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Hoffenheim ist ein Ort im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg der seit 1972 zur Stadt Sinsheim gehort Bundesweite Bekanntheit besitzt er durch die Fussballmannschaft der TSG 1899 Hoffenheim die seit 2008 in der Bundesliga spielt Im ortlichen Dialekt lautet der Ortsname Hoffe HoffenheimStadt SinsheimWappen von HoffenheimKoordinaten 49 16 N 8 51 O 49 272222222222 8 8444444444444 150 Koordinaten 49 16 20 N 8 50 40 OHohe 150 mFlache 13 19 km 1 Einwohner 3358 31 Dez 2022 2 Bevolkerungsdichte 255 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 74889Vorwahl 07261Karte Lage von Hoffenheim in Sinsheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte und erste Erwahnung 2 2 Mittelalterliche Besitzverhaltnisse 2 3 Alleinbesitz der Freiherren von Gemmingen im 18 Jahrhundert 2 4 Selbstandige badische Landgemeinde ab 1806 2 5 Hoffenheim seit dem Zweiten Weltkrieg 3 Konfessionen und Religionen 4 Wappen 5 Bauwerke 6 Radverkehr 7 Sohne des Ortes 8 Sport 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeographie BearbeitenHoffenheim liegt im nordwestlichen Baden Wurttemberg in der Hugellandschaft des Kraichgau im Tal der Elsenz 3 Kilometer nordwestlich von Sinsheim und 26 Kilometer sudostlich von Heidelberg Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte und erste Erwahnung Bearbeiten Hoffenheim war vermutlich schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt Die Sieben Hugel im Grossen Wald gaben Funde aus der Jungstein und Bronzezeit frei Der Ort liegt ausserdem an der historischen grossen Heerstrasse von Speyer nach Wimpfen Hoffenheim wurde erstmals 773 als Houaheim im Lorscher Codex erwahnt 3 Mittelalterliche Besitzverhaltnisse Bearbeiten Der Ort zahlte als reichsritterschaftlicher Besitz zum Ritterkanton Kraichgau Im 13 und 14 Jahrhundert werden in Urkunden als Zeugen genannt 1262 Hildebrandus de Hoveheim 1310 Cunradus de Hoveheim 1396 Diether von Hoffenheim Edelknecht Mit grosser Wahrscheinlichkeit handelte es sich um Ortsadlige die moglicherweise in Hoffenheim selbst oder wahrscheinlicher in Schlupferstadt ihren Stammsitz hatten Am abgegangenen Ort Schlupferstadt befand sich einst die Burg Schlupferstadt Ebenfalls im 13 und 14 Jahrhundert hatte ein Zweig der Herren von Gemmingen Besitz im Ort und nannte sich von Hoven Ein Dieter von Hoven Gemmingen besass eine Burg oder ein Schloss in Hoffenheim Spatestens seit dem 14 Jahrhundert sind Lehensherren Hoffenheims halftig die Herzoge von Osterreich Habsburger und die Grafen von Katzenelnbogen nach deren Aussterben 1479 dann die Landgrafen von Hessen 1409 verkaufte Dieter von Talheim sein Viertel der Burg an die Herren von Hirschhorn 1409 wird auch Schlupferstadt hirschhornisch Burge mit graben burghoffe und dem begriffe ob die dortige Burg eine Hohen oder Wasserburg war ist nicht geklart Die Herren von Hirschhorn hatten schon seit 1270 durch die Heirat einer Gertrud von Gemmingen die Halfte von Hoffenheim besessen und damit kunftig die alleinige Ortsherrschaft Unter ihnen wurde der Ort in der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts reformiert 1554 leisteten die Einwohner Widerstand gegen die geforderten Fronleistungen die erst 1618 genau festgelegt wurden Auch der Rentmeister in Hoffenheim hat wohl die Untertanen immer wieder hart gepresst Zur Fronlast und den religiosen Spannungen kamen ab 1621 mehrere Verwustungen des Ortes im Zuge des Dreissigjahrigen Krieges wahrend dessen der Ort nahezu entvolkert wurde 1639 wurden noch neun Burgerfamilien gezahlt Im Verlauf des Krieges starb Friedrich von Hirschhorn 1632 als letzter des Geschlechts in Heilbronn Damit fielen beide Ortsteile Hoffenheim Schlupferstadt an die Lehensherren heim Die Lehen wurden wieder getrennt an verschiedene Adlige ausgegeben Osterreich 10 Dezember 1639 an den katholischen Obristen und Obervogt von Waldkirch Hans Werner Ascher von Buningen gestorben 1663 Gervas Ascher von Buningen Franz Ignatz Ascher von Buningen gestorben 1717 als letzter seines Namens Sein Sohn Franz Ferdinand Ascher von Buningen stirbt schon 1711 Dessen Witwe Juliane von Wintzingerode heiratet in dritter Ehe Reinhard von Suchteln in Altwiesloch Hessen 1718 an Eitel Friedrich von Hohenzollern der das Lehen aber zuruckgibt dann an den Amtmann zu Julich und Bergischen Marschall Wilhelm Schenkherr von Waldenburg Sohn Gerhard von Waldenburg Verwalter war sein Bruder Damian von Waldenburg Domherr zu Speyer und Mainz unter ihm Verpfandung an den Sinsheimer Schutzjuden Salomon Sinzer 1732 Errichtung eines neuen Steinturms statt des Holzturmes von 1618 zur Bezwingung der Unterthanen 1741 kein weltlicher Kaufer 1748 Vergabe des Lehens an General von Berlichingen und dessen Sohn Emanuel Joseph 1663 verweigerte die Gemeinde einen Beitrag zum Turkenkrieg so dass es zu Hinrichtungen und Strafzahlungen kam 1673 und 1689 wurde Hoffenheim erneut von franzosischen Truppen heimgesucht Alleinbesitz der Freiherren von Gemmingen im 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Hoffenheim erbaut 1781Von den Herren von Berlichingen ging die osterreichische Halfte des Ortes 1771 an Sigmund von Gemmingen Dessen Bruder Freiherr Otto Heinrich I von Gemmingen Hornberg zu Treschklingen 1727 1790 gilt als Begrunder der Linie Gemmingen Hoffenheim Er und seine Geschwister errichteten 1767 in Hoffenheim ihren Eltern Eberhard von Gemmingen geboren 1688 gestorben 1767 und Anna Clara geborene von Zyllenhard geboren 1685 gestorben 1768 verheiratet 1708 14 Kinder das heute noch in der neuen evangelischen Kirche von 1841 bestehende Epitaph Es hat folgenden Wortlaut Dem Reichsfreiherrn Eberhard von Gemmingen und seiner Gattin Clara von Zillendhard widmen dieses Denkmal ihre Sohne und Enkel an diesem ihren Nachkommen erworbenen Ort Beide rechtschaffen er als Kriegsmann und Hausvater sie als Gattin und Mutter Sie starben die Zeitgenossen empfanden den Verlust Arme weinten um ihr Grab Er kaufte sukzessiv auch den Rest des Ortes auf Mit dem Kauf des osterreichischen Teils war Hoffenheim schliesslich im Alleinbesitz der Familie Gemmingen Da die Burg bereits im 16 Jahrhundert verfallen war erbauten und bezogen die Ortsherren das 1781 errichtete Schloss Hoffenheim das Schlossl Nach wohl langer Zeit schien Otto Heinrich I fur die Hoffenheimer ein Glucksfall gewesen zu sein Im Hoffenheimer Heimatbuch schrieb Kirchenrat Heinrich Neu Mit Otto Heinrich I von Gemmingen bekam die Gemeinde erstmals einen Herren fur den sie nicht nur ein Handelsobjekt sondern eine sittliche Aufgabe bedeutete Um etwa 1790 erwarben die Freiherren von Gemmingen auch ein Drittel des Frucht und Weinzehnten des benachbarten Dielheim Diesen Weinzehnten verkauften sie dann alsbald an Ernst von Gemmingen der damals im ebenfalls benachbarten Michelfeld sass nbsp Otto Heinrich II von Gemmingen Hornberg Ortsherr ab 1790Nach dem Tod von Otto Heinrich I von Gemmingen Hornberg 1790 ging Hoffenheim zu gleichen Teilen an den Schriftsteller Otto Heinrich II von Gemmingen Hornberg 1755 1836 und an dessen minderjahrigen Halbbruder Sigmund der aus der zweiten Ehe seines Vaters mit der Tochter dessen Bruders stammt der wegen der Ungeschicklichkeit einer Kindsmagd eine Treppe hinunter sturzte und dadurch schwachsinnig und taub geworden sein soll Otto Heinrich II verkaufte jedoch noch im gleichen Jahr seinen Anteil an Hoffenheim seinem minderjahrigen behinderten Bruder fur 40 000 Gulden und zog 1791 nach Maudach fuhrte jedoch weiterhin die Geschafte in Hoffenheim Wenige Wochen nach dem Tod seines Vaters erliess Otto Heinrich II von Gemmingen am 26 Marz 1790 eine Verordnung uber die Aufgaben des Gemeinderats die Verwahrung der Einnahmen die Durchfuhrung der Fronpflichten der Gerichtstage sowie den Umgang mit Tagelohnern Wanderarbeitern und Musikanten Otto Heinrich II wohnte zeitweilig in Hoffenheim Er ist der Herausgeber des Deutschen Hausvater Seine Frau Maria Karoline Charlotte von Sickingen starb 1826 Otto Heinrich II bezog es 1817 Sein Sohn Karl Theodor Joseph geboren 1780 gestorben 1849 starb kinderlos als letzter der Hoffenheimer Linie das Gut fiel damit an die Treschklinger Linie 1799 kam es erneut zu Kampfhandlungen mit Franzosen in Hoffenheim Wahrend der gesamten Kampfe in deren Verlauf der Ort vier Mal von Franzosen befreit wurde wurde Hoffenheim am schwersten in Mitleidenschaft gezogen Unterdessen presste Otto Heinrich II immer mehr Geld aus den Bewohnern seiner Guter ab da er sich durch seinen Schwager Franz von Sickingen in finanzielle Schwierigkeiten hatte ziehen lassen Er erhohte die Fronarbeiten selbst dann noch als sein Land mit der Mediatisierung der Reichsritterschaft 1806 als selbstandige Gemeinde an Baden gefallen war Von 1854 bis 1858 war im Schlosschen ein Rettungs und Waisenhaus fur 2 bis 8 jahrige Kinder untergebracht 1859 wurde es an Burgerliche verkauft Eine Zeitlang war es im Besitz der judischen Familie Daube und wurde deshalb Daubes Haus genannt 1965 wurde das Schlosschen abgebrochen Selbstandige badische Landgemeinde ab 1806 Bearbeiten nbsp Blick in die Waibstadter StrasseAb 1806 enden die alten Lehensverbande Hoffenheim fallt an das neu geschaffene Grossherzogtum Baden Das Gut bleibt gemmingsches Allod Seitdem hatte Hoffenheim zunachst grosse Einquartierungen zu erdulden jedoch kam es auch zu einer gewissen Ruhe als Handwerker und Bauerndorf das insbesondere vom Tabakanbau profitierte Um 1817 kam es zur Gant Konkurs Otto Heinrichs II und seine Glaubiger begannen den verpfandeten Wald abzuholzen Die Hoffenheimer Burger wollten die Holzfaller in grosser Schar mit Sensen Prugeln und anderem Gerat an ihrem Treiben hindern Otto Heinrich II forderte daraufhin badische Soldaten an um sein verbrieftes Recht zu verteidigen Die Hoffenheimer Seitenlinie derer von Gemmingen starb nach drei Generationen aus 1832 wurde in Hoffenheim die Fronarbeit abgeschafft Von 1841 bis 1849 bestand das Bezirksamt Hoffenheim mit Sitz in Sinsheim 1852 konnte ein Schulhaus gebaut werden Die kleinteilige Parzellierung der Ackerflachen durch Erbteilung brachte fur viele Bewohner wirtschaftliche Not mit sich so dass es im 19 Jahrhundert verstarkt zur Ab und Auswanderung kam In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Im Artikel zu Dietmar Hopp steht mehr zur Geschichte des Ortes in der NS Zeit als hier Nur der Vollstandigkeit halber zwischen 1852 und der NS Zeit gab S wohl auch keine Ortsgeschichte 217 70 160 66 08 35 3 Mar 2020 CET Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Hoffenheim seit dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Eine bedeutende Veranderung brachte der Zweite Weltkrieg in dessen Verlauf bereits viele Evakuierte aufgenommen wurden 1939 wurden 1359 Einwohner gezahlt Ende 1945 waren es 1616 4 und nach dessen Ende die Gemeinde nochmals rund 1000 Fluchtlinge und Heimatvertriebene eingliedern musste Nach 1948 wurde die Infrastruktur des Ortes durch Baulanderschliessung Wegebau Wasserversorgung und Kanalisation vielfach verbessert Die Ansiedlung von Industriebetrieben schuf Arbeitsplatze am Ort Im Zuge der Gebietsreform in Baden Wurttemberg wurde Hoffenheim am 1 Juli 1972 nach Sinsheim eingemeindet 5 Die ehemalige Gemeinde hatte eine Flache von 13 19 km 1 Durch die sportlichen Erfolge des Fussballclubs TSG 1899 Hoffenheim hat das Dorf seit 2008 bundesweite Bekanntheit erreicht Die vom TSG 1899 Hoffenheim genutzte Rhein Neckar Arena liegt jedoch nicht im Stadtteil Hoffenheim sondern in der Gemarkung der Kernstadt von Sinsheim Konfessionen und Religionen BearbeitenDas Dorf war vor dem 16 Jahrhundert katholisch dann wurde es lutherisch Mit dem Ubergang zu einer katholischen Ortsherrschaft 1632 gab es auch wieder verstarkt Katholiken am Ort Die katholische Gemeinde wuchs jedoch erst mit dem Zuzug von Fluchtlingen nach 1945 stark an Am Ort bestand einst auch eine judische Gemeinde die um 1750 eine Synagoge errichtete Das Gebaude wurde mehrfach umgebaut wahrend der Novemberpogrome 1938 zerstort anschliessend abgebrochen und mit einem Wohn und Geschaftshaus uberbaut 1940 wurden alle judischen Burger Hoffenheims ins franzosische Lager Camp de Gurs deportiert 6 An die Geschichte der Juden erinnert seit 2012 der Menachem und Fred Wanderweg nach Neidenstein Wappen BearbeitenDas Wappen von Hoffenheim zeigt mittig geteilt eine gesturzte goldene Hirschstange sowie zwei goldene Balken auf blauem Grund Das Wappen wurde vom Generallandesarchiv gestaltet und gibt Hinweise auf die fruhere Ortsherrschaft Die Hirschstange der Herren von Hirschhorn und die Farben der Herren von Gemmingen Bauwerke Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche nbsp Alte Post und Haus BrehmIn der Ortsmitte befindet sich die Evangelische Kirche die 1841 an dem Platz einer baufalligen 1731 erbauten Kirche errichtet wurde In der Kirche hat sich eine Orgel von Eberhard Friedrich Walcker aus der Zeit der Fruhromantik 1846 op 62 erhalten 7 Bei der Kirche befinden sich das alte Pfarrhaus und ein moderner Vater Unser Skulpturengarten Etwas entfernt wurde in den 1890er Jahren ein neues Pfarrhaus erbaut Die katholische Herz Jesu Kirche ist ein 1976 geweihter Kirchenbau der eine 1921 1923 erbaute Herz Jesu Kapelle ersetzt hat Das Rathaus ist ein grosszugiges Bauwerk aus dem Jahr 1796 Im Ort sind zahlreiche historische Anwesen erhalten darunter das Erkerhaus von 1780 an der Hauptstrasse das zunachst Gasthaus und dann lange Zeit Pfarrerwohnung und Sitz der freien evangelischen Gemeinde war und das Neff sche Haus ein fruherer Adelshof der im spaten 18 Jahrhundert an die zugewanderte Mennonitenfamilie Neff kam Der Dorfbrunnen in der Gartenstrasse weist auf die fruher in der benachbarten Brunnenstrasse vorhandenen Brunnen hin In der Alten Post ist ein Heimatmuseum und im angrenzenden Haus Brehm seit 2015 das Willi Heinlein Schreibmaschinenmuseum eingerichtet 8 Memorialstein zum Gedenken der 18 deportierten Juden Hoffenheims nbsp Evangelisches Pfarrhaus nbsp Neff sches Anwesen nbsp Rathaus nbsp Dorfbrunnen nbsp Bahnhof vor der Modernisierung nbsp Katholische KircheRadverkehr BearbeitenDurch Hoffenheim verlauft die Burgen Tour Kraichgau Stromberg eine etwa 52 Kilometer lange regionale Radroute die den Ort mit den umliegenden Orten Eschelbach und Zuzenhausen verbindet 9 Sohne des Ortes BearbeitenHeinrich Fuchs 1820 1884 Grunder der Heidelberger Waggonfabrik Fuchs Karl Engelhardt 1874 1942 evangelischer Pfarrer und Heimatforscher Hugo Schiff 1892 1986 Stadtrabbiner in Karlsruhe spater in den USA Theodor Kirsch 1912 1997 Kieferchirurg und Hochschullehrer Volker Kauder 1949 Vorsitzender der CDU CSU Bundestagsfraktion 2005 2018 Bruder Menachem Mayer 1932 und Fred Raymes 1929 2013 deportierte Juden BuchautorenSport Bearbeiten nbsp Dietmar Hopp StadionDie erste Fussballmannschaft der TSG 1899 Hoffenheim feierte seit 2000 viermal einen Aufstieg in die nachsthohere Spielklasse ohne zwischendurch abzusteigen zuletzt am 8 Mai 2008 als ihr der Aufstieg in die Bundesliga gelang Von 1999 bis Mai 2008 trug Hoffenheim seine Ligaspiele im Dietmar Hopp Stadion aus Die Heimspiele der Hinrunde der Bundesligasaison 2008 09 wurden aufgrund der geringen Besucherkapazitat des Dietmar Hopp Stadions im Mannheimer Carl Benz Stadion ausgetragen Seit Januar 2009 wird dafur die in Sinsheim neu gebaute Rhein Neckar Arena genutzt in der rund 30 000 Zuschauer Platz finden Des Weiteren gibt es den Volleyball Club Hoffenheim 1990 e V 10 Bis 1990 war der VC Hoffenheim ein Teil der TSG Die Spiele der Frauen Manner und Jugendmannschaften werden in der Schulsporthalle in Hoffenheim ausgetragen Im Jahr 1999 wurden ausserdem auf Initiative ehemaliger Spieler der aufgelosten Schachabteilung der TSG die Schachfreunde Hoffenheim 11 gegrundet Der Verein tragt seine Spiele im Hoffenheimer Rathaus aus Literatur BearbeitenCarl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker Familien Chronik der Freiherren von Gemmingen Mingolsheim 1895 Reinhold Buhrlen Familienbuch von Gemmingen Geschichte der Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen Burg Hornberg 1977 Bernd Rocker Zwischen Aufklarung und Sturm und Drang Otto Heinrich von Gemmingens Der deutsche Hausvater In Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung Folge 17 2002 S 215 229 Heimatverein Kraichgau Eppingen 2002 Helmut Seel Otto Freiherr von Gemmingen Biographie QUELLENKUNDLICHE ARBEIT Nr 40 der Forschungsloge QUATUOR CORONATI No 808 Bayreuth 2001 Frederick Raymes Manfred Mayer Menachem Heinz Mayer Aus Hoffenheim deportiert Menachem und Fred Der Weg zweier judischer Bruder Ubstadt Weiher 2008Hartmut Riehl Auf den Spuren der Adelsgeschlechter in Sinsheim Verlag Regionalkultur Sinsheim 2020 ISBN 978 3 95505 182 2 Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Bundesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Endgultige Ergebnisse nach der Volkszahlung vom 13 September 1950 Statistik der Bundesrepublik Deutschland Band 33 W Kohlhammer Stuttgart Koln 1952 S 122 Digitalisat PDF 27 1 MB Bevolkerungsstatistik der Stadt Sinsheim Stadt Sinsheim 31 Dezember 2022 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 4 Urkunde 2614 27 Juli 773 Reg 935 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 184 abgerufen am 5 April 2015 Mitteilungen des Wurtt und Bad Statistischen Landesamtes Nr 2 Ergebnisse der Einwohnerzahlung am 31 Dezember 1945 in Nordbaden Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 479 Frederick Raymes Manfred Mayer Menachem Heinz Mayer Aus Hoffenheim deportiert Menachem und Fred Der Weg zweier judischer Bruder Ubstadt Weiher 2008 walcker orgel hoffenheim de Memento des Originals vom 5 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www walcker orgel hoffenheim de Schreibmaschinenmuseum HEIMATVEREIN HOFFENHEIM Abgerufen am 4 Februar 2019 Kraichgau Stromberg Burgen Tour Urlaubsland Baden Wurttemberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 22 Juni 2020 abgerufen am 21 Juni 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tourismus bw de Homepage des VC Hoffenheim Homepage der Schachfreunde HoffenheimWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hoffenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Sinsheim HoffenheimStadtteile von Sinsheim Adersbach Duhren Ehrstadt Eschelbach Hasselbach Hilsbach Hoffenheim Kernstadt Reihen Rohrbach Steinsfurt Waldangelloch Weiler Normdaten Geografikum GND 4815169 5 lobid OGND AKS VIAF 152785641 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hoffenheim amp oldid 237513555