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Max Schafer 17 Januar 1907 in Landshut 27 August 1990 1 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Als Spieler des TSV 1860 Munchen wurde er im Jahr 1934 zu einem Landerspiel in die A Nationalmannschaft berufen Als Trainer gewann er mit den Lowen 1942 den Tschammerpokal Max SchaferPersonaliaGeburtstag 17 Januar 1907Geburtsort Landshut Deutsches ReichSterbedatum 27 August 1990Position AbwehrJuniorenJahre Station0000 1927 SpVgg LandshutHerrenJahre Station Spiele Tore 11927 1937 TSV 1860 Munchen1942 1943 TSV 1860 MunchenNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1934 Deutschland 1 0 Stationen als TrainerJahre Station1937 1938 TSV 1860 Munchen1941 1945 TSV 1860 Munchen1946 1947 1 FC Traunstein1947 1951 TSV 1860 Munchen1951 1953 FC Bayern Munchen1953 1956 TSV 1860 Munchen1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Spieler bis 1943 1 2 Trainer 1937 bis 1956 2 Weblinks 3 Einzelnachweise 4 LiteraturKarriere BearbeitenSpieler bis 1943 Bearbeiten Der 20 jahrige Max Schafer kam zur Saison 1927 28 von der SpVgg Landshut zum SV 1860 Munchen Die Lowen trugen ihre Verbandsspiele in der Bezirksliga Bayern Gruppe Sudbayern aus Am 11 Dezember 1927 debutierte der Neuzugang aus Landshut im Lokalderby gegen den FC Bayern Munchen in der von Alt Nationalspieler Max Breunig trainierten Ligamannschaft der 60er Auf Mittelsturmer agierend gelang ihm mit drei Toren zum 5 4 Erfolg der Lowen ein Traumeinstand Uberhaupt war das Innentrio mit Hornauer Schafer Stiglbauer tadellos besetzt Dazu ein Mittellaufer von den Qualitaten Pledls dahinter das war die Starke der 1860er Elf nannten die Munchner Neuesten Nachrichten das spielentscheidende Plus der Weiss Blauen 2 In seinem zweiten und dritten Lowen Jahr lernte Schafer die Trainerarbeit von Richard Kohn Little Dombi genannt kennen ehe zur Saison 1930 31 wiederum Max Breunig die Trainingsleitung der jetzt mit Ludwig Lachner verstarkten 60er Elf ubernahm Zwischenzeitlich war Schafer nach hinten in die Verteidigung geruckt und bildete in der Regel mit Josef Wendl vor dem aus Leipzig gekommenen Torhuter Alwin Riemke das Verteidigerpaar Unter Breunig entwickelten die 60er ein verwirrendes Kombinationsspiel das zu einer kontinuierlichen Leistungssteigerung im Laufe der Saison fuhrte und die Mannschaft binnen weniger Monate zu einer der beliebtesten in ganz Deutschland machte 3 In der Bezirksliga musste man sich aber noch mit dem zweiten Rang hinter dem FC Bayern Munchen begnugen In den suddeutschen Endrundenspielen der Zweiten Dritten holten sich die Lowen aber endgultig ihre Bestform und erspielten sich mit 26 2 Punkten vor dem 1 FC Nurnberg mit 20 8 Punkten souveran den ersten Platz und damit die Berechtigung fur ein Qualifikationsspiel zum Einzug in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft Im Wiederholungsspiel am 13 Mai setzten sich die Breunig Schutzlinge mit 2 1 Toren gegen den FC Phonix Ludwigshafen durch und waren damit neben dem Suddeutschen Meister SpVgg Furth und dem Sud Vize Eintracht Frankfurt der dritte Vertreter Suddeutschlands in der Endrunde um die deutsche Fussballmeisterschaft Verletzungsbedingt fehlte Max Schafer im ersten Spiel 4 1 gegen den Meidericher Spielverein Im Viertelfinale 1 0 Sieg gegen Tennis Borussia Berlin im Halbfinale 2 0 Sieg gegen Holstein Kiel und im Finale am 14 Juni 1931 in Koln gegen Titelverteidiger Hertha BSC war Schafer aber wieder in der Verteidigung neben Josef Wendl im Einsatz Willi Kirsei erzielte in der 89 Spielminute den 3 2 Siegtreffer fur die Mannschaft um Starsturmer Hanne Sobek und die 60er mussten sich mit dem Lob der Presse begnugen Der Sportjournalist Friedebert Becker konstatierte in der Berliner BZ am Mittag 4 Der wahre deutsche Meister ware Munchen 1860 Nicht nur weil dieBayerngegen die schlecht aufgelegte Hertha diesmal besser waren sondern weil sie kein Zweifel darf sich da erheben heute den reifsten feinsten und klugsten Kombinationsfussball spielen in Deutschland Im Jahr 1933 erlebte Max Schafer nochmals die Spannung in den Spielen um die deutsche Meisterschaft Nach Erfolgen gegen den VfL Benrath 2 0 und den Beuthener SuSV 09 3 0 zwei Tore von Schafer scheiterte er aber mit seinen Mannschaftskollegen Georg Ertl Josef Wendl Alois Pledl Ludwig Stiglbauer und Ludwig Lachner im Halbfinale am 28 Mai 1933 in Leipzig mit 0 4 Toren gegen die kommende Erfolgself des FC Schalke 04 In den Endrundenspielen war Schafer jeweils im Angriff aufgelaufen Nach der Einfuhrung der Gauligen zur Saison 1933 34 konnten die Weiss Blauen in der Gauliga Bayern bis zum Ende der Spielerkarriere von Max Schafer nach der Saison 1936 37 keine herausragende Rolle mehr einnehmen Personlich erfuhr Schafer aber durch die Nominierungen in die Gauauswahl Bayern im Wettbewerb des Bundespokals am 6 Januar 1935 und insbesondere am 14 Januar 1934 in Frankfurt am Main im Landerspiel der A Nationalmannschaft gegen die Auswahl Ungarns noch besondere Auszeichnungen Beim 3 1 Erfolg der Elf von Reichstrainer Otto Nerz wurde er in der 33 Minute fur den verletzten FC Bayern Verteidiger Sigmund Haringer eingewechselt Auf Halbrechts spielte sein Vereinskollege Lachner und mit Edmund Conen Rudolf Noack und Karl Politz debutierten noch drei weitere Spieler in der Nationalmannschaft Schafer nahm noch am WM Lehrgang vom 7 bis 19 Mai 1934 teil aber weitere Berufungen in die DFB Mannschaft erfolgten nicht mehr Nach der Saison 1936 37 beendete er seine Spielerlaufbahn und ubernahm zum ersten Mal das Traineramt bei 1860 Munchen Der Fussball Professor wie man den promovierten Gymnasiallehrer nannte galt als ein Mann der den Fussball wie ein Planspiel durchdachte Trainer 1937 bis 1956 Bearbeiten In seinem ersten Trainerjahr bei den Weiss Blauen 1937 38 reichte es mit den Lowen in der Gauliga Bayern hinter Meister 1 FC Nurnberg zur Vizemeisterschaft Er fuhrte aber seine erfolgreiche Arbeit bei seinem Verein nicht fort er ging nach Saisonende zum Post SV Munchen und war gleichzeitig als Gausportlehrer tatig Im Reichsbundpokal des Jahres 1939 40 setzte er sich im Finale am 30 Juni 1940 in Augsburg mit der Gauauswahl Bayern mit 3 1 gegen die Gauauswahl Sachsen durch Als Titelverteidiger verlor er mit seiner Mannschaft am 7 September 1941 im Finale der Saison 1940 41 in Chemnitz die Revanche gegen Gauauswahl Sachsen mit 0 2 Toren Sachsen trat mit neun Spielern des Dresdner SC und mit Lothar Richter vom Chemnitzer BC und Ernst Willimowski vom PSV Chemnitz dabei an Ab der Saison 1941 42 war Schafer aber wieder bei 1860 als Trainer tatig In der Bereichsklasse Bayern kam er hinter dem 1 FC Schweinfurt 05 und der SpVgg Furth auf den dritten Rang Die Spiele um den Tschammerpokal 1942 entwickelten sich ab der Schlussrunde bis zum Finale ausgespielt am 19 Juli bis zum 15 November 1942 zu einem grossen Erfolg von 1860 Munchen und Trainer Schafer Nach Erfolgen uber den SK Rapid Wien den Stuttgarter Kickers der SG SS Strassburg dem FV Stadt Dudelingen und dem TuS Lipine traten die Schafer Schutzlinge im Finale am 15 November 1942 im Berliner Olympiastadion gegen den Favoriten FC Schalke 04 an Die Knappen Elf um Ernst Kuzorra und Fritz Szepan hatten am 5 Juli mit dem 2 0 Sieg gegen Vienna Wien den sechsten deutschen Meistertitel gewonnen Durch Tore von Ernst Willimowski und Engelbert Schmidhuber eroberten die Lowen uberraschend gegen eine nicht zur Bestform findende Schalker Elf den Pokal 1860 wurde allgemein als verdienter Sieger bezeichnet wobei die Abwehr um Franz Schmeiser Alois Pledl und Georg Bayerer als entscheidender Vorteil angesehen wurde 5 In der Folgesaison 1942 43 war die bayerische Gauliga wegen der 50 Kilometer Begrenzungen in eine Sud und eine Nordgruppe aufgeteilt worden Im Suden setzte sich die Schafer Elf vor dem BC Augsburg und dem FC Bayern Munchen in 18 Spielen mit 97 15 Toren durch Wahrend der Ligarunde hatte Schafer infolge der Kriegsumstande auch nochmals als Spieler mitgewirkt In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft wurde in der Vorrunde der VfB Stuttgart mit 3 0 und im Achtelfinale Kickers Offenbach mit 2 0 ausgeschaltet Im Viertelfinale verlor Schafer aber mit seinen Schutzlingen im Wiener Praterstadion mit 0 2 Toren gegen Vienna Wien und schied aus dem weiteren Wettbewerb aus Bei Vienna erzielte der Hamburger Rudolf Noack in der 38 Minute den 1 0 Fuhrungstreffer ehe Karl Decker mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 60 Minute den Endstand herstellte In Suddeutschland wurde bereits am 4 November 1945 der Start in die neu geschaffene Oberliga Sud angepfiffen und sie endete am 14 Juli 1946 Der VfB Stuttgart lasst sich mit dem Torschutzenkonig Robert Schlienz 42 Tore als erster Meister feiern und 1860 Munchen belegt in dem 16er Feld den neunten Rang Das Training hatte zunachst der bereits in den dreissiger Jahren wiederholt als Interimscoach fungierende Ex Torhuter Georg Ertl ubernommen der von Ludwig Goldbrunner als Spielertrainer unterstutzt wurde Im weiteren Saisonverlauf kehrte dann Max Schafer zuruck und ubernahm wieder die Trainingsleitung 6 Zusatzlich ubernahm Schafer zwei Spielzeiten lang neben seiner Haupttatigkeit in Munchen den in der 2 Amateurliga spielenden 1 FC Traunstein mit dem er zweimal Meister wurde ohne allerdings aufzusteigen Aufgrund dieser Doppelbeschaftigung war in Traunstein jedoch nur einmal pro Woche am Mittwoch ein Training moglich 7 Ab dem April 1946 hatte Adalbert Wetzel die Leitung der Fussballabteilung ubernommen und Trainer Schafer fuhrte die Lowen in der Saison 1947 48 hinter Meister 1 FC Nurnberg zur Vizemeisterschaft In Munchen ware es am 14 Marz 1948 beim Gastspiel der Nurnberger beinahe zu einer Katastrophe gekommen als sich nie zuvor gezahlte 58 200 Zuschauer ins offiziell nur 45 000 Zuschauer fassende Stadion an der Grunwalder Strasse beim 2 1 Heimsieg der Weiss Blauen drangten und fur eine heute noch bestehende Rekordmarke des Stadions sorgten Die Lauferreihe mit Fritz Sommer Georg Bayerer und Franz Hammerl stabilisierte das Team des Vizemeisters und im Angriff sorgte Otto Thanner an der Seite von Helmut Fottner Ludwig Janda Engelbert Schmidhuber und Josef Lammers in erster Linie fur die notigen Tore Im Sommer 1948 spielten den Lowen zum sechsten Mal in ihrer Vereinsgeschichte um die deutsche Meisterschaft Gleich im ersten Spiel stand der Schafer Elf aber am 18 Juli 1948 in Worms mit Sudwestmeister 1 FC Kaiserslautern einen Favorit auf die Meisterschale gegenuber Die Pfalzer hatten mit Fritz Walter den wohl besten Fussballer jener Tage in ihren Reihen und mit Ottmar Walter 51 Tore in der Sudwestliga und Werner Bassler 28 Tore in der Sudwestliga zwei torgefahrliche Sturmer im Angriff Die 60er erwiesen sich uber fast 70 Minuten als starker Gegner aber in den Schlussminuten mussten sie eine deutliche 1 5 Niederlage hinnehmen Zur Saison 1948 49 fuhrte der DFB das Vertragsspielerstatut mit der Hochstgrenze von 320 DM pro Monat ein und jeder Spieler hatte ausserdem weiterhin einer zivilen Beschaftigung nachzugehen Schafer kam mit seiner Mannschaft einen Punkt hinter der lokalen Konkurrenz des FC Bayern Munchen auf den vierten Rang Sportlich den Ruckschritt einleitend erwiesen sich die Abgange der zwei Leistungstrager Georg Bayerer und Ludwig Janda Mittellaufer Bayerer wechselte im Sommer 1949 zum FC Bayern Munchen und Janda zog es im Oktober desselben Jahres als ersten Deutschen in das Lire Paradies Italien Padua Das Ergebnis der Saison 1949 50 war mit 31 29 Punkten der neunte Rang Im sechsten Oberligajahr 1950 51 ging es wieder aufwarts mit den Lowen Schafers mit wissenschaftlicher Akribie gelehrter Fussball fuhrte seine Mannschaft mit 42 26 Punkten auf den sechsten Tabellenrang drei Punkte hinter dem zweiten Platz der auch noch zum Einzug in die Endrunde um die deutsche Meisterschaft berechtigt hatte Mit 97 Treffern erzielte 1860 die meisten Treffer in der Sudliga drei mehr als der Meister 1 FC Nurnberg Schafer zog es aber jetzt zu den Bayern die er zur Saison 1951 52 ubernahm 8 Bei den Roten konnte er aber in zwei Spielzeiten den Sprung in die Spitzengruppe der Oberliga Sud nicht bewerkstelligen es reichte nur zu den Rangen acht 1952 und sieben 1953 Schafer kehrte im Sommer 1953 wieder zu den Lowen zuruck und ubernahm die in die 2 Liga Sud abgestiegene Mannschaft Im zweiten Jahr 1954 55 konnte man die Meisterschaft in der II Division feiern und damit die Oberligaruckkehr Sofort erfolgte 1956 aber der erneute Abstieg in die Zweitklassigkeit Hans Hipp wurde fur die neue Spielzeit zu seinem Nachfolger auserkoren womit die Trainerlaufbahn des mittlerweile 49 jahrigen Schafer ihr Ende fand Schafer der spater als promovierter Sportlehrer am Oskar von Miller Gymnasium Munchen im Rang eines Gymnasialprofessors unterrichtete 9 galt als strenger mitunter unerbittlicher Motivationskunstler Georg Pledl der von 1945 bis 1955 unter ihm spielte sagte uber ihn 10 Er verstand es uns so zu begeistern dass wir sogar in Freundschaftsspielen gemeint haben es gehe um die Weltmeisterschaft Weblinks BearbeitenMax Schafer in der Datenbank von weltfussball deEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 S 111 Joachim Schweer Das Munchner Derby 1860 Bayern Agon Kassel 1995 ISBN 3 928562 63 0 S 15 Grune Melchior Legenden in Weiss und Blau S 50 Hardy Grune 100 Jahre Deutsche Meisterschaft Die Werkstatt Gottingen 2003 ISBN 3 89533 410 3 S 178 Grune Melchior Legenden in Weiss und Blau S 83 Grune Melchior Legenden in Weiss und Blau S 90 Toni Kock 75 Jahre 1 FC Traunstein Herausgegeben von 1 FC Traunstein Chiemgau Druck Traunstein 1985 Dietrich Schulze Marmeling Die Bayern Die Geschichte des Rekordmeisters Verlag DIE WERKSTATT 2009 ISBN 978 3 89533 669 0 S 663 kicker die sportrevue 23 Januar 1967 Seite 39 Grune Melchior Legenden in Weiss und Blau S 332 Literatur BearbeitenMax Schafer Das Fussballspiel nach seinen physiologischen und psychologischen Wirkungen betrachtet Dr C Wolf Munchen 1940 Hardy Grune Claus Melchior Legenden in Weiss und Blau 100 Jahre Fussballgeschichte eines Munchner Traditionsvereines Die Werkstatt Gottingen 1999 ISBN 3 89533 256 9 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Kicker Edition 100 Jahre Deutsche Landerspiele 2008 Claudius Mayer Geschichte eines Traditionsvereins TSV Munchen von 1860 3 Auflage Gotteswinter Munchen 2007 ISBN 3 00 002204 X S 16 f Siegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose Normdaten Person GND 1038453925 lobid OGND AKS VIAF 305231089 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schafer MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und TrainerGEBURTSDATUM 17 Januar 1907GEBURTSORT LandshutSTERBEDATUM 27 August 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Schafer Fussballspieler amp oldid 230105020