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Die Frauenfussballabteilung des franzosischen Fussballvereins Olympique Lyon offiziell Olympique Lyonnais ist 2004 aus der 1970 gegrundeten Frauenmannschaft des FC Lyon hervorgegangen Olympiques Frauen sind Rekordmeister der Division 1 Feminine Olympique LyonBasisdatenName Olympique Lyonnais FemininSitz LyonGrundung 2004Prasident Jean Michel AulasWebsite ol frErste FussballmannschaftCheftrainer Sonia BompastorSpielstatte Groupama OL Training CenterPlatze 1500Liga Division 1 Feminine2021 22 1 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Abteilung 2 Kader 3 Erfolge 4 Statistik 4 1 Europapokalbilanz 5 Weblinks 6 Anmerkungen und NachweiseGeschichte der Abteilung Bearbeiten1970 grundete der FC Lyon eine Frauenmannschaft Diese gewann viermal die Landesmeisterschaft und zweimal den franzosischen Pokal Im Sommer 2004 wechselte die Abteilung zu Olympique Lyon Unter dem neuen Namen wurde die Mannschaft dreimal in Folge Vizepokalsieger 2007 wurden die Frauen von Olympique erstmals Landesmeisterinnen nachdem sie 2008 den Double gewonnen haben entwickelte sich in der franzosischen Liga ein ahnlicher Alleingang der Olympique Frauen wie ihn die Manner im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends vorzuweisen hatten Im europaischen Meisterwettbewerb erreichten die Lyonnaises 2008 und 2009 das Semifinale und 2010 erstmals das Endspiel Dieses verloren sie allerdings gegen Turbine Potsdam mit 6 7 im Elfmeterschiessen Anschliessend wurde Trainer Farid Benstiti der die Frauenelf bereits seit 2001 zunachst beim FC und dann bei Olympique betreut hatte von Patrice Lair abgelost Am 26 Mai 2011 gewann Olympique Lyon Feminin ihren ersten internationalen Titel mit dem Gewinn der Champions League gegen Turbine Potsdam 1 Nur drei Tage danach schlossen die Frauen die Division 1 mit ihrer funften Meisterschaft in Folge und einem bisher in Frankreich unerreichten Ergebnis ab 22 Siege in den 22 Punktspielen dieser Saison bei einem Torverhaltnis von 106 6 In der Saison 2011 12 setzten sie sich im franzosischen Pokalfinale mit 2 1 gegen HSC Montpellier durch die Meisterschaft der Division 1 wenn auch diesmal mit nur 19 Saisonsiegen und erst am letzten Spieltag im Endspiel bei Juvisy FCF gewannen sie mit einem Torverhaltnis von 119 3 In der Champions League 2011 12 trafen Lyons Frauen bereits im Halbfinale auf Turbine Potsdam und zogen zum dritten Mal in Folge in das Endspiel ein in dem sie diesmal den 1 FFC Frankfurt mit 2 0 besiegten und somit den Triple gewannen 2 Mit jeweils 9 Toren wurden Camille Abily und Eugenie Le Sommer Torschutzenkoniginnen des Turniers Ein Jahr spater unterlag Lyon allerdings bei seiner vierten Endspielteilnahme in Folge den Frauen des VfL Wolfsburg mit 0 1 Bis zu diesem Spiel war OL in 95 Pflichtspielen hintereinander unbesiegt geblieben 3 Funf Spielerinnen wurden in allen vier europaischen Finals eingesetzt Sarah Bouhaddi Lara Dickenmann Amandine Henry Louisa Necib und Wendie Renard Diese funf und dazu die sowohl 2011 als auch 2012 eingesetzten Camille Abily Sonia Bompastor Eugenie Le Sommer Lotta Schelin und Sabrina Viguier haben somit bisher zwei CL Titel gewonnen Spielerinnen von Olympique stellen inzwischen auch einen wichtigen Teil der franzosischen Nationalelf In deren endgultigem 21er Aufgebot fur die Weltmeisterschaftsendrunde 2011 beispielsweise standen zehn Frauen von OL darunter etliche langjahrige Internationale mit 50 oder mehr A Spielen Mit zwolf Spielerinnen in verschiedenen Nationalmannschaften stellte Olympique zudem die meisten Spielerinnen aller Vereine fur die WM 4 Die Frauenabteilung die auch 2012 13 unter der Leitung von Paul Piemontese steht der diese Funktion zuvor zudem bereits seit 1988 beim FC Lyon ausgeubt hatte verfugte in der Saison 2010 11 uber ein Budget von funf Millionen Euro 5 In der Saison 2012 13 betrug der Saisonetat allerdings nur noch rund 3 5 Mio Euro damit war Olympique in Frankreich erstmals nicht mehr Spitzenreiter bei den finanziellen Moglichkeiten weil Paris Saint Germain noch eine Million Euro mehr ausgeben konnte 6 Dafur kann Lyon sich auf seine gute Nachwuchsarbeit stutzen so zahlten mit Cindy Perrault Noemi Carage Delphine Cascarino und Ghoutia Karchouni vier junge Frauen des Vereins zu der franzosischen U 17 Nationalelf die die B Jugend Weltmeisterschaft im Oktober 2012 gewann 7 Im Mai 2013 beherrschte OL noch in anderer Hinsicht die sportlichen Schlagzeilen in Frankreich Zum einen beendeten sie die franzosische Meisterschaft mit ihrem siebten Titel in Folge wobei sie samtliche 22 Spiele gewannen Im Halbfinale des Landespokals hatten die Frauen sich im Elfmeterschiessen mit 6 5 gegen den HSC Montpellier durchgesetzt allerdings nur dank einer Fehlentscheidung der Schiedsrichterin die einem korrekt erzielten Strafstosstreffer von Montpelliers Rumi Utsugi der Ball war vom Pfosten an den Rucken der Torhuterin und von dort aus ins Tor geprallt die Anerkennung verweigerte Schon kurz nach dem Ende dieser Partie forderten beide Vereinsvorstande gemeinsam vom franzosischen Verband die Wiederholung des Halbfinals Montpelliers Einspruch wurde allerdings zuruckgewiesen weil er formell nicht unmittelbar nach der Schiedsrichterentscheidung sondern erst nach Beendigung des Elfmeterschiessens und somit zu spat eingelegt worden war 8 Anschliessend schlug Olympique erneut eine Spielwiederholung vor um Sportsgeist und Fair play zu bewahren Dem stimmte der Verband zu sodass Lyon drei Tage vor dem Endspiel noch einmal in Montpellier antrat 9 sich dabei deutlich durchsetzte und anschliessend auch den Pokal gewann 2021 konnte nach 14 nationalen Meisterschaftstiteln in Folge erstmals nicht die franzosische Meisterschaft gewonnen werden Der Titel ging stattdessen zum ersten Mal an Paris Saint Germain Und durch den Abbruch des Coupe de France feminine konnten sie auch den Pokal nicht verteidigen Kader BearbeitenStand September 2022 10 Nr Position Name1 Chile nbsp TW Christiane Endler2 Frankreich nbsp AB Ines Jaurena3 Frankreich nbsp AB Wendie Renard C nbsp 4 Frankreich nbsp AB Selma Bacha5 Frankreich nbsp AB Perle Morroni6 Frankreich nbsp MF Amandine Henry7 Frankreich nbsp MF Amel Majri8 Deutschland nbsp MF Sara Dabritz9 Frankreich nbsp ST Eugenie Le Sommer10 Deutschland nbsp MF Dzsenifer Marozsan11 Niederlande nbsp MF Damaris Egurrola12 Australien nbsp AB Ellie Carpenter13 Vereinigte Staaten nbsp MF Catarina Macario14 Norwegen nbsp ST Ada Hegerberg15 Frankreich nbsp AB Assimina Maoulida Nr Position Name17 Niederlande nbsp MF Danielle van de Donk18 Frankreich nbsp AB Alice Sombath19 Frankreich nbsp MF Kysha Sylla20 Frankreich nbsp ST Delphine Cascarino23 Belgien nbsp AB Janice Cayman24 Danemark nbsp ST Signe Bruun25 Frankreich nbsp ST Ines Benyahia26 Vereinigte Staaten nbsp MF Lindsey Horan27 Frankreich nbsp ST Vicki Becho Desbonne28 Frankreich nbsp ST Melvine Malard29 Frankreich nbsp AB Griedge Mbock Bathy30 Frankreich nbsp TW Alyssia Paljevic40 Schweden nbsp TW Emma HolmgrenKanada nbsp AB Vanessa GillesSally Julini ist fur die gesamte Saison 2022 23 an EA Guingamp verliehen Erfolge BearbeitenFranzosischer Meister 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 Franzosischer Pokalsieger 2008 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2019 2020 2023 und Finalistin 2005 2006 2007 2018 UEFA Women s Champions League Sieger 2011 2012 2016 2017 2018 2019 2020 2022 und Finalist 2010 2013 Franzosischer Supercupsieger 2019 2022Statistik BearbeitenSaison Liga Platz S U N Tore Punkte Erfolgreichste Torschutzin Coupe de France feminine UEFA Women s Champions League2004 05 Division 1 Feminine 3 14 4 4 50 20 69 Severine Creuzet Laplantes 13 Finalist nicht qualifiziert2005 06 Division 1 Feminine 3 10 8 4 34 12 60 Sandrine Bretigny 11 Finalist nicht qualifiziert2006 07 Division 1 Feminine 1 20 1 1 116 9 83 Sandrine Bretigny 42 Finalist nicht qualifiziert2007 08 Division 1 Feminine 1 18 4 0 93 4 80 Sandrine Bretigny 25 Sieger Halbfinale2008 09 Division 1 Feminine 1 21 1 0 114 11 86 Katia 27 Halbfinale Halbfinale2009 10 Division 1 Feminine 1 18 2 2 93 11 78 Katia 17 Halbfinale Zweiter2010 11 Division 1 Feminine 1 22 0 0 106 6 88 Sandrine Bretigny 19 Viertelfinale Sieger2011 12 Division 1 Feminine 1 19 3 0 119 3 82 Eugenie Le Sommer 22 Sieger Sieger2012 13 Division 1 Feminine 1 22 0 0 132 5 88 Lotta Schelin 24 Sieger Zweiter2013 14 Division 1 Feminine 1 21 0 1 95 12 85 Eugenie Le Sommer 15 Laetitia Tonazzi 15 Sieger Achtelfinale2014 15 Division 1 Feminine 1 22 0 0 147 6 88 Lotta Schelin 34 Sieger Achtelfinale2015 16 Division 1 Feminine 1 19 2 0 114 3 80 Ada Hegerberg 33 Sieger Sieger2016 17 Division 1 Feminine 1 21 0 1 103 6 63 Eugenie Le Sommer 20 Ada Hegerberg 20 Sieger Sieger2017 18 Division 1 Feminine 1 21 1 0 104 5 64 Ada Hegerberg 31 Finalist Sieger2018 19 Division 1 Feminine 1 20 2 0 90 6 62 Ada Hegerberg 20 Sieger Sieger2019 20 Division 1 Feminine 1 14 2 0 67 4 44 Ada Hegerberg 14 Sieger Sieger2020 21 Division 1 Feminine 2 20 1 1 78 6 61 Nikita Parris 13 Wettbewerb abgebrochen Viertelfinale2021 22 Division 1 Feminine 1 21 1 0 79 8 64 Catarina Macario 14 Achtelfinale Sieger2022 23 Division 1 Feminine 1 20 1 1 69 9 61 Kadidiatou Diani 17 Sieger ViertelfinaleEuropapokalbilanz Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2007 08 UEFA Women s Cup 1 Gruppenphase Slowakei nbsp FK Slovan Duslo Saľa 12 00 12 0 N Nordmazedonien nbsp ZFK Skiponjat 10 00 10 0 A Bosnien und Herzegowina nbsp SFK 2000 Sarajevo 7 0 7 0 N 2 Gruppenphase Danemark nbsp Brondby IF 0 0 0 0 H Norwegen nbsp Kolbotn IL 1 0 1 0 H Tschechien nbsp Sparta Prag 2 1 2 1 H Viertelfinale England nbsp Arsenal LFC 3 2 0 0 H 3 2 A Halbfinale Schweden nbsp Umea IK a 1 1 a 1 1 H 0 0 A 2008 09 UEFA Women s Cup 2 Gruppenphase Osterreich nbsp SV Neulengbach 8 0 8 0 H Schweiz nbsp FC Zurich 7 1 7 1 H England nbsp Arsenal LFC 3 0 3 0 H Viertelfinale Italien nbsp ASD CF Bardolino 9 1 5 0 A 4 1 H Halbfinale Deutschland nbsp FCR 2001 Duisburg 2 4 1 1 H 1 3 A 2009 10 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Serbien nbsp ZFK Masinac Nis 6 0 1 0 A 5 0 H Achtelfinale Danemark nbsp Fortuna Hjorring 6 0 1 0 A 5 0 H Viertelfinale Italien nbsp Sassari Torres CF 3 1 3 0 H 0 1 A Halbfinale Schweden nbsp Umea IK 3 2 3 2 H 0 0 A Finale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam 0 0 n V 6 7 i E in Getafe2010 11 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Niederlande nbsp AZ Alkmaar 10 10 2 1 A 8 0 H Achtelfinale Russland nbsp FK Rossijanka 11 10 6 1 A 5 0 H Viertelfinale Russland nbsp Swesda 2005 Perm 1 0 0 0 A 1 0 H Halbfinale England nbsp Arsenal LFC 5 2 2 0 H 3 2 A Finale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam 2 0 in London2011 12 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Rumanien nbsp CFF Olimpia Cluj 12 00 9 0 A 3 0 H Achtelfinale Tschechien nbsp Sparta Prag 12 00 6 0 A 6 0 H Viertelfinale Danemark nbsp Brondby IF 8 0 4 0 H 4 0 A Halbfinale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam 5 1 5 1 H 0 0 A Finale Deutschland nbsp 1 FFC Frankfurt 2 0 in Munchen2012 13 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Finnland nbsp PK 35 Vantaa 12 00 7 0 A 5 0 H Achtelfinale Russland nbsp FC Sorki Krasnogorsk 11 00 9 0 A 2 0 H Viertelfinale Schweden nbsp LdB FC Malmo 8 0 5 0 H 3 0 A Halbfinale Frankreich nbsp Juvisy FCF 9 1 3 0 H 6 1 A Finale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 0 1 in London2013 14 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Niederlande nbsp FC Twente Enschede 10 00 4 0 A 6 0 H Achtelfinale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam a 2 2 a 1 0 A 1 2 H 2014 15 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Italien nbsp ACF Brescia 14 00 5 0 A 9 0 H Achtelfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 1 2 1 1 A 0 1 H 2015 16 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Polen nbsp Medyk Konin 9 0 6 0 A 3 0 H Achtelfinale Spanien nbsp Atletico Madrid 9 1 3 1 A 6 0 H Viertelfinale Tschechien nbsp Slavia Prag 9 1 9 1 H 0 0 A Halbfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 8 0 7 0 H 1 0 A Finale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 1 1 n V 4 3 i E in Reggio nell Emilia2016 17 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Norwegen nbsp Avaldsnes IL 10 20 5 2 A 5 0 H Achtelfinale Schweiz nbsp FC Zurich 17 00 8 0 H 9 0 A Viertelfinale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 2 1 2 0 A 0 1 H Halbfinale England nbsp Manchester City WFC 3 2 3 1 A 0 1 H Finale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 0 0 n V 7 6 i E in Cardiff2017 18 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Polen nbsp Medyk Konin 14 00 5 0 A 9 0 H Achtelfinale Kasachstan nbsp BIIK Kazygurt 16 00 7 0 A 9 0 H Viertelfinale Spanien nbsp FC Barcelona 3 1 2 1 H 1 0 A Halbfinale England nbsp Manchester City WFC 1 0 0 0 A 1 0 H Finale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 4 1 n V in Kiew2018 19 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Norwegen nbsp Avaldsnes IL 7 0 2 0 A 5 0 H Achtelfinale Niederlande nbsp Ajax Amsterdam 13 00 4 0 A 9 0 H Viertelfinale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 6 3 2 1 H 4 2 A Halbfinale England nbsp Chelsea LFC 3 2 2 1 H 1 1 A Finale Spanien nbsp FC Barcelona 4 1 in Budapest2019 20 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Russland nbsp Rjasan WDW 16 0 9 0 A 7 0 H Achtelfinale Danemark nbsp Fortuna Hjorring 11 0 4 0 A 7 0 H Viertelfinale Deutschland nbsp Bayern Munchen 2 1 in BilbaoHalbfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 1 0 in BilbaoFinale Deutschland nbsp VfL Wolfsburg 3 1 in San Sebastian2020 21 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Italien nbsp Juventus Turin 6 2 3 2 A 3 0 H Achtelfinale Danemark nbsp Brondby IF 5 1 2 0 H 3 1 A Viertelfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 2 2 a 1 0 A 1 2 H 2021 22 UEFA Women s Champions League Viertelfinale Italien nbsp Juventus Turin 4 3 1 2 A 3 1 H Halbfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 5 3 3 2 H 2 1 A Finale Spanien nbsp FC Barcelona 3 1 in Turin2022 23 UEFA Women s Champions League Viertelfinale England nbsp Chelsea LFC 2 2 3 4 i E 0 1 H 2 1 A Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 129 Spiele 100 Siege 17 Unentschieden 12 Niederlagen 446 64 Tore Tordifferenz 382 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olympique Lyonnais Feminin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage auf der Website von Olympique Lyon engl frz Statistiken Bilder Videos Statistiken zur section feminine de l Olympique lyonnais frz Anmerkungen und Nachweise Bearbeiten Classy Lyon take women s title from Potsdam Memento vom 29 Mai 2011 im Internet Archive UEFA 26 Mai 2011 siehe den Artikel Und eine und zwei und drei Trophaen fur Lyon vom 2 Juni 2012 bei francefootball fr Frauenfussball VfL Wolfsburg feiert Champions League Sieg abgerufen am 23 Mai 2013 FIFA Die funf Zahlen des Tages Abgerufen am 23 Juni 2011 Memento vom 29 August 2011 im Internet Archive France Football vom 21 Juni 2011 S 15 France Football vom 11 September 2012 S 14 siehe den franzosischen U 17 WM Kader auf der Seite des Fussballverbands FFF France Football vom 21 Mai 2013 S 11 siehe die Pressemitteilung vom 24 Mai 2013 auf olweb fr Lyons Aufgebot 2022 23 auf ol frVereine in der franzosischen Division 1 Feminine 2022 23 Girondins Bordeaux FCO Dijon FC Fleury EA Guingamp Le Havre AC Olympique Lyon Montpellier HSC Paris FC Paris Saint Germain Stade Reims AF Rodez ASJ Soyaux Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympique Lyon Frauenfussball amp oldid 235923592