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Der Sportverein Stockerau ist ein osterreichischer Sport und Fussballverein aus der niederosterreichischen Stadt Stockerau und spielt in der Saison 2009 10 in der vierten Leistungsstufe Seine Hohepunkte hatte der Klub mit den Vereinsfarben Schwarz Rot in den fruhen 1990er Jahren mit dem Sieg im OFB Pokal der Teilnahme am Supercupendspiel und der Teilnahme am Europacup SV StockerauVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Sportverein StockerauSitz StockerauGrundung 7 Mai 1907Farben rot weissPrasident Thomas SchmidtWebsite svstockerau atErste FussballmannschaftCheftrainer Thomas SlavikSpielstatte Stadion Alte AuPlatze 2500Liga 2 Landesliga Ost2022 23 3 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Geschichte der Vorgangervereine 1907 1958 1 1 1 Stockerauer SV 07 1 1 2 ASV Stockerau 1 1 3 SV Heid Stockerau 1 2 Fusion und Abstieg 1958 1970 1 3 Zwischen Zweiter und Dritter Liga 1971 1988 1 4 Zweite Bundesliga und das Wunderjahr 1991 1 4 1 OFB Pokalsieg 1991 1 4 2 Die Pokal Finalmannschaften 1991 1 4 3 Supercup und Europacup Spiele 1 5 Der Weg in die Viert und Funftklassigkeit 1995 2006 1 6 Zwei kuriose Jahre und ein leichter Aufwartstrend 2 Titel und Erfolge 2 1 Titel 2 2 Erfolge 3 Europapokalbilanz 4 Bekannte Spieler und Trainer 5 Frauenfussball 5 1 Bekannte Spielerin 6 Sonstiges 7 WeblinksGeschichte BearbeitenGeschichte der Vorgangervereine 1907 1958 Bearbeiten Stockerauer SV 07 Bearbeiten Die verworrene Grundungsgeschichte des Sportvereins Stockerau beginnt heute offiziell mit der Vereinsgrundung der Stockerauer Sportvereinigung 07 am 7 Mai 1907 Die fur die Entwicklung des heutigen Klubs wichtigen Vereine SV Heid Stockerau und ASV bestanden bereits fruher Uber deren Entstehung ist heute jedoch nichts mehr bekannt Vor dem Zweiten Weltkrieg dominierte die Stockerauer SV 07 auch SV Stockerau 07 das Fussballgeschehen in der niederosterreichischen Stadtgemeinde 1913 spielte sich der Fussballverein bis in das Endspiel der erstmals ausgetragenen Landesmeisterschaft von Niederosterreich und traf dort auf den 1 Wiener Neustadter SC Uber den Ausgang des Finalspiels existieren heute jedoch keine Aufzeichnungen mehr zudem werden als offizielle niederosterreichische Landesmeister bis 1922 die Meister der damaligen Wiener Liga angesehen da die Stadt Wien bis 1922 politisch noch mit Niederosterreich vereint war In der Saison 1937 38 belegte die Stockerauer SV 07 in der Liga Niederdonau den 12 Platz Die Folgesaison 1938 39 schloss der Klub in der in Bezirksklasse Ost umbenannten ersten Landesspielklasse auf dem zehnten Tabellenplatz ab Wahrend der Kriegsjahre ubernahm der bis dahin nicht in Erscheinung getretene TuS Stockerau den Platz in der hochsten niederosterreichischen Spielklasse Gauklasse Niederdonau Ob es zwischen diesen beiden Vereinen einen Zusammenhang gab Umbenennung Fusion ist nicht bekannt ASV Stockerau Bearbeiten Auf TuS Stockerau das in der nicht mehr zu Ende gefuhrten Kriegssaison 1944 45 den funften Rang in der Gauklasse Nord Niederdonaus belegte folgte im ersten Spieljahr im befreiten Osterreich 1945 46 der Arbeiter Sportverein Stockerau der sich als Meister der Finalgruppe Nord fur die Endrunde um den niederosterreichischen Landesmeistertitel qualifizierte und schlussendlich nur um zwei Punkte vom 1 Wiener Neustadter SC geschlagen den zweiten Platz belegte In den folgenden Jahren rutschte der ASV in den Tabellen kontinuierlich nach unten und belegte meist einen Platz im letzten Tabellendrittel 1948 und 1949 erreichten die Stockerauer jeweils das Semifinale im niederosterreichischen Landescup scheiterten aber beide Male am SC Siebenhirten Im Spieljahr 1949 50 reichte es fur den ASV schliesslich nur zum letzten Tabellenplatz Da sich gleich vier Vereine der Landesliga fur die neu gegrundeten Staatsligen A und B qualifizieren durften blieb dem ASV Stockerau vorerst der Abstieg erspart In der durch die aufgestiegenen Vereine nicht mehr ganz so starken Liga wuchsen die Stockerauer wieder zu einem echten Titelanwarter heran und belegten 1950 51 den dritten 1951 52 den zweiten und 1952 53 den funften Platz In den Jahren bis 1957 etablierte sich der ASV schliesslich im Mittelfeld der Liga In der Meisterschaft 1957 58 belegte der Verein ohne Sieg und mit nur drei Punkten weit abgeschlagen den letzten Tabellenplatz und musste in die 2 Landesliga absteigen Besonders schmerzte dass auch die Stadtderbies gegen den uberraschend starken Aufsteiger SV Heid nicht gewonnen werden konnten SV Heid Stockerau Bearbeiten Wahrend der ASV zu Beginn der 1950er Jahre erfolgreich in der drittklassigen Landesliga weilte fand sich der spatere Fusionspartner Heid Stockerau als Firmenmannschaft der Maschinenfabrik Heid damals noch gemeinsam mit der Union Stockerau bei der zu jener Zeit der Exinternationale Robert Pavlicek spielte in der 2 Klasse Nord Ost wieder Nach dem Gewinn des Meistertitels dieser Klasse im Jahr 1951 spielten sich die Firmensportler bis 1957 bis in die Landesliga hoch und sicherten sich im Spieljahr 1957 58 mit nur einem Punkt Ruckstand auf den KSV Ortmann auf Anhieb den Vizemeistertitel Fusion und Abstieg 1958 1970 Bearbeiten In der Sommerpause 1958 kam es zur Bundelung der Krafte im Stockerauer Fussballgeschehen und zur Fusion des Vizemeisters SV Heid mit dem Absteiger ASV unter dem Namen Sportvereinigung Heid Stockerau Dieser Zusammenschluss zeigte aber nicht die gewunschte Wirkung und so fand sich Heid Stockerau am Ende der Saison 1958 59 auf dem letzten Tabellenplatz wieder 1960 61 stieg der nunmehr vereinte Stockerauer Fussballverein auch aus der 2 Liga Nord West ab und konnte erst mit dem Meistertitel in der Unterliga Nord Nordwest im Jahr 1964 wieder in die 2 Landesliga aufsteigen Zwischen Zweiter und Dritter Liga 1971 1988 Bearbeiten Nach dem Aufstieg in die Landesliga folgte mit dem Meistertitel 1970 71 der Aufstieg in die damals noch zweitklassige Regionalliga Ost Dort erreichte Heid Stockerau als Neuling den neunten Tabellenrang etablierte sich in den folgenden Jahren jedoch als Titelanwarter ausschliesslich auf den ersten vier Rangen In der Saison 1973 74 kronte sich Stockerau mit zehn Punkten Vorsprung auf den 1 Wiener Neustadter SC zum Meister der Regionalliga Ost Auf Grund der grossen Bundesligareform verbunden mit der Reduzierung der ersten Spielstufe auf zehn Vereine und der Einfuhrung der Nationalliga als zweiter Spielstufe Osterreichs gab es in diesem Jahr jedoch keinen Fixaufsteiger in die zu dem Zeitpunkt noch Nationalliga genannte kunftige Bundesliga Stockerau musste in zwei Qualifikationsspielen gegen den Meister der Regionalliga Mitte Kapfenberg und den Erstligaverein Linzer ASK um den Aufstieg in die erste Bundesliga kampfen Die Niederosterreicher gewannen ihr Duell gegen den Kapfenberger SV mit 1 0 auswarts und 6 1 in Stockerau verloren aber gegen den LASK nach einem 3 1 Sieg zuhause in Linz mit 1 6 und blieben weiterhin zweitklassig Trotzdem stellte bereits die Qualifikation zur osterreichweiten zweiten Spielklasse den bisher grosster Vereinserfolg dar Nach einer 1974 erfolgten Umbenennung traten die Stockerauer in der Saison 1974 75 in der Nationalliga als SV Telwolle Heid Stockerau auf und erreichten mit dem neunten Platz den Klassenerhalt 1978 stiegen die Niederosterreicher als Tabellenschlusslicht in die Regionalliga ab feierten aber im folgenden Jahr umgehend den Wiederaufstieg Nach nur einer Saison trat der Sportverein 1980 erneut den Gang in die dritte Liga an und verbrachte die Jahre bis 1988 in der Landes und Regionalliga 1988 durften die Stockerauer als Vizemeister der Ostliga in die 2 Bundesliga aufsteigen da dem Meister Slovan HAC Wien auf Grund dessen dass der Verein nur uber einen Kunstrasenplatz verfugte der Aufstieg von der Bundesliga verwehrt wurde Zweite Bundesliga und das Wunderjahr 1991 Bearbeiten In den beiden nachsten Jahren kam der in SV Sparkasse Stockerau umbenannte Verein uber das Abstiegs Play off in der zweiten Liga nicht hinaus In beiden Spieljahren entging man dem Abstieg nur aufgrund der Punktehalbierung nach der Herbstmeisterschaft die trotz weniger tatsachlich gewonnener Punkte gegenuber dem FC Salzburg bzw dem LUV Graz dafur sorgte dass Stockerau in der zweiten Liga verbleiben konnte Unter Trainer Willi Kreuz entwickelte sich die Mannschaft mit starken Spielern wie dem ehemaligen Europacuphelden der Rapid und spateren St Polten Routinier Rudi Weinhofer dem von FK Austria Wien gekommenen Peter Pospisil und dem ehemaligen Austria Salzburg Torhuter Peter Zajicek in der Saison 1990 91 zusehends zu einem Titelaspiranten In der Herbstmeisterschaft qualifizierten sich die Stockerauer als drittplatzierter Verein mit nur zwei Punkten Ruckstand auf Herbstmeister Vaillant VfB Modling und VOEST Linz fur das im Fruhjahr ausgespielte Aufstiegs Play off zur ersten Bundesliga Dort zahlte die durchwegs junge Truppe jedoch gegen die gestandenen Erstligisten Krems St Polten und Vienna Lehrgeld und belegte nur den siebten und vorletzten Rang OFB Pokalsieg 1991 Bearbeiten Fur den verpassten Aufstieg in die 1 Division hielt sich die Sportvereinigung im OFB Pokal schadlos und feierte mit dem sensationellen Cupsieg uber den osterreichischen Rekordmeister Rapid Wien den bis heute grossten Triumph in der langen Vereinsgeschichte Stockerau stieg als Zweitdivisionar in der 2 Hauptrunde in den Bewerb ein und fertigte den 1 Wiener Neustadter SC auswarts mit 8 2 ab Ab der dritten Runden wurden den Stockerauern ausschliesslich Bundesligisten zugelost doch setzte sich die Sportvereinigung auch in den niederosterreichischen Duellen mit VSE St Polten 2 0 und FC Admira Wacker 3 2 durch Nach einem 3 1 gegen VOEST Linz im Viertelfinale wurde auch im Semifinale der Wiener Sport Club mit 1 0 bezwungen Stockerau stand damit erstmals in der Vereinsgeschichte im Finale des OFB Pokals Gegen den Spitzenklub Rapid schien die Mannschaft aber aller Voraussicht nach chancenlos zu sein so wurde in den Medien bereits vor dem Endspiel nur uber die Hohe des Rapidsieges diskutiert Das Finale wurde am 30 Mai 1991 im Wiener Praterstadion ausgetragen Rapid ging bereits in der 8 Spielminute durch ein Tor von Stefan Reiter erwartungsgemass in Fuhrung womit das in den Medien vorhergesagte Hutteldorfer Preisschiessen eroffnet zu sein schien Die Stockerauer stellten jedoch nach dem fruhen Ruckstand immer besser auf den Gegner ein und kamen durch Wenzel in der 30 Minute zum verdienten Ausgleich Rapid blieb weiterhin spielbestimmend doch waren die Stockerauer in Kontern immens gefahrlich und erzielten in der 52 Minute durch Pospisil das uberraschende Fuhrungstor zum 2 1 Trotz Felduberlegenheit vermochten die Wiener den danach aufgebauten Abwehrriegel Stockeraus nicht mehr zu durchbrechen und die Sportvereinigung Stockerau schaffte mit dem Pokalsieg die grosse Uberraschung Die Pokal Finalmannschaften 1991 Bearbeiten SV Stockerau Trainer Willi KreuzPeter Zajicek Michael Keller Josef Mazura Michael Wenzel Andreas Wacek Walter Binder Peter Pospisil Marek Ostrowski Rudolf Weinhofer Alfred Augustin Josef Marko 90 Roman Wiktora Rapid Wien Trainer Hans KranklMichael Konsel Peter Schottel Michael Hatz 55 Andreas Poiger Heimo Pfeifenberger Stefan Reiter Christian Keglevits Helmut Hauptmann Andreas Herzog Franz Resch 60 Andreas Reisinger Hernan Medford Jan Age Fjortoft Supercup und Europacup Spiele Bearbeiten Als Pokalsieger spielte SV Stockerau zum Saisonauftakt 1991 92 um den Supercup gegen Austria Wien verlor das Match jedoch vor 6 000 Zuschauern im Stadion Alte Au klar mit 0 3 Im OFB Pokal 1992 wurden die Niederosterreicher gleich in der 2 Runde mit der Niederlage gegen den Sportverein Rohrbach aus dem Burgenland 3 3 5 6 n E wieder auf den harten Boden der Realitat zuruckgeholt Wacker schlugen sich die Stockerauer dafur in der ersten Runde im Europacup Gegen Tottenham Hotspur konnten beide Spiele im Europapokal der Pokalsieger lange Zeit offen gehalten werden Letztlich gingen beide Matches mit 0 1 nur knapp verloren und Stockerau wurde in den Medien attestiert Osterreich gut und wurdig vertreten zu haben Der Weg in die Viert und Funftklassigkeit 1995 2006 Bearbeiten nbsp Das Stadion Alte Au in StockerauIn den nachsten Jahren konnte sich der im Fruhjahr in Sportverein Stockerau umbenannte Fussballklub nicht mehr in Szene setzen In der Meisterschaft spielte man nur noch im Abstiegs Play off und 1995 wurde mit dem 15 Platz das Schreckgespenst Abstieg Wirklichkeit 1996 erfolgte mit dem Meistertitel in der Regionalliga umgehend der Wiederaufstieg in die 2 Division und die Umbenennung des Vereins in SV Moudry Brot Stockerau 1997 musste der Sportverein Stockerau auf Grund finanzieller Probleme den Ausgleich anmelden Trotzdem hielt sich der Klub nunmehr mit neuem Hauptsponsor Gerhard de Witt Ges m b H bis 1999 in der zweiten Leistungsstufe Nach zwei Jahren in der Regionalliga Ost stieg der SV de Witt Mobel Stockerau 2001 aufgrund von finanziellen Engpassen und personeller Probleme in die 1 Landesliga und ein Jahr darauf sogar in die 2 Landesliga ab In der Saison 2002 03 schaffte der Traditionsverein den sofortigen Wiederaufstieg und spielt seitdem wieder in der vierten Leistungsstufe Den Hohepunkt in diesen finanziell schwierigen Jahren stellte der Herbstmeistertitel 2005 06 dar Nach Ablauf dieses Spieljahres ging es aber immer mehr bergab Zwei kuriose Jahre und ein leichter Aufwartstrend Bearbeiten Das Spieljahr 2006 07 beendete man nur am 14 Platz was in dieser Spielzeit eigentlich einen Abstiegsplatz dargestellt hatte aber aufgrund der Statuten des NOFV konnte dies abgewehrt werden Admira stieg aus der damaligen Red Zac Liga in die RLO ab die Admira Amateure mussten somit laut Regulativ von der RLO in die 2 LL Ost Die Saison 2007 08 verlief ausserst negativ obwohl man sich fur kurze Zeit die Dienste von Christian Keglevits als Trainer sichern konnte Stockerau beendete die Saison als Tabellenletzter Aufgrund des finanziell bedingten Ausscheidens von Sturm 19 St Polten konnte die Liga aber erneut gehalten werden Da man erst kurz vor Transferende fur die neue Saison 2008 09 vom Nichtabstieg erfuhr sicherte sich der Verein kurzfristig noch die Dienste der Ex Internationalen Marcus Purk und Klaus Dietrich Da der Rest der Mannschaft trotzdem nur fur die 2 Landesliga zusammengestellt worden war kamen die Stockerauer im Herbst mit lediglich 11 erreichten Punkten wieder nicht uber den letzten Platz hinaus Ein wahrer Kraftakt wurde in der Winterubertrittszeit vollzogen und weitere bekannte Spieler u a Jurgen Leitner wurden verpflichtet um den Klassenerhalt zu schaffen Aber erst mit der Ruckkehr des Stockerauer Urgesteins Ewald Jenisch als Trainer wenige Runden vor Schluss der Meisterschaft kehrte der notige Erfolg ein Als man kurz nach seinem Engagement beim direkten Konkurrenten dem Kremser SC mit 2 3 verlor schien der Abstieg besiegelt Doch nach zwei unerwarteten Heimsiegen gegen den ASK Kottingbrunn und dem FC Mistelbach konnte in der letzten Runde auswarts mit einem 1 1 in Leobendorf der 14 Platz erreicht werden welcher fur den Klassenerhalt reichte Ambitioniert startete der Klub in die Saison 2009 2010 mit Platz 6 erreichte man eine gute Platzierung zur Halbzeit der Saison und gewann den Hallencup im Sportzentrum Alte Au Jedoch fiel die Mannschaft im Fruhjahr stark zuruck und erreichte nur Platz 8 man war sogar kurzzeitig in den Abstiegskampf verwickelt da in diesem Spieljahr vier Mannschaften den Gang eine Etage tiefer antreten mussten Anders als erwartet lief aber die Saison 2012 13 da startete man schlecht und stieg am Ende der Saison in die Sechstklassigkeit auch noch ab Titel und Erfolge BearbeitenTitel Bearbeiten 1 OFB Pokalsieger 1991 1 Niederosterreichischer Landescupsieger 1973 2 Niederosterreichischer Hallen Landesmeister 1981 2009Erfolge Bearbeiten 1 Pokal der Pokalsieger Teilnahme 1992 1 Supercup Finalist 1991 1 Finalist NO Provinzmeisterschaft 1913 SSV 07 1 Vize Landesmeister 1946 ASV 3 Meister Regionalliga Ost 1974 1979 Heid 1996 SVS 1 Vizemeister RL Ost Aufstieg 1988 SVS 3 Landesliga Meister 1970 1981 1986 Heid 1 Meister 2 Landesliga 2003 SVS 1 Meister 2 Klasse Nordost 1951 Heid 1 Meister Unterliga Nord Nordost 1964 Heid 1 Meister Bezirksklasse Nordwest 1963 1 Meister Gruppe Wagram 1962 2 Sieger NO Hallenmaster 1983 2009Europapokalbilanz BearbeitenSaison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1991 92 Europapokal der Pokalsieger Vorrunde England nbsp Tottenham Hotspur 0 2 0 1 H 0 1 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 2 Spiele 2 Niederlagen 0 2 Tore Tordifferenz 2 Bekannte Spieler und Trainer BearbeitenKarl Adamek Trainer Peter Barthold Trainer Carsten Bjerregaard Walter Binder Damir Canadi Robert Dienst Trainer Klaus Dietrich Rudolf Flogel Spieler Trainer Mario Hieblinger Ewald Jenisch Spieler Trainer Tino Jessenitschnig Christian Keglevits Trainer Horst Kirasitsch Willi Kreuz Trainer Peter Lackner Spieler Trainer Jurgen Leitner Johann Loser Mario Majstorovic Josef Mazura Ilco Naumoski Volker Piesczek Andreas Poiger Peter Pospisil Marcus Purk Andreas Ruhmkorf Christian Salaba Grzegorz Waliczek Otto Walzhofer Trainer Rudolf Weinhofer Peter ZajicekFrauenfussball BearbeitenAm 25 Januar 2000 grundete sich im Verein eine Frauenfussballsektion Die Damen des SV de Witt Mobel Stockerau gewannen zahlreiche kleine Rasen und Hallenturniere errangen mehrmals den Meistertitel der UKJ Diozesanmeisterschaft und spielten sich auch ins Bundesfinale des Street Soccer Cups Im Grundungsjahr stieg die Frauenfussballsektion in die NON Frauenliga Landesliga ein erreichte in den Jahren ihres Bestehens jedoch nur Platze im unteren Tabellendrittel Am 1 August 2002 erfolgte die Grundung der Spielgemeinschaft USV Leitzersdorf Stockerau Am 1 Juli 2004 schloss sich diese endgultig dem USV Leitzersdorf als eigene Frauenfussballsektion an Die Damensektion beim SV Stockerau wurde damit aufgelost Platzierungen in der NON Frauenliga 2002 Platz 7 2003 Platz 6 2004 Platz 8 SpG Bekannte Spielerin Bearbeiten Romina Bell Nationalspielerin Osterreichs Fabienne Cardinaux ehemalige Nationalspielerin der Schweiz Sonstiges BearbeitenIn Publikationen und in Online Ergebnislisten finden sich gehauft Vereinsnamen die zum dargestellten Zeitpunkt nicht mehr gultig waren So wird der Verein oftmals bis in die 1980er Jahre hinein als ASV Stockerau bezeichnet obwohl der offizielle Vereinsname ab der Fusion 1958 Heid Stockerau lautete Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SV Stockerau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Vereinshomepage Podcast zur Geschichte des SV Stockerau mit Vorstand Fabian Gaida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SV Stockerau amp oldid 236074522