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Wassil Lewski auch Vasil Levski geschrieben bulgarisch Vasil Levski altbulgarisch Vasil Lvskij 6 Julijul 18 Juli 1840greg 1 in Karlowo Hinrichtung 6 Februarjul 18 Februar 1873greg in Sofia geboren Wasil Iwanow Kuntschew bulgarisch Vasil Ivanov Kunchev bekannt auch als Diakon Ignatij bulgarisch Dyakon Ignatij und Apostel der Freiheit bulgarisch Apostola na Svobodata war ein fuhrender Revolutionar und Ideologe der bulgarischen Freiheitsbewegung in der Zeit der nationalen Wiedergeburt Er war der Begrunder der Inneren Revolutionaren Organisation IRO und des Bulgarischen Revolutionaren Zentralkomitees BRZK Falls ich gewinne gewinne ich fur ein ganzes Volk falls ich verliere verliere ich nur mich Wassil Lewski Die Unterschrift von Lewski Inhaltsverzeichnis 1 Namen 2 Leben 2 1 Junge Jahre 2 2 Lewski der Revolutionar 2 3 Festnahme und Hinrichtung 3 Revolutionstheorie und ideen 4 Andenken 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksNamen BearbeitenWasil Lewski ist weder unter seinem offiziellen Namen noch unter seinem geistlichen Namen Diakon Ignatij bekannt Er selbst unterschrieb in Dokumenten als Diakon Lewskij seine Mitstreiter pflegten ihn Wasil Djakona oder nur Diakon manchmal auch Djakontscheto das Diakonchen zu nennen Er hatte auch einige turkische Pseudonyme wie z B Aslan Derwischooglu Kirdschal Efendi Aslan Derwischooglu sowie weitere bulgarische wie Der Hauptbuchhandler Troptscho Dragojtscho usw einschliesslich eines armenischen Pseudonyms Ovanes Nach seinem Tod besonders ab den 1880er bzw 1890er Jahren begann man ihn den Apostel der Freiheit zu nennen oder nur den Apostel was auf Iwan Wazow zuruckgeht Leben BearbeitenJunge Jahre Bearbeiten Lewski kam am 18 Juli 1840 in Karlowo zur Welt Seine Mutter hiess Gina Wassilewa Karaiwanowa sein Vater Iwan Kuntschew Iwanow Er besuchte die Schule in Karlowo Im Jahre 1851 starb sein Vater und hinterliess drei Sohne die sich um die Familie kummern mussten Ab 1855 wurde er als Novize zu seinem Onkel mutterlicherseits Archimandrit Hadschi Wasilij einem Wandermonch aus dem Kloster Hilandar geschickt In den nachsten Jahren ging er zwei Jahre in Karlowo und Stara Sagora in die Klosterschule und durchlief einen einjahrigen Priesterlehrgang Am 7 Dezember 1858 wurde er Monch und nahm den Namen Ignatij an Im Jahre 1859 wurde er Archidiakon 1861 wandte sich Lewski unter dem Einfluss von Georgi Sawa Rakowski ausschliesslich dem revolutionaren Befreiungskampf gegen die osmanisch turkische Herrschaft in Bulgarien zu Lewski der Revolutionar Bearbeiten 1862 reiste er nach Belgrad wo er in Rakowskis Erste Bulgarische Legion eintrat Rakowski war der Erste der die Idee der politischen Befreiung aus dem Volke heraus in die bulgarische Emigration und ins Volk in Bulgarien hinein trug Als am 3 Juli 1862 in Belgrad Kampfe zwischen den Serben und der osmanischen Garnison in der Festung Kalemegdan ausbrachen griff die Legion auf der Seite der Serben ein Als jedoch kein Krieg ausbrach sah sich die serbische Regierung durch turkischen Druck gezwungen die Legion aufzulosen Dennoch war sie die erste Moglichkeit in der junge bulgarische Freiheitskampfer Kampferfahrung und Ideen sammelten Netzwerke grundeten die ihnen spater im Kampf von Nutzen waren Wegen seiner Geschicklichkeit und seines Muts in den Kampfen bei Kalemegdan erhielt Kuntschew den Beinamen Lewski dt der Lowenhafte aus dem bulgarischen Wort fur Lowe Lv Law Nach der Auflosung der Legion schloss er sich zunachst dem aufstandischen Trupp Tscheta von Iljo Wojwoda an Im darauffolgenden Jahr zog er wie andere Mitglieder der Legion nach Plowdiw osmanisch Filibe Fur das Schuljahr 1863 1864 schrieb sich Lewski an der Plowdiwer Klassenschule als Diakon Ignatij ein Unter seinen Mitschulern waren Iwan Geschow und Sachari Stojanow Joakim Gruew war sein Lehrer 2 Im Fruhjahr 1864 am Ostersonntag schnitt Lewski in Gegenwart seiner engsten Vertrauten seine langen Monchshaare ab Von diesem Moment an wurde er der weltliche Diakon der Freiheit Wassil Lewski Sein Onkel Archimandrit Wasilij versuchte noch eine kirchliche Ermittlung gegen seinen Neffen einzuleiten die ihm personlich vom Erzbischof von Plowdiw bei Androhung von Strafe verboten wurde 1865 bis 1866 war Lewski Lehrer an verschiedenen Schulen Als Lehrer versuchte Lewski die Menschen in bewaffneten patriotischen Gruppen fur den kommenden Aufstand zu organisieren 1866 lernte er Chadschi Dimitar und Stefan Karadscha kennen und traf erneut auf Rakowski 1867 nahm Lewski an der Zweiten Bulgarischen Legion Rakowskis in Belgrad teil Nach ihrer Auflosung versuchte er mit einer Tscheta Freischar nach Bulgarien zu kommen um einen Aufstand zu entfachen wurde aber in Serbien verhaftet und ins Gefangnis geworfen Nach seiner Befreiung fuhr er ins benachbarte Rumanien wo er sich im April 1867 als Fahnentrager der Tscheta von Panajot Chitow anschloss Chitow wurde zuvor von Rakowski zum Obersten Bulgarischen Woiwoden bulg glaven blgarski vojvoda erklart Damit unterstanden alle bulgarischen Tschetas der militarischen Fuhrung von Chitow Rakowski und Chitow zielten damit auf eine Koordination der militarischen Aktionen im Kampf gegen die osmanischen Herrscher Nach dem uberraschenden Tod Rakowskis am 28 April 1867 scheiterten die grossen Plane Nach den Misserfolgen mit den Tschetas plante Lewski fur einen erfolgreichen nationalen Befreiungskampf die zentrale Leitung der Aufstandsvorbereitung nach Bulgarien zu verlegen und ein Netz von revolutionaren Komitees zu schaffen Am 11 Dezember 1868 begann er seine erste Rundreise durch Bulgarien die bis zum Februar 1869 dauerte Ab Mai 1869 gelang es ihm in seiner zweiten Rundreise revolutionare Komitees im ganzen Land zu grunden Zwischendurch kehrte er immer wieder nach Rumanien zuruck und versuchte erfolglos die Elite der bulgarischen Revolutionare davon zu uberzeugen das revolutionare Zentrum nach Bulgarien zu verlegen Ende 1869 nahm Lewski an der Grundung des Bulgarischen Revolutionaren Zentralkomitees BRZK teil und wurde gemeinsam mit Ljuben Karawelow Vorsitzender des revolutionar demokratischen Flugels Danach widmete er sich weiter der Schaffung von revolutionaren Komitees in Bulgarien 1870 bestimmte er Lowetsch zum Zentrum der IRO der Provisorischen Regierung in Bulgarien Zwei Jahre spater grundete er im Kloster von Trojan das erste Monchskomitee 1871 erarbeitete er das Programm und ein vorlaufiges Statut fur das BRZK 1872 initiierte und organisierte er die erste allgemeine Versammlung des BRZK in Bukarest Als Bevollmachtigter des BRZK fur die Komitees in Bulgarien begann er die Innere Revolutionare Organisation umzugestalten Es wurden Kreiskomitees geschaffen Festnahme und Hinrichtung Bearbeiten nbsp Lewski Denkmal in KarlowoAm 22 September 1872 wurde von Dimitar Obschti und weitere fuhrende Vertreter der Revolutionsbewegung in der Region Tetewen gegen den Willen Lewskis ein Uberfall auf einen osmanischen Postwagen am Gebirgspass Arabakonak durchgefuhrt Mit den Postwagen wurden die Steuereinnahmen aus den Landereien des osmanischen Sultans der Region Orchanie und Tetewen transportiert die der Revolutionsbewegung zugutekommen sollten Obwohl der Uberfall erfolgreich war bedeutete die anschliessende durchgefuhrte Verhaftung der Teilnehmer einen schweren Ruckschlag fur die IRO Lewski und Karawelow wurden vom BRZK angewiesen den Aufstand zu beginnen aber er lehnte dies ab und beschloss die Archive der IRO aus Lowetsch nach Rumanien in Sicherheit zu bringen Am 1 Dezember trat Wassil Lewki seine Reise von Pasardschik nach Lowetsch in Begleitung des Komiteekuriers Nikola Raschanow an Am 12 Dezember schrieb Lewski seinen letzten Brief an die Mitglieder des Komitees in Lowetsch Zwei Tage spater wurde in Sofia eine Spezialkommission unter der Leitung von General Ali Saib Pascha gebildet und den verhafteten Mitglieder der IRO und den Teilnehmern am Uberfall der Prozess gemacht Am Nachmittag trat Lewski seine Reise zuruck nach Rumanien an In seiner Begleitung war Nikoltscho Zwetkow Am Abend des 26 Dezembers erreichten beide den Chan die Raststatte von Christo Zonew bei Kakrina in der Nahe von Lowetsch und wollten am nachsten Tag uber Sewliewo und Weliko Tarnowo den Weg nach Bukarest nehmen Am Morgen des 27 Dezembers wurde der Chan von der turkischen Polizei umstellt Lewski versuchte noch zu fluchten und wurde dabei verletzt nbsp Denkmal am Ort der Hinrichtung von Wassil Lewski in SofiaNach seiner Verhaftung sollte er nach Konstantinopel gebracht werden da der osmanische Sultan Abdulaziz sich naher fur Lewski interessierte Fur diesen Fall sollte er mit der Bahn transportiert werden Dabei organisierten die Komitees in Stara Sagora und Tschirpan mit Hilfe des Eisenbahningenieurs Jiri Prosek aus Bohmen stammend einen Plan fur die Befreiung Lewskis Stattdessen wurde Lewski nach Sofia gebracht Am 4 Januar begann der Prozess gegen ihn der am 14 Januar mit einem gerichtlichen Todesurteil sein Ende fand Am 22 Januar 1873 wurde sein Todesurteil von Sultan Abdulaziz bestatigt Wassil Lewski wurde am 6 Februarjul 18 Februar 1873greg in der Nahe von Sofia gehangt Heute befindet sich seine Richtstatte inmitten des bulgarischen Regierungsviertels im Zentrum von Sofia wo zu einer spateren Zeit ein Denkmal zu seinen Ehren errichtet wurde Der Denkmalort wurde vom bulgarischen Staat mit dem Europaischen Kulturerbe Siegel ausgezeichnet Bei archaologischen Ausgrabungen in der Kirche Sv Petka Samardschijska im Zentrum von Sofia wurde 1956 eine Grabstatte entdeckt um die seitdem gestritten wird ob es die Grabstatte Lewskis ist Wissenschaftler bestreiten dies jedoch legen die mundlichen Uberlieferungen nahe dass dies genau die Stelle sei wo sein Leichnam heimlich begraben wurde 1986 beschloss die Bulgarische Akademie der Wissenschaften BAN dort eine Gedenktafel anzubringen was jedoch bisher nicht geschah Revolutionstheorie und ideen BearbeitenEnde der 1860er Jahre entwickelte Lewski seine Revolutionstheorie in der er die bulgarische Befreiungsbewegung als einen bewaffneten Aufstand aller im Osmanischen Reich lebenden Bulgaren beschrieb Der Aufstand sollte durch eine inner bulgarische zentrale revolutionare Organisation vorbereitet gesteuert und koordiniert werden Wesentliche Bestandteile einer solchen Organisation sollten von ausseren Einflussen unabhangige lokale Revolutionskomitees in allen Gebieten Bulgariens sein 3 4 Diese Theorie resultierte aus dem wiederholten Misslingen einer effektiven Umsetzung der Ideen von Rakowski wie etwa dem Einsatz von im Ausland organisierten bewaffneten Einheiten cheti Tscheti um einen Volksaufstand zu provozieren 5 6 Lewskis Idee einer ganzlich unabhangigen Revolution hatte allerdings keinen breiten Ruckhalt in der Bevolkerung tatsachlich war er der einzige prominente bulgarische Revolutionar der sich dafur einsetzte Stattdessen sahen viele Bulgaren eine Intervention der Grossmachte als wesentlich realistischere Losung an 7 Lewski stellte sich Bulgarien als eine demokratische Republik vor 8 9 wobei er gelegentlich Bezuge zur Erklarung der Menschen und Burgerrechte herstellte 10 und grosstenteils die liberalen Ideen der Franzosischen Revolution sowie zeitgenossischer westlicher Gesellschaften widerspiegelte 11 Er forderte dass alle religiosen und ethnischen Gruppen in einem freien Bulgarien ob Bulgaren Turken Juden oder andere gleiche Rechte innehaben mussten 8 12 Er unterstrich zudem dass die bulgarischen Revolutionare gegen die Regierung des Sultans kampften und nicht gegen die turkischen Menschen 13 und deren Religion 14 Lewski war bereit sein Leben fur die Revolution hinzugeben und Bulgarien sowie die bulgarischen Menschen uber seine personlichen Interessen zu stellen Wenn ich gewinne gewinnt das ganze Volk wenn ich verliere verliere ich nur mich selbst 15 16 17 Er sah sich in einem befreiten Bulgarien nicht als nationaler Fuhrer oder hochrangiger Regierungsbeamter 9 Hingegen plante er im Geiste von Garibaldi andere unterdruckte Menschen auf der Welt bei ihrer Befreiung zu unterstutzen sobald ein bulgarischer Staat wiederhergestellt war 18 Er setzte sich zudem fur eine strenge und regelmassige Buchhaltung in seiner Revolutionsorganisation ein und duldete keinerlei Korruption 19 Andenken Bearbeiten1875 schrieb der bulgarische Nationaldichter Christo Botew in sein Gedicht Die Erhangung Vasil Levskis Weine Dort nah bei der Stadt Sofia erhebt sich ich sah s ein schwarzer Galgen und dein einziger Sohn o Bulgarien hangt an ihm mit grauenvoller Kraft 20 Der Patriarch der bulgarischen Literatur Iwan Wasow widmete ihm das erste Poem in seiner Epopoe der Vergessenen Heute tragen viele offentliche Institutionen Strassen und Orte seinen Namen darunter die Stadt Lewski die Militaruniversitat in Weliko Tarnowo der Fussballclub Lewski Sofia das bulgarische Nationalstadium die Militarakademie und die Nationale Sportakademie Wassil Lewski in Sofia Dazu tragen der Levski Ridge und der Levski Peak auf der Livingston Insel in der Westantarktis seinen Namen Lewski wurde 2007 bei Welikite Balgari zum grossten Bulgaren der Geschichte gewahlt Einige Bulgaren ehren den Apostel der Freiheit bereits an seinem Hinrichtungstag Traditionell finden jedoch am 19 Februar sowohl an seiner Richtstatte als auch im ganzen Land die offiziellen Gedenkfeiern mit Blumen und Kranzniederlegungen sowie Andachtsgottesdiensten statt In Lowetsch findet jahrlich ein Gedenklauf bis zum Ort der Festnahme statt 21 nbsp Lewski als Legionar in Belgrad nbsp Das Denkmal an seiner Richtstatte in Sofia nbsp Wassil Lewski Gedenkfeier in BosilegradLiteratur BearbeitenOtto Emersleben Der Wind hat viele Namen Evangelische Verlagsanstalt Westberlin 1985 Einzelnachweise Bearbeiten Bislang wurde 1837 als Geburtsdatum angenommen jungste Forschung verweist aber auf 1840 Dokumentalni svidetelstva za godinata na razhdane na Vasil Levski In Istoriya Band 29 Nr 1 2021 ISSN 0861 3710 S 8 27 azbuki bg PDF abgerufen am 11 Marz 2021 Deutschsprachige Zusammenfassung Kann man die Biografie eines Nationalhelden andern Abgerufen am 11 Marz 2021 Vgl Samuil Schiwatschew Saschka Aleksandrowa Das Erste Gymnasium in Bulgarien 1868 2019 Festschrift anlasslich des 170 jahrigen Bestehens des Gymnasiums Kyrill und Method aus dem Bulg Prvata gimnaziya na Blgariya Plowdiw S 11 Online Version Offizielle Webseite der Schule abgerufen am 1 Marz 2021 bulgarisch Iwan Geschow Errinerungen aus Kampfe und Siege aus dem Bulg Spomeni iz godini na borbi i pobedi Verlag Sineva Sofia 2008 ISBN 978 954 9983 74 6 S 19 Georgi Bakalov Milen Kumanov HITOV Panajot Ivanov 1830 22 II 1918 Elektronno izdanie Istoriya na Blgariya in Bulgarian Trud Sirma Sofiya 2003 ISBN 954 528 613 X Ivan Vatahov Vassil Levski Bulgaria s only son The Sofia Echo 20 Februar 2003 Abgerufen am 24 Oktober 2008 Vasil Levski In Encyclopaedia Britannica Online 2008 abgerufen am 24 Oktober 2008 Charles Jelavich Barbara Jelavich The Establishment of the Balkan National States 1804 1920 In A History of East Central Europe 8 University of Washington Press 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Balkans historiography of the Bulgarian revival Central European University Press Budapest New York 2004 ISBN 963 9241 83 0 S 61 Stoi a n Dzhevezov Vasil Levski Kŭshta muzeĭ Vasil Levski Karlovo Sbornik Sŭstav Stoi a n Dzhevezov Sofii a Slavina Slavina 1996 OCLC 181114302 S 12 R J Crampton A concise history of Bulgaria Cambridge University Press Cambridge New York 1997 ISBN 0 521 56183 3 S 79 Stoi a n Dzhevezov Vasil Levski Kŭshta muzeĭ Vasil Levski Karlovo Sbornik Sŭstav Stoi a n Dzhevezov Sofii a Slavina Slavina 1996 OCLC 181114302 S 17 Ako spechelya pechelya za cyal narod ako zagubya gubya samo mene si Svyata i chista republika archiviert vom Original am 30 Marz 2009 abgerufen am 24 Oktober 2008 bulgarisch Aleksandr Kosev Velichie i mizeriya v epohata na Vodoleya Memento des Originals vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Sega 24 Februar 2007 Abgerufen am 25 Oktober 2008 bulgarisch Petko Todorov Blizo li e vremeto Memento des Originals vom 4 Marz 2009 im Internet Archive Zemya Abgerufen am 24 Oktober 2008 bulgarisch Deutsche Ubersetzung und Quelle hierfur Roman Jakobson Sebastian Donat Hendrik Birus Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie s amtliche Gedichtanalysen Band 2 Walter de Gruyter Berlin 2007 S 403 404 Bulgarien ehrt den Apostel der Freiheit Memento vom 20 Februar 2011 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wassil Lewski Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wassil Lewski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wasil Lewski Museum in Karlowo bulgarisch und englisch Bulgaria Commemorates National Hero Levski www novinite com 19 Februar 2011 Normdaten Person GND 118779834 lobid OGND AKS LCCN n50053440 VIAF 60145971393632330042 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lewski WassilALTERNATIVNAMEN Kuntschew Wasil Iwanowitsch Geburtsname Kunchev Vasil Ivanov Geburtsname bulgarisch Diakon Ignatij Dyakon Ignatij bulgarisch Diakon Lewskij Aslan Derwischooglu Kirdschal Troptscho Dragojtscho Ovanes Levski Vasil Levski Vasil bulgarisch Lvskij Vasil altbulgarisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Nationalheld und RevolutionarGEBURTSDATUM 18 Juli 1840GEBURTSORT KarlowoSTERBEDATUM 18 Februar 1873STERBEORT Sofia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wassil Lewski amp oldid 237777144