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Barbara Ransch Trill 1940 2006 war eine deutsche Sportphilosophin und Hochschullehrerin Leben BearbeitenRansch Trill studierte in Hamburg und Munster Philosophie Germanistik und Padagogik Hernach war sie an der Westfalischen Wilhelms Universitat sowie an der Technischen Universitat Braunschweig als Wissenschaftliche Mitarbeit tatig und arbeitete an der Hochschule fur Bildende Kunste in Braunschweig als Dozentin 1 1996 schloss sie ihre Habilitation Thema Phantasie Welterkenntnis und Welterschaffung zur philosophischen Theorie der Einbildungskraft ab 2 und ubernahm danach im selben Jahr die Leitung des Philosophischen Seminars der Deutschen Sporthochschule Koln Ihr Forschungsschwerpunkt lag auf dem Begriff Asthetik den sie unter anderem im Verhaltnis zu Anthropologie Ethik Kunst und Kulturphilosophie betrachtete 1 Der Komplex Zeit und Geschwindigkeit gehorte ebenfalls zu ihren Forschungsthemen 3 Ab 2001 leitete sie ein Forschungsprojekt welches das Thema Der kunstliche Mensch zum Gegenstand hatte 4 Daruber hinaus befasste sie sich mit Doping aus ethischer Sichtweise 5 dem Sport in der Karikatur 6 sowie dem Themenkomplex Tanz 7 8 1999 brachte sie im Rahmen der Reihe Brennpunkte der Sportwissenschaft das Buch Kreativitat Phanomen Begriff sportwissenschaftliche Aktualitat 9 und 2004 als Teil der Reihe Texte Quellen Dokumente zur Sportwissenschaft das Buch Kult Sport Kunst Symbol Tanz im kulturellen Gedachtnis heraus 10 Einzelnachweise Bearbeiten a b Tim Nebelung Barbara Ransch Trill In Wurdigung und Erinnerung In Leipziger Sportwissenschaftliche Beitrage Heft 2 47 2006 S 169 170 Ransch Trill Barbara Phantasie Welterkenntnis und Welterschaffung zur philosophischen Theorie der Einbildungskraft In kataloge uni hamburg de Abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Zeit und Geschwindigkeit sportliches Erleben in beschleunigten Prozessen Brennpunkte der Sportwissenschaft Academia Verl 2002 ISBN 978 3 89665 234 8 bisp surf de abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Der kunstliche Mensch eine sportwissenschaftliche Perspektive 2001 abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Doping der Sundenfall des Sports 2004 ISBN 978 3 89785 306 5 S 249 257 bisp surf de abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Der Ball ist rund Sport in der Karikatur In Forschung Innovation Technologie das F I T Wissenschaftsmagazin der Deutschen Sporthochschule Koln Nr 1 1999 ISSN 1434 7776 S 7 13 bisp surf de abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Tanz Weltspiel Spiel der Bewegungen freies Spiel der Erkenntniskrafte In SportZeiten Sport in Geschichte Kultur und Gesellschaft Band 2 Nr 2 2002 ISSN 1617 7606 S 7 18 bisp surf de abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Kult Sport Kunst Symbol Tanz im kulturellen Gedachtnis Texte Quellen Dokumente zur Sportwissenschaft Hofmann 2004 ISBN 978 3 7780 6912 7 bisp surf de abgerufen am 3 Februar 2019 Kreativitat Phanomen Begriff sportwissenschaftliche Aktualitat Brennpunkte der Sportwissenschaft ARRAY 0x2ec3548 Academia Verl Sankt Augustin 1999 ISBN 978 3 89665 138 9 uni heidelberg de abgerufen am 3 Februar 2019 Barbara Ransch Trill Kult Sport Kunst Symbol Tanz im kulturellen Gedachtnis Texte Quellen Dokumente zur Sportwissenschaft ARRAY 0x3e4ecf0 Hofmann Schorndorf 2004 ISBN 978 3 7780 6912 7 uni heidelberg de abgerufen am 3 Februar 2019 Normdaten Person GND 110840429 lobid OGND AKS LCCN n94019447 VIAF 76925872 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ransch Trill BarbaraKURZBESCHREIBUNG deutsche SportphilosophinGEBURTSDATUM 1940STERBEDATUM 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barbara Ransch Trill amp oldid 223221586