www.wikidata.de-de.nina.az
Ottmar Kurt Herrmann Walter 6 Marz 1924 in Kaiserslautern 16 Juni 2013 ebenda 1 war ein deutscher Fussballspieler Er spielte in den 1950er Jahren fur den 1 FC Kaiserslautern und die deutsche Fussballnationalmannschaft Mit seinem Verein wurde er 1951 und 1953 Deutscher Meister und mit der Nationalmannschaft gewann er 1954 die Fussball Weltmeisterschaft Er war ein Bruder von Fritz Walter Ottmar WalterOttmar Walter im Juli 2005PersonaliaVoller Name Ottmar Kurt Herrmann WalterGeburtstag 6 Marz 1924Geburtsort Kaiserslautern Deutsches ReichSterbedatum 16 Juni 2013Sterbeort Kaiserslautern DeutschlandGrosse 177 cmPosition MittelsturmerJuniorenJahre Station1933 1941 1 FC KaiserslauternHerrenJahre Station Spiele Tore 11941 1942 1 FC Kaiserslautern1943 Holstein Kiel1943 1944 Cuxhavener SV1946 1959 1 FC Kaiserslautern 275 295 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1950 1956 Deutschland 21 0 10 1956 Deutschland B 1 00 1 Stationen als TrainerJahre Station1967 1968 VfR Grunstadt1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Verein bis 1945 1 2 Oberliga Sudwest 1946 bis 1958 59 1 3 Nationalmannschaft 1950 bis 1956 2 Nach der Karriere 3 Zeit des Nationalsozialismus 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenVerein bis 1945 Bearbeiten Ottmar Walter der Drittgeborene von insgesamt funf Geschwistern einer Kaiserslauterer Gastwirtsfamilie kam mit acht Jahren zur Schulermannschaft des 1 FC Kaiserslautern 2 Die ersten Schritte im Fussball unternahm er zuvor im Strassenfussball Kanalchers Ab der Saison 1941 42 gehorte der gelernte Autoschlosser der Ligamannschaft der Roten Teufel in der Gauliga Westmark an 3 Zum Meisterschaftsgewinn 1942 steuerte er an der Seite von Bruder Fritz 40 Tore Werner Bassler 21 Tore Ernst Liebrich und Werner Kohlmeyer 15 Tore bei Im Mai 1942 sammelte er mit seinen Mannschaftskameraden die ersten Erfahrungen in der Endrunde um die deutsche Fussballmeisterschaft Beim 7 1 Erfolg gegen den SV Waldhof Mannheim sturmte er auf Linksaussen und erzielte zwei Tore Vierzehn Tage spater am 24 Mai erfuhr die Walter Elf die spielerische Uberlegenheit der Knappen Elf des FC Schalke 04 Mit 9 3 Toren fertigten die Konigsblauen um Ernst Kuzorra und Fritz Szepan die Elf aus der Pfalz ab Schalke gewann am 5 Juli mit einem 2 0 Sieg gegen First Vienna FC 1894 Wien die sechste deutsche Meisterschaft Als Freiwilliger war Ottmar Walter von Juli 1942 bis zur Kapitulation 1945 Angehoriger der Kriegsmarine Stationiert war er im niederlandischen Breda und in Den Helder in Kiel Wik zu einem Lehrgang in Cuxhaven und Brest Er geriet am 17 September 1944 in Kriegsgefangenschaft aus der er am 2 Oktober 1946 entlassen wurde 4 Als Kriegsgastspieler spielte er bei Holstein Kiel und dem Cuxhavener SV Der Offensivspieler aus der Pfalz sturmte erstmals fur die Kieler Storche am 28 Marz 1943 bei einem 10 1 Freundschaftsspielerfolg uber den FC St Pauli 5 In der Endrunde der deutschen Meisterschaft 1943 belegte er mit Kiel durch einen 4 1 Sieg gegen Vienna Wien Karl Decker Rudolf Noack den dritten Platz In der Zwischenrunde ragte am 30 Mai der 4 1 Erfolg gegen Titelverteidiger Schalke 04 heraus Im Halbfinale 13 Juni verhinderte der spatere Deutsche Meister Dresdner SC durch einen 3 1 Erfolg in Hannover den Einzug der Storche in das Endspiel Zwei Monate spater am 15 August 1943 verstarkte Walter den Cuxhavener SV im Pokalspiel gegen den spateren Sieger LSV Hamburg und erzielte beim 1 3 den Gegentreffer 6 Aufgrund der gezeigten Leistungen bei Holstein Kiel in sechs Spielen schoss er drei Tore in der Endrunde lud ihn Reichstrainer Sepp Herberger zu einem Nationalmannschafts Lehrgang ein zu dem es aber nicht mehr kam wahrend eines Gefechts am Armelkanal im Zweiten Weltkrieg verletzte er sich durch drei Granatsplitter am rechten Knie weshalb ihm Arzte Sportinvaliditat diagnostizierten was sich spater als falsch erwies 7 Die nachste Zeit verbrachte Walter in englischer und amerikanischer Gefangenschaft 7 Anfang 1944 hatte er noch im Gau Osthannover bei der ausnahmslos aus Gastspielern sich zusammensetzenden Mannschaft des Cuxhavener SV gespielt 5 Oberliga Sudwest 1946 bis 1958 59 Bearbeiten Nach seiner Entlassung am 2 Oktober 1946 aus der Kriegsgefangenschaft kehrte er nach Kaiserslautern zuruck Schon in der spater abgebrochenen Herbstserie 1946 lief er in funf Oberligaspielen auf und erzielte ebenso viele Tore 8 Im Januar 1947 folgte ein Neustart der zweiten Saison in der franzosischen Zone nunmehr in einer Nord und einer Sudgruppe unterschiedlich als 1 Liga Sudwestdeutschland auch Ehrenliga oder Oberliga bezeichnet mit jeweils acht Vereinen Mit 23 5 Punkten und 75 15 Toren gewann der FCK die Meisterschaft 1946 47 in der Nordgruppe und setzte sich auch im Juni 1947 uberlegen in den zwei Finalspielen um die Zonenmeisterschaft gegen den Sudmeister VfL Konstanz 8 1 8 4 durch Die Torschutzenliste in der Nordgruppe fuhrten die Walter Bruder mit 24 Toren Fritz und Ottmar mit 22 Toren an Die Lauterer erfreuten sich der inoffiziellen Trainerschaft des ehemaligen Reichstrainers Sepp Herberger 9 Als 1947 48 erstmals nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine Saison in Form einer Herbst und Fruhjahrsrunde vom 28 September 1947 bis 12 September 1948 10 mit 14 Vereinen im Sudwesten ausgespielt wurde zeichnete sich Ottmar Walter bei der erneuten Meisterschaft des FCK mit 51 Toren aus In 13 Heimspielen erreichten die Schutzlinge von Spielertrainer Fritz Walter eine Bilanz von 26 0 Punkte und 96 10 Tore In der ersten Endrunde um die deutsche Meisterschaft nach dem Zweiten Weltkrieg zog die Elf vom Betzenberg in das Finale ein Das Endspiel verlor die Walter Elf am 9 August 1948 in Koln gegen den 1 FC Nurnberg mit 1 2 Toren Ottmar erzielte in drei Spielen in der Endrunde drei Tore Seinen letzten von insgesamt 36 Endrundeneinsatzen mit 29 Toren fur den FCK absolvierte der einsatzfreudige lauf und kopfballstarke Mittelsturmer am 19 April 1958 in Frankfurt beim 3 3 Remis nach Verlangerung gegen den 1 FC Koln Hohepunkte seiner Vereinskarriere beim FCK waren der Gewinn der zwei deutschen Meisterschaften 1951 und 1953 Zum 2 1 Finalerfolg am 30 Juni 1951 in Berlin gegen Preussen Munster steuerte er beide Treffer bei Mit 295 Toren in 275 Spielen ist er nicht nur der Rekordtorschutze der Oberliga Sudwest sondern auch der gesamtdeutschen Oberligageschichte 11 In 42 Endrundenspielen um die deutsche Meisterschaft erzielte er fur Kaiserslautern und Kiel 32 Tore Die Bilanz aller Pflichtspiele fur den FCK wird von Vereinsseite mit 321 Pflichtspielen und 336 Toren angegeben 12 wobei sich die genaue Anzahl nur noch schwer rekonstruieren lasst Mit dem Spiel am 19 April 1959 bei Borussia Neunkirchen verabschiedete sich Ottmar Walter nach 18 Jahren erste Saison 1941 42 aus der Ligamannschaft des 1 FC Kaiserslautern Beim Abschiedsspiel von Bruder Fritz am 21 Juni 1959 gegen Racing Club Paris 4 2 schnurte er nochmals seine Kickstiefel 13 Nationalmannschaft 1950 bis 1956 Bearbeiten nbsp Ottmar Walter im WM Finale 1954Walter trug zwischen 1950 und 1956 21 mal das Trikot des DFB und erzielte dabei zehn Tore Er gehorte dem ersten Nachkriegslehrgang der Nationalmannschaftskandidaten vom 14 bis 19 November 1949 in Duisburg unter Sepp Herberger an Am 11 November 1950 war er Mittelsturmer der Auswahl von Sudwestdeutschland im Reprasentativspiel in Ludwigshafen gegen Suddeutschland Elf Tage spater am 22 November stand er im Angriff der Herberger Elf die in Stuttgart vor 115 000 Zuschauern gegen die Schweiz auf den Tag genau acht Jahre nach dem letzten Kriegslanderspiel wieder auf die internationale Buhne zuruckkehren durfte Gemeinsam mit Bernhard Klodt Max Morlock Fritz Balogh er spielte fur den verletzten Bruder Fritz und Richard Herrmann bildete der Lauterer Mittelsturmer die Offensive im damals praktizierten WM System Die deutsche Mannschaft gewann das Spiel mit 1 0 Toren Der Hohepunkt seiner Karriere war der Gewinn der Fussball Weltmeisterschaft 1954 mit der deutschen Elf im Finale am 4 Juli in Bern gegen Ungarn das 3 2 fur Deutschland endete Ottmar Walter hatte in der Qualifikation zu der WM einmal und wahrend der WM viermal getroffen Sein Auftreten und Behaupten gegen die internationalen Konner in Reihen des Viertelfinalgegners Jugoslawien Zlatko Cajkovski Ivica Horvat Vujadin Boskov des Halbfinalgegners Osterreich Ernst Happel Gerhard Hanappi Karl Koller Ernst Ocwirk Walter Schleger und im Endspiel gegen die von Stopper Gyula Lorant angefuhrte Defensive der Goldenen Elf waren sein nicht zu unterschatzender Anteil am Wunder von Bern In der AGON WM Geschichte Band 5 Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz halten die Autoren fest Das vor allem bei Eckballen nahezu blinde Verstandnis mit seinem Bruder Fritz liess den kopfballstarken Ottmar in jedem Spiel zu einem Gefahrenherd fur die gegnerische Abwehr werden Im Halbfinale gegen Osterreich war er einer der Besten im Finale spielte er eher unauffallig sorgte aber immer wieder fur Unruhe in der ungarischen Deckung Fur seine Gegenspieler war er wahrend des gesamten Turniers ein Phantom dem sie vergeblich nachjagten keiner konnte Ottmar ausschalten 14 Mit dem Landerspiel am 26 Mai 1956 in Berlin gegen England 1 3 verabschiedete sich Ottmar Walter nach 21 Berufungen aus der A Nationalmannschaft Sein tatsachlich letztes Spiel fur eine DFB Auswahl absolvierte er am 21 November 1956 in Zurich in Reihen der B Nationalmannschaft gegen die Schweiz Beim 2 1 Erfolg erzielte er einen Treffer Nach der Karriere BearbeitenNach mehreren Knie Operationen beendete er 1959 seine Karriere als Fussballspieler In der Nachkriegszeit arbeitete Walter als Kurierfahrer fur das Ernahrungsamt Ab dem 8 Dezember 1953 betrieb er eine Grosstankstelle 15 die er 1970 nach Vertragsende ubergeben musste In dieser Zeit verubte er einen Selbstmordversuch uber den er spater sagte 16 Das war eine Kurzschlusshandlung die mir im Nachhinein unverstandlich ist Bis zu seiner Pensionierung 1984 arbeitete er bei der Stadt Kaiserslautern 17 1986 erhielt er ein kunstliches Kniegelenk Nach dem Tod von Bruder Fritz wurde er vermehrt in Reprasentationsaufgaben diverse Festakte ein halbes Jahrhundert nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 Offentlichkeitsarbeit fur Sonke Wortmanns Film Das Wunder von Bern Grosse WM Ausstellung im Historischen Museum der Pfalz in Speyer Kleinere Schau im Lauterer Kulturzentrum Kammgarn durch den DFB eingebunden 2 Anlasslich seines 80 Geburtstags wurde ihm das Grosse Bundesverdienstkreuz und vom DFB der Ehrenschild verliehen Das Eingangstor zur Nordtribune im Fritz Walter Stadion das nach seinem Bruder Fritz benannt ist wurde ebenfalls anlasslich seines 80 Geburtstages in Ottmar Walter Tor umbenannt 2005 erhielt ein Regionaltriebzug der Deutschen Bahn seinen Namen Aufgrund einer Alzheimer Erkrankung lebte Ottmar Walter zuletzt in einem Alten und Pflegeheim in Kaiserslautern 18 19 Ottmar Walter starb im Alter von 89 Jahren und wurde wie sein Bruder Fritz auf dem Kaiserslauterer Hauptfriedhof beerdigt 20 Walter war seit 1948 verheiratet Er hinterliess seine Ehefrau einen Sohn und zwei Enkeltochter 21 Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenIn seiner Studie uber den westpfalzischen Traditionsverein in der Zeit des Nationalsozialismus halt Markwart Herzog fest Hinsichtlich der Fussballspieler ist ein bemerkenswertes Resultat dieser Untersuchung dass die fur die Geschichte des 1 FCK so ungemein wichtigen Bruder Walter sich als vollkommen unpolitische Sportler gezeigt haben die keine Parteimitglieder waren und sich nie durch offentliche Ausserungen fur die NS Propaganda exponiert haben 22 Literatur BearbeitenGunter Rohrbacher List Im Herzen der Pfalz Die Geschichte des 1 FC Kaiserslautern Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 583 9 Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz Der 1 FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus Verlag Die Werkstatt Gottingen 2009 ISBN 978 3 89533 541 9 Lorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 Werner Skrentny Hrsg Teufelsangst vorm Erbsenberg Die Geschichte der Oberliga Sudwest 1946 1963 Klartext Essen 1996 ISBN 3 88474 394 5 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ottmar Walter Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Trauer um Fussballer Weltmeister Ottmar Walter und Heinz Flohe tot Focus Online 16 Juni 2013 a b Rohrbacher List Im Herzen der Pfalz S 357 Rohrbacher List Im Herzen der Pfalz S 36 Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz S 170 171 a b Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz S 170 Cuxhavener Tageblatt vom 16 August 1943 in der Zusammenschau mit Herzog S 170 a b Spiegel Online Trauer um Ottmar Walter Der Mann der immer wieder aufstand 16 Juni 2013 Diese Zahlen mussen eigentlich zu denen in der Infobox addiert werden Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 280 Werner Skrentny Hrsg Teufelsangst vorm Erbsenberg S 149 Werner Skrentny Hrsg Teufelsangst vorm Erbsenberg S 207 Alles Gute Ottes Memento vom 30 Mai 2013 im Internet Archive Artikel auf der Internetseite des 1 FC Kaiserslautern vom 6 Marz 2012 Rohrbacher List Im Herzen der Pfalz S 58 Christian Jessen Volker Stahl Erik Eggers Johann Gunther Schluper Fussballweltmeisterschaft 1954 Schweiz Das Wunder von Bern AGON Sportverlag Kassel 2003 ISBN 3 89784 218 1 S 90 Dirk Schindelbeck Mittendrin statt nur dabei Zur Entwicklungsdynamik von Fussball Medien und Kommerz Bundeszentrale fur politische Bildung 17 Juni 2004 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler Das Lexikon S 523 Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz Der 1 FC Kaiserslautern in der Zeit des Nationalsozialismus Gottingen Verlag Die Werkstatt 2004 ISBN 978 3 89533 541 9 S 118 Heinrich Breyer Der Matrose im Holstein Dress in Die Rheinpfalz Pfalzische Volkszeitung Nr 299 vom 24 Dezember 2011 S 10 Er schakert mit den Schwestern Die Rheinpfalz Pfalzische Volkszeitung Lokalteil Kaiserslautern Nr 302 S 1 knerger de Das Grab von Ottmar Walter Schlechte Geschafte Der Spiegel 5 1969 vom 27 Januar 1969 S 103Martin Heuser Die Helden von Bern Portrat Ottmar Walter Ottes Sie werden mich nicht enttauschen Memento des Originals vom 9 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot web ard de ard de abgerufen am 16 Juni 2013 Markwart Herzog Der Betze unterm Hakenkreuz S 264 Weltmeister Kader der deutschen Fussballnationalmannschaft 1954 Hans Bauer Ulrich Biesinger Horst Eckel Herbert Erhardt Richard Herrmann Bernhard Klodt Werner Kohlmeyer Heinz Kubsch Heinrich Kwiatkowski Fritz Laband Werner Liebrich Karl Mai Paul Mebus Karl Heinz Metzner Max Morlock Alfred Pfaff Jupp Posipal Helmut Rahn Hans Schafer Toni Turek Fritz Walter C nbsp Ottmar WalterBundestrainer Sepp Herberger Normdaten Person GND 1031166416 lobid OGND AKS VIAF 295997678 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walter OttmarALTERNATIVNAMEN Walter Ottmar Kurt Herrmann vollstandiger Name Ottes Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 6 Marz 1924GEBURTSORT Kaiserslautern Deutsches ReichSTERBEDATUM 16 Juni 2013STERBEORT Kaiserslautern Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ottmar Walter amp oldid 237233633