussballclub Wacker Innsbruck Austria Edition Wien 1966 Walther Pruller Die Wacker Story Triumphe Tore Tranen Pinguin Verlag Innsbruck 1978 Dieter Chmelar Fussballclub Swarovski Tirol Die Alpenkonige Jugend und Volk Wien 1987 ECHO Spezial Konig Fussball Erfolge Legenden Tivoli neu ECHO Verlag Innsbruck 2000 Georg Hermann FC Wacker Innsbruck Die Legende Heymon Verlag Innsbruck 2010 Allgemeines Karl Kastler Fussballsport in Osterreich Von den Anfangen bis in die Gegenwart Trauner Linz 1972 Josef Huber Tagebuch des Jahrhunderts Fussball Osterreich von 1901 bis 2000 Verlag Wolfgang Drabesch Wien 2000 Statistiken Anton Egger Kurt Kaiser Osterreichs Fussball Bundesliga von A Z Chronik ab 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1995 Anton Egger Osterreichs Fussball Meisterschaft Chronik 1945 1974 Verlag Anton Egger Fohnsdorf 1998 Weblinks BearbeitenWacker ArchivFussnoten Bearbeiten a b Bote fur Tirol Amtsblatt der Behorden Amter und Gerichte Tirols Stuck 48 1999 Mitteilungen Vereinsauflosung Seite 644 In www tirol gv at Abgerufen am 8 Dezember 2016 Langisch 1966 S 22 Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 22 Januar 1919 Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 21 Juli 1914 Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 22 Januar 1919 Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 29 Marz 1919 Langisch 1966 S 27 Langisch 1966 S 28 Kastler 1972 S 345 Wacker Innsbruck nutzte der 5 1 3 1 Sieg uber SW Bregenz nichts mehr In Arbeiter Zeitung Wien 25 Juni 1967 S 12 Tore in der 77 und 83 Spielminute durch Jose Antonio Grande und Manuel Bueno In Arbeiter Zeitung Wien 6 November 1970 S 15 Senekowitsch nun als neuer Coach zu Wacker Innsbruck In Arbeiter Zeitung Wien 14 Juli 1978 S 17 Hochrechnung Praschak In Arbeiter Zeitung Wien 8 September 1978 S 13 Mitte rechts Glosse gries kram In Arbeiter Zeitung Wien 23 November 1978 S 32 Der Sponsor hat schon genug und Glosse gries kram In Arbeiter Zeitung Wien 25 November 1978 S 2ss Tabellen 1990 91 Landesliga West Tirol In www fussballoesterreich at Abgerufen am 20 Januar 2014 Tabellen 1991 92 Tiroler Liga In www fussballoesterreich at Abgerufen am 20 Januar 2014 Tabellen 1993 94 Tiroler Regionalliga In www fussballoesterreich at Abgerufen am 20 Januar 2014 Austria 1994 95 In rsssf com Abgerufen am 20 Januar 2014 Austria 1995 96 In rsssf com Abgerufen am 20 Januar 2014 Austria 1996 97 In rsssf com Abgerufen am 20 Januar 2014 Austria 1997 98 In rsssf com Abgerufen am 20 Januar 2014 Austria 1998 99 In rsssf com Abgerufen am 20 Januar 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title FC Wacker Innsbruck 1915 amp oldid 237500956