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Wolfgang Breuer gerufen Bobby 24 Mai 1944 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der in der Saison 1972 73 mit der SPG WSG Swarovski Wattens Wacker Innsbruck in der osterreichischen Nationalliga die Meisterschaft und den Pokal gewann und dabei auch mit 22 Treffern Torschutzenkonig wurde Mit 156 Toren ist Breuer der Rekordtorschutze der damals zweitklassigen deutschen Fussball Regionalliga Sud 1 Insgesamt werden fur Breuer von 1965 bis 1980 in Meisterschaftsspielen 247 Tore bei den Vereinen FC Bayern Hof Wacker Innsbruck und SpVgg Bayreuth aufgelistet 2 Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Jugend 1954 bis 1965 1 2 FC Bayern Hof 1965 bis 1972 1 3 SPG Swarovski Wattens Wacker Innsbruck 1972 bis 1974 1 4 SpVgg Bayreuth 1974 bis 1982 1 5 Stationen 2 Abschied 3 Beruf Freundschaften Einsichten 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenJugend 1954 bis 1965 Bearbeiten Wolfgang Breuer durchlief angefangen von der D Jugend alle Altersklassen der Jugendabteilung von Tuspo Bayreuth 1962 ruckte er in die 1 Mannschaft auf und feierte als vielfacher Torschutze mit Tuspo zweimal den Aufstieg Als er 1964 seinen Wehrdienst ableistete bestritt er mehrere Auswahlspiele beim Militar und spielte dabei auch mit dem gleichaltrigen Talent von der SpVgg Bayreuth Manfred Grossler zusammen Nach der Bundeswehrzeit wagte er 1965 den Abschied von seinem Heimatverein und gab dem Werben des Regionalligisten FC Bayern Hof nach FC Bayern Hof 1965 bis 1972 Bearbeiten Zur Runde 1965 66 wechselte der 21 jahrige Wolfgang Breuer vom B Ligisten Tuspo Bayreuth zum FC Bayern Hof in die Regionalliga Sud Geografisch war dies nur ein Wechsel vom Roten Main an die obere Saale innerhalb Oberfrankens sportlich dagegen war der Schritt der jungen Sturmerhoffnung gewaltig Aus der Anonymitat des unterklassigen Amateurfussballes mit wochentlich zwei Trainingseinheiten sprang er direkt in den Vertragsfussball der Regionalliga der im Jahre 1965 den Unterbau der Fussball Bundesliga darstellte Auf Anhieb stellte die Torjagerhoffnung auch in dieser Klasse seine Qualitaten unter Beweis Er erzielte 27 der 71 Tore der Hofer in dieser Runde Mit 34 34 Punkten landete Hof auf dem neunten Platz in der Tabelle der neue Mittelsturmer auf dem zweiten Platz in der Torjagerrangliste im Suden hinter Willibald Mikulasch vom ESV Ingolstadt der es auf 29 Tore gebracht hatte In seiner zweiten Saison 1966 67 trugen seine 28 Treffer massgeblich zum Gewinn der Vizemeisterschaft und damit dem Einzug in die Bundesliga Aufstiegsrunde bei Trainer Heinz Elzner neu vom VfB Helmbrechts nach Hof gekommen fuhrte die Mannschaft mit Torjager Breuer und dem Mittelfeldtechniker Siegfried Stark zusammen mit dem Spielausschussvorsitzenden Armin Mobius zu diesem uberraschenden Erfolg In der Aufstiegsrunde zahlten die Gelb Schwarzen vom Stadion Grune Au dann jedoch kraftig Lehrgeld Hinter Borussia Neunkirchen SW Essen und Arminia Hannover reichte es nur zu Rang vier In der dritten Saison 1967 68 steigerte sich das Team aus dem Zonenrandgebiet Hof lag nur 3 km von der damaligen DDR Grenze entfernt und holte mit 27 Breuer Toren die Meisterschaft in der Regionalliga Sud vor den Offenbacher Kickers Bobby hatte damit in drei Runden Regionalliga 82 Tore zu Buche stehen Seine herausragende Klasse bewies er dann eindrucksvoll in der Aufstiegsrunde gegen die Rivalen Hertha BSC Rot Weiss Essen SV Alsenborn und Gottingen 05 mit acht Treffern Damit hatte er auch in diesem Wettbewerb die meisten Tore erzielt dies gelang dem Torjager mit einer Mannschaft die nur auf Platz funf der Gruppe 2 landete und insgesamt 12 Tore auf der Habenseite verzeichnete In den nachsten zwei Spielzeiten liess der Toreproduzent weitere 39 Treffer folgen seine Mannschaft musste sich aber mit den Rangen drei und vier begnugen Als der pfeilschnelle dabei ballgewandte und vor allem treffsichere Mittelsturmer in der Saison 1970 71 durch Krankheit und Verletzungen bedingt nur 18 Spiele mit acht Toren fur die Schwarz Gelben beisteuern konnte rutschte das Team auf Platz 13 ab Mit einem gesunden Bobby Breuer gelangte Bayern Hof im Jahr darauf aber wieder in die Erfolgsspur zuruck In der Saison 1971 72 wurde die Vizemeisterschaft hinter Offenbach gefeiert und damit TSV 1860 Munchen auf Platz drei verwiesen Beim Spitzenspiel am 22 April 1972 gegen Kickers Offenbach Hof erreichte gegen das Star Ensemble des OFC mit Winfried Schafer Horst Gecks Erwin Kostedde und Sigfried Held in der Grunen Au ein 2 2 brachte Bobby Breuer mit zwei Treffern in der ersten Halbzeit die Hofer mit 2 0 in Fuhrung In der Runde kam der Torjager insgesamt auf 27 Treffer Vier Tore gelangen ihm in der Aufstiegsrunde 1972 aber in diesem Jahr war die gegnerische Truppe von Trainer Horst Buhtz der Wuppertaler SV eine Klasse fur sich und zog in die Bundesliga ein Das Spiel am 25 Juni 1972 beim VfL Osnabruck war dann Breuers letzter Auftritt fur den FC Bayern Hof Nach acht Jahren hatte Wolfgang Breuer in der Regionalliga Sud in 221 Ligaspielen 156 Tore erzielt und war damit der Rekordtorschutze der Regionalliga Sud In seinen 22 Aufstiegsrundenspielen kamen weitere 14 Tore fur Hof hinzu 3 Nachdem er vorher Angebote von Bayern Munchen 1 FC Koln VfB Stuttgart und dem massiv werbenden 1 FC Kaiserslautern Ehrenspielfuhrer Fritz Walter fuhrte mehrere Telefongesprache mit dem umworbenen Torjager ausgeschlagen hatte willigte er in den Wechsel nach Osterreich zu Wacker Innsbruck ein Die Innsbrucker Spieler kannte Breuer aus Freundschaftsbegegnungen die Verantwortlichen hielten uber Monate geduldig die Kontakte zum zogernden Torjager aufrecht sein Vertrag lief in Hof aus und der Sprung in die hochste osterreichische Liga schien ihm mit 28 Jahren eher durchfuhrbar als der Einstieg in die deutsche Fussballbundesliga des Jahres 1972 welche die aktuellen Europameister stellte und bei der Wahl zu Europas Fussballer des Jahres 1972 mit Franz Beckenbauer Gerd Muller und Gunter Netzer die ersten drei Platze belegte SPG Swarovski Wattens Wacker Innsbruck 1972 bis 1974 Bearbeiten Als Wolfgang Breuer 1972 in die Hauptstadt des osterreichischen Bundeslandes Tirol zum dortigen Fusionsclub SPG Swarovski Wattens Wacker Innsbruck wechselte war dieser sportliche Neuanfang die Herausforderung schlechthin Die Doppelmeisterschaft der Jahre 1971 und 1972 der Innsbrucker war fur ihn genauso eine Hypothek wie aus der deutschen Zweitklassigkeit zu kommen und die Torjagerposition in dieser Erfolgsmannschaft einzunehmen Daruber hinaus war die Spielgemeinschaft eine Ansammlung von einheimischen Nationalspielern F Koncilia Eschlmuller Skocik Eigenstiller Kriess Hattenberger Wolny Siber und Jara verstarkt durch den Danen Ove Flindt Bjerg 1975 77 Karlsruher SC 41 Bundesliga Spiele mit acht Toren und Ex Nationalspieler Hans Rebele der von 1860 Munchen ebenfalls im Sommer 1972 nach Innsbruck gewechselt war In diesem hochkaratigen Personalrahmen sich als Torschutze zu beweisen in der Nationalliga den Titel zu verteidigen und im Europa Cup der Meister zu bestehen waren die hohen Hurden fur den 28 jahrigen Oberfranken Nach anfanglichen Turbulenzen im Trainerbereich Egon Herlan hatte nach schwachem Start das Handtuch geworfen und auch bei Bobby Breuer war in der Herbstrunde Sand im Getriebe Branko Elsner sprang als Feuerwehrmann ein und Zapf Gebhardt ubernahm im Winter die Spielgemeinschaft rollte der Wacker Zug im Fruhjahr 1973 wieder auf der Erfolgsspur In der Ruckrunde der Saison 1972 73 wurde der Double Gewinn gefeiert In der Meisterschaft hielt man ebenso wie im Pokalfinale Rapid Wien in Schach Die anfangliche Skepsis ob ein Mann aus der zweitklassigen Regionalliga Sud sich im Innsbrucker Meisterteam als Torschutze wurde durchsetzen konnen war bald verflogen Bobby Breuer stand mit 22 Treffern an der Spitze der Torjagerliste vor Lothar Emmerich von Austria Klagenfurt Er hatte seine Torgefahrlichkeit durch den Wechsel von Hof nach Innsbruck nicht eingebusst Alle vier mit 1 0 gewonnenen Spiele gegen Grazer AK Rapid Wien VOEST Linz und Admira Wr Neustadt entschied Breuer mit seinen Treffern Jeweils drei Tore steuerte er bei den Erfolgen gegen Austria Klagenfurt 5 0 und Donawitzer SV Alpine 7 1 bei In der Osterreichischen Fussballmeisterschaft 1972 73 wurde das Innentrio von Wacker mit Flindt Bjerg Breuer und Jara 13 Tore und vielfacher Vorlagengeber zu einem Markenzeichen ihres Offensivspiels Im Europa Cup war dagegen die Hurde Dynamo Kiew eine Nummer zu gross Oleh Blochin und seine Mitstreiter Jewgeni Rudakow und Wladimir Muntjan konnten beide Spiele im September 1972 fur sich entscheiden Im Tivoli Stadion verloren die Tiroler mit 0 1 und in Kiew mit 0 2 Toren Auch in der Saison 1973 74 bei Breuer begann langsam der Ruckzug in das offensive Mittelfeld und er kam in der Meisterschaftsrunde auf 11 Tore war kein Erfolg im Europa Cup moglich Der bulgarische Meister ZSKA Sofia gewann beide Spiele Zur Ehrenrettung des Austria Meisters muss aber erwahnt werden dass Sofia im Achtelfinale den Titelverteidiger Ajax Amsterdam ausschaltete und erst im Viertelfinale gegen den neuen Cup Sieger FC Bayern Munchen ausschied Den erneuten Titelgewinn verpassten die Innsbrucker in der Saison 1973 74 durch das torlose Remis am Schlusstag der Runde bei Sturm Graz Da gleichzeitig der Verfolger SK Voest Linz mit 2 0 Toren gegen die Vienna gewann wurde die Mannschaft von Trainer Helmut Senekowitsch und Libero Hans Reich vorher 1860 Munchen mit einem Punkt Vorsprung vor Wacker Innsbruck neuer Meister in Osterreich Die Vizemeisterschaft wurde in Innsbruck nicht als Erfolg gefeiert Daraufhin zog es Breuer wieder in die Heimat zuruck Er ging aber nicht zuruck nach Hof sondern seine Heimatstadt Bayreuth gewann das Rennen um den verlorenen Sohn SpVgg Bayreuth 1974 bis 1982 Bearbeiten Hans Walter Wild Oberburgermeister in Bayreuth von 1958 bis 1988 und grosser Forderer des Fussballs war einer der Hauptinitiatoren der gegluckten Ruckholaktion von Bobby Breuer im Jahre 1974 nach Bayreuth Die Popularitat des Spielers dessen Eigenheimbau im Ortsteil Birken und die Einfuhrung der 2 Bundesliga liessen die Krafte zur Verpflichtung von Breuer bundeln und zum Erfolg fuhren Durch die 1974 noch bestehende Konkurrenz zum FC Bayern Hof war zusatzlich Zundstoff bei dieser Personalie Am neunten Spieltag fand die erste Begegnung in der Saison 1974 75 der beiden oberfrankischen Rivalen im Stadtischen Stadion am Ellrodtweg in Bayreuth vor 10 000 Zuschauern statt Bayreuth gewann mit 1 0 Toren In Hof trennten sich die Teams torlos 0 0 Zur Enttauschung der Hofer Fans konnte Bobby Breuer an diesem Spiel an seiner alten Wirkungsstatte nicht mitwirken Hof belegte am Rundenende Platz vier Bayreuth Rang neun Der Heimkehrer bestritt fur Bayreuth 36 Spiele mit neun Toren Er war jetzt mehr Spielmacher hinter den Spitzen Zusammen mit seinem kongenialen Kombinationspartner Manfred Grossler der wie Breuer dem Jahrgang 1944 angehorte sorgte er fortan dafur dass sich die Spielvereinigung in der neu eingefuhrten 2 Bundesliga Gruppe Sud etablierte Von der spielerischen Klasse des Duos Breuer Grossler profitierte insbesondere Mittelsturmer Uwe Sommerer der sich zum Torjager der Oldschdoder entwickelte Als zur Runde 1977 78 auch der ehemalige Hofer Trainer Heinz Elzner nach Bayreuth kam dank der Unterstutzung von Fleischfabrikant Wolfel war die Spielvereinigung nicht nur sportlich wettbewerbsfahig geworden drang Bayreuth sogar zur Spitze der 2 Bundesliga vor Die Schwarz Gelben hatten einen glanzenden Start Nach dem Ende der Vorrunde waren die Oberfranken sensationell Tabellenfuhrer mit einer Heimbilanz von 31 3 Toren und 20 0 Punkten Durch eine Niederlagenserie vom 21 bis 24 Spieltag ohne Torerfolg wurde dann allerdings viel Boden verloren Am Rundenende stand der 4 Rang fur die Altstadter zu Buche Bobby Breuer erzielte in 34 Einsatzen 12 Tore Beim 5 1 Heimerfolg am 4 Dezember 1977 gegen VfR Oli Burstadt gelangen ihm vier Treffer Breuers Club in Regionalligazeiten FC Bayern Hof stieg dagegen aus der 2 Bundesliga ab In der Saison 1978 79 wurde die SpVgg Bayreuth Vizemeister der 2 Bundesliga Sud und spielte zwei Entscheidungsspiele gegen den Nordzweiten Bayer 05 Uerdingen um sich fur die Bundesliga zu qualifizieren Vor 22 000 Zuschauern endete das Hinspiel am 14 Juni 1979 in Bayreuth 1 1 unentschieden und im Ruckspiel setzte sich Bayer 05 mit 2 1 durch Mit 35 Jahren steuerte Breuer in 35 Spielen 14 Tore zur Vizemeisterschaft bei in den beiden Relegationsspielen war Breuer im offensiven Mittelfeld im Einsatz In der weiteren Historie der Bayreuther rangiert der 1 0 Erfolg in der 3 DFB Pokalhauptrunde am 12 Januar 1980 auf gewalztem Schneeboden gegen den FC Bayern Munchen mit Paul Breitner und Karl Heinz Rummenigge ebenfalls weit vorne in der Rangliste der Erfolge Breuer bildete dabei mit Klaus Brand und Herbert Horn das Mittelfeld 4 Noch bis einschliesslich 1982 in der Saison 1981 82 lief er mit 38 Jahren nochmals in 15 Spielen fur Bayreuth auf schnurte er die Fussballschuhe fur die Spielvereinigung zuletzt auf der Liberoposition Das letzte Spiel bestritt Breuer am 29 Mai 1982 beim Heimspiel gegen den SC Freiburg Von 1974 bis 1982 absolvierte er 198 Spiele mit 58 Toren in der 2 Bundesliga Stationen Bearbeiten 1962 bis 1965 Tuspo Bayreuth 1965 bis 1972 FC Bayern Hof 1972 bis 1974 FC Wacker Innsbruck 1974 bis 1982 SpVgg BayreuthAbschied BearbeitenAm 1 Mai 1983 wurde Wolfgang Breuer gemeinsam mit seinem langjahrigen Sportkameraden Manfred Grossler in einem Spiel gegen die deutsche Weltmeistermannschaft von 1974 in Bayreuth in wurdigem Rahmen verabschiedet Breuer ist sowohl in Hof als auch in Bayreuth unvergessen und wird als eine wahre Ikone des nordbayerischen Fussballs verehrt Ruckblickend bedauert Wolfgang Breuer dass er nicht funf sechs Jahre fruher gemeinsam mit Manfred Grossler im Zenit des Konnens um den Bundesligaaufstieg spielen konnte Beruf Freundschaften Einsichten BearbeitenBeruflich war Wolfgang Breuer 29 Jahre bei der Stadtverwaltung Bayreuth beschaftigt Auch wahrend der Zeit seiner Fussballkarriere war er immer berufstatig Ohne berufliche Absicherung ware es bei Bayern Hof wie auch bei der SpVgg Bayreuth nicht moglich gewesen allein durch den Fussball den Lebensunterhalt zu bestreiten Jahrlich findet vor den weihnachtlichen Festtagen ein gemutliches Zusammensein mit den alten Hofer Spielkameraden statt Auch Kontakte nach Innsbruck wurden durch die Teilnahme an Seniorenspielen des FC Wacker gepflegt Zuletzt spielte der noch immer schlanke Bobby Breuer im Herbst 2006 in Jenbach anlasslich eines Wacker Revivals am Tiroler Achensee Personlich mochte Wolfgang Breuer seine sportliche Laufbahn nicht in den Vordergrund stellen Er meint da er nie in der Bundesliga oder der Nationalmannschaft gespielt habe keinen Anspruch auf eine Heraushebung zu haben Zudem waren die aktiven Jahre schon lange vorbei die Zeiten und Umstande seien vollig andere gewesen und der heutige Fussballinteressierte konne mit dem damaligen Geschehen nichts mehr anfangen Literatur BearbeitenUlrich Merk Andre Schulin Bundesliga Chronik 1967 68 Band 5 Nurnbergs neunte Meisterschaft AGON Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 087 1 Werner Skrentny Hrsg Als Morlock noch den Mondschein traf Die Geschichte der Oberliga Sud 1945 1963 Klartext Essen 1993 ISBN 3 88474 055 5 Ulrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga Klartext Verlag Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 Matthias Weinrich 25 Jahre 2 Liga Der Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 145 2 Raphael Keppel Chronik der 2 Fussball Bundesliga 1974 1989 Sport und Spielverlag Hitzel Hurth 1990 ISBN 3 9802172 7 2 Lorenz Knieriem Torjager AGON Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3 89784 264 5 Libero Nr D2 Wiesbaden 1991 Nr D5 1992 IFFHS Christian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 74 Einzelnachweise Bearbeiten Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 S 74 Walter Gruber Fussball Torjagerstatistik Deutschland Books on Demand Norderstedt 2011 ISBN 978 3 8448 6248 5 S 204 205 Walter Gruber Fussball Torjagerstatistik Deutschland Books on Demand GmbH Norderstedt 2011 ISBN 978 3 8448 6248 5 S 177 hier wird die Anzahl der Tore von Breuer in der AR BL mit 15 angegeben Matthias Weinrich Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 6 Deutsche Pokalgeschichte seit 1935 Bilder Statistiken Geschichten Aufstellungen AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 146 0 S 345 Torschutzenkonige der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1912 Schwarz 1913 Kuthan 1914 Neumann 1915 Deutsch 1916 Kuthan 1917 Bauer Neubauer 1918 Bauer 1919 Uridil 1920 Uridil Winkler 1921 Uridil 1922 Kuthan 1923 Swatosch 1924 Wieser 1925 Wieser 1926 Wieser 1927 Schall 1928 Schall 1929 Schall 1930 Weselik 1931 Schall 1932 Schall 1933 Binder 1934 Bican 1935 Kaburek 1936 Hahnemann 1937 Binder 1938 Binder 1939 Binder 1940 Binder 1941 Binder 1942 Jelinek Reitermaier 1943 Kerbach 1944 Decker 1945 Fischer 1946 Stojaspal 1947 Stojaspal 1948 Stojaspal 1949 Habitzl 1950 Decker 1951 Dienst 1952 Stojaspal 1953 Dienst Stojaspal 1954 Dienst 1955 Brousek 1956 Buzek 1957 Dienst 1958 Horak 1959 Hof 1960 Cejka 1961 Nemec 1962 Nemec 1963 Hof 1964 Nemec 1965 Gayer 1966 Buzek 1967 Starek 1968 Bjerregaard 1969 Koglberger 1970 Kaltenbrunner 1971 Kreuz 1972 Riedl 1973 Breuer 1974 Krankl 1975 Koglberger 1976 Pirkner 1977 Krankl 1978 Krankl 1979 Schachner 1980 Schachner 1981 Jurtin 1982 Bakota 1983 Krankl 1984 Nyilasi 1985 Polster 1986 Polster 1987 Polster 1988 Stojadinovic 1989 Pacult 1990 Rodax 1991 Danek 1992 Westerthaler 1993 Danek 1994 Jurcevic Pfeifenberger 1995 Sane 1996 Vastic 1997 Wagner 1998 Frigard 1999 Glieder 2000 Vastic 2001 Gilewicz 2002 Brunmayr 2003 Lawaree 2004 Kollmann 2005 Mayrleb 2006 Kuljic Linz 2007 Zickler 2008 Zickler 2009 Janko 2010 Hofmann 2011 Linz 2012 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