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Die Frauenfussballabteilung des VfL Wolfsburg ist Teil der VfL Wolfsburg Fussball GmbH einem Fussballunternehmen aus Wolfsburg Die Gesellschaft wurde am 23 Mai 2001 gegrundet 2 Die Frauenfussballabteilung besteht seit dem 1 Juli 2003 2 Die erste Mannschaft spielt in der Bundesliga In der Saison 2012 13 gewann sie das Triple aus Deutscher Meisterschaft DFB Pokal und Champions League VfL WolfsburgFrauenfussballVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildFussballunternehmenVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName VfL Wolfsburg Fussball GmbHSitz Wolfsburg NiedersachsenGrundung 12 September 1945 VfL Wolfsburg e V 16 Januar 2001 VfL Wolfsburg Fussball GmbH 1 Juli 2003 VfL Wolfsburg Frauenfussballabteilung Farben Grun WeissGesellschafterin 100 Volkswagen AG uber die Volkswagen Group Services GmbH Geschaftsfuhrung Michael Meeske Marcel SchaferTim SchumacherWebsite vfl wolfsburg de teams frauenErste MannschaftCheftrainer Tommy StrootSpielstatte AOK StadionPlatze 5200 1 Liga Bundesliga2022 23 2 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Spielort 3 Reservemannschaften und Nachwuchs 4 Sonstiges 5 Erfolge 5 1 Titel 5 2 Weitere Erfolge 6 Kader 6 1 Kader Saison 2023 24 6 2 Transfers zur Saison 2023 24 7 Bekannte ehemalige Spielerinnen 8 Statistik 8 1 Saisonbilanzen 8 2 Europapokalbilanz 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1973 grundete der VfR Eintracht Wolfsburg eine Frauenfussballabteilung Der grosste Erfolg dieser Mannschaft war der Einzug in das Pokalfinale 1984 das mit 0 2 gegen die SSG 09 Bergisch Gladbach verloren wurde 1990 gehorte der VfR Eintracht zu den Grundungsmitgliedern der Bundesliga und spielte in den folgenden Jahren in der Staffel Nord 1997 wurde die Qualifikation zur eingleisigen Bundesliga verpasst Da der Verein vor dem Konkurs stand wechselten die Fussballerinnen zum Wendschotter SV und traten als WSV Wolfsburg in der Regionalliga an Mit 21 Siegen und nur einer Niederlage sowie einem uberragenden Torverhaltnis von 121 1 das einzige Gegentor bedeutete zugleich die einzige Saisonniederlage wurde die Mannschaft bereits in der ersten Saison uberlegen Meister der Nord Staffel und setzte sich schliesslich auch souveran in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga durch 2003 wechselte die Abteilung geschlossen zum VfL Wolfsburg Im Jahre 2005 musste die Mannschaft als Tabellenletzter den Gang in die 2 Bundesliga Nord antreten Der sofortige Wiederaufstieg wurde geschafft nicht zuletzt dank Martina Muller die mit 36 Saisontoren einen bis heute gultigen Ligarekord aufstellte In der Saison 2012 13 erreichte der VfL Wolfsburg ein Triple die Mannschaft gewann die deutsche Meisterschaft den DFB Pokal nach einem 3 2 Sieg im Finale gegen 1 FFC Turbine Potsdam sowie die UEFA Women s Champions League durch ein 1 0 gegen Vorjahressieger Olympique Lyon Eine Saison spater 2013 14 verteidigte der VfL als erste deutsche Mannschaft seinen Champions League Titel durch ein 4 3 im Finale gegen Tyreso FF Auch die Meisterschaft konnte verteidigt werden In derselben Saison wurden mit insgesamt 32 261 Zuschauern sowie durchschnittlich 2933 Zuschauern pro Spiel zwei neue Liga Bestmarken erreicht Auch das entscheidende Spiel um die deutsche Meisterschaft am letzten Spieltag gegen den 1 FFC Frankfurt war mit 12 464 Zuschauern das bestbesuchte Spiel der Geschichte der Liga 3 Am 1 Mai 2015 gewann der VfL zum zweiten Mal den DFB Pokal Im Endspiel besiegte man den 1 FFC Turbine Potsdam mit 3 0 Diesen Erfolg wiederholte man im darauf folgenden Jahr mit einem 2 1 Sieg gegen den SC Sand Mit demselben Ergebnis gegen denselben Finalgegner gelang den Frauen 2017 das Double wobei die Saison jedoch mit einem Missklang endete da der Frauenmannschaft von der Vereinsfuhrung wegen der prekaren Lage der Bundesliga Herren die sich gleichzeitig in der Relegation befanden der traditionelle Empfang im Rathaus verweigert wurde 4 Zum Saisonende 2016 17 trat Ralf Kellermann vom Traineramt zuruck um neuer Sportdirektor des Vereins zu werden Sein Nachfolger war der bisherige Co Trainer Stephan Lerch 5 Mit Ablauf seines Vertrages zum 30 Juni 2021 verliess Lerch den VfL Wolfsburg 6 an seiner Stelle ubernahm Tommy Stroot den Trainerposten 7 In der Saison 2022 23 gewann der VfL seinen insgesamt zehnten DFB Pokal Titel und schlug im Finale den SC Freiburg mit 4 1 8 In der Bundesliga und in der Champions League wurde der Verein jeweils Zweiter Mit zwei Punkten Vorsprung gewann der FC Bayern Munchen die Meisterschaft Das Finale der Champions League verloren die Wolfinnen gegen den FC Barcelona 2 3 9 Spielort BearbeitenAustragungsstatte der Heimspiele war bis Ende 2014 das VfL Stadion am Elsterweg Seit 2015 ist das AOK Stadion die neue Spielstatte der Wolfinnen 10 Reservemannschaften und Nachwuchs BearbeitenNeben der Bundesligamannschaft gibt es zwei weitere Frauenmannschaften Im Nachwuchsbereich hat der VfL zwei Madchenmannschaften die beide in Jungenligen der jeweils nachstjungeren Altersstufe antreten Sonstiges BearbeitenIm Juni 2023 gab der Streamingdienst DAZN bekannt eine 60 minutige Doku namens Wolfinnen Die Jagd nach dem Triple produziert zu haben welche uber die DAZN App sowie uber den linearen Frauensportsender DAZN RISE abrufbar ist 11 Erfolge BearbeitenTitel Bearbeiten UEFA Women s Champions League Sieger 2 2013 2014 Deutscher Meister 7 2013 2014 2017 2018 2019 2020 2022 DFB Pokalsieger 10 2013 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023Weitere Erfolge Bearbeiten Finalist in der UEFA Women s Champions League 4 2016 2018 2020 2023 Deutscher Vizemeister 5 2012 2015 2016 2021 2023 Finalist im DFB Pokal 1 1984 als VfR Eintracht Wolfsburg Finalist im DFB Hallenpokal 2 2013 2015Kader BearbeitenKader Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 11 Juli 2023 12 Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Merle Frohms Deutschland nbsp 12 Lisa Schmitz Deutschland nbsp 30 Anneke Borbe Deutschland nbsp 32 Kiara Beck Deutschland nbsp 0 2 Lynn Wilms Niederlande nbsp 0 3 Sara Agrez Slowenien nbsp 0 4 Kathrin Hendrich Deutschland nbsp Belgien nbsp 0 6 Dominique Janssen Niederlande nbsp 13 Felicitas Rauch Deutschland nbsp 16 Camilla Kuver Deutschland nbsp 24 Joelle Wedemeyer Deutschland nbsp 31 Marina Hegering Deutschland nbsp 0 5 Lena Oberdorf Deutschland nbsp 0 7 Chantal Hagel Deutschland nbsp 0 8 Lena Lattwein Deutschland nbsp 10 Svenja Huth Deutschland nbsp 17 Kristin Demann Deutschland nbsp 23 Sveindis Jane Jonsdottir Island nbsp 27 Riola Xhemaili Schweiz nbsp 29 Jule Brand Deutschland nbsp 0 9 Ewa Pajor Polen nbsp 11 Alexandra Popp Deutschland nbsp 19 Fenna Kalma Niederlande nbsp 21 Rebecka Blomqvist Schweden nbsp 25 Vivien Endemann Deutschland nbsp 28 Tabea Sellner Deutschland nbsp Transfers zur Saison 2023 24 Bearbeiten Alphabetische Sortierung 13 Zugange AbgangeKiara Beck Zweite Mannschaft Anneke Borbe Werder Bremen Caitlin Dijkstra FC Twente Enschede Vivien Endemann SGS Essen Chantal Hagel TSG 1899 Hoffenheim Fenna Kalma FC Twente Enschede Camilla Kuver Eintracht Frankfurt Lisa Schmitz HSC Montpellier Riola Xhemaili SC Freiburg Pauline Bremer Brighton amp Hove Albion Caitlin Dijkstra FC Twente Enschede Leihe Julia Kassen SC Freiburg Katarzyna Kiedrzynek Paris Saint Germain Jill Roord Manchester City Sandra Starke RB Leipzig Lisa Weiss Karriereende Pia Sophie Wolter Eintracht Frankfurt Leihe Bekannte ehemalige Spielerinnen BearbeitenDeutsche Nationalspielerinnen die fruher beim VfL Wolfsburg bzw seinen Vorgangern spielten Anna Blasse 27 Landerspiele Britta Carlson 31 Landerspiele Petra Damm 46 Landerspiele Verena Faisst 47 Landerspiele Doris Fitschen 144 Landerspiele Lena Goessling 106 Landerspiele Stefanie Gottschlich 45 Landerspiele Josephine Henning 42 Landerspiele Nadine Kessler 29 Landerspiele Christel Klinzmann 21 Landerspiele Anja Mittag 158 Landerspiele Claudia Muller 45 Landerspiele Martina Muller 101 Landerspiele Viola Odebrecht 49 Landerspiele Navina Omilade 61 Landerspiele Conny Pohlers 67 Landerspiele Almuth Schult 66 Landerspiele Daruber hinaus standen etliche auslandische Nationalspielerinnen in Wolfsburg unter Vertrag Australien nbsp Emily van Egmond Belgien nbsp Tessa Wullaert Brasilien nbsp Cristiane Danemark nbsp Pernille Harder Danemark nbsp Sofie Svava England nbsp Mary Earps Finnland nbsp Katri Nokso Koivisto Finnland nbsp Anna Kaisa Rantanen Frankreich nbsp Elise BussagliaUngarn nbsp Zsanett Jakabfi Island nbsp Sara Bjork Gunnarsdottir Japan nbsp Yuki Ōgimi Nigeria nbsp Desire Oparanozie Norwegen nbsp Ingrid Syrstad Engen Norwegen nbsp Caroline Graham Hansen Norwegen nbsp Synne Jensen Norwegen nbsp Leni Larsen Kaurin Norwegen nbsp Kristine Minde Norwegen nbsp Karina Saevik Norwegen nbsp Melissa Wiik Neuseeland nbsp Rebecca Smith Portugal nbsp Claudia Neto Russland nbsp Olga Petrowa Serbien nbsp Jovana Damnjanovic Schweiz nbsp Ramona Bachmann Schweiz nbsp Vanessa Bernauer Schweiz nbsp Lara Dickenmann Schweiz nbsp Noelle Maritz Schweiz nbsp Martina Moser Schweden nbsp Nilla Fischer Schweden nbsp Hedvig Lindahl Schweden nbsp Fridolina RolfoStatistik BearbeitenSaisonbilanzen Bearbeiten Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB Pokal Europapokal erfolgreichste Torschutzin1986 87 Oberliga Nord 2 12 2 4 32 15 26 10 nicht qualifiziert1987 88 Oberliga Nord 4 11 8 3 47 21 30 14 nicht qualifiziert1988 89 Oberliga Nord 2 15 3 2 56 15 33 7 Achtelfinale1989 90 Oberliga Nord 1 18 2 2 76 18 38 6 Achtelfinale1990 91 Bundesliga Nord 7 7 4 7 43 34 18 18 Halbfinale1991 92 Bundesliga Nord 5 9 4 7 36 28 22 18 Viertelfinale1992 93 Bundesliga Nord 7 7 1 10 27 42 15 21 Halbfinale1993 94 Bundesliga Nord 6 7 4 7 36 40 18 18 Achtelfinale1994 95 Bundesliga Nord 7 4 5 9 26 40 13 23 Achtelfinale1995 96 Bundesliga Nord 8 5 4 9 18 40 19 Achtelfinale1996 97 Bundesliga Nord 8 3 4 11 15 39 13 Achtelfinale1997 98 Regionalliga Nord 1 21 0 1 121 1 63 2 Runde1998 99 Bundesliga 6 7 6 9 39 48 27 Viertelfinale Bianca Muhe 11 1999 00 Bundesliga 7 10 5 7 41 28 35 Viertelfinale Claudia Muller 22 2000 01 Bundesliga 10 5 5 12 30 48 20 Viertelfinale Claudia Muller 18 2001 02 Bundesliga 10 5 2 15 26 52 17 Achtelfinale nicht qualifiziert Claudia Muller 8 2002 03 Bundesliga 9 6 6 10 31 49 24 Viertelfinale nicht qualifiziert Claudia Muller 10 2003 04 Bundesliga 8 8 3 11 35 55 27 Achtelfinale nicht qualifiziert Claudia Muller 16 2004 05 Bundesliga 12 5 2 15 26 58 17 Viertelfinale nicht qualifiziert Martina Muller 10 2005 06 2 Bundesliga Nord 1 17 4 1 80 21 55 Achtelfinale nicht qualifiziert Martina Muller 36 2006 07 Bundesliga 8 8 3 11 20 49 27 Viertelfinale nicht qualifiziert Martina Muller 11 2007 08 Bundesliga 6 10 4 8 42 48 34 2 Runde nicht qualifiziert Shelley Thompson 16 2008 09 Bundesliga 8 8 3 11 53 48 27 Halbfinale nicht qualifiziert Martina Muller 21 2009 10 Bundesliga 5 11 4 7 45 40 37 Viertelfinale nicht qualifiziert Martina Muller 14 2010 11 Bundesliga 7 10 2 10 52 46 32 Achtelfinale nicht qualifiziert Martina Muller 20 2011 12 Bundesliga 2 17 2 3 62 18 53 Achtelfinale nicht qualifiziert Conny Pohlers 20 2012 13 Bundesliga 1 17 2 3 71 16 53 Sieger Sieger Conny Pohlers 23 2013 14 Bundesliga 1 17 4 1 68 16 55 Achtelfinale Sieger Martina Muller 16 2014 15 Bundesliga 2 17 4 1 67 0 4 55 Sieger Halbfinale Alexandra Popp 13 2015 16 Bundesliga 2 15 2 7 56 22 47 Sieger Finale Alexandra Popp 6 2016 17 Bundesliga 1 17 3 2 56 14 54 Sieger Viertelfinale Alexandra Popp 8 2017 18 Bundesliga 1 18 2 2 56 0 8 56 Sieger Finale Pernille Harder 17 2018 19 Bundesliga 1 19 2 1 94 11 59 Sieger Viertelfinale Ewa Pajor 24 2019 20 Bundesliga 1 20 2 0 93 0 8 62 Sieger Finale Pernille Harder 27 2020 21 Bundesliga 2 19 2 1 71 17 59 Sieger Viertelfinale Zsanett Jakabfi 11 2021 22 Bundesliga 1 19 2 1 82 16 59 Sieger Halbfinale Tabea Sellner 13 2022 23 Bundesliga 2 19 0 3 75 17 57 Sieger Finale Alexandra Popp 16 Anmerkung Grun unterlegte Platzierungen kennzeichnen einen Aufstieg rot unterlegte Platzierungen einen Abstieg Europapokalbilanz Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2012 13 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Polen nbsp RTP Unia Raciborz 11 20 5 1 A 6 1 H Achtelfinale Norwegen nbsp Roa IL 5 2 4 1 H 1 1 A Viertelfinale Russland nbsp FK Rossijanka 4 1 2 1 H 2 0 A Halbfinale England nbsp Arsenal LFC 4 1 2 0 A 2 1 H Finale Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 0 in London2013 14 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Estland nbsp Parnu JK 27 00 14 0 A 13 0 H Achtelfinale Schweden nbsp LdB FC Malmo 5 2 2 1 A 3 1 H Viertelfinale Spanien nbsp FC Barcelona 5 0 3 0 H 2 0 A Halbfinale Deutschland nbsp 1 FFC Turbine Potsdam 4 2 0 0 A 4 2 H Finale Schweden nbsp Tyreso FF 4 3 in Lissabon2014 15 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Norwegen nbsp Stabaek Fotball 3 1 1 0 A 2 1 H Achtelfinale Osterreich nbsp SV Neulengbach 11 00 4 0 H 7 0 A Viertelfinale Schweden nbsp FC Rosengard a 4 4 a 1 1 H 3 3 A Halbfinale Frankreich nbsp Paris Saint Germain 2 3 0 2 H 2 1 A 2015 16 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Serbien nbsp ZFK Spartak Subotica 4 0 0 0 A 4 0 H Achtelfinale England nbsp Chelsea LFC 4 1 2 1 A 2 0 H Viertelfinale Italien nbsp ACF Brescia 6 0 3 0 H 3 0 A Halbfinale Deutschland nbsp 1 FFC Frankfurt 4 1 4 0 H 0 1 A Finale Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 1 n V 3 4 i E in Reggio nell Emilia2016 17 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale England nbsp Chelsea LFC 4 1 3 0 A 1 1 H Achtelfinale Schweden nbsp Eskilstuna United 8 1 5 1 A 3 0 H Viertelfinale Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 2 0 2 H 1 0 A 2017 18 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Spanien nbsp Atletico Madrid 15 20 3 0 A 12 2 H Achtelfinale Italien nbsp AC Florenz 7 3 4 0 A 3 3 H Viertelfinale Tschechien nbsp Slavia Prag 6 1 5 0 H 1 1 A Halbfinale England nbsp Chelsea LFC 5 1 3 1 A 2 0 H Finale Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 4 n V in Kiew2018 19 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Island nbsp THor KA 3 0 1 0 A 2 0 H Achtelfinale Spanien nbsp Atletico Madrid 10 00 4 0 H 6 0 A Viertelfinale Frankreich nbsp Olympique Lyon 3 6 1 2 A 2 4 H 2019 20 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Kosovo nbsp KF Trepca Mitrovica 15 0 10 0 A 5 0 H Achtelfinale Niederlande nbsp FC Twente Enschede 0 7 0 6 0 H 1 0 A Viertelfinale Schottland nbsp Glasgow City FC 9 1 in San SebastianHalbfinale Spanien nbsp FC Barcelona 1 0 in San SebastianFinale Frankreich nbsp Olympique Lyon 1 3 in San Sebastian2020 21 UEFA Women s Champions League Sechzehntelfinale Serbien nbsp FK Spartak Subotica 0 7 0 5 0 A 2 0 H Achtelfinale Norwegen nbsp Lillestrom SK Kvinner 0 4 0 2 0 H 2 0 A Viertelfinale England nbsp Chelsea LFC 0 1 5 1 2 A 0 3 H 2021 22 UEFA Women s Champions League Platzierungsweg Frankreich nbsp Girondins Bordeaux 0 5 5 n V 3 2 H 2 3 n V A Gruppenphase England nbsp Chelsea London 7 3 3 3 A 4 0 H Schweiz nbsp Servette FC Chenois Feminin 8 0 5 0 H 3 0 A Italien nbsp Juventus Turin Frauenfussball 2 4 2 2 A 0 2 H Viertelfinale England nbsp Arsenal Women FC 0 3 1 1 1 H 2 0 A Halbfinale Spanien nbsp FC Barcelona 0 3 5 1 5 A 2 0 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 81 Spiele 56 Siege 12 Unentschieden 13 Niederlagen 246 62 Tore Tordifferenz 184 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons VfL Wolfsburg Frauenfussball Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der AbteilungEinzelnachweise Bearbeiten AOK Stadion wird mit Testspiel eroffnet In stadionwelt de 8 Januar 2015 archiviert vom Original am 29 August 2017 abgerufen am 1 September 2023 a b Chronik des VfL Wolfsburg Fussball siehe Eckdaten der Historie Bundesliga mit Zuschauerrekord soccerdonna de 8 Juni 2014 VfL Wolfsburg erteilt Frauen ein Partyverbot In Suddeutsche Zeitung 26 Mai 2017 Meldung In vfl wolfsburg de 3 April 2017 archiviert vom Original abgerufen am 29 Oktober 2022 Paukenschlag in Wolfsburg Trainer Lerch verlasst die VfL Frauen vom 14 August 2020 Fruhzeitige Weichenstellung auf der Cheftrainer Position vom 24 September 2020 Ein Festtag fur Wolfsburg und den Frauenfussball In Suddeutsche Zeitung 18 Mai 2023 Wolfsburgs Fussballerinnen verlieren Champions League Finale In Zeit Online 03 Juni 2023 AOK Stadion VfL Wolfsburg abgerufen am 30 Mai 2016 Wolfsburg Frauen bekommen eigene Doku 2 Juni 2023 abgerufen am 2 Juni 2023 Kader Abgerufen am 6 Juli 2023 VfL Wolfsburg Spielerwechsel Spielertransfers Frauenfussball auf soccerdonna de Abgerufen am 6 Juli 2023 Vereine der Frauen Bundesliga in der Saison 2023 24 Werder Bremen MSV Duisburg SGS Essen Eintracht Frankfurt SC Freiburg TSG 1899 Hoffenheim 1 FC Koln Bayer 04 Leverkusen RB Leipzig FC Bayern Munchen 1 FC Nurnberg VfL WolfsburgVereine der 2 Frauen Bundesliga in der Saison 2023 24 SG 99 Andernach Eintracht Frankfurt II FSV Gutersloh 2009 Hamburger SV TSG 1899 Hoffenheim II FC Ingolstadt 04 FC Carl Zeiss Jena SV Meppen Borussia Monchengladbach FC Bayern Munchen II 1 FFC Turbine Potsdam SC Sand SV 67 Weinberg VfL Wolfsburg II Abgerufen von https de wikipedia org w index php title VfL Wolfsburg Frauenfussball amp oldid 237381285