www.wikidata.de-de.nina.az
Werner Liebrich 18 Januar 1927 in Kaiserslautern 20 Marz 1995 ebenda war ein deutscher Fussballspieler Trainer und Fussballweltmeister von 1954 Mit 336 Ligaeinsatzen ist der Stopper im damaligen WM System der Rekordspieler des 1 FC Kaiserslautern in der Fussball Oberliga Sudwest Werner LiebrichWerner Liebrich im WM Finale 1954PersonaliaGeburtstag 18 Januar 1927Geburtsort Kaiserslautern Deutsches ReichSterbedatum 20 Marz 1995Sterbeort Kaiserslautern DeutschlandGrosse 176 cmPosition AbwehrJuniorenJahre Station1938 194 1 FC KaiserslauternHerrenJahre Station Spiele Tore 11945 1962 1 FC Kaiserslautern 355 28 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1951 1956 Deutschland 16 0 Stationen als TrainerJahre Station1965 1 FC Kaiserslautern1971 197 1 FC Kaiserslautern Am 1973 197 SV Weisenheim am Sand1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Fussballkarriere 1 1 Spielerlaufbahn im Verein bis 1962 1 2 Nationalmannschaft 1951 bis 1956 1 3 Trainer 2 Leben 3 Sonstiges 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFussballkarriere BearbeitenSpielerlaufbahn im Verein bis 1962 Bearbeiten Sein Heimatverein war der 1 FC Kaiserslautern fur den er ab 1938 als Jugendlicher aktiv war 1 Erstmals in der Kriegsrunde 1943 44 lief er in der 1 Mannschaft von Kaiserslautern welche in der Gauliga Westmark eingereiht war auf 1951 und 1953 wurde er mit dem FCK Deutscher Meister Nach Ende des Zweiten Weltkriegs zahlten die Liebrich Bruder Ernst und Werner Torjager Werner Bassler und Verteidiger Werner Kohlmeyer zu den Mannern der ersten Stunde um die herum der am 28 Oktober 1945 aus der Gefangenschaft zuruckgekehrte Nationalspieler Fritz Walter als Spielertrainer eine neue Mannschaft aufbaute Ab der ersten Runde 1945 46 gehorte Werner der Stammbesetzung der spateren Walter Elf an In diesen Jahren gehorten auch Grumbeerspiele gegen Vereine auf dem Land gegen begehrte Naturalien wie Kartoffeln Kraut Tabak und Kohle zum festen Programm Mit dem Team um Spielmacher Fritz Walter stand der jungere Liebrich Bruder bereits am 8 August 1948 in Koln im ersten Endspiel um die deutsche Fussballmeisterschaft Mit dem vier Jahre alteren Bruder Ernst und Heinz Klee bildete er dabei im damals ublichen WM System bei der 1 2 Niederlage gegen den 1 FC Nurnberg die Lauferreihe der Walter Elf Im Jahr danach 1948 49 gewann er in der Endrunde mit dem FCK das Spiel um Platz 3 mit 2 1 Toren gegen Kickers Offenbach In der Endrunde 1949 50 scheiterten Liebrich und Kollegen in der Zwischenrunde am spateren Deutschen Meister VfB Stuttgart Nach den Erfolgen 1951 und 1953 gehorte er auch noch den Lauterer Teams an die 1954 und 1955 jeweils das Finale gegen Hannover 96 beziehungsweise Rot Weiss Essen verloren haben Von 1948 bis 1958 hat der Stopper und Mittellaufer fur den FCK in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 44 Spiele 1 Tor absolviert In der damals erstklassigen Fussball Oberliga Sudwest feierte er mit Kaiserslautern von 1948 bis 1957 neun Meisterschaften lediglich 1952 unterbrochen durch den 1 FC Saarbrucken Statistisch werden fur den kopfballstarken Organisator der Lauterer Defensive 336 Oberligaeinsatze mit 28 Toren von 1945 bis 1962 festgehalten Seinen letzten uberregionalen Auftritt mit dem FCK hatte er als 34 jahriger Senior im DFB Pokal des Jahres 1960 61 Er fuhrte den neuen FCK durch Erfolge gegen Heider SV 2 0 Tasmania 1900 Berlin 2 1 n V und im Halbfinale mit einem 2 1 Auswartserfolg bei Hamborn 07 in das Finale Dies fand am 13 September 1961 an einem Mittwochabend unter Flutlicht in der Schalker Gluckauf Kampfbahn gegen den SV Werder Bremen statt Werder trainiert von Georg Knopfle und im Mittelfeld angefuhrt von Dirigent Willi Schroder gewann das Spiel mit 2 0 Toren In der Oberliga Sudwest datiert sein letzter Oberligaeinsatz fur den FCK vom 25 Marz 1962 bei einer 0 2 Auswartsniederlage beim FK Pirmasens Kaiserslautern belegte den vierten Rang und der letzte noch aktive Weltmeister hatte nochmals in 20 Ligaeinsatzen 1 Tor mitgewirkt Sein tatsachlich letztes Pflichtspiel absolvierte er am 1 Juli 1962 wahrend der Inter Toto Runde beim Ruckspiel gegen die ungarische Elf des SC Tatabanya Danach beendete er seine aktive Spielerlaufbahn Die Starken des Lauterer Abwehrdirigenten waren seine Disziplin uberlegtes Spiel Passe in den freien Raum und wuchtige Kopfballe Wenn dem FCK eine Niederlage drohte gab er mit seinen Vorstossen das Signal zur Aufholjagd Er interpretierte in seine Rolle als Stopper mehr hinein als seine Vorganger Man kann vielleicht sagen dass er so etwas wie ein Vorganger des spateren Libero war In der Zweikampffuhrung war seine Spezialitat das nahezu perfekte seitliche Hineingratschen in den Gegner 2 Nationalmannschaft 1951 bis 1956 Bearbeiten nbsp Die funf Kaiserslauterer WM Helden von Bern in Bronze vor dem Fritz Walter Stadion in Kaiserslautern Von links nach rechts Werner Liebrich Fritz Walter Werner Kohlmeyer Horst Eckel und Ottmar Walter nbsp 22 Spielminute in WM Finale 1954 Werner Liebrich im Kopfballduell mit Sandor Kocsis nbsp 86 Spielminute im WM Finale 1954 Werner Liebrich rechts im weissen Trikot gegen Ferenc Puskas der zum Schuss kommt Er spielte als Mittellaufer von 1951 bis 1956 16 Partien fur Deutschland 3 Neben Fritz und Ottmar Walter Werner Kohlmeyer und Horst Eckel war Liebrich einer der funf Spieler des 1 FCK die 1954 das Wunder von Bern schafften und mit der deutschen Fussballnationalmannschaft Fussballweltmeister in der Schweiz wurden siehe auch Deutschland bei der WM 1954 in der Schweiz Der Lauterer Stopper gehorte nicht zur DFB Elf die am 22 November 1950 in Stuttgart mit einem 1 0 Erfolg die Landerspielgeschichte nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder eroffnete Zwar nahm er am Vorbereitungslehrgang im schwabischen Murrhardt teil wurde jedoch knapp zehn Tage vorher von einem Gericht in Kaiserslautern wegen Korperverletzung verurteilt Daraufhin wurde er von Bundestrainer Sepp Herberger sowohl vom Lehrgang als auch dem Landerspiel ausgeladen stattdessen fand der Nurnberger Gunther Baumann Berucksichtigung 4 Sein Debut fand schliesslich am 17 Juni 1951 in Berlin beim Landerspiel gegen die Turkei statt Er spielte bei der 1 2 Heimniederlage Mittellaufer und wurde assistiert von den zwei Aussenlaufern Jupp Posipal und Hans Haferkamp Herberger setzte in der Folgezeit aber auf den Hamburger Posipal als Abwehrchef und Liebrich kam vor dem WM Turnier 1954 in der Schweiz lediglich noch zu zwei weiteren Landerspielberufungen Am 5 Oktober 1952 in Paris gegen Frankreich 1 3 und am 28 Marz 1954 in Saarbrucken beim WM Qualifikationsspiel gegen das Saarland 3 1 Wahrend der Weltmeisterschaft in der Schweiz lief der Lauterer Stopper zu bestechender Form auf Bereits im Viertelfinalspiel in Genf gegen Jugoslawien zeigte er eine herausragende Leistung Beim 2 0 Erfolg gegen die Daueroffensive der plavi mit deren international geachteten Angreifern Milos Milutinovic Rajko Mitic Stjepan Bobek Bernard Vukas und Branko Zebec wurde er von Bundestrainer Herberger als Fels der Abwehr gelobt 5 Er wuchs von Spiel zu Spiel an seinen Aufgaben und gehorte im Finale zu den Besten Nicht nur durch sein starkes Kopfballspiel war er der Fels in der Brandung Nach dem Endspiel wurde er von Sportjournalisten zum Stopper des Turniers gewahlt 6 Die Zweikampfszene von Liebrich im Vorrundenspiel am 20 Juni in Basel bei der 3 8 Niederlage gegen den WM Favoriten Ungarn durch die Ferenc Puskas anschliessend bis zum Finale verletzt ausfallt beschreibt Fritz Walter in seinem Buch 3 2 mit den Worten Werner schliddert in ein Dribbling von Puskas Mit dem Oberkorper wirft er den Ungarn um der das Pech hat beim Sturz mit dem vollen Korpergewicht auf seinen umgeknickten Knochel zu fallen Liebrich hat Puskas das muss ausdrucklich festgestellt werden nicht durch einen regelwidrigen Schlag oder gar durch einen absichtlichen Tritt verletzt Dass er die Folgen seines harten Remplers mehr als jeder andere bedauert ist ganz selbstverstandlich 7 Horst Eckel halt zu dem Zweikampf fest Fritz und Werner kamen herein in die Umkleidekabine nach der 3 8 Niederlage Werner hatte Puskas unabsichtlich gefoult so dass dieser das Spielfeld hatte verlassen mussen also waren die beiden nach dem Spiel in die ungarische Kabine gegangen um sich zu entschuldigen 8 Im Buch Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft ist dagegen eine eindeutig negative Aussage aus der Zeitschrift Die Welt zu Liebrichs Foul festgehalten Ohne Notwendigkeit rachte er sich an Puskas Er rachte sich einfach dafur dass dieser grossartige Spieler der bessere Mann war Diesen Liebrich sollte man nie wieder in eine Nationalelf stellen 9 In spateren Jahren gab es aber freundschaftliche Begegnungen der ehemaligen Konkurrenten der Weltmeisterschaft 1954 unter anderem fand im Juni 1994 in Baden Baden ein Klassentreffen aller funf ungarischen und acht deutschen Uberlebenden von Bern statt 10 Im Magazin 11 Freunde wurde zur Erinnerung an seinen 95 Geburtstag im Artikel Der Friedenspanzer vom 18 Januar 2022 unter anderem auch uber den Zweikampf Liebrich Puskas ausfuhrlich berichtet und festgehalten dass es uberhaupt keine Gratsche gewesen war Es wird ausgefuhrt heutige Aufnahmen wurden zeigen dass sich Puskas im Mittelkreis in der eigenen Halfte befand als er steil geschickt wurde Liebrich deckte ihn recht eng wurde aber vom schnellen Antritt des Ungarn uberrascht Er versuchte dem Gegner mit dem linken Fuss den Ball wegzuspitzeln doch er kam zu spat Es ware zwar moglich dass Liebrich dabei den Knochel des Ungarn traf aber es sieht eher aus wie ein banales Beinstellen Vielleicht verletzte sich Puskas wie zum Beispiel Helmut Rahn immer sagte also wirklich erst durch den Sturz Eine uberragende Leistung wie in der Schweiz lieferte Liebrich am 1 Dezember 1954 in London im mit 100 000 Zuschauern gefullten Wembley Stadion bei einer 1 3 Niederlage gegen England ab Er stoppte nicht nur auf Seiten des Gastgebers Mittelsturmer Ronnie Allen sondern half andauernd dem auf der linken Verteidigerposition gegen Stanley Matthews uberforderten Kohlmeyer aus Bundestrainer Herberger wurdigte seine Leistung anschliessend mit den Worten Werner der Wimpel der Englander gehort ihnen 11 Sein 16 Landerspiel am 21 November 1956 in Frankfurt gegen die Schweiz wurde zu seinem letzten Auftritt in der Nationalmannschaft Nicht nur wegen der 1 3 Niederlage war es ein Tiefpunkt der DFB Elf Als der Titelverteidiger 1958 in Schweden antrat gehorte der WM Stopper von 1954 nicht mehr dem Kader an Herbert Erhardt aus Furth nahm jetzt seinen Platz ein Trainer Bearbeiten Von Februar 1965 bis Saisonende 1964 65 trainierte er als Interimstrainer den 1 FC Kaiserslautern und belegte mit ihm in der Bundesliga den 13 Tabellenplatz Liebrich hatte nach der 1 3 Heimniederlage am 20 Februar 1965 gegen Borussia Dortmund vom vormaligen Cheftrainer Gunter Brocker das Traineramt der Betzenbergelf mit Spielern wie Gerd Schneider Helmut Kapitulski Willy Reitgassl und Winfried Richter ubernommen Am letzten Rundenspieltag sicherte sich der FCK mit einem 2 1 Auswartserfolg bei Eintracht Frankfurt den Klassenerhalt Zur Saison 1965 66 ubergab er die Bundesligaelf an seinen Nachfolger Gyula Lorant 1971 ubernahm er die Trainingsleitung bei den FCK Amateuren Leben BearbeitenLiebrich entstammte einer Arbeiterfamilie und sein Vater Ernst Karl war Stuckateur und von den Nationalsozialisten verfolgter Kommunist Seit dem 28 Oktober 1933 sass er in Untersuchungshaft und wurde zu einem Jahr und zehn Monate Gefangnis verurteilt Die gegen die Bruder Ernst Karl und Alois Liebrich ergangenen Urteile wurden 1949 und 1950 aufgehoben Nach der Verhaftung des Vaters lebten die zwei Sohne Ernst und Werner mit ihrer Mutter in grosster Armut und waren auf die Hilfe von Verwandten und Bekannten angewiesen Noch schlimmer war dass sie wie Geachtete behandelt wurden Die Liebrichs sind die einzige FCK Familie in der sich mit Vater Liebrich ein Clubmitglied nachweislich dem politischen Widerstand gegen die NS Diktatur zurechnen lasst 12 Werner Liebrich wurde 1944 45 zu Schanzarbeiten an den Westwall kommandiert sein alterer Bruder Ernst ruckte 1942 43 zur Marine ein Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war Werner bis 1956 verbeamteter Postbeamter und betrieb spater eine Toto Lotto Annahmestelle in der Eisenbahnstrasse in Kaiserslautern 1 Agierte er auf dem Spielfeld mitunter als Heisssporn wird ihm daneben die Charaktereigenschaft eines ausgepragten Gerechtigkeitssinnes zugeschrieben womit er selbst Bundestrainer Herberger zur Weissglut treiben konnte Er hatte einen trockenen zum Sarkasmus neigenden Humor Liebrich der Fahrer oder der Rote pfalzisch de Rod gerufen wurde starb am 20 Marz 1995 nach einer Herzoperation 13 Zehn Jahre nach seinem Tod wurde nach ihm eine Strasse im FCK Nachwuchszentrum auf dem Frohnerhof benannt 13 Sonstiges BearbeitenIm Spielfilm Das Wunder von Bern wird Liebrich von Andreas Bath dargestellt 14 Literatur BearbeitenDominic Bold 1 FC Kaiserslautern Die Chronik Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0046 4 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Michael Garthe Hans Peter Schossler Hrsg Der Mythos von Bern Und seine Pfalzer Fussballweltmeister Rheinpfalz Verlag 2004 ISBN 3 937752 00 5 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Christian Jessen Volker Stahl Erik Eggers Johann Gunther Schluper Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz Das Wunder von Bern AGON WM Geschichte Band 5 Agon Sportverlag Kassel 2003 ISBN 3 89784 218 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Werner Liebrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werner Liebrich in der Datenbank von weltfussball de Werner Liebrich Der vergessene Anti Held Artikel in der Neuen Osnabrucker Zeitung Helden von Bern Werner Liebrich in der Datenbank von National Football Teams com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Unter die Haut Ausgabe 48 S 14 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler Das Lexikon S 284 285 Matthias Arnhold Werner Liebrich International Appearances RSSSF com 5 Marz 2020 abgerufen am 6 Marz 2020 Suddeutsche Zeitung Baumann an Stelle von Liebrich 16 November S 6 Eckel Neumann Die 84 Minute Agon Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 253 X S 89 Jessen Stahl Eggers Schluper Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz Das Wunder von Bern S 89 Fritz Walter 3 2 Die Spiele zur Weltmeisterschaft Copress Verlag Munchen 1954 S 68 Horst Eckel Die 84 Minute Agon Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 253 X S 79 Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 578 5 S 129 130 Rudi Michel Hrsg Fritz Walter Die Legende des deutschen Fussballs Engelhorn Verlag Stuttgart 1995 ISBN 3 87203 216 X S 138 Hardy Grune Lorenz Knieriem Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 Spielerlexikon 1890 1963 S 233 Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz Der 1 FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus Verlag Die Werkstatt Gottingen 2009 ISBN 978 3 89533 541 9 S 230 231 a b Rohrbacher List Im Herzen der Pfalz S 358 imdb de Das Wunder von Bern in der deutschen IMDb Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1954 Hans Bauer Ulrich Biesinger Horst Eckel Herbert Erhardt Richard Herrmann Bernhard Klodt Werner Kohlmeyer Heinz Kubsch Heinrich Kwiatkowski Fritz Laband Werner Liebrich Karl Mai Paul Mebus Karl Heinz Metzner Max Morlock Alfred Pfaff Jupp Posipal Helmut Rahn Hans Schafer Toni Turek Fritz Walter C nbsp Ottmar WalterBundestrainer Sepp Herberger Normdaten Person GND 1080165193 lobid OGND AKS VIAF 66145067096366630105 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liebrich WernerKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und trainerGEBURTSDATUM 18 Januar 1927GEBURTSORT Kaiserslautern Deutsches ReichSTERBEDATUM 20 Marz 1995STERBEORT Kaiserslautern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Werner Liebrich amp oldid 237233659