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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Mungersdorf Begriffsklarung aufgefuhrt Der Stadtteil Mungersdorf liegt im Westen der Stadt Koln im Stadtbezirk Lindenthal Bundesweit bekannt ist der Stadtteil aufgrund des Rheinenergiestadions der Spielstatte des 1 FC Koln Zudem sind die Deutsche Sporthochschule Koln sowie der Kabelnetzbetreiber Unitymedia im Stadtteil beheimatet Bedingt durch die Lage im Ausseren Kolner Grungurtel zahlt der Ort zu den bevorzugten Wohnvierteln der Stadt Wappen von Koln Mungersdorf Stadtteil 305 von KolnLage des Stadtteils Mungersdorf im Stadtbezirk LindenthalKoordinaten 50 56 24 N 6 52 49 O 50 94 6 8802777777778 Koordinaten 50 56 24 N 6 52 49 OFlache 5 11 km Einwohner 8675 31 Dez 2021 Bevolkerungsdichte 1698 Einwohner km Eingemeindung 1 Apr 1888Postleitzahl 50933Vorwahl 0221Stadtbezirk Lindenthal 3 VerkehrsanbindungBundesstrasseEisenbahnanschluss S Bahnhof Koln Mungersdorf Technologiepark S 12 S 19Stadtbahnlinie 1Buslinien 140 141 143 144 139Quelle Einwohner 2021 PDF Kolner Stadtteilinformationen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Romerzeit 2 3 Fruhmittelalter 2 4 Mittelalter und fruhe Neuzeit 2 5 Preussische Zeit 2 6 Das 20 Jahrhundert 3 Bevolkerungsstatistik 4 Kirchen 5 Bildungseinrichtungen 6 Rheinenergiestadion Mungersdorfer Stadion 7 Verkehr 8 Literatur 9 Quellen 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelbelegeLage BearbeitenMungersdorf grenzt im Osten an Ehrenfeld und Braunsfeld im Suden an Lindenthal und Junkersdorf im Westen ebenfalls an Junkersdorf und an Lovenich Im Norden an Widdersdorf und Vogelsang Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Gefundene Werkzeuge einer linienbandkeramischen Ansiedlung aus dem 5 Jahrtausend v Chr konnten eine lange Siedlungsgeschichte des Ortes belegen Romerzeit Bearbeiten nbsp Adenauer Weiher Romischer SarkophagBeiderseits der durch Mungersdorf verlaufenden Romerstrasse Via Belgica der heutigen Aachener Strasse wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Funde aus romischer Zeit zu Tage gefordert die auf eine kontinuierliche Besiedlung auch in der Antike hinweisen Ab 50 nach Christus entstand in Mungersdorf die Villa rustica von Koln Mungersdorf ein romischer Gutshof der samt seinem Graberfeld 1925 26 in grossen Teilen ergraben wurde 1 Wesentliche Teile des Hofes stammen aus dem 3 Jahrhundert der Gutshof wurde bis ans Ende des 4 Jahrhunderts genutzt 2 Fruhmittelalter Bearbeiten Auch in der Merowingerzeit blieb die Gegend besiedelt Hierauf verweist unter anderem ein fruhmittelalterliches Graberfeld aus 149 Grabern der Zeit zwischen etwa 440 und 640 n Chr das in den 1920er Jahren nahe dem Stadion an der Aachener Strasse unter der Leitung von Fritz Fremersdorf in damals vorbildlich moderner Technik vollstandig ausgegraben wurde 3 Dies lasst auf eine Anzahl von etwa 50 55 gleichzeitig lebenden Menschen schliessen Ein grosses Graberfeld ahnlicher Zeit das unter dem Namen Koln Junkersdorf bekannt ist liegt nur etwa 1 km westlich 899 wurde ein kleiner Weiler und das Hofgut Morsdorf welches zu den Besitztumern des Kolner Stiftes St Gereon gehorte urkundlich erwahnt Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten Der Ortsname Mundestorp fand erstmals schriftliche Erwahnung in einer Urkunde des Erzbischofs Warin vom 25 Oktober 980 die eine Schenkung an St Ursula zum Inhalt hat Uber sicherlich mehrere im Lauf der Jahrhunderte erfolgte Namensanderungen durfte der heutige Name Mungersdorf entstanden sein Seit dem Mittelalter gehorte Mungersdorf politisch zum Amt Konigsdorf im Kurfurstentum Koln Die dorfliche Struktur wurde durch mehrere Gutshofe gepragt Das mehrmals nach Verfall oder Zerstorung wieder aufgebaute Klostergut Morsdorfer Hof 1663 hatte es eine Grosse von 210 Morgen Land der Kirchen oder Harzheimer Hof Besitztum der Zisterzienser Abtei Altenberg der Petershof der in Urkunden auch Marienhof genannt wurde der Le Maire oder Domshof in der Wendelinstrasse der Herriger oder Turkshof in der Herriger Gasse 1843 erwahnt der Gutshof Belvedere in der Wendelinstrasse 1844 erwahnt Neben diesen Gutshofen pragten das Ortsbild auch viele kleine Fachwerk oder Backsteinhauser der Landarbeiter von denen im heutigen Mungersdorf noch einige zu sehen sind so zum Beispiel das Pescher Husje renoviert das Haus Fenger Schongen verfallend oder das kleine Wirtshaus Im St Wendelin 1794 besetzten franzosische Truppen den Ort und es entstand die Mairie Mungersdorf die zum Kanton Weiden im Arrondissement de Cologne im Departement de la Roer gehorte Sitz des Burgermeisters wurde der 1910 abgerissene Domshof Preussische Zeit Bearbeiten nbsp Der ehemalige Bahnhof Belvedere1815 kam die Burgermeisterei Mungersdorf an das Konigreich Preussen und an den Landkreis Koln Burgermeister waren 1808 1836 Mathias Klein 1837 1846 Franz Andreas Klein 1846 1847 Tillman Klein kommissarischer Burgermeister 1847 1849 Jakob Theodor Iven 1850 1851 Peter Josef Felten kommissarischer Burgermeister 1851 1858 Carl Theodor Felten 1859 1878 Christian Schult 1878 1880 Wilhelm Hacklander kommissarischer Burgermeister 1830 wurde das mittlerweile sakularisierte Dominialgut Morsdorfer Hof mit 442 Morgen zum Verkauf angeboten 1881 wurde ein Anwalt mit Namen August Elven als neuer Eigentumer verzeichnet Die Stadtgemeinde Koln das Armenstiftungs Vermogen war 20 Jahre spater Eigentumerin des Morsdorfer Hofes 1929 schliesslich wurde er endgultig abgerissen und das gewonnene Gelande fur Wohnzwecke parzelliert 1839 wurde die Eisenbahnstrecke vom Kolner Bahnhof Am Thurmchen nach Mungersdorf mit dem Bahnhof Belvedere in Betrieb genommen 1866 wurde Vornippes aus der Burgermeisterei Mungersdorf ausgegliedert und in die Burgermeisterei Longerich eingemeindet Mungersdorf behielt sein anhand der vielen Hofe dominierendes landwirtschaftliches Geprage bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts nahezu unverandert Durch die Anlage des Kolner Festungsrings 1870 80 wurde die Burgermeisterei Mungersdorf jedoch eng an die Stadt Koln angebunden Das preussische Fort V in Mungersdorf Walter Binder Weg mit seinen Kasematten wurde 1874 errichtet und diente seit 1879 als Festungsgefangnis der Koniglichen Militar Behorden Garnison Besatzung nbsp Zwischenwerk V aEbenfalls 1879 erfolgte die Teilung der Burgermeisterei Mungersdorf in Stadt Ehrenfeld und Burgermeisterei Mungersdorf Zur Burgermeisterei Mungersdorf gehorten neben Mungersdorf die Ortschaften Bickendorf Bocklemund Melaten Mengenich Ossendorf und Vogelsang 1888 wurde Mungersdorf mit seinen Ortsteilen schliesslich nach Koln eingemeindet Das 20 Jahrhundert Bearbeiten Wesentliche Veranderungen im Ortsbild gab es vorerst nicht Bauliche Erweiterungen erfolgten erst ab 1900 durch die Ansiedlung von Industrie in dem abseits des alten Ortskerns gelegenen Gebiet um die Eupener Strasse Unterstutzt durch die Anlage des Ausseren Grungurtels in den 1920er Jahren initiiert durch Konrad Adenauer und Stadtbaumeister Fritz Schumacher entwickelte sich Mungersdorf verstarkt zu einem Villenvorort Beiderseits der Aachener Strasse vor allem aber sudlich davon wurde im Rahmen des Grungurtel Baus ein grosser Sportkomplex errichtet Diese heute fast in Vergessenheit geratenen Spiel und Sportparke waren in der Weimarer Republik ein verbreiteter Freiraumtypus und sollten neben der Entwicklung sportlicher Aktivitaten soziale Spannungen zu dampfen vermogen Die Verantwortung fur die Planung hatte Fritz Encke damaliger Stadtgartendirektor inne Die Anlage war stark axial gepragt und verfugte neben drei Haupt Kampfbahnen uber Leichtathletik Tennis und Hockeyplatze Rad Reit und Schwimmbahnen sowie ein Freiluftbad Obwohl stark uberformt besteht der Sportpark Mungersdorf weiterhin auf der Flache der ehemaligen Hauptkampfbahn befindet sich heute das Rheinenergiestadion 4 Im oben angefuhrten ehemaligen Fort und dem angrenzenden Bereich befand sich in der Zeit des Nationalsozialismus wahrend des Zweiten Weltkrieges das Deportationslager Koln Mungersdorf Hier wurden die aus ihren Hausern und Wohnungen vertriebenen Juden konzentriert bevor sie in die Vernichtungslager abtransportiert wurden Lediglich die Pfarrchronik der Gemeinde St Wendelin zur damaligen Zeit von Pfarrer Leo Ditges gefuhrt gibt eine ungefahre Vorstellung uber die Gefangenschaft der Juden in diesem Lager In den Lagerbaracken hinter dem Fort waren zeitweise bis zu 2 500 Juden aus dem Bezirk Koln Aachen untergebracht welche alle abtransportiert wurden Um 1962 wurde das zunachst noch relativ gut erhalten gebliebene Fort V abgerissen Hohe Unterhaltungskosten und eine fehlende Folgenutzung waren die Grunde Heute zeugt nur noch eine Waldlichtung von der Lage des Werkes Ein Gedenkstein am Sportplatz im Hermann Garke Weg erinnert an die NS Opfer Das an der Belvederestrasse gelegene Zwischenwerk V a wurde 1925 in eine so genannte Freiluft und Gartenschule abgekurzt Freiluga umgestaltet Die dabei freigestellte Kehlkaserne des Festungsbauwerks ist so erhalten die stadtauswarts liegende Spitzkaserne wurde abgerissen Die seitlichen Wehrgraben sind in Resten im Gelande noch sichtbar ebenso im nordlichen Graben ein Felsengarten mit Teich Die Freiluga enthalt als Ausstellungsstuck ein mit Originalmaterialien zum Beispiel Braunkohle nachgebildetes Kolner Rheintalprofil Festungsanlage Freiluga und Profil stehen seit 1980 unter Denkmalschutz 5 Bevolkerungsstatistik BearbeitenStruktur der Bevolkerung von Koln Mungersdorf 2021 6 Durchschnittsalter der Bevolkerung 44 3 Jahre Kolner Durchschnitt 42 3 Jahre Auslanderanteil 16 7 Kolner Durchschnitt 19 3 Arbeitslosenquote 5 9 Kolner Durchschnitt 8 6 Kirchen Bearbeiten nbsp Sankt VitalisDie neuromanische Backsteinbasilika St Vitalis wurde durch den Architekten Theodor Kremer 1889 90 erbaut Bis zum Jahr 1888 stand an gleicher Stelle die vom Stift St Aposteln zu Beginn des 13 Jahrhunderts gegrundete ehemalige Pfarrkirche Eine Umgestaltung des Inneren fand 1960 durch den Architekten Rudolf Schwarz statt Auch das neben der Kirche gelegene aus dem Jahr 1880 stammende Pfarrhaus ist noch erhalten Die Evangelische Clarenbach Kirchengemeinde betreut die Glaubigen der Stadtteile Mungersdorf und Braunsfeld Gottesdienste werden in der uber 50 jahrigen Clarenbachkirche an der Aachener Strasse 458 abgehalten Am Brauweiler Weg 8 in Koln Mungersdorf befindet sich die Altentagesstatte Dr Schaefer Ismer Ein Wohnhaus das von einem Ehepaar namens Dr Schaefer Ismer nach ihrem Ableben an die Evangelische Clarenbach Kirchengemeinde mit der Massgabe gespendet wurde dieses und das dazugehorige Grundstuck als offenes Haus fur Senioren zu fuhren Bildungseinrichtungen Bearbeiten nbsp Grundschule Mungersdorf erbaut 1904 051806 wird auch eine Schule in Mungersdorf erwahnt es handelt sich um ein kleines Haus auf dem jetzigen Grundstuck Wendelinstrasse 77 in dem zugleich Polizeistation und Lehrerwohnung untergebracht waren Mit dieser ersten Zwergschule musste man sich uber 50 Jahre bis zum Neubau 1858 begnugen Der Neubau versehen mit einem grossen Schulsaal Lehrer und Dienstwohnung entstand auf dem Grundstuck der heutigen Stadion Apotheke Trotz spaterer Aufstockung und Erweitern auf funf Klassenraume bis 1905 war die Schulerzahl auf 243 angewachsen wurde wieder ein grosseres Schulhaus erforderlich Am 14 September 1905 schliesslich bezogen Lehrer und Kinder die neue Schule in der Wendelinstrasse 64 Die Schule wurde nun standig erweitert da die Zahl der Schulkinder mit dem Wachsen des Ortes bestandig zunahm 1937 zahlte man 1 104 Schuler aufgeteilt in 19 Klassen Mungersdorf hat heute Stand 2005 Die Gemeinschaftsgrundschule Mungersdorf mit 166 Schulern Die Ernst Simons Realschule mit 456 Schulern Die Anna Freud Schule Forderschule mit 260 SchulernWeitere in Mungersdorf angesiedelte Bildungseinrichtungen sind Deutsche Sporthochschule mit Bundesleistungszentren einzige Sporthochschule in Deutschland Freiluga Freiluft und GartenarbeitsschuleRheinenergiestadion Mungersdorfer Stadion Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp RheinEnergieStadion Koln Mungersdorf nbsp Jahnwiese und StadionDie uber viele Jahrzehnte unter dem Namen Mungersdorfer Stadion bekannte Sportanlage wurde in den 1920er Jahren von K Theo Nussbaum Leiter der Entwurfsabteilung der Stadtischen Gartenbaudirektion geplant Angelegt wurde die Anlage mit einer Haupt einer West und einer Ostkampfbahn die Haupttribune hatte 3000 Sitzplatze Die Kosten der Gesamtanlage summierten sich auf 47 4 Mio Mark Im Jahr 1923 wurde das Bauwerk durch den damaligen Oberburgermeister Konrad Adenauer eingeweiht Lange Zeit galt die alte Hauptkampfbahn als eine der schonsten und funktionell besten Sportanlagen Europas Verkehr Bearbeiten nbsp S Bahn Station Mungersdorf TechnologieparkHauptverkehrsader ist die Aachener Strasse gekreuzt von der durch den alten Ortskern fuhrenden Strasse Alter Militarring Stadtbahnlinie 1 Stadtbuslinien 141 143 144 Im Schienenpersonennahverkehr wird der S Bahn Haltepunkt Koln Mungersdorf Technologiepark von folgenden Linien bedient Stand 13 Dezember 2020 Linie Verlauf Anmerkungen Takt Mo Fr S 12 Horrem Frechen Konigsdorf Koln Weiden West nbsp Koln Lovenich Koln Mungersdorf Technologiepark Koln Ehrenfeld nbsp Koln Hansaring nbsp Koln Hbf nbsp nbsp Koln Messe Deutz nbsp nbsp Koln Trimbornstrasse Koln Airport Businesspark Koln Steinstrasse Porz Rhein Porz Wahn Spich Troisdorf Siegburg Bonn nbsp nbsp Hennef Sieg Hennef Im Siegbogen Blankenberg Sieg Merten Sieg Eitorf Herchen Dattenfeld Sieg Schladern Sieg Rosbach Sieg Au Sieg Stand Fahrplanwechsel Dezember 2020 20 40 minS 19 Duren nbsp Merzenich Buir Sindorf Horrem Frechen Konigsdorf Koln Weiden West nbsp Koln Lovenich Koln Mungersdorf Technologiepark Koln Ehrenfeld nbsp Koln Hansaring nbsp Koln Hbf nbsp nbsp Koln Messe Deutz nbsp nbsp Koln Trimbornstrasse Koln Frankfurter Strasse Koln Bonn Flughafen nbsp Porz Wahn Spich Troisdorf Siegburg Bonn nbsp Hennef Sieg Hennef Im Siegbogen Blankenberg Sieg Merten Sieg Eitorf Herchen Dattenfeld Sieg Schladern Sieg Rosbach Sieg Au Sieg Stand Fahrplanwechsel Dezember 2020 20 40 min Duren Horrem 20 min Horrem Hennef 60 min Hennef Blankenberg Au Literatur BearbeitenDas braune Koln Emons Verlag 1999 Langen und Deres Das grosse Buch der deutschen Fussballstadien 2 Auflage Verlag Die Werkstatt Gottingen 2001 ISBN 3 89533 306 9Quellen BearbeitenBlickpunkt Nr 5 Hrsg Burgerverein Mungersdorf e V Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Kolner Stadtteil MungersdorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Koln Mungersdorf Album mit Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Stadt Koln zum Stadtteil Mungersdorf Sportpark Mungersdorf Jahr 1923 in der Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur vom bdlaEinzelbelege Bearbeiten Fritz Fremersdorf Der romische Gutshof Koln Mungersdorf Romisch germanische Forschungen Band 6 Walter de Gruyter Berlin 1933 Digitalisat Heinz Gunter Horn Hrsg Die Romer in Nordrhein Westfalen Theiss Stuttgart 1987 S 502 505 Fritz Fremersdorf Das frankische Reihengraberfeld von Koln Mungersdorf Germanische Denkmaler der Volkerwanderungszeit Serie A Band 6 Walter de Gruyter Berlin 1955 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen Band 34 Rheinland Verlag Koln 1989 S 187 191 Sportpark Mungersdorf Memento des Originals vom 25 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 100 jahre landschaftsarchitektur de Jahr 1923 Onlineausstellung 100 Jahre Landschaftsarchitektur vom bdla Abgerufen am 25 Marz 2014 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot freiluga schulbio de Kolner Stadtteilinformationen Stadt Koln Amt fur Stadtentwicklung und Statistik abgerufen am 2 Januar 2023 Normdaten Geografikum GND 4110336 1 lobid OGND AKS Kolner Stadtteile im Bezirk Lindenthal Braunsfeld Junkersdorf Klettenberg Lindenthal Lovenich Mungersdorf Sulz Weiden Widdersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mungersdorf amp oldid 237812154