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Die Robert Schumann Hochschule Dusseldorf RSH ist eine Musikhochschule im Dusseldorfer Stadtteil Golzheim In der nordrhein westfalischen Landeshauptstadt werden etwa 850 Studenten ausgebildet Das Lehrangebot reicht von den Studiengangen Musik und Musikvermittlung bis zum kunstlerisch technischen Fach Ton und Bild das eine technisch naturwissenschaftliche Ausbildung an der Hochschule Dusseldorf HSD mit einem Musikstudium verbindet Robert Schumann Hochschule DusseldorfGrundung 21 Dezember 1972Tragerschaft Land Nordrhein WestfalenOrt DusseldorfBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektor Thomas Leander 1 Studierende 850 Stand 2018 2 Mitarbeiter gt 200davon Professoren 45Jahresetat 8 5 Mio Euro 2008 Website www rsh duesseldorf de Robert Schumann HochschuleVilla Engelhardt Rektorat Verwaltung 2019 Ihren Namen tragt sie nach dem deutschen Dirigenten Komponisten und Musikkritiker Robert Schumann 1810 1856 Inhaltsverzeichnis 1 Schwerpunkte 2 Geschichte 3 Institute 4 Personlichkeiten 4 1 Rektoren 4 2 Ehemalige Professoren 4 3 Gegenwartige Professoren 4 4 Absolventen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSchwerpunkte BearbeitenMit ihren vier grossen Studiengangen Musik Musikvermittlung Ton und Bild sowie Musik und Medien deckt die Hochschule weite Bereiche des Musikarbeitsmarktes ab 3 Der Studiengang Musik umfasst die Studienrichtungen Orchesterinstrumente Gesang Gitarre Klavier Orgel und Komposition wahrend der Studiengang Musikvermittlung die Studienrichtungen Musikpadagogik Musiktheorie Chorleitung Orchesterleitung und Kirchenmusik abdeckt Diese beiden Studiengange konnen sowohl als Bachelor als auch als Masterstudiengang belegt werden Der dritte Bachelorstudiengang Ton und Bild wird vom hochschuleigenen Institut fur Musik und Medien in Zusammenarbeit mit der Hochschule Dusseldorf angeboten und ist ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet Der vierte Bachelorstudiengang Musik und Medien wird am Institut fur Musik und Medien unterrichtet und hat u a die Schwerpunkte Klassische Musikaufnahme Medienkomposition Musikinformatik Musikproduktion Musik und AV Produktion Musik und Medienmanagement Musik und Text sowie Visual Music Hinzu kommen die Masterstudiengange Klang und Realitat sowie Kunstlerische Musikproduktion die ebenfalls am Institut fur Musik und Medien angeboten werden die Exzellenzstudiengange Konzertexamen und Komposition sowie die Moglichkeit eines musikwissenschaftlichen Studiums am musikwissenschaftlichen Institut der Hochschule das mit der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf kooperiert 4 Einen Akzent setzt die Robert Schumann Hochschule auf ihre Opernschule Mindestens einmal im Jahr zeigen die Studierenden ihr Konnen in einer szenischen Auffuhrung wobei die Hochschule eng mit der Deutschen Oper am Rhein zusammenarbeitet Weitere Schwerpunkte bilden die Orchesterausbildung und die evangelische sowie die katholische Kirchenmusik Ausserdem studieren in Dusseldorf die Militarmusiker des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr aus der Waldkaserne im benachbarten Hilden Die Hochschule hat 2008 ein eigenes Ausbildungszentrum fur den hochbegabten Nachwuchs gegrundet Schumann junior richtet sich an besonders talentierte Schuler im Alter von 10 bis 17 Jahren Daruber hinaus unterhalt die RSH ein grosses Symphonieorchester mehrere Ensembles und verschiedene Chore Wahrend des Semesters veranstaltet die RSH zahlreiche Vortrags und Ubungsabende im hochschuleigenen Konzertsaal dem Partika Saal Weitere Konzerte finden in der Dusseldorfer Tonhalle im Dusseldorfer Robert Schumann Saal und im Haus der Universitat der Heinrich Heine Universitat Dusseldorf statt Auf Initiative von Thomas Leander gestaltete die Hochschule 2013 drei Konzerte mit der Band Die Toten Hosen Unter dem Titel Entartete Musik Willkommen in Deutschland prasentierten die Musiker unter der Leitung von Rudiger Bohn in der Tonhalle Dusseldorf Werke von Komponisten die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden Ein Zusammenschnitt der Konzerte wurde im Oktober 2015 als Doppel CD veroffentlicht Geschichte BearbeitenDie Hochschule ist als eigenstandige Musikhochschule relativ jung Ihre Anfange reichen jedoch weiter zuruck Den Grundstein fur die heutige Robert Schumann Hochschule legte 1935 der Generalmusikdirektor Hugo Balzer Er hatte die Idee drei grosse private Musikschulen wovon die alteste das Buths Neitzel Konservatorium benannt nach ihren Grundern Julius Buths und Otto Neitzel aus dem Jahre 1902 stammt zu einem Konservatorium zusammenzulegen Das Institut sollte Robert Schumann Konservatorium heissen Auf diese Weise sollte des in Dusseldorf nicht immer gut behandelten Komponisten gedacht werden Balzers Ziel beim Ausbau des Konservatoriums war eine moglichst praxisnahe Ausbildung und so wurde der Schwerpunkt auf die berufseinmundende Ausbildung von Vollstudierenden gelegt Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges entwickelte sich das Konservatorium sehr gut Wahrend des Krieges blieb es jedoch geschlossen und offnete erst 1945 wieder seine Pforten in der ehemaligen Villa Hullstrung Inselstrasse 27 Es stand jetzt unter der Leitung des Dusseldorfer Musikers Joseph Neyses der es bis zu seiner Pensionierung 1964 zu einer auch in der gesamten Region angesehenen Ausbildungsstatte ausbaute So kam es u a zum Aufbau einer Abteilung fur Katholische Kirchenmusik und 1950 zur Integration der Bild und Klangakademie BIKLA von Friedrich Trautwein auf die das heutige Bachelorstudium Ton und Bild das die Robert Schumann Hochschule in Kooperation mit der Hochschule Dusseldorf anbietet letztlich zuruckgeht Das Konservatorium vergrosserte sich stetig Unter der Leitung von Jurg Baur bezog das Konservatorium 1975 Raumlichkeiten an der Homberger Strasse Villa Engelhardt und der Fischerstrasse Ein Neubau auf der Fischerstrasse 110 wurde von ihm vorbereitet Die Einweihung erfolgte 1975 durch Helmut Kirchmeyer der ab 1972 das Konservatorium leitete Mit Staatsvertrag vom 21 Dezember 1972 erhielt das Robert Schumann Konservatorium den Rang einer Musikhochschule und hiess seit dem 19 April 1973 Robert Schumann Institut der Staatlichen Hochschule fur Musik Rheinland Gleichzeitig ging die Tragerschaft von der Stadt auf das Land uber Seitdem bereitete das Robert Schumann Institut RSI angehende Musiker unmittelbar auf ihren Beruf vor Die Laienausbildung fand nicht mehr statt Unter der neuen Tragerschaft wurde dem Institut gleichzeitig die Landeskirchenmusikschule der Evangelischen Kirche im Rheinland auf der Graf Recke Strasse als eigene Abteilung angegliedert Durch einen Vertrag von 1976 ubernahm das RSI in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsmusikkorps Hilden die kunstlerische Gesamtverantwortung fur die Ausbildung aller deutschen Bundeswehrmusiker 1984 wurden zusatzliche Raume im Gebaude der Fachhochschule Georg Glock Str 15 bezogen Ein neues Kapitel wurde mit der Verabschiedung des Gesetzes uber die Kunsthochschulen im Lande NRW vom 20 Oktober 1987 aufgeschlagen Uber mehrere Jahre hatte sich der Landtag mit der Neugliederung der Hochschullandschaft befasst und war zu dem Entschluss gekommen das Robert Schumann Institut damals standortbezogen die zweitgrosste deutsche Musikhochschule zu verselbstandigen Dusseldorf wurde mit allen Rechten einer selbstandigen Hochschule ausgestattet Ferner begann 1987 der Aufbau eines Musikdidaktischen Museums das seit 1980 als zentrale Betriebseinheit gefuhrt wird 1989 erhielt die Hochschule das Promotionsrecht In den 1990er Jahren wurden das Institut fur Tonsatz 1990 sowie das Musikwissenschaftliche Institut 1994 gegrundet Der 1993 eroffnete hochschuleigene Konzertsaal der Partika Saal verdankt die Hochschule dem Oberstudiendirektor Josef Partika der sein Vermogen der Ausbildungsstatte vermachte Der Saal hat rund 250 Sitzplatze und ist der zentrale Veranstaltungsort Institute BearbeitenMusikwissenschaftliches Institut Institut fur Komposition und Musiktheorie Institut fur Musik und Medien Institut fur Kirchenmusik Schumann JuniorPersonlichkeiten BearbeitenRektoren Bearbeiten Helmut Kirchmeyer Amtszeit 1972 1995 5 Herbert Callhoff Amtszeit 1995 1998 6 Claus Reichardt Amtszeit 1998 2004 7 Raimund Wippermann Amtszeit 2004 2023 8 Thomas Leander Amtszeit seit 2023 9 Ehemalige Professoren Bearbeiten Ida Bieler Violine Oskar Gottlieb Blarr Instrumentation Wolfgang Bretschneider Liturgik und Kirchenmusik Herbert Callhoff Musiktheorie Tonsatz Stella Doufexis Gesang Marie Theres Englisch Klavier Michael Gaiser Violine Johannes Goritzki Violoncello Kerstin Grotsch Klarinette Hans Joachim Haas Musikproduktion Alexander Kramarov Violine Detmar Kurig Kontrabass Jurgen Kussmaul Viola Michail Lanskoi Gesang Hans Dieter Moller Orgel Angelika Nebel Klavier Heinz Bernhard Orlinski Orgel Jeanne Piland Gesang Joachim Poltl Horn Gotthard Popp Violoncello Claus Reichardt Violoncello Ingeborg Reichelt Gesang Ulf Rodenhauser Klarinette Almut Rossler Orgel Peter Christoph Runge Gesang Hartmut Schmidt Chorleitung Roberto Szidon Klavier Eckhard Treichel Posaune Manfred Trojahn Komposition Wolfgang Trommer Dirigieren Sandor Vegh Violine Konrad Voppel Orgel Gegenwartige Professoren Bearbeiten Andreas Ballstaedt Musikwissenschaft Juliane Banse Gesang Martin Berger Chorleitung Andrej Bielow Violine Dagmar Birwe Musikproduktion Rudiger Bohn Dirigieren Barbara Buntrock Bratsche Joaquin Clerch klassische Gitarre Ralph van Daal Oboe Evelin Degen Querflote Fachdidaktik Michael Denhoff Kammermusik Hans Eijsackers Liedgestaltung Lisa Eisner Smirnova Klavier Dieter Falk Pop Piano Musikproduktion Michael Faust Querflote Bert Flas Schlagzeug Thomas Gabrisch Opernklasse Paolo Giacometti Klavier Ludwig Grabmeier Gesang Andreas Grimm Medienkomposition Matthias Gromer Posaune Dennis Hansel Dinar Chorpadagogik Gregor Horsch Violoncello Konrad Jarnot Gesang Volker Kalisch Musikwissenschaft Mahir Kalmik Horn Ulrich Klinkenberg Musik und Medienmanagement Andreas Krecher Violine Jurgen Kursawa Orgel Andreas Langenbuch Oboe Nicolas Langlitz Epistemologie und Existenz Torsten Laux Orgel Thomas Leander Klavier Swantje Lichtenstein Grenzubergange Yumiko Maruyama Klavier Peter Monkediek Trompete Hans Nickel Tuba Euphonium Timo Nuoranne Chorleitung Gustavo Nunez Fagott Solenne Paidassi Violine Kammermusik Alexander Sergei Ramirez Gitarre Hans Peter Reutter Musiktheorie Julian Rohrhuber Musikinformatik Werner Roth Musikproduktion Wolfgang Rudiger Musikpadagogik Instrumentaldidaktik Enrique Sanchez Lansch Mediendramaturgie Leonard Schelb Traversflote Georg Friedrich Schenck Klavier Stefan Schmidt Orgel Oliver Schneller Komposition Andre Sebald Querflote Heike Sperling Digitale Bildmedien Rick Stotijn Kontrabass Nicola Stricker Evangelische Liturgik Theologische Grundlagen Barbara Szczepanska Klavier Martin Widmaier Klavier Fachdidaktik Raimund Wippermann Chorleitung Pieter Wispelwey Violoncello Yamei Yu Violine Frank Zabel Musiktheorie Absolventen Bearbeiten Hordur Askelsson 1953 islandischer Kirchenmusiker Martin Bambauer 1970 deutscher Kirchenmusiker Karl Bartos 1952 deutscher Musiker und ehemaliges Mitglied der Band Kraftwerk Thomas Beckmann 1957 2022 deutscher Cellist Bjorn Bobach 1973 deutscher Opernsanger Berthold Botzet 1961 deutscher Organist und Domkapellmeister Gerhard Croll 1927 2019 deutsch osterreichischer Musikwissenschaftler Oscar van Dillen 1958 niederlandischer Komponist Klaus Doldinger 1936 deutscher Musiker Stefan Engels 1967 deutscher Kirchenmusiker Hermin Esser 1928 2009 deutscher Opernsanger Lutz Felbick 1954 deutscher Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler Martin Forciniti 1962 deutscher Kirchenmusiker und Komponist Helmut Freitag 1960 deutscher Kirchenmusiker Manuel Gera 1963 deutscher Kirchenmusiker Kurt Gester 1914 1997 deutscher Opernsanger Roland Hardtner 1964 deutscher Marimbaspieler und Orchestermusiker Fritz Hilpert deutscher Musiker und Mitglied der Band Kraftwerk Michael Hoppe 1966 Kirchenmusiker Ralf Hutter 1946 deutscher Musiker Radsportler Grundungsmitglied der Band Kraftwerk Otto Joachim 1910 2010 kanadischer Komponist und Bratschist deutscher Herkunft Anna Maria Kaufmann 1964 kanadisch deutsche Opern und Musicalsangerin Helmut Kickton 1956 deutscher Kirchenmusiker Sukyeon Kim 1988 koreanische Pianistin Christoph Kirschbaum 1958 deutscher Gitarrist und Komponist Tadeusz Klaus 1960 deutscher Komponist und Musiker Reinhard Kluth 1950 2020 deutscher Kirchenmusiker Tobias Koch 1968 deutscher Pianist Dieter Kreidler 1943 deutscher Gitarrist Michael Landsky 1964 deutscher Kirchenmusiker Heinz Lengersdorf 1966 deutscher klassischer Pianist Ulrich Leykam 1948 deutscher Kirchenmusiker Christoph Lieder um 1959 deutscher Dirigent und Militarmusiker Thorsten Pech 1960 deutscher Kirchenmusiker Johannes Quack 1959 deutscher Kirchenmusiker Johannes Quint 1963 deutscher Musikwissenschaftler und Komponist Maria Radner 1981 2015 Opernsangerin Walter Ratzek 1960 deutscher Kapellmeister Leiter des Musikkorps der Bundeswehr Guido Rennert 1973 deutscher Klarinettist und Komponist Fazil Say 1970 turkischer Pianist und Komponist Werner Schepp 1958 deutscher Kirchenmusiker Andreas Schmidt 1960 deutscher Bassbariton Henning Schmitz deutscher Musiker und Mitglied der Band Kraftwerk Wolfgang Seifen 1956 deutscher Kirchenmusiker Florian Schneider Esleben 1947 2020 deutscher Musiker Grundungsmitglied der Band Kraftwerk Vera Schoenenberg 1973 deutsche Opernsangerin Alexander Shelley 1979 britischer Dirigent und Cellist Andreas Sieling deutscher Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler Jurgen Sonnentheil 1961 deutscher Kirchenmusiker Kai Tietje 1968 deutscher Dirigent und Arrangeur Klaus Wallrath 1959 deutscher Kirchenmusiker und Komponist Bertram Weigel 1950 1976 deutscher Zeichner und Musiker Bernd Wiesemann 1938 2015 deutscher Komponist und Musikpadagoge Wolfram Wittekind deutscher Sanger und Kirchenmusiker Alexander Wurz 1985 Tenorist bei Ernst Hutter und seinen Original Egerlander Musikanten sowie DirigentWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Video 2015 Yvonne Wasserloos ResearchGate net pdf Musikerziehung im Dienst der Volksgemeinschaft Hugo Balzer und das Robert Schumann Konservatorium im Dritten Reich Januar 2010 abgerufen am 22 April 2022 Beschreibung der Orgeln auf Organ indexEinzelnachweise Bearbeiten Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Rektorat Abgerufen am 13 Dezember 2019 rsh duesseldorf de wir ueber uns Website der Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Abgerufen am 26 April 2018 Portrat auf der Website der Robert Schumannn Hochschule Dusseldorf Stand 9 Januar 2021 Musikwissenschaftliches Institut auf der Website der Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Stand 9 Januar 2021 Hans Hubert Schieffer und Hermann Josef Muller Neue Musik in Dusseldorf seit 1945 Ein Beitrag zur Musikgeschichte und zum Musikleben der Stadt Musikbibliothek der Stadtbuchereien Dusseldorf Dusseldorf 1998 S 64 Hans Hubert Schieffer und Hermann Josef Muller Neue Musik in Dusseldorf seit 1945 Ein Beitrag zur Musikgeschichte und zum Musikleben der Stadt Musikbibliothek der Stadtbuchereien Dusseldorf Dusseldorf 1998 S 66 Dusseldorfer Stadtchronik 1998 auf der Website der Stadt Dusseldorf Stand 8 Januar 2021 Raimund Wippermann auf der Website der Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Stand 8 Januar 2021 Aktuelles Robert Schumann Hochschule Dusseldorf Abgerufen am 24 April 2023 deutsch VUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenUniversitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Universitat Munster Philosophisch Theologische Hochschule Munster Deutsche Hochschule der Polizei Universitat Paderborn Theologische Fakultat Paderborn Universitat Siegen Universitat Witten Herdecke 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Koordinaten 51 14 32 4 N 6 46 19 4 O Normdaten Korperschaft GND 5082177 5 lobid OGND AKS LCCN nr94010526 VIAF 149651072 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Schumann Hochschule Dusseldorf amp oldid 236748974