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Die Turn und Sportgemeinschaft Hoffenheim 1899 e V kurz TSG 1899 Hoffenheim oder TSG Hoffenheim ist ein Sportverein aus dem Sinsheimer Stadtteil Hoffenheim 2 mit rund 11 000 Mitgliedern Stand 23 April 2022 1 Der Verein unterhalt Abteilungen fur Leichtathletik und Turnen TSG HoffenheimVereinVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName Turn und SportgemeinschaftHoffenheim 1899 e V Sitz Sinsheim Hoffenheim Baden WurttembergGrundung 1 Juli 1899 als TV Hoffenheim 1920 als FV Hoffenheim Farben Blau WeissMitglieder 11 000 23 April 2022 1 Prasident Kristian BaumgartnerFussballunternehmenVorlage Infobox Fussballunternehmen Wartung Kein BildName TSG 1899 HoffenheimFussball Spielbetriebs GmbHSitz Zuzenhausen Baden WurttembergGesellschafter 96 Dietmar Hopp0 4 e V mit Stimmenmehrheit Geschaftsfuhrung Jan Mayer Innovation Unternehmensentwicklung Alexander Rosen Sport Denni Strich Sales amp Marketing Kommunikation Website tsg hoffenheim deErste MannschaftCheftrainer Pellegrino MatarazzoSpielstatte PreZero ArenaPlatze 30 150Liga Bundesliga2022 23 12 PlatzHeimDie Fussballabteilung wurde 2005 in die TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH mit Sitz in Zuzenhausen ausgegliedert Neben den seit 2008 in der Bundesliga spielenden Mannern spielen auch die Frauenmannschaft sowie die A und B Junioren die 2014 bzw 2008 die deutsche Meisterschaft gewinnen konnten in der jeweils hochsten Spielklasse Gefordert werden Verein wie GmbH durch den SAP Mitbegrunder Dietmar Hopp der in seiner Jugend selbst fur die TSG Hoffenheim spielte und dessen finanzielle Unterstutzung zwischen 1990 und 2008 den Aufstieg aus der Kreisliga A bis in die Bundesliga ermoglichte Hopp hielt 96 Prozent der Anteile an der TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH welche er am 12 Juni 2023 mehrheitlich an die TSG 1899 Hoffenheim zuruckgab 3 Die letzte Gesellschaftereinlage zur Starkung des Eigenkapitals der GmbH datiert aus dem Jahr 2011 Seitdem tragt sich die Gesellschaft selbst Sie profitierte dabei in den vergangenen Jahren vor allem von hohen Transferuberschussen Da Dietmar Hopp die TSG Hoffenheim mehr als 20 Jahre lang unterstutzt hatte durfte er im Juli 2015 entgegen der 50 1 Regel die Mehrheit der Stimmrechte ubernehmen 4 Bis 2012 hielt Hopp seine Anteile mehrheitlich uber die Golf Club St Leon Rot Betriebsgesellschaft mbH amp Co KG 5 Die Heimspiele der ersten Mannschaft werden in der am 24 Januar 2009 eroffneten PreZero Arena ursprunglich Rhein Neckar Arena in Sinsheim ausgetragen davor waren das Dietmar Hopp Stadion in Hoffenheim und zwischenzeitlich das Carl Benz Stadion in Mannheim genutzt worden Das Trainingszentrum und die Geschaftsstelle befinden sich in Zuzenhausen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1899 bis 1945 Von den Anfangen bis zur Fusion 1 2 1945 bis 1990 Unterklassigkeit der TSG Hoffenheim 1 3 1990 bis 2001 Von der Kreisliga in die Regionalliga 1 4 2001 bis 2005 Etablierung in der Regionalliga 1 5 2005 bis 2008 Grossinvestitionen und Aufstieg in die Bundesliga 1 6 Seit 2008 Bundesliga und Premiere in europaischen Wettbewerben 2 Namen und Zahlen 2 1 Erfolge 2 2 Individuelle Erfolge 2 3 Europapokalbilanz 2 4 Funktionare 2 5 Aktueller Kader 2023 24 2 6 Transfers der Saison 2023 24 2 7 Aktueller Trainerstab 2 8 Rekordspieler und torschutzen 3 Zweite Mannschaft 3 1 Geschichte 3 2 Kader in der Saison 2023 24 3 3 Grosste Erfolge 4 Jugendfussball und Nachwuchsforderung 4 1 Geschichte 4 2 Grosste Erfolge 5 Frauenfussball 6 Stadion und Infrastruktur 7 Zuschauer und Fans 8 Sponsoren 9 Geschaftsdaten und Eigentumsverhaltnisse 10 Andere Sportarten 10 1 E Sport 11 Soziales Engagement 12 Film 13 Literatur 14 Weblinks 15 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte Bearbeiten1899 bis 1945 Von den Anfangen bis zur Fusion Bearbeiten Der Verein wurde am 1 Juli 1899 als Turnverein Hoffenheim gegrundet Zu Beginn hatte der zunachst ausschliesslich Mannern vorbehaltene Verein rund 35 Mitglieder darunter 20 Aktive Der Grundungsvorstand bestand aus dem Schneidermeister Jakob Wetzel als 1 Vorstand sowie dem Schriftwart Wilhelm Gilbert dem Beisitzer Friedrich Ludwig dem Kassierer Heinrich Brecht und dem Turnwart Karl Epp Der Verein trat zunachst sowohl dem Turngau Unterland Badenia als auch dem Gau Main Neckar bei Gepragt war die Vereinsarbeit anfangs ausschliesslich vom Turnen wozu in der damaligen Zeit auch die Gymnastik und leichtathletische Disziplinen gehorten Die ersten Turngerate wurden dem jungen Verein vom bereits 1861 gegrundeten TV Sinsheim leihweise uberlassen um den Hoffenheimern den Beginn des Turnbetriebes zu ermoglichen Geturnt wurde auf den Grundstucken verschiedener Gaststatten Das zehnjahrige Jubilaum im Jahr 1909 feierte man mit einem mehrtagigen Sportfest an dem uber 500 Turner aus 23 Vereinen teilnahmen Auf der Mitgliederversammlung vom 3 April 1913 beschloss der Verein eine eigene Fahne zu erwerben die mittels Spenden und Sammlungen im Ort finanziert wurde Am 10 August desselben Jahres wurde die Fahne im Rahmen des in Hoffenheim stattfindenden Gauturnfests des Elsenz Turngaues geweiht Wahrend des Ersten Weltkriegs kam das Vereinsleben fast vollstandig zum Erliegen da die meisten Mitglieder zum Militar eingezogen wurden Von 92 Mitgliedern die am Krieg teilnehmen mussten sind 28 gefallen oder blieben vermisst Schon wenige Wochen nach Kriegsende fand am 25 Januar 1919 die erste Generalversammlung nach dem Krieg statt an der noch 33 Personen teilnahmen Die Vereinsarbeit im Turnverein wurde wieder aufgenommen hatte jedoch zu Beginn der 1920er Jahre einige Krisen zu uberstehen Der Vorstand des Vereins bemangelte fehlende Disziplin Versammlungen und sportliche Angebote wurden nur noch von einer Minderheit der Vereinsmitglieder wahrgenommen 6 Die zu Beginn der Weimarer Republik um sich greifende Inflation trieb zudem die Beitragssatze enorm in die Hohe und schwachte die Vereinskasse Dem Fussball im Dorf widmete sich der 1920 gegrundete Fussballverein Hoffenheim Dieser versuchte schon bald nach seiner Grundung einen Zusammenschluss mit dem Turnverein zu erreichen Auf der Versammlung des Turnvereins am 6 Marz 1920 wurde die Entscheidung uber den Antrag des Fussballvereins zu einem Zusammenschluss der beiden Vereine vertagt und schliesslich am 17 April 1920 abgelehnt da der Fussball Verein schon wieder am Abnehmen sei Im Sommer 1922 wollte der ortliche Fussballverein erneut die Fusion beantragen Da der Fussballverein keine der von den Turnern gestellten Bedingungen erfullen konnte erfolgte am 22 August 1922 eine erneute Absage durch den Turnverein Nach den missgluckten Fusionsversuchen mit dem Fussballverein Hoffenheim begann im Turnverein die Aufgliederung nach Sportarten und damit in Abteilungen Zunachst wurde bei der Sitzung am 30 Januar 1926 eine Spielabteilung in der alles ausser Fussball gespielt werden durfte gegrundet Im Juli 1929 folgte eine Frauenabteilung im bis dahin ausschliesslich Mannern vorbehaltenen Verein Kurze Zeit spater wurde eine Handballabteilung ins Leben gerufen Ebenfalls im Jahr 1929 wurde die Hoffenheimer Turn und Gesangshalle eroffnet Der Bau der neuen Halle ging auf einen gemeinsamen Beschluss des Turnvereins und des ortlichen Gesangsvereins vom Mai 1925 zuruck Die offizielle Einweihung erfolgte im Rahmen des aufgrund des 30 jahrigen Vereinsjubilaums in Hoffenheim ausgetragenen Gauturnfestes im Juni 1929 Mit Beginn des Nationalsozialismus schlossen sich auch die Hoffenheimer Vereine den neuen Machthabern an Sie ubernahmen die allen Vereinen verordnete Einheitssatzung und wurden gleichgeschaltet Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die ortliche Turnhalle von einem Rustungsbetrieb genutzt sie brannte gegen Ende des Krieges aus Erst in den 1950er Jahren wurden die Schaden repariert und die Halle wieder fur den Sportbetrieb genutzt Nach Kriegsende erfolgte im Mai 1945 die Fusion des Turnvereins mit dem Fussballverein Hoffenheim und die Anderung des Namens in Turn und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim 1945 bis 1990 Unterklassigkeit der TSG Hoffenheim Bearbeiten Spielzeit Liga Platz O Zuschauer1958 59 A Klasse Sinsheim 7 16 xx xx xx xxxx xx xx xx1976 77 Kreisliga B Nord 0 6 1977 78 B Klasse Nord 8 0 3 1978 79 Kreisliga B Nord 0 9 1979 80 Kreisliga B Nord 0 4 1980 81 Kreisliga B Nord 0 4 1981 82 Kreisliga B Nord 0 3 1982 83 Kreisliga B Nord 0 5 1983 84 Kreisliga A 11 1984 85 Kreisliga A 0 9 1985 86 Kreisliga A 0 7 1986 87 Kreisliga A 0 5 1987 88 Kreisliga A 0 1 1988 89 Bezirksliga 15 1989 90 Kreisliga A 13 1990 91 Kreisliga A 0 1 1991 92 Bezirksliga 0 1 1992 93 Landesliga 9 0 7 1993 94 Landesliga 0 5 1994 95 Landesliga 0 3 1995 96 Landesliga 0 1 1996 97 Verbandsliga 0 9 1997 98 Verbandsliga 0 3 1998 99 Verbandsliga 0 2 00 3231999 00 Verbandsliga 0 1 00 6422000 01 Oberliga 0 1 0 1 457grun unterlegt Aufstiegorange unterlegt AbstiegDie Fussballer des Vereins wurden 1945 mit der Kreisklasse der untersten Spielklasse zugeordnet die auch in den folgenden Jahrzehnten uberwiegend die sportliche Heimat der TSG war Die fussballerischen Erfolge zu jener Zeit waren bescheiden so gelang 1957 1961 und 1970 die Meisterschaft in der B Klasse Sinsheim Nord Infolgedessen gab es 1957 58 1961 bis 1965 und 1970 71 drei kurze Gastspiele in der A Klasse Sinsheim die jeweils mit dem Abstieg endeten 1965 stand man im Halbfinale des Kreispokals unterlag dort jedoch der drittklassigen SpVgg Ilvesheim Nachdem 1957 von der Mitgliederversammlung eine neue Vereinssatzung angenommen worden war trat die TSG Hoffenheim auch dem Badischen Sportbund bei Nach der mit Einfuhrung der Oberliga Baden Wurttemberg einhergehenden Spielklassenstrukturreform im Jahr 1978 wurde die B Klasse in Kreisliga B umbenannt Die TSG Hoffenheim blieb der untersten Spielklasse zunachst erhalten Als der Kreis Sinsheim 1983 eine eigene Bezirksliga erhielt bedeutete dies fur die TSG den Aufstieg in die Kreisliga A Sinsheim Funf Jahre spater stieg der Verein 1988 als Meister der Kreisliga A in die Bezirksliga auf 1990 bis 2001 Von der Kreisliga in die Regionalliga Bearbeiten Nach der Niederlage der TSG Hoffenheim mit 2 4 n V im Relegationsspiel gegen den 1 FC Stebbach 10 und dem Abstieg aus der Bezirksliga in die Kreisliga A im Jahr 1989 beschloss SAP Mitbegrunder und Milliardar Dietmar Hopp seinen Heimatverein bei dem er in der Jugend als Sturmer gespielt hatte als Mazen finanziell zu unterstutzen 11 Als kleine Sensation galt die Verpflichtung von Erwin Rupp 12 Es folgten der Aufstieg in die Bezirksliga Sinsheim 1991 und im Jahr darauf in die Landesliga Rhein Neckar 1996 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga Baden Wahrend die TSG Hoffenheim im ersten Verbandsligajahr noch einen Mittelfeldplatz belegte griff sie im zweiten Jahr bereits in den Kampf um den Aufstieg ein und belegte am Ende der Saison den dritten Platz In der Saison 1998 99 wurde Hoffenheim Vizemeister und qualifizierte sich fur die Aufstiegsspiele zur Oberliga Baden Wurttemberg Hier traf man auf den SV Linx den Zweiten der Verbandsliga Sudbaden Nach einer 0 2 Niederlage im Hinspiel und einem 3 1 im Ruckspiel unterlag die TSG Hoffenheim im Elfmeterschiessen und verpasste somit erneut den Aufstieg Auch in der folgenden Saison war das Ziel der TSG Hoffenheim die seit 1999 in einem von Dietmar Hopp finanzierten neuen Stadion spielte der Aufstieg in die Oberliga Nach einer 1 2 Niederlage gegen den SV 98 Schwetzingen am 2 Spieltag wurde der erst seit Marz tatige Trainer Gunter Hillenbrand durch Riko Weigand ersetzt Nachdem auch dieser im Marz 2000 den Verein hatte verlassen mussen gelang unter dem neuen Trainer Alfred Schon als Meister vor der punktgleichen zweiten Mannschaft des SV Waldhof Mannheim schliesslich der Aufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg Mit Hansi Flick als Trainer startete die TSG mit einem 3 0 Erfolg beim VfL Kirchheim Teck in die Oberligasaison 2000 01 Bereits nach dem zweiten Spieltag ubernahm die TSG die Tabellenfuhrung gab diese zwar zwischendurch wieder ab lag aber zur Winterpause mit funf Punkten Vorsprung vor dem zweitplatzierten SV Sandhausen an der Tabellenspitze Am 21 Spieltag kam es in Sandhausen zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Konkurrenten welches die TSG mit 0 5 verlor Es folgte ein Endspurt mit 13 Spielen ohne Niederlage Der Neuling wurde am Ende auf Anhieb Oberligameister und stieg in die Regionalliga Sud auf 2001 bis 2005 Etablierung in der Regionalliga Bearbeiten Spielzeit Liga Platz O Zuschauer2001 02 Regionalliga 13 13 0 2 0612002 03 Regionalliga 0 5 0 1 6492003 04 Regionalliga 0 5 0 1 8782004 05 Regionalliga 0 7 0 1 926Nachdem die TSG Hoffenheim nach der ersten Regionalligasaison noch den 13 Tabellenplatz belegt hatte beendete der Verein die folgenden Spielzeiten im vorderen Tabellendrittel Im Oktober 2002 kamen mit Christian Mockel und Norbert Hofmann zwei ehemalige Bundesligaprofis zur TSG die bis dahin hauptsachlich junge Spieler aus der Region verpflichtet hatte Von 2002 bis 2005 wurde die TSG viermal in Folge Badischer Pokalsieger und nahm hierdurch am DFB Pokal teil In der Saison 2003 04 erreichte die TSG das Viertelfinale in diesem Wettbewerb wo sie sich dem VfB Lubeck geschlagen geben musste Zuvor war unter anderem Bundesligist Bayer Leverkusen besiegt worden Die TSG Hoffenheim konnte sich in diesen Jahren in der Drittklassigkeit etablieren Zur Saison 2004 05 wurden dann Profibedingungen eingefuhrt um mit den Spitzenvereinen mithalten zu konnen 14 Mit Platz 7 wurde der Aufstieg in die 2 Bundesliga jedoch erneut deutlich verfehlt Mit der Auslagerung der Fussballabteilung in die TSG Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH im Jahr 2005 erhohte Mazen Hopp seinen Einsatz fur das Projekt Profifussball in der Rhein Neckar Region Er schlug vor zur Bundelung der Krafte in der Region die Vereine TSG Hoffenheim FC Astoria Walldorf und SV Sandhausen zu einem FC Heidelberg 06 zu fusionieren Fur ein gemeinsames neues Stadion war fur ihn der Standort Heidelberg aus Namens und Imagegrunden erste Wahl Dort wollte er den Bau eines bundesligatauglichen Stadions finanzieren Das Vorhaben scheiterte jedoch am Widerstand der Vereine aus Walldorf und Sandhausen sowie nach schwierigen Verhandlungen an der Standortfrage des neuen Stadions in Heidelberg Dort kollidierten die Stadionplane mit der Absicht der Eppelheimer Wild Werke an dem vorgesehenen Standort ihre Produktionsflache zu erweitern was fur die betroffenen Stadte zusatzliche Arbeitsplatze bedeutete 15 Aus Kosten und Zeitgrunden wurden alternative Standorte in Heidelberg nicht weiter verfolgt und stattdessen ein verkehrsgunstiger Standort in einem Gewerbegebiet der Stadt Sinsheim zu der Hoffenheim gehort ausgewahlt 16 2005 bis 2008 Grossinvestitionen und Aufstieg in die Bundesliga Bearbeiten Auch sportlich brachte die Saison 2005 06 einen spurbaren Umbruch mit sich Um die Aufstiegsplane des Vereins zu unterstutzen ubernahm im August 2005 der fruhere Nationalspieler Karlheinz Forster aus dem nahen Schwarzach das sportliche Management als Berater Nach einer Heimniederlage gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart im November 2005 geriet der angepeilte Aufstieg jedoch in Gefahr Trainer Flick wurde trotz seines bis zum Jahr 2010 laufenden Vertrages entlassen und im Dezember 2005 durch Lorenz Gunther Kostner ersetzt Dieser trat nach dem verpassten Aufstieg Ende der Saison 2005 06 ebenfalls zuruck Wenig spater verliess auch Forster den Verein Spielzeit Liga Platz O Zuschauer2005 06 Regionalliga 4 0 2 3012006 07 Regionalliga 2 0 3 0222007 08 2 Bundesliga 2 0 5 978grun unterlegt AufstiegZur Spielzeit 2006 07 wurde Ralf Rangnick Trainer in Hoffenheim Zudem wurden der ehemalige Hockey Bundestrainer Bernhard Peters als Direktor fur Sport und Nachwuchsforderung Jan Schindelmeiser als Manager und Hans Dieter Hermann der auch fur die deutsche Fussballnationalmannschaft tatig ist als Mannschaftspsychologe verpflichtet Ausgestattet mit langfristigen Vertragen sollten die vier die weitere Entwicklung des Vereins vorantreiben nbsp Ralf Rangnick 2006 2011 Cheftrainer der TSG HoffenheimMit der neuen sportlichen Leitung und namhaften Neuverpflichtungen wie Francisco Copado oder Jochen Seitz erreichte die TSG bereits in Rangnicks erster Saison als Tabellenzweiter den Aufstieg in die Zweite Liga Zur neuen Saison firmierte der Club aus Marketinggrunden als 1899 Hoffenheim da Turn und Sportgemeinschaft laut Verein zu altbacken klange 17 Der offizielle Vereinsname blieb jedoch bestehen Im Zusammenhang mit den sportlichen Erfolgen anderte sich das Bild des Vereins Wurde die Entwicklung der TSG wegen ihrer langfristig angelegten Jugendforderung bis dahin eher wohlwollend verfolgt betrachtete die Offentlichkeit den Verein nun zunehmend kritisch Sowohl seitens der Presse 18 19 20 als auch von manchen gegnerischen Fans 21 vereinzelt aber auch von Offiziellen anderer Vereine wie dem Mainzer Manager Christian Heidel 22 wurde kritisiert dass mit der TSG kein Traditionsverein finanziell unterstutzt werde sondern ein Dorfverein ohne gewachsene Fankultur und Zuschauerunterstutzung Dem Verein seien sportliche Erfolge ermoglicht worden die ohne die aussergewohnliche finanzielle Unterstutzung des Mazens undenkbar gewesen waren Beispielsweise gab die TSG zur Saison 2007 08 mehr Geld fur Neuverpflichtungen aus als alle ubrigen Zweitligisten zusammen So wurden im Laufe der Zweitligasaison unter anderem die Juniorennationalspieler Carlos Eduardo aus Brasilien und der Nigerianer Chinedu Obasi sowie der osterreichische Nationalspieler Andreas Ibertsberger verpflichtet 23 In den Medien wurde der Verein wegen der finanziellen Zuwendungen durch Hopp als Retortenklub 24 charakterisiert Die Planungen der Vereinsfuhrung liessen den Sportlern bis 2010 Zeit fur den Aufstieg doch der sportliche Erfolg stellte sich schneller ein Nach massigem Beginn in der Saison 2007 08 startete die TSG zu Beginn der Ruckrunde mit einer Serie von sieben Siegen in Folge auf einen Aufstiegsplatz durch nachdem im Winter fur 16 Millionen Euro Carlos Eduardo Demba Ba Chinedu Obasi und Vedad Ibisevic eingekauft worden waren 25 Zudem erreichte der Verein zum zweiten Mal in seiner Geschichte das Viertelfinale im DFB Pokal unterlag dort jedoch Borussia Dortmund auswarts mit 1 3 Trotz einer leichten Schwacheperiode gegen Mitte der Ruckrunde erreichte die TSG zum Saisonende den zweiten Tabellenplatz und damit als Neuling den sofortigen Aufstieg in die Bundesliga Dabei konnte vor allem die Hoffenheimer Offensive uberzeugen Die Winterneuzugange Obasi und Demba Ba erzielten jeweils zwolf Treffer Copado steuerte zehn Tore bei Seit 2008 Bundesliga und Premiere in europaischen Wettbewerben Bearbeiten Spielzeit Liga Platz O Zuschauer BL Kader2008 09 Bundesliga 0 7 0 28 076 26 BL Kader2009 10 Bundesliga 11 0 29 688 27 BL Kader2010 11 Bundesliga 11 0 29 871 28 BL Kader2011 12 Bundesliga 11 0 28 026 29 BL Kader2012 13 Bundesliga 16 0 26 162 30 BL Kader2013 14 Bundesliga 0 9 0 26 907 31 BL Kader2014 15 Bundesliga 0 8 0 27 183 32 BL Kader2015 16 Bundesliga 15 0 27 615 33 BL Kader2016 17 Bundesliga 0 4 0 28 155 34 BL Kader2017 18 Bundesliga 0 3 0 28 716 35 BL Kader2018 19 Bundesliga 0 9 0 28 456 36 BL Kader2019 20 Bundesliga 0 6 0 26 742 37 BL Kader2020 21 Bundesliga 11 0 0 0 715 38 BL Kader2021 22 Bundesliga 0 9 11 227 39 BL Kader2022 23 Bundesliga 12 24 634 40 BL KaderAuch in der Bundesliga setzte der Klub zunachst seinen Hohenflug fort Durch eine starke Offensive an der vor allem Vedad Ibisevic mit 18 Toren grossen Anteil hatte wurde der Aufsteiger nach einem Remis am 17 Spieltag gegen den FC Schalke 04 uberraschend Herbstmeister 2008 In der Winterpause wurde die Mannschaft durch Torwart Timo Hildebrand erganzt der ablosefrei vom FC Valencia kam Bis zum Saisonende lieh man den brasilianischen Verteidiger Fabricio von Flamengo Rio de Janeiro sowie den Sturmer Boubacar Sanogo von Werder Bremen aus den zuletzt genannten wegen einer Kreuzbandverletzung von Ibisevic In der Ruckrunde vermochte der Tabellenfuhrer jedoch nicht an die Leistungen der Hinrunde anzuknupfen die Mannschaft blieb zwolf Spiele in Folge sieglos und belegte in der Abschlusstabelle den siebten Platz Nach dem Aufstieg ruckten einige Spieler schnell ins Blickfeld von Bundestrainer Joachim Low So war Marvin Compper am 19 November 2008 der erste Hoffenheimer der fur die Nationalmannschaft spielte Ihm folgte am 11 Februar 2009 Andreas Beck der am 28 Marz sein erstes Pflichtspiel bei der WM Qualifikation absolvierte und spater sogar in den vorlaufigen Kader zur Weltmeisterschaft 2010 berufen wurde die endgultige Teilnahme verpasste er jedoch Dritter Nationalspieler wurde Tobias Weis der am 2 Juni 2009 sein Debut gab nbsp Holger Stanislawski Trainer 2011 12Nachdem die TSG Hoffenheim ihre zweite Bundesligasaison auf dem elften Tabellenplatz abgeschlossen hatte verliess Schindelmeiser den Verein am Saisonende 41 Ernst Tanner der bis dahin als Leiter des Nachwuchszentrums fungiert hatte wurde sein Nachfolger Im Januar 2011 trennte sich der Verein nach internen Streitigkeiten um den Transfer von Luiz Gustavo von Cheftrainer Ralf Rangnick Nachfolger wurde bis Saisonende Marco Pezzaiuoli Die Saison 2010 11 schloss man nach sportlich durchwachsenem Saisonverlauf auf einen guten Beginn folgte die stetige Durchreichung nach hinten wie ein Jahr zuvor auf dem elften Platz ab Zur Saison 2011 12 ubernahm Holger Stanislawski den Posten des Cheftrainers Beim Bundesligaspiel am 13 August 2011 gegen Borussia Dortmund kam es durch eine eigenmachtige Massnahme eines Mitarbeiters zu einer akustischen Attacke auf die Gastefans Nach eigener Aussage wollte er durch die uber Lautsprecher eingesetzten Hochfrequenzklange die Schmahgesange gegen Dietmar Hopp ubertonen 42 43 44 Am 9 Februar 2012 einen Tag nach dem Ausscheiden im DFB Pokal Viertelfinale gegen den Zweitligisten Greuther Furth wurde Stanislawski zusammen mit seinen Co Trainern Andre Trulsen und Klaus Peter Nemet entlassen Als Interimstrainer wurden die beiden Athletiktrainer Christof Elser und Yannick Obenauer eingesetzt 45 Bereits einen Tag spater wurde Markus Babbel als neuer Cheftrainer vorgestellt 46 Am 22 Marz 2012 wurde die Zusammenarbeit mit Manager Ernst Tanner beendet Babbel ubernahm vorerst auch diese Position 47 Am 18 September 2012 wurde Andreas Muller zum neuen Manager berufen 48 Am 3 Dezember 2012 wurde Trainer Babbel von seinen Aufgaben entbunden und interimsweise durch Frank Kramer ersetzt Nach zwei Niederlagen unter Kramer lag die TSG Hoffenheim zum Hinrundenende der Saison 2012 13 mit zwolf Punkten auf dem 16 Platz Daraufhin verpflichtete die Vereinsfuhrung am 18 Dezember 2012 Marco Kurz als neuen Trainer ab 1 Januar 2013 49 Nachdem die TSG auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht war wurde Kurz am 2 April 2013 zusammen mit Manager Muller von seinen Aufgaben entbunden und Markus Gisdol als Nachfolger verpflichtet Zudem ubernahm Alexander Rosen bisher Leiter des Nachwuchsleistungszentrums den neu geschaffenen Posten Leiter Profifussball 50 Am letzten Spieltag der Saison 2012 13 rettete sich der Verein durch einen 2 1 Auswartssieg bei Borussia Dortmund bei einer gleichzeitigen Niederlage von Fortuna Dusseldorf bei Hannover 96 auf den 16 Tabellenplatz In der Relegation traf Hoffenheim auf den 1 FC Kaiserslautern und sicherte sich mit zwei Siegen doch noch den Klassenerhalt 51 Die Saison 2013 14 begann mit vielen Veranderungen Spieler wie Daniel Williams Igor de Camargo und Chris hatten den Verein verlassen Tim Wiese Tobias Weis Edson Braafheid Matthias Jaissle und Matthieu Delpierre wurden von Markus Gisdol aussortiert und in die sogenannte Trainingsgruppe 2 versetzt die nach heftiger Kritik im September 2013 aufgelost wurde Zur Ruckrunde verliessen bis auf Tim Wiese alle Spieler den Verein Als ehemaliger Nationaltorhuter handelte es sich bei Wiese auch um den prominentesten Fall dessen Vertragsverhaltnis trotz Suspendierung erst 2016 endete Nach sehr schwacher Hinrunde verlief die Ruckrunde deutlich besser und man belegte am Ende der Saison den neunten Platz Im DFB Pokal 2013 14 erreichte man nach Siegen gegen SG Aumund Vegesack Energie Cottbus und FC Schalke 04 das Viertelfinale Dort schied man gegen den VfL Wolfsburg aus Zur Saison 2014 15 wurde das Team deutlich verstarkt Adam Szalai vom FC Schalke 04 Oliver Baumann vom SC Freiburg Steven Zuber von ZSKA Moskau und Pirmin Schwegler von Eintracht Frankfurt waren vier von neun neuen Spielern Dafur verliessen auch neun Spieler den Verein darunter Joselu Eren Derdiyok Fabian Johnson und Edson Braafheid Die Hinrunde verlief recht positiv am Ende wurde Platz 7 erreicht Dennoch wurde im Januar 2015 weiter aussortiert und so verkaufte man Koen Casteels zum VfL Wolfsburg Jannik Vestergaard Richtung SV Werder Bremen und Knowledge Musona an den belgischen Erstligisten KV Oostende Die Spielzeit schloss die TSG auf dem achten Tabellenplatz ab Nach dem zehnten Spieltag der Saison 2015 16 befand sich die Mannschaft auf dem 17 Tabellenplatz weswegen Trainer Markus Gisdol freigestellt wurde Als neuer Trainer wurde bis zum Saisonende der Niederlander Huub Stevens verpflichtet der am 10 Februar 2016 aus gesundheitlichen Grunden den Trainerposten vorzeitig abgab 52 Der bisherige A Junioren Trainer Julian Nagelsmann ab der Saison 2016 17 als Cheftrainer vorgesehen ubernahm daraufhin den Posten sofort 53 In der Ruckrunde rettete sich die Mannschaft noch auf Platz 15 In der Saison 2016 17 erreichte Hoffenheim das bis dahin beste Ergebnis der Vereinsgeschichte Nachdem die Mannschaft die Hinrunde ungeschlagen auf Platz 3 beendet hatte 54 erreichte sie am 21 April 2017 durch ein 1 1 gegen den 1 FC Koln erstmals die Qualifikation fur einen europaischen Wettbewerb Nach dem Abschluss der Saison auf Platz 4 verlor die TSG in der Champions League Qualifikation mit 1 2 und 2 4 gegen den FC Liverpool nahm daraufhin erstmals an der Europa League teil und schied in der Gruppenphase mit funf Punkten als Gruppenletzter aus 55 In der Saison 2017 18 konnte das Ergebnis der vergangenen Spielzeit noch einmal ubertroffen werden Nach einem 3 1 am letzten Spieltag gegen Borussia Dortmund wurde Dortmund noch knapp in der Tabelle uberholt Hoffenheim beendete die Saison mit seiner bis dato besten Platzierung auf Rang 3 und qualifizierte sich zum ersten Mal direkt fur die Teilnahme an der Champions League 56 Dort schieden die Kraichgauer nach einem 2 3 im vorletzten Gruppenspiel gegen Schachtar Donezk bereits in der Vorrunde wieder als Gruppenletzter aus 57 In der heimischen Liga hielt die TSG in der Saison 2018 19 bis zum letzten Spieltag Kurs auf die Europa League Platze wurde jedoch durch eine Niederlage gegen Mainz und Siege der direkten Konkurrenten Leverkusen und Wolfsburg bis auf Rang Neun durchgereicht In der Saison 2019 20 gelang zum zweiten Mal die Qualifikation fur die Europa League durch das Erreichen des sechsten Ranges am letzten Spieltag Wie schon 17 18 fiel die Entscheidung beim Abschlussspiel gegen Dortmund das von Hoffenheim auswarts mit 4 0 besiegt wurde Die TSG Hoffenheim gehort zu den Grundern von Sports for Future einer Initiative die sich fur den Klimaschutz einsetzt Ex Geschaftsfuhrer Peter Gorlich ausserte sich zum Engagement des Vereins wie folgt Der Sport hat in Fragen der Nachhaltigkeit sowie der Klimakrise und wie wir ihr als Gesellschaft begegnen wollen bislang keine vernehmbare Stimme Auch wir sind nicht frei von Widerspruchen Gerade deshalb wollen wir uns pro aktiv der Verantwortung stellen 58 In die Saison 2020 21 startete Hoffenheim mit dem neuen Trainer Sebastian Hoeness In der Abschlusstabelle belegte das Team den elften Tabellenplatz 59 In der folgenden Spielzeit standen die Kraichgauer am 26 Spieltag nach einem 1 1 gegen den amtierenden Meister Bayern Munchen auf dem sechsten Tabellenplatz nur einen Punkt hinter dem Dritten Bayer Leverkusen und punktgleich mit dem Vierten RB Leipzig 60 Die Sinsheimer waren also zu diesem Zeitpunkt fur die internationalen Wettbewerbe qualifiziert gewesen mit guten Chancen auf die Teilnahme an der Champions League 2022 23 Allerdings holten sie aus den folgenden acht Spielen nur noch zwei Punkte und verpassten als Neunter mit sechs Punkten Ruckstand auf den Siebten die internationalen Startplatze deutlich 61 Daher entschied sich der Verein auf die weitere Zusammenarbeit mit Sebastian Hoeness zu verzichten 62 Neuer Trainer in der Saison 2022 23 wurde Andre Breitenreiter der aber im Februar 2023 von Pellegrino Matarazzo abgelost wurde Namen und Zahlen BearbeitenErfolge Bearbeiten Dritter der Bundesliga in der Saison 2017 18 direkte Qualifikation fur die Champions League Herbstmeister 2008 Vize Meister der 2 Bundesliga und Aufstieg in die Bundesliga 2008 Vize Meister der Regionalliga Sud und Aufstieg in die 2 Bundesliga 2007 Meister der Oberliga Baden Wurttemberg und Aufstieg in die Regionalliga Sud 2001 Meister der Verbandsliga Baden und Aufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg 2000 Badischer Pokalsieger 2002 2003 2004 2005Individuelle Erfolge Bearbeiten Spieler des Monats der Bundesliga 2 Vedad Ibisevic Okt 2008 Andrej Kramaric Sep 2020 Nachwuchsspieler des Monats der Bundesliga 1 Reiss Nelson Okt 2018 Trainer des Jahres 1 Julian Nagelsmann 2017 VDV Team der Saison 3 Andreas Beck 2008 09 Niklas Sule 2016 17 Nico Schulz 2018 19 David Raum 2021 22 VDV Trainer des Jahres 1 Julian Nagelsmann 2016 17 Torschutzenkonig 2 Mirnes Mesic 17 Tore Regionalliga Sud 2006 07 Sven Schipplock 6 Tore DFB Pokal 2014 15 Europapokalbilanz Bearbeiten Funktionare Bearbeiten 1 Vorsitzender e V Kristian Baumgartner Geschaftsfuhrung Jan Mayer Innovation Wissenschaft Internationalisierung und Unternehmensentwicklung Alexander Rosen Sport Denni Strich Sales amp Marketing und Kommunikation Direktor Kommunikation und Medien Christian Frommert Teammanager Maximilian VollmarAktueller Kader 2023 24 Bearbeiten Komplette Auflistung aller Spieler der TSG 1899 Hoffenheim seit deren Aufstieg in die Oberliga im Jahr 2000 Hauptartikel Liste der Spieler der TSG 1899 Hoffenheim Stand 2 September 2023 63 Kader Saison 2023 24Nr Nat Spieler Geburtsdatum im Verein seitTorhuter0 1 Deutschland nbsp Oliver Baumann C nbsp 2 Juni 1990 201436 Deutschland nbsp Nahuel Noll 17 Marz 2003 201937 Deutschland nbsp Luca Philipp 28 Nov 2000 2013Abwehr0 3 Tschechien nbsp Pavel Kaderabek 25 Apr 1992 20150 5 Turkei nbsp Ozan Kabak 25 Marz 2000 202215 Ghana nbsp Kasim Adams Nuhu 22 Juni 1995 201822 Deutschland nbsp Kevin Vogt 23 Sep 1991 201623 Vereinigte Staaten nbsp John Anthony Brooks 28 Jan 1993 202325 Nigeria nbsp Kevin Akpoguma 19 Apr 1995 201334 Frankreich nbsp Stanley N Soki 9 Apr 1999 202241 Ungarn nbsp Attila Szalai 20 Jan 1998 202348 Deutschland nbsp Joshua Quarshie 26 Juli 2004 2022Mittelfeld0 6 Deutschland nbsp Grischa Promel 9 Jan 1995 20220 8 Deutschland nbsp Dennis Geiger 10 Juni 1998 200911 Osterreich nbsp Florian Grillitsch 7 Aug 1995 202316 Deutschland nbsp Anton Stach 15 Nov 1998 202317 Deutschland nbsp Julian Justvan 2 Apr 1998 202318 Mali nbsp Diadie Samassekou 11 Jan 1996 201920 Deutschland nbsp Finn Ole Becker 8 Juni 2000 202224 Deutschland nbsp Marco John 2 Apr 2002 201331 Deutschland nbsp Bambase Conte 7 Juli 2003 201839 Deutschland nbsp Tom BischofU19 28 Juni 2005 201540 Deutschland nbsp Umut Tohumcu 11 Aug 2004 2017Angriff0 7 Deutschland nbsp Mergim Berisha 11 Mai 1998 20230 9 Togo nbsp Ihlas Bebou 23 Apr 1994 201910 Niederlande nbsp Wout Weghorst 7 Aug 1992 202314 Deutschland nbsp Maximilian Beier 17 Okt 2002 201821 Deutschland nbsp Marius Bulter 29 Marz 1993 202327 Kroatien nbsp Andrej Kramaric 19 Juni 1991 201629 Danemark nbsp Robert Skov 20 Mai 1996 2019U19 auch spielberechtigt fur die A Junioren U19 Jahrgang 2005 oder junger Transfers der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 2 September 2023 Zugange AbgangeSommerpause 2023Kasim Adams Nuhu FC Basel Leihende Maximilian Beier Hannover 96 Leihende Melayro Bogarde PEC Zwolle Leihende Marius Bulter FC Schalke 04 Florian Grillitsch Ajax Amsterdam Marco John SpVgg Greuther Furth Leihende Julian Justvan SC Paderborn 07 Diadie Samassekou Olympiakos Piraus Leihende Attila Szalai Fenerbahce Istanbul Wout Weghorst FC Burnley Leihe Angelino RB Leipzig Leihende Christoph Baumgartner RB Leipzig Ermin Bicakcic Vertragsende Ziel unbekannt Jacob Bruun Larsen FC Burnley Leihe Munas Dabbur Shabab Al Ahli Dubai Thomas Delaney FC Sevilla Leihende Kasper Dolberg OGC Nizza Leihende Philipp Pentke 1 FC Koln Eduardo Quaresma Sporting Lissabon Leihende Sebastian Rudy Karriereende nach SaisonbeginnMergim Berisha FC Augsburg Anton Stach 1 FSV Mainz 05 Muhammed Damar Hannover 96 Leihe Angelo Stiller VfB Stuttgart Fisnik Asllani FK Austria Wien Leihe Aktueller Trainerstab Bearbeiten Nat Name Funktion seitTrainerstabVereinigte Staaten nbsp Pellegrino Matarazzo Cheftrainer 2023Deutschland nbsp Frank Frohling Co Trainer 2022Deutschland nbsp Alexander Stolz Torwarttrainer 2023Deutschland nbsp Otmar Rosch Athletiktrainer 2009Deutschland nbsp Christian Weigl Athletiktrainer 2015Deutschland nbsp Philipp Lussi Athletiktrainer 2017Deutschland nbsp Christian Neitzert Praventiv Trainer 2010Deutschland nbsp Timo Gross Analyst 2013Rekordspieler und torschutzen Bearbeiten Der Spieler mit den meisten Einsatzen fur Hoffenheim seit dem Oberliga Aufstieg 2000 ist Oliver Baumann mit 296 Einsatzen Ihm folgen Sebastian Rudy mit 295 Ligaspielen sowie Sejad Salihovic mit 228 Einsatzen Stand jeweils Saisonende 2022 23 Die meisten Tore fur die TSG in diesem Zeitraum erzielte Andrej Kramaric mit 100 Ligatreffern Die ewige Torschutzenliste des Vereins fuhrt der heutige Betreuer Heinz Seyfert an der in 28 Jahren mehr als 200 Tore erzielte 12 Zweite Mannschaft BearbeitenTSG Hoffenheim IIName TSG Hoffenheim IISpielstatte Dietmar Hopp StadionPlatze 6 350Cheftrainer Vincent WagnerLiga Regionalliga Sudwest2022 23 3 PlatzGeschichte Bearbeiten Saisonbilanzen seit der Saison 1992 93 Spielzeit Liga Platz1992 93 Kreisliga B 10 1993 94 Kreisliga B 0 4 1994 95 Kreisliga B 11 1995 96 Kreisliga B 10 1996 97 Kreisliga B 0 7 1997 98 Kreisliga B 0 1 1998 99 Kreisliga A 0 2 1999 00 Bezirksliga 0 1 2000 01 Landesliga 0 1 2001 02 Verbandsliga 0 2 2002 03 Verbandsliga 0 2 2003 04 Oberliga 10 2004 05 Oberliga 0 8 2005 06 Oberliga 0 6 2006 07 Oberliga 0 8 2007 08 Oberliga 0 5 2008 09 Oberliga 0 2 2009 10 Oberliga 0 1 2010 11 Regionalliga 0 5 2011 12 Regionalliga 0 7 2012 13 Regionalliga 0 9 2013 14 Regionalliga 10 2014 15 Regionalliga 0 9 2015 16 Regionalliga 0 3 2016 17 Regionalliga 0 4 2017 18 Regionalliga 0 6 2018 19 Regionalliga 10 2019 20 Regionalliga 0 9 2020 21 Regionalliga 16 2021 22 Regionalliga 13 2022 23 Regionalliga 3 grun unterlegt Aufstieg Seit dem Aufstieg der ersten Mannschaft in die Landesliga 1992 nimmt die zweite Herrenmannschaft des Vereins am regularen Spielbetrieb teil Sie wirkte zuvor im Reserverspielbetrieb des Kreises Sinsheim mit Die zweite Mannschaft spielte zunachst in der Kreisliga B der untersten Spielklasse im Kreis Sinsheim Zwischen 1998 und 2001 gelangen der Mannschaft vier Aufstiege in Folge und damit der Sprung von der Kreisliga B in die Verbandsliga Baden Bereits im ersten Verbandsligajahr wurde die Mannschaft Zweiter scheiterte aber wie die erste Mannschaft einige Jahre zuvor in der Oberligarelegation am SV Linx Im zweiten Jahr gelang schliesslich der Aufstieg in die Oberliga als man erneut Vizemeister der Verbandsliga Baden wurde und sich in den Relegationsspielen gegen die Zweitplatzierten der Verbandsligen Sudbaden und Wurttemberg den FC Emmendingen bzw den Heidenheimer SB durchsetzen konnte Seit dem Aufstieg 2003 spielte die TSG Hoffenheim II in der Oberliga Baden Wurttemberg und belegte hier meist Platze im Tabellenmittelfeld In der Spielzeit 2007 08 wurde die Mannschaft Funfter und verpasste den fur die Qualifikation zur Regionalliga Sud notwendigen vierten Platz nur knapp In der Saison 2008 09 reichte auch ein zweiter Platz nicht zum Aufstieg da nur der Meister die SG Sonnenhof Grossaspach aufstiegsberechtigt war In der Spielzeit 2009 10 gelang der Zweiten der TSG 1899 der Gewinn des Meistertitels in der Oberliga und damit der Aufstieg in die Regionalliga Von 2007 bis 2009 wurde die zweite Mannschaft die auch als U23 Team bezeichnet wird vom fruheren Bundesligaprofi Rainer Scharinger trainiert Von Mai 2009 bis zum Saisonende fungierte Guido Streichsbier als Interimstrainer Unter dem neuen Trainer Markus Gisdol gelang in der Saison 2009 10 der Aufstieg in die Regionalliga Sud Spielstatte ist das Dietmar Hopp Stadion in dem bis zum Aufstieg in die Bundesliga auch die Spiele der ersten Mannschaft ausgetragen wurden Kader in der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 13 Juli 2023 64 Tor Abwehr Mittelfeld AngriffNat Spieler JahrgangDeutschland nbsp Tim Boff 2003Island nbsp Lukas Petersson 2004Niederlande nbsp Eric Verstappen 1994Deutschland nbsp Ian Werner 2002 Nat Spieler JahrgangNiederlande nbsp Melayro Bogarde 2002Frankreich nbsp Aleksei Carnier 2003Deutschland nbsp Soren Dieckmann 1996Deutschland nbsp Tim Drexler U19 2005Deutschland nbsp Felix Hagmann 2004Osterreich nbsp Gabriel Haider 2002Deutschland nbsp Noah Konig 2003Italien nbsp Lukas Mazagg 1999Kongo Demokratische Republik nbsp Hubert Mbuyi Muamba 2003Deutschland nbsp Milan Petrovic 2002Deutschland nbsp Louis Schulze 2004Schweiz nbsp Niklas Sorensen 2004 Nat Spieler JahrgangSerbien nbsp Luka Đuric 2003Finnland nbsp Luka Hyrylainen 2004Frankreich nbsp Mathieu Kambala 2003Turkei nbsp Can Karatas 2000Deutschland nbsp Andu Kelati 2002Deutschland nbsp Valentin Lassig 2003Deutschland nbsp Frederik Schmahl 2002 Nat Spieler JahrgangDeutschland nbsp Nick Breitenbucher 2003Vereinigte Staaten nbsp Quincy Butler 2001Belgien nbsp Abdoul Camara 2004Deutschland nbsp Abdul Fesenmeyer 2001Frankreich nbsp Simon Kalambayi U19 2005Frankreich nbsp David Mokwa 2004Spanien nbsp Adam Mulele 2004Deutschland nbsp Uche Obiogumu 2004U19 noch fur die A Junioren spielberechtigt U19 Jahrgang 2005 oder junger Grosste Erfolge Bearbeiten Vize Meister der Verbandsliga Baden und Aufstieg in die Oberliga Baden Wurttemberg 2003 Vize Meister der Oberliga Baden Wurttemberg 2009 Meister der Oberliga Baden Wurttemberg und Aufstieg in die Regionalliga Sud 2010Jugendfussball und Nachwuchsforderung Bearbeiten Hauptartikel TSG Akademie Geschichte Bearbeiten Insgesamt verfugt die TSG Hoffenheim uber 22 Jugendmannschaften davon zwolf Jungen und zehn Madchenmannschaften Die A und B Junioren des Vereins spielen in der jeweils hochsten Spielklasse der U19 bzw der U 17 Bundesliga Die A Junioren stiegen 2005 in die U19 Bundesliga auf und schlossen die bisherigen Spielzeiten auf Platzen der unteren Tabellenhalfte ab 2006 und 2008 wurden die Hoffenheimer in der 14 Mannschaften umfassenden Liga jeweils Neunter 2007 belegten sie den zehnten Platz in der Abschlusstabelle Seit ihrem Aufstieg in die Regionalliga im Jahr 2005 spielen die B Junioren unter ihrem Trainer Guido Streichsbier in der hochsten deutschen Juniorenspielklasse 2007 qualifizierten sie sich fur die neu gegrundete U17 Bundesliga In der Premierensaison wurde die B Juniorenmannschaft Meister der Bundesliga Staffel Sud Sudwest und erreichte damit die Endrunde um die deutsche Meisterschaft Dort war sie im Finale im heimischen Dietmar Hopp Stadion mit 6 4 gegen Borussia Dortmund erfolgreich nachdem im Halbfinale bereits Hertha BSC besiegt worden war und wurde Deutscher Meister der B Jugend Sieben Spieler der Meistermannschaft darunter die beiden Jugendnationalspieler Manuel Gulde und Marcel Gruber kamen zur Saison 2007 08 vom VfL Neckarau dem im Gegenzug von der Dietmar Hopp Stiftung ein Kunstrasenplatz finanziert wurde Basis der Hoffenheimer Jugendarbeit ist das seit 2001 existierende Forderprogramm Anpfiff ins Leben dessen Konzept vom fruheren Nationaltrainer Jurgen Klinsmann als deutschlandweit einmalig und wegweisend bezeichnet wurde Hierbei werden im Jugendforderzentrum im benachbarten Zuzenhausen talentierte Jugendspieler und spielerinnen fussballerisch an den Leistungsbereich herangefuhrt Neben der Trainerarbeit und den sportlichen Einrichtungen bietet das Jugendforderkonzept auch ein Coaching hinsichtlich der schulischen und beruflichen Entwicklung sowie die Entwicklung der sozialen Kompetenz der Jugendlichen So stehen dem Nachwuchs neben Privatschulen auch Mentoren des Softwareunternehmens SAP zur Verfugung die Patenschaften fur die Jugendlichen ubernehmen 65 Aufgrund des Forderkonzepts wurde dem mit der TSG zusammenarbeitenden Verbund aus funf Schulen der Umgebung am 10 Juli 2008 das seit 2006 vom DFB vergebene Zertifikat Eliteschule des Fussballs verliehen 66 Dennoch ausserte sich Vereins Mazen Hopp Anfang 2011 kritisch zur Jugendarbeit des Vereins aus der enttauschend wenig bisher gekommen sei 67 Der TSG Hoffenheim wird gelegentlich vorgeworfen junge Talente anderer Vereine abzuwerben 68 Der Verein verweist anlasslich solcher Vorwurfe darauf dass dies gangige Praxis im Profibetrieb der Bundesliga sei Grosste Erfolge Bearbeiten Deutscher B Juniorenmeister 2007 08 Meister der B Junioren Staffel Sud Sudwest 2 2007 08 2022 23 DFB Junioren Vereinspokal 2009 10 Deutscher A Juniorenmeister 2013 14 Meister der A Junioren Staffel Sud Sudwest 4 2013 14 2014 15 2015 16 2017 18Frauenfussball Bearbeiten Hauptartikel TSG 1899 Hoffenheim Frauenfussball Die Frauenfussballsparte der TSG Hoffenheim geht zuruck auf die im Jahr 2000 gegrundete Madchenfussball Spielgemeinschaft 1 FC Muhlhausen VfB St Leon die sich in der Folgezeit durch zahlreiche Meisterschaften und Pokalsiege schnell zur Nummer eins im badischen Madchenfussball entwickelte und zur Saison 2006 07 erstmals eine Frauenmannschaft unter dem Namen SG Hoffenheim St Leon an den Start schickte Am 1 Juli 2007 ubernahm die TSG Hoffenheim die Fussballerinnen der aufgelosten Spielgemeinschaft Die erste Mannschaft startete in der Verbandsliga Baden Drei Aufstiege in Folge brachten die Mannschaft in die 2 Bundesliga In der Saison 2012 13 konnte die TSG 1899 am letzten Spieltag die Meisterschaft der 2 Frauen Bundesliga feiern 69 Die Heimspiele der Frauen werden im Dietmar Hopp Stadion ausgetragen 70 Die B Juniorinnen der TSG gewannen im Jahre 2012 die deutsche Meisterschaft Stadion und Infrastruktur BearbeitenIn den Anfangszeiten des Turnvereins trafen sich die Mitglieder zum Turnen auf den Grundstucken verschiedener Hoffenheimer Gaststatten 1929 wurde die Turnhalle eingeweiht die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs zerstort wurde und erst in den 1950er Jahren wieder genutzt werden konnte Die Fussballer hatten zunachst keinen eigenen festen Spielplatz 1968 wurde der Sportplatz im Rot errichtet auf dem die TSG Hoffenheim fortan ihre Heimspiele austrug Von 1968 bis 1971 erbaute der Verein in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sportplatz sein eigenes Clubhaus Die Einweihung erfolgte im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50 jahrigen Bestehen der Fussballsparte der TSG Dieses erste Clubhaus wurde bis zum Abriss 1999 genutzt Zum 100 Geburtstag des Vereins im Jahr 1999 wurde das Dietmar Hopp Stadion das vollstandig aus Hopps Privatvermogen finanziert wurde eingeweiht Das zunachst 5 000 Zuschauer fassende Stadion wurde im Sommer 2007 nach dem Aufstieg in die 2 Fussball Bundesliga umgebaut und auf ein Fassungsvermogen von 6 350 Zuschauern erweitert Fur die Bundesliga genugte das Stadion jedoch nicht den Anforderungen der Deutschen Fussball Liga DFL Deshalb wich die Mannschaft in der Hinrunde der Bundesliga Saison 2008 09 vorubergehend in das Mannheimer Carl Benz Stadion aus Um die Auflagen der DFL zu erfullen wurde in dem 27 000 Zuschauer fassenden Stadion eine 400 000 Euro teure Videowand installiert und weitere 600 000 Euro in die bauliche Ertuchtigung Medienarbeitsplatze und Sicherheitseinrichtungen investiert Die Kosten ubernahm als Stadioneigentumerin die Stadt Mannheim im Vorgriff auf einen Sponsor Vertrag mit der Daimler AG 71 nbsp Schloss Agnestal vor dem UmbauParallel zum Umbau des mit dem Aufstieg des Vereins in die Bundesliga nur noch fur Spiele der zweiten Mannschaft und der Junioren genutzten Dietmar Hopp Stadions wurde 2007 mit dem Neubau der bundesligatauglichen Rhein Neckar Arena an der A 6 bei Sinsheim begonnen welche am 24 Januar 2009 nach 22 Monaten Bauzeit mit dem Eroffnungsspiel der TSG Hoffenheim gegen eine Auswahl der Rhein Neckar Region eroffnet wurde Das Stadion war auch Schauplatz der Fussball Weltmeisterschaft der Frauen 2011 Im Nachbarort Zuzenhausen wurde das Schloss Agnestal zu einem 15 Millionen Euro teuren Trainings und Klubzentrum samt Fussballinternat und Geschaftsstelle umgebaut welches die TSG im Fruhjahr 2010 bezogen hat Eine Flache von 7500 Quadratmetern wurde auf dem insgesamt 16 Hektar umfassenden Gelande fur Trainingsplatze nutzbar gemacht wahrend die Reprasentations und Funktionsstatten der TSG Hoffenheim im Schloss sowie den ehemaligen Wirtschaftshausern untergekommen sind 72 Eigentumerin der PreZero Arena vorher Rhein Neckar Arena und des Trainings und Geschaftsstellenzentrums in Zuzenhausen ist die TSG 1899 Hoffenheim Fussball Besitzgesellschaft mbH amp Co KG Sie ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DH Holding Verwaltungs GmbH die bis 2012 als Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St Leon Rot mbH firmierte 73 74 Zuschauer und Fans Bearbeiten nbsp Dietmar Hopp Stadion 2007 Zweitliga Partie gegen VfL Osnabruck Mit dem zunehmenden Erfolg stieg auch das Interesse der Zuschauer an den Spielen der TSG Hoffenheim Nachdem der Zuschauerschnitt in den ersten Regionalligajahren um die 2 000 Besucher gependelt hatte brachte es der Verein im Aufstiegsjahr 2006 07 im Schnitt auf 3 022 Zuschauer In der Zweitligasaison 2007 08 war das Dietmar Hopp Stadion fast immer ausverkauft Der Besucherschnitt stieg auf knapp 6 000 Zuschauer was dennoch den letzten Platz in der Zuschauertabelle der Zweiten Liga bedeutete Vor der ersten Bundesligasaison hatte 1899 bereits nach zwei Vorverkaufstagen uber 10 000 Dauerkarten abgesetzt 75 Der Dauerkartenverkauf wurde vorzeitig gestoppt um noch genugend Tageskarten anbieten zu konnen Der Zuschauerschnitt in der Saison 2008 09 belief sich auf 28 076 womit die TSG auf Platz 12 der Bundesligisten lag Seit der Saison 2001 02 gibt es eine organisierte Fanszene Nach dem Aufstieg in die Regionalliga wurde der Zwinger Club als erster Fanclub der TSG Hoffenheim gegrundet Mit den Bluedragons Hoffenheim und den TSG Kellerfreunde Neckarbischofsheim kamen 2006 und 2007 zwei weitere hinzu Der Verein hat inzwischen mehr als 100 offizielle Fanclubs 76 unter anderem in Australien Berlin und Hamburg Im Dietmar Hopp Stadion war der Kern der Hoffenheimer Fans im Block B auf der Osttribune angesiedelt in der Rhein Neckar Arena ist er es auf der einzigen Stehplatztribune der Bitburger Sudkurve Seit 2016 pflegt die organisierte Fanszene ausgehend von der Fangruppe Young Boyz 07 eine Fanfreundschaft mit der Crew 424 Homburg einer Fangruppe des FC 08 Homburg 77 Das Maskottchen der TSG ist ein Elch namens Hoffi Sponsoren BearbeitenHaupt und Trikotsponsor der TSG Hoffenheim ist SAP Davor waren Suntech 78 TV Digital Sudbest und MVV Energie Hauptsponsoren Daneben wurde ein Sponsoren Pool geschaffen dessen Mitglieder sich als Offizieller Partner des Vereins bezeichnen durfen Die Partner sind in einer Sponsorenpyramide in der Premium Partner uber den normalen Team Partnern und den in der Pyramide noch weiter unten befindlichen Service und Medienpartnern eingeordnet Je nach Art Partnerschaft werden dem Sponsor bestimmte Rechte zugestanden 79 Nach dem Ende der Partnerschaft mit Nike war Puma ab dem 1 Juli 2008 Ausruster der TSG Hoffenheim Mit dem Unternehmen wurde ein Vertrag bis 2014 abgeschlossen der neben der Lizenzmannschaft auch das U23 Team sowie alle Jugend und Frauenmannschaften umfasste 80 Seit der Saison 2014 15 war der italienische Sportartikelhersteller Lotto neuer Ausruster der TSG Der Vertrag hatte eine Laufzeit von funf Jahren und umfasste die Ausstattung aller Teams 81 Seit der Spielzeit 2019 20 setzt die TSG nun fur mindestens vier Jahre auf den spanischen Hersteller Joma Auch hier betrifft der Vertrag alle Mannschaften 82 Geschaftsdaten und Eigentumsverhaltnisse BearbeitenDer reine Personaletat von Hoffenheim betrug in der ersten Bundesligasaison 23 Mio Euro Der Gesamtetat belauft sich nach Angaben von Mazen Dietmar Hopp auf rund 40 Mio Euro 83 Hopp hat in einem Interview erklart er habe zwischen 2000 und 2008 insgesamt rund 175 Mio Euro in den Verein investiert davon insgesamt rund 90 Mio Euro in das Dietmar Hopp Stadion die Rhein Neckar Arena und das neue Trainingszentrum in Zuzenhausen sowie 25 Mio Euro fur Spielereinkaufe 84 Anfang 2011 korrigierte Hopp die Zahl auf etwa 240 Millionen Euro Davon seien allein 65 Millionen Euro zum Ausgleich der von 2007 bis 2009 erwirtschafteten Verluste im operativen Geschaft und weitere 16 6 Millionen Euro fur Verluste aus dem Jahr 2010 gezahlt worden 85 Fur 2011 vermeldete Hopp abermals Verluste in Hohe von sieben Millionen Euro 85 Im Februar 2015 wurden Hopps Investitionen auf 350 Millionen Euro geschatzt 4 Im Februar 2015 stimmte die Mitgliederversammlung des Vereins dafur dass Dietmar Hopp zum 1 Juli 2015 aufgrund einer Ausnahmeregelung der 50 1 Regel 96 Prozent der Stimmrechte an der TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH ubernehmen kann Zuvor war er bereits mit 96 Prozent am Stammkapital beteiligt hielt aber nur 49 Prozent der Stimmrechte Die restlichen vier Prozent halt weiterhin der Verein 4 Das Bundeskartellamt kritisierte im Jahr 2021 die Ausnahmeregelung der 50 1 Regel von welcher neben der TSG Hoffenheim auch Bayer 04 Leverkusen und den VfL Wolfsburg gebrauch machten 86 Daraufhin kundigte Dietmar Hopp an seine Stimmrechtsmehrheit an den TSG e V zuruckzugeben was die Mitgliederversammlung im Juni 2023 akzeptierte 87 Andere Sportarten BearbeitenWie viele andere Vereine in Deutschland entstand der Verein aus einem Turnverein heraus Das Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts weit verbreitete Turnen war zunachst Hauptstutze des Vereins Neben Leichtathletik ist die Abteilung Turnen die einzige heute noch in der TSG Hoffenheim existierende Sportart Ende der 1920er wurde im damaligen Turnverein eine Handballabteilung geschaffen Gespielt wurde im Verein das damals populare Feldhandball Mit der Verdrangung des Feldhandball durch das Handballspiel in der Halle wurde die Abteilung Anfang der siebziger Jahre aufgelost da keine geeignete Spielstatte zur Verfugung stand Grossere Erfolge konnte die Handballabteilung nicht aufweisen Erfolgreicher waren die Rhythmischen Sportgymnastinnen des Vereins Die 1978 gegrundete Abteilung entwickelte sich schnell zu einer Talentschmiede 1983 und 1985 nahm man sogar an den deutschen Meisterschaften teil Wahrend man als Mannschaft nur hintere Platze belegte wurde Katharina Weber 1983 Dritte in der Einzelwertung Mit dem aufkommenden Erfolg der Fussballer entwickelte sich die Rhythmische Sportgymnastik in der TSG hin zum Cheerleading Im Jahr 2005 wurde die Abteilung aufgelost Weitere heute ebenfalls nicht mehr existierende Abteilungen innerhalb der TSG Hoffenheim waren Schach Volleyball Judo sowie Ju Jutsu E Sport Bearbeiten Im Mai 2018 gab TSG Geschaftsfuhrer Peter Gorlich bekannt dass die TSG den Einstieg in den E Sport der Fussballsimulation FIFA von EA Sports anvisiert 88 Im August 2019 startete die TSG den TSG FAN eCUP ein Turnier bei dem Fans in der aktuellsten Version der Fussballsimulation FIFA gegeneinander antreten konnen 89 Wahrend der COVID 19 Pandemie veranstaltete die DFL im Marz und April 2020 die Bundesliga Home Challenge ein eFootball Turnier bei welchem die TSG mit Fussballprofi Munas Dabbur und TSG Fan Marcel Schwarz antrat und jede der 4 Partien gewinnen konnte In der Spielzeit 2020 21 nimmt die TSG Hoffenheim mit Dabbur sowie den E Sportlern Lukas Seiler Jan Luca Bass Marcel Schwarz und Jonas Bederke erstmals an der Virtual Bundesliga und den internationalen Turnieren im Rahmen der Global Series teil 90 Soziales Engagement BearbeitenWahrend der COVID 19 Pandemie in Deutschland legte die TSG im Marz 2020 einen Hilfsfonds auf um Betriebe Einrichtungen oder auch Sportvereine in der Rhein Neckar Region finanziell zu unterstutzen 91 Dieser Hilfsfonds wurde im Juni 2021 vom DFB in der Sonderkategorie Corona Engagement mit der Sepp Herberger Urkunde ausgezeichnet 92 Film BearbeitenHoffenheim Das Leben ist kein Heimspiel 2010 Regie Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech Der Film begleitet den Verein in der Aufstiegs Saison 2007 08 10 Jahre Bundesliga 2018 Regie Klaus Veltman und Andreas Bohm Der Film blickt zuruck auf die 10 Jahre Bundesliga Geschichte der TSG 1899 Hoffenheim Literatur BearbeitenTheo Berberig Festschrift der Turn und Sportgemeinschaft Hoffenheim 1899 e V zum 100 jahrigen Jubilaum 9 bis 11 Juli 1999 Sinsheim Hoffenheim 1999 PPN 102754373 Hardy Grune TSG Hoffenheim In Vereinslexikon Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 AGON Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 S 228 Wolfgang Bruck Das Wunder von Hoffenheim Von der Kreisklasse bis in die Bundesliga Rhein Neckar Zeitung Heidelberg 2008 ISBN 3 936866 26 0 Alexander Hans Gusovius 111 Grunde 1899 Hoffenheim zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Fussballverein der Welt Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2015 ISBN 978 3 86265 507 6 Alexander Hans Gusovius Das Prinzip Hoffenheim Fussball im globalen Dorf Tectum Verlag Marburg 2011 ISBN 978 3 8288 2770 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons TSG 1899 Hoffenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der TSG 1899 HoffenheimEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Mitgliederzahl laut TSG Hoffenheim In tsg hoffenheim de Abgerufen am 23 April 2022 1 Abs 1 PDF 143 8 kB In Satzung der Turn und Sportgemeinschaft Hoffenheim 1899 e V 11 Dezember 2017 abgerufen am 17 Oktober 2019 Offiziell Hopp gibt Stimmrechtsmehrheit an Hoffenheim zuruck In kicker de 12 Juni 2023 abgerufen am 12 Juni 2023 a b c Heiko Hinrichsen King of Kraichgau In Stuttgarter Zeitung 14 Februar 2015 abgerufen am 17 Oktober 2019 Hopp will die TSG Hoffenheim umstrukturieren In Zeit Online 27 September 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Vereinschronik 100 Jahre TSG Hoffenheim 1999 S 39 Der Vorstand beanstandete am 8 Januar 1921 Im Verein herrscht keine Zucht und Ordnung mehr und beschloss Strafen Die Chronik berichtet zudem von weiteren Unstimmigkeiten deretwegen Turnstunden mangels Teilnehmern ausfielen Veranstaltungen und Feste abgesagt wurden und Einladungen anderer Vereine abgesagt werden mussten da es keine aktiven Turner mehr gab Abschlusstabellen ab Saison 1945 46 PDF 3 6 MB In fc1920 eschelbronn de FC 1920 Eschelbronn e V abgerufen am 17 Oktober 2019 1945 bis 1995 BFV 50 Jahre Fussball in Nordbaden Hyll und Zimmermann Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Landesliga Rhein Neckar Saison 1992 93 In asc neuenheim de ASC Neuenheim e V abgerufen am 17 Oktober 2019 Rhein Neckar Zeitung Ausgabe Sinsheim vom 16 Juni 1989 Moritz Kielbassa Ich bin kein Abramowitsch In sz de 17 Mai 2010 abgerufen am 17 Oktober 2019 a b Bruck Das Wunder von Hoffenheim 2008 S 95 Deutscher Fussball Almanach 2008 2009 Deutscher Sportclub fur Fussball Statistiken Agon Verlag 2009 ISBN 978 3 89784 354 7 Bruck Das Wunder von Hoffenheim 2008 S 100 WILD Standortsicherung Expansionsplane fur das Werk Eppelheim Memento vom 14 Juni 2008 im Internet Archive Pressemitteilung der Wildwerke vom 4 Mai 2006 Dietmar Hopp Besitzgesellschaft TSG Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH Pressemitteilung zum Standort des geplanten Fussballstadions 20 September 2006 TSG zu altbacken In ntv 24 Juni 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Sebastian Christ Millionare im Dorfclub In Zeit Online 10 Mai 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Robert Muhlbach Durchmarsch der Dorfclubs In Zeit Online 30 Mai 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Rudiger Scheidges Im Club des Milliardars Hopp Hopp hurra In Handelsblatt 16 Mai 2008 abgerufen am 17 Oktober 2019 Offener Brief der FCK Fanszene an Dietmar Hopp In Der Betze Brennt 25 Oktober 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Hoffenheim Hopp schaltet DFB Prasident ein In Spiegel Online 4 Oktober 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Sven Goldmann Vom Neid zum Hass In Tagesspiegel 28 Oktober 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 Christoph Ruf Angeln im Aquarium In Spiegel Online 10 Mai 2007 abgerufen am 17 Oktober 2019 RB Chef Rangnick packt die Shoppingwut In ntv 2 April 2015 abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2008 09 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2009 10 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2010 11 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2011 12 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2012 13 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2013 14 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2014 15 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2015 16 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2016 17 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2017 18 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Zuschauerzahlen Saison 2018 19 In weltfussball de Abgerufen am 17 Oktober 2019 Der Zuschauerdurchschnitt bezieht sich nur auf die Spiele vom 1 bis 25 Spieltag da die restlichen neun Spiele aufgrund der COVID 19 Pandemie unter Ausschluss von Zuschauern stattfanden Zuschauerzahlen Saison 2020 21 In weltfussball de Abgerufen am 30 Mai 2023 Zuschauerzahlen Saison 2021 22 In weltfussball de Abgerufen am 30 Mai 2023 Zuschauerzahlen Saison 2022 23 In weltfussball de Abgerufen am 30 Mai 2023 kicker de Schindelmeiser Zeit fur Veranderung Abgerufen am 17 Oktober 2019 Hoffenheim Mitarbeiter gesteht Akustik Attacke In Zeit Online 15 August 2011 abgerufen am 17 Oktober 2019 Akustik Attacke 1899 Mitarbeiter gesteht In Sport1 15 August 2011 abgerufen am 17 Oktober 2019 Akustik Angriff Hoffenheim droht Arger mit DFB In Welt 16 August 2011 abgerufen am 17 Oktober 2019 TSG Hoffenheim und Holger Stanislawski gehen getrennte Wege In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 9 Februar 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Markus Babbel wird neuer Cheftrainer von 1899 Hoffenheim In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 10 Februar 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Ernst Tanner nicht langer Manager der TSG 1899 Hoffenheim In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 22 Marz 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Andreas Muller wird neuer Manager bei Hoffenheim In Stuttgarter Zeitung de 19 September 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Marco Kurz neuer Cheftrainer der TSG 1899 Hoffenheim In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 18 Dezember 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Markus Gisdol neuer Trainer der TSG Andreas Muller und Marco Kurz freigestellt Memento vom 1 Marz 2016 im Internet Archive 2 1 in Kaiserslautern Hoffenheim bleibt in der Bundesliga In Focus Online 27 Mai 2013 abgerufen am 17 Oktober 2019 Gesundheitliche Grunde Stevens tritt zuruck In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 10 Februar 2016 abgerufen am 17 Oktober 2019 Julian Nagelsmann ubernimmt Traineramt In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 11 Februar 2016 abgerufen am 17 Oktober 2019 TSG sturmt in die Geschichtsbucher In Sport1 21 Januar 2017 abgerufen am 19 Oktober 2019 kicker de Hoffenheims Europa Traum endet in Braga Abgerufen am 17 Oktober 2019 Die TSG 1899 Hoffenheim jubelt uber den historischen Einzug in die Champions League In bundesliga com DFL Deutsche Fussball Liga GmbH 13 Mai 2018 abgerufen am 17 Oktober 2019 Spielbericht TSG 1899 Hoffenheim Schachtar Donezk In uefa com Union of European Football Associations UEFA abgerufen am 28 November 2018 Beatriz Rios Sports for Future Deutsche Sportler erheben ihre Stimme gegen den Klimawandel In Euractiv 23 September 2019 abgerufen am 24 September 2019 Bundesliga Spieltag 2020 21 34 Spieltag kicker de abgerufen am 13 September 2022 Bundesliga Spieltag 2021 22 26 Spieltag kicker de abgerufen am 13 September 2022 Bundesliga Spieltag 2021 22 34 Spieltag kicker de abgerufen am 13 September 2022 Hoffenheim trennt sich von Cheftrainer Sebastian Hoeness kicker de 17 Mai 2022 abgerufen am 13 September 2022 Spielerkader der TSG Hoffenheim 2023 2024 TSG Hoffenheim abgerufen am 17 August 2023 deutsch Team achtzehn99 de Uschi Gotz Hopp und Tor In Deutschlandradio Kultur 20 Mai 2008 abgerufen am 17 Oktober 2019 Deutscher Fussball Bund Sechs neue Eliteschulen des Fussballs ernannt Abgerufen am 17 Oktober 2019 Rote Hoffenheim Zahlen trotz 240 Hopp Millionen In transfermarkt de 11 Januar 2011 abgerufen am 17 Oktober 2019 Kritik an Hoffenheim nach Transfer eines 13 Jahrigen In Welt 10 Januar 2012 abgerufen am 17 Oktober 2019 Frauen Erstklassig TSG steigt nach Krimi gegen Koln auf In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 26 Mai 2013 abgerufen am 17 Oktober 2019 Frauen Wurzburg zu Gast im Dietmar Hopp Stadion In achtzehn99 de Internetquele 12 April 2013 abgerufen am 17 Oktober 2019 Chronikstar In MARCHIVUM 29 Mai 2008 abgerufen am 28 September 2018 Joachim Henn Die meisten Baustellen Memento vom 19 August 2009 im Internet Archive Auf 11freunde de 14 August 2007 TSG 1899 Hoffenheim Fussball Besitzgesellschaft mbH amp Co KG Jahresabschluss zum Geschaftsjahr vom 1 Juli 2012 bis zum 30 Juni 2013 DH Holding GmbH amp Co KG Jahresabschluss zum Geschaftsjahr vom 1 Januar 2011 bis zum 31 Dezember 2011 1899 Hoffenheim verkauft 10 300 Dauerkarten In fussball24 de 16 Juli 2008 abgerufen am 17 Oktober 2019 TSG Fanszene In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH abgerufen am 17 Oktober 2019 Hoffenheim Fans mit Freundschaft nach Homburg 14 September 2016 abgerufen am 14 Februar 2023 Solarriese Suntech ist pleite In nt 20 Marz 2013 abgerufen am 17 Oktober 2019 Im Team Auf der richtigen Position In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH abgerufen am 17 Oktober 2019 PUMA wird neuer Ausruster von 1899 Hoffenheim Memento vom 8 Juni 2008 im Internet Archive In tsg hoffenheim de 4 Juni 2008 1899 spielt ab der kommenden Saison in Lotto Sport In achtzehn99 de TSG 1899 Hoffenheim Fussball Spielbetriebs GmbH 18 Februar 2014 abgerufen am 17 Oktober 2019 JOMA IST NEUER AUSRUSTER DER TSG HOFFENHEIM In achtzehn99 de 22 Mai 2019 abgerufen am 27 November 2019 Adrian Bauer FC Hopp In Zeit Online 1 August 2008 abgerufen am 17 Oktober 2019 Hopp nennt Zahlen In Sport1 9 Januar 2009 abgerufen am 17 Oktober 2019 a b Hopp steckte 240 Millionen Euro in den Verein In Spiegel Online 11 Januar 2011 abgerufen am 17 Oktober 2019 Kartellamt kritisiert 50 1 Ausnahmen 31 Mai 2021 abgerufen am 28 Juni 2023 Mitglieder stimmen Antrag auf Ruckgabe der Stimmrechtsmehrheit zu Abgerufen am 28 Juni 2023 TSG Hoffenheim verfolgt eSport Plane weiter Abgerufen am 13 Januar 2021 deutsch TSG 1899 Hoffenheim Fan eCup Abgerufen am 13 Januar 2021 deutsch TSG Hoffenheim hat zur FIFA 21 Saison ein eSPORTS Team aufgestellt In eSport Portal 16 Oktober 2020 abgerufen am 13 Januar 2021 deutsch Hoffenheim legt Corona Hilfsfonds auf kicker de abgerufen am 18 Marz 2020 TSG 1899 Hoffenheim TSG hilft vom DFB mit Sepp Herberger Urkunde ausgezeichnet Abgerufen am 24 Juni 2021 deutsch Vereine der deutschen Fussball Bundesliga in der Saison 2023 24 FC Augsburg 1 FC Union Berlin VfL Bochum Werder Bremen SV Darmstadt 98 Borussia Dortmund Eintracht Frankfurt SC Freiburg 1 FC Heidenheim TSG 1899 Hoffenheim 1 FC Koln RB Leipzig Bayer 04 Leverkusen 1 FSV Mainz 05 Borussia Monchengladbach FC Bayern Munchen VfB Stuttgart VfL WolfsburgVereine der deutschen Fussball Regionalliga Sudwest in der Saison 2023 24 VfR Aalen Bahlinger SC TSG Balingen Eintracht Frankfurt II FSV Frankfurt SGV Freiberg SG Barockstadt Fulda Lehnerz TSG 1899 Hoffenheim II FC 08 Homburg KSV Hessen Kassel 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