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Josef Jupp Lammers 17 Juli 1922 in Bocholt 1 15 Oktober 2012 in Schwerte 2 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Jupp LammersPersonaliaVoller Name Josef LammersGeburtstag 17 Juli 1922Geburtsort Bocholt Deutsches ReichSterbedatum 15 Oktober 2012Sterbeort Schwerte DeutschlandGrosse 186 cmPosition SturmerJuniorenJahre Station1 FC BocholtHerrenJahre Station Spiele Tore 11940 1947 1 FC Bocholt1947 1948 TSV 1860 Munchen 20 14 1948 1949 1 FC Bocholt1949 1956 Preussen Munster 151 47 Stationen als TrainerJahre StationOlympia BocholtTuS BorkenFC RemblinghausenTuS Hattingen1 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere BearbeitenDer gelernte Linksaussen Sturmer war ab 1946 viele Jahre lang in der zu jener Zeit erstklassigen Fussball Oberliga aktiv und spielte fur TSV 1860 Munchen den 1 FC Bocholt sowie Preussen Munster Fur 1860 Munchen erzielte er in der Oberliga Sud 1947 48 in 20 Spielen 14 Tore und nahm als Sud Vizemeister an der ersten Endrunde zur deutschen Fussballmeisterschaft nach dem Krieg teil Bei Preussen Munster gehorte Jupp Lammers ab 1949 zum sogenannten 100 000 Mark Sturm mit Sigi Rachuba Adi Preissler Rudi Schulz und Fiffi Gerritzen In seiner ersten Spielzeit erzielte Lammers zehn Saisontore darunter alleine vier beim 8 1 Erfolg gegen den FC Schalke 04 3 In der Saison 1950 51 erreichte der Studentennationalspieler mit den Preussen in der Oberliga West mit einem Punkt Ruckstand auf den FC Schalke 04 die Vizemeisterschaft und qualifizierte sich erneut fur die Endrunde um die deutsche Meisterschaft Gegen die Konkurrenten 1 FC Nurnberg Hamburger SV und Tennis Borussia Berlin fuhrte der Weg bis in das Endspiel am 30 Juni 1951 in Berlin gegen den 1 FC Kaiserslautern welches die Westfalen nach einer 1 0 Fuhrung am Ende noch mit 1 2 verloren Im Finale traf Lammers nicht er nahm jedoch an allen sieben Endrundenspielen teil und erzielte dabei funf Treffer Zwei besonders wichtige Tore gelangen ihm beim dramatischen 8 2 Sieg gegen Tennis Borussia Berlin wodurch sich Preussen Munster erst die Finalteilnahme sicherte 4 Den Erfolg von 1951 konnte Jupp Lammers mit seiner Elf nie mehr wiederholen Besseres als ein vierter Oberligaplatz 1953 54 sprang nicht mehr heraus Er spielte noch bis 1956 fur Preussen Munster fur das er in insgesamt 151 Oberligapartien 47 Treffer erzielte Nach seiner aktiven Laufbahn kehrte Josef Lammers in seine Heimatstadt zuruck und war von 1956 bis 1958 Spielertrainer bei Olympia Bocholt 1959 ubernahm er den Posten des Sportlehrers beim Landesligisten TuS Borken in den 1960er Jahren trainierte er den FC Remblinghausen und TuS Hattingen Den Ruhrgebietsverein aus Hattingen fuhrte er 1969 in die hochste deutsche Amateurklasse die Verbandsliga Westfalen 5 Ab 1960 war Lammers Sportlehrer am Gymnasium Nepomucenum in Coesfeld Weblinks BearbeitenJosef Lammers in der Datenbank von weltfussball de 11 Freunde Das Jahr der 100 000Einzelnachweise Bearbeiten Dem Support Team liegt ein entsprechender Nachweis unter Ticket 2011102210011184 vor 1 2 Vorlage Toter Link www scpreussen muenster de Josef Jupp Lammers verstorben Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven auf der Website von Preussen Munster Oberliga West 1949 50 Preussen Munster FC Schalke 04 8 1 Memento des Originals vom 2 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www preussenfieber de Preussen Munsters sensationelles 8 2 bei Tennis Borussia Der Spiegel vom 20 Juni 1951 Verdammt lang her Aufstieg in die hochste Amateurklasse Memento vom 6 August 2016 im Internet Archive DerWesten de 12 Juni 2009 PersonendatenNAME Lammers JosefALTERNATIVNAMEN Lammers Jupp Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 17 Juli 1922GEBURTSORT Bocholt Deutsches ReichSTERBEDATUM 15 Oktober 2012STERBEORT Schwerte Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Josef Lammers amp oldid 239320758