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Dieter Klaus Hecking 12 September 1964 in Castrop Rauxel ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler sowie heutiger trainer und funktionar Seit Ende Juli 2020 ist er Sportvorstand des 1 FC Nurnberg Dieter HeckingDieter Hecking 2013 PersonaliaVoller Name Dieter Klaus HeckingGeburtstag 12 September 1964Geburtsort Castrop Rauxel DeutschlandGrosse 179 cmPosition Mittelfeld AngriffJuniorenJahre StationWestfalia SoestSoester SVBorussia Lippstadt0000 1983 1 FC PaderbornHerrenJahre Station Spiele Tore 11983 1985 Borussia Monchengladbach 6 0 0 1985 1990 KSV Hessen Kassel 162 57 1990 1992 SV Waldhof Mannheim 54 14 1992 1994 VfB Leipzig 61 0 1 1994 1996 TuS Paderborn Neuhaus 71 24 1996 1999 Hannover 96 74 22 1999 2000 Eintracht Braunschweig 18 0 5 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore Deutschland U18 11 0 8 Stationen als TrainerJahre Station2000 2001 SC Verl2001 2004 VfB Lubeck2004 2006 Alemannia Aachen2006 2009 Hannover 962009 2012 1 FC Nurnberg2013 2016 VfL Wolfsburg2017 2019 Borussia Monchengladbach2019 2020 Hamburger SV2023 1 FC Nurnberg interim 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Verein 1 2 Nationalmannschaft 2 Trainer und Funktionarskarriere 2 1 SC Verl 2 2 VfB Lubeck 2 3 Alemannia Aachen 2 4 Hannover 96 2 5 1 FC Nurnberg 2 6 VfL Wolfsburg 2 7 Borussia Monchengladbach 2 8 Hamburger SV 2 9 Sportvorstand beim 1 FC Nurnberg 3 Erfolge als Trainer 4 Privates 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSpielerkarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Hecking begann seine Spielerkarriere bei Westfalia Soest Die nachsten Stationen waren der Soester SV Borussia Lippstadt und der 1 FC Paderborn 1983 unterschrieb er seinen ersten Profivertrag bei dem Bundesligisten Borussia Monchengladbach In zwei Jahren bestritt er sechs Bundesligaspiele Zur Saison 1985 86 wechselte er zu Hessen Kassel in die 2 Bundesliga Bei den Hessen wurde der Mittelfeldspieler unter Trainer Jorg Berger zusammen mit Lothar Sippel zum Leistungstrager und erzielte in 102 Zweitligaspielen 18 Tore Er stieg mit dem Verein in die Oberliga Hessen ab und wurde 1989 Torschutzenkonig dieser Liga In seiner Zeit in Kassel wurde Hecking hauptsachlich als offensiver Mittelfeldspieler und Sturmer eingesetzt Zwischen 1990 und 1992 spielte er fur den Zweitligisten SV Waldhof Mannheim In 54 Spielen erzielte er insgesamt 14 Tore 11 davon in seiner ersten Saison Zu seinen Mannschaftskameraden zahlten u a der am Anfang seiner Karriere stehende Christian Worns und der Routinier Norbert Nachtweih 1992 wechselte er innerhalb der Zweiten Liga zum VfB Leipzig fur den er in der Saison 1992 93 31 Spiele absolvierte und ein Tor erzielte Er stieg mit dem Verein in die Bundesliga auf zahlte 1993 94 zu dessen Leistungstragern und absolvierte 30 Bundesligaspiele Mit der Mannschaft stieg er am Ende der Saison ab 1994 wechselte Hecking zu TuS Paderborn Neuhaus in die damalige Regionalliga West Sudwest Noch wahrend der Hinrunde der Saison 1996 97 unterschrieb er bei Hannover 96 in der Regionalliga Nord 1997 98 stieg er mit Hannover 96 in die Zweite Liga auf und bestritt dort in der folgenden Saison 16 Spiele funf Tore Bei Eintracht Braunschweig in der Regionalliga Nord liess er seine Spielerkarriere ausklingen Neben 36 Bundesligaspielen absolvierte er insgesamt 203 Zweitligaspiele 38 Tore 141 Regionalligaspiele 46 Tore und 61 Oberligaspiele 39 Tore Nationalmannschaft Bearbeiten Hecking wurde elf Mal fur die deutsche U 18 Nationalmannschaft aufgeboten und erzielte dabei acht Tore Trainer und Funktionarskarriere BearbeitenSC Verl Bearbeiten Zur Saison 2000 01 wurde Hecking Cheftrainer des SC Verl der in der Regionalliga Nord spielte Am 29 Januar 2001 wurde Hecking trotz sportlicher Erfolge von seinen Aufgaben freigestellt nachdem er die Absicht geaussert hatte den Verein verlassen zu wollen VfB Lubeck Bearbeiten Am 27 Marz 2001 ubernahm Hecking das Training beim Regionalligisten VfB Lubeck Zum Ende der Saison 2000 01 verpasste Lubeck knapp den Aufstieg in die 2 Bundesliga ein Jahr spater gelang dieser In der Saison 2002 03 hielt Hecking mit der Mannschaft die Klasse in der 2 Bundesliga Die Zweitligasaison 2003 04 verlief schwieriger der Verein zog im DFB Pokal zwar ins Halbfinale ein und scheiterte dort knapp am spateren Pokalsieger und Meister Werder Bremen doch in der Liga kampfte Lubeck gegen den Abstieg Das Team stieg am letzten Spieltag ab und Hecking erklarte seinen Rucktritt Alemannia Aachen Bearbeiten Zur Saison 2004 05 ubernahm Hecking den Zweitligisten Alemannia Aachen Der Verein startete auch im UEFA Pokal da er in der Vorsaison das Pokalfinale erreicht hatte das gegen Werder Bremen verloren wurde Da Werder Bremen auch die Deutsche Meisterschaft gewann war Bremen nicht nur fur den UEFA Pokal sondern auch fur die UEFA Champions League qualifiziert Alemannia Aachen als Finalgegner im DFB Pokal durfte damit den Platz von Werder Bremen in dem UEFA Pokal einnehmen Aachen lieferte einige sehr gute Spiele und besiegte unter anderem den OSC Lille Frankreich und AEK Athen Griechenland In der Zweiten Liga verpasste die Alemannia den Aufstieg in die 1 Bundesliga Dieser gelang in der Saison 2005 06 Nach dem dritten Spieltag der Saison 2006 07 loste Hecking seinen Vertrag mit Alemannia Aachen auf um ein Angebot des Bundesligisten Hannover 96 anzunehmen Hannover 96 Bearbeiten Hecking ubernahm am 10 September 2006 die Verantwortung als Trainer von Hannover 96 als Nachfolger von Peter Neururer Neururer hatte kurz zuvor am 26 August 2006 mit seiner Mannschaft gegen Alemannia Aachen Heckings bisheriger Mannschaft zu Hause mit 0 3 verloren Ohne Punkte auf dem letzten Tabellenplatz stehend wurde Neururer beurlaubt Hecking fuhrte den Bundesligisten im Verlauf der Saison aus der Abstiegszone heraus und stand kurzfristig auf einem UEFA Cup Platz Zum Saisonende liessen die Leistungen nach und Hannover 96 schloss die Saison 2006 07 auf Rang 11 ab Die Saison 2007 08 begann wieder stark mit guten Aussichten auf die Qualifizierung fur den UEFA Cup Aufgrund einer schwacheren Ruckrunde beendete die Mannschaft die Saison auf Platz 8 In der Saison 2008 09 blieb die Mannschaft weit hinter den Erwartungen die Hecking nach der erfolgreichen Vorsaison mit der Ankundigung des Erreichens eines UEFA Cup Platzes geschurt hatte zuruck Nach einem 1 3 im ersten Auswartsspiel der Ruckrunde gegen Energie Cottbus und nur einem Auswartspunkt wahrend der gesamten Saison rutschte Hannover 96 in die Nahe zu den Abstiegsplatzen Dennoch starkte Prasident Kind dem Trainer den Rucken erwartete in Zukunft allerdings von Mannschaft und Trainer einen Aufwartstrend 1 Hannover beendete die Saison schliesslich auf Platz 11 Nach 101 Bundesligaspielen als Trainer trat Hecking am 19 August 2009 bei Hannover 96 zuruck Zu diesem Zeitpunkt war er mit dieser Zahl der Trainer mit den meisten Spielen in der Geschichte der Roten 2 Spater uberbot Mirko Slomka mit 169 Spielen diesen Rekord 1 FC Nurnberg Bearbeiten nbsp Hecking beim 1 FC Nurnberg 2010 Am 28 Dezember 2009 3 ubernahm Hecking die Bundesligamannschaft des 1 FC Nurnberg als Nachfolger von Michael Oenning Er unterschrieb einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2009 10 der sich mit dem Klassenerhalt um ein Jahr verlangerte 4 Nach der Ruckrunde stand der Bundesligist am Saisonende auf einem Relegationsplatz und musste dadurch zwei weitere Spiele gegen den Drittplatzierten der 2 Bundesliga absolvieren Das Hinspiel der Relegation gegen den FC Augsburg gewann der Club 1 0 im Ruckspiel siegte er mit 2 0 Damit war der Klassenerhalt gesichert Im Jahr darauf baute Hecking in Nurnberg aus Leih und Nachwuchsspielern ein erfolgreiches Team auf und brachte zehn Bundesligadebutanten unter 23 Jahren zum Einsatz Nach mehreren Punktgewinnen v a im Fruhjahr 2011 erreichte der Club am Saisonende Platz 6 Nur zweimal stand der Verein in seiner Bundesligageschichte in einer Abschlusstabelle besser da Vor der Saison 2011 12 verlangerte Hecking seinen Vertrag fur die Bundesliga bis zum 30 Juni 2014 5 Nach dem Weggang einiger Schlusselspieler musste Hecking das Team erneut auf wichtigen Positionen umbauen Die Mannschaft die sich zum Ende der Vorrunde noch in Abstiegsgefahr befunden hatte belegte am Ende einen sicheren Mittelfeldplatz Nach der Vorrunde der Spielzeit 2012 13 lag der Verein auf einem Platz im hinteren Mittelfeld und hatte acht Punkte Abstand zum Relegationsplatz VfL Wolfsburg Bearbeiten nbsp Hecking bei einer Pressekonferenz zu einem Europa League Spiel 2014 Hecking wechselte zum Jahreswechsel 2012 13 zum Liga Konkurrenten VfL Wolfsburg 6 Dort erhielt er einen Vertrag bis 2016 Er ubernahm den VfL auf dem 15 Tabellenplatz und schloss die Saison mit der Mannschaft auf Platz 11 ab In seinem zweiten Jahr erreichte er mit dem VfL als Funfter die Europa League In seinem dritten Jahr gelangen die Vizemeisterschaft und der Einzug in die Champions League Am 30 Mai 2015 gewann er mit Wolfsburg den DFB Pokal gegen Borussia Dortmund 3 1 Dies war Heckings erster Titel im deutschen Fussball Zwei Monate spater gelang Hecking sein zweiter Titel als Trainer als seine Mannschaft den Supercup gegen den Meister 2015 Bayern Munchen gewann In der Saison 2015 16 verpasste der VfL Wolfsburg als Tabellenachter die Qualifikation fur die europaischen Wettbewerbe Heckings Vertrag wurde im Sommer 2015 bis 2018 verlangert Nach dem siebten Spieltag der Saison 2016 17 wurde Hecking vorzeitig beurlaubt 7 Der VfL stand bei seiner Entlassung auf dem 14 Platz zwei Punkte vor dem Relegations und vier Punkte vor einem Abstiegsplatz Borussia Monchengladbach Bearbeiten Im Januar 2017 ubernahm Hecking zur Ruckrundenvorbereitung der Saison 2016 17 die Bundesligamannschaft von Borussia Monchengladbach als Nachfolger von Andre Schubert 8 Der Verein stand zu diesem Zeitpunkt auf dem 14 Tabellenplatz Hecking erhielt zunachst einen bis zum 30 Juni 2019 laufenden Vertrag 9 Er fuhrte letztlich die Mannschaft in der Saison 2016 17 auf den 9 Tabellenplatz ebenso in der Saison 2017 18 Im November 2018 wurde seine Vertragslaufzeit bis zum 30 Juni 2020 verlangert 10 Die Hinrunde der Saison 2018 19 schloss die Mannschaft auf dem 3 Platz ab In der Ruckrunde in der man in der Ruckrundentabelle den 10 Platz belegte konnte man nicht an die Leistungen der Hinrunde anknupfen Anfang April 2019 gab der Verein bekannt dass man die Zusammenarbeit mit Hecking am Saisonende beenden werde 11 Hecking beendete die Saison schliesslich mit der Borussia auf dem 5 Platz womit man sich fur die Europa League qualifizierte Hamburger SV Bearbeiten Zur Saison 2019 20 ubernahm Hecking die Zweitligamannschaft des Hamburger SV als Nachfolger von Hannes Wolf der nach dem verpassten Wiederaufstieg in der Vorsaison freigestellt worden war 12 Hecking erhielt einen Einjahresvertrag der sich im Aufstiegsfall und anschliessend im Fall des Klassenerhalts automatisch um je ein Jahr verlangert hatte und nahm seinen langjahrigen Co Trainer Dirk Bremser in den Trainerstab auf 13 14 Unter Hecking startete der HSV positiv in die Saison und stand ab dem 3 Spieltag bis zum Ende der Hinrunde stets auf einem direkten Aufstiegsplatz Die Hinrunde beendete die Mannschaft mit 30 Punkten auf dem 2 Platz In der Ruckrunde brachen die Leistungen allerdings ein Als die Saison nach dem 25 Spieltag aufgrund der COVID 19 Pandemie unterbrochen wurde stand der HSV noch mit 44 Punkten auf dem Relegationsplatz Nach dem Ende der zweimonatigen Pause verspielte die Mannschaft in 4 Spielen 6 Punkte in der Nachspielzeit So auch am 33 Spieltag gegen den Viertplatzierten 1 FC Heidenheim gegen den man nach einer 1 0 Fuhrung noch mit 1 2 verlor und daher erstmals seit dem 2 Spieltag nicht in den Top 3 stand Am letzten Spieltag kassierte der HSV mit einem 1 5 gegen den SV Sandhausen seine hochste Saisonniederlage obwohl aufgrund der gleichzeitigen Niederlage der Heidenheimer gegen den Meister Arminia Bielefeld ein Unentschieden zum Erreichen der Relegation gereicht hatte Der HSV beendete die Saison schliesslich mit 54 Punkten 2 Punkte weniger als in der Vorsaison auf dem 4 Platz In der Ruckrundentabelle belegte die Mannschaft mit 24 Punkten sogar nur noch den 7 Platz Nach dem Saisonende beschlossen Hecking und der Sportvorstand Jonas Boldt den auslaufenden Vertrag nicht zu verlangern 15 Sportvorstand beim 1 FC Nurnberg Bearbeiten Zur Saison 2020 21 wurde Hecking Sportvorstand des 1 FC Nurnberg der in der Vorsaison erst in der Relegation den Klassenerhalt in der 2 Bundesliga erreicht hatte Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30 Juni 2023 und folgte auf Robert Palikuca 16 Wenige Tage nach seiner Amtsubernahme verpflichtete er Robert Klauss als neuen Cheftrainer 17 Anfang Marz 2021 verpflichtete Hecking zudem Olaf Rebbe mit dem er bereits in Wolfsburg zusammengearbeitet hatte als Sportdirektor 18 Die erste Saison unter Heckings Fuhrung schloss der FCN auf dem 11 Platz ab In der Saison 2021 22 spielte der 1 FC Nurnberg lange um den Aufstieg Nach nur einem Punkt aus den letzten drei Saisonspielen reichte es jedoch nur zum 8 Platz mit 9 Punkten Ruckstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz Nach einem Fehlstart in die Saison 2022 23 ersetzte er Klauss nach dem 10 Spieltag auf Platz 14 stehend durch Markus Weinzierl Jedoch konnten auch unter Weinzierl die Leistungen nicht gesteigert werden sodass Hecking sich nach dem 21 Spieltag von ihm trennte als der Club auf dem 13 Platz stand und nur zwei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz hatte Er ubernahm daraufhin die Mannschaft bis zum Saisonende als Interimstrainer selbst 19 Unter Hecking befand sich der 1 FC Nurnberg bis zum letzten Spieltag im Abstiegskampf konnte die Saison jedoch schliesslich mit 39 Punkten auf dem 14 Platz beenden Anschliessend beforderte er zur Saison 2023 24 seinen vorherigen Co Trainer Cristian Fiel zum Cheftrainer 20 Erfolge als Trainer BearbeitenVereine DFB Pokal Sieger 2015 DFL Supercup Sieger 2015 Aufstieg in die Bundesliga 2006 Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2 Bundesliga 2002Individuell Deutschlands Fussballtrainer des Jahres 2015Privates BearbeitenBis zu seinem dritten Lebensjahr wuchs Hecking in seiner Geburtsstadt Castrop Rauxel auf Danach zog seine Familie nach Soest wo er die restliche Kindheit verbrachte Dieter Hecking war drei Jahre Polizist im mittleren Dienst mit dem letzten Dienstgrad Polizeimeister bevor er seinen ersten Profivertrag bei Borussia Monchengladbach unterschrieb Anschliessend absolvierte er eine kaufmannische Ausbildung und studierte Sportmanagement Hecking besitzt zudem samtliche Trainerscheine 21 22 Er lebt mit seiner Familie funf Kinder heute in Bad Nenndorf Landkreis Schaumburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dieter Hecking Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dieter Hecking im KSV Hessen Kassel Archiv Memento vom 12 Juli 2013 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Ruckendeckung fur Hecking kicker de 11 Februar 2009 abgerufen am 18 Februar 2009 Eine Trainerdiskussion gibt es nicht Trainer hannover96 de archiviert vom Original am 4 September 2012 abgerufen am 25 August 2012 1 000 Kiebitze begrussen neuen Coach fcn de 28 Dezember 2009 abgerufen am 20 Mai 2019 Hecking neuer Club Coach fcn de 22 Dezember 2009 abgerufen am 20 Mai 2019 1 FCN verlangert mit Trainer Hecking kicker de 26 Juni 2011 abgerufen am 20 Mai 2019 n tv de Hecking trainiert den VfL Wolfsburg abgerufen am 22 Dezember 2012 15 24 Uhr Hecking muss gehen kicker de am 17 Oktober 2016 Erstes Gladbach Training unter Hecking westline de 4 Januar 2017 abgerufen am 20 Mai 2019 Dieter Hecking neuer Cheftrainer bei Borussia Memento vom 23 Dezember 2016 im Internet Archive auf der Website von Borussia Monchengladbach abgerufen am 22 Dezember 2016 Borussia verlangert Vertrag mit Dieter Hecking Memento vom 2 April 2019 im Internet Archive borussia de abgerufen am 23 November 2018 Borussia beschliesst Trainerwechsel nach Saisonende auf borussia de vom 2 April 2019 abgerufen am 2 April 2019 Dieter Hecking wird neuer HSV Trainer hsv de 29 Mai 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 Hecking HSV eine grosse Herausforderung ndr de 29 Mai 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 Hecking beim HSV Ich tue mir hier gar nix an kicker de 29 Mai 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 HSV und Dieter Hecking gehen getrennte Wege hsv de 4 Juli 2020 abgerufen am 4 Juli 2020 Dieter Hecking ubernimmt das sportliche Ruder fcn de 27 Juli 2020 abgerufen am 27 Juli 2020 Cheftrainer gefunden Hecking holt Klauss aus Leipzig fcn de 30 Juli 2020 abgerufen am 30 Juli 2020 Olaf Rebbe wird neuer Sportdirektor fcn de 8 Marz 2021 abgerufen am 8 Marz 2021 Dieter Hecking ubernimmt Trainer Position interimsweise fcn de 20 Februar 2023 abgerufen am 20 Februar 2023 Cristian Fiel neuer Club Coach fcn de 2 Juni 2023 abgerufen am 9 Juni 2023 Hinweis in Interview mit Hecking WAZ vom 27 Mai 2015 Sportteil Interview auf volkswagen de von Anfang 2013Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseDeutschlands Fussballtrainer des Jahres 2002 Klaus Toppmoller 2003 Felix Magath 2004 Thomas Schaaf 2005 Felix Magath 2006 Jurgen Klinsmann 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Joachim Low 2015 Dieter Hecking 2016 Dirk Schuster 2017 Julian Nagelsmann 2018 Jupp Heynckes 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Christian Streich 2023 Urs FischerCheftrainer des Hamburger SV Rudi Agte 1919 1920 A W Turner 1920 1921 Richard Girulatis 1921 Lajos Banyai 1922 A W Turner 1922 1923 Rudi Agte 1923 1925 Jack Burton 1925 A W Turner 1925 1926 Adolf Riebe 1926 1927 Rudi Agte 1927 1929 Theo Lutkenhaus amp Ernst Moss 1929 Carl Mattheides 1929 1930 Gyula Kertesz 1931 1932 A W Turner 1932 1933 Asbjorn Halvorsen 1933 Herbert Timm 1933 1934 Carl Mattheides 1935 Hans Lang 1935 1939 Jonny Schulz 1939 1942 Otto Rohwedder 1942 1943 Karl Hoger 1943 Otto Rohwedder 1943 1944 Karl Hoger 1944 1945 Hans Tauchert 1945 1949 Georg Knopfle 1949 1954 Gunter Mahlmann amp Martin Wilke 1954 1956 Gunter Mahlmann 1956 1962 Martin Wilke 1962 1964 Georg Gawliczek 1964 1966 Josef Schneider 1966 1967 Kurt Koch 1967 1969 Georg Knopfle 1969 1970 Klaus Dieter Ochs 1970 1973 Kuno Klotzer 1973 1977 Rudi Gutendorf 1977 Ozcan Arkoc 1977 1978 Branko Zebec 1978 1980 Aleksandar Ristic 1981 Ernst Happel 1981 1987 Josip Skoblar 1987 Willi Reimann 1987 1990 Gerd Volker Schock 1990 1992 Egon Coordes 1992 Benno Mohlmann 1992 1995 Felix Magath 1995 1997 Ralf Schehr 1997 interim Frank Pagelsdorf 1997 2001 Holger Hieronymus 2001 interim Kurt Jara 2001 2003 Klaus Toppmoller 2003 2004 Thomas Doll 2004 2007 Huub Stevens 2007 2008 Martin Jol 2008 2009 Bruno Labbadia 2009 2010 Ricardo Moniz 2010 interim Armin Veh 2010 2011 Michael Oenning 2011 Rodolfo Cardoso 2011 interim Frank Arnesen 2011 interim Thorsten Fink 2011 2013 Rodolfo Cardoso 2013 interim Bert van Marwijk 2013 2014 Mirko Slomka 2014 Josef Zinnbauer 2014 2015 Peter Knabel 2015 interim Bruno Labbadia 2015 2016 Markus Gisdol 2016 2018 Bernd Hollerbach 2018 Christian Titz 2018 Hannes Wolf 2018 2019 Dieter Hecking 2019 2020 Daniel Thioune 2020 2021 Horst Hrubesch 2021 interim Tim Walter seit 2021 Normdaten Person GND 1034897330 lobid OGND AKS VIAF 300432759 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hecking DieterALTERNATIVNAMEN Hecking Dieter Klaus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler trainer und funktionarGEBURTSDATUM 12 September 1964GEBURTSORT Castrop Rauxel Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieter Hecking amp oldid 238293745