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Stanimir Stoilow bulg Stanimir Stoilov 13 Februar 1967 in Chaskowo ist ein bulgarischer Fussballtrainer und ehemaliger Spieler Stanimir StoilowStanimir StoilowPersonaliaGeburtstag 13 Februar 1967Geburtsort Chaskowo BulgarienPosition AbwehrspielerJuniorenJahre StationFK ChaskowoHerrenJahre Station Spiele Tore 1bis 1990 FK Chaskowo1990 1992 Lewski Sofia1992 1993 Fenerbahce Istanbul1993 1994 ZSKA Sofia1994 1995 Lewski Sofia1995 1997 SC Campomaiorense1997 1998 Slawia Sofia1998 2003 Lewski Sofia 104 6 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1992 2000 Bulgarien 15 3 Stationen als TrainerJahre Station2003 2004 Bulgarien U 192004 2008 Lewski Sofia2007 Bulgarien2008 2009 Litex Lowetsch2009 2010 Bulgarien2011 Anorthosis Famagusta2014 2018 FK Astana2018 2019 Kasachstan2021 Lewski Sofia1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karriere als Trainer 3 Einzelnachweise 4 WeblinksKarriere als Spieler BearbeitenStoilow begann seine Laufbahn als Jugendlicher beim heimischen FK Chaskowo bei dem er bis 1990 blieb Von Juli 1990 bis Juni 1992 stand der Abwehrspieler zum ersten Mal bei Lewski Sofia unter Vertrag und wurde in beiden Spielzeiten bulgarischer Pokalsieger In der Saison 1992 93 spielte er erstmals im Ausland bei Fenerbahce Istanbul kehrte aber nach nur einem Jahr in die Heimat zuruck und schloss sich ZSKA Sofia an Wiederum nach nur einer Saison kam er fur eine weitere Spielzeit zu Lewski mit dem er diesmal bulgarischer Meister wurde Anschliessend spielte er fur den portugiesischen Klub SC Campomaiorense und kehrte danach erneut nach Sofia zuruck diesmal zu Slawia 1998 begann seine dritte und bislang letzte Zeit bei Lewski als Spieler und ab Juli 2000 auch als Co Trainer Zweimal 2000 und 2002 konnte er in dieser Zeit das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg sowie die Meisterschaft 2001 und den Pokalsieg 2003 feiern Karriere als Trainer BearbeitenIn der Saison 2003 04 war Stoilow kurzzeitig als Trainer der U 19 Nationalmannschaft tatig 2004 wurde er Cheftrainer von Lewski womit fur den Verein eine weitere erfolgreiche Zeit begann 2005 gewann der Klub den Pokal sowie den Supercup und qualifizierte sich fur den UEFA Pokal in dem die Mannschaft erst im Viertelfinale gegen Schalke 04 ausschied 2006 wurde Lewski Meister und wurde das erste bulgarische Team das sich fur die Gruppenphase der Champions League qualifizierte Bislang das erfolgreichste Jahr fur Stoilow und Lewski wurde 2007 Die Mannschaft gewann erneut das Double sowie zusatzlich den Supercup Von April bis Juni 2007 war er zusatzlich als Nachfolger von Christo Stoitschkow Interimstrainer der bulgarischen Nationalmannschaft die er in zwei Qualifikationsspielen zur Euro 2008 betreute Seine Bilanz als Nationaltrainer ist makellos beide Spiele gegen Belarus gewann das Team Im Mai 2008 wurde Stoilow als Trainer bei Lewski Sofia gefeuert Im Sommer 2008 ubernahm er das Traineramt bei Litex Lowetsch Am 30 Januar 2009 wurde er zusatzlich erneut zum Nationaltrainer Bulgariens ernannt nachdem Plamen Markow im Dezember 2008 entlassen worden war Diesen Posten nahm er bis 2010 ein als er das Handtuch warf und von Lothar Matthaus ersetzt wurde In der Winter 2010 2011 ubernahm Stoilow den zypriotischen Verein Anorthosis Famagusta wurde aber Anfang Oktober 2011 von Ronny Levy abgelost 1 2014 wurde der Bulgare Cheftrainer beim FK Astana aus der kasachischen Premjer Liga Diesen fuhrte er zu vier Meistertiteln 2014 2015 2016 und 2017 Mit Stoilow erzielte FK Astana die grossten europaischen Erfolge mit der erstmaligen Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Champions League und dem Erreichen der Zwischenrunde in der UEFA Europa League 2017 18 Von 2018 bis 2019 war Stoilow Nationaltrainer Kasachstans 2021 ubernahm er erneut das Traineramt von Levski und konnte 2022 den bulgarischen Pokal gewinnen Einzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 14 September 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www anorthosisfc comWeblinks BearbeitenStoilows Profil auf der Website von Lewski Sofia englisch Trainer der bulgarischen Fussballnationalmannschaft Leopold Nitsch Willibald Stejskal Pawel Grosdanow Karoly Nemes Otto Feist Karoly Fogl Nikola Kalkandschiew Iwan Batandschiew Geno Mateew Stanislav Toms Kostantin Masnikow Iwan Radoew Franz Kohler Todor Konow Mihail Manow Rezso Somlai Ljubomir Angelow Andor Hajdu Stojan Ormandschiew Krum Milew Georgi Patschedschiew Bela Volentik Rudolf Vytlacil Dobromir Taschkow Stefan Boschkow Wassil Spassow Christo Mladenow Zwetan Iltschew Atanas Parschelow Iwan Wuzow Boris Angelow Krassimir Borissow Dimitar Penew Christo Bonew Dimitar Dimitrow Stojtscho Mladenow Plamen Markow Christo Stoitschkow Stanimir Stoilow Lothar Matthaus Ljuboslaw Penew Iwajlo Petew Petar Chubtschew Krassimir Balakow Georgi Dermendschiew Jassen Petrow Georgi Iwanow Mladen KrstajicTrainer der kasachischen Fussballnationalmannschaft Baqtijar Baisseitow Bauyrschan Baimuchammedow Serik Berdalin Sergei Gorochowodazki Wait Talghajew Wladimir Fomitschjow Wachid Massudow Leonid Pachomow Sergej Timofejew Arno Pijpers Bernd Storck Miroslav Beranek Juri Krasnoschan Talghat Bajssufinow Alexander Borodjuk Stanimir Stoilow Michal Bilek PersonendatenNAME Stoilow StanimirALTERNATIVNAMEN Stoilov Stanimir bulgarisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 13 Februar 1967GEBURTSORT Chaskowo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanimir Stoilow amp oldid 229715830