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Die Deutsche Sporthochschule Koln DSHS Spoho ist seit der Schliessung der DHfK die einzige deutsche Sportuniversitat Sie entstand aus der Deutschen Hochschule fur Leibesubungen DHfL die 1920 von Carl Diem und August Bier in Berlin gegrundet wurde Grundungsrektor der Kolner Hochschule war 1947 ebenfalls Carl Diem der bis zu seinem Tod 1962 Rektor blieb Seit dem 20 Mai 2014 ist Heiko K Struder Rektor der DSHS Kanzlerin ist seit Mitte August 2020 Marion Steffen 3 Das Rektorat wird erganzt durch die Prorektoren fur Studium Lehre und Qualitatsmanagement PR 1 Forschung wissenschaftliches Personal und Nachwuchs PR 2 Planung Ressourcen und Berufungen PR 3 Wissens und Technologietransfer PR 4 sowie fur Kommunikation Digitalisierung und Diversitat PR 5 Deutsche Sporthochschule KolnMotto Seit 1947 Wissenschaft fur den SportGrundung 1947 1 Tragerschaft staatlichOrt KolnBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektor Heiko K Struder 2 Studierende 6 080 Stand Sommersemester 2021Mitarbeiter 1 015 Stand Dezember 2019davon Professoren 32 Stand Dezember 2019Website www dshs koeln de Luftaufnahme der Deutschen Sporthochschule KolnHaupteingang der Deutschen Sporthochschule KolnStudierende auf dem Campus der Deutschen Sporthochschule KolnDie Universitat befindet sich im Kolner Stadtteil Mungersdorf direkt am grossen Kolner Sportpark der unter anderem das Rheinenergiestadion vormals Mungersdorfer Stadion beheimatet Gemessen an der Zahl der wissenschaftlichen Institute der reprasentierten Wissenschaftsdisziplinen und der eingeschriebenen Studierenden ist die DSHS die grosste Sportuniversitat der Welt Das Hochschulemblem zeigt einen griechischen Tempel mit vier Saulen Diese stehen fur das Starke das Wahre das Gute und das Schone Der Universitat angegliedert ist die Geschaftsstelle des 1995 in Nizza gegrundeten European College of Sport Science Inhaltsverzeichnis 1 Campus 2 Geschichte 3 Universitatsstatus 4 Studium 5 Sporteignungsprufung Eignungstest 6 Einrichtungen 6 1 Wissenschaftliche Einrichtungen 6 1 1 Institute 6 1 2 An Institute 6 1 3 Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen 6 1 4 Forschungsschwerpunkte 7 Forschung 7 1 Doping und Anti Doping Forschung 8 Personlichkeiten 8 1 Rektoren 8 2 Kanzler 8 3 Professoren 8 4 Bekannte Studierende und Alumni 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseCampus BearbeitenDer Campus der Deutschen Sporthochschule Koln liegt im Kolner Stadtteil Mungersdorf direkt am Sportpark Mungersdorf Das Universitatsgelande mit mehr als 1 600 Baumen liegt in direkter Nahe zum Rheinenergiestadion den Jahnwiesen und dem Kolner Stadionbad Auf insgesamt 187 000 m Campusflache stehen den Studierenden und Mitarbeitenden der Sporthochschule 61 000 Quadratmeter Sportflache fur Forschung und Lehre zur Verfugung darunter 23 Sporthallen 22 Freiplatze und ein Schwimmzentrum mit 50 Meter Wettkampfbecken sowie eine Sprunghalle mit Brettern bzw Plattformen in Hohe von 1 m 3 m 5 m 7 50 m und 10 m Auf dem Campus befinden sich im Schwimmzentrum und im Hockey Judo Zentrum die Leistungszentren fur Schwimmsport Judo und Hockey Mit der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften ZB Sport ist die international grosste Spezialbibliothek des Sports und der Sportwissenschaft auf dem Campus beheimatet Die ZB Sport ist die Universitatsbibliothek der Deutschen Sporthochschule Koln und wird als Sondersammelgebietsbibliothek der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefordert Geschichte BearbeitenDie Kolner Sporthochschule wurde 1947 als Rechtsnachfolgerin der am 15 Mai 1920 in Berlin gegrundeten Deutschen Hochschule fur Leibesubungen gegrundet und am 22 November 1947 durch die Alliierten genehmigt Entscheidenden Anteil an der Grundung der DSHS hatte John Dixon 4 der von 1946 bis 1948 Berater fur Leibeserziehung in der Britischen Besatzungszone war 5 Bereits am 7 Juli 1947 begann mit 35 Frauen und 65 Mannern 6 der Lehrbetrieb im Sommersemester Im Jahr 1952 waren 285 Studierende immatrikuliert 1962 wurde ein Staatsvertrag zur Ubernahme der Sporthochschule durch das Land NRW geschlossen Am 15 Juni 1963 wurde der Neubau mit einer Flache von 30 000 Quadratmetern in Koln Mungersdorf eingeweiht Ihren Namen Deutsche Sporthochschule Koln erhielt die Hochschule am 1 Januar 1965 als auch eine Rektoratsverfassung sowie die Einrichtung zusatzlicher Lehrstuhle beschlossen wurde 1966 besass die Hochschule bereits rund 1 000 Studierende am 7 April 1970 wurde sie als Universitat anerkannt wobei sie auch das Promotions und Habilitationsrecht erhielt Im Jahr 1976 studierten rund 2 600 Horer an der Hochschule 1982 als diese Zahl schon auf rund 5 000 gestiegen war trat eine neue Grundordnung in Kraft wobei die Hochschulselbstverwaltung mit Zentralorganen und Fachbereichsorganen ausgebaut wurde 1997 wurde schliesslich die neue Zentralbibliothek der Hochschule eroffnet und ein Jahr spater eine Studienreform durchgefuhrt wobei der neue akademische Grad Diplom Sportwissenschaftler in eingefuhrt wurde 2000 wurde die Hochschule weiter ausgebaut seitdem fuhrt sie die Bezeichnung Europaische Sportuniversitat Die Grundordnung der Hochschule wurde 2002 novelliert zudem wurden zentrale wissenschaftliche Einrichtungen zur Starkung der Forschung eingerichtet 2006 erfolgte die Einweihung der neuen Leichtathletikanlage NetCologne Stadion Im Fruhjahr 2006 entschieden die Fraktionen der Bezirksvertretung Lindenthal den Namen des Carl Diem Wegs an der Sporthochschule zu andern Diese wurde Ende September 2006 dann offiziell in der Bezirksvertretung entschieden 7 Als Begrundung wurde angefuhrt die Person Carl Diem sei wegen ihrer Rolle im Nationalsozialismus historisch umstritten Die Hochschulleitung die Diems Rolle von Historikern und Sportwissenschaftlern untersuchen liess legte per Eilantrag Protest gegen die Entscheidung der Bezirksvertretung ein da diese der Person Diems nicht gerecht werde und zudem hohe Kosten fur die Hochschule bedeute 8 Der damalige DSHS Rektor Walter Tokarski argumentiert zudem man fuhle sich diskriminiert wenn der Bedeutung unserer Hochschule bei der Namensnennung keinerlei Rechnung getragen wird 7 Im August 2007 entschied das Kolner Verwaltungsgericht die Stadt Koln habe bei Strassennamen einen weiten Ermessensspielraum der in diesem Fall nicht uberschritten sei 9 Die Strasse wurde 2007 in Am Sportpark Mungersdorf umbenannt 10 2007 wurden infolge des Bologna Prozesses Bachelor und Master Studiengange an der Hochschule eingefuhrt sowie eine neue Grundordnung erlassen 2010 feierte sie mit insgesamt rund 5 200 Studierenden davon 33 weiblich und 7 Auslander ihr 60 jahriges Bestehen Universitatsstatus Bearbeiten1970 verlieh das Land Nordrhein Westfalen der Deutschen Sporthochschule Koln das Promotions und Habilitationsrecht und den Status einer Wissenschaftlichen Hochschule im Universitatsstatus 11 Studium BearbeitenAn der DSHS wird an 19 wissenschaftlichen Instituten geforscht und gelehrt Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Insgesamt bietet die Sporthochschule funf Bachelor und neun Masterstudiengange und sechs Weiterbildungsmaster an 12 Zudem werden Lehramtsstudiengange fur die Ausbildung im Unterrichtsfach Sport fur alle Schulformen angeboten Die Hochschule hat Promotions und Habilitationsrecht 13 Fur die Bachelor und Lehramtsstudiengange ist eine Einschreibung zum Sommer und Wintersemester moglich 14 Die Einschreibung in die Master Studiengange erfolgt nur zum Wintersemester Seit dem WS 2007 2008 wurde der vorherige sportwissenschaftliche Diplomstudiengang sukzessive durch Bachelor und Masterstudiengange abgelost Sporteignungsprufung Eignungstest Bearbeiten Ausdauerlauf beim EignungstestStudieninteressierte der sportwissenschaftlichen Bachelor und Lehramtsstudiengange der Sporthochschule mussen zur Bewerbung auf einen Studienplatz die besondere Eignung fur das Sportstudium nachweisen Die Prufung dient der Feststellung der sportmotorischen Leistungsfahigkeit und ist grundsatzlich drei Jahre gultig Der Eignungstest wird zwei Mal im Jahr angeboten Insgesamt werden funf Sportarten abgepruft Neben der Leichtathletik Schwimmen und Turnen kann jeweils ein Ruckschlagspiel Tennis Badminton oder Tischtennis und eine Mannschaftssportart Fussball Volleyball Handball Hockey oder Basketball gewahlt werden Hierzu mussen insgesamt 19 von 20 Teildisziplinen bestanden werden wobei der Ausdauerlauf am Ende des Tages auf jeden Fall bestanden werden muss 15 Einrichtungen BearbeitenWissenschaftliche Einrichtungen Bearbeiten Institute Bearbeiten An 19 wissenschaftlichen Instituten wird geforscht und gelehrt Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Institut fur Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Pravention und Rehabilitation Institut fur Bewegungs und Neurowissenschaft Institut fur Bewegungs und Sportgerontologie Institut fur Biochemie WADA akkreditiertes Labor fur Dopinganalytik Institut fur Biomechanik und Orthopadie Institut fur Europaische Sportentwicklung und Freizeitforschung Institut fur Kommunikations und Medienforschung Institut fur Kreislaufforschung und Sportmedizin Institut fur Outdoorsport und Umweltforschung Institut fur Padagogik und Philosophie Psychologisches Institut Institut fur Soziologie und Genderforschung Institut fur Sportdidaktik und Schulsport Institut fur Sportgeschichte Institut fur Sportokonomie und Sportmanagement Institut fur Sportrecht Institut fur Tanz und Bewegungskultur Institut fur Trainingswissenschaft und Sportinformatik Institut fur Vermittlungskompetenz in den Sportarten An Institute Bearbeiten Forschungsinstitut fur Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Koln und der Lebenshilfe NRW e V FiBS e V Institut fur Betriebliche Gesundheitsforderung BGF Institut fur Qualitatssicherung in Pravention und Rehabilitation IQPR Manfred Donike Institut fur Dopinganalytik e V Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen Bearbeiten Deutsches Forschungszentrum fur Leistungssport Koln momentum Zentrum fur Sportlehrer innenbildung Zentrum fur integrative Physiologie im Weltraum ZiP Zentrum fur Olympische Studien OSC Zentrum fur Praventive Dopingforschung ZePraDo Forschungsschwerpunkte Bearbeiten Zentrum fur integrative Physiologie im Weltraum 16 Projekt Modulation of Metabolic Fluxes by Physical Activity Projekt Sport in der Medialen Moderne 17 18 Forschung BearbeitenDie Sporthochschule ist Deutschlands einzige Universitat an der ausschliesslich zum Themenfeld Sport und Bewegung geforscht und gelehrt wird An der Spoho wird an 19 Instituten vier An Instituten und funf Transferzentren zu verschiedenen Aspekten der Sportwissenschaft geforscht Das Spektrum reicht von erziehungs geistes und sozialwissenschaftlichen Fachern bis zu medizinisch naturwissenschaftlichen Disziplinen Geforscht wird beispielsweise zu Gesundheitsthemen biomechanischen und psychologischen Fragestellungen bis hin zur okonomischen historischen und ethischen Betrachtung des Sports Die Forschungs Lehr und Transferaktivitaten der Mitarbeiter sind auf Sport und Bewegung als gemeinsamen ubergreifenden Bezugspunkt ausgerichtet und orientieren sich an den Leitthemen Leistung Gesundheit Gesellschaft und Bildung 19 Doping und Anti Doping Forschung Bearbeiten Zu Beginn der 1950er Jahre wurden an der Sporthochschule Untersuchungen mit Pervitin an gesunden Probanden durchgefuhrt 20 Eine 1959 an der DSHS angenommene Diplomarbeit beschaftigte sich mit Dopingmitteln darunter Anabolika im Radsport 21 Der 2013 vorgelegten Untersuchung Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation zufolge wurde am Institut fur Kreislaufforschung vor dem Jahr 1977 mit anabolen Steroiden experimentiert Wildor Hollmann der Leiter des Instituts sprach sich demzufolge aber offentlich aus ethischen und arztlichen Grunden gegen den Gebrauch von Anabolika aus 21 Ruckblickend ausserte Hollmann spater zuverlassige Befunde ernsthafter Natur uber die Wirkung von Anabolika hatten in der ersten Halfte der 1970er Jahre nicht vorgelegen In dem Moment als wir erstmals gesicherte gesundheitliche Schadensberichte erhielten waren wir strikt gegen die Anwendung derartiger Substanzen wurde Hollmann zitiert 21 In einem Bericht im Nachrichtenmagazin Der Spiegel aus dem Jahr 2011 wurde Hollmann vorgeworfen er sei lange inkonsequent geblieben wenn es um Doping ging Er hatte von Anfang an laut aufbegehren konnen er wusste genug er verstand genug er hatte sich Gehor verschafft als Westdeutschlands oberster Sportmediziner Doch er tat es nicht 22 Ab 1973 wurde an der Sporthochschule eine Untersuchung zur Bluttransfusion durchgefuhrt zwecks Beurteilung eines moglichen Dopingeffektes im Leistungssport durch derartige Massnahmen Zudem fertigten Wissenschaftler der DSHS in den 1970er Jahren Studien uber Betablocker Wachstumshormone und Amphetamine an 21 Dass es sich bei den Untersuchungen an der DSHS um Dopingforschung gehandelt habe bestritt Hollmann im Jahr 2013 Er kritisierte die Verfasser der Studie Doping in Deutschland von 1950 bis heute aus historisch soziologischer Sicht im Kontext ethischer Legitimation hatten den grossen Fehler gemacht alle Forschung mit Doping zu betiteln die mit Leistung zu tun hat Ohne unsere leistungsbezogenen Studien gabe es heute keine Praventivmedizin keine Reha Zentren 23 Im September 2002 wurde an der Sporthochschule das Zentrum fur praventive Dopingforschung gegrundet welches der Eigenbeschreibung nach auf der Grundlage der schon vorhandenen Kompetenz der Deutschen Sporthochschule Koln im Bereich Dopingforschung aufbaute So gilt das Institut fur Biochemie nach eigener Beschreibung als eines der weltweit fuhrenden Laboratorien im Bereich der Dopinganalytik 24 und ist eines der altesten Dopinglaboratorien der Welt 25 2011 wurde dort zudem die erste Europaische Beobachtungsstelle fur potenzielle Dopingsubstanzen eingerichtet 26 Erwahnte Kompetenz fusste unter anderem auf die langjahrige Arbeit Hollmanns und des ebenfalls nicht unumstrittenen Manfred Donike 27 Letzterer gab laut dem Sporthistoriker Jorg Krieger gleichwohl entscheidende Impulse bei der Ausweitung internationaler Anti Doping Initiativen 28 Dessen Nachfolger Wilhelm Schanzer der bis 2017 im Amt war wurde als weltweit renommierter Anti Doping Experte bezeichnet dem unter anderem die Entwicklung eines Nachweises von anabolen Steroide gelang 29 Personlichkeiten BearbeitenRektoren Bearbeiten 1947 1962 Carl Diem Grundungsrektor 1962 1967 Werner Korbs 1967 1969 Liselott Diem 1969 1971 Wildor Hollmann 1971 1972 Werner Korbs 1972 1974 Ernst Hojer 1974 1982 Hans Joachim Lieber 1982 1987 Dietrich Quanz 1987 1991 Christiane Stang Voss 1991 1999 Joachim Mester 1999 2014 Walter Tokarski seit 2014 Heiko Struder Kanzler Bearbeiten 1971 1999 Eike Reschke 2020 1999 2014 Johannes Horst 2014 2020 Angelika Classen seit 2020 Marion SteffenProfessoren Bearbeiten Bernhard Abel 2019 Henning Allmer Georg Anders Hans Joachim Appell Klaus Baum Wilhelm Bloch Otmar Leo Bock Christoph Breuer Heiner Brinkmann Gert Peter Bruggemann Alfons Bonnekoh Jurgen Court Liselott Diem 1992 Lars Donath Manfred Donike 1995 Dieter Essfeld Ingo Frobose Volker Gerhardt Christine Graf Josef Hackforth Gerhard Hecker 2007 Wildor Hollmann 2021 Heinz Dieter Horch Kurt Alphons Jochheim 2013 Uwe Kersting Georg Kessler August Kirsch 1993 Horst Kosel 2012 Manfred Lammer Herbert Langhans 2015 Karl Lennartz 2014 Dieter Leyk Heinz Mechling Eckhard Meinberg Wolfgang Menke Joachim Mester Jurgen Mittag Christian Mucha Jurgen R Nitsch Martin Nolte Dietrich Quanz Wolfgang Potthast Hans Georg Predel Markus Raab Barbara Ransch Trill 2006 Eike Reschke Volker Rittner Richard Rost 1998 Ralf Roth Wilhelm Schanzer Volker Schurmann Christiane Stang Voss Jurgen Stegemann 2007 Heiko K Struder Dieter Teipel Mario Thevis Stephan Wassong Karl Weber Bekannte Studierende und Alumni Bearbeiten Tom Bartels 1965 Sportkommentator Karsten Baumann 1969 ehemaliger Fussballspieler und heutiger trainer Jurgen Bergener 1961 Fussballkommentator Benjamin Best 1976 Journalist und Buchautor Stefan Blocher 1960 ehemaliger deutscher Hockeyspieler Boris Buchler 1969 Sportreporter Frank Buschmann 1964 Fernsehkommentator Wojtek Czyz 1980 Paralympicssieger Welt u Europameister Christoph Daum 1953 Fussballtrainer Frank Dopheide 1963 Markenfachmann Kai Ebel 1964 Sportreporter Seppo Eichkorn 1956 Fussballtrainer und Scout Pia Engelberty Voltigiererin Gunther Felbinger Landtagsabgeordneter Carolin Franzke Ruderin Hardy Frenger 1922 Turner und Turnnationaltrainer Martin Funkele 1973 Sportjournalist Verena Hagedorn Fussballtrainerin Fabian Hambuchen 1987 Turner Dunja Hayali 1974 Fernsehmoderatorin Sebastian Hellmann 1967 Fernsehmoderator Lara Hoffmann 1991 Leichtathletin Valeska Homburg 1976 Fernsehmoderatorin Matthias Hutten Badmintontrainer Yvonne Kempen Burgermeisterin Benjamin Kleibrink 1985 ehemaliger Florettfechter Julia Kleine 1984 Fernseh und Radiomoderatorin Reporterin Synchronsprecherin Felix Klemme 1980 Personal Coach und Fernsehdarsteller Thomas Klimmeck 1970 Fussballtrainer Konstanze Klosterhalfen 1997 Leichtathletin Anna Kraft 1985 Sportjournalistin Yann Benjamin Kugel 1979 Fitnesstrainer Hannes Lohr 1942 2016 ehemaliger Fussballspieler und trainer Patric Looser 1984 Voltigierer Claus Lufen 1966 Sportreporter Ulrike Nasse Meyfarth 1956 ehemalige Hochspringerin Peter Neururer 1955 Fussballtrainer Michael Reschke 1957 Fussballmanager Michael Pappert 1957 ehemaliger Basketballspieler Bernhard Peters 1960 Sportfunktionar Wolf Dieter Poschmann 1951 2021 Sportmoderator Detlef Poste 1966 Badmintontrainer und DBV Geschaftsfuhrer Jonas Reckermann 1979 ehemaliger Beach Volleyballer Erich Ribbeck 1937 ehemaliger Fussballspieler und trainer Marion Rodewald 1976 Hockeyspielerin Martin Rutter 1970 Hundetrainer Erich Rutemoller 1945 Fussballtrainer Ralf Scholt 1964 Sportjournalist Almuth Schult 1991 Fussballerin Helmut Schulte 1957 Fussballtrainer und Sportmanager Christian Tews 1980 Fernsehdarsteller Martyna Trajdos 1989 Judoka Detlef Ultsch 1955 Judotrainer Andre Voigt 1973 Sportjournalist Kai Vorberg 1981 ehemaliger Voltigierer Max Weinhold 1982 Hockeytorwart Alexandra Wester 1994 Weitspringerin Klaus Zander 1956 ehemaliger Basketballspieler 30 Siehe auch BearbeitenListe der Hochschulen in Deutschland Das Fussballwunder Leichtathletik Team Deutsche Sporthochschule Koln Schriftenreihe der Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule KolnWeblinks Bearbeiten Commons Deutsche Sporthochschule Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der DSHS Koln TV Lehrredaktion der DSHS Koln MediathekEinzelnachweise Bearbeiten DSHS Koln Chronik DSHS Koln StAPS Abt Presse und Kommunikation abgerufen am 25 August 2015 Deutsche Sporthochschule Koln Hochschule gt Profil gt Hochschulleitung gt Rektorat Abgerufen am 31 Juli 2019 Neues Rektorat komplett PuK DSHS Koln StAPS Abt Presse und Kommunikation Aktuelles Meldungen amp Pressemitteilungen vom 18 August 2020 abgerufen am 25 August 2020 Michael Kruger Erinnerungskultur im Sport LIT Verlag Munster 2012 ISBN 978 3 643 11677 2 S 203 Gunnar Gerisch Hans Guenter Steinkemper Bernd Pfaff Norbert Vieth Hennes Weisweiler Akademie Fussball Lehrer Ausbildung an der Deutschen Sporthochschule Koln Philippka Sportverlag 2005 bisp surf de abgerufen am 2 Marz 2019 Chronik 1947 Deutsche Sporthochschule Koln Abgerufen am 2 Marz 2019 a b MARION EICKLER Der Carl Diem Weg soll umbenannt werden 30 Marz 2006 abgerufen am 2 Marz 2019 Jochen Leffers Denkmalsturz Sporthochschule verliert im Namensstreit um Carl Diem In Spiegel Online 22 August 2007 spiegel de abgerufen am 2 Marz 2019 ra online GmbH Beschluss gt 20 L 531 07 VG Koln Stadt hat bei Benennung von Strassen weiten Ermessensspielraum lt kostenlose urteile de Abgerufen am 2 Marz 2019 Anne Burgmer Ratsbeschluss Carl Diem Strasse wird umbenannt 23 September 2009 abgerufen am 2 Marz 2019 Chronik Abgerufen am 26 August 2020 Universitare Weiterbildung Interesse Studienangebote der Deutschen Sporthochschule Koln Sporteignungsprufung der Deutschen Sporthochschule Koln Forschungsschwerpunkt Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive DSHS Koln ZiP abgerufen am 26 August 2015 Forschungsschwerpunkt Sport der medialen Moderne DSHS Koln sportmemo abgerufen am 26 August 2015 Forschungsschwerpunkte und gruppen Memento vom 17 Mai 2015 im Internet Archive DSHS Koln Forschungseinrichtungen und verbunde abgerufen am 26 August 2015 Imagebroschure abgerufen am 28 August 2020 Klaus Blume Die Dopingrepublik Eine deutsch deutsche Sportgeschichte Rotbuch 2012 ISBN 978 3 86789 161 5 a b c d Giselher Spitzer Inhaltlicher Schlussbericht gemass Schnittstellenkonzept zum Vorhaben PDF In bisp de Humboldt Universitat zu Berlin 30 Marz 2013 abgerufen am 6 Marz 2019 Detlef Hacke 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Website der Deutschen Sporthochschule Koln Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule Koln Hochschulen in Koln Universitat Technische Hochschule Deutsche Sporthochschule Rheinische Fachhochschule Hochschule fur Musik Kunsthochschule fur Medien Katholische Fachhochschule Nordrhein Westfalen Hochschule Fresenius Internationale Filmschule INUVUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenUniversitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Westfalische Wilhelms Universitat Munster Philosophisch Theologische Hochschule Munster Deutsche Hochschule der Polizei Universitat Paderborn Theologische Fakultat Paderborn Universitat Siegen Universitat Witten Herdecke Bergische Universitat Wuppertal Kirchliche Hochschule Wuppertal Staatliche 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