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F91 Dudelingen luxemburgisch F91 Diddeleng bzw franzosisch F91 Dudelange ist ein luxemburgischer Fussballverein aus der Stadt Dudelingen Die Klubfarben sind rot und gelb Heimstadion ist das Jos Nosbaum Stadion mit einer Kapazitat von 2 558 Platzen Der Klub entstand 1991 als die Vereine Alliance Dudelingen CS le Stade Dudelingen und US Dudelingen fusionierten Zwischen 2000 und 2022 gewann der Verein 16 von 22 luxemburgischen Meisterschaften F91 DudelingenBasisdatenName F91 DiddelengSitz Dudelingen LuxemburgGrundung 26 April 1991Farben rot gelbPrasident Gerry SchintgenWebsite f91 luErste FussballmannschaftCheftrainer Vereinigte Staaten Jamath ShoffnerSpielstatte Jos Nosbaum StadionPlatze 2 558Liga BGL Ligue2022 23 3 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangervereine 1 1 1 CS Le Stade Dudelingen 1 1 2 US Dudelingen 1 1 3 CS Alliance Dudelingen 1 2 Sportliche Entwicklung nach der Fusion 2 Kader Saison 2023 24 2 1 Aktueller Kader 2 2 Trainerstab 3 Erfolge 4 Europapokalbilanz 4 1 F91 Dudelingen 4 2 Alliance Dudelingen 4 3 Stade Dudelingen 5 Trainer 6 Ehemalige Spieler 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangervereine Bearbeiten CS Le Stade Dudelingen Bearbeiten nbsp Der CS Le Stade Dudelingen franzosisch Stade Dudelange grundete sich 1908 unter dem Namen Gallia Dudelingen 1912 erfolgte eine Namensanderung zu Sparta Dudelingen bevor 1913 der Name CS Le Stade Dudelingen angenommen wurde 1 Nachdem sich der Verein in der Spielzeit 1913 14 noch vor der Saison aus der erstklassigen 1 Division Luxemburgs zuruckzog siegte man in der folgenden Saison gegen den US Dudelingen und nahm an den Play offs teil bei denen der Verein gegen Jeunesse Esch ausschied 1915 16 stieg Stade Dudelingen aus der 1 Division ab der Wiederaufstieg gelang zur Spielzeit 1919 20 in der der Verein hinter CS Fola Esch Vizemeister wurde In den Spielzeiten 1922 23 und 1924 25 konnte erneut der Vizemeistertitel errungen werden nach der darauf folgenden Saison musste Stade jedoch erneut in die zweite Liga absteigen Mit dem Aufstieg und gleichzeitigem Vizemeistertitel 1927 28 machte der Verein erneut auf sich aufmerksam Auch erreichte Stade Dudelingen in dieser Spielezeit das Finale des Luxemburger Fussballpokal welches jedoch nach einem 2 5 im zweiten Wiederholungsspiel gegen Spora Luxemburg verloren ging Nach dieser erfolgreichen Saison wurde die kommende Spielzeit auf einem Abstiegsplatz beendet Anfang der 1930er Jahre entwickelte sich Stade Dudelingen temporar zu einer Fahrstuhlmannschaft Den Aufstiegen 1930 und 1932 standen jeweils der direkte Wiederabstieg entgegen Ende der 1930er begann fur Dudelingen eine erfolgreiche Fussballzeit Nach dem Aufstieg zur Spielzeit 1936 37 gelang Stade Dudelingen 1938 durch ein 1 0 Sieg gegen The National Schifflingen erstmals der Gewinn des Luxemburger Fussballpokals In der Ehrendivision 1938 39 wurde der Verein mit drei Punkten Vorsprung vor Lokalkonkurrent US Dudelingen erstmals luxemburgischer Fussballmeister Dieser Titel konnte 1939 40 verteidigt werden im luxemburgischen Fussballpokal verlor der Verein hingegen die Finalspiele 1939 1 2 gegen US Dudelingen und 1940 2 6 gegen Spora Luxemburg Wahrend des Zweiten Weltkrieges und der Besetzung Luxemburgs 1940 ruhte vorerst der Spielbetrieb Ab 1941 nahm das deutsche Fachamt Fussball die Luxemburger Fussballvereine in die neugegrundete Gauliga Moselland auf und gab ihnen deutsche Namen Stade Dudelingen trat fortan als FV Stadt Dudelingen an Der Spielstarke brachte die Anderung vorerst keinen Abbruch Die Gauliga Moselland 1941 42 wurde nach zwei Siegen im Finale gegen Eintracht Bad Kreuznach gewonnen so dass der Verein erstmals an der deutschen Fussballmeisterschaft teilnehmen durfte In der Qualifikationsrunde musste Dudelingen gegen den Serienmeister FC Schalke 04 antreten Dudelingen verlor angesichts der Spielstarke der Schalker knapp mit 0 2 und schied aus Stadt Dudelingen hielt sich bis zum Ende in der Gauliga Moselland konnte aber nicht mehr das Finale der Gauliga erreichen Nach der Befreiung Luxemburgs wurde bereits 1944 45 wieder in der Nationaldivision gespielt der wieder in Stade Dudelingen umbenannte Verein wurde zum dritten Mal luxemburgischer Fussballmeister 1945 46 1946 47 und 1947 48 konnte der Meistertitel erfolgreich verteidigt werden zudem gelang 1948 und 1949 der Pokalsieg und nochmals 1949 50 die Meisterschaft In den 1950er Jahren nahm die Dominanz der Dudelinger Vereine etwas ab 1954 55 und 1956 57 wurde Stade Dudelingen zum achten bzw neunten Mal Fussballmeister 1956 gelang der vierte und letzte Pokalsieg Durch den Meisterschaftserfolg 1957 qualifizierte sich die Mannschaft fur den Europapokal der Landesmeister 1957 58 beide Spiele in der Vorrunde gegen Roter Stern Belgrad gingen verloren Nachdem die weiteren Spielzeiten uberwiegend im Mittelfeld der Tabelle abgeschlossen wurden gelang dem Verein 1964 65 letztmals der Gewinn der Fussballmeisterschaft Luxemburgs Bei der anschliessenden Vorrunde des Europapokals der Landesmeister 1965 66 verlor Stade Dudelingen gegen Benfica Lissabon mit 0 8 und 0 10 In den kommenden Jahren entwickelte sich der Verein zu einer klassischen Fahrstuhlmannschaft Nach dem Abstieg aus der Nationaldivision 1967 68 erreichte der Verein nochmals funf Aufstiege und funf Abstiege US Dudelingen Bearbeiten nbsp Der US Dudelingen franzosisch US Dudelange entstand 1912 aus einer Fusion von Minerva Dudelange und Jeunesse de la Frontiere 1908 Dudelange 2 Obwohl der Verein nicht die Erfolge des Lokalkonkurrenten Stade Dudelingen erreichte spielte er fur einige Jahre in der obersten Fussballliga Luxemburgs Den Aufstiegen zu den Spielzeiten 1924 25 1929 30 und 1931 32 folgte jeweils der sofortige Abstieg Erst ab der Saison 1933 34 konnte sich US Dudelingen langerfristig in der obersten Spielklasse halten Die Spielzeit 1938 39 war die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte In der Ehrendivision erreichte der Verein den Vizemeistertitel hinter Stade Dudelingen dafur gewann US Dudelingen in dieser Spielzeit den Luxemburger Fussballpokal mit einem 2 1 Sieg im Finale uber den Lokalkonkurrenten 1939 40 wurde der Verein erneut Vizemeister In der wahrend der Besetzung Luxemburgs ausgespielten Gauliga Moselland trat der Verein als SV Dudelingen an und spielte alle drei Spielzeiten in der obersten Liga Nach der Befreiung Luxemburgs und Wiederherstellung der luxemburgischen Fussballliga erreichte US Dudelingen 1945 46 und 1946 47 noch zweimal den Vizemeistertitel Nach dem Abstieg 1951 erfolgte zur Spielzeit 1953 54 der Aufstieg und sofortige Wiederabstieg Im Luxemburger Fussballpokal erreichte der Verein 1958 nochmals das Finale welches jedoch mit 1 2 gegen Red Boys Differdingen verloren ging Nach dem Aufstieg zur Nationaldivision 1961 62 erfolgte 1969 70 wieder der Abstieg in die Zweitklassigkeit Ein Aufstieg in die Erstklassigkeit gelang bis zur Fusion zum F91 Dudelingen nicht mehr CS Alliance Dudelingen Bearbeiten nbsp Der CS Alliance Dudelingen entstand 1916 als Etoile Rouge Dudelingen und Etoile Bleue Dudelingen miteinander fusionierten Wahrend der Annexion Luxemburgs durch das Deutsche Reich trug der Verein den Namen FV Rot Schwarz Dudelingen 3 Anders als den beiden Lokalkonkurrenten gelang Alliance Dudelingen vor dem Zweiten Weltkrieg nicht der Sprung in die Erstklassigkeit Der erstmalige Aufstieg in die erstklassige Ehrendivision gelang zur Spielzeit 1952 53 jedoch musste der Verein den sofortigen Wiederabstieg in Kauf nehmen Zur Saison 1954 55 erreichte der Verein erneut den Aufstieg 1961 und 1962 gewann Alliance Dudelingen jeweils nach Siegen uber den RFC Union Luxemburg den Luxemburger Fussballpokal und qualifizierte sich dadurch fur den Europapokal der Pokalsieger 1961 62 schied der Verein gegen den SC Motor Jena aus erreichte aber im Ruckspiel ein 2 2 Unentschieden Auch beim Europapokal der Pokalsieger 1962 63 gelang Aliance Dudelingen ein Unentschieden gegen B 1909 Odense nach einer 1 8 Niederlage im Ruckspiel schied der Verein dennoch in der 1 Runde aus In den folgenden Jahrzehnten pendelte der Verein zwischen erster und zweiter Fussballliga Mit dem Abstieg in der Saison 1971 72 spielte in der drauf folgenden Saison erstmals seit 58 Jahren kein Verein aus Dudelingen in der obersten Fussballliga Luxemburgs Dem letztmaligen Aufstieg in die erste Liga 1989 90 folgte der sofortige Wiederabstieg Sportliche Entwicklung nach der Fusion Bearbeiten nbsp Vereinfachtes Schema zur Entstehung des F91 DudelingenNachdem alle drei Dudelinger Fussballverein Ende der 1980er Jahre nur noch sporadisch in der Erstklassigkeit gespielt hatten entschlossen sich die drei Vereine zur Vereinsfusion zum F91 Dudelingen Der neu gegrundete Verein nahm den Startplatz von Alliance Dudelingen in der zweitklassigen Ehrenpromotion ein Zur Spielzeit 1992 93 gelang dem Verein die Ruckkehr in die erste Liga 1993 und 1994 erreichte der Verein zweimal das Finale des Luxemburger Fussballpokals beide Spiele gingen jeweils gegen den FC Avenir Beggen verloren Da Beggen in diesen Spielzeiten Fussballmeister wurde durfte Dudelingen in beiden Spielzeiten am Europapokal der Pokalsieger teilnehmen National dominiert der Verein seit der Jahrtausendwende und konnte dreizehn Meisterschaften gewinnen In der Saison 2008 09 wurde Dudelingen zwei Spieltage vor Saisonende durch einen 1 0 Sieg bei Swift Hesperingen Meister Dies war die funfte Meisterschaft in Folge 4 Ein historischer Erfolg in der luxemburgischen Fussballgeschichte wurde in der Champions League Saison 2005 06 erreicht Als erster Klub aus Luxemburg erreichte der F91 Dudelingen nach einem Sieg uber HSK Zrinjski Mostar die zweite Qualifikationsrunde Nach einer 0 1 Heimniederlage stand es beim Ruckspiel in Bosnien auch nach der 90 Minute 0 0 was Dudelingens Ausscheiden bedeutet hatte In der Nachspielzeit gelang der Treffer zum 1 0 In der folgenden Verlangerung wurde der bosnische Meister noch mit 4 0 besiegt und F91 Dudelingen stand in der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Champions League Dort war allerdings nach zwei Niederlagen 1 6 und 2 3 gegen den osterreichischen Meister SK Rapid Wien Endstation In der Saison 2011 12 uberstand der F91 nach zwei 2 0 Siegen gegen den andorranischen Meister FC Santa Coloma erneut die erste Qualifikationsrunde zur Champions League 5 In der zweiten Qualifikationsrunde gab es eine 0 2 sowie eine 1 3 Niederlage gegen den slowenischen Meister NK Maribor 6 Am 17 Juli 2012 siegte F91 Dudelingen nach dem einzigen zweistelligen Sieg einer Luxemburger Mannschaft Hin und Ruckspiel addiert gegen SP Tre Penne aus San Marino im Hinspiel der zweiten Qualifikationsrunde zur Champions League 2012 13 mit 1 0 gegen den osterreichischen Meister und Pokalsieger FC Red Bull Salzburg wobei man nach einer 3 4 Niederlage im Ruckspiel wegen der Auswartstorregel erstmals die dritte Qualifikationsrunde der Champions League erreichte 7 in der man gegen NK Maribor ausschied 8 Die anschliessende Chance sich im Rahmen des Playoffs der Europa League gegen Hapoel Tel Aviv einen Gruppenplatz zu sichern wurde nach einer 1 3 Heim und einer 0 4 Auswartsniederlage nicht genutzt 9 Fur diesen Erfolg wurde F91 Dudelingen 2012 zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewahlt 2014 2016 und 2017 wurde der Club erneut Luxemburgischer Meister 2016 und 2017 auch Pokalsieger in den anschliessenden Qualifikationsrunden zur Champions League scheiterte man durchweg In der Saison 2017 18 wurde F91 Dudelingen zum dritten Mal in Folge Meister In der folgenden ersten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League schied Dudelingen gegen Videoton FC aus und setzte sich daraufhin in der zweiten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League gegen den kosovarischen Vertreter KF Drita in der dritten Qualifikationsrunde gegen den polnischen Verein Legia Warschau und in den Play offs gegen den rumanischen Klub CFR Cluj durch Damit wurde F91 Dudelingen der erste luxemburgische Verein der in die Gruppenphase eines UEFA Wettbewerbs einzieht 10 Dort traf der Verein auf Betis Sevilla auf den AC Mailand und auf Olympiakos Piraus F91 Dudelingen schied als Gruppenletzter aus 2019 gewann der F91 nochmals die Meisterschaft In der ersten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League unterlagen sie jedoch dem FC Valletta Daraufhin setzte sich der F91 jedoch in der zweiten Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League gegen den mazedonischen Meister KF Shkendija in der dritten Qualifikationsrunde gegen den estnischen Meister FC Nomme Kalju und in den Play offs gegen den armenischen Meister FC Ararat Armenia im Elfmeterschiessen durch Somit gelang dem F91 Dudelingen zum zweiten Mal in Folge den Einzug in die Gruppenphase eines UEFA Wettbewerbs 11 Dort traf der Verein auf den FC Sevilla auf APOEL Nikosia und auf den FK Qarabag Gleich im ersten Spiel gelang mit einem 4 3 Auswartssieg in Nikosia ein weiterer historischer Erfolg der Vereins und nationalen Fussballgeschichte 12 Im letzten Gruppenspiel gegen Qarabaq verpasste die Mannschaft ihren zweiten Sieg nur knapp Kader Saison 2023 24 BearbeitenStand 4 September 2023 Aktueller Kader Bearbeiten Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Enzo Esposito Luxemburg nbsp 16 Didier Desprez Frankreich nbsp 31 Joao Alves Margato Luxemburg nbsp 0 2 Ismael Sidibe Mali nbsp 0 3 Kino Delorge Belgien nbsp 18 Dylan Kuete Luxemburg nbsp Kamerun nbsp 20 Valentino Tallarico Luxemburg nbsp 27 Sylvio Ouassiero Madagaskar nbsp Frankreich nbsp 30 Valentino Tallarico Luxemburg nbsp 33 Chris Stumpf Luxemburg nbsp 35 Tiziano Mancini Luxemburg nbsp 67 Vincent Decker Frankreich nbsp 77 Evann Mendes Luxemburg nbsp 98 Gael Mbala Frankreich nbsp 0 4 Ivan Englaro Luxemburg nbsp 0 6 Bruno Freire C nbsp Portugal nbsp Kap Verde nbsp 0 8 Filip Bojic Kroatien nbsp 17 Yannick Schaus Luxemburg nbsp 22 Mauro Silva Portugal nbsp 28 Ruben Carvalho Luxemburg nbsp Portugal nbsp 50 Luka Rakic Luxemburg nbsp 80 Sinan Altun Frankreich nbsp Miguel Goncalves Luxemburg nbsp Portugal nbsp 0 7 Yahcuroo Roemer Suriname nbsp 0 9 Oege Sietse van Lingen Niederlande nbsp 10 Edis Agovic Luxemburg nbsp 11 Herman Moussaki Kongo Republik nbsp Frankreich nbsp 23 Samir Hadji Marokko nbsp Frankreich nbsp 38 Enzo Fonseca Lima Luxemburg nbsp 99 Arma Hicham Italien nbsp Trainerstab Bearbeiten Funktion Name NationChef Trainer Jamath Shoffner Vereinigte Staaten nbsp Co Trainer Claudio Lombardelli Luxemburg nbsp Torwart Trainer Jonathan Joubert Luxemburg nbsp Physiotherapeut Dherare Teldjoune Algerien nbsp Erfolge BearbeitenF91 DudelingenLuxemburgischer Meister 16 2000 2001 2002 2005 2006 2007 2008 2009 2011 2012 2014 2016 2017 2018 2019 2022 Luxemburgischer Pokalsieger 8 2004 2006 2007 2009 2012 13 2016 2017 2019 Luxemburgischer Ligapokalsieger 2 2016 2018Stade DudelingenLuxemburgischer Meister 10 1939 1940 1945 1946 1947 1948 1950 1955 1957 1965 Luxemburgischer Pokalsieger 4 1938 1948 1949 1956 Gaumeister Moselland 1 1942 als FV Stadt Dudelingen Alliance DudelingenLuxemburgischer Pokalsieger 2 1961 1962US DudelingenLuxemburgischer Pokalsieger 1 1939Europapokalbilanz BearbeitenF91 Dudelingen Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1993 94 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Israel nbsp Maccabi Haifa 1 7 0 1 H 1 6 A 1994 95 Europapokal der Pokalsieger Qualifikation Ungarn nbsp Ferencvaros Budapest 2 12 1 6 A 1 6 H 1999 2000 UEFA Pokal Qualifikation Kroatien nbsp Hajduk Split 1 6 0 5 A 1 1 H 2000 01 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Lewski Sofia 0 6 0 4 H 0 2 A 2001 02 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Lettland nbsp Skonto Riga 2 6 1 6 H 1 0 A 2002 03 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Mazedonien 1995 nbsp Vardar Skopje 1 4 1 1 H 0 3 A 2003 04 UEFA Pokal Qualifikation Slowakei nbsp Artmedia Petrzalka 0 2 0 1 A 0 1 H 2004 05 UEFA Pokal 1 Qualifikationsrunde Litauen nbsp Ekranas Panevezys 1 3 0 1 A 1 2 H 2005 06 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina nbsp HSK Zrinjski Mostar 4 1 0 1 H 4 0 n V A 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp SK Rapid Wien 3 9 1 6 H 2 3 A 2006 07 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Mazedonien 1995 nbsp Rabotnicki Skopje 0 1 0 1 H 0 0 A 2007 08 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Slowakei nbsp MSK Zilina 5 7 1 2 H 4 5 A 2008 09 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Domzale 0 3 0 1 H 0 2 A 2009 10 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Lettland nbsp FK Ventspils 1 6 0 3 A 1 3 H 2010 11 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Danemark nbsp Randers FC 3 4 2 1 H 1 3 A 2011 12 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Andorra nbsp FC Santa Coloma 4 0 2 0 A 2 0 H 2 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Maribor 1 5 0 2 A 1 3 H 2012 13 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde San Marino nbsp SP Tre Penne 11 0 7 0 H 4 0 A 2 Qualifikationsrunde Osterreich nbsp FC Red Bull Salzburg a 4 4 a 1 0 H 3 4 A 3 Qualifikationsrunde Slowenien nbsp NK Maribor 1 5 1 4 A 0 1 H 2012 13 UEFA Europa League Play offs Israel nbsp Hapoel Tel Aviv 1 7 1 3 H 0 4 A 2013 14 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp FC Milsami 0 1 0 1 A 0 0 H 2014 15 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Bulgarien nbsp Ludogorez Rasgrad 1 5 0 4 A 1 1 H 2015 16 UEFA Europa League 1 Qualifikationsrunde Irland nbsp University College Dublin AFC a 2 2 a 0 1 A 2 1 H 2016 17 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Aserbaidschan nbsp Qarabag Agdam 1 3 0 2 A 1 1 H 2017 18 UEFA Champions League 2 Qualifikationsrunde Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 0 2 0 1 A 0 1 H 2018 19 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Ungarn nbsp Videoton FC 2 3 1 1 H 1 2 A 2018 19 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Kosovo nbsp KF Drita 3 2 2 1 H 1 1 A 3 Qualifikationsrunde Polen nbsp Legia Warschau 4 3 2 1 A 2 2 H Play offs Rumanien nbsp CFR Cluj 5 2 2 0 H 3 2 A Gruppenphase Italien nbsp AC Mailand 2 6 0 1 H 2 5 A Spanien nbsp Betis Sevilla 0 3 0 3 A 0 0 H Griechenland nbsp Olympiakos Piraus 1 7 0 2 H 1 5 A 2019 20 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Malta nbsp FC Valletta a 3 3 a 2 2 H 1 1 A 2019 20 UEFA Europa League 2 Qualifikationsrunde Nordmazedonien nbsp KF Shkendija 3 2 2 1 A 1 1 H 3 Qualifikationsrunde Estland nbsp FC Nomme Kalju 4 1 3 1 H 1 0 A Play offs Armenien nbsp FC Ararat Armenia 3 3 5 4 i E 1 2 A 2 1 n V H Gruppenphase Zypern Republik nbsp APOEL Nikosia 4 5 4 3 A 0 2 H Aserbaidschan nbsp Qarabag Agdam 2 5 1 4 H 1 1 A Spanien nbsp FC Sevilla 2 8 0 3 A 2 5 H 2021 22 UEFA Europa Conference League 2 Qualifikationsrunde Irland nbsp Bohemians Dublin 0 4 0 1 H 0 3 A 2022 23 UEFA Champions League 1 Qualifikationsrunde Albanien nbsp KF Tirana 3 1 1 0 H 2 1 A 2 Qualifikationsrunde Armenien nbsp FC Pjunik Jerewan 2 4 1 0 A 1 4 H 2022 23 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Schweden nbsp Malmo FF 2 5 0 3 A 2 2 H 2022 23 UEFA Europa Conference League Play offs Polen nbsp Lech Posen 1 3 0 2 A 1 1 H 2023 24 UEFA Europa Conference League 1 Qualifikationsrunde Irland nbsp St Patrick s Athletic 5 3 2 1 H 3 2 A 2 Qualifikationsrunde Malta nbsp Gzira United 2 3 0 2 A 2 1 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 94 Spiele 24 Siege 16 Unentschieden 54 Niederlagen 102 187 Tore Tordifferenz 85 Alliance Dudelingen Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1961 62 Europapokal der Pokalsieger 2 Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp SC Motor Jena 2 9 0 7 A 1 2 2 A 1 1962 63 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Danemark nbsp B 1909 Odense 2 9 1 1 H 1 8 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 4 Spiele 2 Unentschieden 2 Niederlagen 4 18 Tore Tordifferenz 14 1 Beide Spiele wurden in der DDR ausgetragen Stade Dudelingen Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1957 58 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Roter Stern Belgrad 1 14 0 5 H 1 9 A 1965 66 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Portugal nbsp Benfica Lissabon 0 18 0 8 H 0 10 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 4 Spiele 4 Niederlagen 1 32 Tore Tordifferenz 31 Trainer BearbeitenAmtszeit Nat Trainer 1993 Luxemburg nbsp Gilbert Neumann1993 1994 Frankreich nbsp Claude Hausknecht1994 1996 Belgien nbsp Jean Philippe Guerard1996 1998 Luxemburg nbsp Jeannot Reiter1998 2000 Luxemburg nbsp Angelo Fiorucci2000 2003 Luxemburg nbsp Carlo Weis2003 Argentinien nbsp Angel Bargas Interim Amtszeit Nat Trainer2003 2004 Deutschland nbsp Roger Lutz2004 2009 Frankreich nbsp Michel Leflochmoan2009 2011 Belgien nbsp Marc Grosjean2011 Luxemburg nbsp Dan Theis2011 Deutschland nbsp Ralph Stange Interim 2011 2012 Frankreich nbsp Didier Philippe2012 2013 Frankreich nbsp Patrick Hesse Amtszeit Nat Trainer2013 2014 Frankreich nbsp Pascal Carzaniga2014 2015 Belgien nbsp Sebastien Grandjean2015 Luxemburg nbsp Guy Hellers Interim 2015 2016 Frankreich nbsp Michel Leflochmoan2016 2019 Deutschland nbsp Dino Toppmoller2019 Belgien nbsp Emilio Ferrera2019 2020 Belgien nbsp Bertrand Crasson Amtszeit Nat Trainer2020 2023 Portugal nbsp Carlos Fangueiro2023 0000 Vereinigte Staaten nbsp Jamath ShoffnerEhemalige Spieler BearbeitenLuxemburg nbsp Joel Groff 1994 2002 Deutschland nbsp Roger Lutz 2000 2004 Luxemburg nbsp Sebastien Remy 2001 2011 Deutschland nbsp Rainer Hauck 2002 2004 Luxemburg nbsp Marc Oberweis 2002 2004 Luxemburg nbsp Alen Milak 2003 2005 Luxemburg nbsp Jonathan Joubert 2004 2020 2021 2023 Frankreich nbsp Samir Louadj 2007 2008 2013 2014 Luxemburg nbsp Ben Payal 2007 2013 Frankreich nbsp Tony Vairelles 2008 2009 Luxemburg nbsp Daniel Da Mota 2008 2017 Deutschland nbsp Dino Toppmoller 2009 2010 Luxemburg nbsp Stefano Bensi 2009 2012 Frankreich nbsp Jean Philippe Caillet 2010 2013 Frankreich nbsp Bryan Melisse 2010 2013 2016 2019 Luxemburg nbsp Aurelien Joachim 2011 2013 Luxemburg nbsp Kevin Malget 2011 2019 Frankreich nbsp Daniel Gomez 2012 2013 Frankreich nbsp Jonathan Jager 2012 2013 Frankreich nbsp Thierry Steimetz 2012 2014 Luxemburg nbsp Joel Pedro 2012 2018 Ghana nbsp Jerry Prempeh 2012 2019 Armenien nbsp Aleksandre Karapetian 2013 2014 2015 Frankreich nbsp Nicolas Fernandes 2013 2014 Angola nbsp Stelvio 2013 2019 Marokko nbsp Youssef Mokhtari 2014 Luxemburg nbsp Raphael de Sousa 2014 2016 Luxemburg nbsp Clayton De Sousa 2014 2019 Luxemburg nbsp David Turpel 2014 2019 Luxemburg nbsp Tom Schnell 2014 2020 Bosnien und Herzegowina nbsp Sanel Ibrahimovic 2015 2019 Deutschland nbsp Dominik Stolz 2016 2020 Deutschland nbsp Mario Pokar 2016 2021 Deutschland nbsp Niko Dobros 2017 2018 Deutschland nbsp Edisson Jordanov 2017 2019 Luxemburg nbsp Antonio Luisi 2017 2018 2019 2020 Luxemburg nbsp Danel Sinani 2017 2020 Serbien nbsp Milan Bisevac 2018 2019 Deutschland nbsp Leon Jensen 2018 2019 Deutschland nbsp Yannick Kakoko 2018 2019 Georgien nbsp Lewan Qenia 2018 2019 Deutschland nbsp Marc Andre Kruska 2018 2019 Luxemburg nbsp Edvin Muratovic 2019 2022 Luxemburg nbsp Ricardo Aleixo Delgado 2019 2022 Luxemburg nbsp Dejvid Sinani 2021 2023 Luxemburg nbsp Aldin Skenderovic 2022 2023 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Bericht auf der UEFA WebseiteEinzelnachweise Bearbeiten Info Stade Dudelange Abgerufen am 20 Oktober 2017 US Dudelange Informationen bei globalsportsarchive com Abgerufen am 27 April 2023 englisch Stammbaum Alliance Dudelingen In fussball lux lu Abgerufen am 30 August 2017 Dudelange vorzeitig Meister Transfermarkt de 10 Mai 2009 abgerufen am 10 Mai 2009 Lex Bruch Dan Elvinger F91 setzt Europa Tournee fort In Tageblatt 6 Juli 2011 abgerufen am 6 Juli 2011 Lex Bruch Dan Elvinger Kein F91 Wunder In Tageblatt 20 Juli 2011 abgerufen am 20 Juli 2011 Defiant Dudelange hold on to shock Salzburg UEFA 24 Juli 2012 abgerufen am 24 Juli 2012 Maribor away win ends Dudelange s European run UEFA 8 August 2012 abgerufen am 9 August 2012 Statistik der UEFA Christelle Diederich Die Sensation ist perfekt F91 ballert sich in die Gruppenphase der Europa League In Tageblatt Editpress Luxembourg S A 30 August 2018 abgerufen am 30 August 2018 Dan Elvinger Die Sensation ist perfekt Dudelingen steht in der Gruppenphase der Europa League In Tageblatt Editpress Luxembourg S A 30 August 2019 abgerufen am 30 August 2019 Tageblatt Letzebuerg 4 3 Wahnsinn Dudelingen holt ersten Sieg in der Gruppenphase In Tageblatt lu 19 September 2019 abgerufen am 24 Oktober 2019 deutsch F91 gewinnt packendes Finale in Unterzahl In Tageblatt 26 Mai 2012 abgerufen am 26 Mai 2012 Vereine in der luxemburgischen BGL Ligue 2023 24 US Bad Mondorf FC Differdingen 03 F91 Dudelingen CS Fola Esch Jeunesse Esch Swift Hesperingen UN Kaerjeng 97 RFC Union Luxemburg FC Marisca Mersch FC Monnerich FC Progres Niederkorn Union Titus Petingen FC Victoria Rosport FC Schifflingen 95 FC UNA Strassen FC Wiltz 71 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title F91 Dudelingen amp oldid 237044333