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Heimo Pfeifenberger 29 Dezember 1966 in Zederhaus ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und heutiger trainer Heimo PfeifenbergerHeimo Pfeifenberger 2014 PersonaliaGeburtstag 29 Dezember 1966Geburtsort Zederhaus OsterreichGrosse 183 cmPosition RechtsaussenJuniorenJahre Station1971 198 USV ZederhausHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1987 USV Zederhaus1987 1988 SV Austria Salzburg 30 13 1988 1992 SK Rapid Wien 117 42 1992 1996 SV Austria Salzburg 122 58 1996 1998 Werder Bremen 43 0 5 1998 2004 SV Austria Salzburg 91 15 2007 SV Seekirchen 1945 9 0 7 2007 SV Grodig 2 0 1 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1989 1998 Osterreich 40 0 9 Stationen als TrainerJahre Station2005 2007 FC Red Bull Salzburg Jugend 2007 2009 SV Grodig2009 2010 Osterreich U 21 Co Trainer 2010 SPG Axams Gotzens2010 2012 SV Grodig2012 2014 SC Wiener Neustadt2015 2018 Wolfsberger AC2019 Osterreich U 20 Co Trainer 2020 Suduva Marijampole2020 SV Grodig1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 1 3 Statistik 1 4 Erfolge 2 Trainerkarriere 2 1 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Pfeifenberger begann seine Karriere in der Jugend des USV Zederhaus 1987 machte er mit 56 Saisontreffern fur den Unterhaus Klub auf sich aufmerksam und so holte ihn der damalige SV Austria Salzburg Trainer Hannes Winklbauer in die Landeshauptstadt Nachdem er in seiner ersten Saison als Profi mit den Salzburgern den Aufstieg in die 1 Division schaffte wechselte er zu SK Rapid Wien Mit den Wienern erreichte er 1990 gegen FK Austria Wien amp 1991 gegen SV Stockerau das OFB Cup Finale unterlag aber beide male den Gegnerischen Teams 1992 kehrte er nach Salzburg zuruck und erlebte seine erfolgreichste Zeit als Fussballer Er wurde zweimal osterreichischer Meister und Supercupsieger in den Jahren 1994 und 1995 Dazu erreichte er das UEFA Cup Finale 1994 gegen Inter Mailand sowie die Gruppenphase der UEFA Champions League 1995 Weiters wurde er 1994 Torschutzenkonig der osterreichischen Bundesliga gemeinsam mit Nikola Jurcevic Nach diesem sportlichen Hohenflug wechselte er 1996 an die Weser zu Werder Bremen Pfeifenberger spielte zwei Jahre in Deutschland ehe er 1998 nach der WM in Frankreich nach Osterreich zuruckkehrte Er hangte noch sechs Jahre bei Salzburg an ehe er seine Karriere beendete In diesen Jahren war das OFB Cup Finale 2000 ein 3 Platz in der Bundesliga und die Teilnahme im UEFA Cup Spiele gegen Udinese Calcio und die AC Parma die grossten Erfolge In der Fruhjahrssaison 2007 spielte er kurzzeitig fur den SV Seekirchen 1945 in der Regionalliga West und wechselte sich als Trainer beim SV Grodig im Herbst 2007 auch selbst zweimal ein Nationalmannschaft Bearbeiten Fur die osterreichische Fussballnationalmannschaft debutierte er am 23 August 1989 im Weltmeisterschafts Qualifikationsspiel gegen Island Dabei konnte er beim 2 1 Sieg im Stadion Lehen in Salzburg gleich sein erstes Tor zum 1 0 fur Osterreich erzielen Er nahm an den Fussball Weltmeisterschaften 1990 in Italien und 1998 in Frankreich teil Wahrend er in Italien nicht zum Einsatz kam durfte er in Frankreich alle drei Gruppenspiele gegen Kamerun Chile und Italien absolvieren Sein letztes Spiel fur Osterreich bestritt er am 19 August 1998 im Wiener Ernst Happel Stadion gegen den amtierenden Fussball Weltmeister Frankreich Statistik Bearbeiten Nationalmannschaft 40 Landerspiele fur Osterreich 9 Tore 2 WM Teilnahmen 1990 amp 1998 Ligaspiele 243 fur Austria Salzburg 117 fur Rapid Wien 43 fur Werder Bremen Ligatore 86 fur Austria Salzburg 42 fur Rapid Wien 5 fur Werder BremenErfolge Bearbeiten National 2 Osterreichischer Meister mit Austria Salzburg 1993 94 1994 95 2 Supercup Sieger mit Austria Salzburg 1994 1995 1 OFB Cup Finalist mit Austria Salzburg 2000 1 Torschutzenkonig Bundesliga Osterreich 1993 94 14 Tore wie auch Vereinskollege Nikola Jurcevic 1 Fussballer des Jahres in Osterreich 1994 Elfter in der ewigen Bundesliga Torschutzenliste mit 117 Toren Stand Jan 2011 International 2 Teilnahmen an Fussball Weltmeisterschaften Italien 1990 Frankreich 1998 1 UEFA Cup Finale mit Austria Salzburg 1994 gegen Inter Mailand 0 1 0 1 1 Champions League Teilnahme mit Austria Salzburg 1994 95Trainerkarriere Bearbeiten nbsp Trainerstab der U 21 Nationalmannschaft Otto Konrad Andreas Herzog und Heimo Pfeifenberger 2009 Nach seinem Karriereende legte Pfeifenberger ein Jahr Pause ein und war danach von 2005 bis 2007 als Jugendkoordinator bei FC Red Bull Salzburg tatig Fur die Saison 2007 08 wurde er als Trainer des SV Grodig bestellt Mit den Grodigern schaffte er auf Anhieb den Aufstieg in die Erste Liga wurde aber in der Folgesaison nach massigen Erfolgen von Miroslav Bojceski ersetzt Andreas Herzog holte ihn gemeinsam mit Otto Konrad zur osterreichischen U 21 Nationalmannschaft von Osterreich wo er als Co Trainer fungierte Anfang 2010 ubernahm er fur kurze Zeit das Traineramt bei SPG Axams Gotzens ehe er wieder als Trainer zum SV Grodig wechselte mit dem er wieder in die Erste Liga aufstieg Im Dezember 2010 konnte er Otto Konrad als Torwarttrainer zu den Grodigern lotsen Pfeifenberger verliess den SV Grodig im Fruhjahr 2012 nach Unstimmigkeiten mit der Vereinsfuhrung und trat am 30 Mai 2012 die Nachfolge von Peter Stoger als Trainer des Bundesligisten SC Wiener Neustadt an Am 12 November 2014 wurde der Trainervertrag einvernehmlich aufgelost 1 Am 25 November 2015 nach uber einem Jahr Pause wurde er als neuer Trainer des Karntner Bundesligisten Wolfsberger AC prasentiert 2 Im Marz 2018 wurde Pfeifenberger beurlaubt Der WAC lag zu jenem Zeitpunkt auf dem neunten Tabellenrang 3 Im Marz 2019 fungierte er kurzzeitig als Co Trainer von Hermann Stadler bei der osterreichischen U 20 Mannschaft Im Janner 2020 wurde er Trainer in Litauen bei Suduva Marijampole 4 Im April 2020 wurde er nach nur zwei Spielen als Trainer entlassen 5 Im Mai 2020 wurde er wieder Trainer des Regionalligisten SV Grodig 6 Erfolge Bearbeiten 2 Meister Regionalliga West Aufstieg in die Erste Liga mit SV Grodig 2007 08 2009 10Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heimo Pfeifenberger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heimo Pfeifenberger in der Datenbank von weltfussball de Heimo Pfeifenberger Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Heimo Pfeifenberger Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Heimo Pfeifenberger in der Datenbank des OFBEinzelnachweise Bearbeiten sport orf at Abschied vom Schlusslicht vom 12 November 2014 derstandard at WAC setzt Kuhbauer vor die Tur vom 25 November 2015 Heimo Pfeifenberger mit sofortiger Wirkung beurlaubt Memento vom 18 Marz 2018 im Internet Archive rzpelletswac at am 17 Marz 2018 abgerufen am 17 Marz 2018 Suduva treniruos austras H Pfeifenbergeris fksuduva lt am 8 Janner 2020 abgerufen am 8 Janner 2020 Nutraukta sutartis su H Pfeifenbergeriu fksuduva lt am 14 April 2020 abgerufen am 15 April 2020 Heimo Pfeifenberger ist zuruck sv groedig at abgerufen am 31 Mai 2020Torschutzenkonige der osterreichischen Fussballmeisterschaft 1912 Schwarz 1913 Kuthan 1914 Neumann 1915 Deutsch 1916 Kuthan 1917 Bauer Neubauer 1918 Bauer 1919 Uridil 1920 Uridil Winkler 1921 Uridil 1922 Kuthan 1923 Swatosch 1924 Wieser 1925 Wieser 1926 Wieser 1927 Schall 1928 Schall 1929 Schall 1930 Weselik 1931 Schall 1932 Schall 1933 Binder 1934 Bican 1935 Kaburek 1936 Hahnemann 1937 Binder 1938 Binder 1939 Binder 1940 Binder 1941 Binder 1942 Jelinek Reitermaier 1943 Kerbach 1944 Decker 1945 Fischer 1946 Stojaspal 1947 Stojaspal 1948 Stojaspal 1949 Habitzl 1950 Decker 1951 Dienst 1952 Stojaspal 1953 Dienst Stojaspal 1954 Dienst 1955 Brousek 1956 Buzek 1957 Dienst 1958 Horak 1959 Hof 1960 Cejka 1961 Nemec 1962 Nemec 1963 Hof 1964 Nemec 1965 Gayer 1966 Buzek 1967 Starek 1968 Bjerregaard 1969 Koglberger 1970 Kaltenbrunner 1971 Kreuz 1972 Riedl 1973 Breuer 1974 Krankl 1975 Koglberger 1976 Pirkner 1977 Krankl 1978 Krankl 1979 Schachner 1980 Schachner 1981 Jurtin 1982 Bakota 1983 Krankl 1984 Nyilasi 1985 Polster 1986 Polster 1987 Polster 1988 Stojadinovic 1989 Pacult 1990 Rodax 1991 Danek 1992 Westerthaler 1993 Danek 1994 Jurcevic Pfeifenberger 1995 Sane 1996 Vastic 1997 Wagner 1998 Frigard 1999 Glieder 2000 Vastic 2001 Gilewicz 2002 Brunmayr 2003 Lawaree 2004 Kollmann 2005 Mayrleb 2006 Kuljic Linz 2007 Zickler 2008 Zickler 2009 Janko 2010 Hofmann 2011 Linz 2012 Jantscher Maierhofer 2013 Hosiner 2014 Soriano 2015 Soriano 2016 Soriano 2017 Kayode 2018 Dabbur 2019 Dabbur 2020 Weissman 2021 Daka 2022 Adeyemi 2023 BurgstallerOsterreichs Fussballer des Jahres APA Fussballerwahl 1984 1985 Herbert Prohaska 1986 Toni Polster 1987 Heribert Weber 1988 Herbert Prohaska 1989 Gerhard Rodax 1990 Andreas Ogris 1991 Nestor Gorosito 1992 Andreas Herzog 1993 Franz Wohlfahrt 1994 Heimo Pfeifenberger 1995 Michael Konsel 1996 Ivica Vastic 1997 Toni Polster 1998 1999 Ivica Vastic 2000 Radoslaw Gilewicz 2001 Ronald Brunmayr 2002 Vladimir Janocko 2003 Andreas Ivanschitz 2004 Steffen Hofmann 2005 Mario Bazina 2006 Alexander Zickler 2007 Ivica Vastic 2008 Marc Janko 2009 Steffen Hofmann 2010 Zlatko Junuzovic 2011 2012 2013 2014 2015 2016 David Alaba 2017 Marcel Sabitzer 2018 Marko Arnautovic 2019 Erling Haaland 2020 2021 2022 David Alaba PersonendatenNAME Pfeifenberger HeimoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 29 Dezember 1966GEBURTSORT Zederhaus Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heimo Pfeifenberger amp oldid 217847357