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Axel Lawaree 9 Oktober 1973 in Huy ist ein ehemaliger belgischer Fussballspieler auf der Position des Sturmers Seit 2014 arbeitet er als Sportdirektor bei Standard Luttich Axel LawareeAxel Lawaree als Spielerdes SK Rapid Wien 2005 PersonaliaGeburtstag 9 Oktober 1973Geburtsort Huy BelgienGrosse 178 cmPosition SturmJuniorenJahre Station1981 1985 Ampsin Sport1985 1991 RFC SeraingHerrenJahre Station Spiele Tore 11991 1996 RFC Seraing 96 27 1996 1997 Standard Luttich 35 12 1997 1998 FC Sevilla 12 0 1 1998 2001 Excelsior Mouscron 47 15 2001 2004 SW Bregenz 80 48 2004 2006 SK Rapid Wien 71 18 2006 2007 FC Augsburg 33 15 2007 2010 Fortuna Dusseldorf 68 21 2010 2011 TuS Bosinghoven2011 2013 RFC Hannutois2013 2014 FC Richelle UnitedStationen als TrainerJahre Station2014 Standard Luttich Sportdirektor 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Sonstiges 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDie Profi Karriere von Lawaree begann 1991 beim belgischen Verein RFC Seraing Uber Standard Luttich 1996 1997 kam er 1997 nach Spanien wo er eine Saison beim FC Sevilla spielte Anschliessend kehrte er nach Belgien zuruck und war bei Excelsior Mouscron im Einsatz 2001 wechselte er nach Osterreich zu Schwarz Weiss Bregenz wo er in der Saison 2002 03 osterreichischer Torschutzenkonig wurde Besonders herausragend war in dieser Saison das Spiel gegen Austria Salzburg in dem Lawaree funf Tore davon vier in einer Halbzeit erzielen konnte Im Februar 2004 folgte der Wechsel zum osterreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien wo Lawaree 2005 den ersten Meistertitel seiner Karriere feiern konnte Im folgenden Jahr kam er zu seinen ersten Einsatzen in der UEFA Champions League als er mit Rapid in die Gruppenphase einzog Fur Aufsehen und einen verletzungsbedingten Ruckschlag sorgte das Derby im Mai 2005 gegen FK Austria Wien bei dem Lawaree bei einem Konterangriff vom ihm entgegensturmenden Austria Tormann Joey Didulica durch ein brutales Foul schwer verletzt wurde Er musste aufgrund dessen mehrmals operiert werden Axel Lawaree erlitt einen Nasenbein Trummerbruch eine Prellung des Augapfels und eine Gehirnerschutterung Didulica beteuerte seine Unschuld Lawaree geht nach wie vor davon aus dass es Absicht war Deswegen wehrt sich der Belgier auch gegen Entschuldigungen Didulicas Im Sommer 2006 wechselte Lawaree zum FC Augsburg der damals zuvor in die 2 Bundesliga aufstieg und folgte damit auch seinem ehemaligen Trainer Rainer Horgl In der Sommerpause 2007 unterschrieb Lawaree beim damaligen Regionalligisten Fortuna Dusseldorf einen Zweijahresvertrag der sich durch den Aufstieg in die 3 Liga und dem nachfolgenden Aufstieg in die 2 Bundesliga im Sommer 2009 um ein weiteres Jahr verlangerte In der Saison 2010 11 spielte Axel Lawaree beim Landesligisten TuS Bosinghoven mit dem er in die Niederrheinliga aufstieg Danach liess er seine Karriere bei den unterklassigen Vereinen RFC Hannutois und FC Richelle United in seiner belgischen Heimat ausklingen ehe er 2014 den freigewordenen Posten als Sportdirektor bei seinem ehemaligen Klub Standard Luttich ubernahm Daneben betreibt er zudem mit Lawaree Axel Consulting SPRL eine Beratungsfirma die auch mit dem belgischen Fussballverband zusammenarbeitet 1 Sonstiges BearbeitenAxel Lawaree ist verheiratet und hat drei Kinder Erfolge BearbeitenOsterreichischer Torschutzenkonig bei SW Bregenz 2002 03 21 Tore Osterreichischer Meister mit Rapid Wien 2004 05 OFB Cupfinalist mit Rapid Wien 2004 05 Teilnahme an der Champions League Gruppenphase 2005 mit Rapid Wien Aufstieg mit Fortuna Dusseldorf in die 3 Liga 2007 08 Aufstieg mit Fortuna Dusseldorf in die 2 Bundesliga 2008 09 Aufstieg in die Niederrheinliga 2010 11Weblinks BearbeitenAxel Lawaree in der Datenbank von weltfussball de Axel Lawaree in der Datenbank von transfermarkt de Axel Lawaree im RapidarchivEinzelnachweise Bearbeiten Agenten Liste des belgischen Fussballverbandes 2013 14 Memento vom 15 Februar 2016 im Internet Archive abgerufen am 15 Februar 2016Torschutzenkonige der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1912 Schwarz 1913 Kuthan 1914 Neumann 1915 Deutsch 1916 Kuthan 1917 Bauer Neubauer 1918 Bauer 1919 Uridil 1920 Uridil Winkler 1921 Uridil 1922 Kuthan 1923 Swatosch 1924 Wieser 1925 Wieser 1926 Wieser 1927 Schall 1928 Schall 1929 Schall 1930 Weselik 1931 Schall 1932 Schall 1933 Binder 1934 Bican 1935 Kaburek 1936 Hahnemann 1937 Binder 1938 Binder 1939 Binder 1940 Binder 1941 Binder 1942 Jelinek Reitermaier 1943 Kerbach 1944 Decker 1945 Fischer 1946 Stojaspal 1947 Stojaspal 1948 Stojaspal 1949 Habitzl 1950 Decker 1951 Dienst 1952 Stojaspal 1953 Dienst Stojaspal 1954 Dienst 1955 Brousek 1956 Buzek 1957 Dienst 1958 Horak 1959 Hof 1960 Cejka 1961 Nemec 1962 Nemec 1963 Hof 1964 Nemec 1965 Gayer 1966 Buzek 1967 Starek 1968 Bjerregaard 1969 Koglberger 1970 Kaltenbrunner 1971 Kreuz 1972 Riedl 1973 Breuer 1974 Krankl 1975 Koglberger 1976 Pirkner 1977 Krankl 1978 Krankl 1979 Schachner 1980 Schachner 1981 Jurtin 1982 Bakota 1983 Krankl 1984 Nyilasi 1985 Polster 1986 Polster 1987 Polster 1988 Stojadinovic 1989 Pacult 1990 Rodax 1991 Danek 1992 Westerthaler 1993 Danek 1994 Jurcevic Pfeifenberger 1995 Sane 1996 Vastic 1997 Wagner 1998 Frigard 1999 Glieder 2000 Vastic 2001 Gilewicz 2002 Brunmayr 2003 Lawaree 2004 Kollmann 2005 Mayrleb 2006 Kuljic Linz 2007 Zickler 2008 Zickler 2009 Janko 2010 Hofmann 2011 Linz 2012 Jantscher Maierhofer 2013 Hosiner 2014 Soriano 2015 Soriano 2016 Soriano 2017 Kayode 2018 Dabbur 2019 Dabbur 2020 Weissman 2021 Daka 2022 Adeyemi 2023 Burgstaller PersonendatenNAME Lawaree AxelKURZBESCHREIBUNG belgischer Fussballspieler und SportdirektorGEBURTSDATUM 9 Oktober 1973GEBURTSORT Huy Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Axel Lawaree amp oldid 238195838