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Dieser Artikel erlautert die Granate als Munition Fur eine andere Bedeutung in der Heraldik siehe Granate Heraldik fur das Mineral Granat und Schmucksteine siehe Granatgruppe Eine Granate ist ein mit Sprengstoff gefulltes Geschoss 1 2 das aus Geschutzen oder Granatwerfern abgefeuert oder von Hand Handgranate geworfen werden kann Artilleriegranaten sind das hauptsachliche Wirkungsmittel der Artillerie 3 Artilleriegranaten des 19 Jahrhunderts 1 bis 24 nach Brockhaus EfronFranzosische 400 mm GranateDie Bundeswehr unterscheidet zwischen Granate und Geschoss Nach deren Definition ist die Granate ein Wirkungstrager der mit der Hand geworfen oder mittels einer Vorrichtung oder Waffe jedoch nicht aus dieser verschossen wird 4 Im Gegensatz dazu ist ein Geschoss ein Wirkungstrager der aus einer Rohrwaffe verschossen wird und seine Beschleunigung durch eine von aussen wirkende Kraft erhalt 5 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbildung 2 Beschreibung 3 Entwicklung 4 Wirkung 5 Blindganger 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBegriffsbildung BearbeitenDie Granate heisst nach der Frucht des Granatbaums dem Granatapfel Wie man diesen wegen seines reichen Inhalts von Kernen lateinisch granum malum granatum nannte so erhielt die mit Pulverkornern gefullte Wurfkugel den Namen Granate Die deutschsprachigen Streitkrafte haben das Wort um 1600 aus dem italienisch granata entlehnt es burgerte sich dann wahrend des Dreissigjahrigen Krieges ein Die Granaten wurden ursprunglich mit der Hand geworfen Der Name ging dann spater auf Langgeschosse uber 6 Beschreibung BearbeitenDie Granate ist in der Regel ein Hohlkorper mit einer dem vorgesehenen Bekampfungszweck entsprechenden Gefechtsladung die von einem Zunder ausgelost wird Als Artilleriegranate wird sie mit einer Treibladung Kartusche oder mit einem Raketentreibsatz verschossen Eingeteilt werden die Granaten nach ihren Funktionsmerkmalen und dem Kaliber ihres Feuermittels Manche Geschosse ohne Gefechtsladung z B Wuchtgeschosse werden auch oft als Granaten bezeichnet obwohl sie technisch gesehen keine sind wohl weil die Waffen aus denen sie verschossen werden ublicherweise Granaten verschiessen Entwicklung Bearbeiten Keramische Granaten des 17 Jahrhunderts aus Ingolstadt Historische Granate aus EisenDie ersten mit einer Sprengladung gefullten Hohlgeschosse der Artillerie tauchten vereinzelt im 14 Jahrhundert auf Die Entwicklung der Granate begann in Europa Anfang des 16 Jahrhunderts als neben den massiven Stein Keramik Glas und Metallkugeln als Bomben bezeichnete Hohlgeschosse aufkamen Sie waren mit Schwarzpulver gefullt und mit holzernen Zundrohren ausgerustet die mit einer langsam brennenden Pulvermischung gefullt waren 7 Mehrere Hundert keramische Granaten aus dem 17 Jahrhundert die beim Bau einer Tiefgarage im Jahre 1983 zu Tage gefordert wurden sind aus der Landesfestung Ingolstadt erhalten 8 Granaten wurden zuerst von Hand mit Handschleudern oder Katapulten verschossen Metallgranaten wurden spater aus Steilfeuergeschutzen Haubitzen oder Morser verschossen 7 Neben Spreng und Brandgeschossen wurden als Vorlaufer der Kartatschen Kugelbehalter mit Hagel Eisenstucke und Steine verwendet Im 17 Jahrhundert begann man die Bezeichnung Granate auf alle Hohlgeschosse von Kanonen und Haubitzen anzuwenden wahrend die Geschosse schwerer Morser bis ins 19 Jahrhundert weiterhin Bomben hiessen Vor 1700 waren die Granaten teilweise mit eisernen Spitzen versehen um an Palisaden und anderen Holzbauten festzuhaften Vom 17 bis Anfang des 19 Jahrhunderts wurden Granaten aus Eisen und Glas in mehreren Lagen in grosse topfartige Bomben gefullt Granathagel und als Streuschuss aus Morsern oder schweren Haubitzen abgefeuert Andere Geschossarten waren gluhende Kugeln sowie Stangen und Kettenkugeln Insgesamt bot die Granate jedoch die beste Wirkungsmoglichkeit Obwohl beide die Form einer Kugel hatten unterschieden sich Bomben und Granaten zunachst auch dadurch dass die schweren Bomben eine gleichmassige Wandstarke hatten und daruber hinaus Osen besassen mit denen sie auf die Treibladung gesetzt werden konnten wahrend die Granaten der Haubitzen einen verstarkten Boden gegenuber dem Brandloch besassen wodurch ihre Flugbahn sehr unregelmassig wurde 9 Ihre Konstruktion naherte sich an als dann beide mit Hilfe von Treibspiegeln abgefeuert wurden Daher wurde spater allgemein der Begriff Granate auf kleinere Geschosse eingegrenzt und nur noch schwerere d h grosskalibrigere Geschosse wurden als Bomben klassifiziert 10 Im 18 Jahrhundert verwendete man anstelle der unzuverlassigen Schwamm und Luntenzunder Saulen bzw Ringzunder Sie waren mit einem Pulversatz versehen der beim Abfeuern von der Treibladung in Brand gesetzt wurde und nach einer bestimmten Zeit das Geschoss zerlegte Eine wichtige Neuerung war das 1803 erfundene auch Granatkartatsche genannte Schrapnell Ihre moderne Form als Langgeschoss erhielt die Granate um 1850 mit dem Ubergang der Artillerie von glatten Vorderladern zu gezogenen Hinterladern Versuche mit walzenformigen Granaten unter anderem mit kugelformigen Spitzen und einem Bleiring der den Spielraum im glatten Rohr schliessen sollte hatten bereits seit Mitte des 18 Jahrhunderts stattgefunden Das Langgeschoss wurde durch einen Mantel mit mehreren Wulsten und spater durch Ringe aus Blei im Rohr gefuhrt es erhielt durch die Rotation um seine Langsachse Drall die notwendige Stabilitat Fur die Fullung der Granate stand ab Mitte der 1880er Jahre anstelle des Schwarzpulvers hochwertiger Sprengstoff wie beispielsweise Dynamit Pikrinsaure spater auch TNT zur Verfugung Fur die Treibladungen kam raucharmes Pulver zur Anwendung das die Sicht beim Schiessen weniger behinderte Die Zundung erfolgte zunachst durch ein Zundhutchen etwa ab 1890 durch eine Zundladung Detonator mit Sprengkapsel Mit den neuen Sprengstoffen konnte die Splitterwirkung der Sprenggranaten kurz SpGr erheblich verbessert werden Sie erhohte sich noch bei den neu konstruierten Ringgranaten Die Fuhrungsringe aus Kupfer gewahrleisteten im Vergleich zu den bisherigen aus Blei eine straffere Geschossfuhrung auch bei hoher Mundungsgeschwindigkeit und eine insgesamt bessere Stabilisierung der Granaten Als Geschossmantel fand anstelle von Gusseisen Stahlguss Verwendung der scharfkantige Splitter ergab Die Sprengladung wurde in geschmolzenem Zustand in Formen aus Pappe spater aus Zinkblech gegossen und in die Geschosshohlung eingefuhrt Gegen widerstandsfahige Ziele wurden zunachst Hartgussgranaten verwendet die starken Stahl oder Betonpanzer durchschlugen und dann erst detonierten Der seit 1861 gebrauchliche empfindliche Aufschlagzunder bewirkte die sofortige Zerlegung des Geschosses bei der Ziel oder Bodenberuhrung und damit die weitere Ausbreitung der meisten Splitter Daneben gab es den Verzogerungszunder der die Granate tief in Deckungen eindringen oder zum nachfolgenden Luftsprengpunkt Abpraller abprallen liess Ausserdem wurden sogenannte Doppelzunder verwendet Sie ergaben entweder einen Sprengpunkt auf einem vorher berechneten Punkt der Flugbahn oder funktionierten als Aufschlagzunder Ihr Zeitmechanismus beruhte auf einer abbrennenden Pulverseele spater auf einem Prazisionsuhrwerk Fur kleinkalibrige Schnellfeuerkanonen setzte sich um die Jahrhundertwende die Vereinigung von Granate und Kartusche zur Patronenmunition auch Granatpatrone oder patronierte Munition durch die spater auch bei leichten Feldkanonen Panzerabwehr und Fla Geschutzen aber auch in Kampfwagen und Sturmkanonen zur Anwendung kam Brisanzgranaten die um 1890 aufkommenden Sprenggranaten waren mit einem brisanten Sprengstoff gefullt Zum Einsatz kamen beispielsweise Pikrinsaure und Zellulosenitrat Nitrozellulose Schiessbaumwolle Sie hatten erhebliche Auswirkungen auf die Kriegsfuhrung da klassische Festungsanlagen mit Wallen aus Mauerwerk und Erde den neuen Granaten nicht widerstehen konnten Im Ersten Weltkrieg verfugte die Artillerie uber verschiedene Arten von Granaten zum Beispiel Sprenggranaten Leuchtgranaten Betongranaten und Schrapnells Kartatschen waren nur noch zur Selbstverteidigung der Feuerstellung vorgesehen Mit der chemischen Kriegsfuhrung kamen auch Gasgranaten zur Anwendung Das Aufkommen gepanzerter Kampfwagen ab 1916 zwang zur Entwicklung spezieller Granaten mit Bodenzunder Panzerabwehrmittel Bei der Feldartillerie kamen ballistische Hauben in Gebrauch mit denen die Granaten den Luftwiderstand leichter uberwanden und eine grossere Schussweite erreichten Die deutsche und osterreichische Artillerie verfugte zu Beginn des Krieges zudem uber Einheitsgeschosse welche die Funktionen von Sprenggranate und Schrapnell in sich vereinigten und so die Munitionsversorgung vereinfachen sollte Da diese Geschosse in der Herstellung jedoch sehr teuer waren gingen die Mittelmachte nach dem Kriegsbeginn bald wieder zu herkommlichen Geschossen uber Im Zweiten Weltkrieg fuhrte die gesteigerte Kampfkraft der Panzerwaffe zur Einfuhrung hocheffektiver panzerbrechender Granaten Hohlladungsgranaten die mit trichterformig angeordnetem Sprengstoff bei der Zundung einen Gasstrahl bzw spater Metallstrahl von hoher Energie entwickeln der die Panzerung durchschlagt Da der Drall der panzerbrechenden Granaten die Durchschlagskraft des Gasstrahls mindert werden bei moderner Bewaffnung die Hohlladungsgranaten zumeist aus glatten Rohren abgefeuert Wahrend des Krieges entstanden auch Unterkalibergranaten Wuchtgeschosse deren Hartmetallkern dank der hohen Materialdichte dem geringen Querschnitt und der vom Geschosskorper ubertragenen zusatzlichen Energie selbst starke Panzerungen durchschlagen kann Die technische Entwicklung fuhrte weiter zu verbesserten Leucht und Leuchtwurfgranate die in ihrem Mantel einen Brennsatz mit Fallschirm enthalten der nach eingestellter Zeit durch eine spezielle Ladung ausgestossen wird Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Anstrengungen unternommen um durch die Qualitat der Granaten eine weitere Kampfwertsteigerung von Geschutzen und Werfern insgesamt zu erreichen So lassen sich mit aktiv reaktiv Geschossen die Schussweiten betrachtlich vergrossern Dabei erhalt die Granate ihre Anfangsgeschwindigkeit durch eine konventionelle Treibladung und wird durch ein Raketentriebwerk auf einem Teil der Flugbahn zusatzlich beschleunigt Die Stabilisierung der Granate erfolgt entweder durch Drall oder durch Flugel oder Leitflossen Zielsuchende Granaten konnen die Treffgenauigkeit verbessern wobei in den 1970er Jahren die sogenannte Endphasenlenkung der Granate entsprechend dem Prinzip der halbaktiven Zielsuche durch Laserenergie Einsatzreife erlangte Bei der Truppenluftabwehr bzw der Luftverteidigung spielen Infrarotsensoren in den Zundern der Granaten eine bedeutende Rolle Andere Selbstlenkungs Verfahren fussen auf dem Radarprinzip auf der optischen Umriss Erkennung oder auf dem elektronischen Ansprechen des von metallischen Zielen erzeugten Magnetfelds Bei den Panzerabwehrmitteln dominieren neben den Lenkraketen flugelstabilisierte Unterkaliber und Hohlladungsgranaten mit hochenergetischen Treibladungen Um eine maximale Feuerwirkung zu erreichen wurden gegen Ende des letzten Jahrhunderts Granaten der Kaliber 175 und 203 mm und teilweise auch der Kaliber 155 mm zum Verschuss von Kernladungen eingerichtet Besondere Erwartungen wurden auf die als Kassettengeschosse konstruierten Granaten der Geschosswerfer gesetzt die unter anderem als Kugelsplitterkopf Nebelkopf oder Mehrfachminenkopf der Raketen ausgelegt sind Mit solchen Geschossen soll im Flachenfeuer eine Wirkung erreicht werden die derjenigen leichter Kernwaffen nahe kommt Granaten konnen auch mit Granatwaffen der Infanterie z B Schiessbecher fur Gewehrgranate Granatwerfer Reaktive Panzerbuchse verschossen werden 60 cm Granate des Morsers Thor Handgranate M61 Granate der Panzerabwehrwaffe PIAT GewehrgranateWirkung Bearbeiten Deutsche Grunkreuz Granate aus dem Ersten Weltkrieg Einschlagende Granate 1917 Neben der einfachen Sprenggranate gibt es spezielle Anordnungen der Wirkladung um eine hohere Effektivitat gegen bestimmte Ziele zu erreichen Beim inneren Aufbau kann die Effektivitat gegen bestimmte Ziele zum Beispiel durch eine Hohlladung vergrossert werden Der aussere Aufbau Mantel besteht meist aus Stahl und ist vorfragmentiert um eine Splitterwirkung zu erzielen Die Granate kann je nach Fullung folgende Wirkungen erzielen Durchschlag kinetisch kumulative Sprengung Hohlladung Zerstorung durch Druckwelle Splittern Schrapnell Rauch bzw Nebel Beleuchtung zur Gefechtsfeldbeleuchtung Brandauslosung Brandstoffe z B Thermit Napalm Phosphor Gift oder Infektionswirkung chemisch biologisch Radioaktivitat Blendung Propaganda Flugblatter Die Verwendung chemischer und biologischer Waffen ist durch das Volkerrecht Genfer Protokoll Biowaffenkonvention Chemiewaffenkonvention geachtet ebenso die Verwendung von Spreng und Brandgeschossen mit einem Gewicht von weniger als 400 g Petersburger Erklarung Geschosse fur Granatwerfer Morser mit glattem Rohr sind nicht drall sondern meist flugelstabilisiert Blindganger BearbeitenBlindganger nennt man eine zwar im Ziel angekommene aber unzerlegte Granate die wirkungslos bleibt 11 Ursache konnen beispielsweise nass gewordene Zunder sein Bestimmte Zunder verwenden Schwarzpulver als Zundmittel Wenn Schwarzpulver nass wird zundet es auch nach Trocknung nicht mehr da ein Bestandteil das Salpeter auskristallisiert ist Ebenfalls kann auch ein weicher Untergrund an der Einschlagstelle dazu fuhren dass eine technisch einwandfreie Granate zum Blindganger wird In diesem Fall bietet der Untergrund genugend Widerstand um das Geschoss zu bremsen nicht aber ausreichend um den Aufschlagzunder auszulosen Schnelles Auftreffen auf die Oberflache einer kompakten Masse Wassers kann bei ausreichend grossem Winkel zwischen Flugrichtung und Wasseroberflache dank der geringen Kompressibilitat von Wasser zum Auslosen eines Aufschlagzunders fuhren Wasser wird so hart wie Beton ist die gelaufige Metapher Siehe auch BearbeitenKartatsche Munition Literatur BearbeitenAlfred Geibig Spreng und Streukorper Schneid und Trummerprojektile In Die Macht des Feuers ernstes Feuerwerk des 15 17 Jahrhunderts im Spiegel seiner sachlichen Uberlieferung Kunstsammlungen der Veste Coburg Coburg 2012 ISBN 978 3 87472 089 2 S 177 226 Weblinks Bearbeiten Commons Granate Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Artilleriemunition Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Granate Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Literatur von und uber Granate im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek How Grenades work englisch Einzelnachweise Bearbeiten Granate In Wolfgang Pfeifer Hrsg Etymologisches Worterbuch des Deutschen Edition Kramer Auflage Rhenania Buchversand Koblenz 2012 ISBN 978 3 941960 03 9 S 469 Granate f mit Sprengstoff gefulltes Geschoss Entlehnung um 1600 aus gleichbed ital granata eigentl Granatapfel Der ubertragene Gebrauch Sprengkugel schliesst sich sowohl an die aussere Form als auch an den Bau der Frucht an so wie der Granatapfel mit bes vielen Kernen so ist die Granate mit einer Sprengladung gefullt Granate In Meyers grosses Handlexikon 15 Auflage Meyers Lexikonverlag Mannheim Wien Zurich 1989 ISBN 3 411 02152 7 S 336 lat mit Sprengstoff gefulltes Geschoss Granate In Worterbuch zur deutschen Militargeschichte 1 Auflage Band 1 Militarverlag der DDR Berlin 1985 S 255 Liz 5 P189 84 LSV 0547 B Nr 746 635 0 Bundesministerium der Verteidigung Streitkrafteunterstutzungskommando Hrsg Zentrale Dienstvorschrift 30 41 Bonn 1999 S 132 Bundesministerium der Verteidigung Streitkrafteunterstutzungskommando Hrsg Zentrale Dienstvorschrift 30 41 Bonn 1999 S 128 Wort und Brauch im deutschen Heer Transfeldt v Brand Quenstedt 6 vermehrte Auflage Hamburg 11 H G Schulz 1967 S 190 261 Woher hat die Granate ihren Namen a b Alfred Geibig Spreng und Streukorper Schneid und Trummerprojektile In Die Macht des Feuers ernstes Feuerwerk des 15 17 Jahrhunderts im Spiegel seiner sachlichen Uberlieferung Kunstsammlungen der Veste Coburg Coburg 2012 ISBN 978 3 87472 089 2 S 177 226 Andreas Franzkowiak Chris Wenzel Keramikgranaten aus Ingolstadt Ein aussergewohnlicher Fund In Waffen und Kostumkunde Zeitschrift fur Waffen und Kleidungsgeschichte Band 60 Nr 1 2018 ISSN 0042 9945 S 65 80 Hoyer Allgemeines Worterbuch der Artillerie 1804 s v Granate Bernhard von Poten Handworterbuch der gesamten Militarwissenschaften 1879 s v Granate Ortenburg Waffe und Waffengebrauch im Zeitalter der Kabinettskriege 1986 S 68 75 Johann Christoph Adelung Grammatisch kritisches Worterbuch der Hochdeutschen Mundart 1 Vgl Emil Matt Hrsg Taschenbuch fur die Feldzeugtruppe Folge 1 Wehr und Wisman Verlagsgesellschaft Darmstadt 1958 Seite 100 Pkt 4Normdaten Sachbegriff GND 4283297 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Granate amp oldid 235294042