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Klaus Peter Jendrosch 30 April 1939 2 Marz 2008 in Fellheim 1 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Klaus Peter JendroschPersonaliaGeburtstag 30 April 1939Sterbedatum 2 Marz 2008Sterbeort Fellheim DeutschlandGrosse 182 cmPosition Offensives MittelfeldJuniorenJahre Station0000 1960 OSG Viktoria 08HerrenJahre Station Spiele Tore 11960 1961 KSV Hessen Kassel II1961 1964 KSV Hessen Kassel 100 77 1964 1965 Karlsruher SC 13 0 5 1965 1967 Freiburger FC 52 22 1967 1969 SSV Jahn Regensburg 23 0 5 Stationen als TrainerJahre Station1969 1971 TSV 1860 Weissenburg1971 1974 1 FC Amberg1974 1976 SpVgg Weiden1976 1977 VfR Aalen1977 1980 SSV Ulm 18460000 1984 FV BiberachFC Memmingen1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Spieler 1 2 Trainer 2 Erfolge 3 Weblinks 4 Einzelnachweise 5 LiteraturSportlicher Werdegang BearbeitenSpieler Bearbeiten Jendrosch begann in Dortmund bei der Ostlichen Sportgemeinschaft Viktoria 08 2 mit dem Fussballspielen Als Bundeswehrsoldat in Kassel stationiert schloss er sich in der Spielzeit 1960 61 der Amateurmannschaft des KSV Hessen Kassel an fur die er in der Gruppenliga spielte und mit ihr 1961 den Hessenpokal gewann Die Anzahl seiner Tore liess die Fuhrung der ersten Mannschaft aufhorchen sodass er zur Saison 1961 62 vom Zweitligisten verpflichtet wurde In seiner Premierensaison trug er in 29 Punktspielen in denen er 22 Tore erzielte zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die Oberliga Sud bei Mit 17 Toren in 28 von 30 Punktspielen trug er nicht nur zum Klassenverbleib sondern auch zum guten achten Platz bei Mit Einfuhrung der Bundesliga als einheitlich hochste Spielklasse im deutschen Fussball spielte er nunmehr die Saison 1963 64 in der zweitklassigen Regionalliga Sud Nachdem er mit seiner Mannschaft als Meister drei Punkte vor dem FC Bayern Munchen aus dieser Spielklasse hervorgegangen war 34 Tore in 37 Punktspielen trug er bei nahm er in der Gruppe 2 der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil verpasste jedoch den Aufstieg als Zweitplatzierter hinter Hannover 96 gegen den Verein seine Mannschaft zweimal verlor In den sechs Aufstiegsspielen zur Bundesliga erzielte er vier Tore Fur den KSV Hessen Kassel spielte er des Weiteren im DFB Pokal Wettbewerb und bestritt in drei aufeinander folgenden Spielzeiten insgesamt funf Begegnungen in denen er zwei Tore erzielte Als der KSV am 9 Februar 1964 im Suddeutschen Pokal Wettbewerb den FC Bayern Munchen mit 6 1 Toren aus dem Wettbewerb warf steuerte er zwei Treffer bei Im Achtelfinale des DFB Pokals scheiterte er dann mit seiner Mannschaft am spateren Finalisten Eintracht Frankfurt Dennoch sollte er in der Bundesliga zum Einsatz kommen da der Karlsruher SC ihn zur Saison 1964 65 verpflichtet hatte Sein Debut in der hochsten deutschen Spielklasse gab er am 22 August 1964 1 Spieltag beim 2 1 Sieg im Heimspiel gegen den Duisburger Stadtteilverein Meidericher SV sein erstes von funf Toren in insgesamt 13 Punktspielen erzielte er am 5 September 1964 3 Spieltag bei der 1 5 Niederlage im Heimspiel gegen den TSV 1860 Munchen mit dem Treffer zum 1 3 in der 70 Minute Danach folgten vier Spielzeiten in der Regionalliga Sud von denen er jeweils zwei fur den Freiburger FC und den SSV Jahn Regensburg absolvierte Fur letztgenannten Verein kam er einzig am 27 Januar 1968 im DFB Pokal Erstrundenspiel bei der 1 4 Niederlage n V gegen den FC Bayern Munchen zum Einsatz Trainer Bearbeiten Nach seiner aktiven Laufbahn betreute er als Trainer ab 1969 verschiedene Vereine in den bayrischen und baden wurttembergischen Amateurligen Nach dem TSV 1860 Weissenburg dem 1 FC Amberg der SpVgg Weiden und dem VfR Aalen folgte mit Saisonbeginn 1977 78 der SSV Ulm 1846 den er zweimal in Folge zur Meisterschaft in zwei unterschiedlichen Spielklassen fuhrte und mit ihm damit zur Saison 1979 80 in die 2 Bundesliga Sud aufstieg Spater wurde er dort durch Jorg Berger ersetzt Anschliessend kehrte Jendrosch in den hoherklassigen Amateurbereich zuruck Den FV Biberach betreute er bis 1984 in der Oberliga Baden Wurttemberg zu den von ihm trainierten Spielern gehorten dabei vormalige und spatere Profispieler wie Markus Low Andreas Kunnecke Helmut Roth oder Karl Heinz Schrade Kurz vor Ende der Spielzeit 1983 84 wurde er freigestellt und der Spieler Bora Markovic ubernahm bis Saisonende als Spielertrainer Er beendete seine Trainerlaufbahn in Memmingen wo er sich in der Nahe hauslich niederliess und als Landschaftsbauer insbesondere mit dem Bau von Sportanlagen beruflich beschaftigte 1 Er verstarb am 2 Marz 2008 im Alter von 69 Jahren an Krebs Erfolge BearbeitenSpielerSuddeutscher Meister 1964 Torschutzenkonig der Regionalliga Sud 1964 Meister 2 Liga Sud 1962 und Aufstieg in die Oberliga SudTrainerBaden Wurttemberigscher Meister 1979 und Aufstieg in die 2 Bundesliga Sud Amateurmeister Nordwurttemberg 1978 und Aufstieg in die Oberliga Baden WurttembergWeblinks BearbeitenKlaus Peter Jendrosch in der Datenbank von fussballdaten de Klaus Peter Jendrosch in der Datenbank von weltfussball de Klaus Peter Jendrosch Memento vom 18 Februar 2009 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Sudwest Presse Fruherer Ulmer Zweitliga Coach Jendrosch tot 6 Marz 2008 S 14 Historie und Namensgebung des VereinsLiteratur BearbeitenHardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 PersonendatenNAME Jendrosch Klaus PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 30 April 1939STERBEDATUM 2 Marz 2008STERBEORT Fellheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Peter Jendrosch amp oldid 236462021