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Pal Csernai ˈpaːl ˈʧɛrnɒ i 21 Oktober 1932 in Pilis 1 September 2013 in Budapest 1 2 war ein ungarischer Fussballspieler und trainer Pal CsernaiPersonaliaGeburtstag 21 Oktober 1932Geburtsort Pilis Konigreich UngarnSterbedatum 1 September 2013Sterbeort Budapest UngarnPosition MittelfeldJuniorenJahre Station0000 1948 Vasas Csepel BudapestHerrenJahre Station Spiele Tore 11948 1955 Csepel SC1956 1958 Karlsruher SC 28 0 6 1958 1959 FC La Chaux de Fonds1959 1965 Stuttgarter Kickers 113 11 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1955 Ungarn 2 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1968 1970 Wacker 04 Berlin1970 1971 SSV Reutlingen 051971 1972 Royal Antwerpen1973 1977 Badischer Fussballverband1978 1983 FC Bayern Munchen1983 1984 PAOK Thessaloniki1984 1985 Benfica Lissabon1985 1986 Borussia Dortmund1987 1988 Fenerbahce Istanbul1988 Eintracht Frankfurt1990 BSC Young Boys1990 1991 Hertha BSC1993 1994 Nordkorea1994 1995 FC Sopron1 Angegeben sind nur Ligaspiele Der zweifache ungarische Nationalspieler fuhrte als Trainer den FC Bayern Munchen zu Beginn der 1980er Jahre zuruck an die Spitze Er gewann mit dem Verein 1980 und 1981 die deutsche Meisterschaft und 1982 den DFB Pokal Im selben Jahr fuhrte er die Bayern ins Finale des Europapokals der Landesmeister Mit Benfica Lissabon gewann er 1985 den portugiesischen Pokalwettbewerb Fur Deutschland ist Csernai fussballhistorisch von Bedeutung als Pionier der heute ublichen Raumdeckung Sein jungerer Bruder Tibor Csernai war ebenfalls Fussballspieler Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Spieler 1 2 Trainer 1 2 1 Erste Schritte in der Zweiten Liga 1 2 2 Verbandstrainer in Nordbaden 1 2 3 Assistenztrainer in Frankfurt und Munchen 1 2 4 Erfolge beim FC Bayern Munchen 1 2 5 Odyssee eines Trainers 2 Erfolge 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSpieler Bearbeiten Aus der Jugendabteilung von Vasas Csepel Budapest hervorgegangen ruckte er 1948 in die Profimannschaft auf fur die er bis 1955 aktiv war 1955 hatte er zwei Landerspiele fur die A Nationalmannschaft bestritten Wie viele andere grosse Ungarn seiner Ara verliess er 1956 sein Heimatland wahrend des ungarischen Volksaufstands Uber die Schweiz kam er nach Deutschland und schloss sich zur Ruckrunde der Saison 1956 57 dem Karlsruher SC dem amtierenden Pokalsieger und Vizemeister in der Oberliga Sud an Bis zum Ende der Folgesaison erzielte er in 28 Ligaspielen sechs Tore und verabschiedete sich mit der suddeutschen Meisterschaft von 1958 Die Spielzeit 1958 59 verbrachte er beim FC La Chaux de Fonds in der Schweiz mit dem er mit dem siebten Rang in der Nationalliga A der seinerzeit hochsten Spielklasse abschloss Von 1959 bis 1965 spielte er fur die gerade wieder in die Oberliga aufgestiegenen Stuttgarter Kickers In seiner ersten Saison dort wurden die Kickers abgeschlagen Letzter der damals erstklassigen Liga und stiegen erneut ab 1961 62 erzielte Csernai in der letzten Minute des letzten Saisonspieles bei Viktoria Aschaffenburg den 1 1 Ausgleich der den Verein vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit bewahrte Dieses Tor hatte grosse Ahnlichkeit mit dem beruhmten Wembley Tor von 1966 und Csernai selbst hegte stets starke Zweifel ob der Ball wirklich im Tor war Er blieb bis zum Ende der Saison 1964 65 bei den Kickers fur die er in 113 Ligaspielen elf Treffer erzielte Wahrend seiner Zeit in Stuttgart eroffnete er dort auch das Feinschmeckerlokal Puszta und betrieb als Pachter eine Garage 1965 66 schloss er sich kurzfristig dem unterklassigen Schweizer Verein Blau Weiss Zurich an In der Hauptsache nutzte er diesen Aufenthalt in der Schweiz aber um in Magglingen an der Eidgenossischen Hochschule fur Sport sein Trainerdiplom zu erwerben Trainer Bearbeiten Erste Schritte in der Zweiten Liga Bearbeiten Wahrend seines Studiums an der Sporthochschule Koln trainierte Csernai in der Spielzeit 1967 68 den bergischen Verein TuS Lindlar in der Bezirksklasse Mittelrhein 1968 trat er den Trainerposten bei Wacker 04 Berlin in der zweitklassigen Regionalliga Berlin an In den beiden Spielzeiten erreichte er mit der Mannschaft einen 4 und einen 5 Tabellenplatz Anschliessend trainierte er ein Jahr lang den ebenfalls zweitklassigen Sud Regionalligisten SSV Reutlingen 05 mit dem er nur Platz 15 erreichte Reutlingen war in den beiden Jahren zuvor 11 und 10 geworden Von 1971 bis 1972 trainierte er den belgischen Erstligisten Royal Antwerpen bei dem er vorzeitig Eddy Wauters weichen musste Verbandstrainer in Nordbaden Bearbeiten Danach kehrte er nach Deutschland zuruck und wurde 1973 Trainer des Badischen Fussballverbandes bei dem er die nachsten vier Jahre verbrachte und seinen ersten grosseren Erfolg als Trainer verbuchte Im Landerpokal des DFB als Amateur Landerpokal bekannt traf er im Endspiel mit seiner Nordbadischen Auswahl auf die Auswahl des Niederrheinischen Fussballverbandes Das Spiel endete 1 1 Fur das fallige Wiederholungsspiel konnte der Niederrhein keine vollstandige Mannschaft mehr aufbieten so dass der Pokal an die von Csernai trainierte Auswahl ging Assistenztrainer in Frankfurt und Munchen Bearbeiten Am 1 Juli 1977 wurde er Assistenztrainer von Gyula Lorant beim Bundesligaverein Eintracht Frankfurt Lorant hatte als ungarischer Nationalspieler der 1950er auch am WM Finale von 1954 in Bern teilgenommen Die Eintracht war als launische Diva bekannt die immer wieder als Titelaspirant gehandelt wurde diese Erwartungen aber regelmassig enttauschte Auch Lorant hatte keinen Titel vorzuweisen Die Klubs die er trainierte zahlten uberwiegend zum Mittelmass ein funfter Platz mit dem 1 FC Kaiserslautern war sein grosster Erfolg Lorant der selbst erst seit November 1976 bei der Eintracht war war dort ein Jahr spater auch schon wieder Vergangenheit Am 26 November 1977 besiegte die Eintracht den FC Bayern Munchen mit 4 0 Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Bayern auf einem Abstiegsplatz und Frankfurt auf Rang 8 Bayern und Eintracht einigten sich auf das unubliche Manover eines Trainertausches Der Fussballprofessor Dettmar Cramer ging in die Mainmetropole Lorant und sein Assistent kamen in die bayerische Landeshauptstadt Am Ende der Saison standen die Bayern auf Platz 12 ihr bis dahin schlechtester Abschluss und die Adler wurden Siebter Mit Beginn der neuen Saison kehrte Paul Breitner zum FC Bayern Munchen zuruck Gemeinsam mit Karl Heinz Rummenigge Branko Oblak Klaus Augenthaler und einigen anderen hatten die Bayern damit eine ansehnliche Mannschaft beisammen Sie suchten den Anschluss an ihre grossen Erfolge ihre letzte Meisterschaft hatten sie 1974 gewonnen Unter Lorant hatte man beim FC Bayern Munchen damit begonnen von Manndeckung auf Raumdeckung umzustellen Bayern war nach Eintracht Frankfurt die zweite Bundesligamannschaft die diesen Schritt unternahm Zu Beginn lief es alles andere als rund und nach der Hinrunde wurde Lorant entlassen Der temperamentvolle Cheftrainer hatte auch mit einem Imageproblem zu kampfen So vertrieb er auch schon mal mit den ihm zur Verfugung stehenden physischen Mitteln ein Kamerateam des Fernsehens Als auf eine 1 7 Niederlage in Dusseldorf auch noch eine Heimniederlage gegen den Hamburger SV folgte waren seine Tage gezahlt Erfolge beim FC Bayern Munchen Bearbeiten Pal Csernai ubernahm nun interimsmassig dessen Position auf der Trainerbank Prasident Wilhelm Neudecker ein Freund von Zucht und Ordnung so der Vereinsmanager Robert Schwan wollte eigentlich als neuen Cheftrainer Max Merkel verpflichten Diesen lehnte die Mannschaft jedoch wegen seines Images als selbstherrlicher Schleifer ab sie gab dem bisherigen Trainerassistenten den Vorzug Schliesslich kam es auf dem Ruckflug von einem Auswartsspiel zur Abstimmung bei der sich die Mannschaft klar fur Csernai aussprach Die ganze Affare spielte sich in aller Offentlichkeit ab und war sogar die Topnachricht der Tagesschau zu einer Zeit als Sportberichterstattung noch nicht regelmassig Bestandteil der Fernsehnachrichten war Nach dieser Revolution trat Neudecker nach 17 Jahren von der Spitze des FC Bayern Munchen zuruck nachdem er quasi als letzte Amtshandlung noch den Vertrag mit Csernai ausgefertigt hatte Am Saisonende gewannen die Bayern im Volksparkstadion beim neuen Meister Hamburger SV und schlossen als Viertplatzierter ab Noch wahrend der Saison verliess der legendare Gerd Muller den Verein nachdem Csernai ihn am 3 Februar 1979 bei der 1 2 Niederlage in Frankfurt in der 82 Minute ausgewechselt hatte Am Ende seiner ersten kompletten Saison als Cheftrainer waren die Bayern zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder Deutscher Meister Nur zwei Jahre nachdem der Ungar seine Bundesligakarriere in einer Assistentenrolle in Frankfurt begonnen hatte war er als erfolgreicher Innovator allgemein respektiert Der FC Bayern spielte mit der von Csernai verfeinerten Raumdeckung prachtig auf das Pal System funktionierte Er fuhrte die Bayern in derselben Saison auch ins Halbfinale des UEFA Pokals Bayerns Gegner hiess Eintracht Frankfurt Die mittlerweile von Friedel Rausch betreuten Hessen verloren in Munchen 0 2 gewannen aber das Ruckspiel in der Verlangerung mit 5 1 und am Ende auch den Titel in den seinerzeit noch zwei ausgetragenen Endspielen gegen Borussia Monchengladbach In der Saison 1980 81 gelang die Titelverteidigung Erneut erreichte der Klub auch ein europaisches Halbfinale Nach einem 0 0 an der Anfield Road von Liverpool gingen die Englander zehn Minuten vor Ende des Ruckspieles in Fuhrung Die Bayern kamen nur noch zum Ausgleich durch Karl Heinz Rummenigge und der FC Liverpool erreichte aufgrund der Auswartstorregel das Finale in dem sich das englische Team gegen Real Madrid durchsetzte Auch fur die Spielzeit 1981 82 waren die Erwartungen gross doch es sollte nur zu einem Erfolg im DFB Pokal reichen In einem gross bayerischen Finale wurde der 1 FC Nurnberg in einer dramatischen Partie besiegt In der ersten Halbzeit lag der FC Bayern Munchen bereits mit 0 2 zuruck nach einer beeindruckenden Aufholjagd siegte er noch mit 4 2 wobei Dieter Hoeness in der 89 Minute fur die Entscheidung sorgte Dieser hatte eine Kopfverletzung erlitten und sorgte deshalb mit einem turbanartigen blutverschmierten Kopfverband auch fur das nachhaltige Erinnerungsbild dieses Endspiels In der Meisterschaft reichte es aber nur zum dritten Platz in jenem Jahr dominierte der Hamburger SV unter dem legendaren Weltmeister der Trainer Ernst Happel Hoffnungen weckte das Vordringen ins Endspiel des europaischen Landesmeisterpokals in Rotterdam Die Bayern spielten uberlegen doch am Ende gewann Aston Villa durch ein Tor von Peter Withe den Titel In der folgenden Saison fiel der FC Bayern Munchen in der Bundesliga schon bald zuruck und im Pokal schied er fruhzeitig aus Im Europapokal der Pokalsieger bereitete erneut der spatere Sieger eines Europapokalwettbewerbes dem FC Bayern Munchen das Aus Diesmal war es der von Alex Ferguson trainierte FC Aberdeen der sich im Viertelfinale durchsetzte Zu diesem Zeitpunkt hatte der Trainer mit dem Seidenschal auch bereits ein Imageproblem Man hielt Csernai allgemein fur arrogant auch den Hauptsponsoren passte das nicht Noch vor Ende der Saison trennte man sich und Csernais Assistent Reinhard Saftig ubernahm fur die restlichen Spiele In der Spielzeit darauf kehrte Udo Lattek und mit ihm der Erfolg an die Isar zuruck Odyssee eines Trainers Bearbeiten Nach seinem Abschied vom FC Bayern Munchen ubernahm Csernai den griechischen Erstligisten PAOK Saloniki Schon in der zweiten Runde des UEFA Pokals kam es zum Aufeinandertreffen mit seinem bisherigen Arbeitgeber Beide Spiele endeten 0 0 und es entwickelte sich ein dramatisches Elfmeterschiessen bei dem die Bayern mit 9 8 die Oberhand behielten Fur sie kam das Ende aber in der nachsten Runde und erneut war es der spatere Pokalsieger der den Bayern im Wege stand diesmal Tottenham Hotspur aus London Csernai beendete die Saison ohne Titel PAOK wurde Funfter verliess Griechenland nach nur einer Saison und schloss sich Benfica Lissabon an einem Verein der bis dahin gute Erfahrungen mit Trainern aus Ungarn z B Bela Guttmann und Lajos Baroti gemacht hatte Benfica gewann den portugiesischen Pokal mit einem 3 1 Sieg im Finale gegen den FC Porto Da Csernai aber schon bald bei den Spielern des portugiesischen Rekordmeisters jegliche Autoritat eingebusst hatte wurden fur das Endspiel Aufstellung und Marschroute bereits durch Fuhrungsspieler wie Carlos Manuel und Pietra festgelegt 3 Nach dem offiziellen Saisonende endete damit ebenso offiziell Csernais Amtszeit In der Liga musste sich Benfica mit dem dritten Platz bescheiden im Vorjahr war unter dem schwedischen Trainer Sven Goran Eriksson noch die Meisterschaft gewonnen worden Das nachste Engagement fuhrte Csernai zuruck in die Bundesliga zu Borussia Dortmund Bei den seinerzeit krankelnden Westfalen konnte aber auch er keine nennenswerten Impulse geben Zwei Spieltage vor Saisonende wurde er entlassen und die Schwarz Gelben entgingen am Ende als 16 nur knapp dem Abstieg Bereits Ende September loste Csernai bei Fenerbahce in Istanbul Yilmaz Yuceturk und den nur fur ein Spiel eingesprungenen Interimstrainer Birol Pekel ab Er blieb bis zum Saisonende im Amt aber es sprang nur ein enttauschender 8 Platz fur den erfolgsverwohnten Traditionsklub heraus eine der schlechtesten Platzierungen der Vereinsgeschichte 4 Als die Frankfurter Eintracht nach acht Spieltagen unter Karl Heinz Feldkamp mit nur funf Punkten auf dem drittletzten Platz stand suchte sie einen Feuerwehrmann In den Augen der Vereinsfuhrung war Csernai der Richtige Mit den durch den Abgang seines Landsmanns Lajos Detari und weiteren wichtigen Spielern geschwachten Frankfurtern holte Csernai gerade mal sechs Punkte aus den ersten neun Spielen und die Mannschaft verbesserte sich nur auf Rang 15 das war nicht genug Zur Ruckrunde nahm Jorg Berger Csernais Platz ein Am Ende war die launische Diva wieder 16 ein Abstieg blieb ihr aber erspart Berger fuhrte den Verein in der folgenden Saison auf einen UEFA Pokal Platz Csernai pausierte fur knapp ein Jahr ehe er selbst einen Verein durch die Ruckrunde fuhrte den Schweizer Traditionsverein Young Boys Bern bei dem er den Schweden Tord Grip abloste Er fuhrte YB nur auf Platz 8 der Club setzte die Zusammenarbeit mit ihm nicht fort Im November 1990 ubernahm er dann bei Hertha BSC den Posten von Werner Fuchs Die Berliner standen nach 13 Spieltagen mit nur funf Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz Csernai gelang gleich in seinem ersten Spiel ein Achtungserfolg als er im Olympiastadion ein 0 0 gegen seine ehemaligen Bayern erreichte Danach folgte sogar noch ein 4 1 Auswartserfolg beim 1 FC Nurnberg doch damit war der Erfolg schon wieder zu Ende In den nachsten drei Spielen folgten noch zwei Unentschieden Nach einem 0 3 am 20 Spieltag beim Karlsruher SC musste Csernai wieder gehen Peter Neururer und fur die letzten drei Spieltage noch Karsten Heine holten mit den weitgehend namenlosen Berlinern gerade mal vier weitere Punkte und der Verein stieg zum vierten Mal aus der Bundesliga ab Nach einer erneuten langeren Unterbrechung wurde Csernai schliesslich vom nordkoreanischen Fussballverband Chosŏn Minjujuŭi Inmin Konghwaguk Ch ukku Hyŏphwi verpflichtet um die A Nationalmannschaft zur WM Endrunde 1994 in den USA zu fuhren Aber diese scheiterte in der Qualifikation 5 6 Zum Abschluss seiner Karriere kehrte Csernai noch einmal kurz in sein Heimatland Ungarn zuruck und trainierte von Oktober 1994 bis April 1995 den Erstligisten Soproni EMDSZ LC den heutigen FC Sopron Auch hier vermochte Csernai keine entscheidenden Impulse mehr zu vermitteln als Tabellenletzter stieg die Mannschaft aus der Stadt nahe dem Neusiedler See ab Erfolge BearbeitenDFB Landerpokal Sieger 1973 mit dem Nordbadischen Fussballverband Deutscher Meister 1980 1981 mit dem FC Bayern Munchen DFB Pokal Sieger 1982 mit dem FC Bayern Munchen Portugiesischer Pokalsieger 1985 mit Benfica Lissabon nbsp Alte und neue Heimat Budapest Sonstiges Bearbeiten1996 liess sich der eingefleischte Junggeselle und Musikliebhaber wieder in Budapest nieder dort lebte er im XI Bezirk nahe der Donau Zahlreiche Erinnerungsstucke wie Wimpel an den Wanden dokumentierten eine hochinteressante wenngleich am Ende hinter ihren Moglichkeiten zuruckgebliebene Karriere Jahr fur Jahr kehrte er einmal nach Munchen an die Statte seiner grossten Triumphe zuruck um sich ein Bundesligaspiel anzuschauen Literatur BearbeitenMatthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon Sportverlag Berlin 2000 ISBN 3 328 00857 8 Kicker Sonderheft 40 Jahre Bundesliga Olympia ISSN 1612 0116 Weblinks BearbeitenPal Csernai in der Datenbank von weltfussball de Pal Csernai in der Datenbank vom Kickersarchiv Ungarisches Sportmuseum Website Memento vom 9 Dezember 2004 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten http www kicker de news fussball bundesliga startseite 591548 artikel pal csernai ist tot html http www dw de bayerns meistertrainer pal csernai ist tot a 17061653 Glorioso Benfica Koln Fenerbahceliler Dernegi Memento vom 13 Juli 2012 im Webarchiv archive today rsssf com WM 1994 Qualifikation 1994 rsssf com SpieldetailsMeistertrainer der deutschen Fussball Bundesliga 1964 Georg Knopfle 1965 Willi Multhaup 1966 Max Merkel 1967 Helmuth Johannsen 1968 Max Merkel 1969 Branko Zebec 1970 1971 Hennes Weisweiler 1972 1973 1974 Udo Lattek 1975 Hennes Weisweiler 1976 1977 Udo Lattek 1978 Hennes Weisweiler 1979 Branko Zebec 1980 1981 Pal Csernai 1982 1983 Ernst Happel 1984 Helmut Benthaus 1985 1986 1987 Udo Lattek 1988 Otto Rehhagel 1989 1990 Jupp Heynckes 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Christoph Daum 1993 Otto Rehhagel 1994 Franz Beckenbauer 1995 1996 Ottmar Hitzfeld 1997 Giovanni Trapattoni 1998 Otto Rehhagel 1999 2000 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Matthias Sammer 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 2015 2016 Pep Guardiola 2017 Carlo Ancelotti 2018 Jupp Heynckes 2019 Niko Kovac 2020 2021 Hansi Flick 2022 Julian Nagelsmann 2023 Thomas TuchelSiegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco Rose Normdaten Person GND 104165460X lobid OGND AKS VIAF 305231265 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Csernai PalKURZBESCHREIBUNG ungarischer Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 21 Oktober 1932GEBURTSORT Pilis UngarnSTERBEDATUM 1 September 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pal Csernai amp oldid 239325609