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Umea IK damfotboll ist die Frauenfussballabteilung des Sportklubs Umea IK aus dem schwedischen Umea Sie spielte 2021 in der zweithochsten Spielklasse Elitettan und erreichte den sofortigen Wiederaufstieg Umea IKBasisdatenGrundung 9 September 1984Website umeaik seErste FussballmannschaftCheftrainer Robert BergstromSpielstatte T3 ArenaPlatze 14 000Liga Elitettan2023 6 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Geschichte 2 1 1980er Jahre 2 2 1990er Jahre 2 3 Ab 2000 3 Statistik 1998 4 Bekannte Spielerinnen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenVereinsgrundung 20 Juli 1917 Grundung der Frauenfussballabteilung 9 September 1984 schwedische Meisterschaften 7 2000 2001 2002 2005 2006 2007 2008 Pokalsiege 3 2001 2002 2003 Spielzeiten in der hochsten Spielklasse 10 Platz in der ewigen Tabelle der Damallsvenskan 5 Platz in der ewigen Tabelle der hochsten Spielklasse 11 Siege des UEFA Women s Cup 2 2003 2004 Heimstadion T3 Arena Fanclub UIK Fans Spielkleidung Schwarze Trikots schwarze Hosen und schwarze StrumpfeGeschichte Bearbeiten1980er Jahre Bearbeiten Umea IK hatte schon 1982 1983 eine Damenmannschaft in der Juniorserie bis am 9 September 1984 beschlossen wurde eine Damenmannschaft zu bilden Die Spielerinnen kamen aus dem Klub und zum ersten Trainer wurde Roland Arnqvist heute Chef der Fussballabteilung Sein Ligadebut gab das Team im Spieljahr in der Division 4 wo der dritte Platz erreicht wurde Im Jahr darauf wurden sie Meister und stiegen in die Division 3 auf Der Aufstieg ging weiter mit einem dritten Platz im Jahr 1987 und der Meisterschaft im Jahr darauf 1989 erreichten sie den 8 Platz in der Division 2 1990er Jahre Bearbeiten Anfang der 1990er gab es einen kleinen Einbruch als UIK nur den 11 Platz erreichte und deswegen in die Division 3 abstieg Allerdings gelang der direkte Wiederaufstieg in die Division 2 wo man in der Saison 1992 erneut spielte Es gelang sogar der Durchmarsch und 1993 spielten sie zum ersten Mal in der Division 1 wo sie mit einem 8 Platz abschlossen Die Erfolge gingen weiter 1994 erreichten sie den dritten Platz und im Jahr darauf wiederum die Ligameisterschaft wodurch sie in der hochsten schwedischen Spielklasse der Damallsvenskan angekommen waren Allerdings gelang der Klassenerhalt nicht sie erreichten 1996 nur einen 10 Platz und stiegen in die Division 1 ab Dieser Knick war aber nur von kurzer Dauer denn der UIK gewann 1997 die Division 1 uberlegen mit 30 Toren mehr als der Zweitplatzierte Im Jahr zuvor war Susanne Granberg als Marketingchefin des Klubs angestellt worden Durch intensive Arbeit an der Anwerbung von Sponsoren bildete man eine wirtschaftliche Grundlage fur den Spitzenfussball 1998 war der UIK zuruck in der Damallsvenskan und dieses Mal lief es besser fur das Team so dass es einen 7 Platz erreichen konnte In diesem Jahr wurde Hanna Ljungberg von Sunnana SK angeworben Der UIK war nun etabliert in der Damallsvenskan und stellte vor der Saison 1999 Richard Holmlund als Trainer an Unter seiner Leitung wurde das Training intensiviert und das Team wurde hierdurch zu einer Topmannschaft was in einem zweiten Platz resultierte Die Damallsvenskan wurde zu der Zeit durch Abschlussspiele entschieden wo der UIK im Halbfinale gegen Malmo FF verlor Ab 2000 Bearbeiten Im Jahr 2000 entthronte der UIK den vorherigen Meister Alvsjo AIK und gewann seine erste schwedische Meisterschaft Die Stars der Mannschaft waren Emma Lindqvist Therese Kapstad Tina Nordlund Hanna Ljungberg und Malin Mostrom 2001 wurden sie zum zweiten Mal Meister und mit dem Sieg beim schwedischen Pokal gelang sogar ein Double Hanna Ljungberg war in bester Form und schoss 26 Tore Mit der Meisterschaft qualifizierte man sich auch fur den neuen UEFA Women s Cup 2002 wurden sie erneut Meister Hanna Ljungberg schoss 39 Tore was in der Damallsvenskan ein Rekord ist Der UIK war erfolgreich beim ersten UEFA Women s Cup und kam bis ins Finale wo er allerdings gegen den 1 FFC Frankfurt verlor weil die Mannschaft unter Verletzungspech litt und Hanna Ljungberg wegen zweier gelber Karten in den vorigen Spielen gesperrt war Allerdings gelang mit dem Gewinn des schwedischen Pokals erneut ein Double In diesem Jahr wurden auch die finnischen Nationalspielerinnen Sanna Valkonen und Laura Kalmari angeworben 2003 begann gut fur den UIK mit dem Sieg im UEFA Cup wo er im Finale den danischen Verein Fortuna Hjorring bezwang Im Herbst verlor er aber durch eine Auswartsniederlage gegen Sunnana SK den Endspurt in der Liga und konnte nicht erneut Meister werden Das neugebildete Team Djurgardens IF Alvsjo gewann so die Meisterschaft Allerdings wurde der UIK erneut Pokalsieger Im Herbst konnte man die brasilianische Spielerin Marta anwerben 2004 begann gut als man den 1 FFC Frankfurt besiegte und erneut den UEFA Cup holte Alles schien auf einen neuen Meistertitel zu deuten aber nach einer Formschwache im Herbst gingen sowohl Meisterschaft als auch Pokal an Djurgarden Alvsjo Gegen dieses Team schied man auch im Viertelfinale des UEFA Cups aus Der UIK war in den Medien sehr prasent und es gelang Marta als den neuen Star der Mannschaft zu halten Laura Kalmari verliess den Verein und wechselte u a aus privaten Grunden zu Djurgarden Alvsjo 2005 wurde ein Siegeszug fur den UIK in der Damallsvenskan blieb er unbesiegt Neu im Team waren Elaine Brasilien Anne Makinen Finnland und Karolina Westberg aus Malmo Man gewann so die Meisterschaft und hiermit die UEFA Cup Qualifikation aber der schwedische Pokal ging erneut an Djurgarden Alvsjo 2006 blieb der UIK in der schwedischen Liga erneut unbesiegt bei 21 Siegen und einem Unentschieden Umea wurde abermals schwedischer Meister mit 21 Punkten Vorsprung vor Djurgarden Alvsjo Zu den Neuzugangen gehorten die Norwegerinnen June Pedersen und Lise KlavenessDer Umea IK ist seit dem Wechsel von Marta nach Schweden der Publikumsmagnet der Damallsvenskan wobei der Club auswarts noch mehr Zuschauer anlockt als im heimischen Stadion Gammliavallen 2006 gingen die Zuschauerzahlen jedoch dramatisch zuruck was teils auf die Fussball WM der Manner in Deutschland zuruckgefuhrt wurde aber auch auf die Terminplanung in der Saison 2006 die viele Spielpausen mit sich brachte Der UIK konnte 2008 das UEFA Cup Finale gegen den 1 FFC Frankfurt erreichen Das Hinspiel in Schweden endete 1 1 im Ruckspiel musste sich die Mannschaft jedoch mit 2 3 geschlagen geben 1 In der Saison 2016 belegte der UIK den vorletzten Platz in der Tabelle und stieg in die zweithochste Liga Eliettan ab Nach drei Jahren reichte es fur den Wiederaufstieg wonach sich das Schicksal des Abstiegs wiederholte Allerdings gelang 2021 die sofortige Ruckkehr Statistik 1998 BearbeitenSaisons Div Liga Platz web1998 1 Damallsvenskan 6 2 1999 1 Damallsvenskan 2 3 2000 1 Damallsvenskan 1 4 2001 1 Damallsvenskan 1 5 2002 1 Damallsvenskan 1 6 2003 1 Damallsvenskan 2 7 2004 1 Damallsvenskan 2 8 2005 1 Damallsvenskan 1 9 2006 1 Damallsvenskan 1 10 2007 1 Damallsvenskan 1 11 2008 1 Damallsvenskan 1 12 2009 1 Damallsvenskan 2 13 2010 1 Damallsvenskan 7 14 2011 1 Damallsvenskan 3 15 2012 1 Damallsvenskan 7 16 2013 1 Damallsvenskan 5 17 2014 1 Damallsvenskan 6 18 2015 1 Damallsvenskan 8 19 2016 1 Damallsvenskan 11 20 2017 2 Elitettan 6 21 2018 2 Elitettan 10 22 2019 2 Elitettan 1 23 24 2020 1 Damallsvenskan 11 25 2021 2 Elitettan 1 26 2022 1 Damallsvenskan 13 27 2023 2 Elitettan 6 Bekannte Spielerinnen BearbeitenLisa Dahlkvist Sofia Jakobsson Hanna Ljungberg Hanna Marklund Marta Malin Mostrom Tina Nordlund Frida Ostberg Anna SjostromWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Umea IK damfotboll Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Umea IK damfotbollEinzelnachweise Bearbeiten http www uefa com competitions womencup fixturesresults round 15159 match 302688 report rp html http www rsssf com tablesz zwed wom98 html 1 2 Vorlage Toter Link www rsssf com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte 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