www.wikidata.de-de.nina.az
Horst Eckel 8 Februar 1932 in Vogelbach 3 Dezember 2021 in Landstuhl war ein deutscher Fussballspieler Von 1952 bis 1958 absolvierte er unter Bundestrainer Sepp Herberger in der deutschen Nationalmannschaft 32 Landerspiele und gehorte dem DFB Team an das 1954 Fussballweltmeister wurde Mit dem 1 FC Kaiserslautern gewann er in den Jahren 1951 und 1953 die deutsche Fussballmeisterschaft Der anfanglich als Angreifer eingesetzte Eckel entwickelte sich dank seines enormen Aktionsradius und seiner klugen Spielweise rasch zu einer Idealbesetzung des rechten Aussenlaufers im damals bevorzugten WM System 2 Horst EckelHorst Eckel 2005 PersonaliaGeburtstag 8 Februar 1932Geburtsort Vogelbach Deutsches ReichSterbedatum 3 Dezember 2021Sterbeort Landstuhl DeutschlandGrosse 180 cm 1 Position AussenlauferJuniorenJahre Station0000 1949 SC Vogelbach1949 1950 1 FC KaiserslauternHerrenJahre Station Spiele Tore 11950 1960 1 FC Kaiserslautern 214 64 1960 1965 SV Rochling Volklingen 57 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1952 1958 Deutschland 32 0 0 Stationen als TrainerJahre Station1967 1968 SV Rochling Volklingen1971 1972 SC 07 Idar Oberstein1975 1976 TSC ZweibruckenSV St Ingbert1984 1986 ASV Kleinottweiler1 Angegeben sind nur Ligaspiele Nach seiner Spielerlaufbahn studierte der gelernte Werkzeugmacher auf dem zweiten Bildungsweg Kunst und Sport fur das Realschullehramt und war ab dem Schuljahr 1973 bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel tatig Eckel war ab 1997 Reprasentant der Sepp Herberger Stiftung 3 Er unterstutzte als Botschafter die Initiative Respekt Kein Platz fur Rassismus 4 Nach dem Tod seines Nationalmannschaftskollegen Hans Schafer am 7 November 2017 war Eckel der letzte noch lebende Spieler des Wunders von Bern Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn im Fussball 1 1 Jugend bis 1950 1 2 1 FC Kaiserslautern 1950 bis 1960 1 3 Rochling Volklingen 1960 bis 1965 1 4 Nationalmannschaft 1952 bis 1958 1 4 1 Das Wunder von Bern 1 4 2 Doping Debatte 1 5 Trainer 2 Erfolge 3 Beruf und Familie 4 Auszeichnungen 5 Film und Buchveroffentlichung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLaufbahn im Fussball BearbeitenJugend bis 1950 Bearbeiten Aufgewachsen ist Horst Eckel in Vogelbach heute ein Ortsteil von Bruchmuhlbach Miesau 30 km sudwestlich von Kaiserslautern Neben Vater und Mutter gehorten der altere Bruder Hans und seine Schwester Isolde zur Familie Seine erste Beruhrung mit Fussball hatte Horst Eckel auf dem nahe dem Elternhaus gelegenen Schulhof in Vogelbach Unter Aufsicht des acht Jahre alteren Bruders durfte das schmachtige Burschchen sich mit grosseren und starkeren Jungs auseinandersetzen 5 Seine korperlichen Nachteile glich er durch Wendigkeit Lauffreudigkeit Willen und Kampfgeist aus Die harten Erfahrungen die er im Spiel mit den Alteren sammelte lehrten ihn sich durchzusetzen 6 Wahrend der Kriegsjahre konnte er mit den ubrigen Buben nicht im ortlichen Fussballverein dem Ball nachjagen wegen des nahen Westwalls und der Fliegerangriffe auf Homburg und den Bahnhof in Bruchmuhlbach mussten die Kinder meist in der Nahe der Wohnhauser spielen Als Bruder Hans 1942 gefallen war durfte Horst nicht mehr auf die Strasse sobald Fliegeralarm war Er spielte dann zum Unwillen seiner Mutter Fussball im Haus 7 Kurz nach dem Krieg trennten sich seine Eltern Horst wuchs in Vogelbach bei Mutter und Schwester in finanziell bescheidenen Verhaltnissen auf Sein Vater war im Nachbarort beruflich als Fahrdienstleiter bei der Bundesbahn beschaftigt und in der Freizeit ein engagierter Schiedsrichter Er stand auch nach der Trennung immer hinter seinem Sohn 8 Nach der achtjahrigen Schulzeit fand Horst 1948 Arbeit im Sagewerk in Bruchmuhlbach 9 Viel verdiente er dort nicht er bekam wenige Pfennige in der Stunde und manchmal gab es ein paar Lebensmittel Anfang 1947 er war 15 Jahre alt wurde eine Spielgemeinschaft von Vogelbach und Bruchmuhlbach gegrundet Dort spielte er einige Zeit in der A Jugend und in der Reservemannschaft Nach Auflosung der Spielgemeinschaft spielte er mit Zustimmung seiner Eltern und einer arztlichen Sondergenehmigung bereits mit 15 Jahren in der ersten Mannschaft von Vogelbach 10 Er lief schnell und galt als abgeklart und torgefahrlich Das wochentlich einmal stattfindende Mannschaftstraining mittwochs in Vogelbach erganzte er durch tagliches Einzeltraining mit dem Ball manchmal auch mit Kameraden die gerade Zeit hatten Seine herausragende Laufarbeit und Wendigkeit waren bereits damals gut entwickelt vermutlich deshalb weil er sich stets gegen Altere hatte behaupten mussen 7 Ab 1948 kamen auch Waldlaufe hinzu Sie waren ein weiterer Schritt auf dem Weg fur die Ausbildung seiner schon in jungen Jahren uberdurchschnittlich guten Kondition 11 Als Mittelsturmer war er Torschutzenkonig seiner Mannschaft Im Spiel Mann gegen Mann setzte er sich meist erfolgreich durch Entdeckt wurde er bei einem Sportfestspiel im Jahr 1949 in Kindsbach Beim FV Kindsbach spielte damals Herbert Schroer das Spiel zwischen Kindsbach und Vogelbach war dessen Abschiedsspiel er schloss sich zur Runde 1949 50 dem VfR Kaiserslautern in der Oberliga Sudwest an Unmittelbar nach der Halbzeit erzielte Eckel mit einem Volleyschuss den 2 3 Anschlusstreffer und spielte sich in einen Lauf Vogelbach gewann mit 8 4 Toren und Eckel als junger Mittelsturmer hatte sechs Tore erzielt 12 Da ausgerechnet diese zweite Halbzeit vom damaligen FCK Juniorentrainer Richard Schneider beobachtet wurde nahm Kaiserslautern Kontakt zu Eckel auf er wurde in der folgenden Woche angerufen und gebeten schon am nachsten Tag am Juniorentraining des FCK teilzunehmen 13 Obwohl die ersten Trainingsminuten im Kreis der FCK Jugend ihm den Eindruck vermittelten dass deren Ballfertigkeit und Technik der seinen massiv uberlegen waren und er drauf und dran war das Training abzubrechen und nach Vogelbach zuruckzukehren wurde er umgehend in die Juniorenmannschaft des FCK aufgenommen 14 Er fuhr in der Folge zweimal in der Woche mit dem Zug zum Training nach Kaiserslautern Zunachst war er wegen des Vereinswechsels vier Wochen gesperrt Mit jeder Trainingseinheit machte er technische Fortschritte In seinem ersten Spiel bei den FCK Junioren erzielte er in Mehlingen als Mittelsturmer funf Tore 15 Da Eckel in den Finalspielen um die Sudwestmeisterschaft gegen den VfR Frankenthal insgesamt zehn Treffer gelangen wurde man in der Ersten Mannschaft auf ihn aufmerksam Nach nicht mal einer ganzen Saison bei den Junioren des FCK durfte er am Training der Spieler um Fritz Walter teilnehmen 16 Er spielte nicht mehr bei den Junioren sondern in der Reserve und trainierte mit der Ersten Mannschaft unter Trainer Kuno Krugel Am Nachholspieltag dem 3 Mai 1950 debutierte der vormalige C Klassenspieler aus Vogelbach beim 1 1 Heimspielremis gegen Phonix Ludwigshafen in der Fussball Oberliga Sudwest 17 Als Ersatz fur den fehlenden Mittelsturmer Ottmar Walter sah er aber uber 90 Minuten nach eigener Einschatzung keinen Ball der Unterschied zwischen den Junioren und der Reserve gegenuber der Ersten Mannschaft war gravierend insbesondere war das Spiel wesentlich schneller und harter Er musste feststellen dass er noch nicht so weit war Von Fritz Walter bekam er aber die mutmachenden Worte zu horen Du bleibst hier du trainierst weiter bei uns und du spielst mit uns 18 Das gab ihm Selbstbewusstsein und spornte ihn zu noch konsequenterem Training an Dienstags und donnerstags trainierte er in Kaiserslautern mittwochs nahm er am Mannschaftstraining in Vogelbach teil an den anderen Tagen trainierte er zusatzlich entweder alleine oder mit ehemaligen Vogelbacher Mannschaftskameraden Zudem ging er noch nach den FCK Trainingstagen in Vogelbach zum Tischtennis weil er es gut fur die Forderung der Beweglichkeit und Reaktion hielt 19 1 FC Kaiserslautern 1950 bis 1960 Bearbeiten Ab der Saison 1950 51 ubernahm der vormalige Juniorentrainer Richard Schneider das Traineramt der Oberligamannschaft des FCK Der Nachwuchsspieler hatte sich im Verlauf der Punktspielrunde im Sudwesten die Roten Teufel gewannen mit sieben Punkten Vorsprung vor Wormatia Worms die Meisterschaft der Oberliga Sudwest mit sechs Ligaeinsatzen und sieben Toren noch keinen Stammplatz erobern konnen 20 Mal spielte er Halbsturmer manchmal wenn Ottmar Walter verletzt war auf seiner Lieblingsposition als Mittelsturmer Kurz vor den Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft spielte er aber im Wechsel mit Karl Heinz Wettig auf Rechtsaussen Er hatte damit Fritz Walter neben sich mit dem er spielerisch besonders gut harmonierte 21 Beim ersten Gruppenspiel in der Endrunde am 6 Mai 1951 in Ludwigshafen vor 65 000 Zuschauern gegen die SpVgg Furth sturmte Eckel auf Rechtsaussen Fritz Walter hatte sich in der vorherigen Sitzung von Spielausschuss Trainer und Vorstand fur Eckel ausgesprochen 22 Der spatere Nationalspieler Herbert Erhardt war als linker Verteidiger sein direkter Gegenspieler Eckel rechtfertigte das Vertrauen von Kapitan und Spielmacher Fritz Walter und erzielte beide Treffer zum 2 2 Unentschieden Ab dieser Partie war er Stammspieler Er schoss in den Gruppenspielen sechs Tore und zog am 30 Juni 1951 mit dem FCK in das Endspiel in Berlin gegen Preussen Munster ein Vor 85 000 Zuschauern im Olympiastadion sturmte er beim 2 1 Erfolg wiederum auf Rechtsaussen und gehorte damit der FCK Elf an die zum ersten Mal Deutscher Meister wurde Eckel hatte im November 1952 sein Debut in der Nationalmannschaft gefeiert Als die Lauterer am 21 Juni 1953 erneut in Berlin mit einem 4 1 Erfolg gegen Titelverteidiger VfB Stuttgart die zweite deutsche Meisterschaft erringen konnten agierte er auf der rechten Aussenlauferposition Zum Saisonende 1951 52 Mitte 1952 hatte er erstmals beim FCK bei einem Freundschaftsspiel in Landau in der Pfalz Aussenlaufer gespielt 23 Den Grund weshalb er die Position des Laufers zu ubernehmen hatte erfuhr er erst in der Vorbereitungsphase zur Weltmeisterschaft 1954 in der Sportschule Grunwald Dass die Aufgabe des Aussenlaufers seine Position in der Nationalmannschaft werden wurde das hatte sich ab seinem Debut am 9 November 1952 in Augsburg gegen die Schweiz angedeutet Eckel wurde zum konditionsstarken Laufer mit Sturmerqualitaten und Fritz Walter konnte sich somit etwas zuruckfallen lassen und so die Spiele besser aus der Tiefe dirigieren Die Idee war dem Bundestrainer gekommen er hatte bereits Anfang 1952 FCK Trainer Richard Schneider und Fritz Walter gebeten Eckel auf die Lauferposition zu schicken 24 Es gehoren aber auch zwei schmerzliche Endspielniederlagen mit Kaiserslautern um die deutsche Meisterschaft in die Bilanz von Eckel zuerst die zumindest in ihrer Deutlichkeit vollig unerwartete 1 5 Finalniederlage am 23 Mai 1954 in Hamburg gegen den klaren Aussenseiter Hannover 96 Zwolf Monate spater folgte eine 3 4 Niederlage am 26 Juni 1955 im Endspiel in Hannover gegen Rot Weiss Essen Hatte das Auftreten der Roten Teufel bei der Niederlage gegen Hannover vor allem Bundestrainer Herberger unmittelbar vor den WM Tagen in der Schweiz in Bedrangnis gebracht so bezeichnet Eckel im Ruckblick das verlorene Finale gegen Essen als die schlimmste Niederlage die er in seiner Fussballlaufbahn erlebt habe Er sprach davon dass die Niederlage ungerecht gewesen sei weil der Schiedsrichter zwei Entscheidungen getroffen hatte die er nicht hatte treffen durfen 25 Zwei besondere Ereignisse neben dem Oberligaalltag im Sudwesten pragen die Saison 1956 57 Am 6 Oktober 1956 stand Eckel in der FCK Elf die vor 100 000 Zuschauern im Zentralstadion in Leipzig ein Freundschaftsspiel gegen SC Wismut Karl Marx Stadt den Meister der DDR Oberliga austrug und mit 5 3 Toren gewann Es war im Jahr 1956 ein Ereignis das die Fussballanhanger im Osten des geteilten Deutschlands elektrisierte 26 Direkt nach Abschluss der Oberligarunde gehorte Eckel der Lauterer Delegation an die auf Einladung der German American Football Association GAFA am 1 Mai 1957 mit dem prominenten Begleiter Sepp Herberger zu einer USA Tournee startete Vom 5 bis zum 21 Mai absolvierte der FCK sechs Spiele in New York St Louis Chicago Detroit und Philadelphia 27 Die letzten Endrundenspiele um die deutsche Meisterschaft bestritt Eckel mit dem FCK im Juni 1957 gegen Hertha BSC 14 1 Borussia Dortmund 2 3 und Kickers Offenbach 1 4 28 Seine letzte Saison in der Oberliga Sudwest mit Kaiserslautern war 1959 60 Der FCK belegte den funften Rang und der Weltmeister aus dem Jahr 1954 hatte in 26 Ligaeinsatzen drei Tore erzielt Mit einem 2 1 Heimerfolg gegen den Ludwigshafener SC beendete er am 24 April 1960 nach insgesamt 214 Oberligaeinsatzen mit 64 Toren seine Aktivitat beim 1 FC Kaiserslautern In den Endrundenspielen um die deutsche Fussballmeisterschaft hatte er von 1951 bis 1957 weitere 32 Pflichtspiele absolviert und zehn Tore erzielt 2 In seiner letzten Runde 1959 60 fehlte ihm sein Freund und Mentor Fritz Walter auf und neben dem Platz 29 Der Auflosungsprozess war in vollem Gange Von den 54er Weltmeistern war nur noch Werner Liebrich dabei Er spurte dass auch sein Ausstieg nahte In dieser Zeit wurde er von Verantwortlichen des SV Rochling Volklingen angesprochen Eine konkrete Vorstellung uber die berufliche und sportliche Zukunft hatte er nicht Volklingen machte ihm mit einer beruflichen Perspektive ein Angebot das uber den Sport hinausging Er sollte eine Stelle in der Volklinger Hutte bekommen und ausserdem beim SV in der Amateurliga Saarland spielen um den angestrebten Aufstieg in die 2 Liga Sudwest zu bewerkstelligen Er nahm die Offerte aus Volklingen zur Saison 1960 61 an denn seine Familie war sich einig dass es sich in Anbetracht der Umstande um ein sehr gutes Angebot handelte 30 Eckel selbst halt die sehr erfolgreichen Zeiten mit den Spielern des 1 FC Kaiserslautern vor allem das Privileg jahrelang mit einem so grossen Fussballer wie Fritz Walter in einer Mannschaft spielen zu durfen den Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 und nicht zuletzt die tiefen jahrelangen Freundschaften mit vielen Spielern und Weggefahrten fur sich immer fur wichtiger als ein dickes Bankkonto 31 Nach eigener Aussage waren fur Eckel unumstossliche Grundsatze eisern zu trainieren fruh zu Bett zu gehen und auf den Alkohol und Nikotinkonsum zu verzichten 32 Rochling Volklingen 1960 bis 1965 Bearbeiten Im Saarland begann der Start aber mit Hindernissen Als Vertragsspieler der Oberliga Sudwest wurde er nach dem Wechsel in das Amateurlager fur ein Jahr gesperrt Volklingen hielt das Angebot aber aufrecht und verpflichtete Eckel als Trainer Er machte deshalb an der Sportschule Saarbrucken zur Vorbereitung seiner neuen Aufgabe die Ausbildung zur B und A Lizenz 33 Auf Anhieb wurde er 1960 61 mit der Mannschaft Meister und schaffte auch den Aufstieg in die 2 Liga Sudwest Ab der Saison 1961 62 konnte er wieder aktiv auf das Spielfeld zuruckkehren Durch den siebten 1962 und funften 1963 Rang in der 2 Liga war er mit Volklingen fur die ab der Runde 1963 64 startende zweitklassige Regionalliga Sudwest qualifiziert Unter Trainer Herbert Binkert absolvierte der Ex Lauterer 36 Ligaspiele und erzielte mit dem Erreichen des 13 Ranges drei Tore In den folgenden zwei Runden trat er als Spieler allmahlich den Ruckzug an und beendete nach einer 0 1 Auswartsniederlage am 12 Dezember 1965 bei Phonix Bellheim nach insgesamt 57 Regionalligaeinsatzen fur Volklingen 34 seine aktive Spielerlaufbahn Sein Abschiedsspiel fand am 16 April 1969 in Braunschweig statt Die Berner Elf spielte noch einmal zusammen sie hatte sich zusammengefunden um fur die Hinterbliebenen des todlich verungluckten Eintracht Spielers Jurgen Moll Geld einzuspielen 35 Er war damit derjenige Spieler der Weltmeistermannschaft von 1954 der seine aktive Karriere am spatesten beendete 36 Weit nach seiner Zeit als aktiver Fussballer spielte der 68 jahrige Eckel nochmal beim Abschiedsspiel von Stefan Kuntz im Fritz Walter Stadion bei der eine Auswahl der Kaiserslauterer Meistermannschaft von 1991 gegen die Europameistermannschaft von 1996 im Jahr 2000 antrat Direkt nach seiner Einwechslung erzielte er das 6 5 fur die Europameisterelf Nationalmannschaft 1952 bis 1958 Bearbeiten Fur die deutsche Nationalmannschaft bestritt Eckel in der Zeit von 1952 bis 1958 als rechter Aussenlaufer 32 Landerspiele 37 Das Laufwunder 38 war fur Fritz Walter unentbehrlich weil sich beide auf dem Platz sozusagen blind verstanden Als anfangs jungster Spieler gelangte Eckel zu dem Spitznamen Benjamin wegen seiner Laufstarke und schlanken Statur nannte man ihn auch Windhund 38 In seinem Heimatort Vogelbach hiess er die Zeeb westpfalzisch fur Zehe Der Mann aus Vogelbach war einer von funf Kaiserslauterern in der Elf die am 4 Juli 1954 in Bern mit einem 3 2 Finalsieg uber Ungarn Fussballweltmeister wurde Er nahm wie Fritz Walter an allen sechs Spielen teil Nachdem das Talent des FCK beim Landerspiel am 5 Oktober 1952 in Paris gegen Frankreich 90 Minuten mit der Ersatzbank hatte vorliebnehmen mussen debutierte er am 9 November 1952 als 20 Jahriger in Augsburg bei einem 5 1 Erfolg gegen die Schweiz in der Nationalmannschaft Er bildete mit Mittellaufer Josef Posipal und dem linken Laufer Erich Schanko die Lauferreihe Ab dem Debut in der Nationalmannschaft zahlte er zu deren Stammbesetzung Als Herberger ab Oktober 1953 mit dem Further Karl Mai einen neuen linken Laufer mit Dynamik und ausgesprochener Zweikampfstarke in die DFB Elf aufgenommen hatte war das magische Viereck im Mittelfeld mit Fritz Walter und Max Morlock in den Halbsturmerpositionen gefunden Bei dem mit 1 5 Toren deutlich verlorenen Endspiel um die deutsche Meisterschaft am 23 Mai 1954 in Hamburg gegen den Aussenseiter Hannover 96 hatte sich Eckel nach einem Zusammenprall verletzt und war in den letzten 25 Minuten nur noch auf dem Linksaussenposten herumgehumpelt 39 Aber schon bei der Begrussung von Herberger auf dem Weg zum Bankettsaal erklarte er mit einem Lachen dass seine Verletzung eine bose Prellung nicht schwer und in wenigen Tagen sicherlich behoben sei Horst Eckel war aus ganz anderem Holz geschnitzt als sein sensibler Kapitan Fritz Walter 40 Die Lauterer brauchten nach der Niederlage dringend Zuspruch und Trost Da war es gut dass der Bundestrainer inzwischen in seiner Fahigkeit zur positiven Umdeutung von Katastrophen Meister geworden war 41 Im Abschlusslehrgang in Munchen wurde der Geist von Spiez der vielbeschworene Kameradschaftsgeist geboren Herberger weckte die Kraft die aus der Wut erwuchs Es war die Kraft die er nach schmerzlichen Niederlagen in seinen Mannern insbesondere auch in dem begeisterungsfahigen jungen Mann aus Kaiserslautern geweckt hatte 42 Das Wunder von Bern Bearbeiten Im Halbfinalspiel bei der Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz am 30 Juni in Basel gegen Osterreich hatte Eckel von Herberger den Auftrag zu erfullen den torgefahrlichen Ernst Stojaspal nicht ins Spiel kommen zu lassen 43 Die deutsche Elf setzte sich mit einem 6 1 Erfolg durch und zog damit in das WM Finale ein Im Spiel gegen die favorisierten Ungarn hatte er die Spezialaufgabe zu losen den sich zwischen dem Angriffszentrum und dem Mittelfeld permanent bewegenden Angriffsfuhrer Hidegkuti zu ubernehmen wenn der vermeintliche Mittelsturmer hinter der Spitze das Spiel dirigieren sollte Hidegkuti war so spielstark dass er das Offensivspiel bestimmen und selbst wieder torgefahrlich in den Angriff rucken konnte Herberger unterstrich das mit den Worten So weit durfen wir es daher gar nicht kommen lassen denn das ware dann die zahlenmassige Uberlegenheit im Angriffszentrum Wenn wir diese Taktik storen storen wir das ungarische System 44 Eckel hatte die Aufgabe sich auf Hidegkuti zu konzentrieren sobald der sich aus dem Angriffszentrum ins Mittelfeld zuruckzog Werner Liebrich hatte sich nicht herauslocken lassen dafur hatte er den in der Spitze lauernden Puskas zu ubernehmen gehabt 45 Deutschland gewann das Finale mit 3 2 Toren Uber den jungen Lauterer wurde in der Einzelkritik notiert Der 22 jahrige Benjamin im Team konnte Hidegkuti zwar nicht immer neutralisieren bot aber insgesamt eine starke Leistung In der zweiten Halfte setzte das spindeldurre Lauterer Laufwunder auch Puskas in wichtigen Phasen zu und engte dessen Kreise ein 46 Nach den WM Tagen in der Schweiz zog sich Eckel am 12 September 1954 beim Lokalderby gegen den VfR Kaiserslautern einen Bruch des Schien und Wadenbeines zu das fuhrte zu einer einjahrigen Pause in der Nationalmannschaft Am 21 August 1955 in Moskau bei einer historischen Begegnung 47 wahrend des Kalten Krieges beim Landerspiel gegen die Sowjetunion 2 3 konnte er seine internationale Laufbahn fortsetzen Bei der Fussball Weltmeisterschaft 1958 in Schweden gehorte er mit Senior Fritz Walter erneut dem DFB Aufgebot an Im siegreichen ersten Gruppenspiel gegen Argentinien 3 1 verletzte er sich pausierte beim 2 2 gegen die Tschechoslowakei und war beim erneuten 2 2 Remis gegen Nordirland wieder im Einsatz Da hatte er die meisten Zweikampfe mit dem Halblinken des FC Burnley Jimmy McIlroy zu bestreiten Beim hart erkampften 1 0 Erfolg im Viertelfinale am 19 Juni in Malmo gegen Jugoslawien verhinderte er einen weiteren Treffer des Torjagers Todor Veselinovic Im Spielbericht wurde notiert Eckel uberzeugte gegen den Dribbler Veselinovic 48 Als der Titelverteidiger im Halbfinale gegen den Gastgeber Schweden in Goteborg mit 1 3 Toren verlor spielte der Lauterer in den Zweikampfen in erster Linie gegen Nils Liedholm Beim Spiel um Platz 3 in Goteborg gegen das offensivstarke Frankreich 3 6 mit deren Stars Raymond Kopa und Just Fontaine verzichtete der Bundestrainer auf den ausser Form befindlichen Lauterer Aussenlaufer 49 Nach dem 32 Landerspiel am 19 November 1958 in Berlin gegen Osterreich 2 2 verabschiedete sich Eckel aus der Nationalmannschaft Er hatte dabei mit Herbert Erhardt und Horst Szymaniak die deutsche Lauferreihe gebildet Der spatere Realschullehrer war immer von dem ungeheuren Wissen des Bundestrainers beeindruckt hatte ihn nie aufbrausend gesehen und sagte Er kannte jeden sehr genau Ihm konnte keiner etwas vormachen Diese Detailkenntnis von Freund und Feind machte ihn fur mich zum grossten Fussballtrainer den es je gab Da konnte man keiner unterschiedlichen Meinung sein Er war der Chef und hatte recht Was Herberger sagte das war ein Wort und das stimmte auch 50 Eckel war nach dem Tod von Hans Schafer am 7 November 2017 der letzte noch lebende Spieler des WM Finales von 1954 und des kompletten deutschen WM Kaders Doping Debatte Bearbeiten Der historische Erfolg von Bern wird mit Geruchten und Vermutungen in Verbindung gebracht dass er mit Hilfe von Doping zustande gekommen sei Diese Mutmassung war entstanden nachdem mehrere deutsche Spieler nach dem WM Turnier 1954 an Gelbsucht erkrankt waren Dazu kam die Behauptung von Ferenc Puskas in einem Interview mit der franzosischen Zeitschrift France Football die Deutschen hatten im Endspiel leistungssteigernde Drogen zu sich genommen Puskas entschuldigte sich dafur aber 1960 schriftlich beim DFB Die tatsachliche Ursache der Gelbsucht Erkrankungen ist bis heute ungeklart Herberger Biograf Leinemann zitierte Dettmar Cramer mit der Vermutung dass sich Helmut Rahn auf einer Sudamerika Tournee von Rot Weiss Essen infiziert habe Ein Indiz dafur konnte sein dass auch sein Vereinskamerad Fritz Herkenrath von Rot Weiss Essen der in der Schweiz nicht dabei war an Gelbsucht erkrankte Ferner bemerkte Leinemann dass bei Traubenzucker und Vitamininjektionen durch eine unreine Nadel eine Ubertragung stattgefunden haben konnte 51 Horst Eckel berichtete in seinen Erinnerungen ebenfalls von einer Traubenzuckerspritze Mannschaftsarzt Loogen hatte in der Mittagsruhe vor dem Endspiel die Spritze verabreicht Es sei das einzige Mal gewesen dass zur Spritze gegriffen wurde und zwar aus rein praktischen Grunden 52 An anderer Stelle erklarte Eckel statt der vielen Traubensafte die den Korper aufschwemmen hatten sich die Spieler die das gewollt hatten eine Traubenzuckerspritze geben lassen Er habe jedenfalls keine Gelbsucht bekommen trotz Spritze 53 Eckel erklarte 2004 Nie Doping wenn dann war es Traubenzucker Und das ist kein Doping Ich war jetzt in Bad Oeynhausen beim Arztekongress wo wir auch daruber sprachen Die haben sich totgelacht 1954 Doping Da haben die sich totgelacht und das ist ja doch bezeichnend 54 Trainer Bearbeiten Nach seinem Wechsel nach Volklingen in die Amateurliga Saarland zur Saison 1960 61 war er wegen der einjahrigen Sperre fur den Wechsel eines Vertragsspielers in das Amateurlager zuerst Trainer Er gewann mit seiner Mannschaft die Meisterschaft und stieg in die 2 Division im Sudwesten auf 55 Beginnend im Januar 1967 als Nachfolger von Herbert Wenz 56 ubte Eckel in den zwei Spielzeiten 1966 67 und 1967 68 in Volklingen in der Regionalliga Sudwest erneut das Traineramt aus Mehr noch als mit den Platzierungen als Neunter 1967 und Siebter 1968 uberzeugte er mit seiner Elf im Pokal Im Sudwestpokal setzte er sich am 17 Dezember 1967 mit seiner Mannschaft durch einen 1 0 Heimerfolg nach Verlangerung gegen den spateren Regionalligameister SV Alsenborn um Lorenz Horr und Klaus Schmidt durch und zog damit in den DFB Pokal ein Dort gelang ihm mit Volklingen am 27 Januar 1968 ein 4 2 Heimsieg gegen den Bundesligisten Werder Bremen der mit Spielern wie Horst Dieter Hottges Josef Piontek Arnold Schutz Heinz Steinmann Diethelm Ferner und Max Lorenz in der Saison 1967 68 Vizemeister wurde Im Achtelfinale unterlag die Elf am 24 Februar 1968 mit 1 2 Toren bei Hertha BSC und schied aus dem DFB Pokal aus Erfolge Bearbeiten nbsp Die funf Kaiserslauterer WM Helden von Bern in Bronze vor dem Fritz Walter Stadion in Kaiserslautern Von links nach rechts Werner Liebrich Fritz Walter Werner Kohlmeyer Horst Eckel Ottmar Walter1951 und 1953 Deutscher Meister mit Kaiserslautern 1954 und 1955 Deutscher Vizemeister mit Kaiserslautern 1950 1951 1953 1957 siebenmaliger Meister in der Oberliga Sudwest 1954 Fussballweltmeister mit der Nationalmannschaft 1958 Vierter Platz mit der Nationalmannschaft bei der WeltmeisterschaftBeruf und Familie Bearbeiten nbsp Eckel beim Signieren auf der Frankfurter Buchmesse 2004Nachdem er sich dem 1 FC Kaiserslautern angeschlossen hatte erlernte er den Beruf des Werkzeugmachers bei der Kaiserslauterer Nahmaschinenfabrik Pfaff Als Vertragsspieler verdiente er monatlich beim FCK 320 DM und dadurch hatten er und seine Mutter keine Existenzsorgen mehr 57 Ostern 1957 war die Verlobung mit seiner Jugendfreundin Hannelore am 25 November 1957 war die Hochzeit in Kaiserslautern Fritz Walter war Trauzeuge 58 Nach dem Abschied von Kaiserslautern und seinem Schritt im Sommer 1960 zum SV Volklingen war er im Rochling Werk in der Verwaltung im Bereich Betriebliches Vorschlagwesen tatig und hatte zusatzlich den Lehrlingssport zu verantworten 59 Er verdiente im Werk in Volklingen ungefahr 1200 Mark im Monat 60 Durch Vermittlung seines ehemaligen FCK Mitspielers Karl Schmidt nahm er mit 38 Jahren die Chance wahr sich zum Sportlehrer umschulen zu lassen 61 Auf dem zweiten Bildungsweg studierte er ab 1970 in Trier Kunst und Sport fur das Realschullehramt und war ab dem Schuljahr 1973 62 bis zu seiner Pensionierung als Lehrer an der Realschule in Kusel tatig Dort unterrichtete er Sport und Werken Seine Berufsjahre an der Kuseler Realschule sieht er als riesige Glucksfalle meines Lebens 63 Was er von Herberger und Fritz Walter gelernt hatte versuchte er als Lehrer den Schulerinnen und Schulern weiter zu vermitteln Disziplin Punktlichkeit und Fairplay 63 Wahrend des Studiums in Trier betrieb die Familie Eckel zur Bestreitung des Lebensunterhaltes in Morbach im Hunsruck ein Sporthotel Seine Ehefrau Hannelore die Schwiegereltern und die beiden Tochter Susanne und Dagmar kummerten sich um das Hotel Der Ex Nationalspieler trainierte neben dem Studium an den Abenden verschiedene Amateurvereine und leistete damit seinen Beitrag zum Lebensunterhalt 64 In dieser Zeit spielte er auch noch in der suddeutschen Prominentenmannschaft Diese Auswahl war aus der sogenannten SABA Prominentenmannschaft hervorgegangen In spateren Jahren war Eckel in der Lotto Elf neben jungeren ehemaligen Spielern wie Wolfgang Overath und Bernd Holzenbein aktiv oder trainierte sie 65 Spater wurde Tennis zu seiner bevorzugten Sportart er spielte jahrelang mit Begeisterung beim ASV Bruchmuhlbach 66 In seinem Ruhestand arbeitete er mit Justizvollzugsanstalten zusammen um straffallig gewordenen Jugendlichen mit Hilfe des Fussballspiels Perspektiven aufzuzeigen Horst Lachmund beschreibt Eckel in seinem Beitrag zu Der Mythos von Bern unter anderem mit folgenden Worten 67 Horst Eckel ist ein bescheidener Mensch geblieben einer auf den immer Verlass ist Nie hat er vergessen dass in dem kleinen Ort Vogelbach seine Fussballwiege gestanden hat Er ist ein ausgeglichener Mensch Freimutig ja geradezu freudvoll erkennt er seiner Frau Hannelore das Hauptverdienst an seinem alles in allem in ruhigen Bahnen verlaufenen Leben zu Das bodenstandige Ehepaar Eckel hat es nie in die grosse weite Welt gezogen Die Eckels sind in Vogelbach geblieben Eckel starb am 3 Dezember 2021 im Alter von 89 Jahren als letzter Spieler der Weltmeistermannschaft von 1954 68 Er hinterliess seine Frau seine zwei Tochter und zwei Enkelkinder 69 Auszeichnungen Bearbeiten1954 Silbernes Lorbeerblatt 1955 Einstufung als Weltklasse in der Rangliste des deutschen Fussballs 1997 Verdienstorden des Landes Rheinland Pfalz 2004 Grosses Bundesverdienstkreuz 2005 Regionaltriebzug 643 006 der DB erhalt Eckels Namen 2017 Ehrenspielfuhrer des 1 FC Kaiserslautern 70 2020 Walther Bensemann Preis fur sein Lebenswerk als Mitglied der Weltmeistermannschaft von 1954 71 2021 Aufnahme in die Hall of Fame des deutschen FussballsFilm und Buchveroffentlichung BearbeitenHorst Eckel war der fachliche Berater von Sonke Wortmann bei dessen Film Das Wunder von Bern der die Ereignisse rund um den WM Sieg 1954 darstellt In dem Film wird Horst Eckel von Holger Dexne gespielt 2004 veroffentlichte Horst Eckel zum 50 Jubilaum des Endspieles in Bern zusammen mit Volker Neumann im AGON Sportverlag das Buch Die 84 Minute Literatur BearbeitenHorst Eckel Volker Neumann Die 84 Minute AGON Sportverlag Kassel 2004 ISBN 3 89784 253 X Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Dominic Bold 1 FC Kaiserslautern Die Chronik Verlag Die Werkstatt Gottingen 2013 ISBN 978 3 7307 0046 4 Michael Garthe Hans Peter Schossler Hrsg Der Mythos von Bern Und seine Pfalzer Fussballweltmeister Rheinpfalz Verlag 2004 ISBN 3 937752 00 5 Christian Jessen Volker Stahl Erik Eggers Johann Gunther Schluper Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz AGON WM Geschichte Band 5 AGON Sportverlag Kassel 2003 ISBN 3 89784 218 1 Jurgen Leinemann Sepp Herberger Ein Leben eine Legende Rowohlt Verlag Berlin 1997 ISBN 3 87134 285 8 Dietrich Schulze Marmeling Hrsg Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft Verlag Die Werkstatt Gottingen 2008 ISBN 978 3 89533 578 5 Werner Skrentny Fussballweltmeisterschaft 1958 Schweden AGON Sportverlag Kassel 2002 ISBN 3 89784 192 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Eckel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Horst Eckel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Horst Eckel Horst Eckel in der Datenbank von weltfussball de Horst Eckel in der Datenbank von fussballdaten de Horst Eckel in der Datenbank von transfermarkt de Horst Eckel in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Horst Eckel in der Datenbank von kicker de Horst Eckel in der Datenbank von National Football Teams com englisch Horst Eckel in der Datenbank von EU Football info englisch Zum 88 Geburtstag von Horst Eckel Der Windhund im Interview im Wochenblatt Kaiserslautern am 8 Februar 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Horst Eckel In dieheldenvonbern de a b Knieriem Grune Spielerlexikon 1890 1963 S 68 Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 174 Botschafter Sport Nicht mehr online verfugbar Gemeinnutzige Respekt Kein Platz fur Rassismus GmbH archiviert vom Original am 10 Januar 2015 abgerufen am 13 Februar 2015 Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 154 Eckel Neumann Die 84 Minute S 12 a b Eckel Neumann Die 84 Minute S 13 Eckel Neumann Die 84 Minute S 17 Eckel Neumann Die 84 Minute S 21 Garthe Schossler Der Mythos von Bern S 155 Eckel Neumann Die 84 Minute S 18 Eckel Neumann Die 84 Minute S 23 Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 157 Eckel Neumann Die 84 Minute S 26 Eckel Neumann Die 84 Minute S 29 Eckel Neumann Die 84 Minute S 30 Bold 1 FCK Die Chronik S 89 Eckel Neumann Die 84 Minute S 31 Eckel Neumann Die 84 Minute S 32 Bold 1 FCK Die Chronik S 96 Eckel Neumann Die 84 Minute S 36 Eckel Neumann Die 84 Minute S 37 Eckel Neumann Die 84 Minute S 44 Eckel Neumann Die 84 Minute S 45 Eckel Neumann Die 84 Minute S 202 Bold 1 FCK Die Chronik S 134 135 Bold 1 FCK Die Chronik S 136 Bold 1 FCK Die Chronik S 137 Eckel Neumann Die 84 Minute S 249 Eckel Neumann Die 84 Minute S 231 232 Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 176 Eckel Neumann Die 84 Minute S 219 Eckel Neumann Die 84 Minute S 233 Matthias Arnhold Horst Eckel Matches and Goals in Oberliga RSSSF com 5 April 2023 abgerufen am 5 April 2023 englisch Leinemann Sepp Herberger Ein Leben eine Legende S 361 Elf Freunde Spezial Das waren die Sechziger Ein Jahrzehnt Fussballkultur Matthias Arnhold Horst Eckel International Appearances RSSSF com 5 April 2023 abgerufen am 5 April 2023 englisch a b Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 96 Leinemann Sepp Herberger S 305 Leinemann Sepp Herberger S 306 Leinemann Sepp Herberger S 308 Leinemann Sepp Herberger S 311 Eckel Neumann Die 84 Minute S 94 Eckel Neumann Die 84 Minute S 105 Eckel Neumann Die 84 Minute S 109 Jessen Stahl Eggers Schluper Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz S 85 Schulze Marmeling Hrsg Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft S 143 Skrentny Fussballweltmeisterschaft 1958 Schweden S 67 Skrentny Fussballweltmeisterschaft 1958 Schweden S 78 Leinemann Sepp Herberger S 322 Schulze Marmeling Die Geschichte der Fussball Nationalmannschaft S 138 139 Eckel Neumann Die 84 Minute S 106 Eckel Neumann Die 84 Minute S 197 Bericht beim Deutschlandfunk Eckel Neumann Die 84 Minute S 232 233 Horst Eckel nun Trainer bei Rochling Volklingen In Kicker Ausgabe 3 vom 16 Januar 1967 Eckel Neumann Die 84 Minute S 55 Eckel Neumann Die 84 Minute S 216 Eckel Neumann Die 84 Minute S 234 Eckel Neumann Die 84 Minute S 236 Eckel Neumann Die 84 Minute S 235 Eckel Neumann Die 84 Minute S 238 a b Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 174 Eckel Neumann Die 84 Minute S 237 Lotto Elf Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 23 Juli 2015 abgerufen am 22 Januar 2015 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 97 Garthe Schossler Hrsg Der Mythos von Bern S 175 Gunter Wiese Der Windhund ging als letzter In kicker Sportmagazin 6 Dezember Seite 46 47 DFB trauert um Weltmeister Horst Eckel dfb de 3 Dezember 2021 abgerufen am 3 Dezember 2021 Eckel wird an seinem 85 Geburtstag Ehrenspielfuhrer In kicker online Abgerufen am 9 Februar 2017 dfb de 54er Weltmeister und Silvia Neid fur Lebenswerk geehrt Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1954 Hans Bauer Ulrich Biesinger Horst Eckel Herbert Erhardt Richard Herrmann Bernhard Klodt Werner Kohlmeyer Heinz Kubsch Heinrich Kwiatkowski Fritz Laband Werner Liebrich Karl Mai Paul Mebus Karl Heinz Metzner Max Morlock Alfred Pfaff Jupp Posipal Helmut Rahn Hans Schafer Toni Turek Fritz Walter C nbsp Ottmar WalterBundestrainer Sepp HerbergerHall of Fame des deutschen FussballsSpieler Nadine Angerer Michael Ballack Franz Beckenbauer Andreas Brehme Paul Breitner Hans Jurgen Dorner Horst Eckel Klaus Fischer Doris Fitschen Inka Grings Ariane Hingst Steffi Jones Oliver Kahn Christa Kleinhans Jurgen Klinsmann Miroslav Klose Jurgen Kohler Nia Kunzer Philipp Lahm Renate Lingor Sepp Maier Lothar Matthaus Heidi Mohr Andreas Moller Gerd Muller Silvia Neid Gunter Netzer Wolfgang Overath Birgit Prinz Helmut Rahn Silke Rottenberg Karl Heinz Rummenigge Matthias Sammer Bernd Schuster Uwe Seeler Joachim Streich Anne Trabant Haarbach Berti Vogts Rudi Voller Martina Voss Tecklenburg Fritz Walter Bettina Wiegmann Barbel WohllebenTrainer Sepp Herberger Udo Lattek Helmut Schon Tina Theune nbsp Dieser Artikel wurde am 6 Marz 2015 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 12945835X lobid OGND AKS LCCN nr2005006459 VIAF 265242494 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eckel HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 8 Februar 1932GEBURTSORT Vogelbach Deutsches ReichSTERBEDATUM 3 Dezember 2021STERBEORT Landstuhl Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Eckel amp oldid 237572745