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Red Bull Salzburg ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Eishockeyverein siehe EC Red Bull Salzburg Der FC Red Bull Salzburg bis 2005 SV Austria Salzburg kurz Red Bull Salzburg RB Salzburg oder RBS und bei UEFA Wettbewerben als FC Salzburg gefuhrt ist ein Fussballverein der in Wals Siezenheim im Land Salzburg ansassig ist Der Klub spielt in der Fussball Bundesliga der hochsten osterreichischen Spielklasse und tragt seine Heimspiele in der Red Bull Arena in Wals Siezenheim aus Der Verein ist 17 maliger osterreichischer Meister gewann neunmal den OFB Cup und erreichte 1994 das Finale des UEFA Cups Die U19 Mannschaft der Salzburger gewann 2017 in der UEFA Youth League den ersten UEFA Klubtitel einer osterreichischen Mannschaft 3 FC Red Bull SalzburgVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildVereinVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName FC Red Bull SalzburgSitz Wals Siezenheim Land SalzburgGrundung 13 September 1933 1 als SV Austria Salzburg Farben Rot WeissVorstand Harald Lurzer Vorsitzender Franz RauchHerbert ReschZVR Zahl 909741108FussballunternehmenVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName FC Red Bull Salzburg GmbHGesellschafter 100 VereinGeschaftsfuhrer Stephan ReiterWebsite redbullsalzburg atErste MannschaftCheftrainer Gerhard StruberSpielstatte Red Bull ArenaPlatze 30 188 2 Liga Bundesliga2022 23 1 Platz Meister Heim Auswarts AusweichGegrundet als SV Austria Salzburg wurde die Salzburg Sport AG 2005 von der Red Bull GmbH zu 100 Prozent ubernommen und in FC Red Bull Salzburg umbenannt Da sich der Spielbetrieb und die Lizenz weiterhin beim Verein befanden wurde in der Vereinssatzung das alleinige Bestellungs und Abberufungsrecht des Vorstandes durch die Salzburg Sport AG verankert Ab 2015 wurde der Einfluss von Red Bull reduziert Red Bull verzichtete auf das Bestellungs und Abberufungsrecht und bleibt dem Verein nunmehr als Sponsor erhalten um sicherzustellen dass der FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig gleichzeitig an Wettbewerben der UEFA teilnehmen durfen 4 5 Im Sommer 2016 wurde der Spielbetrieb und die Lizenzierung in die FC Red Bull Salzburg GmbH ausgegliedert 6 deren einziger Gesellschafter der Verein ist 7 Der Verein hat als offizielles Grundungsdatum den 1 Juni 1950 und die ZVR Zahl 909741108 Die Statuten des Vereines sind nicht ohne weiteres einsehbar und uber die Mitgliedschaft geschatzt 100 ist wenig bekannt noch weniger wie man Mitglied wird Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und Aufstieg in die A Liga 1 2 Etablierung und erste Vizemeisterschaft 1 3 Triumphe im Cup Niederlagen in der Meisterschaft 1 4 Beinahe Niedergang und Wiederanschluss an die nationale Spitze 1 5 Die goldenen Austria Jahre 1 6 Niedergang 1 7 Einstieg von Red Bull 1 8 Die ersten Jahre nach dem Neuanfang 1 9 Mehrere Doublegewinne und anhaltendes Scheitern in der Qualifikation zur Champions League 1 10 Die Ara Marco Rose 1 11 Ara Jesse Marsch und die erste Champions League Teilnahme der Red Bull Ara 1 12 Ara Matthias Jaissle 1 13 Die Ara Gerhard Struber 2 Namensanderungen und Fusionen 3 Spielstatten 4 Vereinsstruktur 4 1 Vorstand 4 2 Ehrenprasident 4 3 Geschaftsstelle 5 Erste Mannschaft 5 1 Trainerstab 5 2 Aktueller Kader 5 3 Transfers 6 Erfolge und Statistiken 6 1 International 6 1 1 FC Salzburg U19 6 2 National 6 3 Regional 6 4 Torschutzen 6 4 1 Torschutzenkonige 6 4 2 Beste Torschutzen nach Saison seit 2005 6 5 Statistiken und Rekorde 6 5 1 Spieler mit den meisten Toren 6 5 2 Spieler mit den meisten Einsatzen 6 6 Die Meisterkader des Vereins 7 Trainerhistorie 8 Ehemalige Spieler 8 1 Osterreicher 8 2 Auslandische Spieler 9 Zweite Mannschaft 10 Kritik und Fanszene ab 2005 11 Literatur 12 Weblinks 13 Anmerkungen amp EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und Aufstieg in die A Liga Bearbeiten Der Verein wurde am 13 September 1933 unter dem Namen SV Austria Salzburg durch eine Fusion des Arbeitervereins FC Rapid Salzburg aus Lehen spielte in Grun Weiss und des burgerlichen Vereins FC Hertha Salzburg spielte in Blau Weiss gegrundet Hintergrund war die Bildung der neuen Liga Oberosterreich Salzburg an der nebst dem Salzburger AK 1914 sonst kein zweiter konkurrenzfahiger Salzburger Klub hatte starten konnen Die Liga Oberosterreich Salzburg hatte nur zwei Saisonen Bestand ehe sie wieder in die beiden Landesligen zerfiel Erst wahrend des Zweiten Weltkrieges konnte der Klub Anschluss an den SAK 1914 finden als Landesmeister 1941 spielte der Klub sogar um den Aufstieg in die hochste osterreichische Liga Drei Niederlagen in drei Relegationsspielen mit einem Torverhaltnis von 2 15 zeigten aber dass die Salzburger Austria hierfur noch nicht gewappnet war Am Hohepunkt des Krieges bildete der Verein mit seinen Konkurrenten SAK 1914 und 1 Salzburger SK 1919 die Fussballgemeinschaft Salzburg ab der Saison 1945 46 spielte der Klub wieder als SV Austria Salzburg in der obersten Salzburger Liga Die Salzburger Austria konnte sich nach Kriegsende zunachst in der Salzburger Landesliga halten und sich 1949 als einer von funf Salzburger Klubs fur die Tauernliga qualifizieren In der hochsten Amateur Spielklasse konnten sich die Violetten 1952 53 erfolgreich durchsetzen und damit gegen Arlbergmeister Innsbrucker AC um den Titel des osterreichischen Westmeisters antreten 5 0 und 9 0 lauteten die Ergebnisse die dem Klub nicht nur den ersten grosseren Titel einbrachten sondern auch die Relegation zur A Liga ermoglichten Mit 6 0 und 1 3 gegen den Kapfenberger SV konnte die Austria diese Hurde nehmen und war damit erstmals erstklassig und im Profi Fussball vertreten Etablierung und erste Vizemeisterschaft Bearbeiten Zwei Jahre gelang es dem SV Austria Salzburg erfolgreich die Klasse zu halten ehe 1956 57 der Abstieg in die Tauernliga erfolgte Doch bereits 1958 sicherte sich der Verein erneut die Tauernmeisterschaft sowie in weiter Folge die Westmeisterschaft in der Relegation kam allerdings das Aus gegen die WSV Donawitz Die Violetten liessen nicht locker und hatten als Westmeister 1959 erneut die Chance in der Relegation dieses Mal wurde der FC Stadlau knapp aber doch mit einem Gesamtscore von 4 3 geschlagen Um dieses Mal den Klassenerhalt in der A Liga zu halten konnte sensationeller Weise Erich Probst engagiert werden Der Sturmer war mit sechs Toren zweitbester Schutze der Weltmeisterschaft 1954 gewesen 14 Ligatore in nur 20 Spielen sicherten den Nichtabstieg fur Probst bedeutete dies sogar eine neuerliche Einberufung in die Nationalmannschaft wodurch er zum ersten internationalen Austrianer wurde Um sich aber tatsachlich in der Erstklassigkeit etablieren zu konnen sollte es noch ein Jahrzehnt fur die Mozartstadter dauern Bereits 1960 61 musste man den Gang in die neue Regionalliga West antreten konnte aber 1961 62 den umgehende Wiederaufstieg in die A Liga schaffen ohne ein einziges Spiel zu verlieren 1962 63 folgte jedoch der Wiederabstieg auf dem Fusse 1964 65 meldete sich der SV Austria Salzburg aber erneut als Regionalligameister zuruck Mit nur 12 Punkten 1965 66 umgehend retourniert liess der Klub nicht locker und stand nach der Saison 1966 67 abermals in der hochsten osterreichischen Liga die nun ab 1965 66 den neuen Namen Nationalliga trug In das erneute Meisterjahr fiel im November 1966 der Rucktritt des Prasidenten Karl Sachs nach 17 jahriger Amtsfuhrung 8 Diese Zeit des Ab und Aufstiegs brachte dem Klub zudem unweigerlich den Spitznamen Aufzugmannschaft ein dennoch hatte es mit Adi Macek ein Austrianer in dieser Epoche geschafft sich ins Nationalteam zu spielen Durch Verpflichtung von Routiniers Horst Hirnschrodt sowie dank Karl Kodat gelang zunachst der erhoffte Klassenerhalt 1968 nach zuvor vier missgluckten Versuchen in Serien doch wie sich bald herausstellen sollte waren solche Sorgen bald vergessen Nur zwei Jahre spater war die Salzburger Austria Herbstmeister und griff nach der osterreichischen Meisterschaft Der Gewinn des Wiener Stadthallenturniers sowie das Erreichen des Mitropacupfinales im selben Jahr unterstrichen die Leistung der damaligen Mannschaft Zwei Runden vor Schluss war die Salzburger Austria punktegleich mit dem FC Wacker Innsbruck in der Tabelle voran ein 2 2 Unentschieden bei der WSG Swarovski Wattens bedeutete aber letztlich nur den Vizemeister Titel Neben Hirnschrodt und Kodat waren vor allem Adi Antrich Karl Ritter Franz Weidinger Adi Blutsch und die Deutschen Heinz Libuda und Peter Grosser Stutzen der Vizemeistermannschaft Triumphe im Cup Niederlagen in der Meisterschaft Bearbeiten nbsp Das Lehener Stadion links die Stehplatz und rechts die SitzplatztribuneDie Saison 1971 72 barg zwei Premieren fur die Mozartstadter Sie durften erstmals das neue Lehener Stadion bespielen was einen starken Zuschaueranstieg auf 8 700 brachte andererseits stand das erstmalige Auftreten im UEFA Pokal als Vizemeister auf dem Programm Gegen UTA Arad musste man sich jedoch knapp mit 4 5 geschlagen geben Grosse finanzielle Probleme und mehrere rasche Trainerwechsel brachten es aber mit sich dass der Klub erst als Tabellenvierter 1976 eine neue Chance im UEFA Pokal bekam Musste man sich bis dahin wieder mit Tabellenplatzen im hinteren Mittelfeld begnugen konnte der Verein der zwangslaufig auf junge Talente wie Franz Bacher Hannes Winklbauer und Gerald Haider setzen musste im OFB Cup punkten Hohepunkt war das OFB Cupfinale 1974 in dem man auf die Wiener Austria traf Fur das Ruckspiel in Lehen nahmen die Violetten ein gutes 1 2 aus Wien mit vor ausverkauftem Haus schien dank der Fuhrung durch Alfred Hala der erste nationale Titel greifbar nah ehe Herbert Prohaska sechs Minuten vor Schluss mit dem 1 1 seine Mannen zum Sieger kurte Die Saison 1976 77 begann mit guten Auftritten im UEFA Pokal Uber Turkeis Adanaspor kam der Klub problemlos in die zweite Runde wo es nach einem 2 1 Heimsieg uber Roter Stern Belgrad jedoch nach einem 0 1 in Belgrad zum Ausscheiden kam Die Spielzeit nahm in weiterer Folge einen rabenschwarzen Verlauf mit nur 23 Punkten war man klarer Letzter und Absteiger in die 2 Division Dort liess man der Konkurrenz allerdings wenig Chance und schaffte mit einem Vorsprung von 10 Punkten den Wiederaufstieg In der Meisterschaft eher in der zweiten Tabellenhalfte wiederzufinden musste man 1980 81 gar bis zur letzten Runde zittern wo die Mozartstadter dank eines 2 0 Sieg uber den punktgleichen SC Eisenstadt in der 1 Division verblieben Erneut nicht so ganz ins Bild passen mochten da wiederum die Auftritte im OFB Cup 1978 als Zweitligist erst im Elfmeterschiessen des Halbfinales gestoppt standen die Violetten sowohl 1980 als auch 1981 im Endspiel In beiden Finals folgten aber nach 1 0 Heimsiegen uber die Wiener Austria beziehungsweise den GAK 0 2 Auswartsniederlagen Beinahe Niedergang und Wiederanschluss an die nationale Spitze Bearbeiten 1983 konnte zwar das 50 jahrige Vereinsjubilaum begangen werden die Zukunft fur den Klub sah aber wenig viel versprechend aus 1984 85 folgte mit nur 18 Punkten der Abstieg in die 2 Division es kam zu einer Wachablose im Salzburger Fussball da gleichzeitig der SAK 1914 in die 1 Division aufstieg In der 2 Division konnte sich der Klub nur schwer behaupten das Zuschauerinteresse sank drastisch letztlich entschied sich die Vereinsfuhrung sich dem SAK 1914 anzuschliessen was dieser jedoch ablehnte Ein Sensationscoup brachte die Salzburger Austria wieder zuruck in die 1 Division Hans Krankl wurde reaktiviert und lief nun im violetten Dress auf nicht einmal zwei Minuten Spielzeit brauchte er fur sein erstes Meisterschaftstor Salzburg wurde von einem Fussballboom erfasst das Lehener Stadion war nun in der 2 Division meist uberfullt sechs Monate spater stand der Wiederaufstieg fest Der Salzburger Austria gelang es im Folgenden Routiniers wie Heribert Weber und Gerry Willfurth fur das Projekt Klassenerhalt zu binden Gemeinsam mit Srecko Kurbasa Christian Furstaller Wolfgang Feiersinger und Franz Aigner wurde das Ziel mit Platz sechs problemlos erreicht 1990 91 sorgte ein junger deutscher Spieler in Salzburg fur Furore Oliver Bierhoff schoss 23 Meisterschaftstore der Klub kletterte auf Platz funf In den Saisonen 1991 92 und 1992 93 wurde die Mannschaft mit erfahrenen Bundesligaspielern wie Christian Keglevits Andreas Reisinger und Heimo Pfeifenberger weiter verstarkt Der Klub spielte nun um den osterreichischen Meistertitel mit 1992 wurde man punktegleich hinter der Wiener Austria Zweiter In der allerletzten Runde war es zum direkten Aufeinandertreffen gekommen in dem die Wiener vor 40 000 Zuschauern knapp mit 2 1 die Oberhand behielten Ebenso knapp wurde es 1993 als der Klub abermals punktegleich hinter der Wiener Austria Vizemeister wurde Die goldenen Austria Jahre Bearbeiten UEFA CupSaison 1993 94Erste Runde DAC Dunajska Streda 2 0 2 0 4 0Zweite Runde Royal Antwerpen 1 0 1 0 2 0Achtelfinale Sporting Lissabon 0 2 3 0 n V 3 2Viertelfinale Eintracht Frankfurt 1 0 0 1 5 4 i E 1 1Halbfinale Karlsruher SC 0 0 1 1 1 1Finale Inter Mailand 0 1 0 1 0 2Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup1993 94 1 56 18 51 21 10 250 Achtelfinale1994 95 1 48 24 47 25 12 889 Halbfinale1995 96 8 53 51 44 10 106 Achtelfinale1996 97 1 54 25 69 11 861 HalbfinaleIn der Saison 1993 94 eroberte Austria Salzburg unter Trainer Otto Baric den ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte der dank der grossen internationalen Erfolge aber fast zur Nebensache wurde Als Vizemeister startete man erfolgreich in den UEFA Cup Dunajska Streda und Royal Antwerpen wurden ausgeschaltet Im Achtelfinale unterlag man im Hinspiel zwar Sporting Lissabon 0 2 doch im Ruckspiel gewannen die Violetten 3 0 nach Verlangerung Die folgenden beiden Duelle mit den deutschen Bundesligisten Eintracht Frankfurt und Oliver Kahns Karlsruher SC entschieden die Mozartstadter ebenfalls fur sich So war das UEFA Cup Finale gegen Inter Mailand erreicht welches im Hin und Ruckspiel jeweils mit 0 1 verloren ging In der Saison 1994 95 konnte sich die Mannschaft fur die UEFA Champions League qualifizieren Das Spiel gegen AC Mailand war gepragt von Ausschreitungen der italienischen Fans die den Salzburger Torwart Otto Konrad mit Flaschen und Feuerzeugen bewarfen und so auch eine verletzungsbedingte Auswechselung provozierten Umstritten war auch die Entscheidung des Schiedsrichters das Spiel nach den Ausschreitungen wieder anzupfeifen noch umstrittener war die Entscheidung am grunen Tisch Der AC Mailand wurde zwar zu einer Geldstrafe verurteilt und verlor die gewonnenen Punkte fur Salzburg behielt die Niederlage aber Gultigkeit Aufgrund dessen stieg der AC Mailand ins Viertelfinale auf In der Meisterschaft konnte indes der Titel erfolgreich verteidigt werden ein 2 0 in der vorletzten Runde gegen den SK Vorwarts Steyr brachte den Titelgewinn In der Saison 1995 96 scheiterte der Verein in der UEFA Champions League Qualifikation an Steaua Bukarest Ansonsten war das Jahr von internen Machtkampfen und Trainerwechseln gepragt Auf den Abgang von Otto Baric folgte Hermann Stessl und auf ihn Heribert Weber In der Meisterschaft belegte die Mannschaft den enttauschenden 8 Platz Daher startete die Salzburger Mannschaft als grosser Aussenseiter in die Saison 1996 97 Trotz des Abganges von wichtigen Spielern wie Otto Konrad zu Real Saragossa Heimo Pfeifenberger zu Werder Bremen und Wolfgang Feiersinger zu Borussia Dortmund gelang es der umgestalteten Mannschaft gegen die hoher eingeschatzten Mannschaften von SK Rapid Wien und SK Sturm Graz den Titel zu erobern Niedergang Bearbeiten Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup1997 98 4 48 33 56 0 8 959 Viertelfinale1998 99 4 55 40 57 0 8 417 Viertelfinale1999 2000 6 39 45 46 0 3 922 Finale2000 01 6 49 45 49 0 4 859 Viertelfinale2001 02 5 45 40 50 0 5 306 Halbfinale2002 03 3 51 46 56 0 7 514 Halbfinale2003 04 7 44 48 38 0 8 441 Achtelfinale2004 05 9 37 51 36 0 6 941 AchtelfinaleDie nachsten Spielzeiten sollten die Erwartungen des Vereins nach unten schrauben Die Saison 1997 98 war von Ernuchterung gepragt Der verpassten Champions League Qualifikation gegen Sparta Prag 0 0 daheim 0 3 auswarts folgte das Ausscheiden in der ersten UEFA Cup Runde gegen RSC Anderlecht 4 3 daheim 2 4 auswarts Der SV Austria Salzburg war uber Jahre nur noch im Mittelfeld der Tabelle zu finden zumindest im OFB Cup erreichte man 2000 zum vierten Mal das Endspiel verlor jedoch im Elfmeterschiessen gegen den Grazer AK Wirtschaftlich wurde die Austria am 25 Janner 2000 auf eine neue Basis gestellt Einige Geschaftsbereiche wurden vom Verein in die neu gegrundete Salzburg Sport AG ausgegliedert die sofort mitsamt allen Verbindlichkeiten von dem Karntner Egon Putzi erworben wurde 10 der allerdings schon 2001 90 der Anteile an Rudolf Quehenberger 60 und Heinz Kluppenegger 30 verkaufte 11 Der Spielbetrieb der Profimannschaft verblieb allerdings beim Verein selbst da die Bundesligastatuten erfordern dass ein Verein die Mehrheit an einer Kapitalgesellschaft die den Spielbetrieb an seiner Stelle fuhrt halt Eine Ubernahme durch Fremdinvestoren ware somit ausgeschlossen gewesen Nach dem Umzug in das EM Stadion Wals Siezenheim und durch ein sportlich erfolgreiches Fruhjahr 2003 konnte zwar nach langer Zeit wieder ein internationaler Startplatz erreicht werden dennoch kampfte der Verein in den folgenden beiden Saisonen gegen den Abstieg aus der Bundesliga unter anderem aufgrund finanzieller Fehlplanungen und unglucklicher Transferpolitik Die Saison 2003 04 schloss Salzburg auf dem 7 Platz ab und schied im UEFA Cup nach einem unerwarteten Erfolg gegen Udinese Calcio in der 1 Runde 0 1 daheim 2 1 auswarts in der 2 Runde gegen den AC Parma aus Einstieg von Red Bull Bearbeiten Am 6 April 2005 ubernahm die Red Bull GmbH die Salzburg Sport AG zu 100 Da aber fur den Spielbetrieb der Profimannschaft der Verein als Lizenznehmer bei der Bundesliga selbst zustandig ist erganzte man die Ubernahme durch das Festschreiben eines Sonderrechtes zugunsten der Red Bull GmbH in den Vereinsstatuten Gemass Punkt 13 Absatz 2 hat Red Bull das alleinige Bestellungs und Abberufungsrecht des Vorstandes auch ohne Zustimmung der Mitgliederversammlung oder des Vorstandes solange der Konzern ordentliches Vereinsmitglied ist Unter Protesten vieler Fans wurde der Verein am 3 Juni 2005 in einer konstituierenden Generalversammlung als FC Red Bull Salzburg neu konstituiert Dieser Schritt wurde von den Worten Keine Kompromisse Das ist ein neuer Klub Es gibt keine Tradition es gibt keine Geschichte es gibt kein Archiv 12 begleitet Die violett weissen Vereinsfarben wurden gleichzeitig gegen die rot blauen Farben des Getrankeherstellers ausgetauscht 13 Diese Haltung stiess bei vielen Fussballfans auf Unverstandnis Der damalige Trainer Kurt Jara konterte Dann sollen die Leute doch ihren eigenen Verein grunden 14 Nach gescheiterten Verhandlungen mit der kompromisslosen Vereinsfuhrung folgten die Fans die sich nicht mit der neuen Fuhrung und Identitat abfinden wollten diesem Rat und grundeten die Austria als SV Austria Salzburg neu Die kritisierte Einstellung zur eigenen Geschichte wurde vom FC Red Bull Salzburg in der Zwischenzeit allerdings revidiert unter anderem da ein ganzlich neuer Verein nicht in der Bundesliga hatte starten durfen 15 Rudolf Quehenberger wurde von Rudolf Theierl bereits Vorstandsvorsitzender des EC Red Bull Salzburg als Prasident abgelost und die Bezeichnung dieser Funktion in Vorstandsvorsitzender abgeandert Quehenberger wurde zum Ehrenprasidenten ernannt Im Jahr 2015 wurden die Statuten des Vereins abermals geandert und samtliche Sonderrechte der Red Bull GmbH aus der Satzung entfernt Gleichzeitig wurde ein neuer Vereinsvorstand gewahlt dieser besteht seither aus Rudolf Theierl Franz Rauch und Herbert Resch Red Bull bleibt dem Verein nunmehr als Sponsor erhalten Damit soll sichergestellt werden dass der FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig gleichzeitig an Wettbewerben der UEFA teilnehmen durfen 5 Im Sommer 2016 wurde der Spielbetrieb in die FC Red Bull Salzburg GmbH ausgegliedert 6 deren einziger Gesellschafter der Verein ist 7 Die ersten Jahre nach dem Neuanfang Bearbeiten nbsp Die Mannschaft am 23 Oktober 2005In ihrer ersten Saison nach dem Einstieg von Red Bull wurden die Salzburger unter Trainer Kurt Jara nach einem schwachen Saisonstart hinter der Wiener Austria osterreichischer Vizemeister Vor der Saison wurden dabei bekannte Spieler aus der deutschen Bundesliga wie Vratislav Lokvenc und Aleksander Knavs nach Wals Siezenheim geholt Gute Kontakte von Red Bull zu Franz Beckenbauer er stand Red Bull Miteigentumer Dietrich Mateschitz bei der Ausarbeitung der Red Bull Fussball Strategie beratend zur Seite ermoglichten es Alexander Zickler und Thomas Linke vom FC Bayern Munchen zu verpflichten Nach Saisonende wurde Kurt Jara von seinen Pflichten entbunden ihm wurden Ungereimtheiten finanzieller Natur bei Transfers vorgeworfen ein Vorwurf der von Jara bekampft und damit sogar gerichtsanhangig wurde Am 31 Dezember 2005 wurde ausserdem die Salzburg Sport AG in die nunmehrige Salzburg Sport GmbH umgewandelt Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup2005 06 2 62 42 63 13 683 2 Runde2006 07 1 72 25 75 15 106 Halbfinale2007 08 2 63 42 63 13 900 keine Teilnahme2008 09 1 86 50 74 14 226 Achtelfinale2009 10 1 68 27 76 12 339 AchtelfinaleFur die Saison 2006 07 wurden Giovanni Trapattoni und Assistent Lothar Matthaus als Nachfolger von Jara bestellt Zu Saisonbeginn verpasste der FC Red Bull Salzburg den Einzug in die UEFA Champions League gegen den FC Valencia in der 3 Qualifikationsrunde 0 3 auswarts nach einem 1 0 Heimsieg und schied in der 1 Runde des UEFA Cups nach einem 2 2 zu Hause und einer 0 2 Niederlage auswarts gegen die Blackburn Rovers aus Die restliche Saison verlief fur den neuen Klub jedoch gunstig am 28 April 2007 kronte sich der FC Red Bull Salzburg in der 31 Runde mit einem 2 2 Unentschieden gegen Austria Wien vorzeitig zum Meister Zu Beginn der Saison 2007 08 gab der FC Red Bull Salzburg am 12 Juni 2007 bekannt dass man sich wegen unterschiedlicher Auffassungen mit sofortiger Wirkung von Lothar Matthaus trenne Neuer Assistenztrainer wurde Thorsten Fink Als Meister starteten die Red Bulls in der Champions League Qualifikation wo sie in der letzten Qualifikationsrunde an Schachtar Donezk mit einem Gesamtergebnis von 2 3 scheiterten In der ersten UEFA Cup Runde scheiterte man gegen AEK Athen mit 0 3 und 1 0 In der Bundesliga konnte sich der FC Red Bull Salzburg nach einer schwachen Hinrunde auf dem 5 Rang letztlich noch als osterreichischer Vizemeister die UEFA Cup Qualifikation sichern Die Chance auf mehr vergab der Klub mit einer 0 7 Heimniederlage gegen den spateren Meister Rapid funf Runden vor Saisonende Am 1 Juli 2008 ubernahm Co Adriaanse das Traineramt von Giovanni Trapattoni Nach dem Vizemeistertitel in der Vorsaison mussten die Salzburger die sich im Sommer mit vielen neuen Spielern verstarkt hatten in der 1 Runde der UEFA Cup Qualifikation gegen Bananz Jerewan antreten Mit einem 7 0 im Heimspiel konnte die Adriaanse Elf den bislang hochsten internationalen Sieg in der Vereinsgeschichte einfahren Nach einem 3 0 Sieg im Ruckspiel und der Ausschaltung von Suduva Marijampole durch ein 4 1 in Litauen und einem enttauschenden 0 1 zu Hause stand Red Bull Salzburg wie auch schon in den beiden Jahren zuvor in der 1 Hauptrunde des UEFA Cups Dort schied man gegen den FC Sevilla nach zwei 0 2 Niederlagen aus In der Herbstsaison 2008 stellte Marc Janko einen neuen Bundesliga Halbzeitrekord mit 30 Toren auf und holte sich am Ende der Saison mit 39 Toren die Torjagerkrone der Bundesliga Diese 39 Tore waren gleichzeitig ein neuer Vereinsrekord den bis dahin Oliver Bierhoff mit 23 Toren in einer Saison gehalten hatte Am 17 Mai 2009 vorzeitig in der 34 Runde gewann Salzburg dank einer 0 3 Niederlage des Verfolgers Rapid in Ried zum zweiten Mal in der Ara Red Bull den osterreichischen Meistertitel da man selbst am Tag zuvor den LASK mit 2 1 besiegt hatte und nun uneinholbar vor den Wienern lag Die Meisterfeier der Bullen fand nach dem letzten Bundesligaspiel der Saison am 31 Mai 2009 am Mozartplatz vor rund 7 000 Fans statt Am 21 April 2009 wurde bekanntgegeben dass Huub Stevens ab 1 Juni 2009 Co Adriaanse als Trainer ersetzen wurde Zusatzlich wurden neun neue Spieler geholt und mit Torhuter Eddie Gustafsson ein neuer Kapitan bestimmt Ausserdem wurde im November 2009 der Deutsche Dietmar Beiersdorfer verpflichtet der nicht nur Sportdirektor der Salzburger sondern sportlicher Leiter des gesamten Red Bull Fussballprojektes wurde Der fruhere Sportdirektor Heinz Hochhauser wurde Red Bull Nachwuchsleiter nbsp Freundschaftsspiel gegen Bayern Munchen am 10 Juli 2009Am Anfang der Saison lud man den FC Bayern Munchen zum Abschiedsspiel fur Niko Kovac der fur beide Mannschaften zusammen insgesamt funf Jahre tatig war in die Red Bull Arena ein Das Spiel endete vor einer Rekordkulisse von 32 000 Zuschauern 0 0 nbsp Champions League Qualifikation 2009 10 gegen Dinamo ZagrebIn der Champions League Saison 2009 10 eliminierte man zunachst die Bohemians Dublin und Dinamo Zagreb Gegner in der letzten Runde war Maccabi Haifa Gegen die Israelis verloren die Salzburger jedoch zuhause 1 2 und auswarts 0 3 verpassten damit die Qualifikation fur die Champions League und mussten in die Europa League Gruppenphase umsteigen wo Salzburg auf den FC Villarreal Lazio Rom und Lewski Sofia traf Dort konnte der Verein als einziger in dieser Europa League Saison alle sechs Spiele gewinnen und stieg als Gruppensieger in die nachste Runde auf wo Salzburg gegen Standard Luttich im Hinspiel auswarts nach einer 2 0 Fuhrung noch mit 2 3 verlor und nach dem 0 0 im Ruckspiel ausschied In der Meisterschaft 2009 10 hatten die Salzburger nach 30 von 36 Runden bereits acht Zahler Vorsprung auf den ersten Verfolger Rapid Wien Beim Spiel der 31 Runde gegen den LASK wurde Salzburgs Torwart und Kapitan Eddie Gustafsson durch ein Foul von Lukas Kragl schwer verletzt Salzburg rutschte nach diesem Vorfall in eine sportliche Krise die das Rennen um den Meistertitel noch einmal spannend machte Die Salzburger holten aus den folgenden vier Spielen nur vier Punkte mit einem Auswartssieg gegen Sturm Graz im letzten Meisterschaftsspiel konnte der Verein den Titel aber noch verteidigen einen Punkt vor Austria Wien Zu Anfang der nachsten Saison verliessen Rekordtorschutze und Publikumsliebling Marc Janko sowie der zweifache Torschutzenkonig Alexander Zickler den Klub Janko wurde fur rund 6 5 Millionen Euro an den FC Twente Enschede verkauft Zickler wechselte zum LASK nbsp Champions League Play off 2010 11 gegen Hapoel Tel AvivIn der Champions League Spielzeit 2010 11 erreichten die Salzburger nach einem 5 0 Sieg im Hinspiel der 2 Qualifikationsrunde gegen den Faringer Meister HB Torshavn und einer 0 1 Niederlage im Ruckspiel die 3 Qualifikationsrunde wo sie Omonia Nikosia ausschalteten In der Play off Runde schied die Mannschaft gegen Hapoel Tel Aviv mit einer 2 3 Niederlage in Salzburg und einem 1 1 im Ruckspiel aus Wie in der vorangegangenen Saison qualifizierte sie sich somit fur die Gruppenphase der Europa League wo man auf Juventus Turin Manchester City und Lech Posen traf Mit nur 2 Punkten und einem Torverhaltnis von 1 9 belegte die Mannschaft dort den letzten Platz Die Herbstsaison 2010 11 verlief enttauschend Nach einem muhseligen Start konnte nach der 19 Runde zwar der 3 Platz vier Punkte hinter Winterkonig SV Ried belegt werden da aber spielerische Glanzlichter fehlten Tiefpunkt war das Aus im OFB Cup gegen das drittklassige Blau Weiss Linz kamen immer weniger Zuschauer zu den Heimspielen Der Minusrekord in der Ara Red Bull wurde beim letzten Heimspiel der Herbstsaison gegen Sturm Graz mit 5 300 Zuschauern erreicht Nach weiteren durchschnittlichen Leistungen im Fruhjahr und drei Unentschieden in Serie gegen Ried die Wiener Austria und den LASK trennte sich der Verein am 8 April 2011 neun Runden vor Meisterschaftsende von Cheftrainer Stevens und Sportdirektor Beiersdorfer Die Mannschaft stand zu diesem Zeitpunkt funf Punkte hinter Spitzenreiter Austria Wien auf Platz drei der Tabelle Als neuer Cheftrainer wurde Ricardo Moniz berufen der zuvor als Techniktrainer im Verein tatig gewesen war sein Assistent wurde Niko Kovac der bisherige Trainer der Juniors Das neue Gespann fuhrte die Mannschaft nach einem 4 2 in der letzten Runde bei Austria Wien zum Vizemeistertitel Mehrere Doublegewinne und anhaltendes Scheitern in der Qualifikation zur Champions League Bearbeiten nbsp Trainerteam von Red Bull Salzburg nach dem Double Gewinn 2012Moniz und Kovac erhielten einen auf zwei Jahre befristeten Vertrag Heinz Hochhauser wurde wieder zum Sportdirektor berufen und kundigte sogleich einen Umbruch an In Zukunft sollte mehr auf die eigenen weltweiten Akademiespieler aus Osterreich Ghana und Brasilien gesetzt werden Weiters wurden die internationalen Anspruche gesenkt so war das Erreichen der Champions League kein unbedingtes Ziel mehr jedoch die Europa League erwunscht Der Meistertitel sollte aber nach wie vor das Ziel des Vereins sein Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup2010 11 2 53 31 63 0 11 022 2 Runde2011 12 1 60 30 68 0 9 851 Cupsieger2012 13 2 91 39 77 0 8 506 Halbfinale2013 14 1 110 35 80 0 10 107 Cupsieger2014 15 1 99 42 73 0 10 013 Cupsieger2015 16 1 71 33 74 0 8 483 Cupsieger2016 17 1 74 24 81 0 7 832 CupsiegerMit Martin Hinteregger Daniel Offenbacher Marco Meilinger und Georg Teigl wurden zum Beginn der Saison 2011 12 erstmals in der Ara Red Bull gleich vier Jugendspieler fix aus der Zweiten Mannschaft hochgezogen Zudem wurden auch Alex Rafael und Jefferson Cardoso von Red Bull Brasil nach Salzburg geholt die jedoch im Winter wieder nach Brasilien zuruck transferiert wurden Salzburg startete erfolgreich in die neue Saison und konnte sich zum dritten Mal in Folge fur die Gruppenphase der Europa League qualifizieren Diese beendete man nach zwei Siegen uber Slovan Bratislava einem Heimerfolg gegen Paris Saint Germain und einem Punktegewinn auswarts bei Athletic Bilbao auf dem zweiten Tabellenplatz Ausschlaggebend war hierbei das gewonnene direkte Duell gegen Paris Somit schafften die Salzburger in der dritten Europa League Saison zum zweiten Mal die Qualifikation furs Sechzehntelfinale Gegner war Metalist Charkiw Gegen die Ukrainer gingen die Salzburger mit einem Gesamtscore von 1 8 unter und schieden aus Das 0 4 aus dem Hinspiel zu Hause bedeutete die hochste Niederlage in einem internationalen Pflichtspiel seit dem Einstieg Red Bulls In der heimischen Meisterschaft lief es im Herbst weniger nach Wunsch Die Herbstmeisterschaft beendete die Mannschaft vier Punkte hinter Leader SV Ried auf dem funften Platz Im Fruhjahr verlor das Team von Ricardo Moniz nur ein einziges Meisterschaftsspiel 0 1 zu Hause gegen Mattersburg und schob sich so an die Tabellenspitze In der 33 Runde bezwang Salzburg auswarts den letzten ernsthaften Titelkonkurrenten Rapid mit 1 0 Mit einem 5 1 Auswartssieg bei Wiener Neustadt fixierten die Salzburger eine Runde vor Schluss den siebten Meistertitel der Vereinsgeschichte Zusatzlich gewann die Mannschaft nach Siegen uber die eigenen Juniors und Hartberg sowie einem 3 0 Finalerfolg im Wiener Ernst Happel Stadion uber Titelverteidiger Ried erstmals den OFB Cup und holte so das erste Double fur die Mozartstadter Am 12 Juni 2012 trat Moniz uberraschend als Cheftrainer zuruck Als Grund nannte er in einem spateren Zeitungsinterview mangelnde Ruckendeckung von Seiten des Managements sowie unuberbruckbare Differenzen mit dem Leiter des Trainingszentrums des Vereins dem vorbestraften DDR Dopingarzt Bernd Pansold 16 Am 24 Juni gab der Verein bekannt dass der Deutsche Roger Schmidt die Nachfolge von Moniz antreten wurde Zusatzlich wurden der mehrmalige Aufstiegstrainer Ralf Rangnick als neuer Sportdirektor sowohl in Salzburg als auch in Leipzig und Gerard Houllier als Global Sports Director vorgestellt 17 Als Meister war Salzburg fur die 2 Qualifikationsrunde der Champions League qualifiziert Dort wurde ihnen die Halbprofi Mannschaft des luxemburgischen Meisters F91 Dudelingen zugelost Nach einem uberraschenden 0 1 auswarts konnten die Bullen das Ausscheiden zu Hause nicht mehr verhindern auch wenn sie das Ruckspiel nach einem 0 1 bzw 2 3 Ruckstand noch zu einem 4 3 Sieg drehen konnten Aufgrund der Auswartstorregel kamen die Luxemburger die im weiteren Qualifikationsverlauf alle Spiele verloren eine Runde weiter Neben der Blamage der Nationalmannschaft gegen die Faroer von 1990 gilt dieses Ausscheiden als eine der bittersten Niederlagen der osterreichischen Fussballgeschichte 18 19 Die osterreichische Presse ging mit den Salzburgern hart ins Gericht und schrieb etwa von einem erbarmlichen Sieg im Ruckspiel einer Bruchlandung einem Gipfel der Peinlichkeit sowie einer der grossten Blamagen im osterreichischen Fussball 20 Als Reaktion auf dieses Debakel und die durchwachsenen Leistungen in der heimischen Meisterschaft wurden vom neuen Sportdirektor sieben neue hauptsachlich junge Spieler um eine kolportierte Gesamtsumme von etwa 17 Millionen Euro verpflichtet Dies ware ein neuer Rekordwert im osterreichischen Fussball 21 Gleichzeitig verliess Jakob Jantscher der in der Vorsaison Torschutzenkonig war und zum besten Spieler gewahlt wurde den Verein Richtung Moskau 22 In der Herbstmeisterschaft konnten die meisten Punkte seit 2005 eingefahren werden in der Tabelle reichte es jedoch nur zu Platz 2 hinter FK Austria Wien Im OFB Cup erreichte die Mannschaft das Halbfinale erlebte dort aber die zweite grosse Blamage dieser Saison als der Titelverteidiger gegen den Regionalligisten und Kooperationspartner FC Pasching zuhause mit 1 2 verlor und ausschied Nach 36 Runden der Meisterschaft belegte man den zweiten Platz und nahm somit an der Champions League Qualifikation der nachsten Saison teil Mit 91 geschossenen Toren wurde trotz Vizemeisterschaft ein damaliger vereinsinterner Torrekord erreicht ebenso mit den 77 erreichten Punkten Auf internationaler Ebene reichte es in der Saison 2013 14 ein weiteres Mal nicht zum Einzug in die Champions League In der 3 Qualifikationsrunde unterlagen die Salzburger nach einem 1 1 im Hinspiel Fenerbahce Istanbul das Ruckspiel in der Turkei wurde mit 1 3 verloren Damit schaffte Red Bull Salzburg auch im sechsten Versuch nicht den Einzug in die Konigsklasse erreichte aber nach zwei Siegen im Play off gegen Zalgiris Vilnius die Europa League Gruppenphase Dort gewannen die Salzburger gegen Standard Luttich Esbjerg fB und IF Elfsborg wie schon vier Jahre zuvor alle sechs Spiele Im dritten Sechzehntelfinale gelang Red Bull Salzburg gegen Ajax Amsterdam erstmals das Weiterkommen Das Hinspiel auswarts gewann der Klub mit 3 0 das Ruckspiel daheim mit 3 1 Im Achtelfinale das von der Vereinsfuhrung trotz des fruheren UEFA Pokalfinals zum grossten Tag der Vereinsgeschichte ausgerufen wurde schied man gegen den FC Basel nach 0 0 im Hinspiel im St Jakob Park in Basel und einem 1 2 trotz druckender Dominanz im Ruckspiel daheim aus Trotzdem wurde Jonatan Soriano mit acht Treffern Torschutzenkonig der Europa League In der osterreichischen Bundesliga stellten die Bullen mit 33 Spielen ohne Niederlage einen neuen Rekord auf verloren nach fast einem Jahr ohne Niederlage erst wieder im November 2013 bei der Admira Bereits am 28 Spieltag sicherten sich die Salzburger den Gewinn ihrer achten Meisterschaft womit der Rekord von Sturm Graz aus der Saison 1997 98 fur die am fruhesten entschiedene Meisterschaft nach dem Dreipunkteregel System unterboten wurde 23 Am Ende der Saison hatte die Mannschaft 110 Tore erzielt und damit den bisherigen Bundesligarekord des SK Rapid uberboten Mit dem ehemaligen Vereinsrekord von 80 Punkten wurde der Rekord des FK Austria Wien aus der Vorsaison jedoch nicht ubertroffen 24 Im Finale des OFB Cup am 18 Mai 2014 gelang durch einen 4 2 Sieg gegen SKN St Polten das zweite Double der Vereinsgeschichte Danach verliess Schmidt den Verein und wechselte zu Bayer 04 Leverkusen in die deutsche Bundesliga Im Mai 2014 wurde Adi Hutter als neuer Trainer vorgestellt Er war der Wunschtrainer des Sportdirektors Rangnick da er seiner Meinung nach die bisherige Spielphilosophie weiterentwickeln wurde Der siebte Anlauf zur Champions League Gruppenphase wurde gegen Qarabag Agdam unternommen Das Hinspiel endete trotz grosser Erwartungen mit einer 1 2 Niederlage Im Ruckspiel gewannen die Bullen mit 2 0 dank eines Hinteregger Doppelpacks Im Play off gegen den schwedischen Meister Malmo FF gewann man zuhause mit 2 1 wobei der Ehrentreffer des Klubs aus der sudschwedischen Region Schonen durch Emil Forsberg in der Nachspielzeit die Ausgangsposition verschlechterte Das Ruckspiel im Swedbank Stadion in Malmo wurde mit 0 3 verloren und erneut mussten die Bullen mit der Europa League vorliebnehmen In Gruppe D wurden dem Verein Celtic Glasgow Dinamo Zagreb und Astra Giurgiu zugelost Mit funf Siegen und einem Unentschieden wurde die Gruppe vor Glasgow gewonnen Im Sechzehntelfinale unterlag man dem Gegner FC Villarreal sowohl im Hinspiel 1 2 als auch im Ruckspiel 1 3 und schied damit aus Die Ligasaison verlief auch unter Trainer Adi Hutter wieder erfolgreich In der 35 Runde konnte der Meisterteller beim Heimspiel gegen den Wolfsberger AC entgegengenommen werden Insgesamt waren die Salzburger nur in vier Runden nicht an der Tabellenspitze zu finden Jonatan Soriano wurde zum besten Spieler der Liga gewahlt 25 Ihm gelang es zum zweiten Mal hintereinander mehr als 30 Tore in einer Saison zu schiessen Gemeinsam mit Marcel Sabitzer fuhrte er auch die Scorerliste an wobei beide je 13 Vorlagen zu verzeichnen hatten 26 Neben dem Gewinn der Meisterschaft wurde auch wieder das Cupfinale erreicht Durch einen 2 0 Sieg nach Verlangerung gegen Austria Wien sicherten die Bullen sich im zweiten Jahr hintereinander das dritte Double Mit Rapid Wien am Beginn der 1920er Jahre und Austria Wien im Jahr 1963 war dies nur zwei anderen Mannschaften gelungen Trotz des Erfolges losten der Verein und Hutter den Vertrag im Juni 2015 auf Grund dafur war dass Hutter die vom Verein vorgegebene Philosophie des verstarkten Einsatzes von jungen Spielern nicht weiter mitgehen wollte 27 Wie schon im Janner angekundigt verliess auch Ralf Rangnick den Verein um sich seiner Position bei RB Leipzig besser widmen zu konnen wo er daruber hinaus auch Trainer wurde Seine Aufgaben ubernahmen der neue Sportliche Leiter 28 und bisherige Sportkoordinator Christoph Freund der seit 2006 im Verein ist und Geschaftsfuhrer Jochen Sauer der 2012 aus Deutschland kam 29 nbsp Jonatan Soriano wird als Bester Spieler 2014 15 ausgezeichnet nbsp Meisterfeier 2014 15 nbsp Jonatan Soriano mit dem Meisterteller nbsp Jonatan Soriano und Alexander Walke nach dem Cupfinale am 3 JuniNach Verhandlungen mit dem Spanier oscar Garcia die zu keiner Unterschrift fuhrten wurde am 22 Juni 2015 vom Verein verlautbart dass Peter Zeidler bisher Trainer des Salzburger Farmteams FC Liefering und ein fruherer Weggefahrte des scheidenden Sportdirektors Rangnick neuer Trainer bei Red Bull Salzburg wird Nachdem Red Bull Salzburg in der heimischen Liga uberraschend mit zwei Niederlagen gestartet war scheiterte man auch im achten Versuch in der Qualifikation zur UEFA Champions League In der dritten Qualifikationsrunde bezwang das Team im Hinspiel zwar Malmo FF mit 2 0 unterlag im Ruckspiel jedoch wie im Vorjahr auswarts 0 3 und schied somit aus Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wurde diesmal aber auch die Europa League verfehlt Als Verlierer der Champions League in die Play off Runde der Europa League eingestiegen scheiterte die Mannschaft nach einem 2 2 Gesamtscore im Elfmeterschiessen an Dinamo Minsk Nach einer Herbstsaison mit Hohen und Tiefen gab der Verein am 3 Dezember uberraschend die Trennung von Trainer Peter Zeidler bekannt Fur die letzten zwei Spiele im Jahr 2015 wurde der Trainer des FC Lieferings Thomas Letsch als Interimstrainer bestellt 30 Mit Beginn der Fruhjahrsmeisterschaft wurde doch der Spanier oscar Garcia neuer Trainer beim FC Red Bull Salzburg Unter seiner Leitung wurde eine gute Fruhjahrssaison gespielt und zum dritten Mal in Folge der Meistertitel erreicht In der Abschlusstabelle erreichte man neun Punkte Vorsprung auf den Zweiten Rapid Wien 31 Im letzten Heimspiel der Saison wurden neben dem Meisterteller auch die Auszeichnungen fur Naby Keita als besten Spieler und Alexander Walke als besten Tormann der Saison uberreicht Zudem konnte man als erster Verein in Osterreich das Double zum dritten Mal in Serie durch einen ungefahrdeten 5 0 Sieg gegen Admira Wacker im Cupfinale erringen nbsp Salzburger Fans fordern den MeistersternDa der erneute Meistertitel die insgesamt zehnte Meisterschaft bedeutete 7 FC Red Bull Salzburg 3 SV Austria Salzburg ware der Verein berechtigt gewesen einen Stern auf dem Trikot zu tragen In Absprache mit Sponsoren und Partnern verzichtete der Verein darauf Die aktive Fanszene reagierte darauf mit Unverstandnis In den letzten beiden Spielen wurde ein Stimmungsboykott ausgerufen was beim letzten Heimspiel von Teilen der Zuschauer mit einem Pfeifkonzert quittiert wurde Auch Ehrenprasident Rudi Quehenberger sprach sich fur den Meisterstern aus und zeigte sich von der Erklarung des Vereins dass man sich nicht mit fremden Federn schmucken wolle irritiert 32 Im August 2016 scheiterte Salzburg auch im neunten Versuch in der Red Bull Ara an der Qualifikation zur UEFA Champions League In der Play off Runde schied der Verein mit 1 1 und 1 2 in der Verlangerung gegen Dinamo Zagreb aus Kritik ubte der Salzburg Coach oscar Garcia nachdem zahlreiche Spieler darunter Keita Bernardo und Schmitz den Verein zum ebenfalls von Red Bull finanzierten Partnerverein RB Leipzig verlassen hatten und er das Selbstverstandnis der Salzburger hin zum Ausbildungsverein verandert sah 33 Die Meisterschaft begann wieder mit einer Niederlage 1 3 bei Sturm Graz erst in der dritten Runde konnte der erste Sieg gefeiert werden Am Ende der Hinrunde stand Salzburg auf dem dritten Platz Durch eine neue Bundesliga Bestmarke von 47 Punkten in der Ruckrunde und den wenigsten Gegentoren 24 seit dem Red Bull Einstieg gelang eine Aufholjagd die einen neuen Klubrekord von 81 Punkten und mit 18 Zahlern Abstand Ligarekord mit 19 Punkten Abstand ex aequo durch Sturm Graz 1998 und Red Bull Salzburg 2007 auf den Vizemeister Austria Wien die souverane abermalige Titelverteidigung bedeutete 34 Zudem stellte man mit der vierten errungenen Meisterschaft en suite den bisherigen Rekord von Austria Wien 1978 1981 ein Die einzige Niederlage der Ruckrunde setzte es erst am 6 Mai 2017 mit 1 2 beim SV Mattersburg Doch schon in der darauffolgenden 33 Runde konnte man im Heimspiel gegen den SK Rapid Wien die Titelmission ein 11 Mal erfullen 35 oscar Garcia gelang es nach Otto Baric als bislang zweitem Trainer in Salzburg und als erstem Coach seit Kurt Jara mit dem FC Tirol im Jahre 2001 den Titel in der osterreichischen Bundesliga zu verteidigen Der spanische Trainer hat zudem mit dem 2 0 Auswartserfolg am 15 April 2017 in Wolfsberg gegen den WAC die 100 Punktemarke in lediglich 45 Bundesligaspielen erreicht und konnte die Ligabestmarke von Ex Trainer Roger Schmidt noch um zwei Spiele unterbieten 36 Nachdem der Kapitan und mehrfache Torschutzenkonig Jonatan Soriano den Verein im Februar 2017 Richtung China verlassen hatte wurde festgelegt dass seine Trikotnummer 26 nicht mehr vergeben wird 37 Nach dem neuerlichen Doublesieg durch einen 2 1 Sieg gegen Rapid wurde bekannt dass oscar Garcia den Verein verlassen und zum AS St Etienne in die franzosische Ligue 1 wechseln wurde 38 Die Ara Marco Rose Bearbeiten Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup2017 18 1 81 29 83 7 537 Finale2018 19 1 79 27 53 9 687 Cupsieger nbsp Teamphoto gegen Real Sociedad nbsp Euroleague 2018 19 Gruppenphase RB Leipzig FC SalzburgNach dem Abgang von oscar Garcia wurde Marco Rose als Nachfolger verpflichtet Rose hatte vorher die U19 Mannschaft des Vereins trainiert die in der Spielzeit 2016 17 die UEFA Youth League gewinnen konnte Wie alle Trainer vor ihm scheiterte er mit dem Verein an der Qualifikation fur die UEFA Champions League In der 3 Runde scheiterte das Team mit einem Gesamtscore von 1 1 aufgrund der Auswartstorregel an NK Rijeka Mit dem Scheitern wechselte Salzburg in die Qualifikation fur die UEFA Europa League Im Play off wurde FC Viitorul Constanța aus Rumanien mit einem Score von 7 1 geschlagen In der Gruppenphase erhielten die Salzburger Olympique Marseille aus Frankreich Konyaspor aus der Turkei und Vitoria Guimaraes aus Portugal zugelost Die Gruppenphase wurde erfolgreich beendet ohne Niederlage 3 Siege und 3 Unentschieden wurde man Gruppensieger Im Sechzehntelfinale traf man auf die spanische Erstligamannschaft Real Sociedad San Sebastian die man mit einem Gesamtscore von 4 3 besiegen konnte Im Achtelfinale wurde der deutsche Spitzenklub Borussia Dortmund den Mozartstadtern zugelost Auch hier setzte sich Salzburg mit einem 2 1 Sieg in Dortmund und einem 0 0 im Ruckspiel durch Im Viertelfinale wurden sie dem italienischen Club Lazio Rom zugelost das Hinspiel in Rom fand am 5 April 2018 statt dort gewannen die Romer mit 4 2 Im Ruckspiel am 12 April 2018 konnte sich Salzburg im heimischen Stadion mit 4 1 durchsetzen nachdem Lazio zuerst durch Ciro Immobile in Fuhrung gegangen war jedoch nach nur einer Minute von Munas Dabbur ausgeglichen wurde Die Entscheidung des Spiels fiel zwischen der 72 und der 76 Minute als Amadou Haidara Hee Chan Hwang und Stefan Lainer innerhalb von 4 Minuten und 7 Sekunden dreimal zum Endstand trafen Dies wurde ein neuer Europa League Rekord In der Auslosung fur das Halbfinale bekamen sie Olympique Marseille als Gegner In Frankreich unterlagen die die Salzburger mit 0 2 Das Heimspiel gewannen die Salzburger zwar mit 2 1 nach Verlangerung schieden aber mit einem Gesamtscore von 2 3 aus Der Treffer der Franzosen zum 2 1 fiel nach einem Eckball in der 116 Minute durch Rolando In der Meisterschaft 2017 18 wurde zwar weder der Herbstmeistertitel noch der inoffizielle Titels eines Winterkonigs erreicht doch mit dem Beginn der Fruhjahrsmeisterschaft fand Salzburg wieder den Weg an die Tabellenspitze Nach vier gespielten Runden im Fruhjahr konnte der Ruckstand von einem Punkt am Ende der Herbstsaison auf einen Vorsprung von 7 Punkten ausgebaut werden Am Ende konnten die Salzburger den funften Meistertitel hintereinander feiern Die Zahl von 83 erreichten Punkten stellt einen neuen Rekord in der Dreipunkteara dar Im OFB Cup erreichte die Mannschaft um Marco Rose das Finale in der sie sich jedoch in der Nachspielzeit gegen Heiko Vogel und sein Team den SK Sturm Graz 0 1 geschlagen geben musste In der Championsleague Qualifikation 2018 19 besiegte Salzburg in der 3 Runde den mazedonischen Verein KF Shkendija Tetovo mit insgesamt 4 0 Im Play off scheiterten die Salzburger am serbischen Meister Roter Stern Belgrad aufgrund der Auswartstorregel nach einem 0 0 in Belgrad und einem 2 2 zu Hause womit Salzburg das elfte Jahr in Folge die Championsleague Qualifikation nicht erfolgreich abschliessen konnte Mit dem Erreichen des Play offs war es allerdings abermals moglich in die Europaleague Gruppenphase umzusteigen Dort wurden ihnen Rosenborg Trondheim Celtic Glasgow und RasenBallsport Leipzig zugelost Besonders die Spiele gegen Leipzig standen in der Kritik der Fussballoffentlichkeit da beide Vereine von Red Bull gesponsert werden Am 20 September 2018 kam es in Leipzig zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in einem Bewerbsspiel Das Spiel endete mit einem 3 2 Auswartssieg der Salzburger Auch das Ruckspiel gewannen die Salzburger Am Ende der Gruppenphase standen zum dritten Mal 6 Siege auf der Habenseite Im Sechzehntelfinale wurde der belgische Club Brugge den Salzburgern zugelost Nach einer 1 2 Niederlage setzten sich die Salzburger im Ruckspiel 4 0 durch und stiegen in das Achtelfinale auf Dort wurde ihnen der italienische Spitzenclub SSC Neapel zugelost Im Auswartsspiel unterlag man 0 3 das Ruckspiel konnte 3 1 gewonnen werden Mit einem Gesamtverhaltnis von 3 4 schied man aus dem Bewerb aus In die Meisterschaft 2018 19 wurde das Ligaformat geandert Es spielen nun 12 Mannschaften in der Bundesliga Nach einem Grunddurchgang mit 22 Spielen wird die Tabelle in eine Meistergruppe Platz 1 bis 6 und eine Qualifikationsrunde geteilt Nach dem Grunddurchgang werden die erreichten Punkte halbiert um die Spannung zu steigern 39 Der FC Red Bull Salzburg startete mit 10 Siegen in den ersten zehn Spielen Damit wurde der Startrekord des SK Rapid Wien aus der Saison 1988 89 ubertroffen 40 Erst in der 11 Runde gelang es dem FC Wacker Innsbruck ein Unentschieden zu erreichen Die erste Niederlage gab es im ersten Spiel nach der Winterpause wo sich Rapid Wien zuhause mit 2 0 durchsetzte 41 Am 10 April 2019 wurde bekanntgegeben dass Marco Rose als neuer Cheftrainer fur die Saison 2019 20 zum deutschen Bundesligisten Borussia Monchengladbach wechselt 42 wo er auf Dieter Hecking folgt Im Finale des Cups wurde nach der Niederlage in der Vorsaison gegen Sturm Graz der SK Rapid mit 2 0 besiegt und der sechste Cupsieg gesichert 43 Als Nachfolger wurde Jesse Marsch bisher Co Trainer bei RB Leipzig verpflichtet 44 Ara Jesse Marsch und die erste Champions League Teilnahme der Red Bull Ara Bearbeiten Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup2019 20 1 110 34 50 11 153 45 Cupsieger2020 21 1 94 33 51 CupsiegerAus den Reihen der Fans schlug Jesse Marsch zunachst Misstrauen entgegen da er zuvor Co Trainer bei RB Leipzig war einem Klub der ob der grossen Personalabwanderung zu diesem Verein in der Kurve nicht beliebt war und ist Ein Start mit sieben Siegen am Stuck und starke internationale Auftritte rund um den explodierenden Starsturmer Erling Haaland liessen Kritiker schnell verstummen Ab Ende November Runde 15 stellte sich jedoch vor allem national eine kleine Krise ein Spiele gegen Nachzugler wurden nicht mehr gewonnen und zum Fruhjahrsstart unterlag man erstmals nach uber zwei Jahren in der heimischen Red Bull Arena gegen einen osterreichischen Gegner In der Wintertransferphase hatten mit Erling Haaland und Takumi Minamino zwei Saulen des Herbstes Salzburg Richtung Dortmund bzw Liverpool verlassen Als man damit rechnete mit 6 Punkten Ruckstand auf den LASK in das Meister Play off zu gehen beendete die Corona Krise jegliche Fussballaktivitaten Zum Neustart im Juni hatten sich die Vorzeichen geandert da der Rivale aus Linz mit einem Abzug von sechs Punkten fur ein Fehlverhalten in der Trainingsphase vor dem Wiederanpfiff der Liga bestraft wurde Wahrend Salzburg seine ersten Spiele souveran gewann kam der LASK nur schwer aus den Startlochern Red Bull Salzburg konnte am drittletzten Spieltag seinen siebten Meistertitel in Folge fixieren In den zehn Spielen der Meistergruppe gelang es nur dem Wolfsberger AC mit zwei Unentschieden den Salzburgern Punkte abzunehmen Im Cupfinale besiegte man den Zweitligisten Austria Lustenau und fixierte das Double Zur Saison 2020 21 gelang es zum ersten Mal den Kader des Vorjahres fast unverandert zu behalten Nur Hee Chan Hwang wechselte nach Leipzig Der Verteidiger Oumar Solet wechselte von Olympique Lyon nach Salzburg Im Gegensatz zur Vorsaison wo man fix fur die Champions League Gruppenphase qualifiziert war muss man in dieser Saison wieder in das Play off der Qualifikation Als Gegner steht den Salzburgern der israelische Verein Maccabi Tel Aviv gegenuber Obwohl in Israel von der Regierung coronabedingt ein dreiwochiger Lockdown verkundet wurde beschloss die UEFA dass das Hinspiel des Play offs im Bloomfield Stadion in Tel Aviv stattfinden muss 46 Am Sonntag vor dem Spiel gab es Presseberichte dass sechs Spieler und sieben Betreuer positiv auf SARS CoV 2 getestet wurden 47 Trotz der coronabedingten Probleme wurden die Play off Spiele durchgefuhrt Nach einem 2 1 Auswartssieg und einem 3 1 Heimsieg qualifizierte sich der FC Salzburg fur die Gruppenphase der UEFA Championsleague In der Gruppe A trafen sie auf den Titelverteidiger FC Bayern Munchen Atletico Madrid und Lok Moskau In der sechsten Runde bestand noch die Moglichkeit sich fur die K o Phase zu qualifizieren Salzburg unterlag jedoch Atletico mit 0 2 und spielt als Gruppendritter in der Euroleague weiter wo ihnen in der ersten KO Runde Villarreal CF zugelost wurde Am 22 November wurden die beiden Spieler Sekou Koita und Mohamed Camara bei einer Dopingkontrolle der UEFA positiv getestet Den beiden wurden bei einem Spiel der Nationalmannschaft Mittel gegen Hohenkrankheit verschrieben die anscheinend auf der Dopingliste stehen 48 Gegen Ende der Meisterschaft verdichteten sich Wechselgeruchte um Trainer Marsch Nachdem der Leipziger Trainer Nagelsmann im Sommer 2021 zu Bayern Munchen wechselt wurde Marsch zum neuen Trainer der Leipziger bestellt Als sein Nachfolger wurde der Trainer des FC Lieferings Matthias Jaissle bestimmt 49 Am 1 Mai 2021 besiegten die Salzburger im Cupfinale im Wortherseestadion in Klagenfurt den LASK mit 3 0 und erreichten damit ihren achten Cupgewinn Am 12 Mai siegte der Verein in der 30 Runde gegen den SK Rapid Wien mit 2 0 und fixierte damit den achten Meistertitel und das dritte Double in Folge Ara Matthias Jaissle Bearbeiten Grun Gewinn der osterreichischen Meisterschaft 9 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer O OFB Cup2021 22 1 50 13 55 12 014 Cupsieger2022 23 1 67 22 49 tbd ViertelfinaleMit Beginn der Saison 2021 22 verliess Jesse Marsch Salzburg und wurde Trainer von RB Leipzig Seine Nachfolge trat Matthias Jaisle an der mit dem FC Liefering Vizemeister der 2 Liga wurde Wieder verliessen Spieler den Verein Andre Ramalho wechselte zu PSV Eindhoven Patson Daka zu Leicester City Enock Mwepu zu Brighton amp Hove Albion und Cican Stankovic zu AEK Athen Neu in den Kader kamen der polnische Verteidiger Kamil Piatkowski und der argentinische Mittelfeldspieler Nicolas Capaldo Ebenso wurden Kooperationsspieler des FC Liefering in den Kader aufgenommen Bryan Okoh Daouda Guindo Mamady Diambou Maurits Kjaergaard Durch zwei Siege mit jeweils 2 1 Toren gegen Brondby IF gelang es den Salzburgern sich zum dritten Mal hintereinander fur die Championsleague Gruppenphase zu qualifizieren Dort wurde ihnen in der Gruppe G FC Sevilla OSC Lille und der VfL Wolfsburg zugelost Als Tabellenzweite konnte sich der FC Salzburg erstmals in der Klubgeschichte fur das Achtelfinale der Championsleague qualifizieren 50 Im Achtelfinale wurde dem FC Salzburg der deutsche Serienmeister FC Bayern Munchen zugelost In der Hinrunde fuhrte der FC Salzburg bis zur 90 Minute in der Kingsley Coman das Ausgleichstor schoss Die Ruckrunde in Munchen verlor der FC Salzburg mit 7 1 wodurch sie aus der Champions League ausschieden Zu Beginn der Saison 2022 23 verliessen mehrere Akteure den Verein Brenden Aaronson und Rasmus Kristensen wechselten zu Leeds United wo sie mit ihrem alten Cheftrainer Jesse Marsch wieder vereint wurden Auch Karim Adeyemi wechselte den Verein zu Borussia Dortmund Zlatko Junuzovic beendete seine Karriere und agierte bis zum Janner 2023 als Co Trainer des Kooperationsverein FC Liefering 51 Durch vorherige Leistungen auf internationaler Ebene konnte sich der FC Salzburg durch den Meisterweg direkt fur die Champions League Gruppenphase qualifizieren Dort wurde ihm die Gruppe E 52 mit dem Drittplatzierten der Premier League FC Chelsea dem italienischen Meister AC Mailand und dem kroatischen Meister Dinamo Zagreb zugelost Durch einen Sieg gegen Zagreb drei Unentschieden gegen Zagreb Mailand und Chelsea und zwei Niederlagen gegen Mailand und Chelsea konnte sich der FC Salzburg in dieser Gruppe auf dem 3 Platz festigen Entsprechend einer neuen Regelung der Champions League wurde dem FC Salzburg ein Platz im UEFA Europa League Playoff zugewiesen wo sie den italienischen Erstligisten AS Rom als Gegner erhielten Fur die Fussball Weltmeisterschaft 2022 in Katar wurden insgesamt 4 Spieler einberufen Noah Okafor SUI Strahinja Pavlovic SRB Philipp Kohn SUI und Luka Sucic HRV Nach der Landerspielpause folgten Testspiele gegen Inter Mailand 4 0 Niederlage den FC Bayern Munchen 4 4 Sparta Prag 2 1 Sieg den Karlsruher SC 3 0 Sieg und den SK Slovan Bratislava 1 0 Sieg Danach bestritt der FC Salzburg das erste Pflichtspiel des Jahres das OFB Cup Viertelfinale gegen den SK Sturm Graz welches nach einem Unentschieden in der regularen Spielzeit und einer torlosen Verlangerung im Elfmeterschiessen mit 5 6 endete und so das erste Mal seit der Saison 2018 19 der FC Salzburg nicht Cup Sieger wurde Kurz darauf folgte die Europa League Auseinandersetzung zwischen dem FC Salzburg und dem AS Rom Im Heimspiel konnte sich der FC Salzburg durch die Torwartleistungen von Philipp Kohn und einem Kopfball Treffer in der 88 Minute von Nicolas Capaldo mit 1 0 durchsetzen 53 Im Auswartsspiel in Rom scheiterte der osterreichische Serienmeister an zwei Toren von Andrea Belotti 33 und Paulo Dybala 40 und mussten sich mit einem 2 0 geschlagen geben Der FC Salzburg schied deswegen aus der Europa League aus 54 Am 21 Mai 2023 siegte der Verein in der 30 Runde gegen den SK Sturm Graz mit 2 1 und fixierte damit den zehnten Meistertitel in Folge Am 28 Juli wurde Jaissle von seinem Amt freigestellt da kurz vor dem Meisterschaftsstart Verhandlungen mit dem saudischen Klub Al Ahli SFC gefuhrt hatte Wir sind der Ansicht dass ein Trainer der sich nur zwei Tage vor dem Start einer wichtigen Saison derart intensiv mit einem moglichen Klubwechsel beschaftigt bei diesem Auftakt auch nicht dabei sein sollte Wir wollen mit voller Energie und Uberzeugung in die neue Saison starten Dafur benotigen wir 100 Prozent Fokus von allen Beteiligten Stephan Reiter Geschaftsfuhrer 55 Die Ara Gerhard Struber Bearbeiten In einer Pressekonferenz am 31 Juli 2023 wurde Gerhard Struber als neuer Cheftrainer vorgestellt Er erhielt einen Zweijahresvertrag Bereits fruher war er acht Jahren Trainer in der Red Bull Fussball Akademie und beim FC Liefering Als Co Trainer war er bereits einmal bei den Salzburgern tatig 56 Namensanderungen und Fusionen Bearbeiten1933 bis 1946 SV Austria Salzburg 1946 bis 1950 TSV Austria Salzburg Fusion mit dem ATSV Salzburg 1950 bis 1973 SV Austria Salzburg 1973 bis 1976 SV Gerngross A Salzburg 1976 bis 1978 SV Sparkasse Austria Salzburg 1978 bis 1997 SV Casino Salzburg 1997 bis 2005 SV Wustenrot Salzburg Seit 2005 FC Red Bull SalzburgWiewohl seit uber 40 Jahren der Namensbestandteil Austria nicht mehr im offiziellen Vereinsnamen aufschien wurde er bis 2005 nicht nur von der Anhangerschaft des Vereins uber Chore und Spruchbander sondern auch von den Medien und auch vom Klub selbst auf der Website und vom Stadionsprecher weiter kommuniziert Toni Pichler uber Jahre Manager und damals kurzzeitig sogar oberster Funktionar des Vereins schilderte im Jahr 2000 diese Situation folgendermassen Der Markenartikel Austria Salzburg sollte in den nachsten Jahren viel starker in den Vordergrund rucken das ist ja die Identifikation fur die Fans und Allerdings haben wir unserem treuen Partner Wustenrot dieses Namens Privileg nicht entzogen Austria Salzburg wird durch abgesprochene Massnahmen in Zukunft mittransportiert In der Geschichte des selbst aus einem Zusammenschluss zweier Vereine hervorgegangenen Klubs kam es zu mehreren Kooperationen und Fusionen mit anderen Vereinen Als 1934 der VAFO und die Arbeitervereine verboten wurden spielten die Fussballer des SK Vorwarts Maxglan als Reservemannschaft Sektion Maxglan bis 1936 bei der noch jungen Austria Auch die Fussballer des Firmenklubs SK Oberascher spielten zu dieser Zeit als Reservemannschaft des Vereines 1943 und 1944 wurde kriegsbedingt mit dem Salzburger AK 1914 und dem Salzburger SK 1919 eine gemeinsame Kampfmannschaft gestellt die als FG Salzburg antrat Im Herbst 1948 kam es aufgrund keimenden Grossklubdenkens in Funktionarskreisen zu einer Fusion mit dem Turnverein ATSV Salzburg Stadt der selbst keine Fussballsektion hatte Diese Fusion wurde allerdings im Sommer 1950 wieder aufgelost Fusionsgedanken kamen erst wieder in den sportlich und finanziell mageren Jahren ab Mitte der achtziger Jahre auf Die Projekte der damaligen Klubfuhrung rund um Rudolf Quehenberger scheiterten schon an der Ablehnung der gewunschten Partner 1986 Casino SAK mit dem SAK 1914 1989 FC Austria Taxham beziehungsweise 1991 FC Casino Salzburg mit dem FC Salzburg 1996 fusionierte der mittlerweile in die roten Zahlen gekommene damalige Westligist FC Salzburg schliesslich mit den SV Austria Salzburg Amateuren rein vereinsrechtlich war die Reservemannschaft der Austria ein selbstandiger Verein Die Amateure erhielten dadurch einen eigenen Platz zur Verfugung Fur die Fussballer des FC Salzburg vor allem deren Nachwuchsspieler wurde daraufhin als Auffangverein der ASV Taxham gegrundet Durch den Einstieg Red Bulls 2005 wurde der Verein in FC Red Bull Salzburg umbenannt Neben den Vereinsfarben verschwand auch der seit 1978 nicht mehr offiziell gefuhrte Name Austria International tritt der Verein nunmehr als FC Salzburg auf da die UEFA Sponsorenbezeichnungen in Vereinsnamen verbietet Logos nbsp Logo nach Fusion mit ATSV Salzburg 1947 1950 nbsp Logo nach Auflosung der Fusion 1950 1978 nbsp Logo SV Casino Salzburg 1977 nbsp Das Casino C als Logo 1978 1995 nbsp Ein Logo Experiment aus der Jahresretrospektive Tor um Tor 1992 93 nbsp Klublogo national 2007 2019 nbsp Klublogo national mit Stern seit 2019Spielstatten Bearbeiten nbsp Luftaufnahme des Stadions Wals Siezenheim nbsp Die Red Bull Arena zur Europameisterschaft 2008Nach der Fusion der beiden Salzburger Vereine FC Rapid und FC Hertha wurde bis 1944 auf dem Sportplatz des FC Rapid gespielt Nachdem im Zweiten Weltkrieg der Platz von Bomben zerstort worden war zog der Verein nach Parsch in den Volksgarten auf den ATSV Platz ehe man 1947 auf den Austria Sportplatz Lehen zog Dieser Sportplatz wurde in unmittelbarer Nahe zum alten FC Rapid Platz in Lehen erbaut Als 1969 die Bauarbeiten fur das Lehener Stadion begannen wich man bis zur Eroffnung im Jahr 1971 auf den ASV Platz in Itzling aus Nach 32 Jahren 586 Erstligaspielen 295 Siege 154 Unentschieden 137 Niederlagen und einem Zuschauerschnitt von 7 428 pro Spiel zog man im Marz 2003 nach Wals Siezenheim in das EM Stadion Salzburg Fur viele internationale Heimspiele wich man zwischen 1991 und 2004 auf das Wiener Ernst Happel Stadion und auf die Linzer Gugl aus da das Lehener Stadion fur internationale Spiele nur auf 5 300 Zuschauer zugelassen war und der Kunstrasen im EM Stadion Salzburg nicht von der UEFA genehmigt wurde Heimspiele im Intertoto Cup wurden auch in kleineren Orten wie Trimmelkam Altheim oder Seekirchen absolviert Alter Austria Platz Lehen FC Rapid Platz 1933 1944 Sportanlage Franz Josefs Park ATSV Platz 1945 1946 Austria Sportplatz Lehen Lehener G stattn oder Alt Lehen 1947 1969 Sportstadion Itzling ASV Platz 1969 1971 Lehener Stadion 1971 2003 abgerissen Janner 2006 Red Bull Arena EM Stadion Salzburg oder Stadion Wals Siezenheim seit Marz 2003 Vereinsstruktur Bearbeiten nbsp Sportdirektor Christoph FreundVorstand Bearbeiten Osterreich nbsp Harald Lurzer Vorsitzender Osterreich nbsp Franz Rauch Osterreich nbsp Herbert ReschEhrenprasident Bearbeiten Osterreich nbsp Rudolf QuehenbergerGeschaftsstelle Bearbeiten Nat Name FunktionOsterreich nbsp Stephan Reiter GeschaftsfuhrerOsterreich nbsp Christoph Freund SportdirektorDeutschland nbsp Mark Lang TeammanagerOsterreich nbsp Martin Hohenwarter StadionmanagementOsterreich nbsp Christian Kircher MedienmanagerErste Mannschaft Bearbeiten nbsp TorwarttrainerHerbert IlsankerTrainerstab Bearbeiten Stand 31 Juli 2023 57 Funktion Name Geburtsdatum Nationalitat beim Vereinseit letzter VereinTrainer Gerhard Struber 24 01 1977 Osterreich nbsp 07 2023 New York Red BullsCo Trainer Alexander Hauser 23 06 1984 Osterreich nbsp 07 2021 FC LieferingCo Trainer Florens Koch 12 09 1990 Deutschland nbsp 07 2021 FC LieferingTorwart Trainer Herbert Ilsanker 24 05 1967 Osterreich nbsp 07 2006 1 FSV Mainz 05Athletiktrainer Sebastian Kirchner 06 11 1979 Osterreich nbsp 07 2019Athletiktrainer Michael Berktold 30 09 1980 Osterreich nbsp 07 2021 AKA Salzburg nbsp Kapitan Andreas UlmerAktueller Kader Bearbeiten Stand 23 August 2023 58 Rucken nummer Name Geburtsdatum Nationalitat beim Vereinseit letzter VereinTor0 1 Nico Mantl 06 02 2000 Deutschland nbsp 01 2021 SpVgg Unterhaching24 Alexander Schlager 01 02 1996 Osterreich nbsp 07 2023 LASK41 Jonas Krumrey FCL 25 11 2003 Deutschland nbsp 01 2023 FC LieferingVerteidigung0 3 Aleksa Terzic 17 08 1999 Serbien nbsp 07 2023 AC Florenz0 4 Kamil Piatkowski 21 06 2000 Polen nbsp 07 2021 Rakow Czestochowa0 5 Bryan Okoh 16 05 2003 Schweiz nbsp 07 2021 FC Liefering0 6 Samson Baidoo 31 03 2004 Osterreich nbsp 07 2022 FC Liefering17 Andreas Ulmer C nbsp 30 10 1985 Osterreich nbsp 01 2009 SV Ried22 Oumar Solet 07 02 2000 Frankreich nbsp 08 2020 Olympique Lyon29 Daouda Guindo 14 10 2002 Mali nbsp 07 2021 FC Liefering31 Strahinja Pavlovic 24 05 2001 Serbien nbsp 07 2022 AS Monaco39 Leandro Morgalla FCL 13 09 2004 Deutschland nbsp 07 2023 TSV 1860 Munchen55 Lukas Wallner 26 04 2003 Osterreich nbsp 10 2022 FC Liefering70 Amar Dedic 18 08 2002 Bosnien und Herzegowina nbsp 08 2020 FC LieferingMittelfeld0 7 Nicolas Capaldo 14 09 1998 Argentinien nbsp 07 2021 Boca Juniors0 8 Dijon Kameri 20 04 2004 Osterreich nbsp 07 2022 FC Liefering10 Luka Sucic 08 09 2002 Kroatien nbsp 08 2020 FC Liefering14 Maurits Kjaergaard 26 06 2003 Danemark nbsp 02 2021 FC Liefering15 Mamady Diambou 11 11 2002 Mali nbsp 07 2021 FC Liefering18 Mads Bidstrup 25 02 2001 Danemark nbsp 07 2023 FC Brentford27 Lucas Gourna Douath 05 08 2003 Frankreich nbsp 07 2022 AS Saint Etienne30 Oscar Gloukh 01 04 2004 Israel nbsp 01 2023 Maccabi Tel Aviv32 Forson Amankwah 31 12 2002 Ghana nbsp 03 2022 FC Liefering36 Justin Omoregie 21 09 2003 Osterreich nbsp 07 2022 FC Liefering49 Moussa Kounfolo Yeo FCL 01 06 2004 Mali nbsp 04 2023 FC LieferingSturm11 Fernando 01 03 1999 Brasilien nbsp 07 2022 Schachtar Donezk19 Karim Konate 21 03 2004 Elfenbeinkuste nbsp 01 2023 FC Liefering20 Sekou Koita 28 11 1999 Mali nbsp 07 2019 FC Liefering21 Petar Ratkov 18 08 2003 Serbien nbsp 07 2023 FK TSC23 Roko Simic 10 09 2003 Kroatien nbsp 10 2021 FC Liefering45 Nene Dorgeles 23 12 2002 Mali nbsp 07 2022 FC LieferingFCL Auch im Kader des FC Liefering Transfers Bearbeiten Stand 23 August 2023 59 Zugange Abgange Sommer 2023Mads Bidstrup FC Brentford Leandro Morgalla TSV 1860 Munchen Petar Ratkov FK TSC Alexander Schlager LASK Aleksa Terzic AC Florenz Mamady Diambou FC Luzern Leih Ende Nene Dorgeles KVC Westerlo Leih Ende Nico Mantl Aalborg BK Leih Ende Kamil Piatkowski KAA Gent Leih Ende Roko Simic FC Zurich Leih Ende Junior Adamu SC Freiburg Bernardo VfL Bochum Raphael Hofer FC Blau Weiss Linz Leihe Lukas Ibertsberger Wolfsberger AC Leihe Philipp Kohn AS Monaco Noah Okafor AC Mailand Nicolas Seiwald RB Leipzig Benjamin Sesko RB Leipzig Adam Stejskal WSG Tirol Samson Tijani Wolfsberger AC Leihe Ignace Van der Brempt Hamburger SV Leihe Alexander Walke Karriereende Jerome Onguene Eintracht Frankfurt Leih Ende Erfolge und Statistiken Bearbeiten nbsp Bereits 17 Mal durfte Salzburg uber den Osterreichischen Meistertitel jubeln International Bearbeiten UEFA Champions League Teilnahme an der Gruppenphase 6 1994 95 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23 2023 24 Achtelfinale 1 2022 UEFA Cup UEFA Europa League Finalist 1 1994 Halbfinale 1 2018 Intertoto Cup Sieger 3 1970 1971 1991 Mitropa Cup Finalist 1 1971Siehe auch die Europapokalstatistik FC Salzburg U19 Bearbeiten UEFA Youth League Sieger 1 2017 Finalist 1 2022 Halbfinale 1 2020 Auszeichnungen VdF Mannschaft des Jahres Bruno 1 2017National Bearbeiten Osterreichische Meisterschaft Meister 17 1994 1995 1997 2007 2009 2010 2012 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Vizemeister 7 1971 1992 1993 2006 2008 2011 2013 OFB Cup Sieger 9 2012 2014 2015 2016 2017 2019 2020 2021 2022 Finalist 5 1974 1980 1981 2000 2018 Osterreichischer Supercup Sieger 3 1994 1995 1997 Sonstiges Sieger des Wiener Stadthallenturniers 1 1970 OFB Hallen Cup Sieger 1 1999 Auszeichnungen Osterreichs Mannschaft des Jahres 6 1994 2018 2019 2020 2021 60 2022 61 Rekord VdF Mannschaft des Jahres Bruno 10 1997 2009 2010 2014 2015 2018 2019 2020 2021 2022 Rekord Regional Bearbeiten Salzburger Landespokal Sieger 2 1937 1959 Finalist 2 1934 1946Torschutzen Bearbeiten Torschutzenkonige Bearbeiten UEFA Europa League 2013 14 Spanien nbsp Jonatan Soriano 8 Tore 2014 15 Brasilien nbsp Alan 8 ToreBundesliga 1993 94 Kroatien nbsp Nikola Jurcevic und Osterreich nbsp Heimo Pfeifenberger je 14 Tore 1998 99 Osterreich nbsp Edi Glieder 22 Tore 2006 07 Deutschland nbsp Alexander Zickler 22 Tore 2007 08 Deutschland nbsp Alexander Zickler 16 Tore 2008 09 Osterreich nbsp Marc Janko 39 Tore 2011 12 Osterreich nbsp Jakob Jantscher und Osterreich nbsp Stefan Maierhofer je 14 Tore 2013 14 Spanien nbsp Jonatan Soriano 31 Tore 2014 15 Spanien nbsp Jonatan Soriano 31 Tore 2015 16 Spanien nbsp Jonatan Soriano 21 Tore 2017 18 Israel nbsp Munas Dabbur 22 Tore 2018 19 Israel nbsp Munas Dabbur 20 Tore 2020 21 Sambia nbsp Patson Daka 27 Tore 2021 22 Deutschland nbsp Karim Adeyemi 19 ToreOFB Cup 1996 97 Slowakei nbsp Tibor Jancula 5 Tore 1998 99 Osterreich nbsp Edi Glieder 3 Tore 2006 07 Osterreich nbsp David Witteveen 6 Tore fur FC Red Bull Salzburg II 2009 10 Serbien nbsp Đorđe Rakic 4 Tore 2013 14 Brasilien nbsp Alan 6 Tore 2014 15 Brasilien nbsp Alan Osterreich nbsp Marcel Sabitzer und Spanien nbsp Jonatan Soriano je 7 Tore 2015 16 Spanien nbsp Jonatan Soriano 10 Tore 2021 22 Slowenien nbsp Benjamin Sesko 5 ToreBeste Torschutzen nach Saison seit 2005 Bearbeiten nbsp Jonatan Soriano erzielte 2013 14 in allen Bewerben 48 Tore nbsp Bisher unerreicht Marc Jankos 39 Tore der Saison 2008 09Beste Torschutzen nach Saison seit 2005Saison Name BL Cup EC Gesamt Zusatzinformation2005 06 Osterreich nbsp Marc Janko 11 0 0 112006 07 Deutschland nbsp Alexander Zickler 22 2 2 26 Torschutzenkonig BL2007 08 Deutschland nbsp Alexander Zickler 16 0 1 17 Torschutzenkonig BL2008 09 Osterreich nbsp Marc Janko 39 1 2 42 Torschutzenkonig BL2009 10 Osterreich nbsp Marc Janko 18 0 4 222010 11 Osterreich nbsp Roman Wallner 18 2 2 222011 12 Osterreich nbsp Jakob Jantscher 14 1 3 18 Torschutzenkonig BL2012 13 Spanien nbsp Jonatan Soriano 26 3 0 292013 14 Spanien nbsp Jonatan Soriano 31 5 12 48 Torschutzenkonig EL Torschutzenkonig BL2014 15 Spanien nbsp Jonatan Soriano 31 7 8 46 Torschutzenkonig BL Torschutzenkonig Cup2015 16 Spanien nbsp Jonatan Soriano 21 10 1 32 Torschutzenkonig BL Torschutzenkonig Cup2016 17 Korea Sud nbsp Hwang Hee chan 12 2 2 162017 18 Israel nbsp Munas Dabbur 22 0 7 29 Torschutzenkonig BL2018 19 Israel nbsp Munas Dabbur 20 5 12 37 Torschutzenkonig BL2019 20 Sambia nbsp Patson Daka 17 1 10 192020 21 Sambia nbsp Patson Daka 27 5 2 34 Torschutzenkonig BL Stand nach der Saison 2020 21 BL Bundesliga Cup OFB Cup EC Champions League Europa League Quali amp Bewerb Statistiken und Rekorde Bearbeiten Spieler mit den meisten Toren Bearbeiten Name Liga Europa Pokal Sonstige Gesamt0 1 Jonathan Soriano 120 25 270 0 1720 2 Heimo Pfeifenberger 750 4 11 15 10500 3 Alan 590 190 150 0 9300 4 Marc Janko 75 70 1 0 830 5 Munas Dabbur 44 20 8 0 720 6 Edi Glieder 50 3 80 5 660 Hermann Stadler 380 90 2 17 660 8 Patson Daka 510 5 9 0 650 Alexander Zickler 56 70 20 0 65010 Takumi Minamino 42 110 110 0 64 Stand Mai 2021 Liga Bundesliga Pokal OFB Cup Europa Champions League Europa League UEFA Cup Quali amp Bewerb Spieler mit den meisten Einsatzen Bearbeiten Name Liga Europa Pokal Sonstige Gesamt0 1 Andreas Ulmer 343 117 45 0 0 5050 2 Thomas Winklhofer 370 18 23 20 4310 3 Hermann Stadler 322 18 0 1 19 3600 4 Christoph Leitgeb 229 73 24 0 0 3260 5 Leo Lainer 280 22 0 3 17 3220 6 Heiko Laessig 268 0 2 27 16 3130 7 Rene Aufhauser 259 15 21 11 3060 8 Franz Bacher 272 0 4 0 0 11 2870 9 Hannes Winklbauer 259 0 5 0 0 14 27810 Heimo Pfeiffenberger 228 23 10 19 270 Stand Saisonende 2018 19 Liga Bundesliga Pokal OFB Cup Europa Champions League Europa League UEFA Cup Quali amp Bewerb Die Meisterkader des Vereins Bearbeiten nbsp 1993 94 Torhuter Otto Konrad 36 Spiele 0 Tore Herbert Ilsanker 0 0 Verteidiger Leopold Lainer 31 3 Heribert Weber C nbsp 29 0 Christian Furstaller 28 0 Kurt Garger 27 0 Wolfgang Feiersinger 25 0 Thomas Winklhofer 25 0 Christian Kraiger 3 0 Mittelfeldspieler Damir Muzek 34 3 Nikola Jurcevic 33 14 Peter Artner 30 4 Adi Hutter 28 3 Franz Aigner 22 2 Martin Amerhauser 19 3 Marquinho 11 3 Andreas Reisinger 10 0 Michael Steiner 8 0 Sturmer Heimo Pfeifenberger 31 14 Hermann Stadler 30 6 Herfried Sabitzer 13 1 Otari Korgalidze 3 0 Sportliche Leitung Otto Baric Trainer Srecko Kurbasa Co Trainer Herbert Rettensteiner Tormanntrainer nbsp 1994 95 Torhuter Otto Konrad 34 Spiele 1 Tor Herbert Ilsanker 2 0 Verteidiger Leopold Lainer 34 1 Thomas Winklhofer 31 2 Christian Furstaller 28 0 Martin Hiden 27 1 Wolfgang Feiersinger 25 1 Arnold Freisegger 11 0 Klaus Dietrich 2 0 Mittelfeldspieler Mladen Mladenovic 31 6 Adi Hutter 28 2 Peter Artner 25 2 Nikola Jurcevic 24 3 Franz Aigner 22 0 Martin Amerhauser 3 0 Dean Racunica 3 0 Helmut Rottensteiner 1 0 Gerhard Struber 1 0 Sturmer Tomislav Kocijan 34 4 Hermann Stadler 28 0 Heimo Pfeifenberger C nbsp 27 11 Ralph Hasenhuttl 21 8 Edi Glieder 20 3 Sportliche Leitung Otto Baric Trainer Srecko Kurbasa Co Trainer Herbert Rettensteiner Tormanntrainer 1996 97 Torhuter Otto Konrad 18 Spiele 0 Tore Oleg Suslow 13 0 Herbert Ilsanker 5 0 Verteidiger Walter Kogler 35 2 Roman Szewczyk 33 3 Thomas Winklhofer 31 2 Heiko Laessig 20 1 Robert Ibertsberger 19 3 Gernot Plassnegger 16 2 Leopold Lainer 6 0 Wolfgang Feiersinger 4 1 Mittelfeldspieler Walter Hormann 32 1 Martin Amerhauser 31 3 Adi Hutter C nbsp 27 7 Franz Aigner 26 1 Rene Aufhauser 17 2 Drazen Besek 11 2 Gerhard Struber 9 0 Christian Prosenik 1 0 Sturmer Tomislav Kocijan 35 5 Edi Glieder 28 12 Tibor Jancula 23 2 Laszlo Klausz 20 5 Dean Racunica 12 0 Bica 11 0 Sanel Kuljic 1 0 Sportliche Leitung Heribert Weber Trainer Srecko Kurbasa und Jaroslav Pollak Co Trainer Herbert Rettensteiner Tormanntrainer 2006 07 Torhuter Timo Ochs 34 Spiele 0 Tore Ramazan Ozcan 2 0 Heinz Dieter Arzberger 0 0 Verteidiger Milan Dudic 30 2 Thomas Linke C nbsp 27 0 Jorge Vargas 26 0 Remo Meyer 24 1 Laszlo Bodnar 19 0 Markus Steinhofer 16 0 Alessandro dos Santos 9 0 Tsuneyasu Miyamoto 9 0 Thomas Winklhofer 7 0 Jurgen Pichorner 1 0 Aleksander Knavs 0 0 Mittelfeldspieler Johan Vonlanthen 35 5 Rene Aufhauser 30 9 Ezequiel Alejo Carboni 30 2 Patrik Jezek 29 7 Niko Kovac 29 6 Karel Pitak 26 6 Vladimir Janocko 18 1 Christian Tiffert 18 1 Roland Kirchler 4 1 Andreas Ivanschitz 1 0 Sturmer Alexander Zickler 29 22 Vratislav Lokvenc 23 5 Marc Janko 8 2 Peter Orosz 5 1 Marko Vujic 1 0 Sportliche Leitung Giovanni Trapattoni Trainer Lothar Matthaus Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Oliver Kreuzer Sportdirektor nbsp 2008 09 Torhuter Timo Ochs 15 Spiele 0 Tore Heinz Dieter Arzberger 13 0 Eddie Gustafsson 9 0 Verteidiger Ibrahim Sekagya 34 1 Laszlo Bodnar 28 2 Anis Boussaidi 28 1 Barry Opdam 25 0 Ronald Gercaliu 23 0 Andreas Ulmer 15 0 Remo Meyer 10 0 Milan Dudic 9 1 Mejdi Traoui 2 0 Mittelfeldspieler Somen Tchoyi 32 6 Johan Vonlanthen 29 3 Rene Aufhauser 25 2 Karel Pitak 16 4 Christoph Leitgeb 16 0 Patrik Jezek 15 2 Vladimir Janocko 14 5 Niko Kovac 12 0 Ernst Obster 5 0 Sasa Ilic 3 0 Stefan Ilsanker 0 0 Sturmer Marc Janko 34 39 Robin Nelisse 32 12 Louis Ngwat Mahop 27 3 Alexander Zickler C nbsp 24 5 Sportliche Leitung Co Adriaanse Trainer Michael Streiter und Luc Nijholt Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Heinz Hochhauser Sportdirektor und Thomas Linke Assistent des Sportdirektors nbsp 2009 10 Torhuter Eddie Gustafsson C nbsp 31 Spiele 0 Tore Heinz Dieter Arzberger 6 0 Wolfgang Schober 0 0 Verteidiger Andreas Ulmer 36 0 Christian Schwegler 35 1 Rabiu Afolabi 29 4 Ibrahim Sekagya 24 0 Barry Opdam 23 1 Milan Dudic 13 1 Mittelfeldspieler Somen Tchoyi 36 8 Dusan Svento 35 5 Christoph Leitgeb 33 5 Simon Cziommer 26 6 Franz Schiemer 25 2 Nikola Pokrivac 22 4 Admir Vladavic 15 1 Thomas Augustinussen 12 0 Rene Aufhauser 7 0 Patrik Jezek 6 0 Karel Pitak 1 0 Christoph Kropfl 1 0 Sasa Ilic 1 0 Sturmer Marc Janko 34 18 Alexander Zickler 24 4 Roman Wallner 14 5 Robin Nelisse 8 1 Louis Ngwat Mahop 2 0 Alexander Aschauer 1 0 Sportliche Leitung Huub Stevens Trainer Eddy Achterberg und Ton Lokhoff Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Dietmar Beiersdorfer Sportdirektor und Thomas Linke Assistent des Sportdirektors nbsp 2011 12 Torhuter Alexander Walke 21 Spiele 0 Tore Eddie Gustafsson 15 0 Niclas Heimann 0 0 Verteidiger Ibrahim Sekagya 26 1 C nbsp Christian Schwegler 22 0 Martin Hinteregger 21 0 Andreas Ulmer 20 1 Stefan Hierlander 20 0 Franz Schiemer 19 0 Petri Pasanen 18 0 Douglas 11 0 Jefferson 8 0 Chema Anton 4 0 Mittelfeldspieler Dusan Svento 31 3 Jakob Jantscher 27 14 Gonzalo Zarate 25 1 Christoph Leitgeb 23 2 Georg Teigl 23 2 Rasmus Lindgren 20 1 Simon Cziommer 18 0 David Mendes da Silva 16 1 Cristiano 15 3 Luigi Bruins 3 0 Daniel Offenbacher 2 0 Stefan Savic 2 0 Felix Adjei 1 0 Valentino Lazaro 0 0 Sturmer Leonardo Santiago 30 4 Stefan Maierhofer 29 14 Roman Wallner 14 3 Jonathan Soriano 11 3 Alan 5 3 Alex Rafael 1 0 Sportliche Leitung Ricardo Moniz Trainer Niko Kovac Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Oliver Glasner Sportlicher Koordinator nbsp 2013 14 Tor Peter Gulacsi 31 Spiele 0 Tore Alexander Walke 7 0 Eddie Gustafsson 1 0 Abwehr Andre Ramalho 33 5 Martin Hinteregger 32 2 Andreas Ulmer 30 2 Florian Klein 23 1 Christian Schwegler 19 0 Franz Schiemer 13 1 Rodnei 8 0 Georg Teigl 6 0 Mittelfeld Sadio Mane 33 13 Kevin Kampl 33 9 Valon Berisha 32 5 Stefan Ilsanker 32 4 Christoph Leitgeb 22 1 Dusan Svento 21 2 Stefan Hierlander 18 1 Marco Meilinger 18 0 Valentino Lazaro 11 2 Jakob Jantscher 5 3 Sturm Alan 29 26 Jonatan Soriano 28 31 C nbsp Robert Zulj 10 1 Havard Nielsen 7 0 Yordy Reyna 4 0 Sportliche Leitung Roger Schmidt Trainer Oliver Glasner Thomas Letsch Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Ralf Rangnick Sportdirektor nbsp 2014 15 Tor Peter Gulacsi 34 Spiele 0 Tore Alexander Walke 3 0 Abwehr Andre Ramalho 33 1 Martin Hinteregger 31 1 Christian Schwegler 21 2 Andreas Ulmer 21 2 Peter Ankersen 21 1 Benno Schmitz 21 0 Duje Caleta Car 7 0 Franz Schiemer 6 1 Lukas Gugganig 1 0 Asger Sorensen 1 0 Mittelfeld Stefan Ilsanker 31 0 Naby Keita 30 5 Valentino Lazaro 25 4 Massimo Bruno 24 6 Kevin Kampl 18 5 Christoph Leitgeb 18 0 Valon Berisha 14 4 Konrad Laimer 8 0 Felipe Pires 7 1 Sadio Mane 4 2 Ante Roguljic 1 0 Sturm Marcel Sabitzer 33 19 Jonatan Soriano 32 31 C nbsp Alan 16 9 Takumi Minamino 14 3 Marco Djuricin 13 2 Nils Quaschner 10 0 Smail Prevljak 1 0 Sportliche Leitung Adi Hutter Trainer Zsolt Low Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Ralf Rangnick Sportdirektor nbsp 2015 16 62 Tor Alexander Walke 31 Spiele 0 Tore Cican Stankovic 5 0 Airton 0 0 Lawrence Ati Zigi 0 0 Abwehr Andreas Ulmer 34 2 Duje Caleta Car 31 2 Paulo Miranda 30 2 Christian Schwegler 25 1 Benno Schmitz 24 0 Stefan Lainer 21 1 Martin Hinteregger 8 0 Asger Sorensen 2 0 Dayot Upamecano 2 0 Mittelfeld Valon Berisha 33 5 Naby Keita 29 12 Konrad Laimer 18 1 Valentino Lazaro 17 2 Yasin Pehlivan 16 0 Bernardo 13 0 Hany Mukhtar 13 1 David Atanga 5 0 Christoph Leitgeb 3 0 Felipe Pires 2 0 Xaver Schlager 1 0 Sturm Takumi Minamino 32 10 Jonatan Soriano C nbsp 27 21 Omer Damari 16 4 Yordy Reyna 16 2 Hee Chan Hwang 13 0 Dimitri Oberlin 12 3 Havard Nielsen 8 0 Smail Prevljak 7 1 Marco Djuricin 3 0 Sportliche Leitung Peter Zeidler Trainer bis 3 Dezember 2015 Thomas Letsch Interimstrainer von 3 bis 14 Dezember 2015 oscar Garcia Trainer ab 28 Dezember 2015 Gerhard Struber Co Trainer Richard Kitzbichler Co Trainer Rene Aufhauser Co Trainer ab 3 Dezember 2015 Ruben Martinez Co Trainer ab 28 Dezember 2015 Herbert Ilsanker Tormanntrainer Christoph Freund Sportdirektor nbsp 2016 17 63 64 Tor Alexander Walke 34 Spiele 0 Tore Cican Stankovic 2 0 Airton Moraes Michellon 0 0 Abwehr Stefan Lainer 31 6 Andreas Ulmer 30 4 Paulo Miranda 27 2 Duje Caleta Car 18 0 Andre Wisdom 16 0 Dayot Upamecano 15 0 Christian Schwegler 13 0 Stefan Stangl 6 0 Martin Hinteregger 5 0 Bernardo 3 1 Igor 1 0 Luan Leite da Silva 0 0 Asger Sorensen 0 0 Mittelfeld Valon Berisha 34 7 Konrad Laimer 31 3 Valentino Lazaro 29 3 Diadie Samassekou 27 0 Josip Radosevic 20 3 Xaver Schlager 13 1 Christoph Leitgeb 8 0 Marc Rzatkowski 7 1 Amadou Haidara 5 1 Reinhold Yabo 2 0 Sturm Hee Chan Hwang 26 12 Takumi Minamino 21 11 Wanderson 20 3 Munas Dabbur 15 2 Jonatan Soriano 13 8 Fredrik Gulbrandsen 9 2 Dimitri Oberlin 5 1 Hannes Wolf 3 0 Yordy Reyna 2 0 Mergim Berisha 1 0 Smail Prevljak 0 0 Samuel Tetteh 0 0 Sportliche Leitung oscar Garcia Cheftrainer Rene Aufhauser Co Trainer Ruben Martinez Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Richard Kitzbichler Videoanalyst Christof Elser Athletiktrainer Enrique Sanz Athletiktrainer Ulf Hafelinger Mentalcoach Ralf Neumann Rehabilitationstrainer Mark Lang Teammanager Christoph Freund Sportdirektor nbsp 2017 18 65 66 Tor Alexander Walke 26 Spiele 0 Tore Cican Stankovic 9 0 Carlos Miguel Coronel 1 0 Bartlomiej Zynel 0 0 Abwehr Stefan Lainer 33 1 Duje Caleta Car 28 2 Andreas Ulmer 26 3 Jerome Onguene 17 4 Patrick Farkas 16 1 Marin Pongracic 16 0 Paulo Miranda 10 0 Andre Ramalho 8 2 Stefan Stangl 2 0 Igor 1 0 Luca Meisl 1 0 Gideon Mensah 0 0 Mahamadou Dembele 0 0 Mittelfeld Amadou Haidara 31 3 Diadie Samassekou 29 0 Hannes Wolf 27 8 Xaver Schlager 25 1 Valon Berisha 24 4 Reinhold Yabo 24 2 Christoph Leitgeb 12 0 Enock Mwepu 8 1 Marc Rzatkowski 5 1 Romano Schmid 1 0 Dominik Szoboszlai 1 0 Sturm Munas Dabbur 32 22 Fredrik Gulbrandsen 31 11 Takumi Minamino 28 7 Hee Chan Hwang 20 5 Patson Daka 8 0 David Atanga 1 0 Samuel Tetteh 0 0 Sportliche Leitung Marco Rose Cheftrainer Rene Aufhauser Co Trainer Alexander Zickler Co Trainer Rene Maric Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Patrick Eibenberger Athletiktrainer Rainer Sonnberger Videoanalyst Mark Lang Teammanager Christoph Freund Sportdirektor nbsp 2018 19 Tor Cican Stankovic 28 Spiele 0 Tore Alexander Walke 4 0 Carlos Miguel Coronel 0 0 Philipp Kohn 0 0 Abwehr Andreas Ulmer 28 0 Andre Ramalho 27 1 Stefan Lainer 25 1 Marin Pongracic 14 0 Jerome Onguene 13 3 Darko Todorovic 12 0 Albert Vallci 10 1 Jasper van der Werff 4 0 Patrick Farkas 3 0 Kilian Ludewig 0 0 Mahamadou Dembele 0 0 Mittelfeld Diadie Samassekou 26 1 Xaver Schlager 26 5 Hannes Wolf 22 8 Zlatko Junuzovic 21 4 Enock Mwepu 19 1 Dominik Szoboszlai 16 3 Amadou Haidara 12 2 Reinhold Yabo 9 1 Christoph Leitgeb 5 0 Antoine Bernede 3 0 Youba Diarra 0 0 Masaya Okugawa 0 0 Sturm Munas Dabbur 29 20 Takumi Minamino 27 6 Smail Prevljak 23 10 Fredrik Gulbrandsen 23 7 Patson Daka 15 3 Erling Haaland 2 1 Hee Chan Hwang 0 0 Trainerteam Marco Rose Cheftrainer Rene Aufhauser Co Trainer Alexander Zickler Co Trainer Rene Maric Co Trainer Herbert Ilsanker Tormanntrainer Patrick Eibenberger Athletiktrainer nbsp 2019 20 Torhuter 33 Alexander Walke 1 Cican Stankovic 23 Philipp Kohn 31 Carlos Coronel Verteidiger 6 Jerome Onguene 17 Andreas Ulmer 25 Patrick Farkas 15 Andre Ramalho 43 Rasmus Kristensen 5 Albert Vallci 39 Maximilian Wober Mittelfeld 4 Majeed Ashimeru 45 Enock Mwepu 16 Zlatko Junuzovic 14 Dominik Szoboszlai 28 Antoine Bernede 19 Mohamed Camara 37 Masaya Okugawa 77 Noah Okafor Sturmer 20 Patson Daka 9 Hee Chan Hwang 7 Sekou Koita 8 Mergim Berisha 27 Karim Adeyemi Sportliche Leitung Jesse Marsch Trainer Rene Aufhauser Co Trainer Franz Schiemer Co Trainer Herbert Ilsanker Tormann Trainer 2020 21 Torhuter 33 Alexander Walke 1 Cican Stankovic 23 Nico Mantl Verteidiger 95 Bernardo 17 Andreas Ulmer 25 Patrick Farkas 15 Andre Ramalho 43 Rasmus Kristensen 5 Albert Vallci 39 Maximilian Wober 22 Oumar Solet 70 Amar Dedic Mittelfeld 45 Enock Mwepu 16 Zlatko Junuzovic 21 Luka Sucic 28 Antoine Bernede 19 Mohamed Camara 77 Noah Okafor 13 Nicolas Seiwald 11 Brenden Aaronson Sturmer 20 Patson Daka 7 Sekou Koita 8 Mergim Berisha 27 Karim Adeyemi Sportliche Leitung Jesse Marsch Trainer Rene Aufhauser Franz Schiemer Co Trainer Herbert Ilsanker Tormann Trainer nbsp 2021 22 Torhuter Alexander Walke 1 0 Philipp Kohn 28 0 Nico Mantl 3 0 Verteidiger Bernardo 19 0 Ignace Van der Brempt 6 0 Daouda Guindo 7 0 Rasmus Kristensen 29 7 Jerome Onguene 11 2 Kamil Piatkowski 13 0 Oumar Solet 22 1 Andreas Ulmer 27 1 Maximilian Wober 22 4 Mittelfeldspieler Brenden Aaronson 26 4 Antoine Bernede 17 0 Mohamed Camara 25 1 Nicolas Capaldo 27 3 Mamady Diambou 8 0 Maurits Kjaergaard 17 2 Zlatko Junuzovic 12 1 Nicolas Seiwald 32 0 Luka Sucic 28 8 Samson Tijani 3 0 Sturmer Junior Adamu 30 7 Karim Adeyemi 29 19 Sekou Koita 2 1 Noah Okafor 21 9 Benjamin Sesko 24 5 Roko Simic 1 0 Sportliche Leitung Matthias Jaissle Trainer Alexander Hauser Florens Koch Co Trainer Herbert Ilsanker Tormann Trainer nbsp Trainerhistorie Bearbeiten nbsp Herbert Ilsanker ist eine Salz burger Legende Neun Meistertitel als Torwarttrainer und zwei Titel als SpielerOsterreich nbsp K Bauer 1933 Osterreich nbsp Wache 1945 Osterreich nbsp Anton Janda 1946 Osterreich nbsp Ernst Schonfeld 1952 Osterreich nbsp Max Breitenfelder 1953 Osterreich nbsp Karl Sesta 1954 1955 Osterreich nbsp Josef Graf 1955 Osterreich nbsp Gyula Szomoray 1956 1957 Osterreich nbsp Gunter Praschak 1957 Osterreich nbsp Franz Feldinger 1958 Osterreich nbsp Karl Humenberger 1959 Osterreich nbsp Erich Probst 1960 Osterreich nbsp Karl Vetter 1960 1961 Osterreich nbsp Ignac Molnar 1962 1963 Osterreich nbsp Gunter Praschak 1965 1969 Osterreich nbsp Karl Schlechta 1969 1971 Osterreich nbsp Erich Hof 1971 Deutschland Bundesrepublik nbsp Michael Pfeiffer 1972 Osterreich nbsp Josip Sikic 1972 1973 Osterreich nbsp Gunter Praschak 1973 1975 Osterreich nbsp Alfred Gunthner 1975 Deutschland Bundesrepublik nbsp Hans Reich 1976 Osterreich nbsp Gunter Praschak 1977 Osterreich nbsp Alfred Gunthner 1977 1980 Osterreich nbsp Rudolf Strittich 1980 Osterreich nbsp August Starek 1980 1981 Osterreich nbsp Joszef Obert 1981 1984 Osterreich nbsp Hannes Winklbauer 1984 1985 Osterreich nbsp Adolf Blutsch 1986 Osterreich nbsp Hannes Winklbauer 1986 1988 Osterreich nbsp Kurt Wiebach 1988 1991 Kroatien nbsp Otto Baric 1991 1995 Osterreich nbsp Hermann Stessl 1995 1996 Osterreich nbsp Heribert Weber 1996 1998 Osterreich nbsp Hans Krankl 1998 2000 Serbien nbsp Miroslav Polak 2000 Schweden nbsp Hans Backe 2000 2001 Danemark nbsp Lars Sondergaard 2001 2003 Deutschland nbsp Peter Assion 2003 Osterreich nbsp Walter Hormann 2004 Deutschland nbsp Peter Assion 2004 2005 Kroatien nbsp Nikola Jurcevic 2005 Osterreich nbsp Manfred Linzmaier 2005 Osterreich nbsp Kurt Jara 2005 2006 Italien nbsp Giovanni Trapattoni 2006 2008 Niederlande nbsp Co Adriaanse 2008 2009 Niederlande nbsp Huub Stevens 2009 2011 Niederlande nbsp Ricardo Moniz 2011 2012 Deutschland nbsp Roger Schmidt 2012 2014 Osterreich nbsp Adi Hutter 2014 2015 Deutschland nbsp Peter Zeidler 2015 Deutschland nbsp Thomas Letsch 2015 interim Spanien nbsp oscar Garcia 2016 2017 Deutschland nbsp Marco Rose 2017 2019 Vereinigte Staaten nbsp Jesse Marsch 2019 2021 Deutschland nbsp Matthias Jaissle 2021 2023 nbsp Giovanni Trapattoni nbsp Co Adriaanse nbsp Huub Stevens nbsp Ricardo Moniz nbsp Roger Schmidt nbsp Adi Hutter nbsp Peter Zeidler nbsp Thomas Letsch nbsp oscar Garcia nbsp Marco Rose nbsp Jesse Marsch nbsp Matthias JaissleEhemalige Spieler BearbeitenOsterreicher Bearbeiten Franz Aigner Martin Amerhauser Adolf Antrich Peter Artner Heinz Arzberger Rene Aufhauser Franz Bacher Hans Peter Berger sen Adolf Blutsch Gerhard Breitenberger Thomas Eder Harald Fesl Wolfgang Feiersinger Franz Feldinger Gerhard Filzmoser Christian Furstaller Kurt Garger Ronald Gercaliu Edi Glieder Pascal Grunwald Gerald Haider Ralph Hasenhuttl Thomas Hickersberger Martin Hiden Horst Hirnschrodt Max Hofmeister Walter Hormann Rudolf Horvath Peter Hrstic Adi Hutter Andreas Ibertsberger Robert Ibertsberger Andreas Ivanschitz Christoph Jank Marc Janko Jakob Jantscher Wilhelm Kaipel Christian Keglevits Artur Kibler Ewald Kibler Wolfgang Kienast Roland Kirchler Richard Kitzbichler Tomislav Kocijan Karl Kodat Walter Kogler Otto Konrad Hans Krankl Rudolf Krammer Florian Klein Leopold Lainer Bernd Langgruber Adi Macek Alexander Manninger Stephan Marasek Christian Mayrleb Ramazan Ozcan Gerhard Perlak Heimo Pfeifenberger Roman Pichler Jurgen Pichorner Gernot Plassnegger Alexander Pollhuber Toni Polster Gunter Praschak Erich Probst Christian Prosenik Hannes Reinmayr Karl Ritter Herfried Sabitzer Paul Scharner Markus Scharrer Franz Schiemer Frenk Schinkels Markus Schopp Hermann Stadler Cican Stankovic Roman Wallner Heribert Weber Franz Weidinger Gerald Willfurth Hannes Winklbauer Thomas Winklhofer Maximilian Wober Herbert ZickbauerAuslandische Spieler Bearbeiten Japaner nbsp Alex Brasilianer nbsp Alan Nigerianer nbsp Rabiu Afolabi Dane nbsp Thomas Augustinussen Brasilianer nbsp Bernardo Deutscher nbsp Oliver Bierhoff Ungar nbsp Laszlo Bodnar Tunese nbsp Anis Boussaidi Argentinier nbsp Ezequiel Carboni Deutscher nbsp Simon Cziommer Serbe nbsp Milan Dudic Deutscher nbsp Peter Grosser Schwede nbsp Eddie Gustafsson Deutscher nbsp Jimmy Hartwig Norweger nbsp Erling Haaland Deutscher nbsp Thomas Hassler Serbe nbsp Sasa Ilic Tschechoslowake nbsp Tibor Jancula Slovake nbsp Vladimir Janocko Tscheche nbsp Patrik Jezek Kroate nbsp Nikola Jurcevic Slowene nbsp Kevin Kampl Ungare nbsp Laszlo Klausz Slowene nbsp Aleksander Knavs Kroate nbsp Niko Kovac Kroate nbsp Slavko Kovacic Kroate nbsp Srecko Kurbasa Deutscher nbsp Heiko Laessig Brasilianer nbsp Leonardo Santiago Deutscher nbsp Heinz Libuda Deutscher nbsp Thomas Linke Tscheche nbsp Vratislav Lokvenc Senegalese nbsp Sadio Mane Brasilianer nbsp Marquinho Schweizer nbsp Remo Meyer Japaner nbsp Takumi Minamino Kroate nbsp Mladen Mladenovic Japaner nbsp Tsuneyasu Miyamoto Kameruner nbsp Louis Ngwat Mahop Kroate nbsp Nikola Pokrivac Rumane nbsp Viorel Năstase Niederlandischer Antiller nbsp Robin Nelisse Deutscher nbsp Timo Ochs Niederlander nbsp Barry Opdam Ungare nbsp Peter Orosz Kroate nbsp Manuel Pamic Finne nbsp Petri Pasanen Tscheche nbsp Karel Pitak Kroate nbsp Dean Racunica Serbe nbsp Đorđe Rakic Brasilianer nbsp Richarlyson Deutscher nbsp Franz Roth Malier nbsp Diadie Samassekou Brasilianer nbsp Douglas da Silva Ugander nbsp Ibrahim Sekagya Brasilianer nbsp Juliano Spadacio Deutscher nbsp Markus Steinhofer Hodurianer nbsp Maynor Suazo Slowake nbsp Dusan Svento Pole nbsp Roman Szewczyk Cameroon nbsp Somen Tchoyi Deutscher nbsp Christian Tiffert Deutscher nbsp Gerhard Tremmel Franzose nbsp Dayot Upamecano Chilene nbsp Jorge Francisco Vargas Bosnier nbsp Admir Vladavic Schweizer nbsp Johan Vonlanthen Schweizer nbsp Gonzalo Zarate Deutscher nbsp Alexander Zickler Brasilianer nbsp Andre Ramalho Ungar nbsp Peter GulacsiZweite Mannschaft Bearbeiten Hauptartikel Red Bull Juniors Die zweite Mannschaft gemeinhin als Red Bull Juniors bezeichnet spielten zwischen 2007 und 2010 fur insgesamt drei Spielzeiten in der Ersten Liga der zweithochsten Spielklasse in Osterreich Wegen einer Ligareform musste die Mannschaft aber im Sommer 2010 in die Regionalliga West absteigen Die Juniors wurden 2012 durch den FC Liefering ersetzt Kritik und Fanszene ab 2005 Bearbeiten nbsp Fans des FC Salzburg auf der Sudtribune der Red Bull Arena nbsp Fans des FC Salzburg bei einem Auswartsspiel gegen SV RiedNach der Ubernahme der Salzburg Sport AG durch Red Bull protestierten die Salzburg Fans unter der Initiative Violett Weiss gegen Red Bull und den damit verbundenen Konsequenzen wie der Anderung der Trikotfarben des Wappens des Vereinsnamens und der Distanzierung von der Vereinsgeschichte das traditionelle Violett Weiss tragende Fans bekamen z B Stadionverbot 67 Einige Male kam es zu Verhandlungen zwischen den Fangruppierungen und den Vereinsverantwortlichen in denen man sich in den wesentlichen Punkten aber nie einigen konnte Schliesslich brach die gesamte Fanszene des Vereins zusammen da praktisch alle Fanclubs mit der neuen Vereinsfuhrung brachen und einen eigenen Klub grundeten Trotz des Verlustes der Fanszene boomte der Kartenverkauf in der ersten Saison 2005 06 Durchschnittlich besuchten 16 512 Zuschauer die Spiele was ein Plus von fast 10 000 Zuschauern pro Spiel zur Vorsaison bedeutete 68 Die Fanszene selbst erholt sich aber nur langsam da nicht viele der neu hinzugekommenen Zuseher die Fankurve besuchen Einer der ersten neuen Fanclubs waren die Salzburg Patriots die zwar weiter an der alten Vereinskultur festhielten sich aber anfangs mit der neuen Fuhrung arrangierten bis sie im Dezember 2010 den Status als offizieller Fanklub verloren und sich der Verein von ihnen distanzierte Als Grund dafur wurden von Seiten des Vereins Sachbeschadigung sowie Attacken auf andere Fanklubs Ordner und eigene Spieler angegeben Der Fanclub zerfiel und loste sich schliesslich im Herbst 2012 auf Nachdem sich weitere Fangruppierungen neu bildeten gab es bis Mai 2013 55 offizielle Fanclubs von Red Bull Salzburg 69 Die derzeit grossten Gruppierungen sind Collectivo Fire Bulls Voggenberg Raging Bulls Alarmstufe Rot Weiss Salzburg Red Fighters und Soizburg Rabauken Seit Sommer 2014 existiert auch ein Fanbeirat der aus insgesamt sieben Vertretern aus Sud Ost und Westtribune zusammengesetzt ist 70 Der Fanbeirat wurde jedoch im Rahmen einer Obmannerversammlung im Spatsommer 2016 in Frage gestellt Daraufhin wurde dieser von den Anwesenden mehrheitlich aufgelost nbsp Die neue Nordkurve SalzburgMit Beginn der Saison 2014 15 wurde die Sudkurve aufgelost und der Nordsektor als Fankurve festgelegt Im Rahmen der Spiele gegen Amsterdam und Basel wurden Sicherheitsmangel sichtbar die die Verlegung notwendig machten Mit dem Erreichen des zehnten Meistertitels in der Saison 2015 16 hoffte die Fanszene dass der Verein dies mit dem Meisterstern honorieren wurde Der Verein verweigerte den Stern jedoch und es kam zu Unstimmigkeiten Im Spiel gegen Grodig und dem WAC wurde ein Stimmungsboykott ausgerufen Der Stern wurde nach der Saison 2018 19 in welchem der Verein seinen zehnten Titel unter dem aktuellen Namen gewann dennoch ins Logo aufgenommen 71 Literatur BearbeitenKarl Langisch SV Austria Salzburg Wien 1966 Hannes Krawagna Karl Kastler Austria Salzburg 50 Jahre in Schlaglichtern 1933 1983 Salzburg 1983 Joachim Glaser Die Bullen sind los Die Chronik von Red Bull Salzburg 2005 2006 Wien 2006 Christoph Lumetzberger Marc Waschnig Theuermann Marijan Kelava 111 Grunde den FC Red Bull Salzburg zu lieben 2017Weblinks Bearbeiten nbsp Commons FC Red Bull Salzburg Sammlung von Bildern und Audiodateien Offizielle Website Wiki uber FC Salzburg FC Red Bull Salzburg in der Datenbank von Transfermarkt atAnmerkungen amp Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive unter Official Club Profile at Austrian Bundesliga Daten von der offiziellen Homepage Memento vom 23 Dezember 2008 im Internet Archive Stand 14 Mai 2010 Salzburger Nachrichten Fussballmarchen wurde wahr Red Bull Salzburg gewinnt Youth League 25 April 2017 salzburg com Memento vom 28 Mai 2017 im Internet Archive abgerufen am 29 Mai 2017 Salzburg stellt die Weichen neu kurier at 3 Marz 2015 abgerufen am 15 Janner 2017 a b Siehe diese Mitteilung des FC Red Bull Salzburg vom 3 Marz 2015 abgerufen am 15 Janner 2017 a b FC Red Bull Salzburg gliedert Profibetrieb aus skysportaustria at 28 Juni 2016 abgerufen am 15 Janner 2017 a b Siehe die FC Red Bull Salzburg GmbH auf firmenabc at abgerufen am 24 April 2020 Spalte1 oben Karl Sachs trat zuruck In Arbeiter Zeitung Wien 30 November 1966 S 13 a b c d e f g Klubstatistiken auf bundesliga at Vorerst letzte Jahre In Website der neugegrundeten Austria Archiviert vom Original am 18 Dezember 2008 abgerufen am 29 November 2008