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Die Technische Hochschule Mittelhessen THM ist eine Technische Hochschule fur Angewandte Wissenschaften HAW mit Standorten in Friedberg Giessen und Wetzlar sowie Aussenstellen in Bad Hersfeld Bad Wildungen Bad Vilbel Biedenkopf Limburg an der Lahn und Frankenberg Eder Technische Hochschule MittelhessenGrundung 1 August 1971 1 Tragerschaft staatlichOrt Giessen Sitz Friedberg WetzlarBundesland HessenLand DeutschlandPrasident Matthias Willems 2 Studierende ca 16 600 insgesamt davonca 10 100 am Campus Giessen ca 4 600 am Campus Friedberg undca 1 800 am Campus Wetzlar Stand Herbst 2022 3 Mitarbeiter ca 1 050 Stand Herbst 2022 davon Professoren ca 250 Stand Herbst 2022 Jahresetat ca 117 Mio 2021 Website www thm de Sie wurde 1971 als Fachhochschule gegrundet und ist damit eine der jungeren hessischen Hochschulen Mit rund 16 600 Studierenden 2022 ist sie die grosste der funf staatlichen Hochschulen fur Angewandte Wissenschaften in Hessen und gehort somit zu den grossten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Neben ihrem Namen fuhrt die Hochschule die internationale Bezeichnung University of Applied Sciences Als erste Hochschule fur Angewandte Wissenschaften HAW eroffnete die Technische Hochschule Mittelhessen 2016 ein eigenstandiges Promotionszentrum fur Ingenieurwissenschaften und besitzt damit das Promotionsrecht fur den Doktoringenieur 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Standort Giessen 1 2 Campus Friedberg 1 3 Standort Wetzlar 1 4 Allgemeines 2 Die Hochschule heute 3 Fachbereiche in Giessen 4 Fachbereiche in Friedberg 5 Fachbereiche in Giessen und Friedberg 6 StudiumPlus Wiss Zentrum Dualer Hochschulstudien ZDH in Wetzlar 7 Die Codierung im Logo 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Haus A20 Audimax und Cafe CampusTor der THM am Standort GiessenStandort Giessen Bearbeiten GewerbeschuleDie Technische Hochschule Mittelhessen hat ihre Giessener Anfange in der am 14 Januar 1838 vom Landesgewerbeverein Darmstadt in Giessen gegrundeten Schule fur technisches Zeichnen Ausloser fur die Grundung dieser Schule waren verbreitete Klagen dass Handwerker die Bauplane der Architekten nicht lesen und verstehen konnten Knapp vier Wochen zuvor war im Dezember 1837 auch in Darmstadt eine Gewerbeschule gegrundet worden die Vorlauferin der heutigen TU Darmstadt ehem TH Darmstadt Damit ist die TH Mittelhessen nur einen Monat junger als die TU Darmstadt und somit die zweitalteste hohere technische Lehranstalt in Hessen In Giessen wurde 1838 ausserdem eine Gewerbeschule gegrundet Im Jahr 1840 folgte die Grundung des Gewerbevereins Giessen Dessen Mitglieder waren unter anderem die Professoren Justus von Liebig und Hugo von Ritgen Die Gewerbeschule wurde 1842 zu einer Rechenschule fur Handwerker erweitert Sie wurde 1846 mit der Schule fur technisches Zeichnen zur Handwerkerschule zusammengefuhrt Der Gewerbeverein wurde Schultrager Hugo von Ritgen Professor fur Architektur und Ingenieurwissenschaften an der Universitat Giessen und spater deren Rektor ubernahm 1878 sowohl den Vorsitz des Gewerbevereins als auch den der Handwerkerschule Lehrfacher waren 1890 Konstruktives Zeichnen Baukonstruktionslehre Baumaterialienlehre Baustilkunde Festigkeitslehre Kostenberechnung Maschinenzeichnen Freihandzeichnen und Modellieren Darstellende Geometrie Physik Mechanik Rechnen und Deutsch Die Schule bot 1903 Kurse an die zur Meisterprufung fuhrten Die Staatliche Abschlussprufung wurde 1909 eingefuhrt Der Lehrplan wurde um Kunstgewerbliches Zeichnen und Trigonometrie erweitert Die Schule wurde 1913 in Grossherzogliche Gewerbeschule Bauschule umbenannt und 1919 um eine viersemestrige Maschinenbauabteilung erweitert Im Jahr 1921 erfolgt die Umbenennung in Staatliche Gewerbeschule Giessen mit den Abteilungen Bauschule Maschinenbauschule Kunstgewerbliche Abteilung Gewerbliche Fortbildungsschule Schreinerfachschule Lokomotivfuhrerschule Eisenbahnwerkmeisterschule und Eisenbahnschule Eine weitere Umbenennung findet 1925 statt Die Staatliche Gewerbe und Maschinenbauschule der Stadt Giessen wurde um das Fach Elektrotechnik erweitert Die Schule zog 1928 in die Alte Klinik in der Liebigstrasse Am 12 April 1935 beschloss die Reichskulturkammer den Ausschluss judischer Mitglieder Offenbar reagierte auch die damals noch Gewerbe und Maschinenbauschule Giessen indem sie Lehrer vom Unterricht ausschloss 6 Die Schule wurde 1938 eine dreisemestrige Fachschule fur Baugewerbe Maschinenbau Maler und Schreiner Zudem fanden Vorbereitungskurse zur Meisterprufung fur Elektromeister und Schuhmachermeister statt Das Schulgebaude in der Liebigstrasse wurde bei dem massiven Luftangriff auf Giessen am 6 Dezember 1944 total zerstort Polytechnikum IngenieurschuleAm 6 Juni 1946 wurde die Erlaubnis zur Weiterfuhrung der Schule erteilt bei gleichzeitiger Umbenennung in Polytechnikum Giessen Vorlesungsbeginn war am 25 Juli 1946 im Neuen Schloss am Brandplatz Landgraf Philipp Platz mit 216 Studenten aufgeteilt in 2 Maschinenbau 2 Hochbau und 1 Elektrotechnik Semester Studiendauer jeweils funf Semester 1947 kamen bereits uber 400 Studenten zu den Vorlesungen Im Jahr 1954 erfolgte die Umbenennung in Stadtische Ingenieurschule Giessen Polytechnikum Am 5 Mai 1958 ubernahm das Land die Tragerschaft bei gleichzeitiger Umbenennung in Staatliche Ingenieurschule fur Maschinenbau Elektrotechnik und konstruktiven Ingenieurbau Giessen Die Regelstudienzeit wurde auf sechs Semester erhoht Die Vorlesungen wurden abgehalten im Alten Schloss acht Unterrichtsraume und in Baracken davon vier Unterrichtsraume in Baracken im Hof des Alten Schlosses und acht in Baracken hinter dem Zeughaus zwei davon fur die Vorsemester I und II Labor und Werkstatten befanden sich in der Wiesenstrasse Umzug in die Wiesenstrasse 1963Die Ingenieurschule zog am 7 Marz 1963 aus dem Neuen Schloss am Landgraf Philipp Platz den dortigen Baracken und den Baracken am Zeughaus aus in einen Neubau an der Wiesenstrasse Ende der Ingenieurschule Giessen WS 1970 71Im letzten Jahr der Ingenieurschule Giessen im Wintersemester 1970 1971 unterrichteten 59 Dozenten 950 eingeschriebene Studenten Fachhochschule Giessen nbsp Logo der ehemaligen FH Giessen FriedbergMit Wirkung vom 1 August 1971 wurde die Fachhochschule Giessen gegrundet die aus den Staatlichen Ingenieurschulen Giessen und Friedberg sowie aus dem Padagogischen Fachinstitut in Fulda bestand Am 1 August 1974 wurde der Bereich Fulda ausgegliedert und dadurch die heutige Hochschule Fulda damals noch Fachhochschule geschaffen Am 1 August 1978 erfolgte die Umbenennung in Fachhochschule Giessen Friedberg um den Standort Friedberg auch im Namen deutlich zu machen Campus Friedberg Bearbeiten GewerbeakademieAm 29 Oktober 1901 wurde die von Robert Schmidt 1850 1928 gegrundete Gewerbeakademie Friedberg als Privatanstalt feierlich eroffnet Als hohere polytechnische Lehranstalt sollte die Gewerbeakademie der Ausbildung von Ingenieuren in den Fachrichtungen Maschinenbau Elektrotechnik Bauwesen und Chemie und Huttenwesen dienen Im Jahr 1908 verkaufte Schmidt die Gewerbeakademie an die Stadt Friedberg die trotz grosser Bedenken in der Burgerschaft die Tragerschaft ubernahm Aufgrund dieser Verausserung erfolgte auch der Namenswechsel in Stadtische polytechnische Lehranstalt Zunachst blieb der Zustrom an Studierenden aber gering so dass es seitens der Stadt Friedberg nicht zu verantworten gewesen ware eigene Gebaude fur das Polytechnikum zu errichten PolytechnikumWegen zu geringer Studierendenzahlen musste das Polytechnikum wahrend des Ersten Weltkriegs im Sommersemester 1917 geschlossen werden Die Wiedereroffnung erfolgte 1919 Im Jahr 1922 wurde die erste Studentenkuche durch die Studentenschaft in Friedberg eingerichtet Gegen Ende 1924 erhielt die Lehranstalt einen staatlichen Prufungskommissar 1925 wurde eine Fliegergruppe gegrundet aus der sich die spatere flugtechnische Abteilung entwickelte Nach dem Ende der Hyperinflationsphase und der Uberwindung der damit verbundenen Schwierigkeiten stiegen die Studierendenzahlen an Im Jahr 1925 waren mehr als 600 Studierende eingeschrieben Dadurch wurde die Raumfrage kritisch Die Stadt beschloss einen grosszugig geplanten Neubau auf einem verkehrsgunstig gelegenen gross bemessenen Grundstuck in der Nahe des Friedberger Bahnhofs Im Fruhjahr 1927 wurde ein Maschinenlaboratorium auf der Nordseite und im Herbst 1928 ein Elektrolaboratorium auf der Sudseite des Gelandes bezogen Zwischen diesen beiden Laboratorien wurde ein drittes kleineres Gebaude errichtet das ein Werkzeugmaschinenlaboratorium und eine Giesserei aufnahm Das geplante langgestreckte Horsaalgebaude parallel zur heutigen Friedberger Wilhelm Leuschner Strasse konnte aufgrund der schlechter werdenden Wirtschaftslage und dem dadurch bedingten Ruckgang der Studierendenzahlen nicht realisiert werden Die im Wintersemester 1927 28 eingeschriebenen 592 Studierenden wurden von elf ordentlichen und sechs ausserordentlichen Dozenten unterrichtet Im Mai 1933 erfolgte die unruhmliche Umbenennung des Friedberger Polytechnikums in Adolf Hitler Polytechnikum 1935 wurde die Allgemeine Wehrpflicht wieder eingefuhrt so dass die Raume der Bergkaserne an die Wehrmacht zuruckgegeben werden mussten Daher beschloss die Friedberger Stadtverordnetenversammlung nun doch das geplante Horsaalgebaude errichten zu lassen Dieser Neubau wurde im Sommer 1937 feierlich eingeweiht und verband die beiden schon bestehenden Laborgebaude im Norden und Suden miteinander Das Horsaalgebaude wurde dringend benotigt denn nachdem das Polytechnikum in Oldenburg mit dem Wintersemester 1935 36 geschlossen wurde wechselten 60 Studenten sowie der spatere Rektor Oberbaurat Gurk von Oldenburg nach Friedberg uber Anfang 1940 erfolgte die Umbenennung in Adolf Hitler Ingenieurschule Die Abteilungen Bau sowie Architektur wurden nach Mainz und die flugtechnische Abteilung wurde nach Konstanz verlegt 1941 erfolgte ruckwirkend zum Sommersemester 1939 die Reichsanerkennung des Polytechnikums und die Aufnahme in die Reichsliste der hoheren technischen Lehranstalten Dadurch erfullten Absolventen die eine Stellung im offentlichen gehobenen Dienst anstrebten ein gefordertes Einstellungskriterium Wahrend des Zweiten Weltkrieges lief der Studienbetrieb weiter Nach dem Kriegsende wurde 1945 auf Anordnung der amerikanischen Militarverwaltung das Polytechnikum geschlossen IngenieurschuleNach einer notdurftigen Behebung der im Krieg entstandenen Gebaudeschaden wurde auf Beschluss der Stadtverwaltung das Polytechnikum im Mai 1946 mit den Abteilungen Maschinenbau Elektrotechnik als Ingenieurschule sowie Hoch und Tiefbau als Bauschule wieder eroffnet Kurzzeitig nahm auch die Abteilung Vermessungstechnik die aber schon drei Semester spater nach Frankfurt wechselte den Betrieb auf nbsp Hauptgebaude der THM Campus FriedbergAufgrund der zu hohen finanziellen Lasten fur die Stadt Friedberg ubernahm am 1 April 1958 das Land Hessen die Tragerschaft der Hochschule Damit ging das Stadtische Polytechnikum in die Staatliche Ingenieurschule Friedberg uber 1971 wurde die Staatliche Ingenieurschule Friedberg Teil der Fachhochschule Giessen die dann 1978 in Fachhochschule Giessen Friedberg umbenannt wurde Im Wintersemester 1988 89 wurde eine neue Bibliothek bezogen Die Fertigstellung von drei Anbauten an das Horsaalgebaude im Jahr 2001 fuhrte zu einer kurzzeitigen Entspannung der als Folge ansteigender Studierendenzahlen eingetretenen Raumnot Im Jahr 2009 wurde ein neues grosses Hochschulgebaude das auf dem ehemaligen Rustergelande errichtet worden war eingeweiht Des Weiteren wurden in der Hochschulbibliothek umfangreiche Renovierungsmassnahmen durchgefuhrt Der 1998 99 eingefuhrte Studiengang Logistik war der erste seiner Art in Deutschland Mittlerweile werden am Standort Friedberg ein Bachelorstudiengang Logistikmanagement und ein Masterstudiengang Supply Chain Management angeboten Standort Wetzlar Bearbeiten nbsp Gebaude A1 am Campus Wetzlar nbsp Aussenstelle Biedenkopf Hauptartikel StudiumPlus Der Standort Wetzlar entstand im April 2001 fur die Studiengange von StudiumPlus am Wissenschaftlichen Zentrum dualer Hochschulstudien ZDH Als Campus dient in Wetzlar seitdem ein Gebaudekomplex auf dem Gelande der ehemaligen Spilburg Kaserne Das Duale Studium wird in Kooperation mit den Industrie und Handelskammern und Unternehmen der Region durchgefuhrt und verzahnt Theorie und Praxis Seit 2001 wurde das Studienangebot mit internationalen Hochschulabschlussen Bachelor Master sukzessive erweitert Seit Oktober 2010 bestehen Aussenstellen von StudiumPlus in Bad Hersfeld Bad Wildungen Frankenberg sowie in Biedenkopf seit 2012 Bad Vilbel seit 2015 und Limburg an der Lahn seit 2017 Die Aussenstellen entstanden nachdem die Schliessung der Berufsakademie Nordhessen durch deren Gesellschafter beschlossen war 7 8 9 Organisation Trager der dualen Studiengange ist das Wissenschaftliche Zentrum Duales Hochschulstudium der THM mit Sitz in Wetzlar Es ist fur den Aufbau die Durchfuhrung und Weiterentwicklung der StudiumPlus Angebote zustandig Das ZDH wird von Harald Danne als Leitendem Direktor gefuhrt 10 Aufgabe des Vereins CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus e V ebenfalls mit Sitz in Wetzlar ist die Forderung der praxisnahen wissenschaftlichen Ausbildung mit dem Ziel eines Hochschulabschlusses Das CCD ist Kooperationspartner der THM in ihm sind uber 800 11 Partnerunternehmen und einrichtungen der THM zusammengeschlossen Das CCD wird geleitet vom Vorstandsvorsitzenden Norbert Muller 12 Das paritatisch besetzte Kuratorium StudiumPlus ist die Schnittstelle zwischen THM und Unternehmen und hat die Aufgabe das ZDH bei seiner Entwicklung zu beraten und die Nutzung wissenschaftlicher und aus der betrieblichen Praxis gewonnener Erkenntnisse zu fordern 13 2011 grundete StudiumPlus ein Fachkuratorium Ehemalige das mit Alumni besetzt ist sowie ein Regionalkuratorium fur die nordhessischen Aussenstellen Seit 2015 ist das ZDH zudem fur die Weiterbildungsangebote der THM zustandig Eine neue Stiftungsprofessur fur Optische Technologien ist erfolgreich auf den Weg gebracht Dazu aussern sich Ralf Niggemann Sprecher des Stiftungsrats Andreas Tielmann Hauptgeschaftsfuhrer der IHK Lahn Dill und THM Vizeprasident Klaus Behler zu gemeinsamen Uberzeugungen und Zielen 14 Allgemeines Bearbeiten Am 21 April 2010 wurde auf der Senatssitzung mit deutlicher Mehrheit beschlossen den Namen der Hochschule von Fachhochschule Giessen Friedberg in Technische Hochschule Mittelhessen zu andern In dem neuen Namen soll sich auf der einen Seite die regionale Ausdehnung nach Wetzlar widerspiegeln auf der anderen Seite soll sie aber auch die Gleichstellung mit den universitaren Studiengangen durch die Umgestaltung des Studienprogramms in Bachelor und Masterstudiengange wiedergeben Auch der Forschung in den Ingenieurwissenschaften traditionell ein Schwerpunkt der Hochschule soll mit dem neuen Namen Rechnung getragen werden 15 Die Hochschule heute Bearbeiten nbsp Fassade der Technischen Hochschule Mittelhessen am Campus Giessen 2003 Zum Wintersemester 1986 87 wurde der Studiengang Informatik erstmals in das Programm aufgenommen Gleichzeitig wurde der Fachbereich Mathematik Naturwissenschaften und Datenverarbeitung in die Fachbereiche Mathematik Naturwissenschaften und Informatik Giessen und Mathematik Naturwissenschaften und Datenverarbeitung Friedberg geteilt Mit dem ZeVA akkreditierten Master Studiengang International Marketing bietet die Technische Hochschule Mittelhessen einen der ersten wirtschaftswissenschaftlichen Marketing Aufbaustudiengange in Deutschland in englischer Sprache an Die Technische Hochschule Mittelhessen ist Mitglied der Hochschulen fur Angewandte Wissenschaften Hessen Eine Untersuchung des Bildungsanbieters WBS im Jahr 2019 ergab dass die Technische Hochschule Mittelhessen mit einem Anteil von nur 10 8 den geringsten Frauenanteil unter den Professuren aller untersuchten 44 Hochschulen aufwies 16 Fachbereiche in Giessen Bearbeiten01 Bauwesen B 02 Elektro und Informationstechnik EI 03 Maschinenbau und Energietechnik ME 04 Life Science Engineering LSE 05 Gesundheit GES 06 Mathematik Naturwissenschaften und Informatik MNI 07 Wirtschaft THM Business School WFachbereiche in Friedberg Bearbeiten11 Informationstechnik Elektrotechnik Mechatronik IEM 12 Maschinenbau Mechatronik Materialtechnologie M 13 Mathematik Naturwissenschaften und Datenverarbeitung MND 14 Wirtschaftsingenieurwesen WIFachbereiche in Giessen und Friedberg Bearbeiten21 Management und Kommunikation MuKStudiumPlus Wiss Zentrum Dualer Hochschulstudien ZDH in Wetzlar BearbeitenBauingenieurwesen Betriebswirtschaft Ingenieurwesen Maschinenbau Ingenieurwesen Elektrotechnik Ingenieurwesen Mikrosystemtechnik Softwaretechnologie Wirtschaftsingenieurwesen Organisationsmanagement in der Medizin Prozessmanagement Systems Engineering Technischer VertriebDie Codierung im Logo Bearbeiten nbsp Logo des Fachbereichs 11 IEM Standort Friedberg Im Zuge der am 1 Marz 2011 erfolgten Umbenennung der Fachhochschule Giessen Friedberg in Technische Hochschule Mittelhessen wurde auch das Hochschul Logo geandert Seitdem kann das THM Logo eine auf Binarcodes basierende Codierung enthalten 17 Die Codierung wird durch die elf Quadrate auf der linken Seite des Logos realisiert Dabei sind grune Quadrate aktiviert und graue deaktiviert Sind alle elf Quadrate des Logos grun wie in diesem Artikel in der Infobox zu sehen handelt es sich um das Logo fur die gesamte Hochschule Die linke Spalte steht fur die Standorte das untere Quadrat steht fur den Standort Giessen das mittlere Quadrat steht fur den Standort Friedberg das obere Quadrat steht fur den Standort WetzlarIn der zweiten und dritten Spalte wird die zweistellige Fachbereichsnummer stellenweise binar codiert dargestellt Dabei steht jeweils das unterste Quadrat fur die 1 20 das zweite Quadrat von unten fur 2 21 das dritte Quadrat von unten fur 4 22 und das oberste Quadrat fur 8 23 Literatur BearbeitenSilke Bock Der Bologna Prozess Erfahrungen an den Hochschulen am Beispiel der Technischen Hochschule Mittelhessen In Europa vor neuen Herausforderungen herausgegeben von Friedrich Karl Feyerabend und Robert Malzacher Giessen Dezember 2012 ISBN 3 932917 73 1 Hajo Koppen Der Bologna Prozess Auswirkungen auf die Hochschulen am Beispiel der Fachhochschule Giessen Friedberg In Europa aktuelle Aspekte und Entwicklungen herausgegeben von Friedrich Karl Feyerabend und Robert Malzacher Giessen Dezember 2006 ISBN 3 932917 72 3 Hajo Koppen Genese und Perspektive der Fachhochschulen In Hochschulstadt Friedberg Die FH stellt sich vor herausgegeben von Friedrich Karl Feyerabend und Klaus Schmidt Friedberg August 2003 ISBN 3 00 012575 2 Hajo Koppen Aufbau und Entwicklung im Zeichen des Mangels 25 Jahre Fachhochschule In Historie und Heute Festschrift zum 25 jahrigen Bestehen der Fachhochschule Giessen Friedberg herausgegeben vom Rektor der FH Giessen September 1996 Heinz Minke Die Handwerker konnten die Bauplane nicht lesen Luftangriff sorgte fur das vorlaufige Aus und Giessener Berufsschulen unterrichten in Ruinen In Heimat im Bild Geschichtsbeilage des Giessener Anzeigers Januar 1998 und Mai 2001 Horst Tillmanns Festschrift zur 75 Jahr Feier des Polytechnikum Friedberg Hessen Friedberg 1976 Stefan Zima Chronik der Poly in Wort und Bild In Der Friedberger Ingenieur Student Nr 1 1981 S 19 31 Friedberg 1981 Thomas Petrasch Klaus Dieter Rack Von der Gewerbe Akademie zur Technischen Hochschule Friedberger Hochschulhistorie 1901 2011 In Wetterauer Geschichtsblatter Band 62 Verlag der Buchhandlung Bindernagel Friedberg Hessen 2013 ISSN 0508 6213 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Technische Hochschule Mittelhessen Sammlung von Bildern Offizielle Website Studium Plus Duale Hochschulstudien der Technischen Hochschule Mittelhessen Literatur uber Technische Hochschule Mittelhessen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Linkkatalog zum Thema Technische Hochschule Mittelhessen bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Chronik der Hochschule Memento vom 15 April 2016 im Internet Archive Auflistung der Prasidenten Memento vom 15 April 2016 im Internet Archive THM Referat fur Hochschulplanung Der mittelhessische Weg zum Dr Ing Abgerufen am 1 Juni 2022 Promotionszentrum fur Ingenieurwissenschaften an der THM Abgerufen am 1 Juni 2022 Statistik der Hochschule Abgerufen am 6 Juli 2023 StudiumPlus eroffnet Aussenstelle in Biedenkopf Memento vom 27 Dezember 2010 im Internet Archive Standorte und Aussenstellen Memento vom 15 Marz 2015 im Internet Archive Bad Hersfeld ist der jungste Hochschulstandort in Hessen auf den Seiten der Wirtschaftsforderungsgesellschaft fur den Landkreis Hersfeld Rotenburg Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium ZDH Memento vom 1 Mai 2012 im Internet Archive https www sonntag morgenmagazin eu smlokales Lokales Rekordzahlen und Foerderung fuer StudiumPlus art2773 498451 CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus CCD Memento vom 29 November 2016 im Internet Archive Kuratorium StudiumPlus Memento vom 4 Dezember 2016 im Internet Archive http www wetzlar network de Magazin Education Nachhaltige Initialzuendung a420 html Archivierte Kopie Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive Neuer Name beschlossen Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wbs gruppe de Artikel der Wetterauer Zeitung vom 30 Dezember 2010V DHochschulen in HessenUniversitaten und Hochschulen mit Promotionsrecht Technische Universitat Darmstadt Frankfurt School of Finance amp Management Goethe Universitat Frankfurt am Main Justus Liebig Universitat Giessen Universitat Kassel Philipps Universitat Marburg Charlotte Fresenius Hochschule EBS Universitat fur Wirtschaft und Recht nbsp Fachhochschulen accadis Hochschule Bad Homburg Hochschule Darmstadt Wilhelm Buchner Hochschule Frankfurt University of Applied Sciences University of Labour Hochschule Fulda Technische Hochschule Mittelhessen Archivschule Marburg Hessische Hochschule fur Finanzen und Rechtspflege Hochschule Fresenius Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Hochschule RheinMain Diploma Hochschule Provadis School of International Management and Technology Hessische Hochschule fur Polizei und VerwaltungKunst und Musikhochschulen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Staatliche Hochschule fur Bildende Kunste Stadelschule Kunsthochschule Kassel Hochschule fur Gestaltung Offenbach am MainKirchliche Hochschulen Evangelische Hochschule Darmstadt Theologische Hochschule Ewersbach Theologische Fakultat Fulda Freie Theologische Hochschule Giessen CVJM Hochschule Evangelische Hochschule Tabor Lutherische Theologische Hochschule Oberursel Philosophisch Theologische Hochschule Sankt GeorgenHochschule neuen Typs Hochschule Geisenheim 50 586888 8 683105 Koordinaten 50 35 12 8 N 8 40 59 2 O Normdaten Korperschaft GND 16102622 9 lobid OGND AKS VIAF 152575103 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Technische Hochschule Mittelhessen amp oldid 235266628