www.wikidata.de-de.nina.az
Thomas Schaaf 30 April 1961 in Mannheim ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und heutiger trainer sowie funktionar Von seiner Kindheit an war er zwischen 1972 und 2013 als Spieler Jugendtrainer und schliesslich Cheftrainer uber 40 Jahre lang bei Werder Bremen aktiv Als Spieler und Trainer gewann Schaaf mit dem Verein drei deutsche Meisterschaften funfmal den DFB Pokal und 1992 den Europapokal der Pokalsieger Nach einem Jahr Pause ubernahm er erstmals einen anderen Verein und arbeitete in der Saison 2014 15 als Trainer von Eintracht Frankfurt In der Saison 2015 16 trainierte Schaaf fur zehn Spiele den Bundesligisten Hannover 96 Von 2018 bis 2021 arbeitete Schaaf als Technischer Direktor bei Werder Bremen Thomas SchaafThomas Schaaf 2012 PersonaliaGeburtstag 30 April 1961Geburtsort Mannheim DeutschlandGrosse 179 cmPosition AbwehrspielerJuniorenJahre Station0000 1972 BBV Union Bremen1972 1978 Werder BremenHerrenJahre Station Spiele Tore 11978 1980 Werder Bremen Amateure 59 0 0 1978 1995 Werder Bremen 281 14 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1987 Deutschland U21 2 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1988 1995 Werder Bremen Jugend1995 1999 Werder Bremen Amateure1999 2013 Werder Bremen2014 2015 Eintracht Frankfurt2016 Hannover 962019 Werder Bremen II Co Trainer interim 2021 Werder Bremen interim 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Spielerkarriere 3 Trainer und Funktionarskarriere 3 1 Werder Bremen 3 2 Eintracht Frankfurt 3 3 Hannover 96 3 4 Ruckkehr nach Bremen 4 UEFA 5 Erfolge 5 1 Als Spieler 5 2 Als Trainer 5 3 Ehrungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSchaaf verlor fruh seinen Vater 1965 zog seine Mutter mit ihm und seinem Bruder nach Bremen Sie wohnten am Brommy Platz in Sichtweite zum Weserstadion 1972 wurde er Mitglied beim SV Werder Bremen 1 Er besitzt die Fachhochschulreife und hat an der Deutschen Sporthochschule Koln eine Ausbildung zum Fussballlehrer absolviert Er ist verheiratet und hat eine Tochter Seit 2004 engagiert sich Schaaf als Botschafter fur das Zentrum fur trauernde Kinder und Jugendliche in Bremen 2 Zudem war Schaaf 2008 fur die in Bremen ansassige Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger DGzRS als Bootschafter im Einsatz 3 Spielerkarriere BearbeitenSchaaf ist seit dem 1 Juli 1972 Mitglied bei Werder Bremen bis 1979 als Jugendspieler anschliessend bis 1995 als Profi Er bestritt im Werder Trikot 262 Bundesliga und 19 Zweitligaspiele gewann zweimal die deutsche Meisterschaft 1988 und 1993 zweimal den DFB Pokal 1991 und 1994 sowie den Europapokal der Pokalsieger 1992 Schaaf war mit 17 Jahren und 353 Tagen lange Zeit der jungste Spieler der fur den SV Werder Bremen in der Bundesliga eingesetzt wurde 2020 wurde er durch den einen Tag jungeren Nick Woltemade abgelost 4 Trainer und Funktionarskarriere BearbeitenWerder Bremen Bearbeiten Von 1988 bis 1995 war Schaaf neben seiner Funktion als Spieler auch Jugendtrainer bei Werder Bremen und stieg spater zum Trainer der Amateurmannschaft auf Am 10 Mai 1999 wurde Schaaf Trainer der Profimannschaft um den drohenden Abstieg zu verhindern was ihm gelang Er fuhrte sie ausserdem einen Monat spater gegen den FC Bayern Munchen im Elfmeterschiessen uberraschend zum Gewinn des DFB Pokals Fur den FC Bayern der kurz zuvor den Titel in der Champions League verpasst hatte war es erst die zweite Endspielniederlage im DFB Pokal Mit diesem Pokalsieg war Schaaf der dritte Trainer nach Ludwig Janda und Aki Schmidt der den Pokal zuvor auch bereits als Spieler gewonnen hatte Danach sollte Schaaf zum Erfolgstrainer werden Bereits im folgenden Jahr wiederholte sich die Endspielpaarung im DFB Pokal ging diesmal aber mit 3 0 fur den FC Bayern aus Mit dem Gewinn des Doubles also der deutschen Meisterschaft und des DFB Pokals in einer Spielzeit wurde die Saison 2003 04 unter Schaaf zum erfolgreichsten Jahr in der Vereinsgeschichte von Werder Bremen nbsp Bremen Handabdruck in der Lloyd PassageIn den folgenden Jahren erreichte Schaaf mit dem SV Werder bestandig die Teilnahme an der UEFA Champions League 2004 05 2006 07 und 2009 10 als Bundesliga Dritter 2005 06 und 2007 08 als Vize Meister In der Saison 2008 09 erreichte Schaaf mit Werder das Finale des UEFA Pokals das mit 1 2 gegen Schachtjor Donezk verloren ging Daneben gelang ihm zum dritten Mal der Sieg im DFB Pokal was geteilten Trainer Rekord bedeutet und wodurch sich Werder fur die neu geschaffene UEFA Europa League in der Folgesaison qualifizierte dort aber als Vorjahresfinalist schon im Achtelfinale ausschied Es schlossen sich fur Werder Bremen weniger erfolgreiche Spielzeiten in der Bundesliga an Als der verletzungsgeplagte Verein in der Spielzeit 2010 11 durch eine Negativserie an den Rand des Abstiegskampfes geriet entstand eine offentliche Diskussion um den Trainer dem von Seiten des Vereins jedoch mehrfach das Vertrauen ausgesprochen wurde Der langjahrige Manager des SV Werder Klaus Allofs wies Forderungen nach einer Ablosung zuruck Man werde nicht den Fehler anderer Vereine begehen nur um durch einen Trainerwechsel fur vielleicht zwei Wochen einen psychologischen Effekt zu haben 5 In der Spielzeit 2012 13 kam erneut eine Trainerdiskussion auf nachdem Werder Bremen im Fruhjahr immer tiefer in den Abstiegskampf geraten war Der neue Manager Thomas Eichin der nach Allofs Wechsel zum VfL Wolfsburg seit wenigen Monaten amtierte stellte sich zunachst vor Schaaf 6 Schaaf selbst bot erstmals am 20 April indirekt seinen Rucktritt an 7 Obwohl Werder kurz zuvor unter Thomas Schaaf am 33 Spieltag den Klassenerhalt gesichert hatte trennten er und Werder Bremen sich am 14 Mai im gegenseitigen Einvernehmen mit sofortiger Wirkung 8 Schaafs Vertrag ware 2014 abgelaufen und hatte innerhalb weniger Monate Vereinsrekord vor Otto Rehhagel bedeutet 9 Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens war Schaaf mit weitem Abstand dienstaltester Trainer eines Fussball Bundesligisten er ist in der Geschichte des deutschen Profifussballs einer der Trainer der am langsten ununterbrochen 14 Jahre und 5 Tage fur einen Verein tatig war Er gilt als sehr sachlicher und kompetenter Trainer der ab 1999 aus einer verunsicherten Mannschaft ein Team geformt hatte das jahrelang auf hohem Niveau spielte und zeitweise ein Gegner des FC Bayern Munchen um die Meisterschaft war Am 7 September 2013 war Schaaf beim Abschiedsspiel von Torsten Frings im Weserstadion Trainer der Werder Allstars Im Oktober arbeitete er fur die UEFA bei einem Trainerausbildungskurs in Nyon Schweiz 10 Eintracht Frankfurt Bearbeiten Zur Saison 2014 15 wurde er vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt mit einem Zweijahresvertrag als Nachfolger von Armin Veh verpflichtet 11 Im Oktober 2014 erfolgte seine 750 Teilnahme als Spieler oder Trainer an einem Bundesligaspiel 12 Am Ende der Saison erreichte er mit der Eintracht Rang 9 was gegenuber dem Vorjahr eine Verbesserung um vier Platze bedeutete Kurz nach Saisonende am 26 Mai 2015 trat Thomas Schaaf als Trainer von Eintracht Frankfurt zuruck Er begrundete dies mit fehlender Ruckendeckung von Teilen des Aufsichtsrates 13 Sein Nachfolger wurde sein Vorganger Armin Veh Hannover 96 Bearbeiten Zur Ruckrunde der Saison 2015 16 ubernahm Schaaf die auf dem 17 Tabellenplatz stehende Bundesligamannschaft von Hannover 96 vom zuruckgetretenen Michael Frontzeck Er erhielt einen bis zum 30 Juni 2017 datierten Vertrag der nur fur die Bundesliga galt 14 15 Nach nur einem Sieg und neun Niederlagen aus zehn Spielen und dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz mit zehn Punkten Ruckstand auf den Relegationsplatz einigten sich Schaaf und der Verein auf ein definitives Ende der Zusammenarbeit im Abstiegsfall 16 Nachdem drei Tage spater die zehnte Niederlage unter Schaafs Regie folgte wurde er von seinen Aufgaben entbunden und durch den Trainer der U19 Daniel Stendel ersetzt 17 Ruckkehr nach Bremen Bearbeiten Zur Saison 2018 19 kehrte Schaaf zu Werder Bremen zuruck und ubernahm die Funktion des Technischen Direktors 18 Im Oktober 2019 verstarkte er ubergangsweise das Trainerteam der Regionalligamannschaft um Cheftrainer Konrad Funfstuck als Ersatz fur den verletzten Co Trainer Bjorn Dreyer 19 Vor dem letzten Spieltag der Saison 2020 21 ubernahm Schaaf bis zum Saisonende die Profimannschaft von Florian Kohfeldt die nach nur einem Punkt aus den letzten neun Spielen mit 31 Punkten auf dem Relegationsplatz stand wobei die Differenz auf einen direkten Abstiegsplatz und den ersten Nicht Abstiegsplatz jeweils einen Punkt betrug 20 Durch eine 2 4 Niederlage gegen Borussia Monchengladbach fiel Werder auf den 17 Platz und stieg zum zweiten Mal nach 1980 in die 2 Bundesliga ab Am 21 Juni 2021 gab der SV Werder Bremen bekannt Schaafs Vertrag nach dem Erstliga Abstieg aus wirtschaftlichen Grunden nicht zu verlangern 21 UEFA BearbeitenSeit 2011 arbeitet Schaaf auch fur den europaischen Fussballverband UEFA Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er als Technical Observer eingesetzt und beobachtete alle Vorrundenspiele Die Gesamtauswertung von Schaaf und seinen 12 Kollegen veroffentlichte die UEFA im September 2016 in ihrem Technical Report 22 Erfolge BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Deutscher Meister 1988 1993 Vize Meister 1983 1985 1986 1995 DFB Pokalsieger 1991 1994 Vize Pokalsieger 1989 1990 DFB Supercup 1988 1993 1994 Europapokal der Pokalsieger 1992 UEFA Pokal Halbfinale 1988 und 1990Als Trainer Bearbeiten Deutscher Meister 2004 Vize Meister 2006 2008 DFB Pokalsieger 1999 2004 2009 Vize Pokalsieger 2000 2010 DFL Ligapokal 2006 UEFA Pokal Finale 2009 Halbfinale 2007Ehrungen Bearbeiten 2004 nach Meistertitel und DFB Pokal Gewinn mit Werder Bremen zum Trainer des Jahres gewahlt und vom Fachblatt kicker zum Mann des Jahres sowie zum Kicker Trainer des Jahres im deutschen Fussball bestimmt 2008 Aufnahme in die Mall of Fame in Bremen Handabdruck Seit 2010 Ehrenmitglied des SV Werder BremenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Schaaf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Schaaf in der Datenbank von fussballdaten de Thomas Schaaf in der Internet Movie Database englisch Sven Bremer Das Ende des Spielerverstehers Zeit online 15 Mai 2013Einzelnachweise Bearbeiten Weser Kurier vom 27 April 2011 S 3 trauernde kinder de Memento vom 19 August 2013 im Webarchiv archive today Regelmassig an Bord Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive Thomas Schaaf als Bootschafter der DGzRS SV Werder Bremen Jungste und alteste eingesetzte Spieler In transfermarkt de transfermarkt de abgerufen am 21 Oktober 2018 Geht s noch Werder hat in Koln schon wieder so schlecht gespielt dass sich automatisch die Trainerfrage stellt Weser Kurier 24 Januar 2011 Eichin muss Schaaf schutzen Kuhlen Kopf bewahren Westfalische Nachrichten 4 Marz 2013 Schaaf bietet Rucktritt an Weser Kurier 21 April 2013 Der SV Werder und Thomas Schaaf trennen sich Memento vom 8 Juli 2013 im Internet Archive Homepage des SV Werder Bremen 15 Mai 2013 Vertragsverlangerung fur Klaus Allofs und Thomas Schaaf Memento vom 16 Dezember 2013 im Internet Archive 19 Dezember 2011 Eichin zu moglichem Schaaf Wechsel Keine Anfrage Memento vom 15 Dezember 2013 im Internet Archive Schaaf wird neuer Eintracht Trainer In eintracht de 21 Mai 2014 archiviert vom Original abgerufen am 15 Oktober 2022 Seit 1979 dabei Thomas Schaaf vor 750 Bundesliga Spiel In rp online de abgerufen am 26 Oktober 2014 Schaaf Rucktritt enttauscht Bruchhagen Spiegel Online 26 Mai 2015 abgerufen am 26 Mai 2015 Hannover 96 verpflichtet Thomas Schaaf als neuen Cheftrainer In hannover96 de 28 Dezember 2015 abgerufen am 28 Dezember 2015 Schaaf ubernimmt bei Hannover kicker de 28 Dezember 2015 abgerufen am 28 Dezember 2015 Neuer Trainer im Abstiegsfall In hannover96 de 30 Marz 2016 abgerufen am 5 April 2016 Hannover 96 beurlaubt Schaaf Internetprasenz von Hannover 96 abgerufen am 3 April 2016 Thomas Schaaf soll Werder Bremen entwickeln In Die Welt Abgerufen am 11 Juli 2018 Thomas Schaaf kehrt auf die Werder Bank zuruck In weltfussball de abgerufen am 20 Oktober 2019 Werder Bremen stellt Florian Kohfeldt frei Thomas Schaaf ubernimmt bis Saisonende In werder de 16 Mai 2021 abgerufen am 16 Mai 2021 Ich bin total baff In faz net 22 Juni 2021 Thomas Schaaf im Einsatz fur die UEFA Nicht mehr online verfugbar In radiobremen de 24 Juni 2016 archiviert vom Original am 24 Juni 2016 abgerufen am 25 Juni 2016 Meistertrainer der deutschen Fussball Bundesliga 1964 Georg Knopfle 1965 Willi Multhaup 1966 Max Merkel 1967 Helmuth Johannsen 1968 Max Merkel 1969 Branko Zebec 1970 1971 Hennes Weisweiler 1972 1973 1974 Udo Lattek 1975 Hennes Weisweiler 1976 1977 Udo Lattek 1978 Hennes Weisweiler 1979 Branko Zebec 1980 1981 Pal Csernai 1982 1983 Ernst Happel 1984 Helmut Benthaus 1985 1986 1987 Udo Lattek 1988 Otto Rehhagel 1989 1990 Jupp Heynckes 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Christoph Daum 1993 Otto Rehhagel 1994 Franz Beckenbauer 1995 1996 Ottmar Hitzfeld 1997 Giovanni Trapattoni 1998 Otto Rehhagel 1999 2000 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Matthias Sammer 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 2015 2016 Pep Guardiola 2017 Carlo Ancelotti 2018 Jupp Heynckes 2019 Niko Kovac 2020 2021 Hansi Flick 2022 Julian Nagelsmann 2023 Thomas TuchelSiegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseDeutschlands Fussballtrainer des Jahres 2002 Klaus Toppmoller 2003 Felix Magath 2004 Thomas Schaaf 2005 Felix Magath 2006 Jurgen Klinsmann 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Joachim Low 2015 Dieter Hecking 2016 Dirk Schuster 2017 Julian Nagelsmann 2018 Jupp Heynckes 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Thomas Tuchel 2022 Christian Streich 2023 Urs FischerPersonlichkeit des Jahres im deutschen Fussball 1990 Franz Beckenbauer 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Erich Ribbeck 1993 Winfried Schafer 1994 Volker Finke 1995 Berti Vogts 1996 Thomas Helmer 1997 1998 Otto Rehhagel 1999 Lothar Matthaus 2000 Rudi Voller 2001 Oliver Kahn 2002 Michael Ballack 2003 Felix Magath 2004 Thomas Schaaf 2005 Thomas Doll 2006 Franz Beckenbauer 2007 Ivan Klasnic 2008 Franck Ribery 2009 Felix Magath 2010 Bastian Schweinsteiger 2011 Joachim Low 2012 Jurgen Klopp 2013 Franck Ribery 2014 Joachim Low 2015 Dirk Schuster 2016 Toni Kroos 2017 Christian Streich 2018 Fredi Bobic 2019 Jurgen Klopp 2020 Hansi Flick 2021 Robert Lewandowski 2022 Alexandra Popp Normdaten Person GND 1012724328 lobid OGND AKS VIAF 171434620 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaaf ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 30 April 1961GEBURTSORT Mannheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Schaaf amp oldid 230033178