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Die Association Sportive de Saint Etienne Loire kurz ASSE aus der ostfranzosischen Industriestadt Saint Etienne ist einer der erfolgreichsten franzosischen Fussballvereine AS Saint EtienneVorlage Infobox Fussballklub Wartung Kein BildBasisdatenName Association sportive de Saint Etienne LoireSitz Saint Etienne FrankreichGrundung 1919Farben grun weissPrasident Bernard CaiazzoWebsite asse frErste FussballmannschaftCheftrainer Laurent Batlles 1 Spielstatte Stade Geoffroy GuichardPlatze 41 965Liga Ligue 22022 23 8 PlatzHeim Auswarts Ausweich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ligazugehorigkeit 1 2 Aufstieg und Fall 2 Fans 3 Rivalitaten 4 Aktueller Kader 2022 23 5 Logohistorie 6 Sportliche Erfolge 7 Europapokalbilanz 7 1 Gesamtbilanz 8 Bekannte ehemalige Spieler 9 Trainer und Prasidenten 10 Frauenteam 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein wurde 1919 von Angestellten der Einzelhandelskette Casino als Amicale de la Societe Casino gegrundet dann in Association Sportive Stephanoise nach dem Beinamen der Stadt Etienne und Stephane sind Synonyme umbenannt und nahm 1933 seinen heutigen Namen in Frankreich kurz l ASSE an Die Vereinsfarben sind Grun und Weiss weshalb der Verein auch lange vor einer gleichnamigen Partei als Les Verts Die Grunen bezeichnet wird Die erste Fussballmannschaft tragt seit vielen Jahren ihre Heimspiele im Stade Geoffroy Guichard aus das eine Kapazitat von 41 965 Zuschauern aufweist 2 Sie wird von Claude Puel 3 trainiert 4 Vereinsprasident ist Bernard Caiazzo Ligazugehorigkeit Bearbeiten Die AS Saint Etienne gehorte der hochsten Spielklasse Division 1 seit 2002 Ligue 1 genannt von 1938 bis 1943 1944 bis 1962 1963 bis 1984 1986 bis 1996 1999 bis 2001 sowie von 2004 bis 2022 an Die erfolgreichste Zeit des Vereins lag in den 1960er und 1970er Jahren Die AS war mit zehn gewonnenen Titeln der erste gelang 1957 bis 2023 franzosischer Rekordmeister bis Paris Saint Germain in der Saison 2022 23 seinen 11 Titel gewann 5 Aufstieg und Fall Bearbeiten Die goldene Ara Saison Platz Pokal Europapokal1963 64 1 Vorrunde 1964 65 7 Halbfinale Vorrunde EC I 1965 66 5 Vorrunde 1966 67 1 Vorrunde 1967 68 1 Sieger 2 Runde EC I 1968 69 1 Achtelfinale 1 Runde EC I 1969 70 1 Sieger 2 Runde EC I 1970 71 2 Achtelfinale 1 Runde EC II 1971 72 6 Vorrunde 1 Runde EC III 1972 73 4 Viertelfinale 1973 74 1 Sieger 1974 75 1 Sieger Halbfinale EC I 1975 76 1 Vorrunde Finale EC I 1976 77 5 Sieger Viertelfinale EC I Ab dem letzten Drittel der sechziger Jahre dominierte die ASSE den franzosischen Ligafussball Parallel zum achten Meisterschaftserfolg innerhalb von zwolf Jahren erreichte der Verein 1976 im Glasgower Hampden Park das Finale des Europacups der Landesmeister gegen Bayern Munchen und verlor es mit 0 1 In diesem Match trafen die Stephanois je einmal unter die Latte Dominique Bathenay und an den Innenpfosten Jacques Santini des Munchner Kastens Da das Torgebalk seinerzeit noch eckig war uberquerte der Ball in beiden Fallen nicht die Linie und so war Sepp Maier zwar geschlagen Bayern siegte aber dennoch zu null Noch heute weiss jeder in Saint Etienne was gemeint ist wenn jemand von les poteaux carres die eckigen Pfosten spricht Trotz der Niederlage wurde die Mannschaft am nachsten Tag auf den Pariser Champs Elysees als bislang einzige franzosische Vereinsmannschaft von einer gewaltigen Menschenmenge empfangen Durch diesen Achtungserfolg wurde die ASSE zum neuen Lieblingsclub der Nation in dem der Fussball davor lange Zeit nur massig popular war und sogar uber die Landesgrenzen hinaus so benannte sich die britische Popband Saint Etienne nach dem Club Fur die Stadt die gleichzeitig eine Krise aufgrund von Zechenstilllegungen und Pleiten einiger grosser Arbeitgeber verdauen musste wurde der Verein zum Bindeglied In den 1980er Jahren wurde es allerdings stiller um den Rekordmeister 1981 folgte der letzte nennenswerte Titelgewinn Ein Jahr spater 1982 war erstmals von schwarzen Kassen die Rede Dazu kam eine sportliche Talfahrt Schlusselspieler wie Platini und Lopez verliessen den Verein 1984 stiegen les Verts nach 22 Jahren Erstligazugehorigkeit in die zweite Liga ab Was folgte war eine Achterbahnfahrt die durch mehr Tiefen als Hohen gekennzeichnet war Die sogenannte Passfalschungsaffare affaire des faux passeports bei der es Ende der 1990er Jahre um gefalschte Reise und Spielerpasse ging fuhrte zur Verurteilung von Vizeprasident Gerard Soler ausserdem kam es 2001 zu Punktabzugen fur die Mannschaft und Abstieg in die Division 2 Zwischenzeitlich hatte sich die ASSE wieder stabilisiert und besetzte in den 2000er und 2010er Jahren wieder respektable Platze in der hochsten franzosischen Liga 31 Jahre nach dem letzten Gewinn eines nationalen Titels setzte Saint Etienne sich im April 2013 im Endspiel des franzosischen Ligapokals gegen Stade Rennes durch eine Trophae die der ASSE in ihrer stattlichen Sammlung bis dahin noch gefehlt hatte In der Saison 2021 22 belegte der ASSE den 18 Platz und musste damit in den Relegationsspielen um den Klassenerhalt gegen den AJ Auxerre antreten Nach jeweils einem 1 1 im Hin und Ruckspiel unterlag der ASSE mit 4 5 im Elfmeterschiessen auf heimischem Boden und stieg damit nach 18 jahriger Zugehorigkeit zur Ligue 1 in die Ligue 2 ab Beim Ruckspiel kam es unmittelbar nach der Niederlage zu einem Platzsturm mit Einsatz von Pyrotechnik durch ASSE Anhanger wobei es mehrere Verletzte gab 6 Dafur wurden dem ASSE in der folgenden Saison 3 Punkte abgezogen Die Zweitliga Saison 2022 23 beendete man auf dem fern der Aufstiegsrange liegenden 8 Platz Fans Bearbeiten nbsp ASSE Fans beim Gastspiel ihrer Mannschaft in Paris 1 1 am 10 Mai 2008 Die Fanszene der Verts gilt als eine der aktivsten treuesten und kreativsten Frankreichs Bereits seit 1934 besteht der Fanverband Associes Supporters der heute immer noch etwa 11 000 Mitglieder stark ist Im Zuge der aus Italien heruberschwappenden Verbreitung der Ultra Bewegung bildeten sich die bis heute sehr aktiven Ultra Gruppen Magic Fans 1991 sowie ein Jahr spater die Green Angels Im Laufe der Jahre gesellten sich noch die Union des supporters stephanois sowie die Independantistes stephanois 98 hinzu Die Magic Fans unterhalten enge Beziehungen zur Stuttgarter Ultragruppierung Commando Cannstatt Rivalitaten BearbeitenNeben kleineren lokalen Rivalitaten gegenuber Valence und Grenoble hat sich uber die Jahre eine herzliche Abneigung gegenuber dem sehr erfolgreichen Rivalen Olympique aus dem nahe liegenden Lyon entwickelt im Derby du Rhone wird regelmassig der historische Kampf der proletarischen Stadt Saint Etienne gegen das bourgeoise Lyon propagiert Neben dem sportlichen Erfolg geht es beim Duell mit Olympique Marseille vielmehr um die Vorherrschaft auf den Rangen auch OM hat eine lebhafte laute und grosse Fanszene deren Aktionen und Gesange es bei den Begegnungen zu ubertrumpfen gilt Aktueller Kader 2022 23 BearbeitenStand 14 Januar 2023 7 Nr Nat Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bisTor0 1 Frankreich nbsp Matthieu Dreyer 20 Marz 1998 2022 202416 Senegal nbsp Boubacar Fall 3 Februar 2001 2021 202530 Frankreich nbsp Gautier Larsonneur 23 Februar 1997 2023 202542 Frankreich nbsp Etienne Green 19 Juli 2000 2021 2025Abwehr0 3 Frankreich nbsp Mickael Nade 4 Marz 1999 2020 20240 4 Guinea a nbsp Saidou Sow 4 Juli 2002 2020 20250 5 Frankreich nbsp Jimmy Giraudon 16 Januar 1992 2022 20240 8 Frankreich nbsp Dennis Appiah 9 Juni 1992 2023 202511 Brasilien nbsp Gabriel Silva 13 Mai 1991 2017 202313 Spanien nbsp Sergi Palencia 23 Marz 1996 2019 202319 Frankreich nbsp Leo Petrot 23 Marz 1996 2022 202523 Frankreich nbsp Anthony Briancon 28 November 1994 2022 202536 Frankreich nbsp Abdoulaye Bakayoko 15 Dezember 2002 2022 2024Mittelfeld0 6 Marokko nbsp Benjamin Bouchouari 13 November 2001 2022 20250 7 Frankreich nbsp Thomas Monconduit 10 Februar 1991 2022 202514 Frankreich nbsp Dylan Chambost 30 Juni 1998 2022 202418 Frankreich nbsp Matthias Cafaro 25 Marz 1997 2022 202322 Frankreich nbsp Victor Lobry 16 Juni 1995 2022 202429 Frankreich nbsp Aimen Moueffek 9 April 2001 2020 202434 Frankreich nbsp Antoine Gauthier 1 Juli 2004 2022 202537 Frankreich nbsp Louis Mouton 3 Juni 2002 2022 2025Sturm0 9 Frankreich nbsp Charles Abi 12 April 2000 2019 202410 Frankreich nbsp Gaetan Charbonnier 27 Dezember 1988 2022 202315 Frankreich nbsp Lenny Pintor 5 August 2000 2022 202417 Elfenbeinkuste nbsp Jean Philippe Krasso 17 Juli 1997 2020 202320 Frankreich nbsp Kader Bamba 25 Mai 1994 2023 202325 Senegal nbsp Ibrahima Wadji 5 Mai 1995 2022 202539 Frankreich nbsp Ayman Aiki 25 Juni 2005 2022 2025Logohistorie Bearbeiten nbsp 1940er Jahre nbsp 1970er Jahre nbsp 1980er Jahre nbsp Aktuell von 1993Sportliche Erfolge BearbeitenFranzosische Fussballmeisterschaft Meister 1957 1964 1967 1968 1969 1970 1974 1975 1976 1981 Vize Meister 1946 1971 1982 Dritter 1978 79 1979 80 Franzosischer Fussballpokal Sieger 1962 1968 1970 1974 1975 1977 Finalist 1960 1981 1982 2020 Franzosischer Ligapokalsieger Sieger 2013 Franzosischer Fussballsuperpokal Sieger 1957 1962 1967 1968 1969 Finalist 1970 Coupe Drago Sieger 1955 1958 Europapokal der Landesmeister Finale 1975 76 Europapokal der Pokalsieger 2 Runde 1962 63 UEFA Pokal Viertelfinale 1979 80 1980 81Europapokalbilanz BearbeitenAlle Spiele ab 1957 Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck1957 58 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Schottland nbsp Glasgow Rangers 3 4 1 3 A 2 1 H 1962 63 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde Portugal nbsp Vitoria Setubal 4 1 1 1 H 3 0 A 2 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Nurnberg 0 3 0 0 H 0 3 A 1964 65 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Schweiz nbsp FC La Chaux de Fonds 3 4 2 2 H 1 2 A 1967 68 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Finnland nbsp Kuopion PS 5 0 2 0 H 3 0 A 2 Runde Portugal nbsp Benfica Lissabon 1 2 0 2 A 1 0 H 1968 69 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Schottland nbsp Celtic Glasgow 2 4 2 0 H 0 4 A 1969 70 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp FC Bayern Munchen 3 2 0 2 A 3 0 H 2 Runde Polen 1944 nbsp Legia Warschau 1 3 1 2 A 0 1 H 1970 71 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Italien nbsp Cagliari Calcio 1 3 0 3 A 1 0 H 1971 72 UEFA Pokal 1 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp 1 FC Koln 2 3 1 1 H 1 2 A 1974 75 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Portugal nbsp Sporting Lissabon 3 1 2 0 H 1 1 A 2 Runde Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Hajduk Split 6 5 1 4 A 5 1 n V H Viertelfinale Polen 1944 nbsp Ruch Chorzow 4 3 2 3 A 2 0 H Halbfinale Deutschland Bundesrepublik nbsp FC Bayern Munchen 0 2 0 0 H 0 2 A 1975 76 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Danemark nbsp Kjobenhavns Boldklub 5 1 2 0 A 3 1 H 2 Runde Schottland nbsp Glasgow Rangers 4 1 2 0 H 2 1 A Viertelfinale Sowjetunion 1955 nbsp Dynamo Kiew 3 2 0 2 A 3 0 H Halbfinale Niederlande nbsp PSV Eindhoven 1 0 1 0 H 0 0 A Finale Deutschland Bundesrepublik nbsp FC Bayern Munchen 0 1 0 1 in Glasgow1976 77 Europapokal der Landesmeister 1 Runde Bulgarien 1971 nbsp ZSKA Sofia 1 0 0 0 A 1 0 H 2 Runde Niederlande nbsp PSV Eindhoven 1 0 1 0 H 0 0 A Viertelfinale England nbsp FC Liverpool 2 3 1 0 H 1 3 A 1977 78 Europapokal der Pokalsieger 1 Runde England nbsp Manchester United 1 3 1 1 H 0 2 A 1979 80 UEFA Pokal 1 Runde Polen 1944 nbsp Widzew Lodz 4 2 1 2 A 3 0 H 2 Runde Niederlande nbsp PSV Eindhoven 6 2 0 2 A 6 0 H 3 Runde Griechenland nbsp Aris Saloniki 7 4 4 1 H 3 3 A Viertelfinale Deutschland Bundesrepublik nbsp Bor Monchengladbach 1 6 1 4 H 0 2 A 1980 81 UEFA Pokal 1 Runde Finnland nbsp Kuopion PS 14 00 7 0 A 7 0 H 2 Runde Schottland nbsp FC St Mirren 2 0 0 0 A 2 0 H 3 Runde Deutschland Bundesrepublik nbsp Hamburger SV 6 0 5 0 A 1 0 H Viertelfinale England nbsp Ipswich Town 2 7 1 4 H 1 3 A 1981 82 UEFA Pokal Vorrunde Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp BFC Dynamo 1 3 1 1 H 0 2 A 1982 83 UEFA Pokal 1 Runde Ungarn 1957 nbsp Tatabanya Banyasz SC 4 1 4 1 H 0 0 A 2 Runde Tschechoslowakei nbsp Bohemians CKD Prag 0 4 0 0 H 0 4 A 2005 UEFA Intertoto Cup 2 Runde Schweiz nbsp Neuchatel Xamax 3 2 1 1 H 2 1 A 3 Runde Rumanien nbsp CFR Cluj a 3 3 a 1 1 A 2 2 H 2008 09 UEFA Pokal 1 Runde Israel nbsp Hapoel Tel Aviv 4 2 2 1 A 2 1 H Gruppenphase Danemark nbsp FC Kopenhagen 3 1 3 1 A Norwegen nbsp Rosenborg Trondheim 3 0 3 0 H Belgien nbsp FC Brugge 1 1 1 1 A Spanien nbsp FC Valencia 2 2 2 2 H Sechzehntelfinale Griechenland nbsp Olympiakos Piraus 5 2 3 1 A 2 1 A Achtelfinale Deutschland nbsp Werder Bremen 2 3 0 1 A 2 2 A 2013 14 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Moldau Republik nbsp FC Milsami 6 0 3 0 H 3 0 A Play offs Danemark nbsp Esbjerg fB 3 5 3 4 A 0 1 H 2014 15 UEFA Europa League Play offs Turkei nbsp Kardemir Karabukspor 1 1 4 3 i E 0 1 A 1 0 n V H Gruppenphase Aserbaidschan nbsp FK Qarabag Agdam 1 1 0 0 A 1 1 H Ukraine nbsp Dnipro Dnipropetrowsk 0 1 0 0 H 0 1 A Italien nbsp Inter Mailand 1 1 0 0 A 1 1 H 2015 16 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Rumanien nbsp ASA Targu Mureș 4 2 3 0 A 1 2 H Play offs Moldau Republik nbsp FC Milsami 2 1 1 1 A 1 0 H Gruppenphase Norwegen nbsp Rosenborg Trondheim 3 3 2 2 H 1 1 A Italien nbsp Lazio Rom 3 4 2 3 A 1 1 H Ukraine nbsp Dnipro Dnipropetrowsk 4 0 1 0 A 3 0 H Sechzehntelfinale Schweiz nbsp FC Basel a 4 4 a 3 2 H 1 2 A 2016 17 UEFA Europa League 3 Qualifikationsrunde Griechenland nbsp AEK Athen 1 0 0 0 H 1 0 A Play offs Israel nbsp Beitar Jerusalem 2 1 2 1 A 0 0 H Gruppenphase Deutschland nbsp 1 FSV Mainz 05 1 1 1 1 A 0 0 H Belgien nbsp RSC Anderlecht 4 3 1 1 H 3 2 A Aserbaidschan nbsp FK Qebele 3 1 1 0 H 2 1 A Sechzehntelfinale England nbsp Manchester United 0 4 0 3 A 0 1 H 2019 20 UEFA Europa League Gruppenphase Belgien nbsp KAA Gent 2 3 2 3 A 0 0 H Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 1 2 1 1 H 0 1 A Ukraine nbsp FK Oleksandrija 3 3 1 1 H 2 2 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach VerlangerungGesamtbilanz Bearbeiten Wettbewerb Spiele S U N T T UEFA Champions League 39 19 0 6 14 49 41Europapokal der Pokalsieger 0 6 0 1 0 3 0 2 0 5 0 7UEFA Pokal Europa League 76 28 26 22 1180 84UEFA Intertoto Cup 0 4 0 1 0 3 0 0 0 6 0 5Gesamt 1250 49 38 38 1780 1370Stand 12 Dezember 2019Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenIn Klammern Zeit der Vereinszugehorigkeit als Spieler Claude Abbes 1952 1962 Rene Alpsteg 1944 1953 Pierre Emerick Aubameyang 2011 2013 Dominique Bathenay 1971 1978 Patrick Battiston 1980 1983 Yvan Beck 1935 1939 Georges Bereta 1966 1974 Pierre Bernard 1963 1967 Laurent Blanc 1993 1995 Bernard Bosquier 1966 1971 Georges Carnus 1967 1971 Gregory Coupet 1993 1997 Antoine Cuissard 1944 1946 und 1947 1952 Ivan Curkovic 1972 1981 Rene Domingo 1949 1964 Rene Ferrier 1954 1965 Kader Firoud 1945 1948 Jacques Foix 1953 1956 und 1962 1964 Yvon Goujon 1954 1959 Josuha Guilavogui 2008 2013 Andre Guy 1962 1965 Robert Herbin 1957 1972 Aime Jacquet 1960 1973 Gerard Janvion 1972 1983 Salif Keita 1967 1972 Bernard Lacombe 1978 1979 Jean Francois Larios 1973 1977 und 1978 1983 Jean Michel Larque 1965 1977 Gines Liron 1959 1962 Rene Llense 1938 39 und 1942 1945 Christian Lopez 1969 1982 Blaise Matuidi 2007 2011 Rachid Mekhloufi 1954 1958 und 1962 1968 Roger Milla 1984 1986 Eugene Njo Lea 1954 1959 Jean Oleksiak 1955 1963 Oswaldo Piazza 1972 1979 Michel Platini 1979 1982 Johnny Rep 1979 1983 Pierre Repellini 1969 1980 Herve Revelli 1964 1971 und 1973 1978 Patrick Revelli 1969 1978 Dominique Rocheteau 1972 1980 Antoine Rodriguez 1942 1949 und 1950 51 Willy Sagnol 1995 1997 Jacques Santini 1969 1981 Christian Sarramagna 1969 1979 Jean Snella 1938 1940 und 1945 46 Ignace Tax 1935 1940 und 1942 1945 Jacques Zimako 1977 1981 Trainer und Prasidenten BearbeitenVermutlich ist neben der Talentschmiede die personelle Kontinuitat im Verein eines der Geheimnisse der grossen Erfolge von ASSE in der Zeitspanne in der les Verts all ihre Titel mit Ausnahme des Pokalsieges von 1962 gewannen waren lediglich vier Trainer insgesamt 40 Jahre im Amt drei von ihnen vorher zudem bereits Spieler in Saint Etienne und parallel dazu brachten es ganze zwei Klubprasidenten auf zusammen 41 Dienstjahre PrasidentenPierre Guichard 1927 1943 1950 1952 und 1959 1961 Roger Rocher 1961 1982 Bernard Caiazzo seit 1998 TrainerTeddy Duckworth 1930er erster ErstligaaufstiegIgnace Tax 1943 1950Jean Snella 1950 1959 und 1963 1967Albert Batteux 1967 1972Robert Herbin 1972 1983 1987 1990 und 1997 98Claude Puel 2019 2021Frauenteam BearbeitenDie Frauenfussballabteilung der AS Saint Etienne wurde 1977 aufgelost Daraufhin wurde der Racing Club de Saint Etienne gegrundet dessen Frauenfussballerinnen sich 2009 dem finanzstarkeren Lokalrivalen anschlossen zunachst unter dem Namen Saint Etienne Loire Feminin und ab 2010 wieder als ASSE Die erste Frauschaft spielt seither bis einschliesslich 2014 15 in der Division 1 Feminine der hochsten Frauenfussballliga in Frankreich 2011 gewannen die Spielerinnen die Coupe de France feminine den franzosischen Vereinspokal wahrend sie 2013 erneut im Endspiel standen es diesmal aber verloren 2017 ist Saint Etienne in die zweite Division abgestiegen aus der die Frauen 2021 in die hochste Liga zuruckkehrten nur um nach einer Spielzeit wie zu diesem Zeitpunkt auch die Manner der ASSE den Gang in die Zweitklassigkeit antreten zu mussen Literatur BearbeitenChristophe Barge Laurent Tranier Vert passion Les plus belles histoires de l A S Saint Etienne Timee Boulogne 2004 ISBN 2 915586 04 7 Thierry Berthou Collectif Dictionnaire historique des clubs de football francais Pages de Foot Creteil 1999 Band 1 A Mo ISBN 2 913146 01 5 Band 2 Mu W ISBN 2 913146 02 3 Jean Cornu Les grandes equipes francaises de football Famot Geneve 1978 Frederic Parmentier AS Saint Etienne histoire d une legende Cahiers intempestifs Saint Etienne 2004 ISBN 2 911698 31 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons AS Saint Etienne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Vereinsseite frz Einzelnachweise Bearbeiten 1 ASSE Stats com Stade Geoffroy Guichard Claude Puel Trainerprofil Abgerufen am 6 Marz 2020 Jean Louis Gasset Trainerprofil transfermarkt de abgerufen am 25 Januar 2018 Rekordmeister aber war nervig Abgerufen am 28 Mai 2023 deutsch Nach Abstieg Fans attackieren Spieler von St Etienne In sportschau de WDR 29 Mai 2022 abgerufen am 30 Mai 2022 ASSEofficiel Effectif professionnel saison 2022 2023 Abgerufen am 14 Januar 2023 franzosisch Vereine in der franzosischen Ligue 2 in der Saison 2023 24 AC Ajaccio SC Amiens SCO Angers FC Annecy AJ Auxerre SC Bastia Girondins Bordeaux SM Caen US Concarneau USL Dunkerque Grenoble Foot EA Guingamp Stade Laval Paris FC FC Pau US Quevilly AF Rodez AS Saint Etienne ES Troyes AC FC Valenciennes Vereine in der franzosischen Division 1 Feminine 2022 23 Girondins Bordeaux FCO Dijon FC Fleury EA Guingamp Le Havre AC Olympique Lyon Montpellier HSC Paris FC Paris Saint Germain Stade Reims AF Rodez ASJ Soyaux Abgerufen von https de wikipedia org w index php title AS Saint Etienne amp oldid 238150059