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Branislav Branko Zebec ˈbraːnkɔ ˈzɛbets 17 Mai 1929 in Zagreb Konigreich Jugoslawien 26 September 1988 in Zagreb Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien war ein jugoslawischer Fussballspieler und trainer In Deutschland wurde er vor allem als Trainer von Bundesligamannschaften bekannt Branko ZebecAufnahme aus dem Jahr 1953PersonaliaGeburtstag 17 Mai 1929Geburtsort Zagreb SHS KonigreichSterbedatum 26 September 1988Sterbeort Zagreb SFR JugoslawienHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1947 NK Lokomotiva1948 1951 NK Zagreb1951 1959 FK Partizan Belgrad 131 39 1959 1961 FK Roter Stern Belgrad 29 0 6 1961 1965 Alemannia Aachen 71 0 4 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1951 1961 Jugoslawien 65 17 Stationen als TrainerJahre Station1966 1967 Dinamo Zagreb1968 1970 FC Bayern Munchen1970 1972 VfB Stuttgart1972 1973 Hajduk Split1974 1978 Eintracht Braunschweig1978 1980 Hamburger SV1981 1982 Borussia Dortmund1982 1983 Eintracht Frankfurt1984 Dinamo Zagreb1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Spielerlaufbahn 1 2 Trainerlaufbahn 1 2 1 Dinamo Zagreb 1 2 2 Bayern Munchen 1 2 3 VfB Stuttgart und Hajduk Split 1 2 4 Eintracht Braunschweig 1 2 5 Hamburger SV 1 2 6 Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt 1 2 7 Dinamo Zagreb 1 3 Bilanz 2 Laufbahn Uberblick 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr studierte neben Sport auch Mathematik und Physik Die Universitat bot ihm aufgrund seiner Studienleistungen eine wissenschaftliche Laufbahn an doch Zebec entschied sich fur den Fussball Spielerlaufbahn Bearbeiten Als Fussballspieler war er in der Jugend fur Gradjanski Zagreb einen Vorgangerverein von Dinamo Zagreb spater fur Lokomotive Zagreb sowie fur FK Partizan Belgrad und FK Roter Stern Belgrad aktiv Von 1961 bis 1965 spielte er auch in Deutschland fur Alemannia Aachen in der Oberliga und Regionalliga West bei der er seine aktive Laufbahn auch beendete Fur Jugoslawien absolvierte er 65 Landerspiele und erzielte 17 Tore Zweimal wurde Zebec in der Weltelf eingesetzt Beim olympischen Fussballturnier 1952 in Helsinki gewann er mit Jugoslawien die Silbermedaille Zebec wurde als Linksaussen mit sieben Treffern Torschutzenkonig des Turniers Jugoslawien unterlag erst im Finale des Turniers der legendaren ungarischen Elf die zwischen 1950 und 1954 unbesiegt blieb Er war auch einer der fuhrenden jugoslawischen Spieler bei der Fussball Weltmeisterschaft 1954 Sein Team hatte die WM mit 8 0 Punkten und 4 0 Toren erreicht viermal 1 0 war uber ein 1 0 gegen Frankreich und ein 1 1 gegen Brasilien Tor Zebec als ungesetzte Mannschaft ins Viertelfinale vorgestossen und verlor dort 0 2 gegen den spateren Weltmeister Deutschland Auch bei der WM 1958 sorgte Deutschland im Viertelfinale fur das Aus der Jugoslawen diesmal mit 1 0 Zebec spielte in diesem Turnier im Mittelfeld und war Kapitan seiner Mannschaft 1960 nahm er mit Jugoslawien an der Endrunde der ersten Fussball Europameisterschaft in Frankreich teil Er stand im Halbfinale gegen Frankreich in der Mannschaft Frankreich fuhrte in diesem Spiel bis zur 75 Minute 4 2 am Ende gewann Jugoslawien 5 4 Im Finale verlor Jugoslawien ohne Zebec gegen die UdSSR mit 1 2 nach Verlangerung Trainerlaufbahn Bearbeiten Dinamo Zagreb Bearbeiten Seine erste Anstellung als Trainer fand Zebec bei Dinamo Zagreb dort feierte er auch seinen ersten grossen Erfolg In den Endspielen des Messepokales dem Vorganger des heutigen UEFA Pokals konnte Leeds United mit 2 0 und 0 0 bezwungen werden Dieser Erfolg war insofern etwas glucklich als in der ersten Runde des Wettbewerbes Spartak Brno nach Ergebnissen von 2 0 und 0 2 nur dank des Loses ausgeschaltet werden konnte Zebec ubte seine Trainertatigkeit bei Dinamo gemeinsam mit dem spateren Bundesligatrainer Ivica Horvat 1972 DFB Pokalsieger mit dem FC Schalke 04 aus Bayern Munchen Bearbeiten Zur Saison 1968 69 holte ihn der FC Bayern Munchen in die Bundesliga Zebec blieb bis zum 12 Marz 1970 Sepp Maier attestiert dem Trainer in seinem Buch Ich bin doch kein Tor ausserordentlich harte nahezu brutale Trainingsmethoden die der Mannschaft in der Bundesliga grosse Konditionsvorteile verschafften auf Dauer jedoch den Bruch mit der Mannschaft zur Folge hatten Mit Zebec wurde der Verein erstmals seit 1932 wieder Deutscher Meister Insgesamt setzte er im Laufe der Saison nur 13 Spieler ein Nach einem 2 1 im Finale gegen den FC Schalke 04 wurde er mit Bayern auch Pokalsieger das erste Double der Bundesligageschichte Bereits im September 1969 erklarte Zebec aber seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlangern zu wollen Im Marz nach dem 26 Spieltag stand der FC Bayern der schon in der ersten Runde des Europapokales der Landesmeister ausgeschieden war 2 0 und 0 3 gegen AS St Etienne nach nur einem Punkt aus drei Spielen mit funf Punkten Ruckstand in der Bundesliga auf dem dritten Platz An eine Titelverteidigung war nicht mehr zu denken Zebec wurde daher bereits fur die restlichen Spiele der Saison durch Udo Lattek ersetzt der erst zur neuen Saison hatte ubernehmen sollen Franz Beckenbauer berichtete in seinem Buch Einer wie ich von atmospharischen Storungen zwischen Zebec und dem Munchener Starensemble 1 VfB Stuttgart und Hajduk Split Bearbeiten Ab Beginn der Saison 1970 71 bis zum 12 Marz 1972 trainierte er den VfB Stuttgart Die erste Saison schloss das Team auf Platz 12 ab 30 38 Punkte 49 49 Tore Am Ende der zweiten Spielzeit stand der VfB auf Platz 8 35 33 Punkte 52 56 Tore 1972 schloss sich Zebec noch einmal Hajduk Split an bei dem Tomislav Ivic Haupttrainer war Mit Hajduk Split gewann er 1972 73 den nationalen Pokal und drang im Europacup der Pokalsieger bis ins Halbfinale vor Eintracht Braunschweig Bearbeiten Zebec kam 1974 zum Bundesliga Aufsteiger Eintracht Braunschweig und blieb vier volle Spielzeiten Schon in den ersten Wochen sorgte seine als Aussenseiter gestartete Mannschaft fur Aufsehen Sie entwickelte sich zum Favoritenschreck besiegte eine Spitzenmannschaft nach der anderen u a 3 1 gegen Bayern Munchen die als Meister Europacupsieger und Kern der Weltmeisterelf nach Braunschweig angereist waren lagen zeitweise auf Platz 2 waren am Ende aber mit Rang 9 36 32 Punkte 52 52 Tore hochzufrieden In den beiden folgenden Jahren spielte Braunschweig um die deutsche Meisterschaft mit war wiederholt Tabellenfuhrer und beendete die Konkurrenz 1976 als Funfter 39 29 Punkte 52 48 Tore und 1977 als Dritter 43 25 Punkte 56 38 Tore 1977 fehlte gar nur ein einziger Punkt auf Meister Monchengladbach Zebec hatte im Ubrigen zwei Landsleute nach Braunschweig geholt den Flugelsturmer Danilo Popivoda als den vielleicht bedeutendsten Spieler seines damaligen Teams und den Mittelfeldspieler Aleksandar Ristic der ihm spater als Assistenztrainer zum Hamburger SV folgen und dort sein Nachfolger als Cheftrainer werden sollte 2 1977 78 brachte die Verpflichtung von Paul Breitner nicht den erhofften Schub Vielmehr musste der Verein zeitweise gegen den Abstieg kampfen am Ende landete man auf Platz 13 32 36 Punkte 43 53 Tore Hamburger SV Bearbeiten 1978 wechselte Zebec zum Hamburger SV Der Verein wurde 1977 78 Tabellenzehnter in den vorausgegangenen Jahren stand man aber auf Platz zwei bis sechs Manager Gunter Netzer wollte die Mannschaft wieder auf einen UEFA Cup Platz bringen Anders als zehn Jahre vorher bei Bayern kam Zebec mit den HSV Stars recht gut zurecht allerdings waren diese auch andere Personlichkeiten als die Bayern Stars um 1970 Kevin Keegan Horst Hrubesch oder Manfred Kaltz waren vergleichsweise ruhige unkomplizierte Typen die zunachst gut mit Zebecs taktischen Vorgaben zurechtkamen die 1978 79 im Vergleich zur Vorsaison grundlegend anders waren Zebec nahm auch Einfluss auf aussersportliche Bereiche und kontrollierte bei seinen Spielern telefonisch die auf 22 30 Uhr festgelegte Nachtruhe Unter Zebec entwickelten sich mehrere Spieler stark weiter darunter Hrubesch Jimmy Hartwig Caspar Memering und Ivan Buljan und wurden Stutzen der Mannschaft die 1979 deutscher Meister wurde 3 Es war der erste Meistertitel fur den HSV seit 1960 doch in der darauf folgenden Saison kundigten sich erste Probleme an obwohl er mit dem HSV Vizemeister wurde Die Spieler rebellierten weil Zebec gegen Saisonende angeblich zu hart trainiert hatte das Geschehen in der Endphase der Saison 1979 80 wurde als offener Krieg zwischen Trainer und Mannschaft bezeichnet 4 Dadurch so die Kritiker seien innerhalb von vier Tagen Meisterschaft 1 2 bei Aufsteiger Leverkusen und Europacup 0 1 im Endspiel gegen Nottingham verloren gegangen Ausserdem wurde Zebecs Alkoholkrankheit immer deutlicher Seit einer Operation an der Bauchspeicheldruse war ihm Alkoholgenuss verboten worden laut Hamburger Abendblatt benotigte er diesen aber um Schmerzen zu betauben 5 Vor einem Auswartsspiel gegen Borussia Dortmund im April 1980 fehlte Zebec am Freitag im Abschlusstraining und verpasste die Abfahrt des Mannschaftsbusses sodass er sich im Leihwagen nach Dortmund aufmachte Bei einer Polizeikontrolle wurde ein Alkoholwert von 3 25 Promille festgestellt und Zebec der Fuhrerschein abgenommen 6 Spater wurde er deshalb zu neun Monaten Fuhrerscheinentzug und einer Geldstrafe von 20 000 D Mark verurteilt 7 Die Polizei fuhr Zebec nach der Kontrolle nach Dortmund Die Mannschaftsbesprechung vor dem Spiel am Folgetag hielt Zebec laut Hamburger Abendblatt in relativ nuchternem Zustand ab war vor der Abfahrt zum Stadion aber wieder betrunken Nachdem er die erste Spielhalfte deutlich angeschlagen auf der Trainerbank verbracht hatte schlief er wahrend der zweiten im Mannschaftsbus 8 Zebec entschuldigte sich offentlich fur sein Verhalten 9 Laut Aussage des damaligen HSV Prasidenten Wolfgang Klein gelang es in den kommenden Monaten Zebec auch dadurch zu schutzen indem sich Hamburger Reporter zuruckhielten Zudem wurde seine Krankheit durch die HSV Fuhrung und die Mannschaft gedeckt 5 Obwohl vereinsseitig Massnahmen ergriffen worden seien Zebec den Zugang zu alkoholischen Getranken zu erschweren sei es zu weiteren Trunkenheitszwischenfallen gekommen so Klein 10 Nach einem solchen Ende Juli 1980 11 entschied die HSV Fuhrung mit Zebec weiterzuarbeiten und betonte dass es einen weiteren Vorfall mit Alkohol beim Trainer nicht mehr geben wird 12 Zebec lag mit dem HSV zur Halfte der Saison 1980 81 an der Tabellenspitze wurde aber am 17 Dezember 1980 fristlos entlassen 5 Zuvor war die Offentlichkeit bei der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen TSV 1860 Munchen erneut Zeuge seiner Alkoholprobleme geworden 10 Zebec war in den Vorwochen mehrmals nicht im Stande gewesen Trainingseinheiten bis zum Ende zu leiten die arztlichen Massnahmen zeigten keine Wirkung 5 Nach der fristlosen Entlassung wegen wiederholter Trunkenheit im Dienst 13 liess Zebec zwei Klagen gegen den Verein vorbereiten 14 letztlich einigte man sich aussergerichtlich auf die Hohe einer Abfindung 15 Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt Bearbeiten Borussia Dortmund war in der Saison 1981 82 die nachste Station Auch dort fiel Zebec durch Trunkenheit auf Im Oktober 1981 fuhr er vor dem Westfalenstadion mit seinem Wagen ein anderes Fahrzeug an die Polizei ordnete eine Blutprobe an bei der ein Alkoholgehalt im Blut von 2 04 Promille festgestellt wurde 16 In dieser Sache wurde Zebec im April 1982 vom Dortmunder Amtsgericht zu einer dreijahrigen Bewahrungsstrafe einer Geldbusse und 18 monatigem Fuhrerscheinentzug verurteilt 17 Dortmund erreichte unter Zebec in der Saison 1981 82 mit 41 27 Punkten 59 40 Toren den sechsten Platz was zwar das beste Dortmunder Ergebnis seit zwolf Jahren war und knapp fur den UEFA Cup reichte aber die fortschreitenden personlichen Probleme des Trainers nicht uberdecken konnte unter anderem fiel er in einem Spiel betrunken ruckwarts von der Trainerbank Eintracht Frankfurt wurde zu seiner letzten Trainerstation in der Bundesliga Der Verein zu jener Zeit bekannt fur die meisten vorzeitigen Trainerentlassungen holte ihn am 19 September 1982 nach der Entlassung des erst wenige Wochen zuvor verpflichteten vormaligen osterreichischen Nationaltrainers Helmut Senekowitsch schaffte am Saisonende den zehnten Platz und ging mit Zebec in die nachste Saison Am 17 Oktober 1983 trat er als Eintracht Trainer zuruck nachdem er mit den Frankfurtern in Abstiegsgefahr geraten und ein Teil der Mannschaft von ihm abgeruckt war 18 Kurz nach seiner Trennung von der Eintracht war Zebec bei seinem vorherigen Verein Borussia Dortmund als Nachfolger des entlassenen Uli Maslo im Gesprach 19 ihm wurde dann aber Hans Dieter Tippenhauer vorgezogen 20 Dinamo Zagreb Bearbeiten Anschliessend ubernahm er 1984 noch einmal kurzfristig ein Engagement bei dem Verein bei dem er seine Trainerlaufbahn begonnen hatte bei Dinamo Zagreb Anfang Oktober 1984 wurde er von Dinamo als Trainer entlassen nachdem die Mannschaft unter Zebec in sieben Punktspielen sieglos geblieben war 21 Anschliessend war er noch vier Wochen als Berater bei Dinamo tatig ehe er diese Aufgabe aus gesundheitlichen Grunden beendete 22 Bilanz Bearbeiten Insgesamt agierte er 413 mal als Bundesligatrainer sechster Platz in der Ewigen Trainerrangliste und erlebte dabei 193 Siege 96 Unentschieden und 124 Niederlagen bei einer Torbilanz von 733 536 Seine Bilanz als Trainer und als Person fallt zwiespaltig aus Er galt als intelligenter schweigsamer eigenwilliger sensibler Mensch und als einer der besten Fussballtrainer seiner Zeit mit einem instinktiven Gefuhl fur den taktisch optimalen Einsatz seiner Spieler 23 In seinen besten Zeiten betrieb er Fussball nach wissenschaftlichen Prinzipien worin auch die wichtigste Ursache seiner Erfolge zu sehen ist Seine Schwierigkeiten lagen im zwischenmenschlichen Bereich Er schottete seine Personlichkeit und spatestens ab Mitte der 1970er Jahre auch seine Alkoholkrankheit nach aussen ab und wirkte kuhl und unnahbar Branko Zebec fand seine letzte Ruhe auf dem Mirogoj Friedhof in Zagreb Laufbahn Uberblick BearbeitenSpielerlaufbahnPeriode Verein Titel1951 1959 FK Partizan Belgrad 1952 Jugoslawischer Pokal1954 Jugoslawischer Pokal1957 Jugoslawischer Pokal1959 1961 FK Roter Stern Belgrad 1960 Jugoslawischer Meister1961 1965 Alemannia AachenTrainerlaufbahnPeriode Verein Titel1965 1967 Dinamo Zagreb 1967 Messepokal 11968 1970 FC Bayern Munchen 1969 DFB Pokal1969 Deutsche Meisterschaft1970 1972 VfB Stuttgart1972 1973 Hajduk Split1974 1978 Eintracht Braunschweig1978 1980 Hamburger SV 1979 Deutsche Meisterschaft1981 1982 Borussia Dortmund1982 1983 Eintracht Frankfurt1984 Dinamo Zagreb1 gemeinsam mit Ivica HorvatWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Branko Zebec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Branko Zebec in der Datenbank von fussballdaten de Branko Zebec in der Datenbank von weltfussball de Tragisches Trainerschicksal Branko Zebec ndr deEinzelnachweise Bearbeiten 11freunde de neue braunschweiger de PDF Ein Mann wie Zebec ist ein Glucksfall In Hamburger Abendblatt 6 Juni 1979 abgerufen am 8 April 2021 Alle mussen umdenken Klein Zebec Spieler In Hamburger Abendblatt 5 Juni 1980 abgerufen am 11 April 2021 a b c d Zebec das ist eine grosse Tragodie In Hamburger Abendblatt 18 Dezember 1980 abgerufen am 15 April 2021 Nur im Dschum In Der Spiegel 53 1980 Auch das gibt s beim HSV In Hamburger Abendblatt 24 Oktober 1980 abgerufen am 24 April 2021 So wurde Zebec zum HSV Problem In Hamburger Abendblatt 21 April 1980 abgerufen am 8 April 2021 Zebec Es tut mir leid In Hamburger Abendblatt 22 April 1980 abgerufen am 8 April 2021 a b Buttje Rosenfeld Ex HSV Boss Wolfgang Klein Zebec goss mir Champagner uber den Kopf In Hamburger Morgenpost 29 Dezember 2016 abgerufen am 8 April 2021 HSV vor Zerreissprobe In Hamburger Abendblatt 28 Juli 1980 abgerufen am 15 April 2021 Branko Zebec bleibt der starke Mann In Hamburger Abendblatt 30 Juli 1980 abgerufen am 15 April 2021 Spieler marschieren vor Gericht als Zeugen auf In Hamburger Abendblatt 13 Januar 1981 abgerufen am 6 Mai 2021 Zebec reicht zweite Klage ein In Hamburger Abendblatt 16 Januar 1981 abgerufen am 6 Mai 2021 Kapitel Zebec endgultig vom Tisch In Hamburger Abendblatt 20 Januar 1981 abgerufen am 6 Mai 2021 Bleibt in seinem Amt In Hamburger Abendblatt 16 Oktober 1981 abgerufen am 17 Juli 2021 Hohe Strafe fur Trainer Branko Zebec In Hamburger Abendblatt 21 April 1982 abgerufen am 9 August 2021 Der nachste wartet schon PDF In Hamburger Abendblatt 18 Oktober 1983 abgerufen am 12 November 2021 Der Mann kann einem leid tun PDF In Hamburger Abendblatt 24 Oktober 1983 abgerufen am 12 November 2021 Zwei Posten neu besetzt PDF In Hamburger Abendblatt 31 Oktober 1983 abgerufen am 12 November 2021 Branko Zebec auch bei Dinamo Zagreb entlassen In Hamburger Abendblatt 3 Oktober 1984 abgerufen am 28 November 2021 Branko Zebec entlassen In Hamburger Abendblatt 20 Oktober 1984 abgerufen am 30 November 2021 Kommentar Versteht Magath die Schalker Seele wirklich Memento vom 22 August 2010 im Internet Archive Kommentar 8 In derwesten de 20 August 2010 Meistertrainer der deutschen Fussball Bundesliga 1964 Georg Knopfle 1965 Willi Multhaup 1966 Max Merkel 1967 Helmuth Johannsen 1968 Max Merkel 1969 Branko Zebec 1970 1971 Hennes Weisweiler 1972 1973 1974 Udo Lattek 1975 Hennes Weisweiler 1976 1977 Udo Lattek 1978 Hennes Weisweiler 1979 Branko Zebec 1980 1981 Pal Csernai 1982 1983 Ernst Happel 1984 Helmut Benthaus 1985 1986 1987 Udo Lattek 1988 Otto Rehhagel 1989 1990 Jupp Heynckes 1991 Karl Heinz Feldkamp 1992 Christoph Daum 1993 Otto Rehhagel 1994 Franz Beckenbauer 1995 1996 Ottmar Hitzfeld 1997 Giovanni Trapattoni 1998 Otto Rehhagel 1999 2000 2001 Ottmar Hitzfeld 2002 Matthias Sammer 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Armin Veh 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Felix Magath 2010 Louis van Gaal 2011 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 2015 2016 Pep Guardiola 2017 Carlo Ancelotti 2018 Jupp Heynckes 2019 Niko Kovac 2020 2021 Hansi Flick 2022 Julian Nagelsmann 2023 Thomas TuchelSiegertrainer des DFB PokalsTschammerpokal 1935 Richard Michalke 1936 Heinrich Pfaff 1937 Hans Schmidt 1938 Leopold Nitsch 1939 Alwin Riemke 1940 1941 Georg Kohler 1942 Max Schafer 1943 Friedrich GschweidlDFB Pokal 1953 Karl Hohmann 1954 Georg Wurzer 1955 Adolf Patek 1956 Ludwig Janda 1957 Willibald Hahn 1958 Georg Wurzer 1959 Hans Wendlandt 1960 Bernd Oles 1961 Georg Knopfle 1962 Herbert Widmayer 1963 Martin Wilke 1964 Max Merkel 1965 Hermann Eppenhoff 1966 1967 Zlatko Cajkovski 1968 Willi Multhaup 1969 Branko Zebec 1970 Kurt Schreiner 1971 Udo Lattek 1972 Ivica Horvat 1973 Hennes Weisweiler 1974 1975 Dietrich Weise 1976 Kuno Klotzer 1977 1978 Hennes Weisweiler 1979 Hans Dieter Tippenhauer 1980 Otto Rehhagel 1981 Lothar Buchmann 1982 Pal Csernai 1983 Rinus Michels 1984 Udo Lattek 1985 Karl Heinz Feldkamp 1986 Udo Lattek 1987 Ernst Happel 1988 Karl Heinz Feldkamp 1989 Horst Koppel 1990 Karl Heinz Feldkamp 1991 Otto Rehhagel 1992 Michael Lorkowski 1993 Dragoslav Stepanovic 1994 Otto Rehhagel 1995 Bernd Krauss 1996 Eckhard Krautzun 1997 Joachim Low 1998 Giovanni Trapattoni 1999 Thomas Schaaf 2000 Ottmar Hitzfeld 2001 2002 Huub Stevens 2003 Ottmar Hitzfeld 2004 Thomas Schaaf 2005 2006 Felix Magath 2007 Hans Meyer 2008 Ottmar Hitzfeld 2009 Thomas Schaaf 2010 Louis van Gaal 2011 Ralf Rangnick 2012 Jurgen Klopp 2013 Jupp Heynckes 2014 Pep Guardiola 2015 Dieter Hecking 2016 Pep Guardiola 2017 Thomas Tuchel 2018 2019 Niko Kovac 2020 Hansi Flick 2021 Edin Terzic 2022 Domenico Tedesco 2023 Marco RoseCheftrainer des VfB Stuttgart Grunwald 1920 Edward Hanney 1920 1927 Lajos Kovacs 1927 1929 Emil Friz 1930 Karl Preuss 1930 1933 Willi Rutz 1933 1934 Emil Groner 1934 1935 Fritz Teufel 1935 1936 Leonhard Seiderer 1936 1939 Karl Becker 1939 Josef Pottinger 1939 Fritz Teufel 1945 1947 Georg Wurzer 1947 1960 Kurt Baluses 1960 1965 Franz Seybold 1965 interim Rudi Gutendorf 1965 1966 Albert Sing 1966 1967 Gunther Baumann 1967 1969 Franz Seybold 1969 1970 Branko Zebec 1970 1972 Karl Bogelein 1972 interim Hermann Eppenhoff 1972 1974 Fritz Millinger 1974 interim Albert Sing 1974 1975 Istvan Sztani 1975 1976 Karl Bogelein 1976 interim Jurgen Sundermann 1976 1979 Lothar Buchmann 1979 1980 Jurgen Sundermann 1980 1982 Helmut Benthaus 1982 1985 Otto Baric 1985 1986 Willi Entenmann 1986 Egon Coordes 1986 1987 Arie Haan 1987 1990 Willi Entenmann 1990 Christoph Daum 1990 1993 Jurgen Rober 1993 1995 Jurgen Sundermann 1995 interim Rolf Fringer 1995 1996 Joachim Low 1996 1998 Winfried Schafer 1998 Wolfgang Rolff 1998 interim Rainer Adrion 1999 interim Ralf Rangnick 1999 2001 Felix Magath 2001 2004 Matthias Sammer 2004 2005 Giovanni Trapattoni 2005 2006 Armin Veh 2006 2008 Markus Babbel 2008 2009 Christian Gross 2009 2010 Jens Keller 2010 Bruno Labbadia 2010 2013 Thomas Schneider 2013 2014 Huub Stevens 2014 Armin Veh 2014 Huub Stevens 2014 2015 Alexander Zorniger 2015 Jurgen Kramny 2015 2016 Jos Luhukay 2016 Olaf Janssen 2016 interim Hannes Wolf 2016 2018 Tayfun Korkut 2018 Markus Weinzierl 2018 2019 Nico Willig 2019 interim Tim Walter 2019 Pellegrino Matarazzo 2020 2022 Michael Wimmer 2022 interim Bruno Labbadia 2022 2023 Sebastian Hoeness seit 2023 Cheftrainer des Hamburger SV Rudi Agte 1919 1920 A W Turner 1920 1921 Richard Girulatis 1921 Lajos Banyai 1922 A W Turner 1922 1923 Rudi Agte 1923 1925 Jack Burton 1925 A W Turner 1925 1926 Adolf Riebe 1926 1927 Rudi Agte 1927 1929 Theo Lutkenhaus amp Ernst Moss 1929 Carl Mattheides 1929 1930 Gyula Kertesz 1931 1932 A W Turner 1932 1933 Asbjorn Halvorsen 1933 Herbert Timm 1933 1934 Carl Mattheides 1935 Hans Lang 1935 1939 Jonny Schulz 1939 1942 Otto Rohwedder 1942 1943 Karl Hoger 1943 Otto Rohwedder 1943 1944 Karl Hoger 1944 1945 Hans Tauchert 1945 1949 Georg Knopfle 1949 1954 Gunter Mahlmann amp Martin Wilke 1954 1956 Gunter Mahlmann 1956 1962 Martin Wilke 1962 1964 Georg Gawliczek 1964 1966 Josef Schneider 1966 1967 Kurt Koch 1967 1969 Georg Knopfle 1969 1970 Klaus Dieter Ochs 1970 1973 Kuno Klotzer 1973 1977 Rudi Gutendorf 1977 Ozcan Arkoc 1977 1978 Branko Zebec 1978 1980 Aleksandar Ristic 1981 Ernst Happel 1981 1987 Josip Skoblar 1987 Willi Reimann 1987 1990 Gerd Volker Schock 1990 1992 Egon Coordes 1992 Benno Mohlmann 1992 1995 Felix Magath 1995 1997 Ralf Schehr 1997 interim Frank Pagelsdorf 1997 2001 Holger Hieronymus 2001 interim Kurt Jara 2001 2003 Klaus Toppmoller 2003 2004 Thomas Doll 2004 2007 Huub Stevens 2007 2008 Martin Jol 2008 2009 Bruno Labbadia 2009 2010 Ricardo Moniz 2010 interim Armin Veh 2010 2011 Michael Oenning 2011 Rodolfo Cardoso 2011 interim Frank Arnesen 2011 interim Thorsten Fink 2011 2013 Rodolfo Cardoso 2013 interim Bert van Marwijk 2013 2014 Mirko Slomka 2014 Josef Zinnbauer 2014 2015 Peter Knabel 2015 interim Bruno Labbadia 2015 2016 Markus Gisdol 2016 2018 Bernd Hollerbach 2018 Christian Titz 2018 Hannes Wolf 2018 2019 Dieter Hecking 2019 2020 Daniel Thioune 2020 2021 Horst Hrubesch 2021 interim Tim Walter seit 2021 Normdaten Person GND 1135207186 lobid OGND AKS VIAF 3713149844952002960003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME 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