www.wikidata.de-de.nina.az
Landerpokal ist bzw war der Name verschiedener Pokalwettbewerbe des DFB fur Landesverbande 1 Der erste und einzige Wettbewerb um den Landerpokal an dem Vertragsspieler teilnehmen durften wurde 1949 50 mit Mannschaften aus Ost und West ausgetragen Sieger wurde die Mannschaft Bayerns Der Wettbewerb um den Amateur Landerpokal wurde 1950 eingefuhrt und mit Einstellung im Jahr 1996 2 durch den Landerpokal fur U 19 Junioren abgelost In den folgenden Jahren wurde Landerpokale fur weitere Juniorenklassen und Juniorinnenklassen eingefuhrt Diese werden heute als Sichtungsturniere an einem Wochenende in der Sportschule Duisburg Wedau ausgetragen 2014 wurde zudem ein Futsal Landerpokal offiziell Futsal Landesauswahlturnier eingefuhrt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bundespokal 2 1 Viertelfinale 2 2 Halbfinale 2 3 Finale 3 Amateur Landerpokal Manner 3 1 1951 bis 1963 3 2 1964 bis 1986 3 3 Ab 1987 4 Rekordmeister 5 Amateur Landerpokal Frauen 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 LiteraturGeschichte BearbeitenVorlaufer des Landerpokals war der 1908 begrundete Kronprinzenpokal mit regionalen Auswahlmannschaften Dieser wurde nach Abschaffung der Monarchie in Deutschland 1919 in Bundespokal umbenannt 1934 wurde dieser durch den Reichsbundpokal fur die Mannschaften der Gaue bzw Bereiche abgelost Als ein Vorlaufer kann auch der Kampfspielpokal gelten der von 1922 bis 1934 alle vier Jahre durchgefuhrt wurde In der Saison 1949 50 veranstaltete der DFB den Landerpokal wobei in jener Saison zum ersten und letzten Mal Vertragsspieler spielberechtigt waren und auch die ostdeutschen Landervertretungen teilnahmen nicht jedoch das Saarland Ab 1950 51 wurde der Wettbewerb als Amateur Landerpokal von den Landesverbanden des Deutschen Fussball Bundes DFB zwischen den einzelnen Bundeslandern ausgetragen 4 Durchgefuhrt wird er von 1950 bis 1964 in einfacher Runde und seit 1964 65 mit Hin und Ruckspiel seit 1996 97 nur fur U19 Mannschaften seit 2001 02 fur U20 Mannschaften 5 Erst im letzten Jahrzehnt liess das Interesse der Zuschauer und Spieler spurbar nach Der Grund dafur ist unter anderem auch im haufig geanderten Spielmodus Altersbegrenzung und der Einstellung der Amateurnationalmannschaft im Jahre 1979 zu suchen Auf Spielerseite wird er immer noch als interessante Buhne fur die kunftige Laufbahn betrachtet Jurgen Bitter formuliert dies mit dem Satz er dient unter anderem der Sichtung von Talenten 6 Die verschiedenen Sichtungsturniere werden aktuell mit 21 Mannschaften und einer Gastmannschaft ausgetragen Seit 2005 werden sie nach Schweizer System mit vier Runden in einer Liga ausgespielt Seit 1981 gibt es auch ein Turnier fur U 21 Frauen Auswahlmannschaften Dieses wird in einer Gruppe ebenfalls nach vierrundigem Schweizer System ausgespielt Auch hier ist eine Gastmannschaft beteiligt So nahm 2006 die U 15 Nationalmannschaft teil Bundespokal BearbeitenIn der Saison 1949 50 nahmen 22 Lander Auswahlmannschaften mit Ausnahme des Saarlandes der kunftigen zwei deutschen Fussball Verbande am Pokalwettbewerb teil bei dem auch die Vertragsspieler der Oberligen teilnahmeberechtigt waren Die Auswahl des Sudwestdeutschen Fussballverbandes trat mit drei spateren Weltmeistern an Viertelfinale Bearbeiten Datum Ergebnis Ort Zuschauer13 11 1949 Bayern 5 1 Sachsen Nurnberg 35 00013 11 1949 Sudwest 2 1 Westfalen Ludwigshafen 45 00013 11 1949 Hamburg 2 1 Nordwurttemberg Hamburg 28 00013 11 1949 Niedersachsen 7 0 Sudwurttemberg Osnabruck 12 000Mit Sachsen trainiert wurde die Mannschaft von Helmut Schon schied der letzte Vertreter der kurz zuvor gegrundeten DDR aus Im Achtelfinale am 18 September 1949 waren bereits Brandenburg mit 2 10 an Hamburg Sachsen Anhalt mit 1 7 an Nordwurttemberg und Gesamt Berlin mit 0 3 Toren an Bayern gescheitert Halbfinale Bearbeiten Datum Ergebnis Ort Zuschauer22 01 1950 Bayern 6 2 Niedersachsen Munchen 30 00022 01 1950 Sudwest 5 0 Hamburg Ludwigshafen 60 000Kader der Ausgeschiedenen Niedersachsen Karl Grote Rudolf Heger Ernst Naab Karl Heinz Gehmlich Willi Fricke Hans Haferkamp Gustav Wohler Fritz Apel Adolf Vetter Walter Schemel Ernst Otto Meyer Halbfinale ausserdem eingesetzt u a Felix Gerritzen Hamburg Rudolf Schonbeck Hans Appel Heinz Hempel Harald Stender Josef Posipal Heinz Spundflasche Peter Zimmermann Edmund Adamkiewicz Kurt Hinsch Kurt Manja Erich Ebeling Halbfinale ausserdem eingesetzt Hans Jurgen Kowalkowski Henry Peper TW sowie Karl Heinz Liese Herbert Dannemann Rolf Rohrberg Alfred BeckFinale Bearbeiten Datum Ergebnis Ort Zuschauer19 03 1950 Bayern 2 0 Sudwest Stuttgart0 0 0 0 89 000Kader der Finalmannschaften Bayern Franz Sussmann Georg Pledl Ludwig Merz Gunther Baumann Jakob Streitle Herbert Moll Georg Platzer Ludwig Schlumpp Horst Schade Max Appis Hans Noth Endspielelf ausserdem eingesetzt u a Richard Gottinger Franz Hammerl Oskar Hilner Otto Brenzke Hans Hadelt Hans Bruck Sudwest Rudi Fischer Werner Bassler Werner Kohlmeyer Fritz Glaser Werner Liebrich Georg Gawliczek Erich Volz Hermann Laag Ottmar Walter Karl Blankenberger Helmut Muller Endspielelf ausserdem eingesetzt u a Karl Adam TW Fritz Walter Hans Vogt Helmut OsterAmateur Landerpokal Manner Bearbeiten1951 bis 1963 Bearbeiten Finals 1951 Niederrhein Berlin 5 4 n V 1952 Bayern Niederrhein 4 0 1953 Bayern Niedersachsen 5 2 1954 Bayern Schleswig Holstein 3 0 1955 Bayern Westfalen 5 2 1956 Hessen Niederrhein 3 1 1957 Niedersachsen Westfalen 3 2 1958 Niederrhein Niedersachsen 2 0 1959 Hamburg Hessen 4 1 1960 Mittelrhein Hessen 3 0 1961 Hamburg Schleswig Holstein 2 1 1962 Westfalen Mittelrhein 2 1 1963 Bayern Hessen 3 1SiegermannschaftenVon 1951 bis 1963 die Zeit der Oberligen als hochste Spielklasse werden nachstehend die siegreichen Auswahlmannschaften der jeweiligen Landesverbande mit Angabe aller eingesetzten Spieler aufgefuhrt darunter bekannte Namen von Spielern die auch fur die Amateur Nationalmannschaft zum Einsatz kamen und in den Oberligen von sich reden machten 1951 Niederrhein Gartner Hoffmann Hausmann Auerhahn Jager Reinmann Klug Mauritz Kuster van Burgh Laskavi 1952 Bayern Loy Kraft Koch Pohl Messmann Wittig Hinterstocker Baumler Zeitler Siemko Kapp 1953 Bayern Loy Kraft Koch Wittig Messmann Semmelmann Hinterstocker Baumler Zeitler Baumgartner Rosa 1954 Bayern Loy Wittig Neubig Pohl Messmann Semmelmann Hofmeier Baumler Zeitler Baumgartner Rosa 1955 Bayern Guhl Kaniber Landerer Wirth Messmann Semmelmann Reitgassl Borstler Zeitler Riedel Schneider 1956 Hessen Otmar Groh Schmidt Volland Kellner Kronenberg Hofer Rahner Kabatzki Elze II Hauner Kalbfleisch 1957 Niedersachsen Bolchert Frohmuller Reichert Alscher M Hoffmann Schroder Winkler Giesemann Gollnow W Hoffmann Pichotta 1958 Niederrhein Sauer Mauritz Zimmermann Besten Kratki Giegeling Klocke Bahrfeck Matischak Bedurftig Drehmann 1959 Hamburg Hillebrand Kurbjuhn Huberth Winter Sell Witt Paulsen Bischoff Wullenweber Dorfel Schutze 1960 Mittelrhein Dresbach D Nasdalla Toni Regh Bisanz Dossing Kuhn Thielen Ripkens Willi Bergstein Glenski Kremer 1961 Hamburg Krakow Schroder Usko Brauer Rolf Winter Lewandowski Schmidt Neudorf Warszta Bahre Sonnemann 1962 Westfalen Muhlmann Ahmann Michel Germann Voss Geilfuss Wosab Netthovel Kuhn Neuser Kentschke 1963 Bayern Maier Kirchinger Zimmermann Pohl Zott Landerer Partosch Kreh Zettelmaier Marz Willibald MikulaschEndspielberichte1952 Das Spiel fand vor 18 000 Zuschauern in Wuppertal statt Der Niederrhein trat als Titelverteidiger an und war seit zwei Jahren unbesiegt Als Trainer agierten Alv Riemke fur Bayern und Fritz Buchloh fur den Niederrhein Mit 0 0 wurden die Seiten gewechselt In der 47 Minute brachte Mittelsturmer Zeitler VfB Bayreuth Bayern mit 1 0 in Fuhrung Das 2 0 durch Linksaussen Kapp vom 1 FC Nurnberg in der 67 Minute brachte die Entscheidung Von jetzt ab wurde der Kampf zur ausgesprochenen Spielerei fur die Bayern Der Innensturm den der kleine Ballartist Zeitler prachtvoll dirigierte der aber auch prachtvoll von den hervorragend aufbauenden Verbindern Baumler SpVgg Weiden und Siemko ATS Kulmbach ins Spiel gebracht wurde spielte die grunweisse Abwehr des Niederrheins in den letzten zwanzig Minuten immer wieder aus Hinterstocker FC Traunstein und Baumler erzielten den dritten und vierten Treffer Der Sieger hatte im Angriff alle Vorteile auf seiner Seite und mit Mittellaufer Messmann 1 FC Amberg den alles uberragenden jedes Kopfballduell gewinnenden Abwehrchef in seinen Reihen Beim Niederrhein konnte nur Rechtsaussen Mauritz Fortuna Dusseldorf uberzeugen wobei dagegen die beiden Aussenlaufer Neuschafer Turu Dusseldorf und Rotger RW Essen nie zum Aufbau kamen 7 1964 bis 1986 Bearbeiten Finals 1964 Mittelrhein Sudbaden 4 0 1965 Bayern Westfalen 3 2 1966 Westfalen Niedersachsen 1 0 1967 Nordbaden Hessen 2 1 1968 Bayern Hamburg 5 0 1969 Nordbaden Hamburg 2 1 1970 Bayern Nordbaden 2 1 1971 Bayern Niederrhein 2 1 n V 1972 Nordbaden Niedersachsen 2 1 1973 Nordbaden Niederrhein 1 1 n V 1 1974 Mittelrhein Westfalen 1 0 1975 Sudwest Nordbaden 0 0 n V 4 2 11m 1976 Niedersachsen Bayern 1 0 1977 Bayern Sudwest 4 2 n V 1978 Westfalen Niedersachsen 1 0 1 0 1979 Wurttemberg Berlin 2 1 1980 Bayern Niederrhein 4 2 1981 Sudwest Hessen 1 1 n V 4 3 11m 1982 Sudwest Niederrhein 3 1 1983 Hessen Schleswig Holstein 2 1 n V 1984 Bremen Bayern 3 1 1985 Rheinland Hamburg 1 1 n V 3 2 11m 1986 Westfalen Niederrhein 0 0 n V 4 2 11m SiegermannschaftenAb Bundesliga Start und den der Regionalligen 1963 64 sind hier die siegreichen Auswahlmannschaften Nennung aller eingesetzten Spieler der jeweiligen Landesverbande bis 1986 aufgefuhrt 1964 Mittelrhein Honnef Schlebusch Zimmermann Apweiler Lambertin Bernardy Eder Knoch Gerstner Nacken Ackermann 1965 Bayern Netzel Felbinger Wittmann Holzschuh Parzl Schwab Kunstmann Peter Glinka Faltermeier Linz 1966 Westfalen Schulte Ahmann Mietz Wagner Zorc Sturz Waldschmidt Reismann Erler Jahnel Bradatsch 1967 Nordbaden Koch Luft Ruckert Rudi Dielmann Kitter Kunzmann Schreiner Rosner Burkhauser Layh Firnkes 1968 Bayern Hofmann Ziegelmeier W Muller Kunstwadl Lamprecht Pohl Ritschel Peter Mansfeld Deuerling Nussing Faltermeier 1969 Nordbaden Tepe Luft Ruckert Kitter Rosner Dielmann Fecht Firnkes Schneider Ripp Seifert Spankowski 1970 Bayern Adolf Ruff Schuhmann Fink Willi Muller Walter Muller Sohnle Pohl Karl Obermeier Grossler Mischor Helgert Horn Stegmayer 1971 Bayern Ruff Rauh Sohnle Fink Schuhmann Pohl Horn Gerling Grossler Lindinger Helgert Linz Jorg 1972 Nordbaden Kraus Rohr Volker Rohr Luft Poly Layh Sebert Bartels Spankowski Gunter Trautlein Karl Heinz Harm 1973 Nordbaden Seitz Ehmann Rohr Weidlandt Halder Achstatter Fanz Renaud Last Wink Bertsch Storzer Trautlein 1974 Mittelrhein Holubeck Gelath Vetter Eickerling Willi Rehbach Schafer Buchel Surbach Kentschke Del Haye Schumann Thies 1975 Sudwest Kirsch Hufsky Brust Hosl Plivelitsch Alber Schafer Spiekermann Zacher Wilhelm Hupp Butow 1976 Niedersachsen Stein Eismann Speh Vogeler Otte Behrends Ruhmkorb W Krause Mrosko Wallek U Krause Dudda Wegner 1977 Bayern Huber Schenk Seufert Markert Muller Weissberger Schrettenbrunner Augenthaler Metzger Wohland Thaumuller Kirschner Hampl 1978 Westfalen Scholz Steinhoff Pietschock Mathes Andree Sack Eigenwillig Kriegler Peter Lucke Andexer de Vries Herget Wischniewski 1979 Wurttemberg Modick Seiler Lobl Weiler Huber Piller Obermuller W Haug U Haug Weiss Rahn Mettang 1980 Bayern Meier Pflugler Bernhardt Messmann Schweiger Kindermann Summerer Hartmann Muller Bayer Sixt Ullmann Dykta 1981 Sudwest Herrmann Schlieck Brehm Karch Neu Wilhelmi Wilhelm Geiersbach Gerber Nebel Iser Behr Graffert 1982 Sudwest Herrmann Gerber Brehm Hentrich Geiersbach Wilhelmi Iser Frowein Balte Wilhelm Nebel Behr 1983 Hessen Kowarz Mintgen Grawunder Gerber Allig Schmidt Dickkopf Peukert Schafer Kramer Ludewig Wagner Muller 1984 Bremen Busch W Zander Groothuis Lellek Fehse Gentzsch Herrmann Wohlers Dressler Vico Ordenewitz 1985 Rheinland Wahlen Plath Brinsa Jochem Schomann Luders Fischer Eimer Toppmoller Kartz Leimig Knechtges Kohr 1986 Westfalen Asche Brinkmann Reekers Ptok Winskowsky Heinemann Dolitzsch Butz Spolming Pache Knabel Winkel Sagel Ab 1987 Bearbeiten Finals 1987 Niedersachsen Berlin 3 1 1988 Wurttemberg Niederrhein 2 0 1989 Bayern Hessen 2 2 n V 4 2 11m 1990 Bayern Baden 3 0 1991 Niederrhein Hessen 1 1 n V 4 3 11m 1992 Hessen Bremen 3 2 1993 Westfalen Hessen 5 2 1994 Westfalen Bayern 3 1 n V 1995 Niederrhein Rheinland 1 0 1996 Baden Mittelrhein 1 0 1997 Westfalen Rheinland 4 1 1998 Westfalen Mittelrhein 5 2 1999 Schleswig Holstein Niedersachsen 4 1 2000 Bayern Westfalen 2 1 2001 Wurttemberg Westfalen 3 0 2002 Mittelrhein Westfalen 3 0 2003 Sudwest Niedersachsen 2 2 n V 4 2 11m 2004 Mittelrhein Bremen 1 0Ab 2005 wurden die Sieger in einer Gruppe ausgespielt hier die Erst und Zweitplatzierten 2005 Sachsen Wurttemberg 2006 Niederrhein Mittelrhein 2007 Niederrhein Baden 2008 Sudwest Berlin 2009 Wurttemberg Westfalen 2010 Mittelrhein WurttembergRekordmeister BearbeitenMannschaft TitelBayern 14Westfalen 8Mittelrhein 6Niederrhein 6Baden 5Sudwest 5Wurttemberg 4Hessen 3Niedersachsen 3Hamburg 2Bremen 1Rheinland 1Sachsen 1Schleswig Holstein 1Amateur Landerpokal Frauen BearbeitenSieger Auswahlmannschaften1981 Mittelrhein 1982 Niederrhein 1983 Bayern 1984 Hessen 1985 Niederrhein 1986 Niederrhein 1987 Niederrhein 1988 Mittelrhein 1989 Wurttemberg 1990 Hessen 1991 Hessen 1992 Hessen 1993 Westfalen 1994 Hessen 1995 Hessen 1996 Niederrhein 1997 Hessen 1998 Hessen 1999 Hessen 2000 Hessen 2001 Hessen 2002 Bayern 2003 Niederrhein 2004 Niederrhein 2005 Niederrhein 2006 Niederrhein 2007 Niederrhein 2008 Wurttemberg 2009 Niederrhein 2010 Brandenburg 2011 Rheinland 2012 Bayern 2013 BrandenburgLandesverband Anzahl TitelHessen 0000 11Niederrhein 0000 11Bayern 00000 3Brandenburg 00000 2Mittelrhein 00000 2Wurttemberg 00000 2Rheinland 00000 1Westfalen 00000 1Weblinks BearbeitenSeite des DFB zum Landerpokal Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Als Landesverbande wurden vor und bis 1933 die regionalen Mitgliedsverbande des DFB Sud West usw bezeichnet Landesverbande im heutigen Sinne gab es nicht Die zutreffendere Bezeichnung Regionalverbande burgerte sich nach deren Wiedergrundung 1948 ff ein Kicker Fussball Almanach 2016 S 269 https www dfb de sichtungsturniere futsal landesauswahlturnier turnier information JOURPART Stuttgart im Auftrag des C J Bucher Verlages Lexikon fur Fussball Freunde S 9 Rohr Simon Fussball Lexikon S 49 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon S 19 Kicker Nr 15 Ausgabe Sud Sudwest Munchen 15 April 1952 S 3 4Literatur BearbeitenJurgen Bitter Deutschlands Fussball Das Lexikon Sportverlag Berlin 2000 ISBN 3 328 00857 8 Karl Heinz Heimann Karl Heinz Jens KICKER Fussball Almanach 93 Copress Verlag Munchen 1992 ISBN 3 7679 0398 9 JOURPART im Auftrag des C J Bucher Verlages Lexikon fur Fussball Freunde Frankfurt Main 1978 ISBN 3 7658 0260 3 Bernd Rohr Gunter Simon Fussball Lexikon Aktualisierte Ausgabe Copress Munchen 1993 ISBN 3 7679 0410 1 Normdaten Veranstaltung GND 1154629538 lobid OGND AKS VIAF 793152200813814400001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landerpokal DFB amp oldid 238244446