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Johannes Maximilian Max Weinhold 30 April 1982 in Munchen ist ein deutscher Hockeyspieler Er war der Torwart der deutschen Nationalmannschaft die 2008 und 2012 Olympiasieger wurde Max Weinhold 2012Max Weinhold und sein Bruder Philipp begleiteten ihren Vater von klein auf zum Munchner Sportclub wo der Vater Hockey spielte Beide begannen dann selbst beim Munchner SC mit dem Hockeysport 2003 und 2006 war Max Weinhold am Gewinn des deutschen Hallenmeistertitels beteiligt 2004 gewannen die Munchner auch den Europapokal in der Halle Uber den Limburger HC und Schwarz Weiss Koln gelangte Weinhold zu Rot Weiss Koln mit dem er 2009 2010 und 2013 im Freien deutscher Meister wurde In der Halle war er mit den Kolnern 2009 und 2012 erfolgreich Weinhold debutierte bereits 2003 in der Deutschen Hockeynationalmannschaft Weinhold spielte sowohl beim Gewinn der Halleneuropameisterschaft 2006 als auch beim Gewinn der Hallenweltmeisterschaft 2007 im deutschen Team Im Freien war er beim Gewinn der FIH Champions Trophy 2007 dabei Fur die Olympischen Spiele in Peking wurde Weinhold als einziger deutscher Torwart nominiert Christian Schulte reiste als Ersatzmann fur den Fall mit dass Weinhold sich ernsthaft verletzen sollte Bei diesen Sommerspielen gelang Weinhold 2008 mit der deutschen Mannschaft der Finaleinzug wobei Weinhold im Siebenmeterschiessen des Halbfinales drei Siebenmeter hielt unter anderem auch den entscheidenden Siebenmeter des Niederlanders Taeke Taekema Im Finale gegen Spanien siegte das deutsche Team mit 1 0 und wurde Olympiasieger Nach dem Olympiasieg war Weinhold an weiteren Erfolgen der Deutschen Hockeynationalmannschaft beteiligt Er war 2009 Europameisterschaftszweiter hinter England und 2010 in Indien Weltmeisterschaftszweiter hinter Australien Bei der Europameisterschaft 2011 in Monchengladbach siegte er mit der deutschen Mannschaft im Finale gegen die Niederlande 2012 wiederholte er seinen Triumph von Peking und gewann mit der Mannschaft Gold bei den Olympischen Spielen in London Anschliessend beendete er seine Karriere in der Nationalmannschaft und ein Jahr spater in der Bundesliga nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft mit Rot Weiss Koln Beim Hamburger Polo Club war er anschliessend noch als Feldspieler aktiv 1 Max Weinhold hat 99 Landerspiele absolviert davon funf in der Halle 2 Bei einer Korpergrosse von 1 96 m betrug sein Wettkampfgewicht 99 kg Fur seine sportlichen Erfolge erhielt er 2008 und 2012 das Silberne Lorbeerblatt 3 4 Max Weinhold studierte an der Deutschen Sporthochschule Koln 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Weinhold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Interview von 2008 Nationalspieler Anzeige Portrat von 2010 Weinhold in der Olympiamannschaft 2012 Memento vom 10 Februar 2013 im Webarchiv archive today Liste der HockeynationalspielerEinzelnachweise Bearbeiten Der Club an der Alster bedient sich auch in Mulheim nrz de 4 September 2014 Website Deutscher Hockey Bund e V Nationalspieler Herren Olympiasieger erhielten Silbernes Lorbeerblatt aus den Handen des Bundesprasidenten Hockey de November 2008 abgerufen am 8 April 2017 Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes Der Bundesprasident 7 November 2012 abgerufen am 8 April 2017 Website der Deutschen Sporthochschule Koln Bekannte Studierende und Alumni der Deutschen Sporthochschule KolnPersonendatenNAME Weinhold MaxALTERNATIVNAMEN Weinhold Johannes Maximilian vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HockeyspielerGEBURTSDATUM 30 April 1982GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Weinhold amp oldid 203913838