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Christoph Gischi Westerthaler 11 Janner 1965 in Silz 20 Juli 2018 in Horn 1 war ein osterreichischer Fussballspieler und trainer Er spielte auf der Position des Sturmers Er war verheiratet mit Astrid Westerthaler und Vater von vier Kindern Christoph WesterthalerChristoph Westerthaler 2012 PersonaliaGeburtstag 11 Janner 1965Geburtsort Silz OsterreichSterbedatum 20 Juli 2018Sterbeort Horn OsterreichGrosse 170 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1973 1983 SPG Silz MotzHerrenJahre Station Spiele Tore 11983 1986 SSW Innsbruck 12 0 2 1986 1988 LASK 53 17 1988 1992 FC Swarovski Tirol 133 57 1992 1993 FC Wacker Innsbruck 33 12 1993 1994 FC Tirol Innsbruck 34 10 1994 1996 SK Vorwarts Steyr 49 14 1996 1997 Linzer ASK 46 13 1997 APOEL Nikosia 0 0 0 1997 2000 Eintracht Frankfurt 47 0 8 2000 2001 FSV Frankfurt 33 26 2001 VfL Osnabruck 7 0 0 2002 2003 SPG Wattens Wacker 5 0 0 2005 2007 Innsbrucker AC2008 SV Vols 4 0 1 2009 2013 SV Ried i O 64 45 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1989 1993 Osterreich 6 0 0 Stationen als TrainerJahre Station2003 2005 FC Wacker Tirol Co Trainer 2005 2007 Innsbrucker AC2008 SV Vols2011 2014 SV Horn Co Trainer 2014 2015 SV Horn2015 2016 SV Horn Co Trainer 2016 SV Horn interim 2016 2017 SV Horn Co Trainer 2017 SV Horn interim 2017 2018 Yunnan Feihu FC Co Trainer 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 2 Karriere als Trainer 3 Tod 4 Erfolge 4 1 Als Spieler 4 2 Als Trainer 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere als Spieler BearbeitenVerein Bearbeiten Westerthaler begann seine Karriere in seinem Heimatort bei der SPG Silz Motz 1983 kam er zum Bundesligisten SSW Innsbruck Sein Debut in der hochsten Spielklasse gab er im Oktober 1983 gegen den SK Austria Klagenfurt 1986 wechselte er zum Ligakonkurrenten LASK Zur Saison 1988 89 kehrte er nach Tirol zuruck wo er sich dem FC Swarovski anschloss Mit Swarovski wurde er 1989 und 1990 Meister und 1992 mit 17 Treffern auch Torschutzenkonig Nach der Ubernahme von Swarovski Tirol durch Wacker Innsbruck spielte Westerthaler ab 1992 bei diesem Verein weiter auch nach der Ausgliederung der Profimannschaft zum FC Tirol Innsbruck 1993 blieb er dem Klub erhalten 1994 begann er beim SK Vorwarts Steyr im Janner 1996 kehrte er zum LASK zuruck 1997 zog es den Sturmer erstmals ins Ausland nach Zypern zu APOEL Nikosia Nach einem halben Jahr auf der Mittelmeerinsel ging es im Janner 1998 nach Deutschland zum Zweitligisten Eintracht Frankfurt Mit den Frankfurtern stieg er noch in derselben Saison in die Bundesliga auf Im Janner 2000 wechselte er innerhalb Frankfurts zum Regionalligisten FSV Mit dem FSV musste er zu Saisonende in die Oberliga absteigen Ab Janner 2001 spielte Westerthaler beim Zweitligisten VfL Osnabruck nach der Saison 2000 01 verliess er den Verein Nach einem Jahr Pause kehrte er 2002 nach Osterreich zuruck zur drittklassigen SPG Wattens Wacker Nach der Saison 2002 03 beendete er seine Profikarriere Nach seinem Karriereende als Profi folgten noch Spiele auf Amateurebene fur unterklassige Vereine wie SV Vols und SV Ried i O Nationalmannschaft Bearbeiten Westerthaler debutierte im Oktober 1989 gegen Malta fur die osterreichische Nationalmannschaft Sein letztes Spiel furs Nationalteam absolvierte er im November 1993 Karriere als Trainer BearbeitenSeine Karriere begann Westerthaler als Co Trainer des FC Wacker Tirol Seine erste Station als Cheftrainer war ab 2005 der Innsbrucker AC 2007 hatte er Trainer des kasachischen U 21 Teams werden sollen der Vertrag wurde jedoch kurz nach der Bestellung zum Trainer aufgelost und Westerthaler wurde Sportlicher Leiter des SCR Altach 2 Von Janner 2008 bis Juni desselben Jahres trainierte er den SV Vols mit dem er jedoch in die Gebietsliga absteigen musste Im Janner 2011 wurde er Co Trainer von Michael Streiter beim Regionalligisten SV Horn Mit den Hornern konnte er 2012 in die zweite Liga aufsteigen Ab 2013 fungierte er als Co von Willhelm Schuldes Im Oktober 2014 wurde Westerthaler schliesslich Chefcoach der Horner 3 Nachdem er mit dem Verein in die Regionalliga abgestiegen war ruckte er zur Saison 2015 16 wieder ins zweite Glied als Co Trainer von Johann Kleer 4 Nach der Trennung von Kleer im April 2016 ubernahm Westerthaler kurzzeitig interimistisch das Team 5 Als Co Trainer des neuen Trainers Masanori Hamayoshi konnte er wieder in die zweite Liga aufsteigen Nachdem sich die Niederosterreicher vom Japaner getrennt hatten ubernahm Westerthaler im Mai 2017 gemeinsam mit Nihad Pejkovic den Cheftrainerposten 6 Das Interimstrainerduo arbeitete bis 1 Juni 2017 danach wurde es durch Carsten Jancker abgelost und von weiteren Pflichten entbunden Mitte Oktober 2017 wechselte Westerthaler an der Seite von Kurt Garger zum chinesischen Drittligisten Yunnan Feihu FC 7 Wahrend Garger seitdem als Cheftrainer in Erscheinung trat war Westerthaler zusammen mit Franz Weber einer von zwei Co Trainern an Gargers Seite 7 Bis Mitte Mai 2018 war er dort tatig 8 Tod BearbeitenAm 20 Juli 2018 starb Westerthaler im Alter von 53 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts 9 Erfolge BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 2 Osterreichischer Meister 1989 1990 FC Swarovski Tirol 2 Osterreichischer Cupsieger 1989 FC Swarovski 1993 FC Wacker Innsbruck Torschutzenkonig der Osterreichischen Bundesliga 1992 Aufstieg in die 1 Deutsche Bundesliga mit Eintracht Frankfurt 1998 Meister Regionalliga West 2003 SPG Wattens Wacker Als Trainer Bearbeiten Meister Erste Liga 2004 FC Wacker Tirol als Co Trainer Meister Tirolerliga 2006 Innsbrucker AC Meister Regionalliga Ost 2012 2016 SV Horn als Co Trainer Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christoph Westerthaler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Christoph Westerthaler in der Datenbank von weltfussball de Christoph Westerthaler Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Christoph Westerthaler Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Christoph Westerthaler in der Datenbank von fussballoesterreich atEinzelnachweise Bearbeiten Sein Lachen wird fehlen Tiroler Fussball trauert um Westerthaler In tt com 23 Juli 2018 abgerufen am 12 Marz 2020 Der Gischi und die Kasachen In derStandard at 14 Oktober 2012 abgerufen am 24 Mai 2017 Westerthaler ist neuer Trainer beim SV Horn Nicht mehr online verfugbar In svhorn com 4 Oktober 2014 archiviert vom Original am 12 Juni 2018 abgerufen am 24 Mai 2017 Neuer Cheftrainer beim SV Horn Nicht mehr online verfugbar In svhorn com 15 Juni 2015 archiviert vom Original am 12 Juni 2018 abgerufen am 24 Mai 2017 SV Horn trennt sich von Johann Kleer Nicht mehr online verfugbar In svhorn com 4 April 2016 archiviert vom Original am 12 Juni 2018 abgerufen am 24 Mai 2017 Der SV Horn trennt sich von Cheftrainer Masanori Hamayoshi Nicht mehr online verfugbar In svhorn at 3 Mai 2017 archiviert vom Original am 15 Mai 2017 abgerufen am 24 Mai 2017 a b Kurt Garger Trainerpionier in China Von Stripfing nach Kunming In peterlinden live 20 April 2018 abgerufen am 21 Juli 2018 Eintracht Frankfurt trauert um fruheren Sturmer Christoph Westerthaler Frankfurt trauert um Ex Sturmer In sport1 de 21 Juli 2018 abgerufen am 22 Juli 2018 fr de Eintracht Frankfurt trauert um Christoph Westerthaler 21 Juli 2018 abgerufen am 9 November 2020Torschutzenkonige der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1912 Schwarz 1913 Kuthan 1914 Neumann 1915 Deutsch 1916 Kuthan 1917 Bauer Neubauer 1918 Bauer 1919 Uridil 1920 Uridil Winkler 1921 Uridil 1922 Kuthan 1923 Swatosch 1924 Wieser 1925 Wieser 1926 Wieser 1927 Schall 1928 Schall 1929 Schall 1930 Weselik 1931 Schall 1932 Schall 1933 Binder 1934 Bican 1935 Kaburek 1936 Hahnemann 1937 Binder 1938 Binder 1939 Binder 1940 Binder 1941 Binder 1942 Jelinek Reitermaier 1943 Kerbach 1944 Decker 1945 Fischer 1946 Stojaspal 1947 Stojaspal 1948 Stojaspal 1949 Habitzl 1950 Decker 1951 Dienst 1952 Stojaspal 1953 Dienst Stojaspal 1954 Dienst 1955 Brousek 1956 Buzek 1957 Dienst 1958 Horak 1959 Hof 1960 Cejka 1961 Nemec 1962 Nemec 1963 Hof 1964 Nemec 1965 Gayer 1966 Buzek 1967 Starek 1968 Bjerregaard 1969 Koglberger 1970 Kaltenbrunner 1971 Kreuz 1972 Riedl 1973 Breuer 1974 Krankl 1975 Koglberger 1976 Pirkner 1977 Krankl 1978 Krankl 1979 Schachner 1980 Schachner 1981 Jurtin 1982 Bakota 1983 Krankl 1984 Nyilasi 1985 Polster 1986 Polster 1987 Polster 1988 Stojadinovic 1989 Pacult 1990 Rodax 1991 Danek 1992 Westerthaler 1993 Danek 1994 Jurcevic Pfeifenberger 1995 Sane 1996 Vastic 1997 Wagner 1998 Frigard 1999 Glieder 2000 Vastic 2001 Gilewicz 2002 Brunmayr 2003 Lawaree 2004 Kollmann 2005 Mayrleb 2006 Kuljic Linz 2007 Zickler 2008 Zickler 2009 Janko 2010 Hofmann 2011 Linz 2012 Jantscher Maierhofer 2013 Hosiner 2014 Soriano 2015 Soriano 2016 Soriano 2017 Kayode 2018 Dabbur 2019 Dabbur 2020 Weissman 2021 Daka 2022 Adeyemi 2023 Burgstaller PersonendatenNAME Westerthaler ChristophALTERNATIVNAMEN Gitschi Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer FussballspielerGEBURTSDATUM 11 Januar 1965GEBURTSORT Silz OsterreichSTERBEDATUM 20 Juli 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Westerthaler amp oldid 235698895