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Dieser Artikel beschreibt den Fussballverein fur die Volleyballer siehe Lewski Sofia Volleyball und fur die Eishockeyabteilung HK Lewski Sofia Lewski Sofia offiziell PFK Profesionalen futbolen klub Lewski Sofia PFK Levski Sofiya englische Transkription Levski Sofia ist ein professioneller Fussballverein aus Sofia Bulgarien Lewski SofiaBasisdatenName PFK Lewski SofiaSitz SofiaGrundung 24 Mai 1914Farben Blau und WeissPrasident Nasko SirakowWebsite levski bgErste FussballmannschaftCheftrainer Elin TopusakowSpielstatte Vivacom Arena Georgi Asparuchow StadionPlatze 29 200Liga Parwa liga2022 23 4 Platz Parwa ligaHeim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundungsphase 1 2 Nachkriegszeit 1 3 1960er Jahre und der Europapokal 1 4 Comeback in den 1970er und 1980er Jahren 1 5 Moderne Entwicklungen seit den 1990er Jahren 2 Sportliche Erfolge 3 Lewski Sofia B 4 Stadion 5 Anhanger 6 Ehemalige Spieler 7 Ehemalige Trainer 8 Vereinswappen 9 Rekorde 9 1 Meiste Spiele 9 2 Meiste Tore 9 3 Transferrekorde 10 Derbybilanz 11 Bulgarische Fussballer des Jahres 12 Sonstiges 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundungsphase Bearbeiten Der Verein wurde am 24 Mai 1914 von Studenten einer Hochschule in Sofia unter dem Namen ZS Lewski Sofia gegrundet Der Name stammt von Wassil Lewski einem bulgarischen Freiheitskampfer wahrend der osmanischen Besatzungszeit Anfangs waren die Vereinsfarben gelb und rot Lange verfugte der Klub uber keine eigene Spielstatte und absolvierte seine Spiele und Trainingseinheiten auf militarischem Gelande 1920 anderte Lewski die Farben des Vereins in das heute noch verwendete Blau Nach Umbenennungen in der Aufbauzeit in Lewskiego Sofia Spartak Sofia und Sportista Sofia gewann der Verein als SK Lewski Sofia 1933 seine erste Meisterschaft durch einen 3 1 Sieg im Finale gegen Schipenski Sokol Warna heute Spartak Warna Im gleichen Jahr wurde das Wassil Lewski Stadion fertiggestellt Nach dem Lewski dreimal nicht an den Endrunden teilnahm konnte Lewski bei dem nachsten Versuch 1937 erneut die Meisterschaft gewinnen 1942 wurde die Trophaensammlung erweitert als der Verein nebst seiner dritten Meisterschaft zum ersten Mal den Pokal gewann Nachkriegszeit Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann fur Lewski zunachst eine sehr erfolgreiche Epoche als der Verein zwischen 1946 und 1950 vier Meisterschaften in Kombination mit dem neu errichteten Sowjetarmee Pokal gewinnen konnte nur 1948 blieb die Mannschaft ohne Titel In diese Zeit 1949 fiel auch eine erneute Umbenennung in Dinamo Sofia In den 1950er Jahren stieg der kurz zuvor gegrundete Armeesportklub ZSKA Sofia zum dominierenden Fussballverein Bulgariens auf Lewski wurde in Dinamo umbenannt und konnte nur noch eine einzige Meisterschaft gewinnen im Jahr 1953 Zum Abschluss des Jahrzehnts erarbeitete sich der Verein seinen spateren Ruf als Pokalmannschaft als 1956 1957 und 1959 erneut der Sowjetarmee Pokal errungen werden konnte wobei 1957 eine Ruckkehr zum alten Namen stattfand und somit die letzten beiden genannten Titel als FD Lewski Sofia gewonnen wurden 1960er Jahre und der Europapokal Bearbeiten Durch den Gewinn der neunten Meisterschaft 1965 qualifizierte sich Lewski erstmals fur den Europapokal der Landesmeister und unterlag dort im Achtelfinale knapp Benfica Lissabon Nach dem Gewinn des Sowjetarmee Pokals in den Jahren 1967 und 1968 erreichte Lewski durch den Meistertitel im selben Jahr erneut den Landesmeisterwettbewerb In der Folge der Invasion der sowjetischen Truppen in der Tschechoslowakei zog Lewski jedoch gemeinsam mit einigen anderen osteuropaischen Vereinen seine Teilnahme am Pokal zuruck nachdem zunachst das Komitee der UEFA bereits ausgeloste Erstrundenbegegnungen zwischen Ost und West wiederholen liess um die politische Brisanz aus dem Sport herauszunehmen 1969 fusionierte Lewski mit FD Spartak Sofia und trat bis 1985 unter dem Namen DFS Lewski Spartak Sofia an Comeback in den 1970er und 1980er Jahren Bearbeiten Was sich in den Jahren zuvor durch die Titelgewinne bereits andeutete entwickelte sich in der Folgezeit zunehmend als es dem Verein gelang zwischen 1970 und 1988 sieben Meisterschaften acht Sowjetarmee Pokale und drei Ausgaben des zur Saison 1980 1981 wiedereingefuhrten bulgarischen Pokals zu gewinnen wobei 1984 sogar das Triple gewonnen wurde 1985 folgte ein dunkles Kapitel des Vereins Kurz vor Ablauf der Saison spielte Lewski das Pokalfinale gegen ZSKA Sofia das von beiden Seiten ausserst brutal gefuhrt wurde und zahlreiche rote Karten zur Folge hatte Der bulgarische Verband schloss beide Mannschaften vom letzten Spieltag aus kurte den Drittplatzierten Botew Plowdiw zum Meister im Jahr 1990 wurde dies ruckgangig gemacht und Lewski erhielt nachtraglich den Titel und sprach eine Reihe von personlichen Strafen aus Der Verein loste sich kurzfristig auf und wurde als FK Witoscha Sofia neu gegrundet Moderne Entwicklungen seit den 1990er Jahren Bearbeiten nbsp Lewski Sofia gegen Werder Bremen in der Saison 2006 07Nachdem der Verein 1990 seinen alten Namen als FK Lewski 13 Sofia wiederbelebte gewann er nach dem Pokalsieg in den Jahren 1991 und 1992 im darauffolgenden Jahr seine 18 Meisterschaft und unterlag in der darauffolgenden Saison wiederum als Lewski 1913 Sofia im Achtelfinale der neuen UEFA Champions League gegen Werder Bremen und verpasste die Gruppenphase nur knapp Nebst zweier Pokalsiege 1994 und 1998 konnte Lewski nach zwei Meisterschaften in den Jahren 1994 und 1995 als bulgarischer Titeltrager jeweils aufgrund des niedrigen nationalen Koeffizienten in der UEFA Funfjahreswertung nur am UEFA Pokal teilnehmen Im Jahr 1998 nahm Lewski seine heute noch gultige Bezeichnung PFK Lewski Sofia an nbsp Lewski Sofia in einem Spiel der UEFA Champions League in der Saison 2006 07 gegen Chelsea LondonSeit dem Jahr 2000 ist Lewski der erfolgreichste Verein des Landes mit momentan vier Meisterschaften vier Pokalsiegen und dem Gewinn des Supercups 2005 Nach dem Sieg gegen Chievo Verona Italien in der Qualifikation gelang im August 2006 zum ersten Mal auch die Teilnahme einer bulgarischen Mannschaft an der Champions League Im ersten Spiel gegen Barcelona verloren sie jedoch mit 0 5 Auch die restlichen Spiele gingen verloren Sportliche Erfolge BearbeitenBulgarischer Meister 26 1933 1937 1942 1946 1947 1949 1950 1953 1965 1968 1970 1974 1977 1979 1984 1985 1988 1993 1994 1995 2000 2001 2002 2006 2007 2009 Bulgarischer Pokalsieger 14 1942 1982 1984 1986 1991 1992 1994 1998 2000 2002 2003 2005 2007 2022 Sowjetarmee Pokalsieger 16 1946 1947 1949 1950 1956 1957 1959 1967 1970 1971 1976 1977 1979 1984 1987 1988 Bulgarischer Supercup 3 2005 2007 2009Lewski Sofia B BearbeitenLewski Sofia B oder Lewski B ist die zweite Mannschaft Lewski Sofias 2008 grundete der bulgarische Fussballverband eine Liga fur die Reservemannschaften der Topvereine So wurde 2008 dann auch Lewski Sofia B gegrundet In der zweiten Mannschaft Lewskis spielen hauptsachlich junge Spieler und Talente die auch in der ersten Mannschaft zum Einsatz kommen In der zweiten Mannschaft sollen diese Spieler an die erste herangefuhrt werden Es durfen aber auch alle Spieler die in ersten Mannschaft spielen auch in der zweiten zum Einsatz kommen Der Trainer ist momentan Biser Hazday Stadion Bearbeiten nbsp Die Vivacom Arena Georgi Asparuchow StadionLewski tragt seine Liga und Pokalspiele in der Vivacom Arena Georgi Asparuchow Stadion Europaische Pokalspiele werden im Wassil Lewski Nationalstadion ausgetragen da das Georgi Asparuchow Stadion nicht den UEFA Vorschriften entspricht Anhanger BearbeitenLewski Sofia muss manchmal wegen ubler Entgleisungen von einem Teil seiner Anhanger eine Strafe zahlen Ein paar Lewski Fans hatten z B an einem 20 April wahrend eines Ligaspiels ein Spruchband mit der Aufschrift Herzlichen Gluckwunsch zum Geburtstag und Er hatte recht ausgerollt und daneben die Zahl 18 prasentiert die fur die Initialen Adolf Hitlers steht Zudem zeigten die Anhanger Hakenkreuz Plakate 1 Ehemalige Spieler BearbeitenStanislaw Angelow Bulgarien nbsp 2001 2007 Abwehr Er kam vom Lokalrivalen ZSKA Sofia und absolvierte uber 200 Ligaspiele fur Lewski Ausserdem nahm er mit Lewski an der UEFA Champions League 2006 07 teil Der Abwehrspieler wurde mit Lewski Sofia dreimal Meister und viermal Pokalsieger in Bulgarien 2007 verliess er Lewski und wechselte nach Deutschland Georgi Asparuchow Bulgarien nbsp 1959 1961 1963 1971 Sturm Gundi schoss in 199 Spielen fur Lewski Sofia beachtliche 125 Tore Nachdem er in seinem ersten Anlauf bei Lewski in 23 Spielen nur 7 Tore schoss spielte er zwei Jahre bei Botew Plowdiw bevor er zuruck nach Sofia kam Nach ihm ist auch das Heimstadion Lewskis das Georgi Asparuchow Stadion benannt Der Sturmer wurde dreimal A Grupa Meister und viermal Bulgarischer Pokalsieger Daniel Borimirow Bulgarien nbsp 1990 1995 2003 2008 Mittelfeld Der 70 malige Bulgarische Nationalspieler war funfmal Bulgarischer Meister und funfmal bulgarischer Pokalsieger Ausserdem war er 2005 bester Spieler der bulgarischen A Grupa Der Mittelfeldspieler zahlte ebenfalls zum Kader der an der UEFA Champions League 2006 07 teilnahm Marian Christow Bulgarien nbsp 1995 1997 Mittelfeld Der Mittelfeldspieler absolvierte 56 Ligaspiele fur Lewski und schoss dabei 19 Tore 1997 wechselte der Mittelfeldspieler nach Deutschland Waleri Domowtschijski Bulgarien nbsp 2004 2008 Sturm In 121 Spielen fur Lewski schoss er beachtliche 60 Tore Er galt als grosses Talent bei Lewski und nahm mit der Mannschaft an der UEFA Champions League 2006 07 teil Mit Lewski wurde er zweimal A Grupa Meister und gewann ebenfalls zweimal den Bulgarischen Pokal 2008 verliess der Sturmer Lewski Richtung Deutschland Georgi Donkow Bulgarien nbsp 1993 Sturm Nachdem er zuvor bei kleineren Vereinen in Soifa gespielt hatte wechselte der Bulgare zu Lewski Petar Hubtschew Bulgarien nbsp 1989 1993 Mittelfeld 125 Ligaspiele in vier Jahren absolvierte der Mittelfeldspieler fur Lewski Sofia Dabei wurde er einmal Bulgarischer Meister und zweimal Bulgarischer Pokalsieger 1993 verliess er Lewski und wechselte nach Deutschland Nikolaj Iliew Bulgarien nbsp 1983 1989 1992 1993 Abwehr Der 1987 zum Bulgarischen Fussballer des Jahres gewahlte Abwehr Spieler absolvierte fur Lewski 196 A Grupa Spiele wurde viermal Meister in Bulgarien und gewann mit Lewski zweimal den Bulgarischen Pokal Zwischen seinen beiden Spielzeiten bei Lewski spielte er in Italien und Deutschland Spater wechselte er noch nach Frankreich Dimitar Iwankow Bulgarien nbsp 1995 2005 Torwart Nachdem er 1995 aus der Jugendmannschaft von Lewski Sofia gekommen absolvierte er in 10 Jahren als Profi 275 A Grupa Spiele und schoss dabei 25 Tore Mit dem Verein gewann er funfmal den Bulgarischen Pokal und dreimal die A Grupa Georgi Iwanow Bulgarien nbsp 1997 2002 2003 2004 2006 2008 2009 Sturm Gonzo spielte viermal fur Lewski Sofia absolvierte 204 A Grupa Spiele und schoss dabei 122 Tore und ist somit der Spieler mit den viertmeisten Toren fur Lewski Der Bulgarische Fussballer der Jahre 2001 und 2002 wurde mit Lewski funfmal Bulgarischer Meister und viermal Pokalsieger Ausserdem wurde er Torschutzenkonig der A Grupa 2001 Zwischendurch spielte er in Frankreich der Turkei und Kroatien Nach seinem Karriereende 2009 wechselte er in das Management von Lewski Sofia Slatko Jankow Bulgarien nbsp 1990 1992 1992 1995 Abwehr Der Abwehrspieler der auch in Deutschland aktiv war wurde zweimal Bulgarischer Meister und zweimal Bulgarischer Pokalsieger Er spielte uber 100 Spiele fur Lewski wurde er einmal nach Spanien ausgeliehen Peter Kabat Ungarn nbsp 2002 Sturm Den ungarischen Ex Nationalspieler hielt es nur ein halbes Jahr bei Lewski Sofia Trotzdem gewann er mit Lewski die Bulgarische Liga und den Pokal 2002 Fur Lewski absolvierte er 15 Ligaspiele und schoss 5 Tore in der A Grupa Borislaw Michajlow Bulgarien nbsp 1981 1989 Torwart Der Bulgarische Fussballer des Jahres 1986 absolvierte in acht Saisons fur Lewski 180 A Grupa Spiele Dabei wurde er dreimal Meister und dreimal Pokalsieger 1989 wechselte er von Lewski nach Portugal Nikolaj Michajlow Bulgarien nbsp 2004 2007 Torwart Der Sohn des ebenfalls fur Lewski spielenden Torhuters Borislaw Michajlow bestritt in drei Jahren fur Lewski 44 Spiele in der A Grupa und nahm in der Saison 2006 07 mit Sofia an der Championsleague teil Ausserdem gewann er mit Lewski Sofia jeweils zweimal den Pokal und die Meisterschaft Njogu Demba Nyren Gambia nbsp 2003 Sturm 2003 kam er fur ein halbes Jahr zu Lewski Sofia Nach einer enttauschenden Bilanz 10 Spiele 0 Tore wurde der Sturmer aus Gambia wieder abgegeben Gustavo Franchin Schiavolin Brasilien nbsp 2001 2002 Abwehr 2002 wurde er mit Lewski A Grupa Meister Nasko Sirakow Bulgarien nbsp 1980 1983 1988 1991 1992 1993 1994 Sturm Der Sturmer schoss in 258 A Grupa Spielen fur Lewski 206 Tore und ist der Spieler mit den meisten Ligatoren fur Lewski Sofia Er gewann mit Lewski Sofia funfmal die A Grupa und viermal den Bulgarischen Pokal Zwischen seinen vier Spielzeiten bei Lewski spielte er unter anderem in Spanien und Frankreich Igor Tomasic Kroatien nbsp 2005 2008 Abwehr Der Kroate wurde mit Lewski zweimal Pokalsieger und zweimal Meister Nachdem er fur Lewski 130 Ligaspiele bestritten und an der UEFA Champions League 2006 07 teilgenommen hatte verliess er den Verein 2008 und wechselte nach Israel Mit Lewski wurde der Abwehrspieler zweimal Meister und gewann zweimal den Pokal in Bulgarien weitere ehemalige Spieler Israel nbsp Eli Zizov Slowakei nbsp Daniel Kiss Brasilien nbsp Gaucho Bulgarien nbsp Stefan Abadschiew Bulgarien nbsp Stanimir Stoilow nbsp Nikolaj Michajlow nahm in der Saison 2006 07 mit Lewski an der Champions League teil nbsp Der ungarische Sturmer Peter Kabat schoss in 15 Spielen fur Lewski 5 Tore nbsp Waleri Domowtschijski schoss in 121 Ligaspielen beachtliche 60 Tore fur Lewski Ehemalige Trainer Bearbeiten nbsp Ex Lewski Spieler Stanimir Stoilow war von 2004 bis 2008 TrainerBulgarien nbsp Iwan Radoew Bulgarien nbsp Dimitar Mutafchiew Bulgarien nbsp Georgi Pachedziew Tschechien nbsp Rudolf Vytlacil Bulgarien nbsp Krasimir Chakarow Bulgarien nbsp Yordan Arsow Bulgarien nbsp Iwan Wuzow Bulgarien nbsp Dobromir Zhechew Bulgarien nbsp Wassil Metodiew Bulgarien nbsp Kiril Iwkow Bulgarien nbsp Pawel Panow Bulgarien nbsp Georgi Wassilew Ukraine nbsp Wjatscheslaw Hrosnyj Russland nbsp Wladimir Fedotow Serbien nbsp Ljupko Petrovic Bulgarien nbsp Dimitar Dimitrow Deutschland nbsp Rudiger Abramczik Serbien nbsp Slavoljub Muslin Bulgarien nbsp Stanimir Stoilow Bulgarien nbsp Emil WelewVereinswappen BearbeitenDie Vereinswappen von 1914 bis heute nbsp 24 Mai 1914 28 Juni 1934 nbsp 20 Oktober 1944 27 August 1949 nbsp 20 September 1949 19 April 1957 nbsp 19 April 1957 22 Januar 1969 nbsp 22 Januar 1969 21 Juni 1985 nbsp 17 Juli 1985 17 November 1989 nbsp 17 November 1989 30 Januar 1990 nbsp 30 Januar 1990 6 Marz 1992 nbsp 6 Marz 1992 10 Marz 1998 nbsp 10 Marz 1998 nbsp 26 September 2006 2 Rekorde BearbeitenMeiste Spiele Bearbeiten Name Karriere Spiele Tore1 Bulgarien 1971 nbsp Stefan Aladschow 1967 1981 483 42 Bulgarien 1971 nbsp Emil Spassow 1974 1990 415 1113 Bulgarien 1971 nbsp Pawel Panow 1969 1981 383 1774 Bulgarien 1971 nbsp Kiril Iwkow 1967 1978 375 155 Bulgarien 1967 nbsp Aleksandar Kostow 1956 1971 344 856 Bulgarien nbsp Elin Topusakow 1996 2008 2009 2010 335 237 Bulgarien 1967 nbsp Christo Iliew 1954 1968 326 1328 Bulgarien 1967 nbsp Stefan Abadschiew 1953 1968 299 459 Bulgarien nbsp Plamen Nikolow 1977 1992 296 610 Bulgarien 1971 nbsp Wojn Wojnow 1971 1981 295 50Meiste Tore Bearbeiten Name Karriere Spiele Tore Durchschnitt1 Bulgarien nbsp Nasko Sirakow 1981 1994 258 206 0 802 Bulgarien 1971 nbsp Pawel Panow 1969 1981 383 177 0 463 Bulgarien 1967 nbsp Georgi Asparuchow 1959 1971 238 153 0 644 Bulgarien nbsp Georgi Iwanow 1997 2007 197 116 0 596 Bulgarien 1971 nbsp Emil Spassow 1974 1990 415 111 0 277 Bulgarien 1948 nbsp Dimitar Jordanow 1956 1965 207 104 0 508 Bulgarien 1971 nbsp Misho Velchev 1981 1987 169 102 0 609 Bulgarien 1967 nbsp Georgi Sokolow 1958 1969 237 83 0 3510 Bulgarien 1967 nbsp Aleksandar Kostow 1955 19601961 1971 281 65 0 23Transferrekorde Bearbeiten Zugange Georgi Tschilikow FK Neftochimik 01 02 1 5 Mio Jean Carlos Figueirense FC 07 08 1 Mio Youssef Rabeh FAR Rabat 07 08 0 8 Mio Joaozinho Associacao Portuguesa 07 08 0 8 Mio Abgange Georgi Iwanow Stade Rennes 02 034 1 Mio Richard Eromoigbe FK Chimki 07 08 1 25 Mio Waleri Domowtschijski Hertha BSC 08 09 1 MioDerbybilanz BearbeitenLevski CSKA 121 Spiele 48 Siege 34 Unentschieden 39 Niederlagen 181 168 ToreLevski Slawia 119 Spiele 56 Siege 40 Unentschieden 23 Niederlagen 202 125 ToreLevski Lokomotive 114 Spiele 67 Siege 26 Unentschieden 21 Niederlagen 212 104 ToreBulgarische Fussballer des Jahres BearbeitenEs sind nur Spieler aufgefuhrt die damals auch bei Lewski Sofia spielten 1965 Georgi Asparuchow 1970 Stefan Aladschow 1974 Kiril Iwkow 1975 Kiril Iwkow 1977 Pawel Panow 1984 Plamen Nikolow 1986 Borislaw Michajlow 1999 Alexandar Alexandrow 2000 Georgi Iwanow 2001 Georgi IwanowSonstiges BearbeitenLewski besitzt die national grosste Fangemeinde genannt Lewskari und wird als Verein des Volkes angesehen Zwischen 1966 und 1985 blieb Lewski in 203 aufeinander folgenden Heimspielen ungeschlagen Die mit Sicherheit kurzeste Amtszeit der Klubgeschichte bescherten einige Anhanger von Lewski ihrem neuen Trainer Ivajlo Petev Wahrend seiner Antrittspressekonferenz legten Fans ihm nahe dass es eine gute Idee ware als erste Amtshandlung seine Trainingsjacke mit dem Klubemblem auszuziehen und anschliessend sofort den Raum zu verlassen Petev beugte sich und trat am nachsten Tag zuruck Grund fur den frostigen Empfang Petev wird nachgesagt Sympathien fur ZSKA zu hegen Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage bulgarisch englisch Levski Sofia Statistik bulgarisch Levski com die alte WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Levski Sofia fans parade Nazi banners amp signs celebrating Adolf Hitler s birthday Memento vom 27 April 2013 im Internet Archive Topsport bg Levski specheli sdebniya spor za klubnata emblema poseten na 23 Oktober 2007Vereine der bulgarischen Parwa liga 2023 24 Arda Kardschali Beroe Stara Sagora Botew Plowdiw Botew Wraza SFK Etar Weliko Tarnowo Hebar Pasardschik FC Krumowgrad Lewski Sofia Lokomotive Sofia Lokomotive Plowdiw Ludogorez Rasgrad Pirin Blagoewgrad Slawia Sofia Tscherno More Warna ZSKA 1948 Sofia ZSKA Sofia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lewski Sofia amp oldid 237369615