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Dieser Artikel befasst sich mit der heutigen Theologischen Fakultat Paderborn die in der Rechtstradition der historischen Jesuitenuniversitat Paderborn steht Zur heutigen Universitat siehe Universitat Paderborn Die Theologische Fakultat Paderborn ist eine staatlich anerkannte Hochschule in der Tragerschaft des Erzbischoflichen Stuhls zu Paderborn Theologische Fakultat PaderbornGrundung 10 September 1614Tragerschaft kirchlichOrt PaderbornBundesland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenLand Deutschland DeutschlandRektor Aaron LangenfeldStudierende 91 WS 2021 22 1 Professoren 15Website www thf paderborn de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Lehrstuhle 3 Institute und Bibliothek 3 1 Johann Adam Mohler Institut fur Okumenik 3 2 Josef Pieper Arbeitsstelle 3 3 Erzbischofliche Akademische Bibliothek 4 Montagsakademie 5 Personlichkeiten 5 1 Rektoren seit 1998 5 2 Bekannte Professoren und Absolventen 6 Ehrendoktorate 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Theologische Fakultat Paderborn ist die alteste Hochschule Westfalens Sie wurde am 10 September 1614 durch den Paderborner Furstbischof Dietrich IV von Furstenberg 1585 1618 als Jesuitenuniversitat mit theologischer und philosophischer Fakultat gegrundet noch im selben Jahr fanden bereits erste Vorlesungen in beiden Disziplinen statt Papst Paul V 1605 1621 bestatigte die Grundung am 2 April 1615 durch das Breve In supereminenti Kaiser Matthias 1605 1619 durch ein Diplom am 14 Dezember 1615 Im Herbst 1616 wurden diese Urkunden in Paderborn proklamiert 1617 fur beide Fakultaten Dekane ernannt und die Statuten der Universitat veroffentlicht Papst und Kaiser hatten die Jesuitenuniversitat mit allen akademischen Rechten insbesondere auch mit dem Promotionsrecht fur beide Fakultaten privilegiert Zu den Professoren der ersten Generation gehorte Friedrich Spee von Langenfeld 1591 1635 der bedeutende Barockdichter und Kampfer gegen den Hexenwahn Er war hier 1623 bis 1626 als Professor der Philosophie und 1629 bis 1631 als Professor der Moraltheologie tatig Auch nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 und dem Ende des Hochstifts Paderborn durch den Reichsdeputationshauptschluss vom 25 Februar 1803 existierte die Hochschule weiter Zwar verfugte Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen 1797 1840 am 18 Oktober 1818 ihre Aufhebung diese wurde aber nicht umgesetzt und am 16 April 1836 durch Allerhochsten Erlass ausdrucklich zuruckgenommen Dennoch dauerten Verhandlungen zwischen dem Paderborner Bischofsstuhl und der preussischen Regierung bis 1843 an bevor die Hochschule unter Bischof Richard Dammers 1841 1844 als Philosophisch Theologische Lehranstalt neue Statuten erhielt Wahrend des Kulturkampfes 1871 1887 blieb sie aufgrund staatlicher Beschrankungen von 1873 bis 1887 geschlossen danach erlebte sie eine neue Blutezeit 1909 bestanden an ihr acht Lehrstuhle deren Professoren gaben in diesem Jahr erstmals die Fachzeitschrift Theologie und Glaube heraus Seit dem 16 Marz 1917 trug die Hochschule die Bezeichnung Philosophisch Theologische Akademie Weil ihre Gebaude nach den schweren Luftangriffen auf Paderborn im Marz 1945 vollig zerstort waren wurde der Studienbetrieb nach dem Zweiten Weltkrieg 1939 1945 nach Bad Driburg verlegt und konnte erst im Wintersemester 1949 50 wieder in Paderborn aufgenommen werden Durch ein Dekret vom 11 Juni 1966 erkannte Papst Paul VI 1963 1978 der Hochschule den Rechtsstatus einer Theologischen Fakultat zu und bestatigte zugleich ihr Recht alle akademischen Grade zu verleihen Dieser Rechtsstatus wurde am 14 Oktober 1966 in einer Urkunde des Kultusministeriums des Landes Nordrhein Westfalen bekraftigt und besteht noch heute Laut novellierter Fassung des Hochschulgesetzes des Landes Nordrhein Westfalen vom 16 September 2014 ist die Theologische Fakultat Paderborn staatlich anerkannte Hochschule im Sinne dieses Gesetzes 74 Abs 1 Sie hat damit den gleichen Rang wie die entsprechenden Fakultaten oder Fachbereiche der staatlichen Universitaten der Bundesrepublik Deutschland Die Theologische Fakultat die seit 1974 die wissenschaftliche Buchreihe Paderborner Theologische Studien herausgibt aktuell 60 Bande liegt im historischen Stadtzentrum Paderborns An ihr sind momentan 15 Professoren mehrere Lehrbeauftragte und Wissenschaftliche Mitarbeitende tatig Zum akademischen Profil der Hochschule zahlt der zehnsemestrige Studiengang der Katholischen Theologie mit dem Abschluss Magister Theologiae Daruber hinaus sind die Abschlusse des Lizentiats des Doktorats und der Habilitation moglich Mit der Universitat Paderborn besteht eine institutionelle Kooperation Sie erstreckt sich vor allem auf das Studium der Philosophie in das die Theologische Fakultat mit ihren beiden Lehrstuhlen der Geschichte der Philosophie und der Systematischen Philosophie eingebunden ist Daher konnen Absolventen der Theologischen Fakultat unter bestimmten Voraussetzungen auch zum Doktor der Philosophie promoviert werden Lehrstuhle BearbeitenDas Fach Katholische Theologie gliedert sich in die folgenden Fachergruppen und wird momentan durch die namentlich aufgefuhrten Professoren in Forschung und Lehre vertreten I Philosophie Geschichte der Philosophie und Theologische Propadeutik Bernd Irlenborn Systematische Philosophie Andreas KoritenskyII Biblische Theologie Altes Testament Michael Konkel Neues Testament Daniel LanzingerIII Historische Theologie Kirchengeschichte und Patrologie Hubertus R Drobner Bistumsgeschichte Hermann Josef SchmalorIV Systematische Theologie Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft Aaron Langenfeld Dogmatik und Dogmengeschichte Christian Stoll Lehrstuhlvertreter Moraltheologie Peter Schallenberg Christliche Gesellschaftslehre Gunter Wilhelms Okumenische Theologie N N V Praktische Theologie Kirchenrecht Rudiger Althaus Liturgiewissenschaft Stephan Wahle Lehrstuhlvertreter Pastoraltheologie und Homiletik Religionspadagogik und Katechetik Herbert Haslinger Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie Christoph JacobsInstitute und Bibliothek BearbeitenJohann Adam Mohler Institut fur Okumenik Bearbeiten Das Johann Adam Mohler Institut fur Okumenik wurde 1957 durch den Paderborner Erzbischof Lorenz Jaeger gegrundet und ist der Theologischen Fakultat Paderborn angegliedert Benannt ist es nach dem Tubinger Theologen Johann Adam Mohler 1796 1838 der mit seiner Symbolik oder Darstellung der dogmatischen Gegensatze der Katholiken und Protestanten nach ihren offentlichen Bekenntnisschriften 1832 als katholischer Wegbereiter der Okumene und zur wissenschaftlichen Erforschung der christlichen Konfessionen gilt Das international in Forschung Lehre und im Rahmen verschiedener Okumenischer Dialoge tatige Institut verfugt uber eine Spezialbibliothek mit uber 150 000 Banden und 200 laufend gehaltenen Zeitschriften Vom Institut herausgegeben wird u a die wissenschaftliche Buchreihe Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien sowie die okumenische Fachzeitschrift Catholica Josef Pieper Arbeitsstelle Bearbeiten An der Theologischen Fakultat besteht seit 2008 in Verbindung mit dem Lehrstuhl fur Systematische Philosophie die Josef Pieper Arbeitsstelle JPA Sie widmet sich dem Gesamtwerk Josef Piepers 1904 1997 eines international bedeutenden Philosophen des 20 Jahrhunderts und mochte dem wachsenden Interesse an seinem Werk ein Forum bieten Sie tragt zur Erschliessung seines literarischen Nachlasses bei der sich im Deutschen Literaturarchiv in Marbach am Neckar befindet Erzbischofliche Akademische Bibliothek Bearbeiten Die Erzbischofliche Akademische Bibliothek Paderborn mit ihren rund 340 000 Banden und ca 500 laufend gehaltenen Zeitschriften ist die Hochschulbibliothek der Theologischen Fakultat und zugleich die Diozesanbibliothek fur das Erzbistum Paderborn Ihre historischen Bestande umfassen u a rund 750 Inkunabeln Fruhdrucke bis zum Jahr 1500 und 130 mittelalterliche Handschriften Zur Bibliothek gehort auch die Bibliotheca Theodoriana die 1614 von Furstbischof Dietrich IV von Furstenberg als Bibliothek der Jesuitenuniversitat gegrundet wurde nach erheblichen Verlusten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sind heute noch etwa 6 000 Bande vorhanden Im Zuge der Sakularisation wurden der Bibliotheca Theodoriana viele Druckwerke und Handschriften aus aufgehobenen Klostern der Region eingegliedert unter anderem aus dem Benediktinerkloster Abdinghof in Paderborn oder dem Augustiner Chorherrenstift Boddeken auch ein Grossteil der Klosterbibliothek der ehemaligen Reichsabtei Corvey ca 2 500 Bande befindet sich heute in der Erzbischoflichen Akademischen Bibliothek Montagsakademie BearbeitenSeit 1994 95 zunachst unter dem Namen Seniorenakademie seit 2007 08 unter dem Namen Montagsakademie veranstaltet die Theologische Fakultat Paderborn jeweils im Wintersemester eine Ringvorlesung in der Professoren der Fakultat und weitere Dozenten zu vielfaltigen Themen der Theologie Stellung beziehen Bisher standen die Ringvorlesungen unter folgenden Uberschriften 1994 95 Stationen am Wege des Heils 1995 96 Theologie im Wandel 1996 97 Kirche der Zukunft Zukunft der Kirche 1997 98 Jesus Christus Gottes Sohn 1998 99 Ein geistliches Jahr mit der Kirche 1999 2000 Krise des Gottesglaubens Aufbruch 2000 01 Theologie aktuell 2001 02 Kirche im Ubergang 2002 03 Deutschland Deine Werte 2003 04 Das Jahr der Bibel 2004 05 40 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil Grosse Dokumente bleibende Fragen 2005 06 Herr bleibe bei uns Die Bedeutung der Eucharistie aus unterschiedlichen Perspektiven nachgefragt 2006 07 Hier beginnt die Zukunft Ehe und Familie 2007 08 Jesus heute Zugange und Zeugnisse 2008 09 Paulus Ein unbequemer Apostel 2009 10 Evolutionstheorie und Schopfungsglaube 2010 11 Zwischen Freud und Leid Die Ambivalenz menschlicher Sexualitat 2011 12 Franziskus Ein Armer macht Geschichte 2012 13 Das Zweite Vatikanische Konzil Krise und Erneuerung der Kirche 2013 14 Streitthemen des Glaubens Das Credo als Bekenntnis und Herausforderung 2014 15 Herausforderungen an die Theologie in Vergangenheit und Zukunft 2015 16 Ende des Lebens Sterben und Tod heute 2016 17 Okumene 2017 Grundlagen Wege und Visionen 2017 18 Gott begegnen an heiligen Orten 2018 19 Kirche in Zeiten der Veranderung 2019 20 Macht und Ohnmacht in der Kirche 2020 21 Wege der Kirche in die Zukunft der Menschen 2021 22 Denkerinnen und Denker die uns heute etwas zu sagen haben 2022 23 Menschenbild und Menschenbildung Anspruch an die Kirche in der Welt von heutePersonlichkeiten BearbeitenRektoren seit 1998 Bearbeiten 1998 2000 Josef Meyer zu Schlochtern 2 2000 2002 Knut Backhaus 2002 2003 Josef Meyer zu Schlochtern 2003 2005 Wolfgang Thonissen 2005 2007 Gunter Wilhelms 2007 2009 Bernd Irlenborn 2009 2011 Berthold Wald 2011 2013 Maria Neubrand 2013 2015 Josef Meyer zu Schlochtern 2015 2017 Rudiger Althaus 2017 2019 Wolfgang Thonissen 2019 2022 Stefan Kopp 3 seit 2022 Aaron LangenfeldBekannte Professoren und Absolventen Bearbeiten Friedrich Spee 1591 1635 Jesuit Moraltheologe Verfasser der Cautio Criminalis Bernhard Frick um 1600 1655 Generalvikar und Weihbischof in Paderborn und Hildesheim wurde 1628 an der Jesuitenuniversitat in Paderborn promoviert Johann Matthias Carrich 1735 1813 Theologe Jesuit und Hochschullehrer Johann Pullenberg 1790 1856 Philosoph und Theologe Absolvent und Professor Wilhelm Schneider 1847 1909 Bischof von Paderborn Caspar Klein 1865 1941 Bischof und seit 1930 erster Erzbischof von Paderborn Hermann Muller 1868 1932 Professor fur Moraltheologie und Kirchenmusiker Johannes Linneborn 1867 1933 Dompropst in Paderborn Abgeordneter des Preussischen Landtags Karl Joseph Schulte 1871 1941 Kardinal Erzbischof von Koln Petrus Legge 1882 1951 Bischof von Meissen Paul Simon 1882 1946 Professor der Philosophie und Apologetik in Tubingen Dompropst in Paderborn Joseph Pradel 1888 1967 Politiker der Zentrumspartei Franz Rusche 1888 1971 Professor der Philosophie Wilhelm Weskamm 1891 1956 Bischof von Berlin Lorenz Jaeger 1892 1975 Kardinal Erzbischof von Paderborn Eduard Stakemeier 1904 1970 Professor der Fundamentaltheologie vergleichenden Religionswissenschaft und Konfessionskunde an der Theologischen Fakultat Paderborn seit 1957 erster Direktor des Johann Adam Mohler Instituts Klemens Honselmann 1900 1991 Bibliothekar und Kirchenhistoriker Franz Stock 1904 1948 Regens des Seminars hinter Stacheldraht in Chartres Franz Hengsbach 1910 1991 Kardinal Bischof von Essen Heinrich Moritz Dolch 1912 1984 Physiker und Fundamentaltheologe Alois Andritzki 1914 1943 sorbischer Priester des Bistums Meissen Martyrer im KZ Dachau Seliger Paul Nordhues 1915 2004 Weihbischof in Paderborn Miroslaw Marusyn 1924 2009 Kurienerzbischof Johannes Joachim Degenhardt 1926 2002 Kardinal Erzbischof von Paderborn Paul Werner Scheele 1928 2019 Bischof von Wurzburg Paul Josef Cordes 1934 Kurienkardinal Prasident des Papstlichen Rates Cor unum 1995 2010 Luis Teodorico Stockler 1936 em Bischof von Quilmes Eugen Drewermann 1940 Lehrbeauftragter von 1979 bis 1991 Lehrerlaubnis wurde 1991 entzogen Heinz Josef Algermissen 1943 Bischof von Fulda Hans Josef Becker 1948 Erzbischof von Paderborn Franz Josef Bode 1951 Bischof von Osnabruck Reinhard Marx 1953 Kardinal Professor fur Christliche Gesellschaftslehre an der Theologischen Fakultat Paderborn seit 2008 Erzbischof von Munchen und Freising Maria Neubrand 1955 2020 Neutestamentlerin Karl Heinz Wiesemann 1960 Bischof von Speyer Josef Holtkotte 1963 Weihbischof in Paderborn Bernd Irlenborn 1963 Religionsphilosoph Peter Schallenberg 1963 Moraltheologe und christlicher Sozialwissenschaftler Thomas Stuhlmeyer 1964 Pastoraltheologe und Pfarrer Benjamin Dahlke 1982 Dogmatiker Josef Meyer zu Schlochtern 1950 Fundamentaltheologe Wolfgang Thonissen 1955 Okumeniker Stefan Kopp 1985 LiturgiewissenschaftlerEhrendoktorate Bearbeiten1978 Heinz Schurmann 1913 1999 Professor fur Exegese des Neuen Testaments in Erfurt Philosophisch Theologisches Studium Erfurt 2000 Avery Dulles 1918 2008 Professor an der Fordham University und der Katholischen Universitat von Amerika Prasident der Katholischen Theologischen Gesellschaft der USA 2000 Emil Stehle 1926 2017 Bischof von Santo Domingo de los Colorados 2023 aberkannt 2011 Fouad Twal 1940 em Lateinischer Patriarch von Jerusalem 2020 Hermann Josef Pottmeyer 1934 2023 Professor fur Fundamentaltheologie an der Katholisch Theologischen Fakultat der Ruhr Universitat BochumLiteratur BearbeitenJoseph Freisen Die Universitat Paderborn Erster Teil Quellen und Abhandlungen von 1614 1808 Paderborn 1898 Joseph Freisen Die Matrikel der Universitat Paderborn Matricula Universitatis Theodorianae Padibornae 1614 1844 2 Bde Wurzburg 1931 1932 Karl Hengst Jesuiten an Universitaten und Jesuitenuniversitaten Zur Geschichte der Jesuiten in der Oberdeutschen und Rheinischen Provinz der Gesellschaft Jesu im Zeitalter der konfessionellen Auseinandersetzung Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte Neue Folge Heft 2 Paderborn u a 1981 Karl Hengst Die Academia Theodoriana zu Paderborn Westfalens alteste Universitat in Theologie und Glaube 79 1989 S 350 378 Gerhard Friedrich Hohmann Urkunden zur Grundung des Jesuitenkollegs und der Universitat in Paderborn 1604 1615 Paderborn 1986 Klemens Honselmann Die Philosophisch Theologische Akademie in Paderborn und ihr Stiftungsvermogen Paderborn 1954 Josef Meyer zu Schlochtern Hrsg Die Academia Theodoriana Von der Jesuitenuniversitat zur Theologischen Fakultat Paderborn 1614 2014 Paderborn 2014 Wilhelm Richter Die Einrichtung der bischoflichen philosophisch theologischen Lehranstalt zu Paderborn in Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde 69 1911 II S 91 206 Johannes Sander SJ 1596 1674 Geschichte des Jesuitenkollegs in Paderborn 1580 1659 Textedition und Ubersetzung von Gerhard Ludwig Kneissler mit Anmerkungen versehen von Gerhard Friedrich Hohmann Studien und Quellen zur westfalischen Geschichte 64 Paderborn u a 2011 Sven Hinrich Siemers Die archaologischen Fundamente der Theologischen Fakultat Paderborn Erste Ergebnisse der Ausgrabungen von 2002 am Kamp 6 in Paderborn in Theologie und Glaube 95 2005 S 1 40 Josef Meyer zu Schlochtern Hg Themenheft Beitrage zur Geschichte der Academia Theodoriana in Theologie und Glaube 111 2021 Heft 4 ISSN 0049 366XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Theologische Fakultat Paderborn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Theologischen Fakultat Paderborn Offizielle Seite des Johann Adam Mohler Instituts fur Okumenik Offizielle Seite der Josef Pieper Arbeitsstelle Offizielle Seite der Erzbischoflichen Akademischen Bibliothek in Paderborn Literatur von und uber die Theologische Fakultat Paderborn in der bibliografischen Datenbank WorldCatEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Studierende an Hochschulen Wintersemester 2021 2022 Fachserie 11 Reihe 4 1 5 August 2022 S 70 Fur die Rektoren bis 2014 siehe Josef Meyer zu Schlochtern Hg Die Academia Theodoriana Von der Jesuitenuniversitat zur Theologischen Fakultat 1614 2014 Paderborn 2014 S 560 563 Karntner Priester neuer Rektor an Paderborner Theologie Fakultat In kathpress at 2 Oktober 2019 archiviert vom Original am 3 Oktober 2019 abgerufen am 3 Oktober 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kathpress at VUniversitaten und Hochschulen in Nordrhein WestfalenUniversitaten RWTH Aachen Universitat Bielefeld Ruhr Universitat Bochum Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn Technische Universitat Dortmund Heinrich Heine Universitat Dusseldorf Universitat Duisburg Essen Fernuniversitat in Hagen Universitat zu Koln Deutsche Sporthochschule Koln Universitat Munster Philosophisch Theologische Hochschule Munster Deutsche Hochschule der Polizei Universitat Paderborn Theologische Fakultat Paderborn Universitat Siegen Universitat Witten 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Fakultat Paderborn Rektoren ab 1998 Josef Meyer zu Schlochtern 1998 2000 Knut Backhaus 2000 2002 Josef Meyer zu Schlochtern 2002 2003 Wolfgang Thonissen 2003 2005 Gunter Wilhelms 2005 2007 Bernd Irlenborn 2007 2009 Berthold Wald 2009 2011 Maria Neubrand 2011 2013 Josef Meyer zu Schlochtern 2013 2015 Rudiger Althaus 2015 2017 Wolfgang Thonissen 2017 2019 Stefan Kopp 2019 2022 Aaron Langenfeld seit 2022 51 716083333333 8 7549444444444 Koordinaten 51 42 57 9 N 8 45 17 8 O Normdaten Korperschaft GND 36181 1 lobid OGND AKS LCCN no2015070460 VIAF 124913613 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theologische Fakultat Paderborn amp oldid 235049757