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Die TSG 1899 Hoffenheim offiziell Turn und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim e V ist ein Sportverein der aus dem Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim stammt Die Frauenfussballabteilung besteht seit 2007 Die erste Mannschaft stieg im Jahre 2013 in die Bundesliga auf Heimspielstatte ist das Dietmar Hopp Stadion TSG 1899 HoffenheimFrauenfussballBasisdatenName Turn und Sportgemeinschaft1899 Hoffenheim e V Hauptverein Sitz Sinsheim Baden WurttembergGrundung 2007 Grundung der Abteilung Farben blau weissPrasident Kristian Baumgartner Interim Website tsg hoffenheim deErste FussballmannschaftSpielstatte Dietmar Hopp StadionPlatze 6 350Liga Bundesliga2022 23 4 Platz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Statistik 2 1 Europapokalbilanz 3 Erste Mannschaft 3 1 Kader Saison 2023 24 3 2 Wechsel zur Saison 2023 24 3 3 Wechsel wahrend der Saison 2022 23 3 4 Ehemalige Spielerinnen 4 Zweite Mannschaft 4 1 Kader Saison 2023 24 5 Weitere Mannschaften 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Jahre 2000 grundeten die Vereine 1 FC Muhlhausen und der VfB St Leon eine Spielgemeinschaft im Madchenbereich Mit dem Gewinn von zahlreichen Meisterschaften und Pokalsiegen stieg diese Spielgemeinschaft schnell zu den Spitzenvereinen im badischen Madchenfussball Zur Saison 2006 07 stellte die Spielgemeinschaft unter dem Namen SG Hoffenheim St Leon erstmals eine Frauenmannschaft unter der Leitung von Holger Oblander und Udo Metz die in der badischen Landesliga antrat und prompt Meister wurde Am Ende der Saison wurde die Spielgemeinschaft aufgelost und samtliche Mannschaften wurden von der TSG 1899 Hoffenheim ubernommen Grund hierfur war dass Spielgemeinschaften nicht in den oberen Spielklassen erlaubt sind Aus demselben Grund traten die B Juniorinnen der Spielgemeinschaft schon 2005 06 als 1 FC Muhlhausen und 2006 07 als VfB St Leon in der Oberliga Baden Wurttemberg der damals hochsten Spielklasse an 1 Gleich in der ersten Saison als TSG 1899 Hoffenheim wurde die erste Mannschaft unter Trainer Holger Oblander und Udo Metz uberlegen Meister der Verbandsliga Baden und erzielte dabei in 20 Spielen 152 Tore Daruber hinaus sorgten die Hoffenheimerinnen fur ein Novum da sich im badischen Pokalfinale die erste und die zweite Mannschaft des Vereins gegenuberstanden Die erste Mannschaft gewann das Spiel mit 8 2 Auch in der folgenden Spielzeit kam es im badischen Pokalfinale zu einem vereinsinternen Duell Da die badischen Pokalendspiele nur noch Trainingsspielcharakter hatten darf als Folge seit der Spielzeit 2009 10 jeder Verein nur noch mit seiner ersten Mannschaft am Landespokal teilnehmen Durch den Landespokalsieg qualifizierte sich die TSG fur den DFB Pokal wo die Mannschaft in der ersten Runde erst nach Elfmeterschiessen gegen den damaligen Zweitligisten Bayer 04 Leverkusen unterlag Auch in der Oberligasaison 2008 09 sicherten sich die Hoffenheimerinnen uberlegen und mit mehr als 100 erzielten Toren die Meisterschaft und stiegen in die drittklassige Regionalliga Sud auf In der ersten Runde des DFB Pokals 2009 10 besiegte die TSG den Zweitligisten FV Lochgau mit 2 0 unterlag anschliessend dem VfL Sindelfingen mit 0 1 Auch die Regionalligasaison 2009 10 beendete die Mannschaft als Meister und schaffte mit dem vierten Aufstieg in Folge den Sprung in die 2 Bundesliga Sud Dort wurden die Hoffenheimerinnen zunachst Dritte und ein Jahr spater Zweite In der Zweitligasaison 2012 13 lieferte sich die TSG ein spannendes Titelrennen mit dem 1 FC Koln Am letzten Spieltag kam es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Titelanwarter in Hoffenheim Vor 3 050 Zuschauern ein neuer Rekordwert fur die Liga trennten sich beide Mannschaften mit 3 3 Toren wodurch die Hoffenheimerinnen den Aufstieg schafften Wahrend der Saison absolvierte die deutsche Rekordnationalspielerin Birgit Prinz einige Einsatze fur die TSG 2 In der Folge gelang es Hoffenheim sich in der Bundesliga zu etablieren Nach Platz 9 im Aufstiegsjahr wurde die TSG in der Spielzeit 2014 15 Sechster In der Saison 2019 20 konnte Hoffenheim erstmals den dritten Platz in der Bundesliga erreichen Der 3 Platz in der Saison 2020 21 bedeutete gleichzeitig die erstmalige Qualifikation zur Champions League In der Gruppenphase schieden sie als drittplatziertes Team hinter Barcelona und Arsenal London aus Statistik BearbeitenGrun unterlegte Spielzeiten markieren einen Aufstieg rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB Pokal2007 08 Verbandsliga Baden 1 19 1 0 152 7 58 nicht teilgenommen2008 09 Oberliga Baden Wurttemberg 1 19 0 1 113 10 57 1 Runde2009 10 Regionalliga Sud 1 15 1 2 57 17 46 2 Runde2010 11 2 Bundesliga Sud 3 13 4 5 46 22 43 Achtelfinale2011 12 2 Bundesliga Sud 2 15 3 4 56 26 48 Achtelfinale2012 13 2 Bundesliga Sud 1 18 2 2 73 23 56 Viertelfinale2013 14 Bundesliga 9 6 5 11 39 61 23 2 Runde2014 15 Bundesliga 6 7 5 10 29 40 26 2 Runde2015 16 Bundesliga 8 8 4 10 33 33 28 Achtelfinale2016 17 Bundesliga 7 9 3 10 23 23 30 Achtelfinale2017 18 Bundesliga 8 8 1 13 22 32 25 Achtelfinale2018 19 Bundesliga 6 9 6 7 48 29 33 Halbfinale2019 20 Bundesliga 3 16 1 5 67 24 49 Viertelfinale2020 21 Bundesliga 3 14 2 6 54 23 44 Viertelfinale2021 22 Bundesliga 5 12 5 5 56 32 41 Achtelfinale2022 23 Bundesliga 4 15 3 4 55 25 48 ViertelfinaleEuropapokalbilanz Bearbeiten Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Ruck2021 22 UEFA Women s Champions League Qualifikation Island nbsp Valur Reykjavik 1 0 1 0Italien nbsp AC Mailand 2 0 2 0Schweden nbsp FC Rosengard 6 3 3 0 A 3 3 H Gruppenphase Danemark nbsp HB Koge 7 1 5 0 H 2 1 A England nbsp Arsenal Women FC 4 5 0 4 A 4 1 H Spanien nbsp FC Barcelona 0 9 0 4 A 0 5 H Legende H Heimspiel A Auswartsspiel N neutraler Platz a Auswartstorregel i E im Elfmeterschiessen n V nach Verlangerung Gesamtbilanz 10 Spiele 6 Siege 1 Unentschieden 3 Niederlagen 20 18 Tore Tordifferenz 2 Erste Mannschaft BearbeitenKader Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 3 Tor Abwehr Mittelfeld Angriff0 1 Martina Tufekovic Kroatien nbsp Deutschland nbsp 21 Laura Dick Deutschland nbsp 28 Lina von Schrader Deutschland nbsp 34 Lena Locher Deutschland nbsp 0 4 Lisann Kaut Deutschland nbsp 0 6 Michaela Specht Deutschland nbsp 14 Lisa Doorn Niederlande nbsp 15 Marta Cazalla Spanien nbsp 20 Leonie Maier Deutschland nbsp 22 Sarai Linder Deutschland nbsp 24 Chiara D Angelo Osterreich nbsp 0 7 Ereleta Memeti Kosovo nbsp Deutschland nbsp 0 8 Paulina Krumbiegel Deutschland nbsp 10 Gia Corley Deutschland nbsp 11 Mara Alber Deutschland nbsp 13 Isabella Hartig Deutschland nbsp Osterreich nbsp 17 Franziska Harsch Deutschland nbsp 18 Julia Hickelsberger Fuller Osterreich nbsp 19 Mathilde Janzen Deutschland nbsp Schweden nbsp 31 Jana Feldkamp Deutschland nbsp 32 Vanessa Diehm Deutschland nbsp 33 Fabienne Dongus Deutschland nbsp C nbsp 0 9 Jill Janssens Belgien nbsp 16 Nicole Billa Osterreich nbsp 25 Melissa Kossler Deutschland nbsp 27 Vanessa Leimenstoll Deutschland nbsp Wechsel zur Saison 2023 24 Bearbeiten Zugange AbgangeLeonie Maier FC Everton Marta Cazalla Grasshopper Club Zurich Lisa Doorn Ajax Amsterdam Jill Janssens Oud Heverlee Lowen Mara Alber eigene Jugend Mathilde Janzen eigene Jugend Chiara D Angelo SKN St Polten Saisonleihe Katharina Naschenweng FC Bayern Munchen Chantal Hagel VfL Wolfsburg Tine De Caigny RSC Anderlecht Luana Buhler Tottenham Hotspur Linette Hofmann Tennessee Lady Volunteers Wechsel wahrend der Saison 2022 23 Bearbeiten Zugange AbgangeMichaela Specht Real Sociedad San Sebastian 4 Petra Kocsan Gyori ETO FC 5 Ehemalige Spielerinnen Bearbeiten Tiffany Cameron jamaikanische und kanadische Nationalspielerin Mana Iwabuchi japanische Nationalspielerin Birgit Prinz deutsche Rekordnationalspielerin Martina Moser schweizerische Rekordnationalspielerin Jule Brand deutsche Nationalspielerin Katharina Naschenweng osterreichische Nationalspielerin Chantal Hagel deutsche NationalspielerinZweite Mannschaft BearbeitenDie zweite Mannschaft der TSG Hoffenheim stieg im Jahre 2012 in die Regionalliga Sud auf und wurde dort auf Anhieb Vizemeister 6 Zwei Jahre spater konnte man die Meisterschaft der Regionalliga Sud feiern und stieg nach der Saison 2013 14 in die 2 Fussball Bundesliga Sud auf 7 Dort wurde Hoffenheims zweite Mannschaft zwei Jahre spater ungeschlagen Meister In den Saisons 2016 17 und 2017 18 wurde der Titel erfolgreich verteidigt Kader Saison 2023 24 Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Abschnitt noch leer Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst 8 Weitere Mannschaften BearbeitenDie B Juniorinnen spielen in der B Juniorinnen Bundesliga Grosster Erfolg des Hoffenheimer Nachwuchses war die deutsche Meisterschaft im Jahr 2012 In der Saison 2012 13 stellte der Verein insgesamt zehn Madchenmannschaften Weblinks Bearbeiten nbsp Commons TSG 1899 Hoffenheim Frauenfussball Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Frauenfussballabteilung TSG 1899 Hoffenheim auf soccerdonna deEinzelnachweise Bearbeiten Tabellen der diversen Spielzeiten auf fussball de 2 FBL 1899 Hoffenheim nach Herzschlagfinale in der Bundesliga Deutscher Fussball Bund archiviert vom Original am 8 Juni 2013 abgerufen am 26 Mai 2013 TSG Hoffenheim Kader achtzehn99 de Michaela Specht kehrt in den Kraichgau zuruck 8 Januar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 Petra Kocsan verlasst die TSG 3 Januar 2023 abgerufen am 5 Februar 2023 Frauen Regionalliga Sud 2012 13 auf fupa net Drei Aufsteiger in der Sudstaffel der 2 Frauenbundesliga TSG 1899 Hoffenheim II Alemania Aachen und 1 FFC Montabaur Memento vom 15 Juli 2014 im Internet Archive Kader 2023 24 auf tsg hoffenheim deVereine der Frauen Bundesliga in der Saison 2023 24 Werder Bremen MSV Duisburg SGS Essen Eintracht Frankfurt SC Freiburg TSG 1899 Hoffenheim 1 FC Koln Bayer 04 Leverkusen RB Leipzig FC Bayern Munchen 1 FC Nurnberg VfL WolfsburgVereine der 2 Frauen Bundesliga in der Saison 2023 24 SG 99 Andernach Eintracht Frankfurt II FSV Gutersloh 2009 Hamburger SV TSG 1899 Hoffenheim II FC Ingolstadt 04 FC Carl Zeiss Jena SV Meppen Borussia Monchengladbach FC Bayern Munchen II 1 FFC Turbine Potsdam SC Sand SV 67 Weinberg VfL Wolfsburg II Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSG 1899 Hoffenheim Frauenfussball amp oldid 238534760