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Der KSV Hessen Kassel vollstandiger Name Kasseler Sport Verein Hessen e V 1 bzw KSV Hessen Kassel e V 1 ist ein Fussballverein aus der hessischen Stadt Kassel Der Verein wurde am 3 Februar 1998 gegrundet und hat die Vereinsfarben Rot und Weiss Die erste Fussballmannschaft der Herren spielt 2020 21 in der Regionalliga Sudwest Spielstatte der unter dem Beinamen Lowen bekannten Mannschaft ist das Auestadion mit einer Kapazitat von 18 737 Platzen 2 Hessen KasselBasisdatenName Kasseler Sport Verein Hessen e V kurz KSV Hessen Kassel e V 1 Sitz Kassel HessenGrundung 3 Februar 1998 Neugrundung 23 November 1947 Erstgrundung Farben Rot WeissVorstand Jens RoseWebsite ksv hessen deErste FussballmannschaftCheftrainer Tobias DammSpielstatte AuestadionPlatze 18 737 2 Liga Regionalliga Sudwest2022 23 13 PlatzDer heutige KSV Hessen ist der inoffizielle Nachfolgeverein des FC Hessen Kassel der seinerseits der inoffizielle Nachfolgeverein des alten KSV Hessen Kassel war Der alte KSV Hessen spielte zwischen 1980 und 1990 acht Jahre lang in der 2 Bundesliga und verpasste mehrfach knapp den Aufstieg in die Bundesliga Nach dem Konkurs im Jahr 1993 wurde der inoffizielle Nachfolger FC Hessen gegrundet der Ende 1997 ebenfalls in Konkurs ging und aus dem Vereinsregister geloscht wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangervereine und Fusion 1 2 Der historische Verein 1 2 1 Die fruhen Jahre 1947 bis 1963 1 2 2 Weg in die Drittklassigkeit 1963 bis 1980 1 2 3 Verpasste Bundesliga 1980 bis 1987 1 2 4 Niedergang und zwei Konkurse 1987 bis 1998 1 3 Der neue Verein 1 3 1 Neuanfang 1998 bis 2006 1 3 2 Regionalligajahre 2006 bis 2018 1 3 3 Gegenwart seit 2018 2 Erfolge 3 Personlichkeiten 3 1 Ehemalige Spieler 3 2 Ehemalige Trainer 4 Weitere Mannschaften 5 Stadion 6 Ehemalige KSV Sportler anderer Sportarten 6 1 Leichtathletik 6 2 Badminton 6 3 Tennis 6 4 Tischtennis 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangervereine und Fusion Bearbeiten nbsp Wappen des SV KurhessenDer erste KSV Hessen war 1947 uber mehrere Fusionen in den Nachkriegsjahren entstanden In der fussballerischen Tradition stand er in der Nachfolge des SV Kurhessen Kassel sowie des VfL TuRa Kassel wobei der erstgenannte der deutlich erfolgreichere der beiden Vorgangervereine war Der SV Kurhessen hatte ebenfalls zwei Vorgangervereine den am 3 Juli 1893 gegrundeten FC Union sowie den im selben Jahr entstandenen FC Hassia Beide schlossen sich bereits 1895 zum Casseler FV 95 zusammen der bis zum Ersten Weltkrieg die erfolgreichste Mannschaft der Stadt war und 1908 mit Gustav Hensel auch einen deutschen Nationalspieler stellte 1919 fusionierte der Casseler FV mit dem Schwerathletik Klub Verein fur Korperkultur Cassel zum SV Kurhessen Cassel Auch unter dem neuen Namen war man auf regionaler Ebene erfolgreich wenn auch die Konkurrenz von BC Sport CSC 03 Hermannia und Spielverein 06 den Kurhessen die lokale Fuhrungsrolle im Verlauf der 1920er Jahre zusehends streitig machte Seinen sportlichen Zenit erreichte der SV Kurhessen im Jahr 1927 als er in der westdeutschen Meisterschaftsendrunde punktgleich mit Fortuna Dusseldorf Platz 3 belegte und durch eine Niederlage im Entscheidungsspiel den Einzug in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft nur knapp verfehlte Mit Heini Weber stellte der Verein 1928 wieder einen Nationalspieler der bei den Olympischen Spielen in Amsterdam im Nationaltrikot debutierte In den 1930er und 1940er Jahren war der SV Kurhessen ununterbrochen in der jeweils obersten Spielklasse vertreten ab 1933 in der Gauliga Hessen bzw ab 1941 in der Gauliga Kurhessen Am 17 November 1945 beteiligte sich der SV Kurhessen Kassel an der Grundung der Sportgruppe Sud als Zusammenschluss mit den Vereinen CT Hessen Preussen Wassersportverein Wilhelmshohe Wintersportverein Wilhelmshohe und Tennisclub Wilhelmshohe Die Sportgruppe Sud benannte sich 1946 in Verein fur Leibesubungen VfL Hessen Kassel um Weniger erfolgreich aber bis zur Einfuhrung der Gauligen ebenfalls durchgehend in den obersten Spielklassen vertreten war der VfL TuRa Kassel Der Wehlheider Stadtteilverein war 1904 gegrundet worden und trug den Namen Turn und Rasensportverein seit dem Zusammenschluss mit zwei Turnvereinen im Jahr 1919 wobei die Liaison mit den Turnern schon bald wieder gelost wurde In den Kriegsjahren spielte die Fussballmannschaft des VfL TuRa jeweils ein Jahr in der Gauliga Hessen bzw Kurhessen Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bildete sich am Schonhauser Park 1946 zunachst die SG Wehlheiden die sich schon kurze Zeit spater in Kasseler SV umbenannte Am 23 November 1947 fusionierten der Kurhessen Nachfolger VfL Hessen und der Wehlheider Kasseler SV zum Kultur Sport Verein Hessen Kassel Die beiden Vorgangervereine hatten sich in der Nachkriegszeit den alten TuRa Platz am Schonfelder Park geteilt nach dem Zusammenschluss zog man auf den sogenannten A Platz an der Fuldaaue um Der ehemalige Platz des SV Kurhessen war mit Trummerschutt notdurftig wieder hergerichtet worden und diente dem Verein nun bis zur Fertigstellung des Auestadions 1953 als Heimstatte Der KSV Hessen pflegte neben Fussball eine breite Palette weiterer Leistungs und Breitensportarten und wurde von einer Reihe namhafter Funktionare sowie lokaler Unternehmen wie der Herkules Brauerei und den Henschel Werken unterstutzt Der historische Verein Bearbeiten Die fruhen Jahre 1947 bis 1963 Bearbeiten Saisondaten 1947 1963 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1947 48 Landesliga II 2 68 27 40 121948 49 Landesliga II 1 69 33 40 121949 50 Landesliga II 3 68 29 37 191950 51 II Division II 4 81 58 40 281951 52 II Division II 3 56 40 43 251952 53 II Division II 2 50 35 44 241953 54 Oberliga I 13 54 74 23 371954 55 Oberliga I 15 37 67 18 421955 56 II Division II 12 49 57 33 351956 57 II Division II 9 52 51 35 331957 58 II Division II 15 53 59 30 381958 59 II Division II 5 66 54 39 291959 60 II Division II 7 48 52 35 331960 61 II Division II 4 77 54 39 291961 62 II Division II 1 93 37 52 161962 63 Oberliga I 10 49 57 29 31 Die Fussballmannschaft des KSV Hessen nahm in der Spielzeit 1947 48 den Platz des Vorgangervereines VfL Hessen in der Landesliga Hessen ein der zweiten Spielklasse unterhalb der Oberliga Sud in der dieser zuvor Meister geworden aber in der Aufstiegsrunde gescheitert war Trainer war Ernst Paulus ehemals Olympiateilnehmer im Diskuswurf Ihm gelang es eine Mannschaft zu formen die nicht nur die ortliche Konkurrenz auf Abstand halten konnte sondern alsbald zu den Spitzenvereinen der Liga zahlte Das angepeilte Ziel des Oberligaaufstiegs wurde jedoch mehrfach knapp verfehlt Nach der Vizemeisterschaft 1947 48 hinter dem 1 FC Rodelheim wurden die Lowen zwar ein Jahr spater Meister der hessischen Landesliga in der nachfolgenden Aufstiegsrunde reichte es aber nur zum zweiten Platz Am letzten Spieltag verlor der KSV beim VfL Neckarau wahrend Konkurrent Jahn Regensburg durch einen 8 3 Sieg uber die SG Unterturkheim aufstieg 3 Auch in der 1950 als neuer Unterbau fur die Oberliga eingefuhrten II Division spielte Kassel stets in der Spitzengruppe mit und setzte sich zudem lokal entscheidend ab denn Erzrivale CSC 03 der den Aufstieg in die Oberliga 1949 ebenfalls nur knapp verfehlt hatte musste als Sechster der Qualifikationsrunde den Gang in die Drittklassigkeit antreten Mit dem Sprung in die neue II Liga war auch ein personeller Umbruch verbunden Zu der vom Alt Internationalen Heini Weber gefuhrten Fussballabteilung stiessen eine Reihe lokaler Nachwuchstalente die in den folgenden Jahren das Gesicht der Mannschaft pragten Zur Saison 1952 53 kam mit dem ehemaligen Schalker Rudolf Gellesch ein renommierter Trainer hinzu unter dem es nach funf vergeblichen Anlaufen zum Aufstieg reichte Die Lowen wurden Vizemeister der II Liga Sud und stiegen gemeinsam mit Jahn Regensburg in die Oberliga auf Einer der Spieler war in dieser Spielzeit Karl Heinz Gala Metzner der am 28 Dezember 1952 sein Debut in der Nationalmannschaft gab Metzner gehorte spater auch zum Aufgebot zur Weltmeisterschaft 1954 bei der er jedoch nicht zum Einsatz kam Obwohl die Mannschaft in der Oberliga gegen den Abstieg kampfte verzeichnete der KSV mit durchschnittlich 19 200 Besuchern im gerade erst fertiggestellten Auestadion eine der hochsten Zuschauerzahlen deutschlandweit Die Mannschaft um den Torhuter Laue den Verteidiger Hutfles den Nationalspieler Metzner auf halbrechts und den Torjager Hellwig 17 Saisontore hatte 1953 54 von Beginn an Probleme sportlich mitzuhalten Trotz einzelner Uberraschungserfolge wie einem 1 0 gegen die Frankfurter Eintracht oder einem 2 2 Unentschieden gegen den 1 FC Nurnberg spielte der KSV Hessen die ganze Saison uber gegen den Abstieg und konnte den Klassenerhalt erst am vorletzten Spieltag durch einen 5 1 Erfolg uber Mitaufsteiger Regensburg endgultig sichern Schon im zweiten Oberligajahr folgte fur die Lowen der Abstieg Bereits im Spatherbst hatte man nach acht Niederlagen in Folge den Anschluss verloren und musste schliesslich am Saisonende als Vorletzter zusammen mit dem FC Bayern Munchen den Gang in die Zweitklassigkeit antreten Am 1 Mai 1955 verfolgten nur noch 3000 Zuschauer das 1 1 gegen Schwaben Augsburg das fur lange Zeit letzte Oberligaspiel im Auestadion Nachdem der direkte Wiederaufstieg verpasst worden war rutschten die Lowen ins Mittelfeld der II Liga Sud ab In der Saison 1957 58 konnten die Hessen nur dank vier Siegen zum Saisonende den Absturz ins Amateurlager verhindern 4 Als zur Runde 1960 61 der Wiener Willibald Hahn das Training ubernommen hatte kehrte der KSV Hessen wieder zum Erfolg zuruck Am Ende der Spielzeit 1961 62 stand die Meisterschaft mit zwei Punkten Vorsprung auf die TSG Ulm 1846 und damit die Ruckkehr ins Fussball Oberhaus Allerdings war die Saison 1962 63 zugleich die letzte der alten Oberliga die durch die Bundesliga abgelost wurde Dafur hatte sich der KSV Hessen allenfalls als Meister qualifizieren konnen denn in der Zwolfjahreswertung der Oberliga Sud rangierte er aufgrund der langjahrigen Zweitklassigkeit weit abgeschlagen Immerhin wurde man als Aufsteiger Tabellenzehnter die Lowen mussten in der letzten Oberligasaison aber auch die hochste Heimniederlage der Vereinsgeschichte hinnehmen als der 1 FC Nurnberg mit 9 0 im Auestadion gewann 5 Weg in die Drittklassigkeit 1963 bis 1980 Bearbeiten Saisondaten 1963 1980 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1963 64 Regionalliga II 1 116 61 55 211964 65 Regionalliga II 5 74 52 40 321965 66 Regionalliga II 6 70 62 36 321966 67 Regionalliga II 8 61 62 36 321967 68 Regionalliga II 8 64 63 37 311968 69 Regionalliga II 10 60 52 33 351969 70 Regionalliga II 7 54 50 40 361970 71 Regionalliga II 3 71 45 43 291971 72 Regionalliga II 4 57 47 40 321972 73 Regionalliga II 10 59 58 33 351973 74 Regionalliga II 16 47 57 28 401974 75 Amateurliga III 3 77 30 56 161975 76 Amateurliga III 3 68 40 47 211976 77 Amateurliga III 3 69 30 50 181977 78 Amateurliga III 6 65 46 39 291978 79 Amateur Oberliga III 2 114 45 58 101979 80 Amateur Oberliga III 1 94 40 52 16 Nach Grundung der Bundesliga 1963 wurde der KSV in der Saison 1963 64 Meister der neuen zweiten Spielklasse der Regionalliga Sud woran Klaus Peter Jendrosch der mit 34 Treffern Torschutzenkonig wurde massgeblichen Anteil hatte Zum Auftakt der Aufstiegsrunde zur Bundesliga sahen 37 000 Zuschauer eine 1 2 Niederlage gegen Hannover 96 bis heute das bestbesuchte Heimspiel der Lowen Als Gruppenzweiter hinter Hannover verpasste der KSV den Aufstieg Torjager Jendrosch wurde nach Saisonende vom Bundesligisten Karlsruher SC verpflichtet und ohne seine Tore rutschten die Kasseler ins Mittelmass der Regionalliga ab aus dem sie sich in den darauf folgenden Jahren nicht befreien konnten Immerhin sorgten einige Spiele im DFB Pokal vorubergehend fur Stimmung im Auestadion Im Januar 1965 war der Hamburger SV zu Gast 0 2 und am Silvestertag 1966 sorgten die Lowen in der Qualifikation zur Hauptrunde mit einem 6 2 uber den Bundesligisten Eintracht Frankfurt fur eine Sensation In der ersten Hauptrunde schied der KSV erst nach Verlangerung im Wiederholungsspiel bei Werder Bremen aus 6 Ab Ende der 1960er Jahre wurden unter Heinz Baas in der Vorrunde der Saison 1969 70 im Auestadion 17 1 Punkte erkampft und der Zuschauerschnitt verdoppelt In der Spielzeit 1970 71 spielte der KSV lange Zeit um einen der beiden ersten Platze mit lief jedoch als Dritter ins Ziel Im DFB Pokal zwangen die Lowen den FC Bayern Munchen in ein Wiederholungsspiel welches mit 0 3 verloren wurde In der Saison 1973 74 ging es um die Qualifikation fur die neu eingefuhrte 2 Bundesliga Der DFB vergab die Platze anhand einer Funfjahreswertung der Regionalliga Sud wurden 13 Platze zugesprochen In der Rangliste belegten die Kasseler den neunten Rang Der DFB legte jedoch fest dass die Mannschaften die einen der drei letzten Platze in der Regionalligasaison 1973 74 belegen unabhangig von der erreichten 5 Jahres Punktzahl nicht zur 2 Bundesliga zugelassen werden 7 Der KSV wurde Drittletzter verpasste damit die 2 Bundesliga Sud und musste fortan in der Amateurliga Hessen antreten Im Amateurlager gehorten die Lowen zwar trotz eines grossen personellen Aderlasses von Beginn an zu den Spitzenmannschaften der Hessenliga verpassten aber mehrfach knapp die angestrebte Ruckkehr in die Zweitklassigkeit Die Saison 1978 79 in der sich der KSV Hessen mit Ruckkehrer Gerd Grau sowie Klaus Zaczyk prominent verstarkt hatte bot ein Kopf an Kopf Rennen mit dem VfR Burstadt Obwohl die Lowen mit Helmut Hampl 38 Treffer den Torschutzenkonig stellten konnte Burstadt die Meisterschaft fur sich entscheiden Ein Jahr spater war der KSV erfolgreicher sicherte sich unter seinem Trainer Rudi Kroner mit vier Punkten Vorsprung auf den Lokalrivalen und Zweitligaabsteiger KSV Baunatal die Meisterschaft und stieg in die 2 Bundesliga Sud auf Daruber hinaus nahmen die Kasseler an der deutschen Amateurmeisterschaft teil Nach zwei Siegen uber den Berliner FC Preussen traf der KSV im Halbfinale auf die Amateure des VfB Stuttgart Einer 1 3 Heimniederlage folgte eine 0 11 Niederlage in Stuttgart die hochste in der Geschichte des Wettbewerbs Verpasste Bundesliga 1980 bis 1987 Bearbeiten Saisondaten 1980 1987 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1980 81 2 BL Sud II 4 59 35 48 281981 82 2 Bundesliga II 8 56 46 43 331982 83 2 Bundesliga II 4 69 54 45 311983 84 2 Bundesliga II 4 68 39 48 281984 85 2 Bundesliga II 4 72 48 49 271985 86 2 Bundesliga II 5 58 47 44 321986 87 2 Bundesliga II 19 40 75 22 54 Nach dem Aufstieg in die 2 Bundesliga stand der Verein vor einer schwierigen Saison 1980 81 Die bislang zweigleisige Liga sollte ab 1981 eingleisig fortgefuhrt werden Nach einer dafur aufgestellten Dreijahreswertung qualifizierten sich die vier Erstplatzierten automatisch fur die eingleisige 2 Bundesliga 8 Die von Rudi Kroner trainierte Mannschaft fuhrte sogar die Tabelle an In der Ruckrunde war der KSV immer unter den ersten vier zu finden Durch einen 1 0 Sieg uber den FSV Frankfurt konnten die Kasseler nicht mehr von Rang vier verdrangt werden Ware Kassel Funfter geworden hatte dies den Abstieg bedeutet Auf einem achten Platz in der ersten Spielzeit der eingleisigen 2 Bundesliga loste Timo Konietzka den nach Kaiserslautern gewechselten Kroner ab Er formte die Mannschaft um den Torjager Heinz Traser Uwe Pallaks Volker Munn und den Ruckkehrer Holger Bruck Es folgten vier Jahre in denen die Lowen bis zum letzten Spieltag die Chance zum Aufstieg in die Bundesliga hatten aber diese jedes Mal vergaben In der Saison 1982 83 hatte die Mannschaft vor dem letzten Spieltag einen Punkt Ruckstand auf Bayer 05 Uerdingen verlor jedoch dann bei den Stuttgarter Kickers mit 1 5 Jorg Berger ubernahm in der nachsten Spielzeit das Traineramt Der zur Relegation berechtigende dritte Platz wurde verpasst da der vor dem letzten Spieltag mit zwei Punkten vor dem KSV stehende MSV Duisburg sein Spiel gewann Am 34 Spieltag der Saison 1984 85 ubernahmen die Kasseler die Tabellenfuhrung Danach verlor die Mannschaft mit 1 2 in Burstadt und trennte sich daraufhin mit 1 1 von Hertha BSC Dennoch wurden aus den letzten beiden Spielen nur noch zwei Punkte fur den Aufstieg benotigt Nach dem 2 2 vor 23 000 Zuschauern im Auestadion gegen Hannover 96 am vorletzten Spieltag waren die Kasseler vor der Begegnung beim 1 FC Nurnberg noch Tabellenfuhrer Nurnberg gewann das Endspiel um die Meisterschaft mit 2 0 und stieg in die Bundesliga auf Da die unmittelbaren Konkurrenten Hannover 96 und 1 FC Saarbrucken ihre Spiele gewannen rutschten die Lowen auf den vierten Platz ab 9 Nach drei verpassten Anlaufen in Folge machte sich in Kassel Enttauschung breit Die auf ausdrucklichen Wunsch des Vorstands stark verjungte Mannschaft konnte in der Vorrunde der Spielzeit 1985 86 zwar den Kontakt zur Spitzengruppe halten rutschte aber zu deren Ende ins Mittelfeld ab In der Winterpause wurde Jorg Berger durch Ex Coach Rudi Kroner ersetzt der den KSV 1981 in die Eingleisige gefuhrt hatte und von dem man sich nun attraktiveren und erfolgreicheren Fussball erhoffte Der KSV kampfte sich zwar in der Ruckrunde wieder heran doch die Chance auf den Relegationsplatz wurde erneut auf der Saisonzielgeraden verspielt Einem 1 1 gegen Blau Weiss 90 Berlin folgte eine 0 1 Niederlage bei der SpVgg Bayreuth Nach der Saison musste der Verein aus finanziellen Grunden der angestrebte Zuschauerschnitt von 8 000 war mit durchschnittlich 5 411 Besuchern weit verfehlt worden Leistungstrager wie Peter Cestonaro und Dirk Bakalorz verkaufen In der Spielzeit 1986 87 belegte die Mannschaft durchgangig einen Abstiegsplatz Als Vorletzter musste der KSV zuruck in die Oberliga Der bekannte Fussballautor Hardy Grune bezeichnete die Entwicklung des KSV Hessen Kassel in dieser Zeit als eines der tragischsten Kapitel in der Geschichte der 2 Bundesliga 10 Niedergang und zwei Konkurse 1987 bis 1998 Bearbeiten Saisondaten 1987 1998 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1987 88 Oberliga III 2 91 34 52 161988 89 Oberliga III 1 97 27 48 121989 90 2 Bundesliga II 17 35 64 33 431990 91 Oberliga III 1 81 27 52 161991 92 Oberliga III 3 75 40 47 171992 93 Oberliga III 5 59 45 39 251993 94 Oberliga III 6 63 52 37 311994 95 Regionalliga III 13 50 64 29 391995 96 Regionalliga III 10 44 57 441996 97 Regionalliga III 12 43 65 371997 98 Regionalliga III Konkurs nach 20 Spielen Mit funf Punkten Ruckstand auf Viktoria Aschaffenburg wurden die Lowen 1988 Vizemeister der Oberliga Hessen Bei der Amateurmeisterschaft schied der KSV im Halbfinale im Elfmeterschiessen gegen den spateren Sieger Eintracht Trier aus Ein Jahr spater folgte die Meisterschaft an der die Torjager Dieter Hecking und Lothar Sippel mit je 23 Treffern grossen Anteil hatten 11 Am vorletzten Spieltag der Aufstiegsrunde schaffte die Mannschaft durch ein 6 2 gegen die SpVgg Unterhaching die Ruckkehr in die 2 Bundesliga Hier gewannen am letzten Spieltag die Lowen mit 2 0 gegen Hertha BSC Die Konkurrenten VfL Osnabruck 3 1 gegen Schalke 04 und Darmstadt 98 0 0 bei Wattenscheid 09 konnten ebenfalls punkten so dass alle drei Mannschaften punktgleich waren Da die Lowen das schlechteste Torverhaltnis hatten musste der KSV wieder absteigen Der sportliche Verlauf der Saison 1990 91 war erfolgreicher Im DFB Pokalwettbewerb schied man erst im Viertelfinale gegen die spateren Pokalsieger des SV Werder Bremen aus und in der Oberliga konnte die dritte Meisterschaft gefeiert werden Wegen der Eingliederung der Vereine aus den Neuen Bundeslandern gab es anstatt der bislang ublichen vier nur zwei Aufsteiger aus den westdeutschen Oberligen Die Lowen hatten ihre Gruppen gewinnen mussen um aufzusteigen Am vorletzten Spieltag trafen die Kasseler auf den TSV 1860 Munchen Durch zwei Tore der Munchener in den letzten zehn Minuten fiel die Vorentscheidung zu Gunsten der Bayern die sich den Aufstieg nicht mehr nehmen liessen Zwar konnte sich der Verein sportlich weiterhin in der Spitzengruppe der Oberliga halten jedoch wurden die finanziellen Probleme immer grosser Am 21 Juli 1993 wurde die Fussballabteilung als FC Hessen Kassel ausgegliedert Der Hauptverein mit seinen 23 Amateurabteilungen ging mit einer Schuldenlast von 2 5 Millionen Mark in Konkurs 12 Der neue Verein FC Hessen Kassel ubernahm mit der Mannschaft das Startrecht des KSV Hessen und konnte somit in der Oberliga Hessen spielen Die Mannschaft schaffte in der Saison 1993 94 die Qualifikation fur die neue Regionalliga Sud und belegte stets Platzierungen in der unteren Tabellenhalfte Durch finanzielle Probleme mussten Spieler und Vereinsmitarbeiter teilweise monatelang auf die Zahlung ihrer Gehalter warten Die Geschaftsstelle des FC Hessen wurde im Herbst 1994 zwangsgeraumt Bereits im Winter 1995 drohte die Zahlungsunfahigkeit Trotzdem verpflichtete der Verein im Rahmen einer Kooperation mit Arminia Bielefeld Ex Profis wie Armin Eck oder Peter Quallo Fur das Leihgeschaft musste der FC Hessen etwa 2 5 Millionen Mark bezahlen 12 Am 24 November 1997 musste der mit 1 8 Millionen Mark verschuldete FC Hessen Kassel beim Amtsgericht Kassel Konkurs beantragen der vom Gericht mangels Masse abgelehnt wurde Das letzte Spiel des FC Hessen fand am 13 Dezember 1997 gegen die Amateure des Karlsruher SC statt 800 Zuschauer sahen ein 2 2 Unentschieden Der FC Hessen Kassel wurde auf der Mitgliederversammlung am 27 Januar 1998 aufgelost 13 Der neue Verein Bearbeiten Neuanfang 1998 bis 2006 Bearbeiten Saisondaten 1998 2006 Saison Liga Level Platz Tore Punkte1998 99 Kreisliga A VIII 1 148 14 821999 2000 Bezirksliga VII 1 129 21 842000 01 Bezirksoberliga VI 1 97 32 692001 02 Landesliga V 1 87 28 712002 03 Oberliga IV 2 76 32 742003 04 Oberliga IV 2 93 35 842004 05 Oberliga IV 13 52 48 392005 06 Oberliga IV 1 75 25 75 Unter dem Vorsitz des Ex Spielers Holger Bruck wurde am 3 Februar 1998 14 mit dem Kurhessischen Sportverein Hessen Kassel ein Nachfolgeverein als reiner Fussballverein gegrundet Aufgrund eines Amtsgerichtsentscheids durfte sich der Verein ab April 1998 14 wieder Kasseler Sportverein Hessen Kassel KSV Hessen Kassel nennen und nahm als solcher den Vereins und Spielbetrieb auf Die erste Mannschaft wurde fur die Saison 1998 99 in die achtklassige Kreisliga A Kassel Gruppe 2 eingestuft Die aus Ex Profis und Talenten aus der Region zusammengestellte Mannschaft dominierte die Liga und wurde ungeschlagen Meister Hohepunkt war der hochste Sieg der Vereinsgeschichte ein 19 1 gegen TSV Wolfsanger II Auch in der folgenden Bezirksligasaison blieben die Lowen ungeschlagen Die erste Niederlage des neuen Vereins datiert vom 1 Oktober 2000 als der KSV mit 0 1 gegen TuSpo Grebenstein verlor 15 Zwei weitere Aufstiege brachten den neuen KSV Hessen 2002 in die Oberliga Hessen Ein funfter Aufstieg wurde knapp verpasst nachdem die Lowen mit funf Punkten Ruckstand auf den 1 FC Eschborn Vizemeister wurde Auch in der folgenden Spielzeit 2003 04 reichte es nur zu Platz zwei Monatelang kam es zu einem Kopf an Kopf Rennen mit Darmstadt 98 das mit vier Punkten Vorsprung zu Gunsten der Sudhessen ausging In der Saison 2004 05 geriet die Mannschaft nach neun sieglosen Spielen in Folge noch in Abstiegsgefahr In der Saison 2005 06 gelang schliesslich der Aufstieg in die Regionalliga Vom zweiten Spieltag an war der FSV Frankfurt Spitzenreiter der Oberliga vergab in der Ruckrunde zahlreiche Punkte Der KSV ruckte durch zehn Siege in Folge immer dichter an den FSV heran der vor dem letzten Spieltag drei Punkte Vorsprung allerdings das um ein Tor schlechtere Torverhaltnis aufwies Am letzten Spieltag kam es in Frankfurt zum direkten Duell Vor 8000 Zuschauern davon etwa 3000 aus Kassel gewann der KSV mit 1 0 Grossen Anteil am Erfolg hatten der Torschutze Thorsten Bauer und der Torwart Oliver Adler 16 Regionalligajahre 2006 bis 2018 Bearbeiten Saisondaten 2006 bis 2018 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2006 07 Regionalliga III 10 45 56 462007 08 Regionalliga III 14 51 57 382008 09 Regionalliga IV 2 75 33 712009 10 Regionalliga IV 4 63 41 592010 11 Regionalliga IV 3 59 37 542011 12 Regionalliga IV 11 43 54 422012 13 Regionalliga IV 1 56 36 702013 14 Regionalliga IV 13 41 64 402014 15 Regionalliga IV 10 43 35 472015 16 Regionalliga IV 8 42 32 532016 17 Regionalliga IV 10 41 49 492017 18 Regionalliga IV 16 53 54 38 Der angestrebte Klassenerhalt wurde in der Saison 2006 07 bereits am drittletzten Spieltag durch einen 2 1 Sieg uber die Stuttgarter Kickers erreicht Mit einem Schnitt von 4838 konnte der KSV die meisten Zuschauer der Regionalliga Sud begrussen 17 Zur Saison 2008 09 fuhrte der DFB die 3 Liga ein Um sich fur diese zu qualifizieren musste mindestens der zehnte Platz in der Saison 2007 08 erreicht werden In der Ruckrunde gelangen den Lowen nur drei Siege Mirko Dickhaut ubernahm das Traineramt von Matthias Hamann konnte die Mannschaft aber nur auf Platz 14 fuhren Thorsten Bauer wurde mit 19 Toren Torschutzenkonig der Liga In der Saison 2008 09 spielte der KSV in der nunmehr viertklassigen Regionalliga Sud Die Mannschaft fuhrte wahrend der Ruckrunde die Tabelle an dann folgten Niederlagen beim SC Pfullendorf und gegen TSV 1860 Munchen II Die Lowen wurden Vizemeister mit einem Punkt Ruckstand auf den 1 FC Heidenheim Thorsten Bauer wurde mit 32 Toren abermals Torschutzenkonig 18 Ein Jahr spater reichte es nur zu Platz vier in der Liga dafur erreichte die Mannschaft erstmals seit der Neugrundung das Finale des Hessenpokals das mit 1 2 gegen Kickers Offenbach in Fulda verloren ging Auch in der Spielzeit 2010 11 wurde als Dritter der Aufstieg verpasst Nachdem die Mannschaft Herbstmeister geworden war und monatelang die Tabelle angefuhrt hatte verlor der KSV im Spitzenspiel bei Darmstadt 98 nach einer 2 0 Fuhrung noch mit 2 3 Erneut erreichten die Lowen das Hessenpokalfinale das gegen den SV Wehen Wiesbaden mit 0 3 verloren wurde Da Wehen sich als Vierter der 3 Liga fur den DFB Pokal qualifiziert hatte ruckte der KSV nach Gegen Fortuna Dusseldorf gab es in der ersten Pokalrunde 2011 12 eine 0 3 Niederlage Mit einem Rumpfkader bei gleichzeitig aus dem Kader genommenen alteren Spielern mit Vertrag Bauer Koitka Zepek startete man in die Ligaspiele 2011 12 VW verlangerte den Vertrag als Hauptsponsor und SMA konnte als weiterer Co Sponsor gewonnen werden Zur Saison 2012 13 wurde der KSV in die neu geschaffene Regionalliga Sudwest eingruppiert Hier sicherten sich die Hessen die Meisterschaft und trafen in den Aufstiegsspielen zur 3 Liga auf den Meister der Regionalliga Nord Holstein Kiel Mit zwei Niederlagen 0 2 und 1 2 wurde der Aufstieg verpasst Mit dem Sieg im Hessenpokal 2014 15 qualifizierte sich der KSV fur die 1 Hauptrunde des DFB Pokals 2015 16 Bei der Auslosung am 10 Juni 2015 bekamen die Lowen den Bundesligisten Hannover 96 zugelost 19 Das Spiel ging mit 0 2 verloren Mitte Februar 2017 wurde bekannt dass der Vertrag mit dem Trainer Tobias Cramer bis zum Jahr 2020 verlangert werde Im Ursprung lief der Vertrag bis zum Ende der Saison 20 In einer am 27 April 2017 abgehaltenen Pressekonferenz wurde bekannt dass der Verein etwa 400 000 Euro Verbindlichkeiten wahrend des laufenden Spielbetriebs der Saison und etwa 1 1 Millionen Euro Schulden angesammelt hatte Ferner fehlten 900 000 Euro an Sponsorengeldern fur die folgende Saison der Regionalliga Eine Insolvenz war somit kaum mehr vermeidbar 21 Am 13 Juni 2017 stellte der Verein am Amtsgericht Kassel einen Insolvenzantrag 22 Der dadurch verursachte Verlust von neun Wertungspunkten sorgte letztlich dafur dass der KSV am Ende der Saison 2017 18 in die funftklassige Hessenliga abstieg 23 August 2023 wurde bekannt dass die Trikots des Vereins ab sofort die Aufschrift Brennholzverleih zieren soll Hintergrund ist dass der Comedian Markus Krebs mit seiner gleichnamigen Modemarke als eine Art Sponsor eingestiegen war Gegenwart seit 2018 Bearbeiten Saisondaten seit 2018 Saison Liga Level Platz Tore Punkte2018 19 Hessenliga V 3 71 31 652019 20 Hessenliga V 00 00 002020 21 Regionalliga Sudwest IV 12 57 71 532021 22 Regionalliga Sudwest IV 7 46 37 51 Die erste Mannschaft wurde in der Saison 2018 19 aufgrund nicht bereitgestellter Schiedsrichter mit einem Abzug von funf Punkten bestraft 24 Der zunachst angestrebte sofortige Aufstieg aus der funftklassigen Hessenliga gelang dadurch nicht 25 Unmittelbar darauf gab der Cheftrainer und sportliche Leiter Tobias Cramer bekannt seinen seit 2014 laufenden Vertrag beim KSV nicht verlangern zu wollen und den Verein zu verlassen 26 Der zum Beginn der Spielzeit 2019 20 engagierte Cheftrainer Dietmar Hirsch wurde nach einem enttauschenden Saisonstart bereits nach elf Spieltagen entlassen Der Vereinsvorstand berief sich dabei auf Konsequenzen aus einer sportliche n Talfahrt Hirsch wurde durch den Co Trainer und ehemaligen KSV Sturmer Tobias Damm ersetzt 27 Die Regionalliga Sudwest traf nach der durch die Corona Krise ausgesetzten Saison im Mai 2020 die Entscheidung den KSV Hessen als vierten Aufsteiger fur die kommende Spielzeit zuzulassen der seitdem nach zweijahriger Abstinenz wieder in der vierten Klasse spielt 28 Erfolge BearbeitenMeister der Regionalliga Sud 1964 Meister der II Division Sud 1962 Meister der Oberliga Hessen 1980 1989 1991 2006 Meister der Fussball Regionalliga Sudwest 2012 13 Hessenpokalsieger 1961 2015 29 Viertelfinalist im DFB Pokal 1991Der KSV Hessen spielte drei Jahre in der hochsten Spielklasse 1953 1955 1962 63 und 29 Jahre in der zweithochsten Spielklasse 1949 1953 1955 1962 1963 1974 1980 1987 1989 1990 In der ewigen Tabelle der 2 Bundesliga belegt der KSV Hessen den 37 Platz Stand 2015 Der KSV Hessen stellte in den Spielzeiten 1963 64 Klaus Peter Jendrosch 34 Tore sowie 2007 08 und 2008 09 Thorsten Bauer 19 bzw 32 Tore den Torschutzenkonig der Regionalliga Sud Ausserdem erhielt der Sturmer Sebastian Schmeer die Auszeichnung fur das Tor des Monats August 2016 sodass der KSV der erste nordhessische Fussballverein ist der einen Tor des Monats Torschutzen besitzt 30 Personlichkeiten BearbeitenEhemalige Spieler Bearbeiten Der Verein stellte im Laufe seiner Geschichte mehrere Nationalspieler Karl Heinz Metzner spielte zwei Mal fur die deutsche Nationalelf Weitere Nationalspieler wahrend ihrer Zeit in Kassel waren der Afghane Harez Habib der Schwede Mats Nordgren der Burkiner Kassoum Ouedraogo und der Finne Tommi Bjorn Paavola 31 Aufgefuhrt werden auch Fussballspieler die fussballhistorische Relevanz haben In dieser mittlerweile veralteten Tabelle werden alle Spieler berucksichtigt die entweder mehr als 100 Spiele fur den KSV bzw FC Hessen Kassel absolviert oder mehr als 50 Tore fur den Verein erzielt haben 32 33 Die erste Zahl in Klammern nennt die Anzahl der Spiele die zweite Zahl die Anzahl der erzielten Tore Deutschland nbsp Hans Alt 356 38 Deutschland nbsp Marcel Andrijanic 18 1 Deutschland nbsp Marc Arnold 52 17 Deutschland nbsp Horst Assmy 57 11 Deutschland nbsp Dirk Bakalorz 82 17 Deutschland nbsp Thorsten Bauer 291 161 Deutschland nbsp Carsten Becker 181 46 Deutschland nbsp Gerd Becker 69 27 Deutschland nbsp Rolf Bertram 34 7 Deutschland nbsp Daniel Beyer 126 16 Deutschland nbsp Karl Bock 139 84 Deutschland nbsp Karl Bonisch 119 13 Deutschland nbsp Andre Breitenreiter 13 8 Deutschland nbsp Holger Bruck 199 22 Ungarn nbsp Jozsef Burjan 101 28 Deutschland nbsp Andreas Burose 134 0 Deutschland nbsp Sebastian Busch 146 5 Brasilien nbsp Julio Cesar de Rosa 145 70 Deutschland nbsp Peter Cestonaro 121 44 Deutschland nbsp Wilhelm Deeg 157 5 Deutschland nbsp Mario Deppe 163 4 Deutschland nbsp Michael Deuerling 121 14 Deutschland nbsp Mirko Dickhaut 62 6 Deutschland nbsp Franz Dinger 103 9 Deutschland nbsp Lothar Dippoldsmann 113 1 Deutschland nbsp Heinrich Dittel 242 3 Deutschland nbsp Herbert Doring 117 42 Deutschland nbsp Michael Drube 242 58 Deutschland nbsp Armin Eck 21 7 Deutschland nbsp Uwe Eplinius 242 13 Deutschland nbsp Jurgen Ey 86 12 Ungarn nbsp Arpad Fazekas 18 0 Deutschland nbsp Peter Frassmann 13 0 34 Deutschland nbsp Thomas Freudenstein 268 87 Deutschland nbsp Rolf Fritzsche 192 81 Deutschland nbsp Enrico Gaede Deutschland nbsp Rudolf Gellesch Deutschland nbsp Eberhard Grabsch 148 33 Deutschland nbsp Gerhard Grau 299 30 Deutschland nbsp Lothar Guth 115 0 Deutschland nbsp Manfred Grawunder Deutschland nbsp Uwe Habedank 312 12 Deutschland nbsp Helmut Hampl 228 102 Deutschland nbsp Wolfgang Hansmann 158 73 Deutschland nbsp Dieter Hecking 168 63 Deutschland nbsp Willi Hellwig 202 120 Deutschland nbsp Gustav Hensel Casseler FV Deutschland nbsp Rolf Hocke Deutschland nbsp Erhard Hofeditz Deutschland nbsp Frank Hohle 236 39 Deutschland nbsp Walter Horch 227 32 Deutschland nbsp Alfred Hosung 117 15 Deutschland nbsp Bernd Huter 138 2 Deutschland nbsp Karl Hutfles 321 11 Deutschland nbsp Rainer Istel 135 2 Deutschland nbsp Klaus Peter Jendrosch 100 77 Deutschland nbsp Stipe Jevtic 103 8 Deutschland nbsp Otto Kastl 262 30 Deutschland nbsp Peter Kempa 181 31 Deutschland nbsp Ralph Kistner 166 47 Deutschland nbsp Horst Knauf 107 33 Deutschland nbsp Thomas Kneuer 276 1 Deutschland nbsp Tim Knipping Deutschland nbsp Kai Koitka Deutschland nbsp Erich Knothe 199 1 Deutschland nbsp Reiner Kunkel 107 32 Deutschland nbsp Stephan Kuhn 141 9 Deutschland nbsp Ernst Kuster 113 75 Deutschland nbsp Carsten Lakies Deutschland nbsp Kurt Laue 110 0 Deutschland nbsp Bernd Lichte Deutschland nbsp Walter Liebich 168 13 Deutschland nbsp Karl Loweg 200 0 Deutschland nbsp Otmar Ludwig Deutschland nbsp Herbert Maciossek 130 60 Deutschland nbsp Ernst Martin 110 20 Deutschland nbsp Marco Mason 197 17 Polen nbsp Jerzy Matys 182 1 Deutschland nbsp Andreas Mayer Deutschland nbsp Andreas Mayer Deutschland nbsp Karl Heinz Metzner 365 61 Deutschland nbsp Dieter Michel 282 21 Deutschland nbsp Jorg Muller 143 0 Deutschland nbsp Volker Munn 151 8 Deutschland nbsp Holger Obermann Deutschland nbsp Uwe Pallaks Deutschland nbsp Nico Radler 151 25 Deutschland nbsp Marc Rosch 148 18 Deutschland nbsp Hans Adolf Schade 214 15 Deutschland nbsp Jan Schindelmeiser Deutschland nbsp Bodo Schmidt 174 3 Deutschland nbsp Karl Schmidt Deutschland nbsp Thomas Schmidt 247 26 Deutschland nbsp Josef Schmied 165 41 Deutschland nbsp Uwe Schreml Deutschland nbsp Kai Uwe Schnell 110 3 Deutschland nbsp Hubert Scholl Deutschland nbsp Thorsten Schonewolf 254 17 England nbsp Terence Scott 111 45 Deutschland nbsp Lothar Schulz 130 17 Deutschland nbsp Lothar Sippel 103 48 Deutschland nbsp Bernd Sturm 129 13 Deutschland nbsp Heinz Traser 127 52 Deutschland nbsp Peter Velhorn Deutschland nbsp Dieter Vollmer 335 2 Deutschland nbsp Heinrich Weber Deutschland nbsp Klaus Weiland 250 28 Deutschland nbsp Ulrich Wielandt 108 17 Deutschland nbsp Dieter Windisch 161 12 Deutschland nbsp Hans Wulf 238 0 Deutschland nbsp Klaus Zaczyk 127 16 Kroatien nbsp Zoran Zeljko 177 0 Deutschland nbsp Fritz Zimmer 186 1 Ehemalige Trainer Bearbeiten Eine chronologische Ubersicht uber alle Trainer des Vereins seit 1946 Amtszeit Trainer 00 1946 00 1947 Fritz Kleim 00 1947 00 1949 Ernst Paulus 00 1949 00 1950 Karl Hoger 00 1950 00 1952 Lothar Schroder 00 1952 00 1955 Rudi Gellesch 00 1955 00 1956 Walter Koch 00 1956 00 1958 Hans Carl 00 1958 00 1960 Jupp Kratz 00 1960 00 1962 Willibald Hahn 00 1962 00 1964 Walter Muller 00 1964 00 1966 Herbert Widmayer 00 1966 00 1968 Toni Hellwig 00 1968 00 1969 Willy Kurrat 00 1969 00 1971 Heinz Baas 00 1971 Toni Hellwig 00 1971 00 1972 Hans Wilhelm Lossmann 00 1972 00 1973 Toni Hellwig 00 1973 00 1974 Heinz Baas 00 1974 Klaus Kuhnert Amtszeit Trainer 00 1974 00 1976 Robert Gebhardt 00 1976 Walter Muller 00 1976 00 1978 Gyula Toth 00 1978 00 1982 Rudi Kroner 00 1982 00 1983 Timo Konietzka 00 1983 00 1986 Jorg Berger 00 1986 Rudi Kroner 00 1986 Jurgen Nehme 00 1986 Elmar Muller 00 1987 Werner Biskup 00 1987 Holger Bruck 00 1987 00 1989 Franz Brungs 00 1989 00 1990 Lorenz Gunther Kostner 00 1990 00 1992 Hans Ulrich Thomale 00 1992 00 1993 Karl Heinz Wolf 00 1993 00 1995 Franz Brungs 00 1995 00 1996 Holger Bruck 00 1996 Hans Jurgen Gede 00 1997 Hans Werner Moors Amtszeit Trainer 00 1997 Horst Schmidt 00 1998 00 2000 Jorg Muller 00 2001 Holger Bruck Interim 00 2001 Terry Scott 00 2001 Holger Bruck Interim 00 2002 Oliver Roggensack 00 2002 00 2003 Thomas Freudenstein 00 2003 00 2004 Hans Ulrich Thomale 00 2004 00 2005 Bernd Sturm 00 2005 00 2008 Matthias Hamann05 2008 04 2011 Mirko Dickhaut04 2011 10 2011 Christian Hock10 2011 12 2011 Holger Bruck Interim 01 2012 06 2013 Uwe Wolf 35 36 06 2013 11 2013 Jorn Grosskopf 00 2014 00 2016 Matthias Mink 00 2016 00 2019 Tobias Cramer06 2019 10 2019 Dietmar Hirsch 00 2019 Tobias DammWeitere Mannschaften BearbeitenInsgesamt elf Jahre spielte die zweite Mannschaft in der hochsten hessischen Spielklasse Den zweifellos grossten Erfolg erreichte die Mannschaft mit dem Sieg im Hessenpokal 1961 Sehr erfolgreich spielte das Team auch in der Saison 1967 68 als Aufsteiger wurde sie Vizemeister hinter Rot Weiss Frankfurt Bei der deutschen Amateurmeisterschaft schieden die KSV Amateure jedoch gegen die Amateure des 1 FC Koln bereits im Achtelfinale aus 37 Stadion Bearbeiten nbsp Die Nordtribune des AuestadionsHeimspielstatte des Vereins bzw seiner Vorganger ist seit 1953 das Auestadion mit einer heutigen Kapazitat von 18 737 Platzen davon etwa 8700 Sitzplatze Das Stadion wurde aus Kriegstrummern errichtet und am 23 August 1953 mit einem Spiel gegen Viktoria Aschaffenburg eroffnet Es wurde seitdem mehrfach renoviert Zuletzt wurde im Jahre 2010 die Haupttribune neu erbaut Der Zuschauerrekord wurde am 6 Juni 1964 aufgestellt als 37 000 Zuschauer das Aufstiegsrundenspiel zur Bundesliga gegen Hannover 96 sahen Die hochste Zuschauerzahl bei einem Spiel des neuen KSV Hessen wurde am 2 Mai 2008 erreicht als 17 200 Zuschauer beim Spiel gegen Bayern Munchen II die Premiere der neuen Flutlichtanlage beiwohnten Vor der Fertigstellung des Auestadions spielte der KSV Hessen auf dem A Platz Die im Jahre 1922 als Kurhessen Sportplatz oder Kurhessensportanlage eingeweihte Spielstatte wurde schon vom Vorgangerverein SV Kurhessen Kassel genutzt und bot bis zu 16 000 Zuschauern Platz Nach der Fertigstellung des Auestadions wurde der A Platz abgerissen Von 1998 bis 2001 spielte der KSV Hessen auf dem G Platz in unmittelbarer Nahe des Auestadions Der 2000 Zuschauer fassende Sportplatz wurde im Volksmund liebevoll als Lowenkafig bezeichnet 10 Ehemalige KSV Sportler anderer Sportarten BearbeitenLeichtathletik Bearbeiten Die bis 1993 bestehende Leichtathletikabteilung des Vereins war eines der Leistungszentren in Hessen und auch auf nationaler Ebene stellte der Verein herausragende Athleten wie z B 38 Anna Hagemann verheiratete Klooss 1946 Deutsche Meisterin im Diskuswurf und von 1936 bis 1948 neunmal bei den deutschen Meisterschaften unter den ersten drei 39 Irmgard Schmelzer geb Kirchhoff 1952 Deutsche Meisterin und mit 5 90 m Olympiavierte im Weitsprung 40 Ludwig Muller 1963 Deutscher Meister im 3000 Meter Hindernislauf Josef Klik 1964 Deutscher Meister im Diskuswurf Horst Flosbach 1964 Deutscher Meister im 10 000 Meter Lauf Gerd Lossdorfer 1966 Deutscher Meister und Vizeeuropameister uber 400 Meter Hurden Klaus Lehnertz 1966 1967 und 1968 deutscher Meister im Stabhochsprung Hans Jurgen Ziegler 1971 deutscher Meister im Stabhochsprung 1971 1972 deutscher Meister in der Halle Donald Baird Australier 1974 Deutscher Meister und Sieger der Commonwealth Games im Stabhochsprung Badminton Bearbeiten Im Badminton konnte der KSV mehrere sudwestdeutsche und hessische Meistertitel in den Einzeldisziplinen erringen Herausragende Athletin war dabei Maren Schroder die 13 hessische und drei sudwestdeutsche Titel gewann Weitere Hessenmeister aus dem Verein waren Anke Jaskolla und Ulrich Schaper Tennis Bearbeiten Im Jahr 1978 wurde innerhalb des KSV Hessen Kassel eine Sparte fur Tennis gegrundet Das Tennisgelande mit ursprunglich drei spater vier Tennisplatzen Sand entstand ein paar hundert Meter sudlich des Auestadions etwa am Sudrand der Karlsaue an der Damaschkestrasse Nachdem der Hauptverein KSV Hessen Kassel 1993 in Konkurs ging und als reiner Fussballverein unter dem Namen FC Hessen Kassel seine Fortsetzung fand wurde die Tennissparte ausgegliedert und als selbstandiger Verein mit Namen Tennis Club Auepark Kassel e V TC Auepark Kassel e V neu gegrundet wobei viele Mitglieder direkt in den neuen Verein wechselten 41 Tischtennis Bearbeiten Die Tischtennisabteilung wurde 1936 gegrundet Es war die erste Tischtennisabteilung in einem Kasseler Sportverein Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Abteilung am 17 November 1945 neu gegrundet Sie gehorte zu den fuhrenden Vereinen in Nordhessen 42 Vor allem die Damen waren beim KSV Hessen Kassel erfolgreich Bereits 1967 gelang der Aufstieg in die Oberliga Sudwest Als im Folgejahr die beiden Oberliga Staffeln im Sudwesten zu einer Staffel zusammengelegt wurden verpassten die Nordhessinnen jedoch die Qualifikation fur die neue Klasse Bereits 1969 gelang jedoch der erneute Aufstieg in die Oberliga Sudwest Doch auch diesmal war die Zugehorigkeit zum Oberhaus eine Damen Bundesliga wurde erst 1972 eingefuhrt nur von kurzer Dauer denn bereits 1971 folgte der erneute Abstieg Nach acht Jahren in unteren Klassen gelang Hessen Kassel 1979 die erneute Ruckkehr in die hochste Sudwestwestklasse die nunmehr Regionalliga Sudwest hiess Als diese 1981 in Zweite Bundesliga umbenannt wurde hatte sich die Mannschaft bereits etabliert und konnte sich mit Unterbrechungen Abstieg 1982 bis Ende der 1980er Jahre dort halten 1993 verliess die Tischtennisabteilung den Verein und grundete den neuen Verein TTC Kassel der zwei Jahre lang in der Ersten Bundesliga spielte Der 1998 neugegrundete KSV Hessen Kassel verfugt uber keine Tischtennis Abteilung mehr Literatur BearbeitenHorst Biese u a KSV Hessen Kassel Die Legende lebt Kassel 2000 Horst Biese Herbert Peiler Flanken Tore und Paraden 100 Jahre Fussball in Kassel AGON Sportverlag Kassel 1993 ISBN 3 928562 37 1 Kasseler Sportverein Hessen e V 40 Jahre 1945 1985 Festschrift Kasseler Sportverein Hessen e V Hrsg Kassel 1985 ohne ISBN Hardy Grune Legendare Fussballvereine Hessen Zwischen FC Alsbach Eintracht Frankfurt und Tuspo Ziegenhain AGON Sportverlag Kassel 2005 ISBN 3 89784 244 0 S 34 41 Kasseler Sportverein Hessen e V Hrsg 10 Jahre KSV Hessen e V Verantwortlich fur Text und Gestaltung Hermann Ruping Kassel 1955 Kasseler Sportverein Hessen e V Hrsg Festschrift zum 40 jahrigen Vereinsjubilaum 1945 bis 1985 Kassel 1985 Jurgen Nemitz Artikel KSV Hessen Kassel e V in Stadt Kassel Hrsg Kassel Lexikon Band 1 Kassel 2009 S 353 Peter Pfeiffer Am Tor zur Bundesliga Der KSV Hessen Kassel von 1963 bis 1985 Kassel 2006 Stadt Kassel Sportamt Hrsg 50 Jahre Auestadion in Kassel 23 08 1953 23 08 2003 Kassel 2003 Weblinks BearbeitenLiteratur uber KSV Hessen Kassel nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Offizielle Website des KSV Hessen Kassel Offizielles Vereinsarchiv des KSV Hessen Kassel Memento vom 14 August 2003 im Internet Archive Newsletter fur den KSV Hessen Kassel von der Nachrichtenagentur HNAEinzelnachweise Bearbeiten a b c Satzung des KSV Hessen PDF 477 kB KSV Hessen Kassel S Deckblatt und 3 abgerufen am 3 Juni 2013 Siehe Deckblatt der Satzung und S 3 a b Sanierung ist beendet Am Sonntag wird das Auestadion eingeweiht In ksvhessen de 23 Oktober 2010 abgerufen am 19 Januar 2017 ksvhessenkassel de Aufstiegsrunde zur Oberliga Sud 1949 Memento vom 13 Mai 2014 im Internet Archive ksvhessenkassel de 2 Liga Sud Saison 1957 58 Memento vom 12 Mai 2014 im Internet Archive ksvhessenkasse de Rekordergebnisse Memento vom 7 Juli 2007 im Internet Archive ksvhessenkassel de DFB Pokal Saison 1966 67 Memento vom 12 Juli 2013 im Internet Archive Hardy Grune Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 2 Bundesliga amp Co 1963 bis heute 1 Liga 2 Liga DDR Oberliga Zahlen Bilder Geschichten AGON Sportverlag Kassel 1997 ISBN 3 89609 113 1 S 81 Hardy Grune Bundesliga amp Co 1963 bis 1997 Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 2 AGON Sportverlag Kassel 1997 ISBN 3 89609 113 1 S 135 fussballdaten de 2 Bundesliga 1984 85 a b Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 257 ksvhessenkassel de Kaderstatistik Oberliga Hessen Saison 1988 89 Memento vom 12 Juli 2013 im Internet Archive a b ksvhessenkassel de Wie man einen Sportverein ruiniert Memento vom 19 Oktober 2013 im Internet Archive ksvhessenkassel de Der FC Hessen existiert nicht mehr der alte KSV soll folgen Memento vom 6 Februar 2013 im Webarchiv archive today a b Lowen Historie laut ksvhessen com ksvhessenkassel de Im 67 Spiel hat es die Lowen erwischt Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today ksvhessenkassel de Zittersieg mit Happy End Memento vom 7 September 2012 im Webarchiv archive today ksvhessenkassel de Zuschauertabelle Regionalliga Sud Saison 2006 07 Memento vom 5 September 2012 im Webarchiv archive today kicker de Trauriges Jubilaum fur Bauer http www hna de sport ksv hessen kassel hessen dfb pokal gruenes licht hannover 5092729 html Bis 2020 Trainer Cramer verlangert langfristig beim KSV HNA de vom 13 Februar 2017 Hessen Kassel kampft ums Uberleben hessenschau de vom 27 April 2017 Hessen Kassel meldet Insolvenz an HNA 14 Juni 2017 KSV Hessen Kassel steigt aus Regionalliga ab HNA de vom 27 Mai 2018 KSV Hessen Kassel Punktabzug in der laufenden Saison ist bestatigt HNA de vom 19 Dezember 2018 Drama beim Saisonfinale KSV Hessen siegt in Flieden aber es reicht nicht fur Platz 2 HNA de vom 25 Mai 2019 Nach verpasstem Aufstieg KSV Hessen Trainer Tobias Cramer verlasst die Lowen HNA de vom 27 Mai 2019 Nur Achter in der Hessenliga KSV Hessen Kassel entlasst Trainer Hirsch hessenschau de vom 9 Oktober 2019 Druck war enorm KSV Hessen Kassel steigt auf Jetzt beginnt die Planung HNA de vom 28 Mai 2020 Es ist vollbracht KSV Hessen Kassel gewinnt den Hessenpokal In hna de 13 Mai 2015 Schmeers Tor des Monats Wertvoll fur den Klub 19 September 2016 abgerufen am 20 September 2016 ksvhessenkassel de Spieler und Ex Spieler des KSV Hessen Kassel mit Einsatzen in der Nationalmannschaft Memento vom 17 November 2009 im Internet Archive ksvhessenkassel de Alle Spieler ab 100 Spiele Memento vom 10 April 2004 im Internet Archive ksvhessenkassel de Alle Torschutzen ab 30 Tore Memento vom 6 Juli 2007 im Internet Archive Peter Frassmann Laufbahn Spielerprofil Abgerufen am 29 Juni 2019 Uwe Wolf wird Lowen Trainer Internetprasenz KSV Hessen Kassel 10 Dezember 2011 abgerufen am 18 Januar 2012 Lowen prasentieren in den nachsten Tagen einen neuen Trainer 7 Juni 2013 abgerufen am 10 September 2014 rsssf com Amateur Championship West Germany 67 68 Erwahnt sind hier nur Erfolge im Trikot des KSV Historie Leichtathletik Deutsche Meisterschaften Diskuswerfen Damen Memento vom 19 August 2011 im Internet Archive Irmgard Schmelzer in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original TC Auepark Kassel e V Memento vom 20 Juni 2012 im Internet Archive Website H B 30 Jahre Tischtennis in Kassel KSV Hessen Kassel feiert Jubilaum Zeitschrift DTS 1966 9 S 36 Vereine der deutschen Fussball Regionalliga Sudwest in der Saison 2023 24 VfR Aalen Bahlinger SC TSG Balingen Eintracht Frankfurt II FSV Frankfurt SGV Freiberg SG Barockstadt Fulda Lehnerz TSG 1899 Hoffenheim II FC 08 Homburg KSV Hessen Kassel TuS Koblenz 1 FSV Mainz 05 II TSV Schott Mainz Kickers Offenbach TSV Steinbach Haiger VfB Stuttgart II Stuttgarter Kickers FC Astoria Walldorf Normdaten Korperschaft GND 3034127 9 lobid OGND AKS VIAF 142779637 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title KSV Hessen Kassel amp oldid 237282979