www.wikidata.de-de.nina.az
Adanaspor ist ein turkischer Fussballverein aus der sudturkischen Grossstadt Adana Der Verein spielte insgesamt 22 Jahre in der obersten turkischen Fussballklasse Super Lig und belegt in der Ewigen Tabelle dieser Liga den 18 Rang 1 Seine bisherige erfolgreichste Zeit erlebte der Verein ab Mitte der 1970er Jahre bis zu den ersten beiden Jahren der 1980er Jahre Wahrend dieser Zeit beendete der Verein die Liga drei Mal auf dem vierten Tabellenplatz Die Kronung dieser erfolgreichsten Zeit erreichte der Verein in der Saison 1980 81 Hier spielte der Klub mit Trabzonspor lange Zeit um die turkische Meisterschaft mit und beendete die Saison hinter diesem als turkischer Vizemeister AdanasporBasisdatenName Adanaspor KulubuSitz AdanaGrundung 1954Farben orange weissPrasident Turkei Bayram AkgulWebsite adanaspor com trErste FussballmannschaftCheftrainer Turkei Onder KaraveliSpielstatte Yeni Adana StadyumuPlatze 33 543Liga TFF 1 Lig2022 23 17 Platz Abstieg ausgesetzt Heim Auswarts AusweichAdanaspor stellte zweimal den Torschutzenkonig der turkischen Super Lig In der Saison 1980 81 Bora Ozturk mit 15 Toren und in der Saison 1978 79 Ozer Umdu mit ebenfalls 15 Treffern Der deutsche Nationalspieler Thomas Berthold spielte vom Januar 2001 bis zum Ende der Saison 2000 01 bei Adanaspor Der fruhere deutsche Bundestrainer Joachim Low war dort Trainer vom 20 Dezember 2000 bis zum 4 Marz 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 2 Aufstieg in die 1 Lig und turkische Vizemeisterschaft 1 3 Abstieg in die 2 Lig 1 4 Kurze Ruckkehr in die 1 Lig 1 5 Die Uzan Ara 1 6 Die Akgul Ara 1 7 Ruckkehr in die Super Lig 2 Erfolge 3 Ligazugehorigkeit 4 Rekordspieler 5 Bekannte ehemalige Spieler 6 Trainer Auswahl 7 Ehemalige Prasidenten Auswahl 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Vereinswappen von 1954 bis 1967Grundung Bearbeiten Adanaspor wurde 1954 von Mehmet Sanliturk Mustafa Bekbas Erol Erk Ali Gedikbas und Dr Muzaffer Eraslan gegrundet Im Grundungsjahr spielte die Mannschaft in der 2 Amateur Liga und schaffte es bereits nach einer Saison aufzusteigen Zu diesem Zeitpunkt spielte die Mannschaft in blau gelben Trikots Im Jahr 1966 losten sich die Klubs Adana Akinspor und Adana Torsosspor auf und fusioniert mit Adanaspor Andere Quellen wiederum berichten sich von einer Fusion der Vereine Adana Akinspor und Adana Genclikspor 1965 2 Inwiefern der 1965 bzw 1966 gegrundete Verein mit dem Adanaspor welches 1954 gegrundet wurde in Verbindung steht ist unbekannt Damit sollte ein professioneller Klub entstehen Somit konnte Adanaspor ab der Saison 1966 67 in der Zweiten turkischen Fussballliga spielen Seit diesem Schritt besitzt der Verein die Farben Orange und Weiss Die Provinz Adana ist eines der grossten Agrarbaugebiete der Turkei und besitzt das grosste Baumwollanbaugebiet der Turkei Das Weiss in den Vereinsfarben symbolisiert wie auch auf dem Vereinslogo abgebildet Baumwolle Die Vereinsfarbe Orange assoziiert auf die Zitruspflanze Orange die in dieser Region stark kultiviert wird Aufstieg in die 1 Lig und turkische Vizemeisterschaft Bearbeiten In den 1970er Jahren betatigte sich der ortsansassige Industrieller Sakip Sabanci bei Adanaspor als Mazen Durch seine finanzielle Unterstutzung verpflichtete der Verein fur die Saison mit Bulent Eken einen bekannten Erstligatrainer Obwohl Eken in den Vertragsverhandlungen fur einen Zweitligatrainer sehr hohe Gehaltsvorstellungen einschliesslich Pramien geaussert hatte nahm Sabanci personlich Ekens Forderungen an Daruber hinaus hatte der Verein mit Đorđe Milic und Branislav Velkovic fur die damalige Zeit ungewohnlich zwei auslandische Spieler im Kader Um diese zwei Spieler wurde der Kader teilweise nach den Wunschen von Eken mit weiteren einheimischen Neuverpflichtungen wie Resit Kaynak Ali Osman Renklibay Selahattin Kara Behcet Arkun und Tufan Akdemir erweitert Mit diesem verstarkten Kader beendete Adanaspor die Zweitligasaison 1970 71 souveran als Meister und stieg damit zum ersten Mail seiner Historie in die 1 Liga auf Nach dem Ende der regularen Saison setzte sich der Verein im Pokal des Jugend und Sportministerium gegen Izmir Denizgucu durch und holte seinen zweiten Titel 3 Von 1971 bis 1984 spielte Adanaspor ununterbrochen in der 1 turkischen Fussballliga Wahrend dieser Zeit zeigte der Klub bemerkenswerte Erfolge 1981 wurde Adanaspor hinter Trabzonspor turkischer Vizemeister Zuvor wurden in den Spielzeiten 1974 75 1975 76 und 1977 78 drei Mal der 4 Tabellenplatz der 1 Lig erreicht Durch diese Erfolge qualifizierte sich die Mannschaft dreimal fur den UEFA Pokal und einmal fur den Balkanpokal Abstieg in die 2 Lig Bearbeiten Nach den sehr erfolgreichen Erstligajahren stieg der Klub am Ende der Saison 1983 84 in die Turkiye 2 Futbol Ligi die damalige 2 turkische Liga ab Der Aufstieg gelang Adanaspor nach vier Jahren Kurze Ruckkehr in die 1 Lig Bearbeiten Nach vier Jahren in der 2 Lig gelang dem Verein am Ende der Zweitligameisterschaft 1987 88 und damit die Ruckkehr in die 1 Lig In die 1 Lig aufgestiegen spielte der Verein drei Jahre lang immer um den Klassenerhalt Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage und standigen Vorstandswechseln im Verein machte sich die schlechte Lage auch auf die Mannschaft bemerkbar So stieg die Mannschaft zum Saisonende 1990 91 als Tabellenletzter zum zweiten Mal in die Zweitklassigkeit ab Die Uzan Ara Bearbeiten Anfang der 1990er Jahre kaufte sich der Geschaftsmann Cem Uzan als Mazen in den Verein und liess sich bzw seinen jungeren Bruder Hakan Uzan zum Vereinsprasidenten wahlen lassen So wurde im Jahr 1996 wurde bei einer Generalversammlung festgelegt dass Adanaspor als Aktiengesellschaft sich auszugliedern So wurde Adanaspor Spor Faaliyetleri A S gegrundet Mit der finanziellen Unterstutzung der Uzan Bruder wurden mehrere gestandenen Erstligaprofis und eine Reihe von verheissungsvollen Nachwuchsspielern verpflichtet Nach diesen Investitionen stieg die Mannschaft unter der Fuhrung vom Cheftrainer Ercan Albay am Ende der 1997 98 nach sieben Jahren wieder in die 1 Lig auf Nach dem Aufstieg in die 1 Lig investierte Uzan umso mehr in die Mannschaft Der Klub stieg in der Saison 2000 01 in die 2 Liga ab Joachim Low war in dieser Saison vom 20 Dezember 2000 bis zum 4 Marz 2001 dort beschaftigt Nach nur einer Saison stieg Adanaspor sofort wieder in Super Lig auf Die Wertpapiere wurden an die Uzan Familie verkauft Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der Familie geriet Adanaspor erneut unter finanzielle Schwierigkeiten 2004 ging es fur den Klub in die 2 Liga Es folgte in den nachsten Spielzeiten weitere Abstiege bis der Klub 2006 in die 4 Liga fiel Im Dezember 2005 wollte der Verein den Abbau der Aktiengesellschaft und war kurz vor der Auflosung des Vereins Am 9 Juni 2006 entschied der turkische Fussballverband dass Klub wieder als reiner Verein weiterspielen darf Die Akgul Ara Bearbeiten Nachdem der Verein durch die gegen Cem Uzan laufenden Ermittlungen als Teil dessen Firmengruppe vom Insolvenzverhalter beschlagnahmt wurde und sich die Mannschaft aufloste rutschte der Verein bis zum Jahr 2006 bis in die TFF 3 Lig der vierthochsten turkischen Spielklasse ab Nach diesem sportlichen und finanziellen Abstieg ubernahm der ortsansassige Geschaftsmann Bayram Akgul dem Verein und fuhrte ihn als Vereinsprasident innerhalb zwei Jahre wieder in die TFF 1 Lig 4 In die 1 Lig zuruckgekehrt belegte der Verein elf Jahre lang uberwiegend mittlere Tabellenplatze Lediglich in den Spielzeiten 2009 10 und 2011 12 spielte der Verein um den Aufstieg mit und verfehlte diesen erst in der Ploay off Phase der Liga Die Saison 2009 10 beendete die Mannschaft als Tabellendritter verfehlte so den direkten Aufstieg in die Super Lig sicherte sich aber die Teilnahme an der Play off Phase der Liga In den Play offs verfehlte die Mannschaft auch die letzte Aufstiegsmoglichkeit Die Saison 2011 12 startete man mit dem neuen Trainer Levent Eris und erlebte eine durchwachsene Saison Zum Saisonende erreichte man durch gute Leistungen in den letzten Spielwochen erreichte man den 6 Tabellenplatz und damit die Teilnahme an den Playoffs Im Halbfinale der Playoffs setzte man sich gegen Caykur Rizespor durch und erreichte somit das Finale Im Finale unterlag man in der Verlangerung Kasimpasa Istanbul 2 3 und verpasste somit den Aufstieg in die Super Lig erst in der letzten Begegnung 5 Ruckkehr in die Super Lig Bearbeiten In die Zweitligasaison 2015 16 startete der Verein indem er seinen langjahrigen Nachwuchskoordinator Eyup Arin zum Cheftrainer beforderte Dieser hatte in den letzten Spieltagen der letzten Spielzeit als interimer Cheftrainer den Verein vor dem Abstieg bewahrt Im Sommer 2015 wurde die Mannschaft unter Arins Leitung grundlegend umstrukturiert und anstelle der 13 abgegebenen Spieler mit Neuverpflichtungen und Nachwuchsspielern verjungt In die Saison startete der Verein durchwachsen und belegte immer Tabellenplatze immer im mittleren und unteren Tabellendrittel Trotz mehrerer erfolgreicher Spiele gelang es Arin nicht kontinuierlich den Anschluss an das obere Tabellendrittel zu finden Nach der 1 2 Auswartsniederlage vom 11 Spieltag legte er sein Amt nieder und wurde durch Engin Ipekoglu ersetzt Unter Ipekoglu nahm der Verein zwar mit einer 1 2 Heimniederlage gegen Boluspor wieder den Ligabetrieb auf jedoch startete sie anschliessend eine Erfolgsserie von 19 Ligaspielen mit 14 Siegen und drei Unentschieden Durch diese Serie arbeitete sich die Mannschaft sukzessive in der Tabelle nach oben ubernahm am 21 Spieltag die Tabellenfuhrung setzt sich in den nachfolgenden Spieltagen von seinen Verfolgern immer mehr ab Am 31 Spieltag besiegte der Verein auswarts Gaziantep Buyuksehir Belediyespor nach einem 0 2 Ruckstand mit einem Last Minute Tor mit 2 3 und sicherte sich so nach 13 jahriger Abstinenz den Aufstieg in die Super Lig Da an diesem Spieltag mit Multigroup Alanyaspor der letzte Rivale um die Zweitligameisterschaft einen Punktverlust erlitt sicherte sich Adanaspor an diesem Spieltag auch die Zweitligameisterschaft 6 Erfolge BearbeitenTurkischer Vizemeister 1980 81 Tabellenvierter der Super Lig 3 1974 75 1975 76 1977 78 Meister der TFF 1 Lig 3 1970 71 1987 88 2015 16 Vizemeister der TFF 1 Lig 1997 98 Dritter der TFF 1 Lig 2001 02 Aufstieg in die Super Lig 5 1970 71 1987 88 1997 98 2001 02 2015 16 Meister der TFF 2 Lig 2007 08 Aufstieg in die TFF 1 Lig 2010 11 Vizemeister der TFF 3 Lig 2006 07 Aufstieg in die TFF 2 Lig 2006 07 Sieger des Pokal des Jugend und Sportministeriums 1970 71 Teilnahme am UEFA Cup 1976 77 1 Runde gegen Austria Salzburg 0 5 und 2 0 1978 79 1 Runde gegen Honved Budapest 0 6 und 2 2 1981 82 1 Runde gegen Inter Mailand 1 3 und 1 4Ligazugehorigkeit Bearbeiten1 Liga 1971 1984 1988 1991 1998 2001 2002 2004 2016 20172 Liga 1966 1971 1984 1988 1991 1998 2001 2002 2004 2005 2008 2016 seit 20173 Liga 2005 2006 2007 20084 Liga 2006 2007Rekordspieler BearbeitenDie meisten Erstligaspiele Rang Name Einsatze Zeitraum0 1 Turkei nbsp Sevket Kesler 225 1974 19840 2 Turkei nbsp Timucin Cug 220 1974 19830 3 Turkei nbsp Necip Erdogan 216 1971 19790 4 Turkei nbsp Vedat Bayraktar 171 1971 19800 5 Turkei nbsp Ahmet Kahraman 167 1977 19840 6 Turkei nbsp Selahattin Karasu 164 1976 19840 7 Turkei nbsp Mustafa Senturk 149 1976 19840 8 Turkei nbsp Ali Asim Balkaya 134 1998 20040 9 Turkei nbsp Gani Acikel 132 1978 198410 Turkei nbsp Ozer Umdu 131 1978 1984Stand 3 Marz 2016 Die meisten Erstligatore Rang Name Tor Einsatze Tor Spiel0 1 Turkei nbsp Deutschland nbsp Cenk Isler 34 62 0 550 2 Turkei nbsp Ozer Umdu 32 131 0 240 3 Turkei nbsp Ali Asim Balkaya 29 134 0 220 4 Turkei nbsp Ali Isa Erturk 28 127 0 220 5 Turkei nbsp Resit Kaynak 26 127 0 20 6 Turkei nbsp Necati Ates 23 49 0 47Turkei nbsp Ismail Akbasli 23 66 0 350 7 Turkei nbsp Ali Osman Renklibay 22 56 0 39Turkei nbsp Kayhan Kaynak 22 110 0 20 8 Turkei nbsp Altan Aksoy 21 85 0 250 9 Turkei nbsp Ahmet Kahraman 20 167 0 1210 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Sead Sabotic 19 32 0 59Stand 3 Marz 2016Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenTurkei nbsp Ismail Akbasli 1 Turkei nbsp Altan Aksoy 1 Turkei nbsp Deutschland nbsp Volkan Arslan Turkei nbsp Kemal Aslan Turkei nbsp Necati Ates 1 Deutschland nbsp Thomas Berthold Turkei nbsp Deutschland nbsp Erol Bulut Turkei nbsp Oguz Cetin Turkei nbsp Emrah Eren Turkei nbsp Savas Erol 1 Turkei nbsp Isa Erturk 1 Turkei nbsp Deutschland nbsp Sertan Eser Turkei nbsp Deutschland nbsp Ahmet Dursun Turkei nbsp Cenk Isler 1 Turkei nbsp Orhan Kaynak Turkei nbsp Resit Kaynak Turkei nbsp Kayhan Kaynak Turkei nbsp Sevket Kesler Turkei nbsp Deutschland nbsp Toprak Kirtoglu Turkei nbsp Okan Koc Turkei nbsp Koksal Mesci 1 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Đorđe Milic Turkei nbsp Deutschland nbsp Engin Ozdemir Turkei nbsp Bora Ozturk Turkei nbsp Ali Osman Renklibay Deutschland nbsp Sven Scheuer Turkei nbsp Fahri Tatan Turkei nbsp Mutlu Topcu Turkei nbsp Evren Turhan Turkei nbsp Mustafa Ulucan 1 Turkei nbsp Erbil Uzel Turkei nbsp Ozer Umdu Turkei nbsp Ayhan Tuna Uzumcu Turkei nbsp Deutschland nbsp Timur Yanyali Turkei nbsp Senol Yavas Turkei nbsp Ahmet Yildirim Turkei nbsp Deutschland nbsp Mehmet Yozgatli Turkei nbsp Orhan Yuksel Turkei nbsp Rahim Zafer Bulgarien nbsp Zdravko Zdravkov1 Spielte wahrend seiner Zeit bei Adanaspor fur die Turkische Nationalmannschaft bzw wurde wahrend dieser Zeit zum ersten Mal fur diese nominiert nbsp Necati Ates nbsp Thomas Berthold nbsp Emrah Eren nbsp Sertan Eser nbsp Cenk Isler nbsp Orhan Kaynak links nbsp Evren Turhan nbsp Ayhan Tuna Uzumcu nbsp Mutlu TopcuTrainer Auswahl BearbeitenUngarn nbsp Ignac Molnar Juni 1969 Mai 1970 Unbekannt 2 Mai 1970 Turkei nbsp Bulent Eken August 1970 Mai 1971 Turkei nbsp Nazim Koka August 1971 Oktober 1972 Turkei nbsp Gunduz Tekin Onay Oktober 1972 Marz 1975 Turkei nbsp Orhan Yuksel April 1975 Juni 1975 Turkei nbsp Tamer Guney September 1975 Mai 1976 Turkei nbsp Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Abdulah Gegic September 1976 November 1976 Turkei nbsp Selami Tekkazanci November 1976 Januar 1977 Turkei nbsp Ilhan Uralgil Januar 1977 Juni 1977 Turkei nbsp Orhan Yuksel August 1977 Oktober 1977 Turkei nbsp Mustafa Bekbas 1 November 1977 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Đorđe Milic November 1977 Mai 1978 Turkei nbsp Tamer Guney September 1978 Mai 1979 Turkei nbsp Cevdet Soyluoglu August 1979 Januar 1980 Turkei nbsp Gunduz Tekin Onay Februar 1980 Mai 1981 Turkei nbsp Tamer Guney September 1981 April 1982 Turkei nbsp Nazim Koka April 1982 Juni 1982 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Sevket Lukovic August 1982 Juni 1983 Turkei nbsp Candan Dumanli August 1983 Marz 1984 Turkei nbsp Halil Gungordu Marz 1984 Mai 1984 Turkei nbsp Orhan Yuksel August 1984 Mai 1985 Turkei nbsp Nihat Atacan August 1985 Mai 1986 Turkei nbsp Ali Hosfikirer August 1987 Mai 1988 Turkei nbsp Gunduz Tekin Onay August 1988 Mai 1989 Turkei nbsp Mujdat Yalman Juli 1989 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Đorđe Milic September 1989 Mai 1990 Turkei nbsp Necip Erdogan August 1990 September 1990 Turkei nbsp Gunduz Tekin Onay September 1990 Februar 1991 Turkei nbsp Selahattin Karasu Februar 1991 Marz 1991 Turkei nbsp Deutschland nbsp Yilmaz Vural Marz 1991 Mai 1991 Turkei nbsp Isa Erturk Juli 1991 Oktober 1991 Turkei nbsp Yucel Ildiz Oktober 1991 November 1992 Turkei nbsp Ender Konca September 1993 November 1993 Turkei nbsp Aydin Tohumcu November 1993 Marz 1994 Turkei nbsp Ali Osman Renklibay Juli 1996 April 1997 Turkei nbsp Umit Kayihan April 1997 Mai 1997 Turkei nbsp Ercan Albay Juli 1997 Mai 1998 Bosnien und Herzegowina nbsp Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Fuad Muzurovic Juni 1998 September 1998 Rumanien nbsp Gheorghe Mulțescu Oktober 1998 Mai 1999 Turkei nbsp Ziya Dogan Mai 1999 Bosnien und Herzegowina nbsp Turkei nbsp Nenad Bijedic Juli 1999 November 1999 Turkei nbsp Deutschland nbsp Hikmet Karaman Dezember 1999 Dezember 2000 Deutschland nbsp Joachim Low Dezember 2000 Februar 2001 Turkei nbsp Kemal Yildirim 2 Februar 2001 Mai 2001 Turkei nbsp Ridvan Dilmen August 2001 Februar 2002 Turkei nbsp Bahri Kaya Februar 2002 Februar 2003 Turkei nbsp Deutschland nbsp Yilmaz Vural Februar 2003 Dezember 2003 Turkei nbsp Ahmet Ziya Yuce Januar 2004 Dezember 2004 Turkei nbsp Sevket Kesler Januar 2005 Marz 2005 Turkei nbsp Ahmet Ziya Yuce Marz 2005 September 2006 Turkei nbsp Zafer Gonculer September 2006 Januar 2007 Turkei nbsp Ibrahim Okutan Januar 2007 Marz 2007 Turkei nbsp Cihat Erbil Marz 2007 Mai 2007 Turkei nbsp Kemal Kilic August 2007 Marz 2008 Turkei nbsp Huseyin Kalpar Marz 2008 April 2008 Turkei nbsp Eyup Arin 2 April 2008 Mai 2008 Turkei nbsp Husnu Ozkara Juli 2008 September 2008 Turkei nbsp Eyup Arin 2 September 2008 November 2008 Turkei nbsp Metin Yildiz November 2008 Oktober 2009 Turkei nbsp Ekrem Al Januar 2009 Oktober 2009 Turkei nbsp Kemal Kilic Oktober 2009 November 2010 Turkei nbsp Cemal Mentese September 2010 November 2010 Turkei nbsp Osman Ozdemir November 2010 Marz 2011 Turkei nbsp Eyup Arin 2 Marz 2011 Mai 2011 Turkei nbsp Levent Eris Juli 2011 Juli 2013 Turkei nbsp Ekrem Al August 2013 Turkei nbsp Ercan Albay August 2013 Oktober 2013 Turkei nbsp Eyup Arin 2 Oktober 2013 Turkei nbsp Levent Eris Oktober 2013 Januar 2015 Turkei nbsp Guvenc Kurtar Januar 2015 Marz 2015 Turkei nbsp Eyup Arin 2 Marz 2015 April 2015 Turkei nbsp Eyup Arin April 2015 November 2015 Turkei nbsp Engin Ipekoglu November 2015 August 2016 Turkei nbsp Eyup Arin 2 August 2016 Kroatien nbsp Krunoslav Jurcic August 2016 Dezember 2016 Turkei nbsp Levent Sahin Dezember 2016 April 2017 Turkei nbsp Eyup Arin 2 April 2017 Mai 2017 Turkei nbsp Kemal Kilic Juni 2017 Dezember 2017 Turkei nbsp Osman Ozkoylu Dezember 2017 Marz 2018 Turkei nbsp Eyup Arin 2 Marz 2018 Juni 2018 Turkei nbsp Cihat Arslan August 2018 September 2018 Turkei nbsp Coskun Demirbakan September 2018 Februar 2019 Turkei nbsp Eyup Arin 2 Februar 2019 mai 2019 Turkei nbsp Levent Eris Mai 2019 2 interimsweise nbsp Ignac Molnar nbsp Yilmaz Vural nbsp Hikmet Karaman nbsp Joachim Low nbsp Ridvan Dilmen nbsp Engin IpekogluEhemalige Prasidenten Auswahl BearbeitenTurkei nbsp Ali Sepici 1966 1967 Turkei nbsp Nuri Sabuncu 1967 1968 Turkei nbsp Zahit Akdag 1968 Turkei nbsp Fahrunnisa Hancioglu 1968 1969 Turkei nbsp Ilhan Alper 1969 Turkei nbsp Erdogan Ozlusen 1970 1973 Turkei nbsp Celal Arabacioglu 1973 Turkei nbsp Hikmen Savatli 1974 Turkei nbsp Erdem Genceren 1975 Turkei nbsp Hikmet Savatli 1975 1976 Turkei nbsp Yalcin Surmeli 1976 7 Turkei nbsp Hikmet Savatli 1977 Turkei nbsp Metin Senyigit 1977 1978 Turkei nbsp Edip Ozaltin 1978 1979 Turkei nbsp Suat Erem 1979 Turkei nbsp Muslum Toprak 1979 1981 Turkei nbsp Ismail Okuroglu 1981 1983 Turkei nbsp Gunduz Tekin Onay 1996 Turkei nbsp Hakan Uzan 1996 1999 Turkei nbsp Hasan Pilav 1999 2000 Turkei nbsp Cagdas Ergin 2000 2006 Turkei nbsp Bayram Akgul 2006 8 Weblinks Bearbeitenadanaspor com tr Offizielle Homepage des Vereins Adanaspor in der Datenbank von weltfussball de Adanaspor in der Datenbank von transfermarkt de Adanaspor in der Datenbank von Kicker de Adanaspor in der Datenbank von EU Football info englisch Adanaspor in der Datenbank der Turkiye Futbol Federasyonu englisch Adanaspor in der Datenbank von mackolik com turkisch Einzelnachweise Bearbeiten Stand Saisonbeginn 2017 18 2 Dezember 1982 Milliyet Turkiye Iller Ansiklopedisi S 19 Adana bolgesinde lisansli15 bin sporcu var socratesdergi com SABANCI DAN TERIM E Memento vom 26 Mai 2016 im Internet Archive Abgerufen am 26 Mai 2016 sportifpazarlama com Adanaspor un Baskani Bayram Akgul Ile Bir Basari Hikayesi abgerufen am 16 Juni 2016 Kasimpasa A S Spor Toto Super Lig de in tff org vom 27 Mai 2012 trtspor com Adanaspor Spor Toto Super Lig de Memento vom 25 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 25 April 2016 27 Mai 1976 Milliyet S 11 Yalcin Surmeli Trabzonspor bize cesaret verdi Yeni sezonda Adanaspor da sampiyonluga oynayacak dedi adanasporkulubu com Baskanlarimiz Memento vom 5 April 2017 im Internet Archive abgerufen am 4 April 2017 Vereine in der turkischen TFF 1 Lig 2023 24 Adanaspor Altay Izmir Ankara Keciorengucu Bandirmaspor Bodrumspor Boluspor Corum FK Erzurumspor FK Eyupspor Genclerbirligi Ankara Giresunspor Goztepe Izmir Kocaelispor Manisa FK Sakaryaspor Tuzlaspor Umraniyespor Yeni Malatyaspor Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adanaspor amp oldid 237775310