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Die Fachhochschule FH ist eine Hochschulform die Lehre und Forschung auf wissenschaftlicher Grundlage mit anwendungsorientiertem Schwerpunkt betreibt 1 Fachhochschulen fuhren zunehmend auch die Bezeichnungen Hochschule HS Hochschule fur angewandte Wissenschaften HAW Technische Hochschule TH sowie die entsprechende englischsprachige Bezeichnung University of Applied Sciences UAS Hochschule fur Wirtschaft und Recht Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Studium 1 1 Studienmoglichkeiten 1 2 Voraussetzungen 1 3 Diplomstudiengange 1 4 Bachelor und Masterstudiengange 1 5 Promotionsrecht 1 5 1 Zugang zur Promotion an Universitaten 1 5 2 Kooperative Promotion 1 5 3 Eigenstandiges Promotionsrecht der Fachhochschulen 2 Forschung an Fachhochschulen 3 Anerkennung in Politik Wirtschaft und offentlichem Dienst 4 Hochschule University 5 Geschichte 5 1 Vorganger und konzeptionelle Phase bis 1969 5 2 Ausbauphase 1969 1999 5 3 Bologna Prozess ab 2000 6 Vergleich mit anderen europaischen Staaten 7 Listen der Fachhochschulen 8 Gesetze 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseStudium BearbeitenStudienmoglichkeiten Bearbeiten Das Studienangebot von Fachhochschulen erstreckt sich uber ingenieur natur sozial wirtschafts und rechtswissenschaftliche sowie technische und gestalterische Studiengange sowie Studiengange aus dem Bereich des Gesundheitswesens 2 Das Studium an einer Fachhochschule wird mit einem Hochschulgrad beziehungsweise akademischen Grad abgeschlossen anfangs war es die akademische Graduierung der Berufsbezeichnung z B graduierter Ingenieur Ing grad graduierter Betriebswirt Betriebswirt grad spater wurde mit dem Diplom graduiert z B Diplom Ingenieur Fachhochschule Dipl Ing FH Jeder FH Abschluss stellt eine allgemeine Hochschulreife dar und ermoglicht das Universitatsstudium in einem beliebigen Fachbereich Mit dem Bologna Prozess und der Hochschulreform bieten Fachhochschulen und Universitaten gestufte akademische Bachelor und Master Abschlusse in akkreditierten Studiengangen an deren Abschlusse unabhangig von der besuchten Hochschule gleichrangig sind Voraussetzungen Bearbeiten Das Studium an einer Fachhochschule setzt eine Hochschulzugangsberechtigung voraus in der Regel eine allgemeine oder fachgebundene Fachhochschulreife die fachgebundene Hochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife Abitur Seit 2009 gilt als Zugangsvoraussetzung fur ein Studium an einer Hochschule auch eine berufliche Qualifizierung z B als Meister als Absolvent zweijahriger Fachschulen oder durch eine besondere Zugangsprufung sowie verschiedene gleichgestellte Fortbildungsberufe Naheres regelt der Beschluss der Kultusministerkonferenz mit dem Titel Hochschulzugang fur beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung 3 Zusatzlich ist haufig je nach Studiengang der Nachweis eines einschlagigen Vorpraktikums einer abgeschlossenen fachspezifischen Berufsausbildung oder eines einjahrigen Fachpraktikums z B im Rahmen der 11 Klasse einer Fachoberschule nachzuweisen Die besonderen Fachhochschulen fur offentliche Verwaltung FHoV waren bisher in der Regel nur fur den offentlichen Dienst Anwarter des gehobenen Dienstes zuganglich allerdings haben sich inzwischen einige FHoVs fur alle Studienbewerber geoffnet z B Sachsen Anhalt Berlin Brandenburg Diplomstudiengange Bearbeiten Das Fachhochschulstudium hatte anfangs eine Regelstudienzeit von 6 bis 7 Semestern zuletzt von 8 Semestern 4 und in Ausnahmefallen waren auch Regelstudienzeiten von 6 oder 7 Semestern moglich Mit dem Abschluss des Studiums wurde ein akademischer Diplomgrad mit Angabe der Fachrichtung und zuletzt mit dem Zusatz Fachhochschule bzw FH verliehen 5 beispielsweise Diplom Ingenieur Fachhochschule Dipl Ing FH Der akademische Grad darf nur entsprechend dem Wortlaut gemass der Diplomurkunde gefuhrt werden 6 Das Fachhochschulstudium schliesst mindestens ein Praxissemester ein ein Vorpraktikum vor Studienbeginn ist obligatorisch um betriebliche Ablaufe in der Praxis kennenzulernen Die Abschlussarbeit Diplomarbeit Bachelorarbeit oder Masterarbeit kann auch in Zusammenarbeit mit einem Unternehmen oder einer Behorde erarbeitet werden Im Rahmen von Gesamthochschulmodellen Hessen Nordrhein Westfalen gab es gestufte Studiengange in deren Rahmen die fachgebundene Hochschulreife erworben werden konnte um danach mit einem Diplom II Abschluss Universitatsabschluss abzuschliessen Bachelor und Masterstudiengange Bearbeiten Nach 19 Hochschulrahmengesetz HRG konnen seit 1998 gestufte Studiengange mit den Abschlussen Bachelor und Master eingefuhrt werden Diese mussen an allen Hochschulen zur Qualitatssicherung bei unabhangigen Akkreditierungsagenturen akkreditiert werden Im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens werden die Studiengange auf fachlich inhaltliche Mindeststandards und Berufsrelevanz gepruft Zwischenzeitlich wurden Landergemeinsame Strukturvorgaben gemass 9 Abs 2 HRG fur die Akkreditierung von Bachelor und Masterstudiengangen von der Kultusministerkonferenz beschlossen 7 Die Anforderungen und Abschlusse sind dabei fur alle Hochschularten gleich und es erfolgt keine Differenzierung nach der Hochschulart fur Studiengange Regelstudienzeit oder Abschlussbezeichnungen Die Regelstudienzeit betragt fur alle Hochschularten in einem Bachelor Studiengang 6 bis 8 Semester fur einen Master Studiengang 2 bis 4 Semester Masterstudiengange sind uberwiegend als konsekutiver Studiengang auf einen passenden Bachelorstudiengang abgestimmt die Regelstudienzeit betragt dann insgesamt 10 Semester Promotionsrecht Bearbeiten Fachhochschulen haben normalerweise kein eigenes Promotions und auch kein Habilitationsrecht 8 9 Allerdings obliegt die Verleihung des Promotionsrechts den deutschen Landern Ihnen kommt dabei in den verfassungsrechtlichen Grenzen der Wissenschaftsfreiheit die Moglichkeit zu auch den Fachhochschulen ein Promotionsrecht zuzuweisen 10 Zugang zur Promotion an Universitaten Bearbeiten Masterabsolventen einer Fachhochschule konnen grundsatzlich an einer Universitat oder anderen Hochschulen mit Promotionsrecht promoviert werden und sich habilitieren Der Masterabschluss einer Fachhochschule unterscheidet sich formal nicht von dem einer Universitat und ermoglicht als Regelvoraussetzung grundsatzlich die Promotionszulassung an einer Universitat ohne zusatzliche Voraussetzungen 7 8 Im Einzelfall ist zu uberprufen ob die entsprechende Promotionsordnung der Universitat besondere Bedingungen an Absolventen eines Masters einer Fachhochschule stellt Die Diplom Absolventen von Fachhochschulen aller Hochschularten werden in vielen Fallen ebenfalls zur Promotion zugelassen 7 Dabei sind in der Regel vorab im Rahmen eines individuell ausgestalteten Eignungsfeststellungsverfahrens zusatzliche Studienleistungen zu erbringen und Eignungsprufungen zu bestehen was mehrere Semester dauern kann 11 Kooperative Promotion Bearbeiten Professoren an Fachhochschulen konnen soweit sie ihre Eignung nachgewiesen haben bei Promotionen an Universitaten in den meisten Bundeslandern als Betreuer Gutachter und Prufer agieren 8 Die jeweiligen Promotionsverfahren sind lander und universitatsspezifisch Einige Fachhochschulen arbeiten mit Universitaten und anderen Hochschulen mit Promotionsrecht zusammen um sogenannte kooperative Promotionen anzubieten 12 Hierbei findet die Forschungstatigkeit in Einrichtungen der Fachhochschule statt und wird von dort ansassigen Professoren begleitet Die eigentliche Promotion Prufung der wissenschaftlichen Arbeit offizielle Betreuung und die Verleihung des Doktorgrades wird allerdings formal von Seiten der kooperierenden Universitat gefuhrt 13 Eigenstandiges Promotionsrecht der Fachhochschulen Bearbeiten Die Entwicklungen der Bologna Reform insbesondere die Umstellung auf Bachelor und Masterstudiengange fuhren dazu dass auch Fachhochschulen beginnen sich mit einem eigenen Promotionsrecht zu beschaftigen Die Katholische Hochschule fur Sozialwesen Berlin KSB richtete zur Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses das Promotionskolleg Soziale Professionen und Menschenrechte ein Das Kolleg startete im Januar 2010 14 Die schleswig holsteinische Landesregierung plante das Promotionsrecht den Fachhochschulen ab dem Jahr 2015 zu verleihen was von Kritikern als Schwachung des Wissenschaftssystems gesehen wurde 15 Stattdessen wurde ein Promotionskolleg fur Fachhochschulabsolventen mit der Universitat Kiel eingerichtet 16 nbsp Hochschule fur Angewandte Wissenschaften FuldaSeit 2016 sieht das Hessische Hochschulgesetz ein zeitlich befristetes Promotionsrecht fur Fachhochschulen in einzelnen Fachbereichen dann vor wenn dieser Fachbereich seine Forschungsstarke nachgewiesen hat 17 Dazu mussen mindestens 12 Professuren eines Fachbereichs als forschungsstark Publikationen Drittmittel etc ausgewiesen sein 18 Als erste Fachhochschule hat 2016 die Hochschule fur Angewandte Wissenschaften in Fulda das Promotionsrecht erhalten 19 2021 verfugen vier Fachbereiche an drei Fachhochschulen in Hessen das Promotionsrecht Neben der Hochschule Fulda die uber zwei Fachbereiche mit Promotionsrecht verfugt Fachbereich Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Globalisierung Europaische Integration und Interkulturalitat sowie Public Health ist der Hochschule Darmstadt das Promotionsrecht fur Nachhaltigkeitswissenschaften zugesprochen und der Technischen Hochschule Mittelhessen fur Life Science Engineering 20 Daneben gibt es noch drei hochschulubergreifende Promotionszentren Angewandte Informatik Hochschule Darmstadt Hochschule Fulda Hochschule RheinMain und Frankfurt University of Applied Sciences Mobilitat und Logistik Hochschule Fulda Hochschule RheinMain und Frankfurt University of Applied Sciences sowie Soziale Arbeit Hochschule Darmstadt Hochschule Fulda Hochschule RheinMain und Frankfurt University of Applied Sciences 21 2021 erhielt die Hochschule Magdeburg Stendal das Promotionsrecht fur das Promotionszentrum Umwelt und Technik In Baden Wurttemberg wurde 2022 der Promotionsverband der Hochschulen fur angewandte Wissenschaften Baden Wurttemberg gegrundet in dem staatliche Hochschule fur angewandte Wissenschaften und kirchliche Hochschulen Mitglied sind Diesem Promotionsverband der als eine Korperschaft des offentlichen Rechts verfasst ist wurde im September 2022 das Promotionsrecht verliehen Nachwuchswissenschaftler der Mitgliedshochschulen konnen somit vom Verband nicht aber von der Hochschule promoviert werden 22 23 In Nordrhein Westfalen wurde 2022 dem Promotionskolleg NRW der Hochschulen fur angewandte Wissenschaften das eigenstandige und unbefristete Promotionsrecht 24 Damit konnen professorale Mitglieder des Promotionskollegs eigenstandige Promotionen durchfuhren Forschung an Fachhochschulen BearbeitenFachhochschulen wurden ursprunglich als reine Lehreinrichtungen konzipiert so dass Forschung in den Hochschulgesetzen zunachst nicht vorgesehen war Dies hat sich jedoch seit den 1980er und 1990er Jahren geandert Inzwischen ist der Forschungsauftrag fur Fachhochschulen in jedem Landeshochschulgesetz verankert Hochschullehrer an Fachhochschulen haben nunmehr ihren jeweiligen Fachbereich in Forschung und Lehre zu vertreten 25 Der Forschungsauftrag richtet sich anders als an Universitaten nicht an jeden Professor sondern an die Hochschule insgesamt Die Professoren haben die Wahl ihr volles Lehrdeputat in den meisten Bundeslandern 18 Semesterwochenstunden SWS zu erfullen oder Forschungsprojekte einzuwerben und das Deputat entsprechend zu reduzieren In einigen Bundeslandern wie Baden Wurttemberg kann diese Deputatsumwidmung bis zu 9 SWS betragen womit die Fachhochschulprofessoren im Ergebnis das gleiche Deputat hatten wie ihre Universitatskollegen In der Praxis ist eine solche Umwidmung jedoch nicht immer einfach da sich fur die Dauer eines Forschungsprojektes nicht immer Ersatzdozenten Kollegen oder Lehrbeauftragte finden Forschungsinteressierte Fachhochschulprofessoren fuhren deshalb ihre Projekte oft zusatzlich zum vollen Deputat aus Bei der apparativen Ausstattung Grossgerate Labore und beim technischen Personal auch durch das Fehlen des akademischen Mittelbaus und des bisher nur zum Teil vorhandenen Promotionsrechts sind die Fachhochschulen schlechter gestellt als die Universitaten Somit ist in vielen Wissenschaftsgebieten die Forschungsarbeit nicht so intensiv moglich wie sie an Universitaten betrieben wird Viele Fachhochschulen konzentrieren sich daher auf wenige dafur aber leistungsstarke Forschungsschwerpunkte Diese werden bei dauerhaft angelegten Forschungsaktivitaten in Form von Instituten auf Hochschul Fakultats oder Fachbereichsebene operationalisiert Schatzungsweise beteiligen sich rund 20 der Fachhochschulprofessoren an der Forschung die Zahl variiert von Hochschule zu Hochschule und Bundesland zu Bundesland erheblich dazu kommen jedoch noch rund weitere 30 die in Nebentatigkeit direkte Forschungs und Entwicklungsauftrage fur die Industrie abwickeln bzw auf innovativen Feldern beratend tatig sind Die Fachhochschulen sind aufgrund ihres anwendungsorientierten wissenschaftlichen Ansatzes als Forschungspartner fur innovative kleine mittlere und zum Teil auch grosse Unternehmen interessant und auf diesem Gebiet erfolgreich Projekte wurden und werden u a durch Programme des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung BMBF unterstutzt 26 Auch einige Bundeslander Baden Wurttemberg Niedersachsen Saarland Nordrhein Westfalen fuhren oder fuhrten eigene Forderprogramme fur die Fachhochschulen durch Daneben partizipieren die Fachhochschulen auch an grossen Bundes und EU Verbundprojekten Lediglich die DFG die eine der wichtigsten Mittelgeber der universitaren Forschung ist spielt bei den Fachhochschulen bislang keine grosse Rolle Dies liegt u a daran dass die DFG uberwiegend die Grundlagenforschung fordert die wiederum an den Fachhochschulen sehr selten anzutreffen ist Ausserdem sind die Fachhochschulen bislang keine Mitgliedshochschulen der DFG Die Felder auf denen die Fachhochschulen in der Forschung in den letzten Jahren besonders erfolgreich waren sind u a Automatisierungstechnik Biotechnologie Molekular Technische Medizin Energietechnik und Energiewirtschaft Fahrzeugtechnik industrielle Informationstechnik Medizinische Informatik Medizintechnik Mikro und Nanotechnologie Robotik Softwaretechnologie Verfahrenstechnik einschl Umwelttechnik Werkstoffwissenschaften sowie die angewandten Sozial und Wirtschaftswissenschaften Daneben zeichnen sich einige Fachhochschulen auch durch sehr intensive Forschungstatigkeiten auf Gebieten aus die an deutschen Universitaten kaum oder gar nicht behandelt werden z B Giessereitechnik an der Hochschule Aalen Radiometrie an der Hochschule Ravensburg Weingarten oder Musikinstrumentenbau an der Westsachsischen Hochschule Zwickau Im Zuge der Umsetzung des Bologna Prozesses insbesondere der Einfuhrung von Masterstudiengangen wird Forschung an Fachhochschulen zunehmend an Bedeutung gewinnen da Masterabschlusse mit aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen gekoppelt sein mussen Des Weiteren werden an FHen verstarkt Promotionen durchgefuhrt Beispiel 27 die noch starker als Masterarbeiten forschungsorientiert sind Anerkennung in Politik Wirtschaft und offentlichem Dienst BearbeitenUm im internationalen Wettbewerb konkurrenzfahig zu bleiben forderte die deutsche Wirtschaft bereits in den 1960er Jahren besser qualifizierte Mitarbeiter die praktische Aufgaben auf der Basis einer akademischen Ausbildung schnell und erfolgreich losen konnen sollten Auch war die Frage der Anerkennung der Abschlusse innerhalb der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft vor allem fur die damaligen Ingenieurschulabsolventen ungeklart da die Ingenieursausbildung in den meisten damaligen EWG Staaten nur auf Hochschulebene erfolgte Doch die durch das Hochschulrahmengesetz von 1976 fur die Gleichstellung der Fachhochschulen vorgegebene Frist von zwei Jahren wurde erheblich uberschritten weil Kompetenzen in der Bildungspolitik von den Landern auf den Bund ubertragen werden mussten Es dauerte uberdies sehr lange bis das FH Diplom allgemein anerkannt war und nicht mehr von Absolventen der Universitaten und technischen Hochschulen in Politik Verwaltung Wirtschaft Industrie und in den Medien massiv diskreditiert wurde Bachelorabschlusse fuhren zur Laufbahnbefahigung fur den gehobenen Dienst in der offentlichen Verwaltung genauso wie der bisherige Diplomabschluss an Fachhochschulen Bei erfolgreichem Abschluss eines Masterstudienganges an einer Universitat oder Fachhochschule erwerben die Absolventen die Zugangsberechtigung zum hoheren Dienst genauso wie durch den bisherigen universitaren Diplomabschluss 7 28 Die Zuordnung der Hochschulabschlusse zu den Laufbahnen des offentlichen Dienstes erfolgt nach den 13 ff Beamtenrechtsrahmengesetz BRRG allgemein nach der Richtlinie 89 48 EWG vom 21 Dezember 1988 des Rates der Europaischen Gemeinschaften und aufgrund eines erfolgreichen Verfahrens der Akkreditierung eines Studienganges 13 Abs 3 Satz 2 BRRG lautet Die Bildungsvoraussetzungen mussen geeignet sein in Verbindung mit der fur die Laufbahn vorgeschriebenen berufspraktischen Ausbildung oder Tatigkeit die Anforderungen der Befahigung fur die Laufbahn zu erfullen Zu beachten sind die Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des hoheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen Beschlusse der Innenministerkonferenz und Kultusministerkonferenz von 2007 28 und deren Vorganger im Jahr 2002 29 und die Eckpunkte fur die gegenseitige Anerkennung von Bachelor und Masterabschlussen in Studiengangen mit denen die Bildungsvoraussetzungen fur ein Lehramt vermittelt werden 30 Hochschule University BearbeitenDer Begriff Hochschule ist ein Oberbegriff fur Universitaten Fachhochschulen und sonstige Hochschulen also einem Teil der Einrichtungen des tertiaren Bildungsbereichs Die englischsprachige Bezeichnung University wird der Struktur der angloamerikanisch gepragten Bildungssysteme gerecht In diesen werden Einrichtungen des tertiaren Bildungsbereichs die postgraduale Abschlusse verleihen als Universities bezeichnet was den Hochschulen in Deutschland entspricht Die High School als wortliche Ubersetzung des Begriffs Hohere Schule ist dagegen dem sekundaren Bildungsbereich zuzuordnen und eher dem Begriff Oberschule gleichzusetzen nbsp Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof University of Applied SciencesViele Fachhochschulen haben sich umbenannt in Hochschule oder Hochschule fur angewandte Wissenschaften Diese Namensgebung erfolgt im Einvernehmen der Fachhochschule mit dem jeweiligen Bundesland und seiner dafur notigen Gesetzgebungskompetenz In Baden Wurttemberg Berlin Bremen Hamburg Niedersachsen Nordrhein Westfalen Saarland Sachsen und Sachsen Anhalt haben sich auf diese Weise fast alle staatlichen Fachhochschulen in Hochschule umbenannt in den anderen Bundeslandern noch nicht Stand November 2010 Bis auf die vier neu ernannten technischen Hochschulen tragen alle staatlichen bayerischen Fachhochschulen den Namen Hochschule fur angewandte Wissenschaften Seit einigen Jahren verwenden Fachhochschulen zusatzlich die englische Bezeichnung University of Applied Sciences oder nur University bspw die Hochschule Reutlingen und die Hochschule Pforzheim In Bayern wird den Fachhochschulen nicht erlaubt ihren Namen um alleinig University zu erweitern bspw untersagte das bayerische Wissenschaftsministerium der Hochschule Deggendorf HDU im Jahr 2011 den Gebrauch des Zusatzes University 31 Universitaten hatten sich uber die missverstandliche missbrauchliche Verwendung beschwert 31 Denn in Deutschland besitzt nur eine Universitat oder eine dieser gleichgestellte Hochschule das Promotionsrecht als offensichtlichste Abgrenzung gegenuber Fachhochschulen Einige ehemalige Hochschulen mit spater verliehenem Promotionsrecht wollen aber zumeist aus traditionellen Grunden nicht die Bezeichnung Universitat im Namen fuhren beispielsweise technische Hochschulen wie die Rheinisch Westfalische Technische Hochschule Aachen oder gleichgestellte Hochschulen Der Begriff wissenschaftliche Hochschule mit dem fruher die Hochschulen mit Promotionsrecht als formale Abgrenzung zu den Fachhochschulen bezeichnet wurden wird im hochschulpolitischen Sprachgebrauch uberwiegend nicht mehr benutzt da dies ansonsten implizieren konnte dass es auch nicht wissenschaftliche Hochschulen gabe Das Bundesverfassungsgericht stellte in einem Urteil am 13 April 2010 32 fest dass die Fachhochschulprofessoren den Universitatsprofessoren hinsichtlich der grundgesetzlichen Freiheiten gleichgestellt sind Auch bestunden keine unterschiedlichen Regelungen mehr in den Gesetzen Urteil Abs 44 Die 1982 und 1983 vom selben Gericht noch getroffene Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen Ausbildungszielen an Universitaten und der Vorbereitung auf eine berufliche Tatigkeit durch anwendungsbezogene Lehre an den Fachhochschulen will das BVerfG nicht mehr aufrechterhalten Abs 45 Erganzend verweist es darauf dass inzwischen auch die Fachhochschulen durch die Landeshochschulgesetze zur Erforschung der Praxis beauftragt worden sind Abs 51 Geschichte BearbeitenDie Geschichte der Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland kann in drei Phasen eingeteilt werden Die erste und konzeptionelle Phase bis 1969 die zweite und Ausbauphase bis 1999 die dritte Phase ab 2000 Vorganger und konzeptionelle Phase bis 1969 Bearbeiten Genau wie fur etliche Universitaten gab es auch bei den Fachhochschulen als Vorgangereinrichtungen bereits Staatliche Ingenieurschulen Hohere Fachschulen fur Akademien fur und ahnliche Institute 33 Etwa ein Drittel der Fachhochschulen hat seinen Ursprung in diesen vor 1969 gegrundeten Vorgangereinrichtungen 26 Signalwirkung hatte Georg Picht mit seinen Dokumentationen Die deutsche Bildungskatastrophe die in den Jahren von 1963 bis 1965 veroffentlicht wurden Im Weiteren entstanden Vergleiche des Bildungswesens in der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG 34 Am 31 Juli 1967 wurde vom baden wurttembergischen Kultusminister Wilhelm Hahn ein Hochschulgesamtplan Baden Wurttemberg vorgestellt der unter Leitung von Ralf Dahrendorf erarbeitet worden war und deshalb auch als Dahrendorf Plan bekannt ist Danach war der tertiare Schulbereich wie folgt gruppiert Wissenschaftliche Hochschulen Universitaten Padagogische Hochschulen einschliesslich der Berufspadagogischen Hochschulen und weiterer Institute der Lehrerbildung Studienseminare Kunsthochschulen Ingenieurschulen Hohere Fachschulen Bereits in diesem Plan wurde eine einheitliche Hochschullandschaft und ein gestuftes Studienmodell Kurz und Langstudium vorgeschlagen 35 Weitere wesentliche Anstosse zur Neustrukturierung des Hochschulbereiches der Bundesrepublik Deutschland entwickelten sich unter den Kultusministern weiterer Bundeslander z B Carl Heinz Evers in Berlin Johannes Rau in Nordrhein Westfalen 36 Als gewisser Endpunkt und gleichzeitiger Ausgangspunkt konnen die Einigung der elf Ministerprasidenten der Lander der Bundesrepublik Deutschland vom 5 Juli 1968 und das am 31 Oktober 1968 von denselben verabschiedete Abkommen der Lander in der Bundesrepublik Deutschland zur Vereinheitlichung auf dem Gebiet des Fachhochschulwesens angesehen werden das die Fachhochschulen als eigenstandige Einrichtungen des Bildungswesens im Hochschulbereich definierte und mit dem die Umwandlung der meisten Hoheren Fachschulen in Fachhochschulen beschlossen und eingeleitet wurde Eine Konsequenz dieser Entscheidung war die Anderung der Zugangsvoraussetzungen eine weitere Konsequenz war die Ausarbeitung von Fachhochschulgesetzentwurfen in den Landern 37 Ausbauphase 1969 1999 Bearbeiten Die Verabschiedung der Fachhochschulgesetze und die Errichtung der Fachhochschulen durch die einzelnen Bundeslander erfolgten zwischen 1969 und 1972 38 Parallel dazu liefen Bestrebungen zu einer starkeren Einheitlichkeit und Integration des Hochschulbereichs der Bundesrepublik Gemeinschaftsaufgaben von Bund und Landern wurden durch Grundgesetzanderung vom 12 Mai 1969 definiert 37 Mitwirkungsrechte u a beim Ausbau und Neubau von Hochschulen einschliesslich der Hochschulkliniken Art 91a GG Weiter wurde verabschiedet dass Bund und Lander durch Vereinbarungen bei der Bildungsplanung und der Forderung von Einrichtungen und Vorhaben der wissenschaftlichen Forschung zusammenwirken konnen Art 91b GG Ferner erhielt der Bund eine Rahmenkompetenz fur die allgemeinen Grundsatze des Hochschulwesens eine konkurrierende Gesetzgebungskompetenz fur die Regelung der Ausbildungsbeihilfen Erst das Hochschulrahmengesetz HRG des Bundes von 1976 hob die Fachhochschulen auf die gleiche rechtliche tertiare Ebene wie Universitaten und diesen vergleichbare Einrichtungen die Freiheit von Forschung und Lehre und die akademische Selbstverwaltung an Fachhochschulen wurde garantiert Die Bundeslander hatten zwei Jahre Zeit ihre Landeshochschulgesetze dem HRG anzupassen was mehr oder weniger zogerlich geschah je nach parteipolitischer Mehrheit der Landesregierungen Mit der Novellierung des Hochschulrahmengesetzes von 1985 gehort auch anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung zu den Aufgaben der Fachhochschulen Sie ist mittlerweile in allen Landergesetzen als institutionelle Aufgabe festgeschrieben allerdings von Land zu Land mit unterschiedlichem Gewicht z B in Bayern nur fakultativ verankert Wahrend die Fachhochschulen in den 1970er Jahren die alten staatlichen Abschlussbezeichnungen oftmals ubernahmen und ihren Absolventen diese in Form akademischer Grade wie beispielsweise Ing grad oder Betriebswirt grad verliehen erhielten Fachhochschulabsolventen mit der Umsetzung des Hochschulrahmengesetzes von 1976 in den 1980er Jahren als akademischen Grad das Diplom mit Angabe der Fachrichtung beispielsweise Diplom Ingenieur Kaufmann oder Betriebswirt Die Verleihung des Diplomgrades erfolgte in einigen Bundeslandern mit dem Zusatz FH beispielsweise Diplom Ingenieur FH seit 1987 im gesamten Bundesgebiet In einem besonderen Hochschulmodell in Nordrhein Westfalen Hessen und einigen anderen Bundeslandern wurden Universitaten Padagogische Hochschulen andere Hochschulen und Fachhochschulen zu Gesamthochschulen zusammengelegt mit universitaren und den Fachhochschulen entsprechenden Studiengangen aber unterschiedlichen schulischen Zugangsvoraussetzungen und Abschlussbezeichnungen z B dem Dipl Maschinenbauing fur die anwendungsorientierte FH Studienrichtung und den Dipl Ing fur die wissenschaftliche Univ Studienrichtung Die Gesamthochschulen wurden inzwischen in Universitaten und technische Hochschulen umgewandelt Nach dem Beitritt der DDR wurden in den neuen Bundeslandern die Empfehlungen des Wissenschaftsrates umgesetzt und ab 1992 alle Ingenieurhochschulen IHSen der Grossteil der Technischen Hochschulen sowie einige Ingenieurschulen in Fachhochschulen uberfuhrt Eine Besonderheit dieser Uberfuhrung war dass die ehemaligen ostdeutschen Technischen Hochschulen universitaren Typs uber das eigene Promotions und Habilitationsrecht verfugten 39 die neugegrundeten Fachhochschulen allerdings nicht Aus diesem Grund wurden die Neugrundungen der Hochschulen als Fachhochschulen von den Mitgliedern der betroffenen Hochschulen weitgehend abgelehnt Mit einer Weiterfuhrung als Fachhochschule wird ein Verlust an Prestige Promotionsrechte und an Arbeitsmoglichkeiten Personalstruktur FuE Aufgaben befurchtet 40 In einer erneuten Grundungswelle in den 1990er Jahren entstand ein weiteres Drittel der Fachhochschulen vorrangig in den neuen aber auch in einigen der alten Bundeslander 26 Bologna Prozess ab 2000 Bearbeiten Seit 2000 erfolgt in einer dritten Phase die Veranderung der Fachhochschulen durch die im Rahmen des Bologna Prozesses und nach 19 HRG neu einzurichtenden Studienabschlusse Bachelor und Master Deren Abschlusse sind denen der Universitaten uneingeschrankt gleichwertig und daher gleichlautend der Zusatz FH ist hier nicht mehr zulassig und auch hinsichtlich der Moglichkeiten zum Weiterstudium Bachelor gt Master gt Promotionsstudium gleichgestellt Anfang des Jahres 2000 bestanden nach Zahlen des Wissenschaftsrates 151 Fachhochschulen davon 47 in nichtstaatlicher Tragerschaft Ende 2002 gab es 523 000 Studierende an Fachhochschulen was einem Anteil von 26 an allen Studierenden in Deutschland entspricht 26 Die Zahl der Studierenden an den deutschen Fachhochschulen variiert stark von einigen hundert bis zu mehr als 21 000 41 Studenten Im Zuge der Forderung des wissenschaftlichen Profils von Fachhochschulen haben beispielsweise die Fachhochschulen in Bayern 2006 den Verein Hochschule Bayern e V gegrundet Dieser soll durch Koordinierung der wissenschaftlichen Entwicklung der Mitgliederhochschulen und deren strategische Positionierung die Wissenschaft Forschung und Kunst in Bayern fordern 42 In der jungeren Geschichte gibt es Fusionen von vormals eigenstandigen Universitaten und Fachhochschulen Beispiele hierfur sind die zum 1 Januar 2005 wirksam gewordene Fusion der Universitat Luneburg mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen zur Leuphana Universitat Luneburg und zum 1 Juli 2013 die Fusion der Brandenburgischen Technischen Universitat Cottbus und der Hochschule Lausitz zur Brandenburgische Technische Universitat Cottbus Senftenberg Vergleich mit anderen europaischen Staaten BearbeitenAuch in anderen deutschsprachigen Staaten gibt es als Fachhochschulen bezeichnete Bildungseinrichtungen etwa die osterreichischen Fachhochschulen und die schweizerischen Fachhochschulen In ihrer Organisation und Aufgabenstellung unterscheiden sie sich teils wesentlich von den Fachhochschulen in Deutschland In Liechtenstein besteht keine Fachhochschule mehr seitdem die ehemalige Fachhochschule Liechtenstein im Jahr 2005 in Hochschule Liechtenstein umbenannt und in weiterer Folge im Jahr 2011 in die Universitat Liechtenstein umgewandelt wurde Die Fachhochschulen in den Landern des deutschen Sprachraums unterscheiden sich teilweise erheblich von den Fachhochschulen im ubrigen Europa In Deutschland wird beispielsweise die Lehre inzwischen uberwiegend von in der Regel promovierten Dozenten geleistet In den Niederlanden z B bieten Hogescholen auch ohne einen wissenschaftlichen Dozentenstamm auch Kurse z B Associate Degree bzw Abschlusse Bachelor an die u a in Deutschland und Osterreich im dualen Ausbildungssystem durchgefuhrt werden Der durch die Bologna Erklarung von 1999 angestossene Bologna Prozess hatte das Ziel bis 2010 im europaischen System der Hochschul und Studiensysteme eine grossere Vertraglichkeit Kompatibilitat und bessere Vergleichbarkeit Komparabilitat mittels des European Credit Transfer System ECTS zu erreichen Die Fachhochschulen im deutschen Sprachraum haben auf das neue System umgestellt und bieten entsprechend akkreditierte Bachelor und Masterstudiengange an Listen der Fachhochschulen BearbeitenListe der Fachhochschulen in DeutschlandGesetze BearbeitenHochschulrahmengesetz von 1976 siebenmal novelliert bis 2005 Hochschulgesetze der Lander der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenWestdeutsche Rektorenkonferenz Hrsg Gesetze uber die Fachhochschulen der Lander der Bundesrepublik Deutschland Bonn Bad Godesberg 1972 Dokumente zur Hochschulreform XX 1972 Lothar Beinke Fritz Stuber Fachhochschule und Weiterstudium Bad Honnef 1979 Johann Ludwig Atrops Entstehen und Werden einer Hochschule Die Fachhochschule Koln ist grossjahrig Wirtschaftsverlag Bachem Koln 1990 Hajo Koppen Genese und Perspektive der Fachhochschulen In Friedrich Karl Feyerabend Klaus Schmidt Hrsg Hochschulstadt Friedberg Die FH stellt sich vor Friedberg 2003 ISBN 3 00 012575 2 Andreas Greulich Von der kurfurstlichen Akademie zur University of Applied Sciences Die Fachhochschule Mainz im Spiegel ihrer Geschichte Kehrer Verlag Heidelberg 2002 Georg Picht Die deutsche Bildungskatastrophe 1963 und 1965 Hans Wolfgang Waldeyer Das Recht der Fachhochschulen Decker Heidelberg 1995 ISBN 3 7685 0796 3 Werner Mayer Bildungspotential fur den wirtschaftlichen und sozialen Wandel Die Entstehung des Hochschultyps Fachhochschule in Nordrhein Westfalen 1965 1971 1 Auflage Essen 1997 ISBN 3 88474 648 0 Christian Bode u a Hrsg Fachhochschulen in Deutschland Fachhochschule Institutions in Germany Prestel Munchen 1997 ISBN 3 7913 1844 6 Wissenschaftsrat Empfehlungen zu Aufgaben und Stellung der Fachhochschulen Koln 1981 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen Koln 1991 Wissenschaftsrat Thesen zur kunftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland Drs 4594 00 Berlin 7 Juli 2000 Wissenschaftsrat Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen Drs 5102 02 Berlin 18 Januar 2002 Bundesministerium fur Bildung Forschung BMBF Fachhochschulen in Deutschland 4 Auflage 2004 Potenzialstudie Forschungslandkarte Fachhochschulen Endbericht Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung Bonn Berlin 2004 Weblinks BearbeitenHelmut Kahlert Vergessene Aktionen Wie die Fachhochschule entstanden ist Einzelnachweise Bearbeiten vgl die deutschen Hochschulgesetze der Lander Bspw BerlHG i d F vom 12 Juli 2007 4 3 dazu auch Hannes Berger Lukas C Gundling Hochschulpolitik und Hochschulrecht Am Beispiel des Landes Thuringen Dr Kovac Hamburg 2015 ISBN 978 3 8300 8622 2 S 86f siehe z B http www bachelor and more de Zugang zu den Hochschulen fur beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Konferenz der Rektoren und Prasidenten der Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Standige Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland Beschluss uber Musterrahmenordnung fur Diplomstudiengange Fachhochschulen i d F vom 13 Oktober 2000 17 Februar 1998 kmk org PDF abgerufen am 29 September 2009 vgl 18 Hochschulrahmengesetz HRG vgl bspw Landeshochschulgesetz Baden Wurttemberg i d F vom 1 Januar 2005 35 a b c d Standige Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland Beschluss uber Landergemeinsame Strukturvorgaben gemass 9 Abs 2 HRG fur die Akkreditierung von Bachelor und Masterstudiengangen vom 10 Oktober 2003 i d F vom 4 Februar 2010 4 Februar 2010 online PDF abgerufen am 11 Dezember 2014 a b c vgl bspw Landeshochschulgesetz Baden Wurttemberg i d F vom 1 Januar 2005 28 oder Bayerisches Hochschulgesetz i d F vom 23 Mai 2006 Art 64 Klaus Herrmann Promotionsrecht der Fachhochschulen Wissenschaftsrecht WissR 47 2014 237 266 Lukas C Gundling Zur Verleihung des Ph D Grades an deutschen Hochschulen Ein kurzer Landervergleich In Zeitschrift fur Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht ZLVR Heft 1 2021 S 12 f online Ubersicht in Ansgar Keller Promotionsfuhrer fur Fachhochschulabsolventen 10 Auflage Univ Verlag der TU Berlin 2010 2011 ISBN 978 3 7983 2228 8 Bspw Pressemeldung der Universitat Paderborn der Kooperation zwischen der HS OWL und der Uni PB fur Promotionen Memento vom 25 April 2015 im Internet Archive Bspw http www3 fh swf de soest presse so2008 08077 htm 1 2 Vorlage Toter Link www3 fh swf de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Promotionskolleg Memento des Originals vom 22 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www khsb berlin de auf der Website der Katholischen Hochschule fur Sozialwesen abgerufen am 14 Februar 2012 zeit de Doktortitel fur FH Absolventen Uni Kiel bremst Promotionsrecht aus Meldung von shz de vom 21 Oktober 2020 4 Abs 3 Hessisches Hochschulgesetz Promotion an Fachhochschulen auf hs fulda de zuletzt abgerufen am 25 Februar 2021 Promotionsrecht Erste Fachhochschule darf Doktortitel verleihen In Spiegel Online 10 Oktober 2016 abgerufen am 9 Juni 2018 Uberblick der internen Promotionszentren auf haw hessen de zuletzt abgerufen am 25 Februar 2021 Uberblick der hochschulubergreifenden Promotionszentren auf haw hessen de zuletzt abgerufen am 25 Februar 2021 Gemeinsames Amtsblatt Baden Wurttemberg GABl Nr 6 2022 vom 29 Juni 2022 S 419 ff Promotionsverband Baden Wurttemberg zuletzt abgerufen am 23 September 2022 Das Ministerium fur Kultur und Wissenschaft verleiht dem Promotionskolleg der Hochschulen fur angewandte Wissenschaften in Nordrhein Westfalen das Promotionsrecht zuletzt abgerufen am 2 Januar 2023 Lukas C Gundling Zum materiellen Hochschulbegriff Wissenschaftsrecht WissR Band 54 2021 S 58 f a b c d Fraunhofer Institut fur Systemtechnik und Innovationsforschung ISI Forschungslandkarte Fachhochschulen Potenzialstudie Hrsg Bundesministerium fur Bildung und Forschung 2004 online PDF abgerufen am 11 Dezember 2014 Promovieren an der FH Aachen abgerufen am 4 April 2021 a b Beschluss der Innenministerkonferenz vom 7 Dezember 2007 und der Kultusministerkonferenz vom 20 September 2007 Beschluss der Innenministerkonferenz vom 6 Juni 2002 und der Kultusministerkonferenz vom 24 Mai 2002 Beschlusse der Kultusministerkonferenz vom 2 Juni 2005 und 27 April 2006 a b pnp de bundesverfassungsgericht de Werner Mayer Bildungspotential fur den wirtschaftlichen und sozialen Wandel Klartext 2001 ISBN 3 88474 648 0 S 21 ff Raymond Poignant Das Bildungswesen in den Landern der EWG Diesterweg 1966 DNB 457826932 Kultusministerium Baden Wurttemberg Hrsg Hochschulgesamtplan Baden Wurttemberg Reihe A Nr 5 Villingen Oktober 1967 Carl Heinz Evers Johannes Rau Hrsg Oberstufenreform und Gesamthochschule Frankfurt am Main 1968 a b Peter Franz Joachim Schulz Hardt Zur Geschichte der Kultusministerkonferenz 1948 1998 In Standige Konferenz der Kultusminister der Lander in der Bundesrepublik Deutschland Hrsg Einheit in der Vielfalt 50 Jahre Kultusministerkonferenz 1948 1998 Luchterhand 2001 ISBN 3 472 02952 8 S 177 227 Kapitel III online abgerufen am 11 Dezember 2014 Werner Mayer Bildungspotential fur den wirtschaftlichen und sozialen Wandel Klartext 2001 ISBN 3 88474 648 0 S 218 1 Empfehlungen zur Errichtung von Fachhochschulen in den neuen Landern Dusseldorf 1991 S 6f 2 Empfehlungen zur Errichtung von Fachhochschulen in den neuen Landern Dusseldorf 1991 S 18 FH Koln Stand WS 2012 2013 hochschule bayern de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fachhochschule Deutschland amp oldid 234655413