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Dieser Artikel beschreibt den Fussballverein zur Eishockeyabteilung siehe HK ZSKA Sofia PFK professioneller Fussballklub ZSKA Sofia Zentraler Sportklub der Armee Sofia bulgarisch PFK CSKA Sofiya englische Transkription CSKA Sofia ist der erfolgreichste Fussballverein in Bulgarien 2015 entzog der bulgarische Fussballverband dem Rekordmeister die Lizenz und stufte ZSKA in die drittklassige W Grupa zuruck Durch den Erwerb der Lizenzen von Litex Lovech spielt der Verein seit der Saison 2016 17 wieder in der A Grupa Fans des Vereins grundeten als Alternative den Verein ZSKA 1948 Sofia der ebenfalls in der 1 bulgarischen Liga spielt ZSKA SofiaBasisdatenName Zentraler Sportklub der Armee SofiaSitz Sofia BulgarienGrundung 5 Mai 1948 als Septemwri pri ZDVFarben rot weissPrasident Bulgare Grischa GantschewWebsite cska bgErste FussballmannschaftCheftrainer Serbe Sasa IlicSpielstatte Balgarska Armija StadionWassil Lewski NationalstadionPlatze 22 01543 632Liga Parwa liga2022 23 2 PlatzHeim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorlaufervereine und Zeit vor der offiziellen Grundung 1 2 Grundungsphase 1 3 Ara der 1950er Jahre 1 4 Neuaufbau in den 1960er Jahren 1 5 Ara der fruhen 1970er Jahre 1 6 Neuanfang in den 1980er Jahren 1 7 Entwicklung bis heute 1 8 Aktueller Kader Saison 2022 23 2 Trainer 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 Nationale Erfolge 4 1 Erfolge im Europacup 4 2 Individuelle Erfolge 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorlaufervereine und Zeit vor der offiziellen Grundung Bearbeiten Am 28 Oktober 1923 vereinigte sich der Fussballklub Atletik der im Jahr 1910 gegrundet worden war und bis 1919 den Namen Futbol Klub getragen hatte mit dem 1916 als Offiziersklub gegrundeten Verein Slawa zum neuen Offiziersverein Atletik Slawa 1923 kurz AS 23 Die Mannschaft wurde vom Verteidigungsministerium gefordert das auch die Sportausrustung zur Verfugung stellte Im Jahre 1931 gewann AS 23 die bulgarische Meisterschaft und 1941 den nationalen Pokal Das Stadion von AS 23 wurde 1938 fertig gebaut und stellt das Fundament des heutigen neueren Stadions Balgarska Armija Im Jahre 1944 schlossen sich drei kleinere Sofioter Fussballklubs Schipka Pobeda und Zar Boris III dem AS 23 an Unter dem Druck der neuen linksorientierten bulgarischen Nachkriegsregierung in Bulgarien musste der AS 23 seinen Namen anfangs in Tschawdar und spater in ZDA Zentrales Armeehaus andern Grundungsphase Bearbeiten Saisondaten 1948 1960 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte1948 1 8 Finale1948 49 2 10 241950 4 10 221951 1 12 371952 1 12 331953 2 15 421954 1 14 451955 1 14 371956 1 12 311957 1 12 341958 1 12 181958 59 1 12 321959 60 1 12 32 Die wahre Geburtsstunde des Vereins fand am 5 Mai 1948 statt als Fussballer der Vereine Septemwri und Tschawdar den FD Septemwrisko Sofia grundeten Nur wenige Monate spater am 9 September 1948 konnte diese neue Mannschaft nach einem 1 2 im Hinspiel mit 3 1 gegen den amtierenden Meister Lewski Sofia die bulgarische Meisterschaft gewinnen Im direkten Anschluss wurde der Verein umbenannt in ZDNV Sofia was sich in den Folgejahren 1949 in NV Sofia 1950 in NA Sofia und 1951 in ZDNA Sofia wiederholte Im ersten Jahr als ZDNA Sofia spielte die Mannschaft eine herausragende Saison gewann 18 von 21 Spielen und errang sowohl die zweite Meisterschaft als auch den Sowjetarmee Pokal Daruber hinaus konnte sich der Verein mehrfach auf internationalen Schauplatzen prasentieren Ara der 1950er Jahre Bearbeiten Es begann eine ausserst erfolgreiche Ara in der ZDNA Sofia bis zum Jahr 1962 neun weitere bulgarische Meisterschaften und dreimalig den Sowjetarmee Pokal gewinnen konnte In diese Zeit fiel 1953 eine kurzfristige Umbenennung in Sofijski Garnison hinein die aber noch im gleichen Jahr ruckgangig gemacht wurde Im Jahr 1954 wurde eine Fussballschule errichtet die dem Vorbild grosser europaischer Vereine folgte Diese hoheren Ziele wurden dann 1956 unterstrichen als man als erster bulgarischer Verein uberhaupt in dem Europapokal der Landesmeister teilnahm Dort beeindruckte der Verein bei seinem Debut durch ein deutliches 8 1 uber den rumanischen Vertreter Dinamo Bukarest Als im Jahr 1958 die Professionalisierung der bulgarischen Liga fortschritt und als aufgrund der internationalen Konkurrenzfahigkeit auf einen Spielzeit Modus zwischen Herbst und Fruhling des Folgejahres wechselte folgte der Verein mit einer deutlichen Kaderaufstockung Diese Spieler waren vornehmlich Soldaten die direkt der eigenen Armeeschule entsprangen Daruber hinaus folgte ein Generationenwechsel da viele in die Jahre gekommene Schlusselspieler aus der erfolgreichen Mannschaft der 50er Jahre dem krafteraubenden Stil Tribut zollen mussten Neuaufbau in den 1960er Jahren Bearbeiten Saisondaten 1960 1970 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte1960 61 1 14 401961 62 1 14 411962 63 3 16 371963 64 11 16 271964 65 4 16 341965 66 1 16 421966 67 5 16 341967 68 2 16 421968 69 1 16 471969 70 2 16 47 Nach einigen weniger erfolgreichen Jahren und einer Fusion im Jahr 1964 mit dem Verein DSO Tscherweno zname Sofia zu ZSKA Tscherweno zname Sofia konnte der so neu bezeichnete Verein nach dem Sowjetarmee Pokal 1965 die nachste Meisterschaft in der Saison 1965 66 verbuchen In der darauffolgenden Saison erreichte der Verein im Europapokal der Landesmeister das Halbfinale wo man Inter Mailand knapp in einem dritten Entscheidungsspiel in Bologna unterlag Im Jahr 1968 fusionierte der Verein erneut nun mit FD Septemwri ZDW Sofia zu ZSKA Septemwrijsko zname Sofija Wieder gewann man in der darauffolgenden Saison 1968 69 den Sowjetarmee Pokal und die vierzehnte bulgarische Meisterschaft Ara der fruhen 1970er Jahre Bearbeiten Saisondaten 1970 1980 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte1970 71 1 16 481971 72 1 18 581972 73 1 18 511973 74 2 18 461974 75 1 16 391975 76 1 16 431976 77 2 16 391977 78 2 16 411978 79 2 16 401979 80 1 16 46 Zwischen den Spielzeiten 1970 71 und 1975 76 gewann der Verein funf bulgarische Meisterschaften und drei Pokale der Sowjetarmee Unter anderem stellte der Verein 1972 den heute noch gultigen Torrekord in einer bulgarischen Meisterschaft auf Daruber hinaus schlug man in der Saison 1973 74 den amtierenden Sieger des europaischen Landesmeisterpokals Ajax Amsterdam Nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft 1976 wurde erneut ein deutlicher Umbruch mit jungeren Spielern durchgefuhrt und in den verbleibenden 70er Jahren konnte kein weiterer Titel gewonnen werden Neuanfang in den 1980er Jahren Bearbeiten Saisondaten 1980 1990 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte1980 81 1 16 401981 82 1 16 471982 83 1 16 451983 84 2 16 451984 85 2 16 361985 86 4 16 341986 87 1 16 471987 88 2 16 461988 89 1 16 491989 90 1 16 45 Der Start in die 1980er Jahre begann mit einem Erfolg indem die 20 Meisterschaft zum Abschluss der Saison 1979 80 eingefahren werden konnte Es reifte eine Mannschaft unter der Fuhrung von Asparuch Nikodimow heran die auch europaisch hochste Beachtung aufgrund ihrer technischen Fahigkeiten fand Das Team verteidigte in den nachsten drei Jahren den bulgarischen Meistertitel und gewann zudem in den Jahren 1981 und 1983 den wieder neu eingefuhrten bulgarischen Pokal Daruber hinaus wurde Nottingham Forest als europaischer Titeltrager geschlagen und die Mannschaft zog in der Saison 1981 1982 in das Halbfinale des Europapokals der Landesmeister ein in dem sie dem FC Bayern Munchen unterlagen Nachdem in der Saison 1984 85 wieder der Sowjetarmee Pokal gewonnen wurde loste sich der Verein infolge des Verlaufs des skandalosen bulgarischen Pokalfinals auf und grundete sich unter dem Namen FK Sredez Sofia neu Vor Beginn der Saison 1986 87 wurde ein Trainerwechsel durchgefuhrt und Dimitar Penew ubernahm die Fuhrung des Teams Er formte eine neue Mannschaft mit Talenten unter denen sich Christo Stoitschkow Ljuboslaw Penew und Emil Kostadinow befanden die spater in europaischen Spitzenvereinen spielten Das Team gewann erneut die bulgarische Meisterschaft in Kombination mit dem bulgarischen Pokal und der Verein benannte sich in ZFKA Sredez Sofia um Es folgte die zweifache Verteidigung des bulgarischen Pokals und die Meisterschaft in der Saison 1988 1989 wo man zusatzlich noch den Supercup gewann und somit erstmals zu vier Titeln in einer Spielzeit kam Der Vereinsname wurde anschliessend abgekurzt in ZFKA Sofia Entwicklung bis heute Bearbeiten Saisondaten 1990 2000 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte1990 91 2 16 371991 92 1 16 471992 93 2 16 421993 94 2 16 541994 95 5 16 461995 96 5 16 561996 97 1 16 711997 98 3 16 611998 99 5 16 501999 2000 2 16 64 Saisondaten 2000 2010 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte2000 01 2 14 622001 02 3 14 642002 03 1 14 662003 04 3 16 652004 05 1 16 792005 06 2 16 652006 07 2 16 722007 08 1 16 782008 09 2 16 682009 10 2 16 58 Nach Abschluss der darauffolgenden Saison 1989 90 nahm der Verein den heute noch gultigen Namen FK ZSKA Sofia an und schloss die Spielzeit erneut als Meister und Sieger des Sowjetpokals ab Nach den politischen Veranderungen in dieser Zeit und der ausbleibenden Unterstutzung durch das Verteidigungsministerium folgte eine schwierige Zeit fur den Verein Die Jugendarbeit aus der unter anderem Jordan Letschkow spater beim Hamburger SV aktiv hervorging leistete weiterhin gute Arbeit konnte aber den Abgang wichtiger Leistungstrager zu dieser Zeit nicht kompensieren Negativ in die Schlagzeilen geriet der Verein durch Tendenzen seiner Anhangerschaft zu Hooliganismus und Rassismus Insbesondere die rechtsextreme Hooligan Gruppe CSKA SS Front ist beruchtigt fur ihre Gewalteskapaden Beim Stadtderby zwischen ZSKA und dem Rivalen Lewski kam es in der Vergangenheit haufig zu gewalttatigen Ausschreitungen In der Saison 2008 2009 sollte der Verein eigentlich in der Champions League Qualifikation vertreten sein wurde jedoch aus lizenzjuristischen nicht erfullten Anforderungen gestrichen und durch den Rivalen Lewski Sofia ersetzt Am 16 Juni 2009 gab der Vereinsprasident Dimitar Borisow bekannt in Zukunft komplett auf Legionare zu verzichten und auf bulgarische Spieler zu bauen In der Saison 2009 2010 spielt ZSKA Sofia in der UEFA Europa League in der sie aber als Gruppenletzter mit nur einem Punkt gegen den FC Fulham und funf Niederlagen ausschieden Saisondaten 2010 2020 ZSKA Sofia in der A GrupaSaison Platz Punkte2010 11 3 16 612011 12 2 16 692012 13 3 16 632013 14 2 16 722014 15 5 16 522016 17 2 14 672017 18 2 14 812018 19 2 14 782019 20 2 14 59 aa Infolge der Unterbrechung des Spielbetriebes aufgrund der COVID 19 Pandemie spielten in der Meisterschaftsrunde die Vereine nur einmal gegeneinander Saisondaten 2021 2030 ZSKA Sofia in der Parwa ligaSaison Platz Punkte2020 21 3 14 59 a2021 22 2 14 58 a2022 23 2 16 84 aa In der Meisterschaftsrunde spielten die Mannschaften nur einmal gegeneinander Zur Saison 2010 2011 erreichte der Verein die Gruppenphase der UEFA Europa League 2010 11 und erzielte im November mit einem Sieg gegen Rapid Wien den ersten Turnier Erfolg Der Verein gewann 2011 den bulgarischen Supercup gegen Litex Lowetsch was ihn automatisch fur die Playoffs zur Qualifikation fur die UEFA Europa League 2011 12 qualifizierte 2011 2012 gewann der Club den bulgarischen Fussball Supercup Nach zahlreichen Trainerentlassungen zur Saison 2012 13 schloss ZSKA Sofia als Dritter in der bulgarischen Fussball Liga ab Am 12 Juni 2013 wurde Christo Stoitschkow Cheftrainer des bulgarischen Rekordmeisters Bulgariens Fussball Idol quittierte aber bereits nach einem Monat den Dienst beim hochverschuldeten Verein Als Grund warf er der Vereinsfuhrung vor sie habe ihm ihre 6 5 Millionen Anteile ubereignet sodass er furchten musste fur das Defizit des Clubs geradestehen zu mussen 1 Ende 2014 war der Klub zahlungsunfahig und erhielt im Sommer 2015 keine Lizenz mehr fur die A Grupa 2 Aktueller Kader Saison 2022 23 Bearbeiten Stand 4 November 2022 3 Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Brasilien nbsp Italien nbsp Gustavo Busatto 23 10 199012 Bulgarien nbsp Aleks Boshew 19 07 200525 Bulgarien nbsp Dimitar Ewtimow 07 09 1993 0 2 Niederlande nbsp Jurgen Mattheij 01 04 19930 4 Niederlande nbsp Menno Koch 02 07 19940 5 Niederlande nbsp Suriname nbsp Bradley de Nooijer 07 11 19970 6 Bulgarien nbsp Christijan Petrow 24 06 200213 Bulgarien nbsp Galin Minkow 02 07 199715 Frankreich nbsp Thibaut Vion 11 12 199316 Bulgarien nbsp Asen Dontschew 22 10 200119 Bulgarien nbsp Iwan Turizow 18 07 199922 Luxemburg nbsp Kosovo nbsp Enes Mahmutovic 22 05 1997 0 3 Brasilien nbsp Bulgarien nbsp Geferson C nbsp 13 05 19940 7 Norwegen nbsp Jonathan Lindseth 25 02 19960 8 Bulgarien nbsp Stanislaw Schopow 23 02 200211 Serbien nbsp Lazar Tufegdzic 22 02 199718 Bulgarien nbsp Simeon Aleksandrov 24 09 200320 Bulgarien nbsp Joan Baurenski 21 10 200121 Zentralafrikanische Republik nbsp Frankreich nbsp Amos Youga 08 12 1992 0 9 Haiti nbsp Frankreich nbsp Duckens Nazon 07 04 199410 Bulgarien nbsp Georgi Jomow 06 07 199717 Ghana nbsp Bismark Charles 26 05 200123 Armenien nbsp Zhirayr Shaghoyan 10 04 200126 Kolumbien nbsp Venezuela nbsp Marcelino Carreazo 17 12 199927 Brasilien nbsp Mauricio Garcez 16 03 199728 Kolumbien nbsp Brayan Moreno 02 08 199930 Elfenbeinkuste nbsp Norwegen nbsp Daouda Bamba 05 03 1995Bulgarien nbsp Ivan Mitrev 28 09 1999Trainer Bearbeiten1950 1964 Bulgarien 1948 nbsp Krum Milew 1964 1965 Sowjetunion 1955 nbsp Grigori Pinaitschew 1965 1969 Bulgarien 1967 nbsp Stojan Ormandschiew 1969 1975 Bulgarien 1971 nbsp Manol Manolow 1975 1977 Bulgarien 1971 nbsp Sergi Jozow 1977 1979 Bulgarien 1971 nbsp Nikola Kowatschew 1979 1982 Bulgarien 1971 nbsp Asparuch Nikodimow 1982 1983 Bulgarien 1971 nbsp Stefan Boschkow Boris Stankow 1983 1984 Bulgarien 1971 nbsp Apostol Tschatschewski Manol Manolow 1984 1985 Bulgarien 1971 nbsp Manol Manolow 1985 1986 Bulgarien 1971 nbsp Sergi Jozow 1986 1990 Bulgarien 1971 nbsp Dimitar Penew 1990 1992 Bulgarien nbsp Asparuch Nikodimow 1992 1993 Bulgarien nbsp Zwetan Jontschew 1993 1994 Nordmazedonien nbsp Gjoko Hadzievski 1994 1995 Bulgarien nbsp Boschil Kolew Spas Dschewisow 1995 1996 Bulgarien nbsp Plamen Markow Georgi Wassilew 1996 1997 Bulgarien nbsp Georgi Wassilew 1997 1998 Bulgarien nbsp Georgi Wassilew Petar Sechtinski 1998 2000 Bulgarien nbsp Dimitar Penew 2000 0000 Bulgarien nbsp Spas Dschewizow Aleksandar Stankow 2000 2001 Italien nbsp Enrico Catuzzi 2001 0000 Bulgarien nbsp Asparuch Nikodimow 2001 2002 Italien nbsp Luigi Simoni 2002 2004 Bulgarien nbsp Stojtscho Mladenow 2004 2005 Bulgarien nbsp Ferario Spasow 2005 2006 Serbien nbsp Miodrag Jesic 2006 2007 Bulgarien nbsp Plamen Markow 2007 2008 Bulgarien nbsp Stojtscho Mladenow 2008 2009 Bulgarien nbsp Dimitar Penew 2009 2010 Bulgarien nbsp Ljuboslaw Penew 2010 0000 Rumanien nbsp Ioan Andone 2010 0000 Bulgarien nbsp Adalbert Zafirow 2010 0000 Bulgarien nbsp Pavel Dotschev 2010 0000 Nordmazedonien nbsp Gjore Jovanovski 2010 2011 Bulgarien nbsp Milen Radukanow 2011 2012 Bulgarien nbsp Dimitar Penew 2012 2013 Bulgarien nbsp Stojtscho Mladenow 2013 0000 Serbien nbsp Miodrag Jesic 2013 0000 Bulgarien nbsp Milen Radukanow 2013 0000 Bulgarien nbsp Christo Stoitschkow 2013 2015 Bulgarien nbsp Stojtscho Mladenow 2015 0000 Bulgarien nbsp Galin Iwanow 2015 0000 Bulgarien nbsp Ljuboslaw Penew 2015 2016 Bulgarien nbsp Christo Janew 2016 0000 Rumanien nbsp Edward Iordănescu 2016 2018 Bulgarien nbsp Stamen Beltschew 2018 2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Nestor El Maestro 2019 0000 Bulgarien nbsp Dobromir Mitow 2019 0000 Serbien nbsp Ljupko Petrovic 2019 2020 Serbien nbsp Milos Kruscic 2020 0000 Bulgarien nbsp Stamen Beltschew 2020 2021 Bosnien und Herzegowina nbsp Bruno Akrapovic 2021 0000 Bulgarien nbsp Ljuboslaw Penew 2021 0000 Bulgarien nbsp Stojtscho MladenowBekannte ehemalige Spieler BearbeitenDimitar Berbatow Christo Stoitschkow Jordan Letschkow Emil Kostadinow Trifon Iwanow Martin Petrow Stilian Petrow Florentin Petre Georgi Slawkow Russi Petkow Ljuboslaw Penew Wladimir Mantschew Dimitar Penew Petar Michtarski Georgi Welinow Pawel Dotschew Ianis ZicuNationale Erfolge BearbeitenBulgarischer Meister 31 1948 1951 1952 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1966 1969 1971 1972 1973 1975 1976 1980 1981 1982 1983 1987 1989 1990 1992 1997 2003 2005 2008 Bulgarischer Pokalsieger 21 1951 1954 1955 1961 1965 1969 1972 1973 1974 1983 1985 1987 1988 1989 1993 1997 1999 2006 2011 2016 2021Erfolge im Europacup Bearbeiten Saison Erfolg EinzelheitenEuropapokal der Landesmeister UEFA Champions League1956 57 Viertelfinale ausgeschieden gegen Roter Stern Belgrad 1 3 in Belgrad 2 1 in Sofia1966 67 Halbfinale ausgeschieden gegen Inter Mailand 1 1 in Mailand und Sofia 0 1 beim Entscheidungsspiel in Bologna1973 74 Viertelfinale ausgeschieden gegen Bayern Munchen 1 4 in Munchen 2 1 in Sofia1980 81 Viertelfinale ausgeschieden gegen Liverpool 1 5 in Liverpool 0 1 in Sofia1981 82 Halbfinale ausgeschieden gegen Bayern Munchen 4 3 in Sofia 0 4 in Munchen1989 90 Viertelfinale ausgeschieden gegen Olympique Marseille 0 1 in Sofia 1 3 in MarseilleEuropapokal der Pokalsieger1988 89 Halbfinale ausgeschieden gegen Barcelona 2 4 in Barcelona 1 2 in SofiaUEFA Pokal UEFA Europa League2005 06 Gruppenphase letzter Platz2009 10 Gruppenphase letzter Platz2010 11 Gruppenphase letzter Platz2020 21 Gruppenphase letzter PlatzUEFA Europa Conference League2021 22 Gruppenphase letzter Platz2022 23 Play offs ausgeschieden gegen FC Basel 1 0 in Sofia 0 2 in Baselsiehe auch ZSKA Sofia Europapokalstatistik Individuelle Erfolge Bearbeiten Goldener Schuh 1 Christo Stoitschkow 1990 Bulgariens Spieler des Jahres 2 Christo Stoitschkow 1989 1990 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons ZSKA Sofia Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien cska bg Offizielle Website bulgarisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten Stoichkov wirft hin bei ZSKA Sofia Nur Lugen Art Sportal de 8 Juli 2013 Bulgariens Rekordmeister ZSKA Sofia ist pleite derstandard at vom 5 Oktober 2015 ZSKA Sofia Vereinsprofil Abgerufen am 4 November 2022 Vereine der bulgarischen Parwa liga 2023 24 Arda Kardschali Beroe Stara Sagora Botew Plowdiw Botew Wraza SFK Etar Weliko Tarnowo Hebar Pasardschik FC Krumowgrad Lewski Sofia Lokomotive Sofia Lokomotive Plowdiw Ludogorez Rasgrad Pirin Blagoewgrad Slawia Sofia Tscherno More Warna ZSKA 1948 Sofia ZSKA Sofia Normdaten Korperschaft GND 1042228302 lobid OGND AKS VIAF 305257376 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ZSKA Sofia amp oldid 236666656